DE102019125588A1 - Ausströmvorrichtung für ein Auslassen eines Luftstroms in einen Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Ausströmvorrichtung für ein Auslassen eines Luftstroms in einen Innenraum eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ausströmvorrichtung (10) für ein Auslassen eines Luftstroms (L), aufweisend eine Einlassöffnung (20) zum Einlass des Luftstroms (L) aus einem Luftverteilsystem (100) und eine Auslassöffnung (30) zum Auslass des Luftstroms (L) in einen Innenraum eines Fahrzeugs entlang einer Auslassrichtung (AR), wobei sich zwischen der Einlassöffnung (20) und der Auslassöffnung (30) ein Luftkanal (40) erstreckt, in welchem ein Strömungskörper (50) fest angeordnet ist, wobei der Strömungskörper (50) den Luftkanal (40) in einen oberen Teil-Luftkanal (42) und einen unteren Teil-Luftkanal (44) trennt, wobei weiter zwischen der Einlassöffnung (20) und dem Strömungskörper (50) eine Luftleitklappe (60) zwischen zumindest einer oberen Leitposition (OLP) zum Leiten des Luftstroms (L) in den unteren Teil-Luftkanal (44), zumindest einer unteren Leitposition (ULP) zum Leiten des Luftstroms (L) in den oberen Teil-Luftkanal (42) und zumindest einer Neutralposition (NP) bewegbar an dem Strömungskörper (50) gelagert ist, wobei weiter am Strömungskörper (50) der Auslassöffnung (30) zugewendet ein Kontrollmittel (70) bewegbar gelagert ist und mittels eines Kontrollgetriebes (72) mit der Luftleitklappe (60) wirkverbunden ist, wobei die Luftleitklappe (60) in der zumindest einen oberen Leitposition (OLP) einen oberen Restspalt (RS) zum oberen Teil-Luftkanal (42) und der zumindest einen unteren Leitposition (ULP) einen unteren Restspalt (RS) zum unteren Teil-Luftkanal (44) ausbildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausströmvorrichtung für ein Auslassen eines Luftstroms in einen Innenraum eines Fahrzeugs sowie ein Luftverteilsystem mit wenigstens einer solchen Ausströmvorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge Ausströmvorrichtungen aufweisen, welche einen oder mehrere Luftströme in den Innenraum des Fahrzeugs einbringen sollen. Dies dient insbesondere der Belüftung und der Klimatisierung des Innenraums des Fahrzeugs. Auch ist es bekannt, dass solche Anströmvorrichtungen technische Mittel aufweisen, welche es erlauben, die Ausströmrichtung bzw. die Auslassrichtung des Luftstroms anzupassen, sodass ein direktes Anströmen der Person möglich oder auch je nach Wunsch des Fahrers vermeidbar ist.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist es, dass zum einen ein hoher technischer Aufwand betrieben werden muss, um die Auslassrichtung zu variieren. Üblicherweise sind hierfür Lamellen vorgesehen, welche in der Auslassöffnung angeordnet sind, um durch ein Verändern der Ausrichtung der Lamellen eine veränderte Auslassrichtung zu erzielen. Auch ist es bekannt, dass in Kombination oder alternativ zu solchen Lamellen verstellbare Kanalwandungen eines Luftkanals vorgesehen sind, um ebenfalls eine Variation der Auslassrichtung zur Verfügung zu stellen. In beiden Fällen führt dies dazu, dass je nach Stellung der Kanalwandung bzw. der verstellbaren Lamellen eine unterschiedliche Strömungssituation eingestellt wird. Mit anderen Worten werden insbesondere bei den Endpositionen der Verstellbewegung für die Lamellen und der verstellbaren Kanalwandungen hohe Strömungsgeschwindigkeiten bzw. hohe Druckverluste erzielt. Diese hohen Strömungsgeschwindigkeiten führen zu unangenehmen und unerwünschten Zugsituationen im Innenraum des Fahrzeugs. Hohe Druckverluste führen dazu, dass die Menge an Luft, welche in einem Zeitraum in den Innenraum geblasen werden kann, deutlich reduziert wird. Um den hohen Strömungsgeschwindigkeiten und den hohen Druckverlusten Rechnung zu tragen, wurde bei bekannten Ausströmvorrichtungen mit entsprechend großen Auslässen und komplexen Mechaniklösungen gearbeitet. Dies führt neben der Komplexität zu erhöhtem Aufwand in der Herstellung und hohen Kosten.