DE102019120158A1 - Beleuchtungssystem - Google Patents

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DE102019120158A1
DE102019120158A1 DE102019120158.6A DE102019120158A DE102019120158A1 DE 102019120158 A1 DE102019120158 A1 DE 102019120158A1 DE 102019120158 A DE102019120158 A DE 102019120158A DE 102019120158 A1 DE102019120158 A1 DE 102019120158A1
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DE
Germany
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Application number
DE102019120158.6A
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Yoshihiro Okuno
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission

Abstract

Ein Beleuchtungssystem umfasst ein Leuchtmittel, einen Hauptcontroller, der drahtlos einen Befehl zum Steuern eines Dimmzustands in vorgegebenen Intervallen an das Leuchtmittel überträgt, und einen Hilfscontroller, der einen Bedienschalter umfasst und drahtlos ein Startsignal und ein Endsignal einer Aktion Drucken-und-Halten an den Hauptcontroller überträgt, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter ausgeführt wird.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Beleuchtungssystem.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein bestehendes Beleuchtungssystem wird beispielsweise im japanische nicht untersuchten Patentantrag mit Veröffentlichungsnr. 2016-225175 untersucht, der auf ein Beleuchtungssystem gerichtet ist, das mehrere Leuchtmittel und eine Drahtlosfernbedienung umfasst, die konfiguriert ist, ihren Beleuchtungsstatus, die Leuchtdichte oder andere Parameter der Leuchtmittel durch einen Drahtlosbefehl einzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Beleuchtungssystem, in dem seine Leuchtmittel durch eine Drahtlosfernbedienung gesteuert werden, kann die Drahtlosfernbedienung durch einen Hauptcontroller und einen Hilfscontroller konfiguriert werden. In einem solchen Fall, in dem die Bedienung auf einem Bedienschalter des Hilfscontrollers bereitgestellt wird, wird ein Bediensignal, das der Bedienung entspricht, drahtlos an den Hauptcontroller übertragen. Der Hauptcontroller, der das Bediensignal empfangen hat, kann in vorgegebenen Zeitintervallen drahtlos einen Befehl übertragen, den Beleuchtungsstatus des Leuchtmittels an das Leuchtmittel zu steuern. In einem Beleuchtungssystem mit einer solchen Konfiguration kann, wenn die Drahtlosübertragung des Bediensignals von dem Hilfscontroller an den Hauptcontroller und die Drahtlosübertragung des Befehls von dem Hauptcontroller an das Leuchtmittel miteinander synchronisiert stattfinden, das Beleuchtungssystem bei der genauen Umsetzung der Steuerung des Leuchtmittels durch Funkfrequenzstörung erfolglos sein.
  • Ein Vorteil dieser Offenbarung ist, dass ein Beleuchtungssystem bereitgestellt wird, das in der Lage ist, Störungen zwischen der Drahtlosübertragung von Signalen von einem Hilfscontroller an einen Hauptcontroller und Drahtlosübertragung von Befehlen von dem Hauptcontroller an das Leuchtmittel zu unterdrücken, wodurch die Steuerung des Leuchtmittels genau umgesetzt wird.
  • Ein Beleuchtungssystem nach dieser Offenbarung umfasst ein Leuchtmittel, einen Hauptcontroller, der konfiguriert ist, drahtlos einen Dimmzustand an das Leuchtmittel zu steuern, und einen Hilfscontroller, der einen Bedienschalter umfasst. Der Hilfscontroller ist konfiguriert, drahtlos ein Startsignal zu übertragen, das den Start einer Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter und ein Endsignal, das da Ende der Aktion Drucken-und-Halten für den Hauptcontroller anzeigt, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter ausgeführt wird, und der Hauptcontroller ist konfiguriert, in einem vorgegebenen Zeitintervall in Reaktion auf den Empfang des Startsignals drahtlos einen Befehl zum Steuern des Dimmzustands an das Leuchtmittel zu übertragen, und den Befehl in Reaktion auf den Empfang des Endsignals nicht mehr zu übertragen. Zwischen der Übertragung des Startsignals und der Übertragung des Endsignals von dem Hilfscontroller an den Hauptcontroller wird kein Signal übertragen.
