DE102019121809A1 - Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln, umfassend einen Grundkörper (12) mit einem Bodenelement (14) und einem von dem Bodenelement (14) aufragenden Seitenelement (16), wobei das Bodenelement (14) und das Seitenelement (16) zusammen einen Aufnahmeraum (18) zur Aufnahme von Lebensmitteln definieren und das Seitenelement (16) eine Höhe und einen Umfang aufweist, wobei das Bodenelement (14) und/oder das Seitenelement (16) mindestens einen Hohlraum (20) sowie eine Öffnung (22) aufweisen und einen Zugang zum Hohlraum (20) bietet, so dass der Hohlraum (20) durch die Öffnung (22) mit einer Flüssigkeit befüllbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Allgemeinen weitläufig bekannt. Insbesondere werden heutzutage häufig Kühlboxen eingesetzt, um Lebensmittel gekühlt aufzubewahren und zu transportieren.
  • Die genannten Kühlboxen weisen in der Regel wärmeisolierende Wände auf, um die in der Kühlbox aufbewahrten Lebensmittel möglichst lange kühl zu halten. Die Lebensmittel werden üblicherweise in einem gekühlten Zustand in die Kühlbox gelegt, wobei die Kühlbox anschließend mit einem Deckel (der ebenfalls wärmeisolierend ist) verschlossen wird.
  • Zudem ist es üblich, mehrere Kühlakkus in die Kühlbox zu legen, um die in der Kühlbox aufbewahrten Lebensmittel möglichst lange kühl zu halten.
  • Auch wenn die bekannten Kühlboxen diverse Vorteile bieten, weisen sie dennoch einige Nachteile auf. So sind die bekannten Kühlboxen in der Regel etwas sperrig und eignen sich vorwiegend für sehr große Mengen an Lebensmitteln. Zudem ist es in der Regel erforderlich, mehrere Kühlakkus bereitzustellen, um eine ausreichende Kühlleistung der Kühlbox zu gewährleisten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und eine Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln bereitzustellen, die einerseits kompakt ist und andererseits dem Benutzer in bevorzugter Weise vielfältige Einstellungsmöglichkeiten bietet, um den individuellen Bedürfnissen des Benutzers gerecht zu werden.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln vorgeschlagen, die einen Grundkörper mit einem Bodenelement und einem von dem Bodenelement aufragenden Seitenelement aufweist. Dabei definieren das Bodenelement und das Seitenelement gemeinsam einen Aufnahmeraum zur Aufnahme von Lebensmitteln. Das Seitenelement weist eine Höhe und einen Umfang auf. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Bodenelement und/oder das Seitenelement zumindest einen Hohlraum sowie eine Öffnung auf, wobei die Öffnung einen Zugang zum Hohlraum bietet. Dadurch ist der Hohlraum durch die Öffnung mit einer Flüssigkeit befüllbar.
  • Der Grundkörper kann insbesondere in Form einer Schüssel ausgeführt sein. Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Bodenelement bzw. das Seitenelement einen Hohlraum aufweisen, der beispielsweise mit Wasser befüllt werden kann. Nachdem der Hohlraum mit Wasser befüllt ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Gefrierfach aufbewahrt werden, so dass die in dem Hohlraum befindliche Flüssigkeit gekühlt wird oder idealerweise sogar gefriert. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gewissermaßen „integrierte Kühlakkus“ bereitstellen, die der Kühlung der Lebensmittel dienen. Bei den Lebensmitteln kann es sich insbesondere um Speisen und Getränke handeln, die im Aufnahmeraum des Grundkörpers aufbewahrt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass der Hohlraum nach Belieben befüllt werden kann. Ist es beispielsweise gewünscht, bestimmte Lebensmittel z.B. für ein Picknick kühl zu lagern, kann der Hohlraum vollständig mit Wasser befüllt werden und die Vorrichtung für einige Stunden in einem Gefrierfach verbleiben. Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa keine Kühlfunktion aufweisen, da sie beispielsweise zu Hause verwendet werden soll, so kann der Hohlraum entleert werden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung ein geringeres Gewicht aufweist. Auf die Weise bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung flexible Einstellmöglichkeiten für verschiedene Anwendungsgebiete. Auch kann der Benutzer entscheiden, ob er den Hohlraum vollständig mit Flüssigkeit befüllen möchte, um eine möglichst lange Kühlfunktion zu gewährleisten, oder ob er beispielsweise den Hohlraum nur zur Hälfte mit Flüssigkeit befüllen möchte, da die dadurch erzielte Kühlleistung bzw. Kühldauer für ihn ausreicht und die erfindungsgemäße Vorrichtung kein unnötig hohes Gewicht durch eine unnötig vollständige Befüllung erhält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass der Hohlraum in einzelne Kammern unterteilt ist, die unabhängig voneinander befüllbar sind. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die einzelnen Kammern separat befüllbar sind, so dass der Benutzer entscheiden kann, wie viele der vorhandenen Kammern er befüllen möchte. Auf diese Weise kann der Benutzer auf eine einfache und bequeme Art die Kühlleistung bzw. die Kühldauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedarfsgerecht einstellen.
