DE102019120302A1 - Leiteranschlussklemme, Klemmfeder einer Leiteranschlussklemme und Anordnung aus wenigstens zwei Klemmfedern - Google Patents

Leiteranschlussklemme, Klemmfeder einer Leiteranschlussklemme und Anordnung aus wenigstens zwei Klemmfedern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmfeder einer Leiteranschlussklemme, wobei die Klemmfeder wenigstens einen Klemmschenkel zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist, wobei der Anlageschenkel über einen Federbogen mit dem Klemmschenkel verbunden ist, wobei an dem Anlageschenkel oder einem mit dem Anlageschenkel verbundenen Verlängerungsabschnitt der Klemmfeder wenigstens eine Fixieraussparung und wenigstens ein winklig abragender Fixierzapfen angeordnet ist, wobei die Klemmfeder mittels der Fixieraussparung und/oder mittels des Fixierzapfens an einer anderen Klemmfeder fixierbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung aus zwei derartigen Klemmfedern sowie eine Leiteranschlussklemme mit wenigstens zwei Leiterklemmanschlüssen in Form von Federkraftklemmanschlüssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme mit einer ersten Klemmfeder und einer zweiten Klemmfeder, wobei die Klemmfedern jeweils wenigstens einen Klemmschenkel zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Klemmfeder, die als erste und/oder zweite Klemmfeder einer derartigen Leiteranschlussklemme einsetzbar ist, wobei die Klemmfeder wenigstens einen Klemmschenkel zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung aus zwei derartigen Klemmfedern.
  • Allgemein betrifft die Erfindung das Gebiet des Anschließens elektrischer Leiter mittels Federkraftklemmung. Es existiert bereits eine Vielzahl von Vorschlägen für die Gestaltung solcher Leiteranschlussklemmen und deren Klemmfedern. Beispielhaft sei auf die JP 3914121 B2 hingewiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leiteranschlussklemme und deren Klemmfeder anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Klemmfeder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an dem Anlageschenkel wenigstens eine Fixieraussparung und wenigstens ein abragender Fixierzapfen angeordnet ist, wobei die Klemmfeder mittels der Fixieraussparung und/oder mittels des Fixierzapfens an einer anderen Klemmfeder fixierbar ist. Eine Klemmfeder weist damit zueinander benachbart zwei verschiedenartige Fixierelemente auf, nämlich wenigstens eine Fixieraussparung und wenigstens einen Fixierzapfen. Der Fixierzapfen ragt dabei in irgendeiner Richtung, z.B. winklig, vom Anlageschenkel ab. Hierdurch werden erheblich verbesserte Möglichkeiten zur Fixierung einer Klemmfeder an Teilen einer Leiteranschlussklemme, z.B. an deren Stromschiene, Gehäuse oder einer anderen Klemmfeder, bereitgestellt. Insbesondere kann die Klemmfeder mittels der Fixieraussparung und/oder mittels des Fixierzapfens an einer anderen Klemmfeder fixiert werden, die ebenfalls wenigstens eine Fixieraussparung und/oder wenigstens einen winklig abragenden Fixierzapfen aufweist. Die beiden aneinander zu fixierenden Klemmfedern können z.B. identisch ausgebildet sein oder zumindest hinsichtlich der wenigstens einen Fixieraussparung und des wenigstens einen Fixierzapfens kompatibel zueinander. Auf diese Weise wird es ermöglicht, aus zwei Klemmfedern bereits einen wesentlichen Teil eines Kontakteinsatzes einer Leiteranschlussklemme bereitzustellen. Die aneinander fixierten Klemmfedern können dabei als selbsttragende Einheit ausgebildet sein, die wie ein Bauteil verarbeitet werden kann. Die selbsttragende Einheit aus den zwei Klemmfedern kann z.B. als schüttguttaugliche Einheit ausgebildet sein.
  • Der Anlageschenkel der Klemmfeder kann verlängert ausgebildet sein, z.B. mit einem Verlängerungsabschnitt. Dabei kann die wenigstens eine Fixieraussparung und/oder der wenigstens eine abragende Fixierzapfen in diesem Verlängerungsabschnitt angeordnet sein. Der Anlageschenkel kann über einen Federbogen mit dem Klemmschenkel verbunden sein. Der Verlängerungsabschnitt kann beispielsweise als ein Materialabschnitt der Klemmfeder ausgebildet sein, der vom Federbogen aus gesehen hinter dem Anlageschenkel folgt.
  • Mittels der Fixieraussparung und/oder mittels des Fixierzapfens können die zwei Klemmfedern aneinander form- und kraftschlüssig fixierbar sein. Insbesondere können zwei zueinander identisch ausgebildete Klemmfedern auf diese Weise aneinander fixiert werden. Auf diese Weise kann die Zahl der Gleichteile bei einer Leiteranschlussklemme gesteigert werden, was zu Vorteilen bei der Produktion und Lagerhaltung führt.
  • Der Fixierzapfen kann grundsätzlich in einem beliebigen Winkel vom Anlageschenkel abragen. Vorteilhaft ist beispielsweise ein Winkel von 90 Grad oder zumindest ungefähr 90 Grad.
