DE102019123345A1 - Haarbürste - Google Patents

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DE102019123345A1 DE102019123345.3A DE102019123345A DE102019123345A1 DE 102019123345 A1 DE102019123345 A1 DE 102019123345A1 DE 102019123345 A DE102019123345 A DE 102019123345A DE 102019123345 A1 DE102019123345 A1 DE 102019123345A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haarbürste mit einem Griff und einem Bürstenkopf, der eine Vielzahl an Borsten aufweist, die von einer Flachseite des Bürstenkopfes abstehen, wobei der Bürstenkopf eine mit dem Griff in Verbindung stehende Basis und eine von dieser Basis abnehmbare Lochblende mit einer Vielzahl an Löchern aufweist, wobei die Borsten durch die Löcher der Lochblende verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haarbürste, die einen Mechanismus zur vereinfachten Entfernung von Haaren aufweist, die sich zwischen den Borsten verfangen haben.
  • Haarbürsten sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Insbesondere beim Bürsten von langen Haaren verfangen sich im Laufe der Zeit immer mehr Haare in der Bürste und setzen sich im Ansatzbereich der Borsten ab. Die Haare sind nur sehr schwer aus der Bürste zu entfernen, da diese oft verknoten und beim Versuch einer Entfernung reißen. Das fortlaufende Ansammeln von Haaren ist aber optisch unschön und auch aus hygienischen Gründen unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haarbürste bereitzustellen, die eine einfache Entfernung von zwischen den Borsten verfangenen Haaren ermöglicht.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die Erfindung eine Haarbürste mit einem Griff und einem Bürstenkopf, der eine Vielzahl an Borsten aufweist, die von einer Flachseite des Bürstenkopfes abstehen, wobei der Bürstenkopf eine mit dem Griff in Verbindung stehende Basis und eine von dieser Basis abnehmbare Lochblende mit einer Vielzahl an Löchern aufweist, wobei die Borsten durch die Löcher der Lochblende verlaufen.
  • Nach einer Benutzung bzw. nach mehreren Benutzungen der Bürste kann die Lochblende von der Basis gelöst und von den Borsten abgezogen werden. Dabei werden zwischen den Borsten verfangene Haare abgelöst. Im Anschluss kann die Lochblende wieder aufgesetzt werden.
  • Der Bürstenkopf hat eine generell abgeflachte Gestalt mit zwei gegenüberliegenden Flachseiten, die trotz dieser Bezeichnung nicht exakt flach sein müssen, sondern auch aufgewölbt, eingewölbt oder komplex geformt sein können. Was die Gestalt in Draufsicht betrifft, so kann der Bürstenkopf eine ungefähr rechteckige, in einer anderen Ausführungsform aber auch eine ovale Gestalt haben. Alle Zwischenlösungen und auch andere Gestaltungen sind denkbar, wobei die genaue Formgebung des Bürstenkopfes für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Bürste auch noch zusätzliche Borsten an der anderen Flachseite des Bürstenkopfes oder an einer weiteren Stelle aufweist, was aber für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist. Entsprechend bezieht sich die vorliegende Beschreibung der Borsten nur auf die genannte Vielzahl der Borsten an Borsten, die von der einen Flachseite des Bürstenkopfes abstehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten an einem Borstenpad befestigt, welches zwischen der Basis und der Lochblende aufgenommen und vorzugsweise in eine von der Lochblende abgedeckte Aufnahmevertiefung der Basis eingelegt ist. Der Boden der Aufnahmevertiefung ist vorzugsweise flach und verläuft in der Horizontalebene des Bürstenkopfes. Das Borstenpad kann aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie beispielsweise Gummi, also einem Vulkanisat von Natur- und Synthesekautschuk bestehen.
  • Bevorzugt ist, dass die Löcher der Lochblende größer dimensioniert sind als die Borsten im Durchtrittsbereich. Die etwas größere Dimensionierung führt zu einem vorzugsweise umlaufenden Spalt zwischen Loch der Lochblende und Borsten. In Kombination mit der elastischen Ausbildung des Borstenpads wird dadurch eine gewisse seitlich Flexibilität der Borsten in der Anwendung erreicht, was den Benutzerkomfort erhöht. Zudem wird durch die etwas größere Ausbildung der Löcher der Lochblende das Aufsetzen der Lochblende gegenüber einer passgenauen Ausbildung erleichtert. Die Funktionalität bei der Entfernung der Haare wird hingegen nicht negativ beeinflusst.