  • Nach dem Beleuchtungssystem nach dieser Offenbarung wird es möglich gemacht, eine Störung zwischen einem Signal, das drahtlos von einem Hilfscontroller an einen Hauptcontroller überträgt wird, und einem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller an das Leuchtmittel überträgt wird, zu verhindern, und das Leuchtmittel genau zu steuern.
  • Figurenliste
  • Die Figuren zeigen eine oder mehr Umsetzungen nach diesen Lehren rein beispielhaft und nicht einschränkend. In den Figuren beziehen sich gleiche Referenzziffern auf gleiche oder ähnliche Elemente.
    • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Beleuchtungssystems nach einer Ausführungsform dieser Offenbarung;
    • FIG. 2 ist ein Funktionsblockdiagramm des Beleuchtungssystems aus 1;
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch eine Steuereinheit eines Hauptcontrollers ausgeführt wird;
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch eine Steuereinheit eines Hilfscontrollers ausgeführt wird;
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit eines Hauptcontrollers ausgeführt wird; und
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit des Hilfscontrollers ausgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen dieser Offenbarung werden nachfolgend ausführlich mit Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Die spezifischen Formen, Materialien, numerischen Werte, Richtungen usw. in der Beschreibung der Ausführungsformen sind rein erklärend bereitgestellt, um ein Verständnis dieser Offenbarung zu erleichtern. So kann die vorliegende Offenbarung in geeigneter Weise Anwendungen, Zwecken, Spezifikationen usw. entsprechend geändert werden. Außerdem sind Ausführungsformen, geänderte Beispiele und andere relevante Modi der Umsetzung, die in der folgenden Beschreibung enthalten sein können, mit der Annahme zu lesen und zu verstehen, dass sie mit ihren charakteristischen Eigenschaften in geeigneter Weise kombiniert umgesetzt werden können.
  • 1 ist ein schematisches Konfigurationsdiagramm eines Beleuchtungssystems 10 nach einer Ausführungsform dieser Offenbarung. Das Beleuchtungssystem 10 umfasst ein Leuchtmittel 12, einen Hauptcontroller 14 und einen Hilfscontroller 16. Das Beleuchtungssystem 10 kann beispielsweise in einem Büro, einem Konferenzraum oder beliebigen anderen Räumen in einem Gebäude installiert werden.
  • Das Leuchtmittel 12 kann an einer Decke installiert werden. Diese Ausführungsform ist in Zusammenhang mit einem Beispiel beschrieben, in dem das Beleuchtungssystem 10 drei Leuchtmittel 12 umfasst. Es versteht sich, dass das Beleuchtungssystem 10 nur ein Leuchtmittel 12 oder mehrere Leuchtmittel 12 umfassen kann.
  • Das Leuchtmittel 12 umfasst eine Lichtabgabeeinheit 18 und eine Empfangseinheit 20. Die Lichtabgabeeinheit 18 kann beispielsweise eine LED-Lichtquelle enthalten. Beleuchtungslicht wird von der Lichtabgabeeinheit 18 ausgegeben, wenn die LED-Lichtquelle Licht abgibt.
  • Die Empfangseinheit 20 des Leuchtmittels 12 weist ein Merkmal auf, einen Befehl zu empfangen, der von dem Hauptcontroller 14 überträgt wurde. Die Empfangseinheit 20 kann eine Antenne umfassen. Das Leuchtmittel 12 und der Hauptcontroller 14 führen die Übertragung und den Empfang des Befehls aus, beispielsweise durch drahtlose Kommunikation wie Infrarotkommunikation. Das Leuchtmittel 12 wechselt einen Beleuchtungsstatus der Lichtabgabeeinheit 18 (d. h. der LED-Lichtquelle) nach dem Befehl, der von der Empfangseinheit 20 empfangen wurde. Speziell wird die Lichtabgabeeinheit 18 des Leuchtmittels 12 nach dem Befehl an- oder ausgeschaltet. Außerdem wird eine Dimmrate (d. h. Leuchtdichte) der Lichtabgabeeinheit 18 des Leuchtmittels 12 nach dem Befehl angepasst.