  • Auch kann gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass der Hohlraum in dem Seitenelement angeordnet ist und dass die Unterteilung des Hohlraums in einzelne Kammern entlang des Umfangs des Seitenelements vorgenommen ist. Durch diese Unterteilung kann der Benutzer einerseits entscheiden, wie viele Kammern er mit Flüssigkeit befüllen möchte und zudem bestimmen, wie stark die einzelnen Kammern befüllt sein sollen. Auf diese Weise kann der Benutzer aktiv bestimmen, in welchen Bereichen das Kühlmedium angeordnet sein soll. So kann er beispielsweise definieren, dass die einzelnen Kammern in einer Hälfte der erfindungsgemäßen Vorrichtung komplett befüllt sind, während sie in der anderen Hälfte der Vorrichtung nur zur Hälfte befüllt sind. Dies kann der Benutzer beispielsweise dazu verwenden, ein individuelles Kühlprofil innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erzielen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper ein Trennelement aufweist, das von dem Bodenelement aufragt und durch das der Aufnahmeraum in mindestens zwei Unterräume zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere zur Aufnahme von unterschiedlichen Lebensmitteln, unterteilt wird. Auf diese Weise kann der Benutzer verschiedene Lebensmittel, die einer unterschiedlichen Kühlung bedürfen, optimiert in einer einzigen Vorrichtung gekühlt aufbewahren. In Anlehnung an das zuvor genannte Beispiel, kann es vorgesehen sein, dass das Trennelement den Aufnahmeraum in zwei Hälften unterteilt, wobei die Kammern in einer Hälfte des Aufnahmeraums vollständig befüllt sind, während die Kammern in der anderen Hälfte jeweils nur zur Hälfte befüllt sind. Dadurch können Lebensmittel, die einer starken Kühlung bedürfen, in der Hälfte mit den vollständig befüllten Kammern aufbewahrt werden, während die Lebensmittel, die keiner starken Kühlung bedürfen bzw. für die eine zu starke Kühlung eher schädlich ist, in der Hälfte des Aufnahmeraums, in der die Kammern nur zur Hälfte befüllt sind, aufbewahrt werden. Dadurch kann eine optimierte Kühlung unterschiedlicher Lebensmittel erreicht werden.