  • In einer Ausführungsform handelt es sich bei den Borsten um stabförmige Gebilde mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, die durch korrespondierend geformte und entsprechend vorzugsweise ebenfalls kreisrunde Löcher im Borstenpad gesteckt sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass ein unterer Endbereich der Borsten nach unten vom Borstenpad absteht.
  • Die Borsten oder zumindest deren untere Endbereiche können aus einem elastischen Material gefertigt sein, sodass die Borsten in der Anwendung bei Druck etwas nachgeben, wie es bei Bürsten im Interesse des Benutzerkomforts generell erstrebenswert ist. Beispielsweise können die Borsten aus einem weichen Polyvinylchlorid (PVC) gefertigt sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Borsten eine flache Sohlenfläche aufweisen, die gegebenenfalls gegenüber den oben aus dem Borstenpad ragenden Bereichen etwas verbreitert ist und normal auf die Längsachse der Borsten steht. Anhand des flachen Bodens der Aufnahmevertiefung und der korrespondierend flachen Borstenflächen kann erreicht werden, dass die Borsten alle parallel zueinander und vertikal abstehen.
  • Generell ist bevorzugt, dass die Borsten alle parallel zueinander stehen, um sicherzustellen, dass die Blende ohne weiteres Zutun über die Borsten abgehoben und wieder auf die Borsten aufgesetzt werden kann.
  • Würden die Borsten nicht parallel zueinander stehen, sondern beispielsweise nur in der Mitte senkrecht von der Flachseite abstehen, während zu den Rändern hin eine leichte Schrägstellung der Borsten nach außen erfolgt, was in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ebenfalls vorgesehen sein kann, so müsste insbesondere vor dem Wiederaufsetzen eine vorübergehende Ausrichtung der Borsten erfolgen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lochblende an ihrem Umfangsrand zumindest abschnittsweise einen in Richtung der Basis stehenden Kragen aufweist, der in eine korrespondierende Führung der Basis gelegt ist. So kann eine positionsstabile und formschöne Lagerung der Lochblende auf der Basis erreicht werden. Die Innenseite des Kragens und die Außenseite der Führung sind vorzugsweise korrespondierend zueinander geformt und können einen im Querschnitt gekrümmten Verlauf haben. Generell sind sie nach innen geneigt, dass eine Abnahme und ein Aufsetzen der Lochblende nicht behindert werden.
  • Vorzugsweise weisen die Lochblende und die Basis wenigstens zwei Paare an korrespondierenden Rastmitteln in Form von korrespondierenden Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen auf, um die Lochblende formschlüssig an der Basis zu halten. Die Rastvorsprünge und Rastvertiefungen verlaufen vorzugsweise in etwa in der Ebene des Bürstenkopfes. Beispielsweise kann die Lochblende nach innen, also zur Mitte des Bürstenkopfes hin gerichtete Rastvorsprünge und die Basis nach au-ßen offene, also von der Mitte des Bürstenkopfes abgewandte Rastvertiefungen aufweisen. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die korrespondierenden Rastvorsprünge und Rastvertiefungen am Kragen und der Führung angeordnet sind.
  • Zwei Paare an korrespondierenden Rastmitteln können an den Längsseiten des Bürstenkopfes angeordnet sein. Bei den Längsseiten des Bürstenkopfes handelt es sich, unabhängig von deren bzw. dessen genauer Formgebung, um diejenigen Umfangsabschnitte, die in etwa in Erstreckungsrichtung des Griffs verlaufen. Die zwei korrespondierenden Paare an Rastmitteln sind vorzugsweise mittig an den Längsseiten angeordnet, was bedeutet, dass sie sich im mittleren Drittel und vorzugsweise im mittleren Viertel der jeweiligen Längsseiten befinden.
  • Weiter vorzugsweise sind im entsprechenden Bereich der Längsseiten des Bürstenkopfes Tastvertiefungen an der Basis angeordnet. Die Tastvertiefungen ermöglichen es dem Benutzer, Daumen und Zeige- oder Mittelfinger in die beiden gegenüberliegenden Tastvertiefungen einzulegen und so die Lochblende nach oben abzuheben, wobei gegebenenfalls zum Lösen der Rastmittel zusätzlich ein gewisser nach innen gerichteter Druck ausgeübt werden kann.