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise die Veränderung der Auslassrichtung bei einer Ausströmvorrichtung zu ermöglichen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Ausströmvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Luftverteilsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Luftverteilsystem und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Ausströmvorrichtung für ein Auslassen eines Luftstroms ausgestattet. Hierfür weist die Ausströmvorrichtung eine Einlassöffnung zum Einlassen des Luftstroms aus einem Luftverteilsystem auf. Weiter ist eine Auslassöffnung zum Auslassen des Luftstroms in einen Innenraum des Fahrzeugs entlang einer Auslassrichtung vorgesehen. Dabei erstreckt sich zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung ein Luftkanal, in welchem ein Strömungskörper fest angeordnet ist. Dieser Strömungskörper trennt den Luftkanal in einen oberen Teil-Luftkanal und einen unteren Teil-Luftkanal. Weiter ist zwischen der Einlassöffnung und dem Strömungskörper eine Luftleitklappe zwischen zumindest einer oberen Leitposition zum Leiten des Luftstroms in den unteren Teil-Luftkanal und zumindest einer unteren Leitposition zum Leiten des Luftstroms in den oberen Luftkanal sowie zumindest einer Neutralposition bewegbar an dem Strömungskörper gelagert. Der Strömungskörper weist darüber hinaus der Auslassöffnung zugewendet ein Kontrollmittel bewegbar gelagert auf, welches mittels eines Kontrollgetriebes mit der Luftleitklappe wirkverbunden ist. Die Luftleitklappe weist dabei in der zumindest einen oberen Leitposition einen oberen Restspalt zum oberen Teil-Luftkanal und in der zumindest einen unteren Leitposition einen unteren Restspalt zum unteren Teil-Luftkanal auf.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Ausströmvorrichtung vorgesehen, um einen Luftstrom aus einem Luftverteilsystem in den Innenraum eines Fahrzeugs einzubringen. Um nun die Auslassrichtung aus der Auslassöffnung für diesen Luftstrom variieren zu können, ist die Kombination aus dem Strömungskörper und der Luftleitklappe vorgesehen. Nachfolgend wird kurz erläutert, wie die einzelnen Funktionalitäten eingestellt werden bzw. ausgewählt werden können.
  • In einer Neutralposition befindet sich die Luftleitklappe derart ausgerichtet im Luftkanal, dass im Wesentlichen zu gleichen Teilen der Luftstrom im Luftkanal ausgehend von der Einlassöffnung aufgeteilt wird auf den oberen Teil-Luftkanal und den unteren Teil-Luftkanal. Dies führt dazu, dass eine im Wesentlichen gleiche Luftmenge durch den oberen Teil-Luftkanal und den unteren Teil-Luftkanal strömt und im Bereich der Auslassöffnung nun je nach Auslassrichtung des jeweiligen Teilkanals auf die andere Luftströmung trifft. Durch das Vermischen der beiden unterschiedlich ausgerichteten Teil-Luftströme aus den beiden Teil-Luftkanälen bildet sich eine resultierende Auslassrichtung aus, welche in Abhängigkeit der zugehörigen Luftmenge in dem jeweiligen Teil-Luftkanal variiert werden kann. In der Neutralposition der Luftleitklappe ist nun eine Aufteilung in symmetrischer bzw. gleicher Weise auf die beiden Teil-Luftkanäle gegeben, sodass auch eine neutrale Auslassrichtung die Folge ist. Wird eine Variation der Auslassrichtung gewünscht, so wird wie folgt vorgegangen:
    • Durch eine Bewegung des Kontrollmittels und die Übersetzung dieser Bewegung über das Kontrollgetriebe kann die Luftleitklappe zum Beispiel in die obere Leitposition bewegt werden. In dieser zumindest einen oberen Leitposition wird nun der Großteil des Luftstroms ausgehend von der Einlassöffnung in den unteren Teil-Luftkanal eingebracht. Beim Durchströmen dieses unteren Teil-Luftkanals erfährt dieser Teil-Luftstrom die Ausrichtung in der Auslassöffnung durch diesen unteren Teil-Luftkanal. Der obere Teil-Luftkanal ist jedoch nicht vollständig von der Luftleitklappe abgesperrt, sondern vielmehr verbleibt ein oberer Restspalt, sodass zumindest ein Teil-Luftstrom auch durch den oberen Teil-Luftkanal strömen kann. Im Ergebnis ist jedoch das Verhältnis in der Auslassöffnung zwischen dem unteren Teil-Luftstrom und dem oberen Teil-Luftstrom im Vergleich zu einer Neutralposition verändert, sodass sich in der resultierenden Auslassrichtung auch eine veränderte Auslassrichtung zur Neutralposition ergibt.
