DE102019121910A1 - Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage, Reinigungsanlage und Umfelderkennungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse (12) einer Reinigungsanlage (50) mit Reinigungsmedium (1), mit einem Gehäuse (20), das eine Längsöffnung (41) mit einer Längsachse (56) zur Befestigung an einer antreibbaren Wischwelle (60) aufweist, mit einem ersten Anschlussbereich (28) für das Reinigungsmedium (1), der zumindest mittelbar mit einem Vorratsbehälter (34) für das Reinigungsmedium (1) verbindbar ist, und einem zweiten Anschlussbereich (48) zum Zuführen des Reinigungsmediums (1) von dem Gehäuse (20) in Richtung der wenigstens einen Sprühdüse (12), wobei das Gehäuse (20) aus wenigstens zwei Gehäuseelementen (22, 24) besteht, die um die Längsachse (56) zueinander beweglich angeordnet sind, wobei der erste Anschlussbereich (28) an einem ersten Gehäuseelement (22) und der zweite Anschlussbereich (48) an einem zweiten Gehäuseelement (24) angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuseelement (24) mit der Wischwelle (60) drehfest verbindbar ist, und wobei eine hydraulische Verbindung (43) zwischen den beiden Gehäuseelementen (22, 24) zur Leitung des Reinigungsmediums (1) innerhalb des Gehäuses (20) zwischen den beiden Anschlussbereichen (28, 48) vorgesehen ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage, wie sie beispielsweise als Bestandteil einer Umfelderkennungseinrichtung für insbesondere autonom fahrende Fahrzeuge eingesetzt wird.
- Stand der Technik
- Einrichtungen zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage für Fahrzeuganwendungen sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Art und Weise bekannt. Insbesondere ist es bekannt, eine Reinigungsflüssigkeit bzw. ein Reinigungsmedium im Bereich eines Wischarms mittels eines Schlauchs zu führen, welcher zumindest mittelbar mit einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmedium verbunden ist. Bei der Bewegung des Wischarms, der über einer Wischwelle hin- und herbewegt wird, kommt es dabei üblicherweise zu einem Knicken bzw. Biegen des Reinigungsschlauchs am Übergangsbereich von der Wischwelle zum Wischarm. Ein derartiges Knicken bzw. Biegen ist solange unkritisch, solange die Anzahl der Knick- bzw. Biegevorgänge über die Lebensdauer betrachtet relativ gering ist bzw. der Schwenkwinkel des Wischarms relativ klein ist.
- Insbesondere bei autonom fahrenden Fahrzeugen ist es bekannt, eine Umfelderkennungseinrichtung mit einer Kamera zu verwenden. Das Blickfeld der Kamera wird dabei von einer Schutzscheibe abgedeckt, die bei einer Verschmutzung gereinigt werden muss. Aufgrund des relativ großen Erfassungswinkels der Kamera ist es erforderlich, bei Verwendung eines Wischarms diesen über einen relativ großen Winkelbereich entlang der Schutzscheibe hin- und herzubewegen. Daher stößt eine Lösung, bei der die Bewegung des Wischarms zu einem Knicken bzw. Biegen des Schlauchs für das Reinigungsmedium führt, sehr schnell zu einem hohen Verschleiß bzw. zu einer Beschädigung des Schlauchs.
- Offenbarung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie mit Blick auf die Zuführung des Reinigungsmediums zum Wischarm über die gesamte Lebensdauer betrachtet verschleißarm bzw. verschleißfrei und somit besonders zuverlässig arbeitet. Insbesondere ist es nicht erforderlich, einen Schlauch zur Führung des Reinigungsmediums derart anzuordnen bzw. zu verwenden, dass dieser beim Hin- und Herbewegen des Wischarms geknickt bzw. gebogen wird.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Zuführung des Reinigungsmediums zu dem Wischarm über ein Element in Form eines mehrteiligen Gehäuses mit drehbar zueinander angeordneten Gehäuseelementen auszubilden, das bei der Bewegung des Wischarms einerseits die Zuführung des Reinigungsmediums zum Wischarm ermöglicht, und andererseits durch eine entsprechende konstruktive Gestaltung besonders robust und damit verschleißarm ausgebildet ist.
