DE102019121987A1 - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, die einen Signalsender umfasst, der ausgelöst wird, wenn eine Drehhülse gedreht wird, und somit ein elektronisches Signal sendet, durch das die Stromversorgung des Motors unterbrochen wird und ein Warnlicht erzeugt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad.
- Stand der Technik
- Ein herkömmliches Elektrofahrrad, wie in TW519960 offenbart ist, weist eine Bedienungsvorrichtung und einen Motorantrieb auf, um die Kette zwischen den Zahnkränzen zu wechseln und das Radfahren zu erleichtern.
- Wenn der Benutzer das Gangschalten ausführt, während der Motor noch in Betrieb ist, wird die Kette der Kraft des Motors ausgesetzt, was zu einer übermäßigen Spannung führt, so dass die Kette nicht zwischen den Zahnkränzen gewechselt werden kann oder die Kette reißt. Es ist erforderlich, den Motor abzuschalten (z. B. den Gasgriff zu lösen), bevor der Schaltvorgang durchgeführt wird, um einen reibungslosen Schaltvorgang zu gewährleisten. Dieser Vorgang ist jedoch zu umständlich und der Benutzer vergisst häufig, vor dem Schaltvorgang den Motor abzuschalten, was dazu führt, dass solche Probleme häufig auftreten.
- Daher ist es notwendig, eine neuartige und fortschrittliche Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad zu schaffen, die einen Signalsender umfasst, der ausgelöst wird, wenn eine Drehhülse gedreht wird, und somit ein elektronisches Signal sendet, durch das die Stromversorgung des Motors unterbrochen wird und ein Warnlicht erzeugt wird.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad gelöst, mit einer Basis, die am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet ist und eine axiale Richtung definiert; einer Drehhülse, die entlang der Axialrichtung drehbar an der Basis angeordnet ist und ein erstes Zahnelement umfasst; und einem Signalgeber, der entweder in der Basis oder in der Drehhülse angeordnet und mit einer Sensorvorrichtung versehen ist, wobei die Sensorvorrichtung relativ zu dem Signalgeber um die axiale Richtung drehbar ist, wobei die Sensorvorrichtung ferner ein zweites Zahnelement umfasst, wobei das erste Zahnelement mit dem zweiten Zahnelement in Eingriff steht, wobei die Drehhülse oder die Basis an der Außenseite eine Vielzahl von Nuten besitzt, die entlang der Umfangsrichtung gereiht sind, und die andere ein elastisches Element besitzt, das im Normalzustand in eine der Nuten eingreift, und wobei, wenn die Sensorvorrichtung von der Drehhülse relativ zu dem Signalsender mitgedreht wird, der Signalsender ein erstes elektronisches Signal sendet, wobei das elastische Element verformt wird und von der ursprünglichen Nut in eine andere Nut springt.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
3 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
4 zeigt eine vergrößerte Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
5 und6 zeigen Längsschnittdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
7 zeigt eine Querschnittdarstellung entlang der Linie A-A in5 , -
8 und9 zeigen Querschnittdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
10 und11 zeigen Querschnittdarstellungen entlang der Linie A-A einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Die folgende Beschreibung stellt nur die Ausführungsformen der Erfindung dar und soll nicht den Umfang der beanspruchten Erfindung einschränken.