  • Wie aus der voranstehenden Erläuterung ersichtlich wird, kann nun durch eine durch das Kontrollmittel erzeugte Bewegung der Luftleitklappe eine veränderte Umströmungssituation für den Strömungskörper ausgebildet werden. Auch in der Extremsituation der oberen Leitposition kann jedoch der Restspalt dazu führen, dass ein komplettes Abdichten des oberen Teil-Luftkanals unterbleibt. Die Strömungsgeschwindigkeit und damit auch der Druckverlust bleibt somit über den kompletten Verstellbereich der Luftleitklappe gleich oder im Wesentlichen gleich. Im Vergleich zu bekannten Lösungen muss kein erhöhter Druckverlust in unterschiedliche Stellungen bzw. keine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit in unterschiedliche Stellungen der Luftleitklappe akzeptiert werden. Vielmehr können konstante oder im Wesentlichen konstante Strömungsverhältnisse über den gesamten Bewegungsbereich der Luftleitklappe zwischen der Neutralposition sowie den entsprechenden Leitpositionen gewährleistet werden. Selbstverständlich handelt es sich bei der voranstehend erläuterten Beschreibung für die obere Leitposition um ein Beispiel, welches auch für andere Leitpositionen, insbesondere auch die zumindest eine untere Leitposition in entsprechender Weise durchgeführt werden kann.
  • Das Kontrollmittel kann also durch die mechanische Wirkverbindung durch eigene Bewegung diese in eine Bewegung der Luftleitklappe übersetzen, sodass im Prinzip auch das Kontrollmittel eine entsprechende Neutralposition, eine obere Leitposition und eine untere Leitposition aufweist, welche durch die Wirkverbindung über das Kontrollgetriebe auf die entsprechende Positionierung der Luftleitklappe übertragen werden.
  • Neben den grundsätzlichen Vorteilen einer reduzierten Strömungsgeschwindigkeit und eines reduzierten Druckverlustes wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch eine besonders kompakte Bauweise mit einer besonders kompakten Auslassöffnung möglich. Auch werden optische Vorteile erzielt, da der Strömungskörper sowie Kanalwandungen des Luftkanals die Teil-Luftkanäle und insbesondere die Luftleitklappe abdecken und somit für den Insassen im Innenraum des Fahrzeugs nicht sichtbar sind. Auch kann eine erfindungsgemäße Ausströmvorrichtung ähnliche oder sogar identische Baugrößen aufweisen, wie die bekannten Ausströmvorrichtungen, sodass sie auch in bereits bestehenden Fahrzeugkonstruktionen eingesetzt werden können. Dabei erfolgt die Verstellung der Auslassrichtung in diesem Fall insbesondere um eine horizontale Achse bzw. um eine im Wesentlichen horizontale Achse.