  • Der Fixierzapfen kann in einer Richtung weg vom Klemmschenkel von dem Anlageschenkel abragen. Hierdurch werden die Montagemöglichkeiten der Klemmfeder an einem anderen Bauteil mittels des Fixierzapfens weiter verbessert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ausgehend von dem Federbogen an dem Anlageschenkel zunächst die Fixieraussparung und dahinter der Fixierzapfen angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Fixierzapfen beispielsweise am freien Ende des Anlageschenkels angeordnet sein, oder zumindest in der Nähe des freien Endes. Dies ermöglicht vielfältige Befestigungsmöglichkeiten der Klemmfeder an einem anderen Teil der Leiteranschlussklemme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenmaße der Fixieraussparung auf die Außenmaße des Fixierzapfens abgestimmt sind, sodass zwei Klemmfedern in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung, bei der die jeweiligen Anlageschenkel der Klemmfedern einander zugewandt sind, aneinander form- und kraftschlüssig fixierbar sind, wobei der Fixierzapfen zumindest einer Klemmfeder in die Fixieraussparung der anderen Klemmfeder eingreift. Auf diese Weise können zwei solcher Klemmfedern schnell und einfach aneinander fixiert werden, z.B. in Form der bereits erwähnten selbsttragenden Einheit. Die Fixieraussparung muss dabei nicht zwangsläufig vollständig eine Kontur aufweisen, die das genaue Gegenstück zur Außenkontur des Fixierzapfens ist. Es ist lediglich erforderlich, dass die Fixieraussparung eine Formgebung aufweist, die das form- und kraftschlüssige Fixieren der beiden Klemmfedern aneinander erlaubt, wenn der Fixierzapfen der anderen Klemmfeder in die Fixieraussparung eingreift. Beispielsweise kann der Fixierzapfen eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittskontur aufweisen. Die Fixieraussparung weist dann zumindest einen im Wesentlichen rechteckförmigen Bereich, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken, auf, in der der Fixierzapfen form- und kraftschlüssig aufgenommen werden kann. Dabei kann die Fixieraussparung beispielsweise im mittleren Bereich durchaus eine zusätzliche Ausbuchtung oder mehrere Ausbuchtungen aufweisen.
  • Die Klemmfeder kann einen Federbogen aufweisen, der einen Winkelbereich von wenigstens 150 Grad oder wenigstens 180 Grad aufweist. Dies erlaubt die Bereitstellung einer kompakten, kleinbauenden Anordnung aus zwei aneinander befestigten Klemmfedern, wobei durch die Klemmfedern auf einfache Weise insbesondere Federkraftklemmanschlüsse in Form von Push-in-Anschlüssen bereitgestellt werden können. Bei solchen Push-in-Anschlüssen kann ein elektrischer Leiter, wenn er eine ausreichende Steifigkeit besitzt, ohne gesonderte Betätigung der Klemmfeder direkt in die Klemmstelle eingesteckt werden. Die Klemmfeder, insbesondere der Klemmschenkel, wird dann beim Einstecken des elektrischen Leiters durch den elektrischen Leiter ausgelenkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Federbogen von dem Anlageschenkel aus zunächst vom Klemmschenkel fortweisend gebogen und dann in entgegengesetztem Biegesinn zum Klemmschenkel hin gebogen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit der Bereitstellung einer kleinbauenden Anordnung aus zwei aneinander befestigten Klemmfedern weiter gefördert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Fixierzapfen an einem vom Anlageschenkel fortgebogenen Materialbereich der Klemmfeder angeordnet ist, der einen von der Ebene des Anlageschenkels beabstandeten Anschlag aufweist, bis zu dem der Fixierzapfen in die Fixieröffnung einführbar ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Anlageschenkel nicht flächig an dem Bauteil anliegt, an dem die Klemmfeder mittels des Fixierzapfens befestigt wird. Durch den Anschlag wird ein gewisser Mindestabstand eingehalten, der beispielsweise für das Einführen eines Halteelementes zum Halten der Klemmfeder in der Leiteranschlussklemme dienen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmfeder mit dem Klemmschenkel, dem Federbogen, dem Anlageschenkel, dem Fixierzapfen und, sofern vorhanden, dem Verlängerungsabschnitt einstückig aus einem Blechteil ausgeformt ist. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Bereitstellung der Klemmfeder.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Anordnung aus wenigstens zwei Klemmfedern der zuvor erläuterten Art. Die zwei Klemmfedern sind dabei in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung, bei der die jeweiligen Anlageschenkel der Klemmfedern einander zugewandt sind, aneinander form- und kraftschlüssig fixiert. Die Anlageschenkel der Klemmfedern liegen sich somit unmittelbar gegenüber, wobei zwischen den Anlageschenkeln ein Freiraum vorhanden sein kann. Auf diese Weise kann eine selbsttragende Federbaugruppe bereitgestellt werden, die als eine Baueinheit in der Leiteranschlussklemme montiert werden kann. Durch die Rücken-an-Rücken-Anordnung der Klemmfedern ist die Baueinheit besonders kompakt und kleinbauend, da die Klemmfedern ineinander verschachtelt angeordnet sind.