-
1 bis9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, die eine Basis1 , eine Drehhülse2 und einen Signalsender3 umfasst. - Die Basis
1 ist am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet und definiert eine axiale Richtung11 . - Die Drehhülse
2 ist entlang der Axialrichtung11 drehbar an der Basis1 angeordnet und umfasst ein erstes Zahnelement21 . - Der Signalgeber
3 ist entweder in der Basis1 oder in der Drehhülse2 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Signalgeber33 in der Basis1 angeordnet und mit einer Sensorvorrichtung31 versehen. Die Sensorvorrichtung31 ist relativ zu dem Signalgeber3 um die axiale Richtung11 drehbar. Die Sensorvorrichtung31 umfasst ferner ein zweites Zahnelement32 . Das erste Zahnelement21 steht mit dem zweiten Zahnelement32 in Eingriff. Die Basis1 besitzt in der radialen Richtung einen Erstreckungsabschnitt13 . Der Erstreckungsabschnitt13 bildet eine Aufnahmeausnehmung14 . Der Signalsender3 ist in der Aufnahmeausnehmung14 angeordnet. - Die Drehhülse
2 oder die Basis1 besitzt an der Außenseite eine Vielzahl von Nuten4 , die entlang der Umfangsrichtung gereiht sind, und die andere besitzt ein elastisches Element5 , das im Normalzustand in eine der Nuten4 eingreift. - Wenn die Sensorvorrichtung
31 von der Drehhülse2 relativ zu dem Signalsender3 mitgedreht wird, sendet der Signalsender3 ein erstes elektronisches Signal. Das elastische Element5 wird verformt und springt von der ursprünglichen Nut4 in eine andere Nut4 . Dadurch, dass das elastische Element5 zwischen den Nuten4 springt, kann das elastische Element5 dem Benutzer ein Gefühl vermitteln, durch das der Benutzer den Bereich des Drehwinkels der Drehhülse2 erkennen kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der Signalgeber3 und das elastische Element5 an der Basis1 angeordnet. Die Nuten4 befinden sich an der Drehhülse2 . Bei anderen Ausführungsformen kann die Konfiguration auch umgekehrt sein. - Insbesondere ist die Drehhülse
2 relativ zu der Basis1 in der axialen Richtung11 verschiebbar. Wenn die Sensorvorrichtung31 von der Drehhülse2 relativ zu dem Signalgeber3 entlang der axialen Richtung11 mitbewegt wird, sendet der Signalsender3 das erste elektronische Signal. Beispielsweise ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Signalsender3 elektrisch mit der Stromeinheit des Elektrofahrrads verbunden und wird auch zur Steuerung der elektronischen Gangschaltung des Elektrofahrrads verwendet. Wenn die Drehhülse2 gedreht wird, kann der Schaltvorgang durchgeführt werden. Wenn der Signalsender3 das erste elektronische Signal sendet, unterbricht die Stromeinheit die Stromversorgung für den Motor des Elektrofahrrads, um zu verhindern, dass die Kette beim Schaltvorgang wegen der übermäßigen Spannung durch den Motor reißt oder gelöst wird. - Vorzugsweise weist die Drehhülse
2 eine erste Hülse22 mit einem größeren Durchmesser und eine zweite Hülse23 mit einem kleineren Durchmesser auf. Die erste Hülse22 und die zweite Hülse23 sind fest miteinander verbunden (Bei der vorliegenden Ausführungsform sind sie einstückig ausgebildet). Die Basis1 besitzt ein Verbindungsrohr12 , das sich entlang der axialen Richtung11 erstreckt. Die zweite Hülse23 wird drehbar an das Verbindungsrohr12 gesteckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt das Verbindungsrohr12 an dem der Basis1 abgewandten Ende einen radialen Außenflansch121 und mehrere Schlitze122 , die sich entlang der axialen Richtung erstrecken. Der Außendurchmesser des Außenflansches121 ist größer als der Innendurchmesser der zweiten Hülse23 . Durch die Schlitze122 kann das Verbindungsrohr12 radial verformt werden, so dass die zweite Hülse25 an das Verbindungsrohr12 gesteckt werden kann. Der Außenflansch121 kann verhindern, dass die zweite Hülse23 vom Verbindungsrohr12 getrennt wird. - Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad ferner ein erstes Zahnrad