  • Es kann Vorteile mit sich bringen, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung das Kontrollgetriebe eine direkte Übersetzung aufweist, sodass bei einer Bewegung des Kontrollmittels nach unten die Luftleitklappe in die untere Leitposition bewegt wird und bei einer Bewegung des Kontrollmittels nach oben die Luftleitklappe in die obere Leitposition bewegt wird. Dies führt zu einer intuitiven Bedienbarkeit des Kontrollmittels. Wird das Kontrollmittel zum Beispiel nach oben bewegt, bewegt sich durch die indirekte Übersetzung des Kontrollgetriebes auch die Luftleitklappe in die obere Leitposition. Dies führt, wie bereits erläutert, zu einer Vergrößerung der Luftmenge, die durch den unteren Teil-Luftkanal strömt. Dadurch, dass der untere Teil-Luftkanal auf der Rückseite des Strömungskörpers vorzugsweise wieder nach oben ausgelenkt wird, führt also dies im Endeffekt zu einer sich nach oben verschiebenden bzw. kippenden Auslassrichtung des Luftstroms. Die intuitive Bedienbarkeit führt also dazu, dass eine Bewegung des Kontrollmittels nach oben zu einer Variation der Auslassrichtung nach oben und eine Bewegung des Kontrollmittels nach unten zu einer Variation der Auslassrichtung nach unten folgt.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung die Kanalwandung des Luftkanals, insbesondere im Bereich der Teil-Luftkanäle, starr oder im Wesentlichen starr ausgebildet ist. Darunter ist zu verstehen, dass starre Wandungen keine Einflussnahme auf die Veränderung der Auslassrichtung vornehmen können. Nicht zuletzt kann auf diese Weise das gesamte Bauteil reduziert und vereinfacht werden. Auch sind die starren Kanalwandungen insbesondere im Bereich der Teil-Luftkanäle so ausgebildet, dass sie für den jeweiligen Teil-Luftkanal eine definierte Teil-Auslassrichtung ausbilden, sodass durch die entsprechende Luftmenge und die definierte Teil-Auslassrichtung die gewünschte Variation der gesamten resultierenden Auslassrichtung in der erfindungsgemäßen Weise möglich wird.
  • Ebenfalls von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung der obere Teil-Luftkanal und der untere Teil-Luftkanal identische oder im Wesentlichen identische Strömungsquerschnitte aufweisen. Damit werden die Strömungsverhältnisse auch über die einzelnen Teil-Luftkanäle vergleichmäßigt. Insbesondere können in beiden Richtungen bzw. in beiden Endpositionen für die Auslassrichtung identische Strömungsverhältnisse gewährleistet werden. Dies gilt nicht nur hinsichtlich der Strömungsquerschnitte, sondern vorzugsweise auch für weitere Anordnungen, sodass der obere Teil-Luftkanal und der untere Teil-Luftkanal vorzugsweise zueinander gespiegelte Anordnungen und/oder Ausführungen aufweisen.
  • Vorteile werden darüber hinaus erzielt, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung im oberen Teil-Luftkanal und/oder im unteren Teil-Luftkanal wenigstens eine Vertikallamelle bewegbar angeordnet ist für eine Variation der Auslassrichtung um eine vertikale Achse. Eine solche Vertikallamelle erlaubt also eine zusätzliche Variation der Auslassrichtung zusätzlich zu der durch die Luftleitklappe erzeugten Veränderung. Mit anderen Worten kann im Vergleich zu einer Variation nach oben und unten über die Luftleitklappe durch die Vertikallamelle eine Verstellung nach links und/oder rechts erfolgen. Selbstverständlich können in dem jeweiligen Teil-Luftkanal auch zwei oder mehr solcher Vertikallamellen angeordnet sein. Die Bewegung kann sowohl manuell als auch mittels eines motorischen Antriebs erfolgen. Die Bewegung erfolgt dabei ebenfalls vorzugsweise entlang einer linken Vertikalposition und/oder entlang einer rechten Vertikalposition, wobei zwischen diesen Vertikalpositionen ebenfalls eine vertikale Neutralposition angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung, die wenigstens eine Vertikallamelle in einem von der Kanalwandung des Luftkanals abgedeckten Verstellabschnitt angeordnet ist. Insbesondere wird also durch eine Blende bzw. die Kanalwandung hinter einer Blende die Vertikallamelle ebenfalls in einem für den Benutzer des Fahrzeugs unsichtbaren Bereich angeordnet. Die Vertikallamelle ist also in einem versteckten Bereich des Teil-Luftkanals angeordnet, sodass die gleichen Vorteile hinsichtlich einer optisch ansprechenden Auslassöffnung erzielt werden, wie sie mit Bezug auf den Hauptanspruch erläutert worden sind. Zusätzlich kann die Abdeckung auch durch den starren Strömungskörper erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung das Kontrollmittel zusätzlich zum Kontrollgetriebe über ein Vertikalgetriebe mit der wenigstens einen Vertikallamelle wirkverbunden ist. Damit kann durch das Kontrollmittel sozusagen eine doppelte Funktionalität für die Kontrolle gewährleistet werden. Neben einer Übertragung der Bewegung des Kontrollmittels auf die Luftleitklappe kann auch eine Übertragung der Bewegung vom Kontrollmittel auf die Vertikallamelle bzw. die mehreren Vertikallamellen erfolgen. Ein gemeinsames Kontrollmittel erlaubt also ebenfalls in intuitiver Weise mit einer zusätzlichen Bewegbarkeit, zum Beispiel nach links und rechts zu den jeweiligen Seiten, eine doppelte Kontrollfunktion zusätzlich auch für die Vertikallamelle auszubilden.