- Hierzu schlägt es die Lehre des Anspruchs 1 vor, die Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Wischanlage mit Reinigungsmedium mit einem Gehäuse vorzusehen, das eine Längsöffnung mit einer Längsachse zur Befestigung an einer antreibbaren Wischwelle aufweist, mit einem ersten Anschlussbereich für das Reinigungsmedium, der zumindest mittelbar mit einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmedium verbindbar ist, und einem zweiten Anschlussbereich zum Zuführen des Reinigungsmediums von dem Gehäuse in Richtung der wenigstens einen Sprühdüse, wobei das Gehäuse aus wenigstens zwei Gehäuseelementen besteht, die um die Längsachse zueinander beweglich angeordnet sind, wobei der erste Anschlussbereich an einem ersten Gehäuseelement und der zweite Anschlussbereich an einem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist, wobei das zweite Gehäuseelement mit der Wischwelle drehfest verbindbar ist, und wobei eine hydraulische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseelementen zur Leitung des Reinigungsmediums innerhalb des Gehäuses zwischen den beiden Anschlussbereichen vorgesehen ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage mit Reinigungsmedium sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- In konstruktiv bevorzugter Ausgestaltung des Gehäuses ist es vorgesehen, dass die beiden Gehäuseelemente im Wesentlichen ringförmig ausgebildet sind, und dass das erste Gehäuseelement das zweite Gehäuseelement im Bereich einer radial mit einem Radius um die Längsachse umlaufenden ersten Kontaktfläche umgibt.
- In Weiterbildung dieses konstruktiven Vorschlags ist es vorgesehen, dass im Bereich der ersten Kontaktfläche die hydraulische Verbindung eine an dem zweiten Gehäuseelement ausgebildete, radial um die Längsachse umlaufende Ringnut aufweist. Diese Ringnut wirkt mit einer am zweiten Gehäuseelement ausgebildeten Bohrung der hydraulischen Verbindung zusammen, die in dem zweiten Anschlussbereich mündet.
- Eine weitere konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung des Gehäuses sieht vor, dass das zweite Gehäuseelement eine radial um die Längsachse umlaufende Stufe mit einer senkrecht zur Längsachse verlaufenden, ebenen zweiten Kontaktfläche aufweist, und dass sich das erste Gehäuseelement in Richtung der Längsachse an der zweiten Kontaktfläche axial abstützt.
- Zur effektiven Abdichtung des Gehäuses gegenüber dem Austritt von Reinigungsmedium ist es vorgesehen, dass die beiden Kontaktflächen beidseitig der Ringnut durch ringförmige Dichtelemente gegeneinander abgedichtet sind.
- Eine besonders einfache Montage des Gehäuses im Bereich der Wischwelle und eine bevorzugte Verbindung mit dem Vorratsbehälter für das Reinigungsmedium sieht vor, dass zumindest der erste Anschlussbereich einen Anschlussstutzen zur Verbindung mit einem mit dem Vorratsbehälter verbindbaren Schlauch aufweist.
- Zur Vermeidung eines separaten Schlauchs im Bereich des Wischarms kann es darüber hinaus vorgesehen sein, dass der zweite Anschlussbereich am zweiten Gehäuseelement einen Teil des Wischarms ausbildet.
- Die soweit beschriebenen Gehäuseelemente des Gehäuses lassen sich bevorzugt dadurch herstellen, dass die Gehäuseelemente als Spritzgussteile ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen.
- Insbesondere ermöglicht es die erfindungsgemäße Gestaltung des Gehäuses, dass die beiden Gehäuseelemente beim Betrieb um die Längsachse um einen Winkel von bis zu 180° zueinander beweglich ausgebildet sind.
- Die Erfindung umfasst auch eine Reinigungsanlage für eine Umfelderkennungseinrichtung eines Fahrzeugs, umfassend einen entlang einer gewölbten Sichtscheibe im Bereich eines Wischfeldes hin- und herbewegbaren Wischarm mit einem Wischblatt und wenigstens einer Sprühdüse zum Aufsprühen eines Reinigungsmediums im Bereich des Wischfeldes, sowie mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung.