  • Der Hauptcontroller 14 weist ein Merkmal der drahtlosen Übertragung des Befehls an das Leuchtmittel 12 auf. Der Hauptcontroller 14 kann an einer Wand in einem Zimmer installiert werden. Wie später beschrieben wird, überträgt der Hauptcontroller 14 den Befehl in vorgegebenen Intervallen drahtlos an das Leuchtmittel 12, wenn eine Aktion Drucken-und-Halten an einem Bedienschalter des Hilfscontrollers 16 ausgeführt wird.
  • Außerdem kann der Hauptcontroller 14 nach dieser Ausführungsform einen Bedienschalter 14b enthalten. Der Hauptcontroller 14 funktioniert als Drahtlosfernbedienung, die den Beleuchtungsstatus des Leuchtmittels 12 der Bedienung m Bedienschalter 14b Betrieb entsprechend steuert. Der Bedienschalter 14b umfasst einen Dimmratenerhöhungsschalter 22, der die Dimmrate des Leuchtmittels 12 erhöht, einen Dimmratenverringerungsschalter 24, der die Dimmrate senkt, und einen Leistungsschalter 26, der die Stromversorgung des Leuchtmittels 12 aktiviert und deaktiviert. In dieser Ausführungsform sind drei Schalter 22, 24, 26 aneinander in der vertikalen Richtung ausgerichtet. Die Schalter 22, 24, 26 können vorzugsweise durch einen Schalter konfiguriert sein, der beispielsweise durch Drücken bedient werden kann.
  • Wenn eine Aktion Drucken-und-Halten für einen vorgegebenen Zeitraum (z. B. 20 ms) oder länger an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22 ausgeführt wurde, wird ein Befehl zum Erhöhen der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert (z. B. 1 %) zu vorgegebenen Zeitintervallen (z. B. 3 ms) von dem Hauptcontroller 14 an das Leuchtmittel 12 überträgt. Dabei wird, wenn eine Aktion Drücken und Loslassen, d. h. eine Bedienung durch Drücken für einen kurzen Zeitraum (z. B. weniger als 20 ms) und Loslassen statt der Aktion Drucken-und-Halten auf den Dimmratenerhöhungsschalter 22 ausgeführt wird, wird jedes Mal, wenn die Drückbedienung durchgeführt wird, ein Befehl zum Erhöhen der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert von dem Hauptcontroller 14 an das Leuchtmittel 12 überträgt.
  • Wenn die Aktion Drucken-und-Halten auf den Dimmratenverringerungsschalter 24 ausgeführt wurde, d. h. wenn der Dimmratenverringerungsschalter 24 für einen vorgegebenen Zeitraum (z. B. 20 ms) oder länger ständig gedrückt wurde, wird ein Befehl zum Verringern der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert (z. B. 1 %) zu vorgegebenen Zeitintervallen (z. B. 3 ms) von dem Hauptcontroller 14 an das Leuchtmittel 12 überträgt. Dabei wird, wenn eine Aktion Drücken und Loslassen für einen kurzen Zeitraum (z. B. weniger als 20 ms) statt der Aktion Drucken-und-Halten auf den Dimmratenverringerungsschalter 24 ausgeführt wird, wird jedes Mal, wenn die Drückbedienung durchgeführt wird, ein Befehl zum Verringern der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert von dem Hauptcontroller 14 an das Leuchtmittel 12 überträgt.
  • Wenn der Leistungsschalter 26 gedrückt wird, wird das Leuchtmittel 12 an oder aus geschaltet (elektrischer Strom wird an das Leuchtmittel 12 zugeführt, oder die elektrische Stromzufuhr für das Leuchtmittel 12 wird unterbrochen). Dementsprechend wird das Leuchtmittel 12 eingeschaltet, wenn der Leistungsschalter 26 gedrückt wird, wenn das Leuchtmittel 12 in einen nicht leuchtenden Zustand geschaltet ist, und das Leuchtmittel 12 wird abgeschaltet, wenn der Leistungsschalter 26 gedrückt wird, wenn das Leuchtmittel 12 in einen leuchtenden Zustand geschaltet ist.