  • Die zwei Klemmfedern sind dabei hinsichtlich ihrer Klemmfunktion voneinander unabhängig. Insbesondere können die Klemmschenkel der Klemmfedern ohne gegenseitige Beeinflussung voneinander ausgelenkt werden. Insbesondere ist bei Ausbildung der Federkraftklemmanschlüsse einer Leiteranschlussklemme als Push-in-Anschlüsse die Steckkraft des einen Federkraftklemmanschlusses unabhängig vom Leiterquerschnitt eines am anderen Federkraftklemmanschluss bereits angeklemmten elektrischen Leiters.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Fixierzapfen der einen Klemmfeder in die Fixieraussparung der anderen Klemmfeder form- und kraftschlüssig eingreift. Die andere Fixieraussparung und der andere Fixierzapfen können dabei ungenutzt bleiben. Sie können beispielsweise für die Befestigung der Klemmfeder-Anordnung in der Leiteranschlussklemme genutzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmfedern mit ihren Federbögen aneinander anliegen. Auf diese Weise wird eine weitere Abstützstelle der Klemmfedern aneinander bereitgestellt. Die Anordnung der Klemmfedern kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Anlageschenkel zumindest in den Bereichen, in denen sie benachbart angeordnet sind, zumindest ungefähr parallel zueinander verlaufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Anlageschenkel der einen Klemmfeder und dem Anlageschenkel der anderen Klemmfeder ein Freiraum vorhanden ist. Auf diese Weise wird übermäßige Reibung zwischen den Klemmfedern vermieden. Zudem kann der Freiraum für Befestigungszwecke der Klemmfeder-Anordnung in der Leiteranschlussklemme genutzt werden, wie nachfolgend noch erläutert wird.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Leiteranschlussklemme mit einer ersten Klemmfeder und einer zweiten Klemmfeder, wobei die Klemmfedern jeweils wenigstens einen Klemmschenkel zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist, wobei an dem Anlageschenkel der ersten Klemmfeder wenigstens eine Fixieraussparung und an der zweiten Klemmfeder wenigstens ein abragender Fixierzapfen angeordnet ist, wobei der Fixierzapfen der zweiten Klemmfeder in der Fixieraussparung der ersten Klemmfeder zur Fixierung der Klemmfedern zueinander aufgenommen ist. Hierdurch kann eine Leiteranschlussklemme realisiert werden, die die zuvor erläuterten Vorteile der erfindungsgemäßen Klemmfeder aufweist. Insbesondere kann die Leiteranschlussklemme vergleichsweise kompakt gestaltet werden. Bei einer Leiteranschlussklemme mit mehreren Federkraftklemmanschlüssen kann durch die erfindungsgemäße Anordnung der zwei Klemmfedern deutlich Bauraum eingespart werden. Die Leiteranschlussklemme kann beispielsweise als Netzanschlussklemme ausgebildet sein.
  • Hierbei können die erste und die zweite Klemmfeder jeweils eine Fixieraussparung und jeweils einen Fixierzapfen aufweisen. Der Fixierzapfen zumindest einer der Klemmfedern kann winkelig von dem Anlageschenkel abragen. Der Anlageschenkel kann über einen Federbogen mit dem Klemmschenkel verbunden sein. Die erste und die zweite Klemmfeder können baugleich ausgeführt sein.
  • Die Erfindung kann z.B. realisiert werden durch eine Leiteranschlussklemme mit wenigstens zwei Leiterklemmanschlüssen in Form von Federkraftklemmanschlüssen, wobei die Leiteranschlussklemme wenigstens ein Stromschienenbauteil aufweist und wobei ein jeweiliger Federkraftklemmanschluss durch jeweils eine Klemmfeder in Kombination mit dem wenigstens einen Stromschienenbauteil gebildet ist, wobei an dem wenigstens einen Stromschienenbauteil eine Klemmfeder der zuvor erläuterten Art oder eine Anordnung aus wenigstens zwei Klemmfedern der zuvor erläuterten Art befestigt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die durch die zwei Klemmfedern in Verbindung mit dem wenigstens einen Stromschienenbauteil gebildeten zwei Federkraftklemmanschlüsse zueinander parallele Leitereinsteckrichtungen aufweisen. Auf diese Weise kann ein kompakter Doppelanschluss der Leiteranschlussklemme realisiert werden, bei dem die elektrischen Leiter von einer Seite der Leiteranschlussklemme eingeführt werden und dabei parallel verlaufen können. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die Realisierung einer Netzanschlussklemme.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwei Klemmfedern in Leitereinsteckrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die beiden Klemmfedern können dabei durchaus miteinander überlappend angeordnet sein, aber nicht direkt übereinander, sondern mit einem gewissen Versatz in Leitereinsteckrichtung. Hierdurch kann eine platzsparende verschachtelte Anordnung der Klemmfedern realisiert werden, sodass die Leiteranschlussklemme insbesondere in der Höhe insgesamt noch kompakter oder kleinbauender ausgebildet werden kann. Die versetzte Anordnung der Klemmfedern zueinander ermöglicht eine schräge Ausführung einer Leitereinführungsseite eines Isolierstoffgehäuses der Leiteranschlussklemme, so dass vorteilhaft die Sichtbarkeit der Leitereinführungsöffnungen in einer Einbausituation verbessert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anordnung der wenigstens zwei Klemmfedern durch einen in den Freiraum zwischen den Anlageschenkeln eingreifenden Haltezapfen des Stromschienenbauteils oder eines Gehäuses der Leiteranschlussklemme in ihrer Position fixiert ist. Auf diese Weise kann z.B. vermieden werden, dass bei einer auf einen angeklemmten elektrischen Leiter einwirkenden Zugbelastung die Klemmfedern innerhalb der Leiteranschlussklemme in unerwünschter Weise verschoben werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass einer oder beide Federkraftklemmanschlüsse als Push-in-Anschluss ausgebildet sind.