  • Ein solches, individuell gestaltetes Kühlprofil kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn in einer Vorrichtung zeitgleich temperaturunempfindliche Getränke und temperatursensibles Obst oder Gemüse gelagert werden soll.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das Seitenelement und/oder das Bodenelement eine erste Wand aufweisen, die dem Aufnahmeraum zugewandt ist, sowie eine zweite Wand, die dem Aufnahmeraum abgewandt ist. Die beiden Wände können beispielsweise durch Abstandshalter miteinander verbunden sein. Die Abstandshalter können beispielsweise in Form von Stegen ausgeführt sein. Dabei kann der gesamte Raum zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand des Seitenelements bzw. des Bodenelements als ein Hohlraum verwendet werden, der mit Flüssigkeit befüllbar ist. Dadurch kann ein besonders großer Hohlraum bereitgestellt werden, wodurch eine besonders hohe Kühlleistung bzw. Kühldauer erzielt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es vorgesehen sein, dass die erste Wand des Bodenelements und/oder die erste Wand des Seitenelements aus Metall, insbesondere aus Edelstahl gefertigt ist, oder zumindest teilweise aus Metall gefertigt ist. Die Verwendung von Metall ist einerseits vorteilhaft, da die betreffenden Wände leichter zu reinigen sind. Andererseits weisen Metalle eine besonders hohe Wärmekapazität auf, so dass die Aufbewahrung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gefrierfach zu einer Kühlung der Metallwand führt, wodurch die Kühlleistung bzw. die Kühldauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter erhöht wird.
  • Ferner kann gemäß einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die zweite Wand des Bodenelements und/oder die zweite Wand des Seitenelements vollständig oder zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. Die Verwendung von Kunststoff hat den Vorteil, dass das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ niedrig gehalten werden kann.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die erste Wand des Bodenelements und/oder des Seitenelements aus Metall gefertigt ist und die zweite Wand des Bodenelements und/oder des Seitenelements aus Kunststoff gefertigt ist. Dadurch kann das Gewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung relativ niedrig gehalten werden, während die Wand, die mit den Lebensmitteln in Kontakt steht, ganz oder teilweise aus Metall gefertigt ist und dadurch aktiv zur Kühlung der Lebensmittel beitragen kann.
  • Auch kann gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die Öffnung als wiederverschließbare Öffnung ausgeführt ist. Beispielsweise kann die Öffnung durch einen stöpselartigen Verschluss oder durch einen Schraubverschluss wiederverschließbar sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die beiden Wände des Seitenelements und/oder des Bodenelements mit teleskopartigen Verbindungselementen miteinander verbunden sind und das Volumen des Hohlraums durch eine Änderung des Abstandes zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand variierbar ist.
  • Durch die Verwendung der teleskopartigen Verbindungselemente kann erreicht werden, dass der Hohlraum zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand individuell eingestellt werden kann. Dadurch kann die Gesamtkühlleistung bzw. Gesamtkühldauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung je nach Anwendungsfall nach Belieben eingestellt werden. Auch kann vorgesehen sein, dass das teleskopartige Verbindungselement eine Stellschraube aufweist, die in Längsrichtung des teleskopartigen Verbindungselements in dieses hinein oder aus dieser heraus bewegbar ist. Auf diese Weise kann durch Einstellen der Stellschraube das teleskopartige Verbindungselement in der Länge verändert werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein elektrisches Kühlelement aufweist, welches in das Bodenelement und/oder in das Seitenelement integriert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elektrische Kühlelement in dem Bodenelement integriert. Dadurch kann die Kühlleistung bzw. die Kühldauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter erhöht werden. Auch kann vorgesehen sein, dass das elektrische Kühlelement einen integrierten Akkumulator zur Speicherung elektrischer Energie aufweist. Zudem kann vorgesehen sein, dass der Akkumulator über eine induktive Funktion aufladbar ist.
  • Auch kann gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Deckel zum Verschließen des Aufnahmeraums aufweist. Dadurch kann der Aufnahmeraum besser wärmeisoliert werden. Zudem kann vorgesehen sein, dass auch der Deckel einen Hohlraum aufweist, der durch eine entsprechende Öffnung mit Flüssigkeit befüllbar ist. Auf diese Weise können die Kühlleistung und die Kühldauer der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt deutlich erhöht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die 1 bis 6 insgesamt sechs verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In der 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 abgebildet. Die Vorrichtung 10 gemäß dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst einen Grundkörper 12 und einen Deckel 24. Der Grundkörper 12 weist ein Bodenelement 14 und ein von dem Bodenelement 14 aufragendes Seitenelement 16 auf. Das Bodenelement 14 und das Seitenelement 16 definieren gemeinsam einen Aufnahmeraum 18, in dem Lebensmittel aufbewahrt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Seitenelement 16 einen Hohlraum 20 auf, der durch die Öffnungen 22 mit einer Flüssigkeit befüllt werden kann. Die Öffnungen 22 können bevorzugtermaßen mit Verschlusselementen (in der Figur nicht gezeigt) verschlossen werden. Das Seitenelement 16 weist in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Wand 16a und eine zweite Wand 16b auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der gesamte Raum zwischen der ersten Wand 16a und der zweiten Wand 16b als Hohlraum 20.