- Zuletzt umfasst die Erfindung auch eine Umfelderkennungseinrichtung, umfassend eine in einem Schutzgehäuse angeordnete Sensoreinrichtung, insbesondere in Form einer Kamera, wobei das Schutzgehäuse eine für die Sensoreinrichtung transparente Sichtscheibe aufweist, die mittels einer Reinigungsanlage reinigbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung einer Umfelderkennungsanlage für ein insbesondere autonom fahrendes Fahrzeug und -
2 eine Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungseinrichtung der Umfelderkennungseinrichtung gemäß1 in einem Längsschnitt. - Ausführungsformen der Erfindung
- Gleiche Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
- In der
1 ist eine Umfelderkennungseinrichtung100 , insbesondere für ein autonom fahrendes Fahrzeug (nicht dargestellt), gezeigt. Die Umfelderkennungseinrichtung100 , die typischerweise auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet ist, weist ein Schutzgehäuse102 auf, in dem eine lediglich schematisch dargestellte Sensoreinrichtung104 , insbesondere in Form einer (bildaufnehmenden) Kamera105 , angeordnet ist. Mittels der Kamera105 kann die Umgebung des Fahrzeugs erfasst werden, wobei die erfassten Bilddaten zum Beispiel dazu dienen, im Fahrweg des Fahrzeugs befindliche Objekte usw. zu detektieren. - Das Schutzgehäuse
102 weist für das Erfassungs- bzw. Blickfeld der Kamera105 eine (transparente) Sichtscheibe106 auf, die ein Sichtfeld108 der Kamera105 begrenzt. Die Sichtscheibe106 ist mittels einer Reinigungsanlage50 von Schmutz, Insekten usw. reinigbar, um die gewünschte Qualität der Bilddaten zu gewährleisten. Hierzu weist die Reinigungsanlage50 ein Wischblatt52 auf, das an einem Wischarm54 befestigt ist. Der Wischarm54 ist um eine Längsachse56 hin- und herbewegbar angeordnet, derart, dass beim Überstreichen der Sichtscheibe106 das Sichtfeld108 vollständig erfasst bzw. gereinigt werden kann. Hierzu ist es vorgesehen, dass der Schwenkwinkelα des Wischarms54 beispielsweise bis zu 180° in Bezug zur Längsachse56 beträgt. - Der Wischarm
54 ist im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse56 angeordnet, während das Wischblatt52 radial um die Längsachse56 angeordnet ist und sich in Anlagekontakt mit der Sichtscheibe106 befindet. - Der Antrieb des Wischarms
54 erfolgt mittels eines ebenfalls beispielhaft innerhalb des Schutzgehäuses102 angeordneten Wischermotors58 , der eine Wischwelle60 antreibt, die mit dem Wischarm54 drehfest verbunden ist. - Weiterhin ist eine Einrichtung
10 vorgesehen, die wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, im Bereich des Wischarms54 angeordnete Sprühdüsen12 mit einem Reinigungsmedium1 , insbesondere mit einer Reinigungsflüssigkeit, versorgt. Die wenigstens eine Sprühdüse12 ist dazu ausgebildet, das Reinigungsmedium1 bei einer Bewegung des Wischarms54 beispielsweise in Richtung der Pfeile14 im Bereich der Sichtscheibe106 bzw. des Sichtfelds108 vor dem Wischblatt52 auf die Sichtscheibe106 aufzusprühen. Hierzu umfasst die Einrichtung10 ein Gehäuse20 , das in der2 in Einzeldarstellung gezeigt ist. - Das Gehäuse
20 weist zwei Gehäuseelemente22 ,24 auf, die in Bezug zur Längsachse56 drehbar zueinander angeordnet sind. Hierzu sind die beiden Gehäuseelemente22 ,24 im Wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei das erste Gehäuseelement22 das zweite Gehäuseelement24 im Bereich einer radial um die Längsachse56 mit einem Radiusr umlaufenden ersten Kontaktfläche26 umgibt. Das erste Gehäuseelement22 weist einen ersten Anschlussbereich28 auf, der als Anschlussstutzen30 ausgebildet ist. Der Anschlussstutzen30 ist mittels eines Schlauchs32 unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Förderpumpe mit einem Reinigungs- bzw. Vorratsbehälter34 für das Reinigungsmedium1 verbunden. Neben der ersten Kontaktfläche26 ist an dem ersten Gehäuseelement22 darüber hinaus eine zweite Kontaktfläche35 vorgesehen, die senkrecht zur Längsachse56 verläuft. Die axiale Positionierung bzw. Sicherung des ersten Gehäuseelements22 zum zweiten Gehäuseelement24 in Richtung der Längsachse56 erfolgt einerseits über eine an dem zweiten Gehäuseelement24 ausgebildeten Stufe33 , und andererseits mittels einer Ringscheibe36 , die beispielsweise mittels eines Sprengrings37 in einer radial um die Längsachse56 im zweiten Gehäuseelement24 ausgebildeten Ringnut angeordnet ist. - Die Bohrung des Anschlussstutzens