24 , wobei das erste Zahnelement21 der Zahnabschnitt des ersten Zahnrads24 ist. Das erste Zahnelement21 und das zweite Zahnelement32 stehen in Eingriff. Das erste Zahnrad24 ist an einem Ende der zweiten Hülse23 in der axialen Richtung11 angeordnet. Die zweite Hülse23 oder das erste Zahnrad24 besitzt mindesten einen Rastvorsprung231 und die/das andere besitzt mindestens eine Rastausnehmung241 . Der mindestens eine Rastvorsprung231 rastet in der axialen Richtung11 in die mindestens eine Rastausnehmung241 ein. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die zweite Hülse23 zwei Einrastvorsprünge231 und das erste Zahnrad24 zwei Rastausnehmungen241 . Die beiden Rastvorsprünge231 rasten in die beiden Rastausnehmungen241 ein. Dadurch kann die zweite Hülse23 das erste Zahnrad24 mitdrehen. - Die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad umfasst ferner eine Rückstellfeder
6 , die elastisch zwischen der Basis1 und dem ersten Zahnrad24 angeordnet ist, um das erste Zahnrad24 und die Drehhülse2 im Normalzustand von der Basis1 weg zu drücken. Daher drückt das erste Zahnrad24 im Normalzustand nicht auf die Sensorvorrichtung31 . Der Benutzer kann die Drehhülse2 halten und in Richtung der Basis1 bewegen, wodurch die Sensorvorrichtung31 in der axialen Richtung11 gedrückt wird, so dass der Signalgeber3 das erste elektronische Signal sendet. - Im Detail umfasst die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad ferner ein zweites Zahnrad
33 . Das zweite Zahnelement33 ist der Zahnabschnitt des zweiten Zahnrads33 . Das zweite Zahnrad33 ist mit der Sensorvorrichtung31 verbunden. Das zweite Zahnrad33 besitzt ein nicht kreisförmiges Mitttelloch331 . Die Sensorvorrichtung31 entspricht der Form des Mittelloches331 und wird in das Mittelloch331 eingesetzt, so dass das erste Zahnrad24 das zweite Zahnrad33 und die Sensorvorrichtung31 um die axiale Richtung11 mitreden kann. - Vorzugsweise weist das elastische Element
5 ein festes Ende51 und ein freies Ende52 auf. Das feste Ende51 ist an der Basis1 angeordnet. Die Drehhülse2 besitzt eine Vielzahl von Nuten4 . Das freie Ende52 greift im Normalzustand elastisch in eine der Nuten4 ein. Die Drehhülse2 kann ungehindert um 360 Grad gedreht werden. Wenn die Drehhülse2 relativ zur Basis1 gedreht wird, verlässt das freie Ende52 die Nut4 . - Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad ferner ein Montageelement
15 . Das Montageelement15 ist an dem Erstreckungsabschnitt13 montiert und besitzt eine Befestigungsausnehmung151 . Das feste Ende51 ist in der Befestigungsausnehmung151 befestigt. Vorzugsweise besitzt das Montageelement15 ferner einen Druckteil152 , der sich zwischen dem festen Ende51 und dem freien Ende52 des elastischen Elements5 befindet. Das freie Ende52 des elastischen Elements52 besitzt einen gefalteten Positionierteil521 . Der Positionierteil52 greift in die Nut4 ein. Dadurch, dass das feste Ende51 in der Befestigungsausnehmung151 befestigt ist und sich der Druckteil152 zwischen dem festen Ende51 und dem freien Ende52 befindet, kann das freie Ende52 elastisch in eine Nut4 eingreifen. - Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst die erfindungsgemäße Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad ferner einen ersten Anschluss