  • Der Hauptcontroller 14 ist konfiguriert für die drahtlose Steuerung eines Dimmzustands für das Leuchtmittel 12. Außerdem ist der Hauptcontroller 14 konfiguriert, in Reaktion auf den Empfang des Startsignals, das den Start einer Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter des Hilfscontrollers 16 anzeigt, in einem vorgegebenen Zeitintervall drahtlos einen Befehl zum Steuern des Dimmzustands an das Leuchtmittel 12 zu übertragen, und den Befehl in Reaktion auf den Empfang des Endsignals, das das Ende der Aktion Drucken-und-Halten anzeigt, zu unterbrechen.
  • Der Hilfscontroller 16 des Beleuchtungssystems 10 weist einen Bedienschalter 16b auf. Während diese Ausführungsform in dem Kontext eines Beispiels beschrieben ist, in dem das Beleuchtungssystem 10 zwei Hilfscontroller 16 umfasst, ist die Anzahl der Hilfscontroller 16 nicht auf das illustrierte Beispiel beschränkt. Es kann nur ein Hilfscontroller 16 bereitgestellt sein, oder es können drei oder mehr Hilfscontroller 16 bereitgestellt sein. Der Hilfscontroller 16 kann an einer Wand in einem Zimmer installiert werden. Alternativ kann der Hilfscontroller 16 eine tragbare Drahtlosfernbedienung sein.
  • Der Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 umfasst einen Dimmratenerhöhungsschalter 22x, der die Dimmrate des Leuchtmittels 12 erhöht, einen Dimmratenverringerungsschalter 24x, der die Dimmrate senkt, und einen Leistungsschalter 26x, der die Stromversorgung des Leuchtmittels 12 aktiviert und deaktiviert. Die Funktionen dieser Schalter 22x, 24x, 26x sind gleich wie die des Bedienschalters 14b des Hauptcontrollers 14. Dabei unterscheidet sich der Hilfscontroller 16 von dem Hauptcontroller 14 darin, dass, wenn eine Bedienung am Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 ausgeführt wird, ein Signal, das der Bedienung entspricht, drahtlos nicht an das Leuchtmittel 12, sondern an den Hauptcontroller 14 überträgt wird, beispielsweise per Infrarotkommunikation.
  • Speziell wird, wenn der Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder der Dimmratenverringerungsschalter 24x des Hilfscontrollers 16 kurz (z. B. weniger als 20 ms) gedrückt wird, ein Signal zum Erhöhen oder Verringern der Dimmrate von dem Hilfscontroller 16 an den Hauptcontroller 14 überträgt. Der Hauptcontroller 14, der das Signal empfange n hat, erzeugt einen Befehl zum Erhöhen oder Verringern der Dimmrate und überträgt den Befehl drahtlos an das Leuchtmittel 12. Dabei ist, wie hierin später ausführlich beschrieben wird, der Hilfscontroller 16 konfiguriert, ein Startsignal, das den Start einer Aktion Drucken-und-Halten anzeigt, und ein Endsignal, das das Ende der Aktion Drucken-und-Halten anzeigt, drahtlos an den Hauptcontroller 14 zu übertragen, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b ausgeführt wird.
  • Außerdem sendet der Hilfscontroller 16, wenn eine Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b ausgeführt wurde, beispielsweise der Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder der Dimmratenverringerungsschalter 24x, nur ein Startsignal und ein Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten drahtlos an den Hauptcontroller 14. Namentlich wird in dem Beleuchtungssystem 10 zwischen der Übertragung des Startsignals der Aktion Drucken-und-Halten und der Übertragung des Endsignals der Aktion Drucken-und-Halten kein Signal von dem Hilfscontroller 16 an den Hauptcontroller 14 übertragen. In anderen Worten ist der Hilfscontroller 16 ist konfiguriert, kein Bediensignal an den Hauptcontroller 14 zu übertragen, bis das Endsignal übertragen wird, wenn der Hilfscontroller 16 das Startsignal an den Hauptcontroller 14 überträgt.
  • Wenn eine Druckbedienung auf den Leistungsschalter 26x des Hilfscontrollers 16 ausgeführt wurde, wird das Stromversorgungssignal oder das Stromstoppsignal drahtlos von dem Hilfscontroller 16 an den Hauptcontroller 14 übertragen. Der Hauptcontroller 14, der das Stromversorgungssignal oder das Stromstoppsignal empfangen hat, erzeugt und überträgt drahtlos einen Befehl zum Starten oder Stoppen der Stromversorgung für das Leuchtmittel 12.