  • Um ein unerwünschtes Verhaken von Klemmfedern untereinander im Fall der Verarbeitung als Schüttgut zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn der Klemmschenkel an seinem freien Ende eine größere Breite aufweist als die größte Dimension der Fixieraussparung. Dann kann es nicht versehentlich passieren, dass sich eine Klemmfeder mit ihrem Klemmschenkel versehentlich in einer Fixieraussparung einer anderen Klemmfeder verhakt.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil“ zu interpretieren. Soweit Winkelangaben in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 zwei identisch ausgebildete Klemmfedern in unterschiedlichen Ansichten und
    • 2 eine Anordnung aus zwei Klemmfedern gemäß 1 und
    • 3 eine Leiteranschlussklemme in einer ersten Ausführungsform und
    • 4 eine Leiteranschlussklemme in einer zweiten Ausführungsform und
    • 5 eine Leiteranschlussklemme in einer dritten Ausführungsform in Teildarstellung.
  • Die 1 bis 3 und 5 zeigen perspektivische Ansichten, die 4 eine seitliche Schnittansicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiteranschlussklemme
    2
    Gehäuse
    3
    Stromschienenbauteil
    4
    erste Klemmfeder
    4'
    zweite Klemmfeder
    6
    Betätigungselement
    20
    Prüföffnung
    21
    erste Leitereinführungsöffnung
    22
    zweite Leitereinführungsöffnung
    23
    dritte Leitereinführungsöffnung
    24
    Betätigungsöffnung
    25
    Betätigungsöffnung
    30
    Verbindungswand
    31
    Bodenbereich
    32
    Leiteranlageabschnitt
    33
    Leiteranlageabschnitt
    34
    Leiteranlageabschnitt
    35
    Leiteranschlag
    36
    Haltezapfen
    37
    Zapfen
    38
    Halterung
    39
    weiterer Haltezapfen
    40
    Verlängerungsabschnitt
    41
    Anlageschenkel
    42
    Federbogen
    43
    Klemmschenkel
    44
    Klemmzunge
    45
    Klemmkante
    46
    Fixieraussparung
    47
    Fixierzapfen
    48
    Anschlag
    49
    Aussparungen
    50
    Verjüngungsstelle
    51
    Verjüngungsstelle
    52
    Freiraum
    57
    Krümmungsbereich
    60
    Beaufschlagungsabschnitt
    61
    Betätigungsstößel
    62
    Beaufschlagungsabschnitt
    63
    Betätigungsstößel
    B
    Breitendimension
    L1
    Leitereinsteckrichtung
    L2
    Leitereinsteckrichtung
    L3
    Leitereinsteckrichtung
  • Die in 1 dargestellten Klemmfedern, d.h. die erste Klemmfeder 4 und die zweite Klemmfeder 4', weisen jeweils einen Klemmschenkel 43, einen Federbogen 42 und einen Anlageschenkel 41 auf. Der Klemmschenkel 43 dient zum Festklemmen einer elektrischen Leiters. Der Klemmschenkel 43 erstreckt sich vom Federbogen 42 aus zunächst in einem breiten Abschnitt und geht dann in Richtung seines freien Endes hin in einen schmaleren Abschnitt über, der als Klemmzunge 44 ausgebildet sein kann. Der Klemmschenkel 43 bzw. die Klemmzunge 44 kann am freien Ende eine Klemmkante 45 zum Festklemmen des elektrischen Leiters aufweisen. Die Klemmzunge 44 kann gegenüber dem an den Federbogen 42 angrenzenden (breiteren) Abschnitt des Klemmschenkels 43 abgewinkelt sein, z.B. in einem Winkel im Bereich von 20 Grad bis 60 Grad gegenüber der Ebene des breiteren Abschnitts des Klemmschenkels 43.
  • An den Federbogen 42 schließt sich auf der dem Klemmschenkel 43 gegenüberliegenden Seite der Anlageschenkel 41 an. Der Anlageschenkel 41 geht in einen Verlängerungsabschnitt 40 über, der als Teil des Anlageschenkels 41 ausgebildet ist.
  • Die erste Klemmfeder 4 weist in dem Anlageschenkel 41, z.B. in dem Verlängerungsabschnitt 40, eine Fixieraussparung 46 auf. Die Fixieraussparung 46 kann insbesondere als vom Material der ersten Klemmfeder 4 umfangsseitig vollständig umschlossener Bereich ausgebildet sein. Die Fixieraussparung 46 kann beispielsweise ihre größte Abmessung in Richtung der Breitendimension B der ersten Klemmfeder 4 aufweisen, d.h. die Fixieraussparung 46 kann quer zur Längserstreckungsrichtung des Anlageschenkels 41 bzw. des Verlängerungsabschnitts 40 verlaufen. Die Fixieraussparung 46 kann zudem eine Ausbuchtung aufweisen, durch die die Fixieraussparung 46 in Draufsicht eine ungefähr T-förmige Kontur aufweist.