  • Ein weiteres Paar an korrespondierenden Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen kann an der Stirnseite des Bürstenkopfes angeordnet sein. Bei der Stirnseite des Bürstenkopfes handelt es sich um denjenigen Umfangsabschnitt, der die Längsseiten an der dem Griff gegenüberliegenden Seite des Bürstenkopfes verbindet. Eine stirnseitige Rastverbindung kann zusätzlichen Halt bringen und löst sich bei Lösen der seitlichen Rastverbindungen automatisch.
  • Die Lochblende kann aus einem starren Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polycarbonat (PC) oder Polypropylen (PP) gefertigt sein. Eine transparente oder transluzente Ausführung kann zur Sichtbarmachung des Borstenpads vorgesehen sein. Der Bürstenkopf kann beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt sein. Der Griff kann sich einteilig an den Bürstenkopf anschließen und aus demselben Material gefertigt sein. Er kann sich aber auch um ein separates Bauteil handeln, das aus anderen Materialien wie beispielsweise Holz gefertigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Figur zeigt eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Bürste 100, die einen Griff 11 und einen Bürstenkopf 12 aufweist.
  • Der Bürstenkopf 12 hat eine generell abgeflachte und in der Draufsicht ungefähr rechteckige Gestalt. Er setzt sich aus einer Basis 20, einer darauf aufgerasteten Lochblende 30 mit einer Vielzahl an Löchern 31, einem gummielastischen Borstenpad 40 sowie einer Vielzahl an aus einem weichen Kunststoffmaterial gefertigten Borsten 50 zusammen, wobei in der Figur nur eine Borste 50 gezeigt ist. Das Borstenpad 40 ist in eine von der Lochblende 30 abgedeckte Aufnahmevertiefung 21 der Basis eingelegt.
  • Nach einer Benutzung der Bürste 100 kann die Lochblende 30 von der Basis 20 gelöst und über die Borsten 50 abgezogen werden. Dabei werden zwischen den Borsten 50 verfangene Haare abgelöst. Im Anschluss kann die Lochblende 30 wieder auf die Basis 20 aufgesetzt werden.
  • Die kreisrunden Löcher 31 der Lochblende 30 weisen einen etwas größeren Querschnitt auf, als die Borsten 50 im Durchtrittsbereich, wodurch eine gewisse seitliche Flexibilität der Borsten erreicht wird, was den Benutzerkomfort in der Anwendung erhöht, und wodurch zudem ein Wiederaufsetzen der Lochblende 30 auf die Basis 20 erleichtert wird.
  • Bei den einzelnen Borsten 50 handelt es sich um stabförmige Gebilde mit kreisrundem Querschnitt, an deren Spitze sich kleine Kügelchen 51 befinden, wie es in Bürsten zur Erhöhung des Benutzerkomforts grundsätzlich bekannt ist. Diese sind durch kreisrunde Löcher 41 im Borstenpad 40 gesteckt. Eine umlaufende Nut 52 der Borsten 50 dient der positionsfesten Fixierung am Borstenpad 40, indem die Innenkante der Löcher 41 umlaufend in die Nut eingreift. Die Nut 52 bildet gleichzeitig die obere Begrenzungslinie nach unten über das Borstenpad 40 hinausstehenden unteren Endbereichs 53 der Borsten 50.
  • Die unteren Endbereiche 53 haben flache Sohlenflächen, die normal auf die Längsachse der Borsten 50 verlaufen und am ebenfalls flachen und in der Horizontalebene des Bürstenkopfs 12 verlaufenden Boden der Ausnehmung 21 aufliegen. Entsprechend stehen die Borsten 50 alle parallel zueinander und senkrecht von der Horizontalebene des Bürstenkopfs 12 ab, wodurch erreicht wird, dass die Blende 30 nach einem Reinigungsschritt ohne weiteres Zutun wieder über die Borsten 50 auf die Basis 20 aufgesetzt werden kann.