53 und einen zweiten Anschluss54 . Der erste Anschluss53 ist an dem elastischen Element5 angeordnet. Der zweite Anschluss54 ist an dem Montageelement15 angeordnet (8 und9 ). Wenn das elastische Element5 die Nut4 verlässt, schwingt das elastische Element5 radial nach außen, wodurch der erste Anschluss53 mit dem zweiten Anschluss54 in Kontakt tritt, so dass der zweite Anschluss54 ein zweites elektronisches Signal sendet. Das zweite elektronische Signal kann verwendet werden, um ein Warnlicht oder einen Warnton des Fahrrads zu steuern, damit der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, dass der Schaltvorgang ausgeführt wird. -
10 und11 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, die den ersten Anschluss53 und eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen54 umfasst. Der erste Anschluss53 ist an dem elastischen Element5 angeordnet. Die zweiten Anschlüsse54 sind in den Nuten4 angeordnet. Wenn das elastische Element5 in eine der Nuten4 eingreift, ist der erste Anschluss53 elektrisch mit dem entsprechenden zweiten Anschluss54 verbunden. Wenn das elastische Element5 die Nut4 verlässt, ist der erste Anschluss53 mit keinem der zweiten Anschlüsse54 elektrisch verbunden, wobei die zweiten Anschlüsse54 das zweite elektronische Signal senden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Basis
- 2
- Drehhülse
- 3
- Signalgeber
- 4
- Nut
- 5
- elastisches Element
- 6
- Rückstellfeder
- 11
- axiale Richtung
- 12
- Verbindungsrohr
- 13
- Erstreckungsabschnitt
- 14
- Aufnahmeausnehmung
- 15
- Montageelement
- 121
- Außenflansch
- 122
- Schlitz
- 151
- Befestigungsausnehmung
- 152
- Druckteil
- 21
- erstes Zahnelement
- 22
- erste Hülse
- 23
- zweite Hülse
- 24
- erstes Zahnrad
- 231
- Rastvorsprung
- 241
- Rastausnehmung
- 31
- Sensorvorrichtung
- 32
- zweites Zahnelement
- 33
- zweites Zahnrad
- 331
- Mittelloch
- 51
- festes Ende
- 52
- freies Ende
- 53
- erster Anschluss
- 54
- zweiter Anschluss
- 521
- Positionierteil
Claims (15)
- Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad, mit einer Basis (1), die am Lenker des Elektrofahrrads angeordnet ist und eine axiale Richtung (11) definiert; einer Drehhülse (2), die entlang der Axialrichtung (11) drehbar an der Basis (1) angeordnet ist und ein erstes Zahnelement (21) umfasst; einem Signalgeber (3), der entweder in der Basis (1) oder in der Drehhülse (2) angeordnet und mit einer Sensorvorrichtung (31) versehen ist, wobei die Sensorvorrichtung (31) relativ zu dem Signalgeber (3) um die axiale Richtung (11) drehbar ist, wobei die Sensorvorrichtung (31) ferner ein zweites Zahnelement (32) umfasst, wobei das erste Zahnelement (21) mit dem zweiten Zahnelement (32) in Eingriff steht, wobei die Drehhülse (2) oder die Basis (1) an der Außenseite eine Vielzahl von Nuten (4) besitzt, die entlang der Umfangsrichtung gereiht sind, und die andere ein elastisches Element (5) besitzt, das im Normalzustand in eine der Nuten (4) eingreift, und wobei, wenn die Sensorvorrichtung (31) von der Drehhülse (2) relativ zu dem Signalsender (3) mitgedreht wird, der Signalsender (3) ein erstes elektronisches Signal sendet, wobei das elastische Element (5) verformt wird und von der ursprünglichen Nut (4) in eine andere Nut (4) springt.
- Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse (2) relativ zu der Basis (1) in der axialen Richtung (11) verschiebbar ist, wobei wenn die Sensorvorrichtung (31) von der Drehhülse (2) relativ zu dem Signalgeber (3) entlang der axialen Richtung (11) mitbewegt wird, der Signalsender (3) das erste elektronische Signal sendet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Drehhülse (2) eine erste Hülse (22) mit einem größeren Durchmesser und eine zweite Hülse (23) mit einem kleineren Durchmesser aufweist, wobei die erste Hülse (22) und die zweite Hülse (23) fest miteinander verbunden sind, wobei die Basis (1) ein Verbindungsrohr (12) besitzt, das sich entlang der axialen Richtung (11) erstreckt, wobei die zweite Hülse (23) drehbar an das Verbindungsrohr (12) gesteckt ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (12) an dem der Basis (1) abgewandten Ende einen radialen Außenflansch (121) und mehrere Schlitze (122) besitzt, die sich entlang der axialen Richtung erstrecken, wobei der Außendurchmesser des Außenflansches (121) größer als der Innendurchmesser der zweiten Hülse (23) ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 3 , gekennzeichnet durch ein erstes Zahnrad (24), wobei das erste Zahnelement (21) der Zahnabschnitt des ersten Zahnrads (24) ist, wobei das erste Zahnrad (24) an einem Ende der zweiten Hülse (23) in der axialen Richtung (11) angeordnet ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (23) oder das erste Zahnrad (24) mindesten einen Rastvorsprung (231) und die andere Hülse oder das andere Zahnrad mindestens eine Rastausnehmung (241) besitzt, wobei der mindestens eine Rastvorsprung (231) in der axialen Richtung (11) in die mindestens eine Rastausnehmung (241) einrastet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 6 , gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (6), die elastisch zwischen der Basis (1) und dem ersten Zahnrad (24) angeordnet ist, um das erste Zahnrad (24) und die Drehhülse (2) im Normalzustand von der Basis (1) weg zu drücken. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein zweites Zahnrad (33), wobei das zweite Zahnelement (33) der Zahnabschnitt des zweiten Zahnrads (33) ist, wobei das zweite Zahnrad (33) mit der Sensorvorrichtung (31) verbunden ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (33) ein nicht kreisförmiges Mittelloch (331) besitzt, wobei die Sensorvorrichtung (31) der Form des Mittelloches (331) entspricht und in das Mittelloch (331) eingesetzt ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) in der radialen Richtung einen Erstreckungsabschnitt (13) besitzt, wobei der Erstreckungsabschnitt (13) eine Aufnahmeausnehmung (14) bildet, wobei der Signalsender (3) in der Aufnahmeausnehmung (14) angeordnet ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5) ein festes Ende (51) und ein freies Ende (52) aufweist, wobei das feste Ende (51) an der Basis (1) angeordnet ist, wobei die Drehhülse (2) eine Vielzahl von Nuten (4) besitzt, wobei das freie Ende (52) im Normalzustand elastisch in eine der Nuten (4) eingreift, wobei die Drehhülse (2) ungehindert um 360 Grad gedreht werden kann, wobei, wenn die Drehhülse (2) relativ zur Basis (1) gedreht wird, das freie Ende (52) die Nut (4) verlässt. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 11 , gekennzeichnet durch ein Montageelement (15), wobei das Montageelement (15) an dem Erstreckungsabschnitt (13) montiert ist und eine Befestigungsausnehmung (151) besitzt, wobei das feste Ende (51) in der Befestigungsausnehmung (151) befestigt ist. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (15) einen Druckteil (152) besitzt, der sich zwischen dem festen Ende (51) und dem freien Ende (52) des elastischen Elements (5) befindet, wobei das freie Ende (52) des elastischen Elements (52) einen gefalteten Positionierteil (521) besitzt, wobei der Positionierteil (52) in die Nut (4) eingreift. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 12 , gekennzeichnet durch einen ersten Anschluss (53) und einen zweiten Anschluss (54), wobei der erste Anschluss (53) an dem elastischen Element (5) und der zweite Anschluss (54) an dem Montageelement (15) angeordnet ist, wobei, wenn das elastische Element (5) die Nut (4) verlässt, das elastische Element (5) radial nach außen schwingt, wodurch der erste Anschluss (53) mit dem zweiten Anschluss (54) in Kontakt tritt, so dass der zweite Anschluss (54) ein zweites elektronisches Signal sendet. - Bedienungsvorrichtung für ein Elektrofahrrad nach
Anspruch 12 , gekennzeichnet durch einen ersten Anschluss (53) und eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen (54), wobei der erste Anschluss (53) an dem elastischen Element (5) angeordnet ist, wobei die zweiten Anschlüsse (54) in den Nuten (4) angeordnet sind, wobei, wenn das elastische Element (5) in eine der Nuten (4) eingreift, der erste Anschluss (53) elektrisch mit dem entsprechenden zweiten Anschluss (54) verbunden ist, und wenn das elastische Element (5) die Nut (4) verlässt, der erste Anschluss (53) mit keinem der zweiten Anschlüsse (54) elektrisch verbunden ist, wobei die zweiten Anschlüsse (54) das zweite elektronische Signal senden.
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