  • In der 2 ist eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Hohlraum 20 über das Seitenelement 16 und das Bodenelement 14. Das Seitenelement 16 weist eine erste Wand 16a und eine zweite Wand 16b auf. Gleichermaßen weist das Bodenelement 14 eine erste Wand 14a und eine zweite Wand 14b auf. Der Hohlraum 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel zwischen den ersten Seitenwänden 14a,16a und den zweiten Seitenwände 14b,16b ausgeführt. Dadurch wird ein relativ großer Hohlraum 20 bereitgestellt, der für die Aufnahme einer relativ großen Menge Flüssigkeit dienen kann. Die Seitenwände 16a,16b bzw. 14a,14b können mit Abstandshaltern (in der 2 nicht gezeigt) relativ zueinander fixiert sein.
  • In der 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, bei der der Hohlraum in einzelne Kammern 26 unterteilt ist, wobei die Unterteilung des Hohlraums entlang des Umfangs des Seitenelements 16 vorgenommen ist. Durch die Unterteilung des Hohlraums in einzelne Kammern 26 kann eine individuelle Befüllung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nach Belieben des Benutzers erfolgen. Beispielsweise kann der Benutzer eine Hälfte der Kammern 26 vollständig befüllen, während er die andere Hälfte vollständig leer belässt. Auf diese Weise kann das Kühlprofil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 individuell eingestellt werden, so dass die lokale Kühlung in den entsprechenden Bereichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 nach Belieben eingestellt werden kann. Wie in dieser Figur zu erkennen ist, weist bei diesem Ausführungsbeispiel jede der Kammern 26 eine separate Öffnung 22 auf, durch welche die einzelnen Kammern 26 befüllt werden können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass jede der Öffnungen 22 mit einem Verschlusselement (in dieser Figur nicht dargestellt) verschließbar ist.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei der Grundkörper 12 an der Außenseite eine Skala 28 aufweist. Die Skala 28 ermöglicht es dem Benutzer, präzise einzustellen, in welchem Maße ein Hohlraum 20 bzw. einzelne Kammern 26 befüllt sein sollen. Beispielsweise kann die Skala 28 Prozentangaben wiedergeben, so dass der Benutzer ohne Weiteres erkennen kann, wie weit ein Hohlraum 20 oder eine Kammer 26 befüllt ist. Auf diese Weise wird die Befüllung der Vorrichtung 10 mit Flüssigkeit für den Benutzer deutlich vereinfacht.
  • In der 5 ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 schematisch dargestellt. Wie in dieser Figur zu erkennen ist, ist der Aufnahmeraum 18 des Grundkörpers 12 durch vier Trennelemente 30 in vier einzelne Unterräume unterteilt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, vier verschiedene Arten von Lebensmitteln in einer einzigen Vorrichtung aufzubewahren, wobei die Temperaturverteilung bzw. die Kühlleistung in den einzelnen Unterräumen individuell eingestellt werden kann. So kann beispielsweise ein erster Unterraum besonders stark gekühlt werden, indem die an diesen Unterraum angrenzenden Kammern 26 vollständig befüllt sind, während ein zweiter und ein dritter Unterraum schwächer gekühlt sein können, indem im zweiten Unterraum die Kammern 26 nur zur Hälfte befüllt sind und im dritten Unterraum die an den dritten Unterraum angrenzenden Kammern lediglich zu einem Drittel befüllt sind. Darüber hinaus können beispielsweise die an den vierten Unterraum angrenzenden Kammern 26 überhaupt nicht befüllt sein. Auf diese Weise bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung vier Unterräume mit unterschiedlichen Temperaturprofilen bzw. Kühlprofilen, die für die gleichzeitige Kühlung verschiedener Arten von Lebensmitteln in einer einzigen Kühlvorrichtung verwendet werden können.