30 mündet auf der dem zweiten Gehäuseelement24 zugewandten Seite in einem senkrecht zur Längsachse56 ausgebildeten Bohrungsabschnitt38 . Zur Abdichtung des Bohrungsabschnitts38 gegenüber dem Austritt von Reinigungsmedium1 aus dem Gehäuse20 sind im Bereich der beiden Kontaktflächen26 ,35 in den beiden Gehäuseelementen22 ,24 Ringnuten ausgebildet, in denen Dichtringe39 ,40 angeordnet sind. - Das zweite Gehäuseelement
24 ist gleichzeitig als Teil des Wischarms54 ausgebildet und weist hierzu eine Längsöffnung41 auf, die von der Wischwelle60 durchsetzt ist (nicht dargestellt), wobei die Wischwelle60 drehfest mit dem zweiten Gehäuseelement24 und dadurch auch mit dem Wischarm54 verbunden ist. Das bedeutet, dass bei einem Betrieb der Reinigungsanlage50 bzw. bei einer Bewegung des Wischarms54 sich das zweite Gehäuseelement24 um die Längsachse56 hin- und herbewegt, während das erste Gehäuseelement22 in Bezug zur Längsachse56 ortsfest bzw. starr angeordnet ist. - Im Bereich der ersten Kontaktfläche
26 ist fluchtend zum Bohrungsabschnitt38 an dem zweiten Gehäuseelement24 eine radial um die Längsachse56 umlaufende Ringnut42 als Bestandteil einer hydraulischen Verbindung43 ausgebildet. Die hydraulische Verbindung43 weist darüber hinaus eine mit der Ringnut42 zusammenwirkende, parallel zur Längsachse56 verlaufende erste Bohrung44 im zweiten Gehäuseelement24 auf, die mittels einer Verschlusskugel45 abgedichtet ist. Auf der der Verschlusskugel45 abgedichtet ist. Auf der der Verschlusskugel45 abgewandten Seite der ersten Bohrung44 mündet die erste Bohrung44 in einer senkrecht zur Längsachse56 verlaufenden zweiten Bohrung46 . Der Bereich der zweiten Bohrung46 bildet darüber hinaus einen zweiten Anschlussbereich48 aus, der, wie oben erläutert, Bestandteil des Wischarms54 ist. - Die Versorgung der wenigstens einen Sprühdüse
12 mit dem Reinigungsmedium1 erfolgt über die hydraulische Verbindung43 zwischen dem ersten Gehäuseelement22 in das zweite Gehäuseelement24 und von dort über entsprechende Bohrungen bzw. Zuführungen zu der wenigstens einen Sprühdüse12 in dem Wischarm54 . - Die soweit beschriebene Einrichtung
10 kann in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reinigungsmedium
- 10
- Einrichtung
- 12
- Sprühdüse
- 14
- Pfeil
- 20
- Gehäuse
- 22
- erstes Gehäuseelement
- 24
- zweites Gehäuseelement
- 26
- erste Kontaktfläche
- 28
- erster Anschlussbereich
- 30
- Anschlussstutzen
- 32
- Schlauch
- 33
- Stufe
- 34
- Vorratsbehälter
- 35
- zweite Kontaktfläche
- 36
- Ringscheibe
- 37
- Sprengring
- 38
- Bohrungsabschnitt
- 39
- Dichtring
- 40
- Dichtring
- 41
- Längsöffnung
- 42
- Ringnut
- 43
- hydraulische Verbindung
- 44
- erste Bohrung
- 45
- Verschlusskugel
- 46
- zweite Bohrung
- 48
- zweiter Anschlussbereich
- 50
- Reinigungsanlage
- 52
- Wischblatt
- 54
- Wischarm
- 56
- Längsachse
- 58
- Wischermotor
- 60
- Wischwelle
- 100
- Umfelderkennungseinrichtung
- 102
- Schutzgehäuse
- 104
- Sensoreinrichtung
- 105
- Kamera
- 106
- Sichtscheibe
- 108
- Sichtfeld
- α
- Schwenkwinkel
- r
- Radius
Claims (12)
- Einrichtung (10) zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse (12) einer Reinigungsanlage (50) mit Reinigungsmedium (1), mit einem Gehäuse (20), das eine Längsöffnung (41) mit einer Längsachse (56) zur Befestigung an einer antreibbaren Wischwelle (60) aufweist, mit einem ersten Anschlussbereich (28) für das Reinigungsmedium (1), der zumindest mittelbar mit einem Vorratsbehälter (34) für das Reinigungsmedium (1) verbindbar ist, und einem zweiten Anschlussbereich (48) zum Zuführen des Reinigungsmediums (1) von dem Gehäuse (20) in Richtung der wenigstens einen Sprühdüse (12), wobei das Gehäuse (20) aus wenigstens zwei Gehäuseelementen (22, 24) besteht, die um die Längsachse (56) zueinander beweglich angeordnet sind, wobei der erste Anschlussbereich (28) an einem ersten Gehäuseelement (22) und der zweite Anschlussbereich (48) an einem zweiten Gehäuseelement (24) angeordnet sind, wobei das zweite Gehäuseelement (24) mit der Wischwelle (60) drehfest verbindbar ist, und wobei eine hydraulische Verbindung (43) zwischen den beiden Gehäuseelementen (22, 24) zur Leitung des Reinigungsmediums (1) innerhalb des Gehäuses (20) zwischen den beiden Anschlussbereichen (28, 48) vorgesehen ist.
- Einrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseelemente (22, 24) im Wesentlichen ringförmig ausgebildet sind, und dass das erste Gehäuseelement (22) das zweite Gehäuseelement (24) im Bereich einer radial mit einem Radius (r) um die Längsachse (56) umlaufenden ersten Kontaktfläche (26) umgibt. - Einrichtung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der ersten Kontaktfläche (26) die hydraulische Verbindung (43) eine an dem zweiten Gehäuseelement (24) ausgebildete, radial um die Längsachse (56) umlaufende Ringnut (42) aufweist. - Einrichtung nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (42) mit einer am zweiten Gehäuseelement (24) ausgebildeten Bohrung (44) der hydraulischen Verbindung (43) zusammenwirkt, die in dem zweiten Anschlussbereich (48) mündet. - Einrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseelement (24) eine radial um die Längsachse (56) umlaufende Stufe (33) mit einer senkrecht zur Längsachse (56) verlaufenden, ebenen zweiten Kontaktfläche (35) aufweist, und dass sich das erste Gehäuseelement (22) in Richtung der Längsachse (56) an der zweiten Kontaktfläche (35) axial abstützt. - Einrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kontaktflächen (26, 35) beidseitig der Ringnut (42) durch ringförmige Dichtelemente (39, 40) zur Vermeidung des Austritts von Reinigungsmedium (1) aus dem Gehäuse (20) gegeneinander abgedichtet sind. - Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Anschlussbereich (28) einen Anschlussstutzen (30) zur Verbindung mit einem mit dem Vorratsbehälter (34) verbindbaren Schlauch (32) aufweist. - Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlussbereich (48) am zweiten Gehäuseelement (24) einen Teil eines Wischarms (54) ausbildet. - Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseelemente (22, 24) als Spritzgussteile ausgebildet sind und aus Kunststoff bestehen. - Einrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseelemente (22, 24) um die Längsachse (56) um einen Winkel (a) von bis zu 180° zueinander beweglich ausgebildet sind. - Reinigungsanlage (50) für eine Umfelderkennungseinrichtung (100) eines Fahrzeugs, umfassend einen entlang einer gewölbten Sichtscheibe (106) im Bereich eines Wischfeldes (108) hin- und herbewegbaren Wischarm (54) mit einem Wischblatt (52) und wenigstens einer Sprühdüse (12) zum Aufsprühen eines Reinigungsmediums (1) im Bereich des Wischfeldes (108), sowie mit einer Einrichtung (10), die nach einem der
Ansprüche 1 bis10 ausgebildet ist. - Umfelderkennungseinrichtung (100), umfassend eine in einem Schutzgehäuse (102) angeordnete Sensoreinrichtung (104), insbesondere in Form einer Kamera (105), wobei das Schutzgehäuse (102) eine für die Sensoreinrichtung (104) transparente Sichtscheibe (106) aufweist, die mittels einer Wischanlage (50) nach
Anspruch 10 reinigbar ist.
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DE102019121910.8A DE102019121910A1 (de) | 2019-08-14 | 2019-08-14 | Einrichtung zur Versorgung wenigstens einer Sprühdüse einer Reinigungsanlage, Reinigungsanlage und Umfelderkennungseinrichtung |
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