  • Weitere Vorteile sind erzielbar, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung der obere Teil-Luftkanal und der untere Teil-Luftkanal identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Dies gilt zum Beispiel hinsichtlich des Vorhandenseins und der Anzahl von Vertikallamellen. Dies gilt jedoch darüber hinaus auch hinsichtlich der strömungstechnischen Situation und insbesondere auch hinsichtlich der jeweiligen Teil-Auslassrichtung.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn bei einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung im Luftkanal, insbesondere zwischen der Einlassöffnung und dem Strömungskörper, eine Abschlussklappe angeordnet ist für einen Abschluss der Einlassöffnung gegen das Luftverteilsystem. Damit kann die Ausströmöffnung von der Zufuhr von Luftstrom komplett abgeschlossen werden, und damit sozusagen strömungstechnisch ausgeschaltet werden. Eine solche Abschlussklappe kann zum Beispiel motorisch angetrieben werden. Um die gesamte Luftmenge zu regeln bzw. abzuschalten, ist auch eine manuelle Einstellung denkbar, welche zum Beispiel durch die Verwendung eines Potentiometers eine entsprechende Regelung bzw. Steuerung eines motorischen Antriebs gewährleisten kann.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Luftverteilsystem für eine Verteilung von Luftströmen in einen Innenraum eines Fahrzeugs, aufweisend wenigstens eine erfindungsgemäße Ausströmvorrichtung. Damit bringt ein erfindungsgemäßes Luftverteilsystem die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Ausströmvorrichtung erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Sie zeigen schematisch:
    • 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ausströmvorrichtung mit der Luftleitklappe in Neutralposition,
    • 2 die 1 mit der Luftleitklappe in der oberen Leitposition,
    • 3 die Ausführungsformen der 1 und 2 mit der Luftleitklappe in der unteren Leitposition,
    • 4 die Ausführungsformen der 1 bis 3 in einer schematischen Draufsicht,
    • 5 die Ausführungsformen der 1 bis 4 in einer Teildarstellung im Querschnitt und
    • 6 die Ausführungsformen der 1 bis 5 in einer Darstellung aus Sicht des Innenraums.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Auslassvorrichtung 10 im schematischen Querschnitt dargestellt. Von einem Luftverteilsystem 100 kann nun ein Luftstrom L zur Verfügung gestellt werden, welcher durch die Einlassöffnung 20 in den Luftkanal 40 der Ausströmvorrichtung 10 eindringt. In der 1 ist die Luftleitklappe 60 in Neutralposition NP dargestellt, sodass der Luftstrom L sich auf zwei Teilluftströme aufteilt, welche im Wesentlichen die gleiche Menge an Luftstrom beinhalten. Diese beiden Teilluftströme des Luftstroms L werden aufgeteilt in den oberen Teil-Luftkanal 42 und den unteren Teil-Luftkanal 44. Durch die Kanalwandung 46 wird insbesondere im Bereich der Auslassöffnung 30 nun für jeden dieser Teilluftströme des Luftstroms L eine definierte Teil-Auslassrichtung erkennbar, welche in einer gemeinsamen Auslassrichtung AR resultiert.