  • Schließlich ist in der 6 eine Seitenansicht einer letzten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind teleskopartige Verbindungselemente 32 eingesetzt, um die erste Wand 16a und die zweite Wand 16b des Seitenelements 16 sowie die erste Wand 14a und die zweite Seitenwand 14b des Bodenelements 14 voneinander zu beabstanden. Zudem ist eine Stellschraube 34 vorgesehen, die dazu verwendet werden kann, das teleskopartige Verbindungselement 32 entlang seiner Längsachse zu verlängern oder zu verkürzen. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den ersten Wänden 14a,16a und den zweiten Wänden 14b,16b eingestellt werden, und dadurch das Volumen des Hohlraums 20 manipuliert werden. Auf diese Weise bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 die Möglichkeit, je nach Bedarf den Hohlraum 20 anzupassen und dadurch die Kühlleistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 anwendungsspezifisch einzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Grundkörper
    14
    Bodenelement
    14a
    erste Wand des Bodenelements
    14b
    zweite Wand des Bodenelements
    16
    Seitenelement
    16a
    erste Wand des Seitenelements
    16b
    zweite Wand des Seitenelements
    18
    Aufnahmeraum
    20
    Hohlraum
    22
    Öffnung
    24
    Deckel
    26
    Kammer
    28
    Skala
    30
    Trennelement
    32
    teleskopartiges Verbindungselement
    34
    Stellschraube

Claims (12)

  1. Vorrichtung für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln, umfassend - einen Grundkörper (12) mit - einem Bodenelement (14); und - einem von dem Bodenelement (14) aufragenden Seitenelement (16); wobei - das Bodenelement (14) und das Seitenelement (16) zusammen einen Aufnahmeraum (18) zur Aufnahme von Lebensmitteln definieren; und - das Seitenelement (16) eine Höhe und einen Umfang aufweist; - wobei das Bodenelement (14) und/oder das Seitenelement (16) mindestens einen Hohlraum (20) sowie eine Öffnung (22) aufweisen; - und die Öffnung (22) einen Zugang zum Hohlraum (20) bietet, so dass der Hohlraum (20) durch die Öffnung (22) mit einer Flüssigkeit befüllbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) in einzelne Kammern (26) unterteilt ist, die unabhängig voneinander befüllbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) in dem Seitenelement (16) angeordnet ist und dass die Unterteilung des Hohlraums (20) entlang des Umfangs des Seitenelements (16) vorgenommen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) ein Trennelement (30) aufweist, das von dem Bodenelement (14) aufragt und durch das der Aufnahmeraum (18) in mindestens zwei Unterräume zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere zur Aufnahme von unterschiedlichen Lebensmitteln, unterteilt wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenelement (16) und/oder das Bodenelement (14) eine erste Wand (14a,16a) aufweisen, die dem Aufnahmeraum (18) zugewandt ist, sowie eine zweite Wand (14b,16b), die dem Aufnahmeraum (18) abgewandt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (14a) des Bodenelements (14) und/oder die erste Wand (16a) des Seitenelements (16) aus Metall, insbesondere aus Edelstahl gefertigt ist oder zumindest teilweise aus Metall gefertigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (14b) des Bodenelements (14) und/oder die zweite Wand (16b) des Seitenelements (16) vollständig oder zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände des Seitenelements (16) und/oder des Bodenelements (14) mit teleskopartigen Verbindungselementen (32) miteinander verbunden sind und das Volumen des Hohlraums (20) durch eine Änderung des Abstandes zwischen der ersten Wand (14a,16a) und der zweiten Wand (14b,16b) variierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) als wiederverschließbare Öffnung ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) ein elektrisches Kühlelement aufweist, welches in das Bodenelement (14) und/oder in das Seitenelement (16) integriert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Deckel (24) zum Verschließen des Aufnahmeraums (18).
  12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für die gekühlte Aufbewahrung von Lebensmitteln.
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