  • Die erste Klemmfeder 4 weist am Anlageschenkel 41 oder dem Verlängerungsabschnitt 40 zudem einen Fixierzapfen 47 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der Fixierzapfen 47 zugleich das freie Ende des Anlageschenkels 41 bzw. des Verlängerungsabschnitts 40. Der Fixierzapfen 47 kann aber auch bereits vor dem freien Ende angeordnet sein, z.B. in Form eines aus dem Material der ersten Klemmfeder 4 ausgestellten Materiallappens. Der Fixierzapfen 47 ragt dabei im Winkel zur Ebene des Anlageschenkels 41 oder Verlängerungsabschnitts 40 ab, z.B. in eine Richtung weg von dem Klemmschenkel 43. In einem bogenförmigen Krümmungsbereich 57, in dem der Anlageschenkel 41 bzw. der Verlängerungsabschnitt 40 in den Fixierzapfen 47 übergeht, kann das Material der ersten Klemmfeder Aussparungen 49 aufweisen. Hierdurch wird der Biegevorgang beim Herstellen des winklig abgebogenen Fixierzapfens 47 vereinfacht.
  • Der Fixierzapfen 47 weist in einer vorteilhaften Ausgestaltung in Richtung der Breitendimension B zumindest ungefähr die gleiche Abmessung auf wie die Abmessung der Fixieraussparung 46 in Breitenrichtung B. Dies ermöglicht es, zwei Klemmfedern 4, 4' miteinander form- und kraftschlüssig aneinander zu koppeln, indem der Fixierzapfen 47 der zweiten Klemmfeder 4' in die Fixieraussparung der ersten Klemmfeder 4 eingesteckt wird, wie nachfolgend noch näher dargestellt wird. Dabei ist der Fixierzapfen 47 in Richtung der Breitendimension B etwas kürzer bzw. schmaler ausgebildet als die Materialbreite der Klemmfeder im angrenzenden Bereich des Anlageschenkels 41 oder Verlängerungsabschnitts 40. Dementsprechend ist in diesem Übergangsbereich auf beiden Seiten des Fixierzapfens 47 oder auch nur auf einer Seite des Fixierzapfens 47 jeweils ein Anschlag 48 gebildet. Der Anschlag 48 dient als Begrenzung für die Einstecktiefe des Fixierzapfens 47 in eine Fixieraussparung 46.
  • Der Anlageschenkel 41 bzw. der Verlängerungsabschnitt 40 kann zusätzlich zwischen dem Federbogen 42 und dem Krümmungsbereich 57 eine oder zwei Verjüngungsstellen 50, 51 aufweisen, in denen die Breite der Klemmfeder 4 jeweils verringert wird. Durch diese Verjüngungsstellen 50, 51 werden zusätzliche Anschlagstellen bereitgestellt, die für eine präzise Montage der Klemmfeder 4, 4' in einer Leiteranschlussklemme genutzt werden können.
  • Die zweite Klemmfeder 4` kann baugleich zur ersten Klemmfeder 4 ausgebildet sein.
  • Die 2 zeigt eine Anordnung aus zwei Klemmfedern 4, 4' gemäß 1. Die Klemmfedern 4, 4' sind aneinander form- und kraftschlüssig fixiert, indem der Fixierzapfen 47 der zweiten Klemmfeder 4' in die Fixieraussparung 46 der ersten Klemmfeder 4 eingesteckt ist. Dabei sind die Klemmfedern 4, 4' in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung angeordnet, bei der die jeweiligen Anlageschenkel 41 der Klemmfedern 4, 4' einander zugewandt sind. Zwischen den Anlageschenkeln 41 ist ein Freiraum 52 gebildet, der für Montage- und Justierzwecke der Anordnung gemäß 2 genutzt werden kann. Zudem ist erkennbar, dass sich die Klemmfedern 4, 4' im Bereich ihrer jeweiligen Federbögen berühren, wodurch die Klemmfedern 4, 4' zusätzlich gegeneinander abgestützt sind. Hierdurch wird die voneinander unabhängige Betätigbarkeit der Klemmschenkel 43 der Klemmfedern nicht nachteilig beeinflusst.
  • Man erkennt zudem, dass der Fixierzapfen 47 der ersten Klemmfeder 4 und die Fixieraussparung 46 der zweiten Klemmfeder 4` jeweils ungenutzt ist.
  • Der Freiraum 52 kann auch dadurch gebildet werden, dass die Anlageschenkel 41 gegenüber den Federbögen 42 zurückgebogen sind, so dass die Federbögen 42 gegenüber der den Klemmschenkel 43 abgewandten Seite/Fläche des Anlageschenkels 41 vorstehen.
  • Die 3 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1, die als gehäuselose Leiteranschlussklemme ausgebildet sein kann. Die Leiteranschlussklemme 1 gemäß 3 kann zusätzlich mit einem Gehäuse ausgerüstet werden, wie nachfolgend noch anhand der 4 beschrieben wird. In diesem Fall bildet die Anordnung gemäß 3 einen elektrischen Kontakteinsatz der Leiteranschlussklemme 1.
  • Die 3 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1 mit drei Federkraftklemmanschlüssen. Dementsprechend sind insgesamt drei Klemmfedern 4, 4' vorhanden. Die Klemmfedern 4, 4' können gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Dargestellt ist eine Ausführung, bei der sämtliche Klemmfedern 4, 4' gemäß 1 ausgebildet sind. Zwei dieser Klemmfedern 4, 4' sind dabei zu einer Anordnung verbunden, wie in 2 dargestellt ist. Diese Anordnung ist in der Leiteranschlussklemme 1 im linken Bereich angeordnet. Rechts ist eine einzelne Klemmfeder 4 vorhanden.