  • Wird nun eine Verstellung der Auslassrichtung AR gewünscht, muss eine Bewegung des Kontrollmittels 70 entlang des gekrümmten Pfeils erfolgen. Diese Bewegung des Kontrollmittels 70 wird übersetzt über das Kontrollgetriebe 72 auf eine Bewegung der Luftleitklappe 60. Bei einer Bewegung quer zu der dargestellten Position für das Kontrollmittel 70 kann eine Übersetzung mithilfe des Vertikalgetriebes 74 auf die in den beiden Teil-Luftkanälen 42 und 44 angeordneten Vertikallamellen 80 erfolgen.
  • In der 2 ist schematisch dargestellt, wie das Kontrollmittel 70 sich nach oben bewegt hat. Über das entsprechende Kontrollgetriebe 72 wurde die Bewegung übersetzt in eine Bewegung der Luftleitklappe 60 in die obere Leitposition OLP. Hier ist gut zu erkennen, dass der Hauptluftstrom L nun im Wesentlichen ausschließlich durch den unteren Teil-Luftkanal 44 strömt und dementsprechend die Auslassrichtung AR im Wesentlichen mit der Teil-Auslassrichtung des unteren Teil-Luftkanals 44 übereinstimmt. Jedoch ist über einen Restspalt RS auch der obere Teil-Luftkanal 42 in diese obere Leitposition OLP weiter geöffnet, sodass vorteilhafte Druckverhältnisse hinsichtlich Strömungsgeschwindigkeit und Druckverlust erzielbar sind. In gleicher Weise gilt dies auch für die untere Leitposition ULP, wie sie in der 3 dargestellt ist. Auch hier ist ein Restspalt RS vorgesehen, welcher den unteren Teil-Luftkanal 44 zum Teil geöffnet lässt, obwohl der Hauptanteil des Luftstroms L hier über die Luftleitklappe 60 in der unteren Leitposition ULP in den oberen Teil-Luftkanal 42 geführt wird.
  • 4 zeigt schematisch in der Draufsicht in einem Querschnitt, wie im oberen Teil-Luftkanal 42 drei Vertikallamellen 80 angeordnet sind. Über eine Verschiebung des Kontrollmittels 70 nach links und rechts bzw. in Draufsicht nach oben und unten, erfolgt eine Rotation der Vertikallamellen 80 um die jeweilige Achse, sodass die Auslassrichtung AR nicht nur nach oben und unten gemäß der Ausführungsformen der 1 bis 3, sondern auch nach links und rechts über die Vertikallamellen 80 verstellt werden kann. Diese Verstellung korreliert und ist mit dem grundsätzlichen Ausrichten des Luftstroms L insbesondere unabhängig von der jeweiligen Ausrichtung bzw. Positionierung der Luftleitklappe 60.
  • In der 5 ist nochmals dargestellt, wie ein Gesamtabschluss bzw. eine Gesamtregelung der Luftmenge des Luftstroms L erfolgen kann. So kann hier zum Beispiel mit einem mechanischen Abschlussmittel 90 der Luftstrom eingestellt werden, indem über ein entsprechendes Abschlussgetriebe 92 eine Abschlussklappe den gesamten Luftstrom L steuern bzw. abschalten kann. Dies kann in direkter Weise, aber auch zum Beispiel mithilfe eines Potentiometers in angetriebener Weise durch einen Elektromotor erfolgen.