  • An ihrem Umfangsrand weist die Lochblende 30 einen umlaufenden Kragen 32 auf, der aus der Ebene der Lochblende 30 in Richtung der Basis 20 absteht. Die Basis 20 weist eine korrespondierende Führung 22 auf, in welche der Kragen 32 im zusammengesetzten Zustand der Bürste eingelegt ist. Die Innenseite des Kragens 32 und die Außenseite der Führung 22 sind korrespondierend zueinander geformt und haben einen im Querschnitt gekrümmten Verlauf.
  • An den Längsseiten der Basis 20 sind in der Führung 22 beidseitige Rastvertiefungen 23 eingearbeitet. An der Innenseite des Kragens 32 befinden sich in der Figur nicht sichtbare, korrespondierende Rastvorsprünge. Die Rastvertiefungen sind relativ flach, sodass zwar eine Halterung der Lochblende 30 erreicht wird, gleichzeitig aber das gewünschte Abheben der Lochblende 30 nicht behindert oder unnötig erschwert wird und insbesondere ein absprengen vermieden wird. Zur Unterstützung eines sanften Abhebens sind im Bereich der Rastvertiefungen 23 zudem Tastvertiefungen 24 an der Basis 20 angeordnet. Ein in der Figur nicht sichtbares weiteres Paar an korrespondierenden Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen ist an der Stirnseite des Bürstenkopfes angeordnet, was zusätzlichen Halt bringt, ohne aber gleichzeitig das Abheben der Lochblende 30 zu behindern.

Claims (10)

  1. Haarbürste mit einem Griff und einem Bürstenkopf, der eine Vielzahl an Borsten aufweist, die von einer Flachseite des Bürstenkopfes abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf eine mit dem Griff in Verbindung stehende Basis und eine von dieser Basis abnehmbare Lochblende mit einer Vielzahl an Löchern aufweist, wobei die Borsten durch die Löcher der Lochblende verlaufen.
  2. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten an einem Borstenpad befestigt sind, welches zwischen der Basis und der Lochblende aufgenommen und vorzugsweise in eine von der Lochblende abgedeckte Aufnahmevertiefung der Basis eingelegt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Boden der Aufnahmevertiefung flach ist und horizontal in der Ebene der Flachseite des Bürstenkopfes verläuft.
  3. Haarbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher der Lochblende größer dimensioniert sind als die Borsten im Durchtrittsbereich.
  4. Haarbürste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Borsten um stabförmige Gebilde mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt handelt, die durch korrespondierend geformte und entsprechend vorzugsweise ebenfalls kreisrunde Löcher im Borstenpad gesteckt sind, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass ein unterer Endbereich der Borsten nach unten vom Borstenpad absteht.
  5. Haarbürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten oder zumindest deren untere Endbereiche aus einem elastischen Material gefertigt sind und/oder eine flache Sohlenfläche aufweisen, die vorzugsweise gegenüber den oben aus dem Borstenpad ragenden Bereichen etwas verbreitert ist.
  6. Haarbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten alle parallel zueinander stehen.
  7. Haarbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochblende an ihrem Umfangsrand zumindest abschnittsweise einen in Richtung der Basis stehenden Kragen aufweist, der in eine korrespondierende Führung der Basis gelegt ist.
  8. Haarbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochblende und die Basis wenigstens zwei Paare an korrespondierenden Rastmitteln in Form von korrespondierenden Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen aufweisen, um die Lochblende formschlüssig an der Basis zu halten.
  9. Haarbürste nach Anspruch 8, dass zwei Paare an korrespondierenden Rastmitteln an den Längsseiten des Bürstenkopfes angeordnet sind, wobei im entsprechenden Bereich der Längsseiten des Bürstenkopfes vorzugsweise Tastvertiefungen an der Basis angeordnet sind.
  10. Haarbürste nach Anspruch 9, dass ein weiteres Paar an korrespondierenden Rastvorsprüngen und Rastvertiefungen an der Stirnseite des Bürstenkopfes angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008009482U1 (de) * 2008-07-15 2008-09-11 Tchibo Gmbh Haarbürste
US20080230082A1 (en) * 2006-03-09 2008-09-25 Machon Tlt, Ltd. Hairbrush
US20130111684A1 (en) * 2003-06-25 2013-05-09 Goody Products, Inc. Hair Styling Implement with Retractable Bristles

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