  • Erkennbar ist ferner ein Stromschienenbauteil 3, das jeweilige den Klemmfedern 4, 4' bzw. deren Klemmschenkeln 43 zugeordnete Leiteranlageabschnitte 32, 33, 34 aufweist. Ein jeweiliger Leiteranlageabschnitt 32, 33, 34 bildet zusammen mit dem ihm zugeordneten Klemmschenkel 43 bzw. mit dessen Klemmkante 45 jeweils eine Klemmstelle aus, an der ein elektrischer Leiter festgeklemmt werden kann. Wenn kein elektrischer Leiter an der Klemmstelle eingeführt ist, liegt die Klemmkante 45 am jeweiligen Leiteranlageabschnitt 32, 33, 34 an, sofern keine manuelle Auslenkung des Klemmschenkels 43 vorliegt. Ist ein elektrischer Leiter an der Klemmstelle angeklemmt, so ist dieser zwischen der Klemmkante 45 und der der Klemmkante 45 zugewandten Seite des Leiteranlageabschnitts 32, 33, 34 festgeklemmt. Die der Klemmkante 45 zugewandte Seite des Leiteranlageabschnitts 32, 33, 34 weist in diesem Ausführungsbeispiel dabei jeweils eine quer zur Leitereinsteckrichtung L1, L2, L3 verlaufende und in Richtung der der Klemmkante vorstehende Erhöhung auf.
  • Das Stromschienenbauteil 3 weist eine Verbindungswand 30 auf, durch die die Leiteranlageabschnitte 32, 33, 34 miteinander verbunden sind. Insbesondere kann das Stromschienenbauteil 3 mit der Verbindungswand 30 und den Leiteranlageabschnitten 32, 33, 34 als einstückiges Blechbauteil ausgeformt sein.
  • Das Stromschienenbauteil 3 weist einen mit der Verbindungswand 30 verbundenen Bodenbereich 31 auf, der winklig, z.B. rechtwinklig, zur Verbindungswand 30 angeordnet ist. Ein zu der einzelnen Klemmfeder 4 (rechte Klemmfeder) weisender freier Endabschnitt des Bodenbereiches 31 ist in Richtung des Leiteranlageabschnitts 32 hin abgewinkelt und bildet damit eine Halterung 38 für die dort mit dem freien Ende des Anlageschenkels 41 oder Verlängerungsabschnitts 40 eingehängte Klemmfeder 4. Die Klemmfeder 4 ist somit über ihren Anlageschenkel 41 bzw. Verlängerungsabschnitt 40 und auf der anderen Seite über ihren Klemmschenkel 43 an dem Stromschienenbauteil 3 eingespannt, indem der Anlageschenkel 41 bzw. Verlängerungsabschnitt 40 an der Halterung 38 und der Klemmschenkel an dem Leiteranlageabschnitt 32 anliegt. Der Anlageschenkel 41 bzw. der Verlängerungsabschnitt 40 umgreift dabei mit seinem abragenden Fixierzapfen 47 und dem Krümmungsbereich 57 das Ende der Halterung 38.
  • Erkennbar ist ferner, dass aus dem Bodenbereich 31 ein Materialbereich in Richtung des Leiteranlageabschnitts 33 hin ausgestellt und abgebogen sein kann, um einen Leiteranschlag 35 für einen an der Klemmstelle des Leiteranlageabschnitts 34 angeklemmten elektrischen Leiter zu bilden.
  • Durch die zwei Klemmfedern 4, 4' im linken Bereich wird ein Doppelanschluss gebildet. Die Anordnung aus den zwei Klemmfedern 4, 4' kann an einem aus dem Material des Stromschienenbauteils 3 ausgestellten und abgebogenen Haltezapfen 36 befestigt sein, indem die Anordnung aus den zwei Klemmfedern 4, 4' mit dem Freiraum 52 über den Haltezapfen 36 gesteckt wird. Die Montage der Anordnung der zwei Klemmfedern 4, 4' ist dabei sehr einfach möglich, da die Anordnung mit den zwei Klemmfedern 4, 4' als vormontierte Einheit gegriffen werden kann, dann gespannt werden kann und dann an dem Stromschienenbauteil 3 in der erwähnten Weise eingesetzt werden kann.
  • Die 3 zeigt zusätzliche aus der Verbindungswand 30 ausgestellte und abgewinkelte Zapfen 37, die als Anschlag für eine Begrenzung der Auslenkung des Klemmschenkels einer jeweiligen Klemmfeder 4 dienen können, der sie zugeordnet sind.