  • Die 6 zeigt nun nochmals von der Außenseite bzw. aus Sicht des Innenraums des Fahrzeugs eine Ausströmvorrichtung 10. Gut zu erkennen ist hier in der Auslassöffnung 30 der Strömungskörper 50 sowie das zu bedienende Kontrollmittel 70 und das Abschlussmittel 90. Auch sind durch die Auslassöffnung 30 die beiden Teil-Luftkanäle 42 und 44 zu erkennen. Sämtliche strömungstechnischen Einbauten, insbesondere die Vertikallamellen 80 als auch die Luftleitklappe 60 sind jedoch durch die Auslassöffnung 30 unsichtbar, da sie durch die jeweiligen Teile der Kanalwandung 46 verdeckt werden.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsform beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ausströmvorrichtung
    20
    Einlassöffnung
    30
    Auslassöffnung
    40
    Luftkanal
    42
    oberer Teil-Luftkanal
    44
    unterer Teil-Luftkanal
    46
    Kanalwandung
    50
    Strömungskörper
    60
    Luftleitklappe
    70
    Kontrollmittel
    72
    Kontrollgetriebe
    74
    Vertikalgetriebe
    80
    Vertikallamelle
    90
    Abschlussmittel
    92
    Abschlussgetriebe
    L
    Luftstrom
    AR
    Auslassrichtung
    OLP
    obere Leitposition
    ULP
    untere Leitposition
    NP
    Neutralposition
    RS
    Restspalt
    100
    Luftverteilsystem

Claims (10)

  1. Ausströmvorrichtung (10) für ein Auslassen eines Luftstroms (L), aufweisend eine Einlassöffnung (20) zum Einlass des Luftstroms (L) aus einem Luftverteilsystem (100) und eine Auslassöffnung (30) zum Auslass des Luftstroms (L) in einen Innenraum eines Fahrzeugs entlang einer Auslassrichtung (AR), wobei sich zwischen der Einlassöffnung (20) und der Auslassöffnung (30) ein Luftkanal (40) erstreckt, in welchem ein Strömungskörper (50) fest angeordnet ist, wobei der Strömungskörper (50) den Luftkanal (40) in einen oberen Teil-Luftkanal (42) und einen unteren Teil-Luftkanal (44) trennt, wobei weiter zwischen der Einlassöffnung (20) und dem Strömungskörper (50) eine Luftleitklappe (60) zwischen zumindest einer oberen Leitposition (OLP) zum Leiten des Luftstroms (L) in den unteren Teil-Luftkanal (44), zumindest einer unteren Leitposition (ULP) zum Leiten des Luftstroms (L) in den oberen Teil-Luftkanal (42) und zumindest einer Neutralposition (NP) bewegbar an dem Strömungskörper (50) gelagert ist, wobei weiter am Strömungskörper (50) der Auslassöffnung (30) zugewendet ein Kontrollmittel (70) bewegbar gelagert ist und mittels eines Kontrollgetriebes (72) mit der Luftleitklappe (60) wirkverbunden ist, wobei die Luftleitklappe (60) in der zumindest einen oberen Leitposition (OLP) einen oberen Restspalt (RS) zum oberen Teil-Luftkanal (42) und der zumindest einen unteren Leitposition (ULP) einen unteren Restspalt (RS) zum unteren Teil-Luftkanal (44) ausbildet.
  2. Ausströmvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollgetriebe (72) eine indirekte Übersetzung aufweist, so dass bei einer Bewegung des Kontrollmittels (70) nach unten die Luftleitklappe (60) in die untere Leitposition (ULP) bewegt wird und bei einer Bewegung des Kontrollmittels (70) nach oben die Luftleitklappe (60) in die obere Leitposition (OLP) bewegt wird.
  3. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalwandung (46) des Luftkanals (40), insbesondere im Bereich der Teil-Luftkanäle (42, 44), starr oder im Wesentlichen starr ausgebildet ist.
  4. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil-Luftkanal (42) und der untere Teil-Luftkanal (44) identische oder im Wesentlichen identische Strömungsquerschnitte aufweisen.
  5. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil-Luftkanal (42) und/oder im unteren Teil-Luftkanal (44) wenigstens eine Vertikallamelle (80) bewegbar angeordnet ist für eine Variation der Auslassrichtung (AR) um eine vertikale Achse.
  6. Ausströmvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Vertikallamelle (80) in einem von der Kanalwandung (46) des Luftkanals (40) abgedeckten Verstellabschnitt angeordnet ist.
  7. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollmittel (70) zusätzlich zum Kontrollgetriebe (72) über ein Vertikalgetriebe (74) mit der wenigstens einen Vertikallamelle (80) wirkverbunden ist.
  8. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil-Luftkanal (42) und der untere Teil-Luftkanal (44) identisch oder im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
  9. Ausströmvorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftkanal (40), insbesondere zwischen der Einlassöffnung (20) und dem Strömungskörper (50), eine Abschlussklappe angeordnet ist für einen Abschluss der Einlassöffnung (40) gegen das Luftverteilsystem (100).
  10. Luftverteilsystem (100) für eine Verteilung von Luftströmen (L) in einen Innenraum eines Fahrzeugs, aufweisend wenigstens eine Ausströmvorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9.
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