  • Die 4 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1, die die gleiche Anordnung aus Stromschienenbauteil 3 und Klemmfedern 4, 4' aufweist, wie zuvor anhand der 3 beschrieben. Diese Anordnung ist in der Leiteranschlussklemme 1 der 4 in ein Gehäuse 2 eingesetzt, z.B. ein Isolierstoffgehäuse. Das Gehäuse 2 weist eine erste Leitereinführungsöffnung 21, eine zweite Leitereinführungsöffnung 22 und eine dritte Leitereinführungsöffnung 23 auf. Durch die Leitereinführungsöffnungen 21, 22, 23 können jeweilige elektrische Leiter in die Leiteranschlussklemme 1 eingeführt und zu der jeweiligen Klemmstelle an der jeweiligen Klemmfeder 4 und dem Leiteranlageabschnitt 32, 33, 34 hin geführt werden. Dabei weisen die der ersten und der zweiten Leitereinführungsöffnung 21, 22 zugeordneten Federkraftklemmanschlüsse jeweils parallele Leitereinsteckrichtungen L1, L2 auf, die in der gleichen Richtung (in der Darstellung der 4 von links nach rechts) verlaufen. Der der dritten Leitereinführungsöffnung 23 zugeordnete Federkraftklemmanschluss weist eine Leitereinführungsöffnung L3 auf, die entgegengesetzt zu den Leitereinsteckrichtungen L1, L2 ist.
  • Die 4 lässt zudem ein Betätigungselement 6 erkennen, mit dem einerseits die erste Klemmfeder 4 der Anordnung aus den zwei Klemmfedern (linker Bereich) und andererseits die einzelne Klemmfeder 4 (rechter Bereich) jeweils unabhängig voneinander manuell betätigt werden können, um den zugeordneten Klemmschenkel 43 auszulenken und hierdurch die Klemmstelle zu öffnen. Das Betätigungselement 6 weist hierfür jeweilige den Klemmfedern 4 bzw. Klemmschenkeln 43 zugeordnete Betätigungsstößel 61, 63 auf. Die Betätigungsstößel 61, 63 sind jeweils mit einem Beaufschlagungsabschnitt 60, 62 des Betätigungselementes 6 verbunden. Über den Beaufschlagungsabschnitt 60, 62 kann eine manuelle Druck-Beaufschlagung, z.B. mittels eines Werkzeuges, durchgeführt werden, um den Beaufschlagungsabschnitt 60, 62 und damit den damit verbundenen Betätigungsstößel 61, 63 auszulenken. In der dargestellten Ausführungsform ist das Betätigungselement 6 vollständig vom Gehäuse 2 überdeckt, wobei im Gehäuse 2 Betätigungsöffnungen 24, 25 vorhanden sind, durch die ein Zugang zum jeweiligen Beaufschlagungselement 60, 62 geschaffen wird. Mittels eines Werkzeuges kann durch die jeweilige Betätigungsöffnung 24, 25 das Beaufschlagungselement 60, 62 mit einer Druckkraft beaufschlagt werden. Hierdurch wird das Beaufschlagungselement 60, 62 und der damit verbundene Betätigungsstößel 61, 63 nach unten hin ausgelenkt, was zu einer entsprechenden Auslenkung des damit verbundenen Klemmschenkels 43 führt.
  • Das Gehäuse 2 kann zudem eine Prüföffnung 20 aufweisen. Durch die Prüföffnung 20 kann ein Prüfstift zur Durchführung einer elektrischen Prüfung der Leiteranschlussklemme 1 eingeführt werden.
  • Die 5 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1, die bis auf die nachfolgend erläuterten Unterschiede der Leiteranschlussklemme der 3 entspricht. Dementsprechend kann auch die Leiteranschlussklemme 1 gemäß 5 mit einem Gehäuse 2 versehen werden, wie es in der 4 dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform der 5 wird die Anordnung der zwei Klemmfedern 4, 4' nicht durch einen in den Freiraum 52 eingeführten Haltezapfen 36 gehalten, sondern durch einen weiteren Haltezapfen 39, der zwischen den freien Enden der Anlageschenkel 41 oder Verlängerungsabschnitte 40 der Klemmfedern 4, 4' angeordnet ist. So kann beispielsweise die Klemmfeder 4, deren Fixierzapfen 47 nicht für die Kopplung der zwei Klemmfedern 4, 4' aneinander genutzt ist und dementsprechend frei ist, für die Fixierung der Anordnung der Klemmfedern 4, 4' in der Leiteranschlussklemme 1 genutzt werden. Die Klemmfeder 4 kann somit mit ihrem Fixierzapfen 47 sowie dem Krümmungsbereich 57 an dem weiteren Haltezapfen 39 eingehängt sein, ähnlich wie die einzelne Klemmfeder 4 im rechten Bereich der Leiteranschlussklemme 1 gemäß 3.
  • Durch die Haltezapfen 36, 39 kann eine auf einen angeklemmten elektrischen Leiter einwirkende Zugbelastung über die Klemmfeder 4 entweder unmittelbar über den Haltezapfen 36, 39 auf das Stromschienenbauteil 3 oder mittelbar über die Fixierung zwischen den Klemmfedern 4, 4' zunächst von einer ersten Klemmfeder 4 auf eine zweite Klemmfeder 4' und anschließend über die Haltezapfen 36, 39 auf das Stromschienenbauteil übertragen werden. Somit kann eine unerwünschte Verlagerung oder Verschiebung der Klemmfedern 4, 4'
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3914121 B2 [0002]

Claims (20)

  1. Leiteranschlussklemme (1) mit einer ersten Klemmfeder (4) und einer zweiten Klemmfeder (4'), wobei die Klemmfedern (4, 4') jeweils wenigstens einen Klemmschenkel (43) zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel (41) als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel (43) auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anlageschenkel (41) der ersten Klemmfeder (4) wenigstens eine Fixieraussparung (46) und an der zweiten Klemmfeder (4') wenigstens ein abragender Fixierzapfen (47) angeordnet ist, wobei der Fixierzapfen (47) der zweiten Klemmfeder (4') in der Fixieraussparung (46) der ersten Klemmfeder (4) zur Fixierung der Klemmfedern (4, 4') zueinander aufgenommen ist.
  2. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Klemmfeder (4, 4') jeweils eine Fixieraussparung (46) und jeweils einen Fixierzapfen (47) aufweisen.
  3. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierzapfen (47) zumindest einer der Klemmfedern (4, 4') winkelig von dem Anlageschenkel (41) abragt.
  4. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageschenkel (41) mit dem Klemmschenkel (43) über einen Federbogen (42) verbunden ist.
  5. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbogen (42) von dem Anlageschenkel (40) aus zunächst vom Klemmschenkel (43) fortweisend gebogen und dann in entgegengesetztem Biegesinn zum Klemmschenkel (43) hin gebogen ist.
  6. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Federbogen (42) an dem Anlageschenkel (41) zunächst die Fixieraussparung (46) und dahinter der Fixierzapfen (47) angeordnet ist.
  7. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Klemmfeder (4, 4') baugleich ausgeführt sind.
  8. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmaße der Fixieraussparung (46) auf die Außenmaße des Fixierzapfens (47) abgestimmt sind, sodass die erste und die zweite Klemmfeder (4, 4') in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung, bei der die jeweiligen Anlageschenkel (41) der Klemmfedern (4) einander zugewandt sind, aneinander form- und kraftschlüssig fixierbar sind, wobei der Fixierzapfen (47) zumindest der zweiten Klemmfeder (4') in die Fixieraussparung (46) der ersten Klemmfeder (4) eingreift.
  9. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierzapfen (47) an einem vom Anlageschenkel (41) fortgebogenen Materialbereich der Klemmfeder (4) angeordnet ist, der einen von der Ebene des Anlageschenkels (41) beabstandeten Anschlag (48) aufweist, bis zu dem der Fixierzapfen (47) in die Fixieröffnung (46) einführbar ist.
  10. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (4) mit dem Klemmschenkel (43), dem Federbogen (42), dem Anlageschenkel (41), dem Fixierzapfen (47) und, sofern vorhanden, einem Verlängerungsabschnitt (40) einstückig aus einem Blechteil ausgeformt ist.
  11. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranschlussklemme (1) wenigstens zwei Leiterklemmanschlüsse in Form von Federkraftklemmanschlüssen aufweist, wobei die Leiteranschlussklemme (1) wenigstens ein Stromschienenbauteil (3) aufweist und wobei ein jeweiliger Federkraftklemmanschluss durch jeweils eine der ersten und zweiten Klemmfeder (4, 4') in Kombination mit dem wenigstens einen Stromschienenbauteil (3) gebildet ist.
  12. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die erste und die zweite Klemmfeder (4, 4') in Verbindung mit dem wenigstens einen Stromschienenbauteil (3) gebildeten zwei Federkraftklemmanschlüsse zueinander parallele Leitereinsteckrichtungen (L1, L2) aufweisen.
  13. Leiteranschlussklemme nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Klemmfeder (4, 4') in Leitereinsteckrichtung (L1, L2) versetzt zueinander angeordnet sind.
  14. Leiteranschlussklemme nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der ersten und der zweiten Klemmfeder (4, 4') gebildete Anordnung durch einen in den Freiraum (52) zwischen den Anlageschenkeln (41) eingreifenden Haltezapfen (36) des Stromschienenbauteils (3) oder eines Gehäuses (2) der Leiteranschlussklemme (1) in ihrer Position fixiert ist.
  15. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder beide Federkraftklemmanschlüsse als Push-in-Anschluss ausgebildet sind.
  16. Klemmfeder, die als erste und/oder zweite Klemmfeder (4, 4') einer Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche einsetzbar ist, wobei die Klemmfeder wenigstens einen Klemmschenkel (43) zum Festklemmen eines elektrischen Leiters und einen Anlageschenkel (41) als Gegenlager zu einer vom Klemmschenkel (43) auf den elektrischen Leiter ausgeübten Klemmkraft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anlageschenkel (41) der Klemmfeder wenigstens eine Fixieraussparung (46) und wenigstens ein abragender Fixierzapfen (47) angeordnet ist, wobei die Klemmfeder mittels der Fixieraussparung (46) und/oder mittels des Fixierzapfens (47) an einer anderen Klemmfeder fixierbar ist.
  17. Anordnung aus wenigstens zwei Klemmfedern nach Anspruch 16, wobei die zwei Klemmfedern in einer Rücken-an-Rücken-Anordnung, bei der die jeweiligen Anlageschenkel (41) der Klemmfedern einander zugewandt sind, aneinander form- und/oder kraftschlüssig fixiert sind.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierzapfen (47) der einen Klemmfeder in die Fixieraussparung (46) der anderen Klemmfeder form- und kraftschlüssig eingreift.
  19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfedern mit ihren Federbögen (42) aneinander anliegen.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anlageschenkel (41) der einen Klemmfeder und dem Anlageschenkel (41) der anderen Klemmfeder ein Freiraum (52) vorhanden ist.
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