  • FIG. 2 ist ein Funktionsblockdiagramm des Beleuchtungssystems 10 aus 1. Es ist zu beachten, dass 2 nur einen einzigen Hilfscontroller 16 illustriert.
  • Wie in 2 illustriert, umfasst der Hauptcontroller 14 umfasst eine Kommunikationseinheit 14a, einen Bedienschalter 14b, und eine Steuereinheit 14c. Die Kommunikationseinheit 14a weist ein Merkmal auf, einen Befehl an das Leuchtmittel 12 zu übertragen, und ein Merkmal, ein Signal zu empfangen, das von dem Hilfscontroller 16 übertragen wurde. Der Bedienschalter 14b ist durch den Dimmratenerhöhungsschalter 22, den Dimmratenverringerungsschalter 24 und den Leistungsschalter 26 wie oben beschrieben konfiguriert.
  • Die Steuereinheit 14c kann vorzugsweise durch einen Mikrocontroller konfiguriert sein, der beispielsweise eine Speichereinheit umfasst. Die Steuereinheit 14c ist in der Lage, Programme auszulesen und auszuführen, die auf der Speichereinheit gespeichert werden. Programme, die mit dem Steuern des Beleuchtungssystems 10 zusammenhängen, werden zuvor in der Speichereinheit gespeichert.
  • Wie in 2 illustriert, umfasst der Hilfscontroller 16 in dieser Ausführungsform umfasst eine Kommunikationseinheit 16a, einen Bedienschalter 16b, eine Steuereinheit 16c und eine Timereinheit 16d. Die Kommunikationseinheit 16a weist ein Merkmal der drahtlosen Übertragung eines Signals an den Hauptcontroller 14 auf. Der Bedienschalter 16b umfasst den Dimmratenerhöhungsschalter 22x, den Dimmratenverringerungsschalter 24x und den Leistungsschalter 26x wie oben beschrieben.
  • Die Steuereinheit 16c stellt fest, dass die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b ausgeführt wird, wenn der Zustand, in dem der Bedienschalter 16b gedrückt wird, etwa für einen vorgegebenen Zeitraum (z. B. 20 ms) oder länger andauert. Außerdem stellt die Steuereinheit 16c fest, dass die Aktion kurz Drücken am Bedienschalter 16b ausgeführt wird, wenn der Zustand, in dem der Bedienschalter 16b gedrückt wird, etwa weniger als den vorgegebenen Zeitraum andauert. In diesem Fall ist ein vorgegebener Zeitraum ein Grenzwert für eine Aktion lang Drücken und eine Aktion kurz Drücken.
  • Die Steuereinheit 16c kann vorzugsweise durch einen Mikrocontroller konfiguriert sein, der eine Speichereinheit umfasst. Die Steuereinheit 16c ist in der Lage, Programme auszulesen und auszuführen, die auf der Speichereinheit gespeichert werden. Programme, die mit dem Steuern des Beleuchtungssystems 10 zusammenhängen, werden zuvor in der Speichereinheit gespeichert.
  • Die Timereinheit 16d weist ein Merkmal des Messens der Zeit auf. Die Timereinheit 16d kann vorzugsweise durch einen Timingzähler konfiguriert sein. Die Timereinheit 16d ist konfiguriert, beispielsweise die Zeit zu messen, die seit der Übertragung des Startsignals der Aktion Drucken-und-Halten in dem Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 verstrichen ist, wie später beschrieben wird.
  • Als nächstes wird die Bedienung des Beleuchtungssystems 10 nach dieser Ausführungsform mit Verweis auf 3 und 4 beschrieben. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit 14c eines Hauptcontrollers 14 ausgeführt wird. Die Verarbeitung, die in 3 illustriert wird, wird wiederholt für jeden vorgegebenen Zeitraum ausgeführt, während das Leuchtmittel 12 in den leuchtenden Zustand geschaltet wird.
  • Wie in 3 illustriert, stellt die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 in Schritt S10 fest, ob ein Startsignal für das lange Drücken von dem Hilfscontroller 16 empfangen wurde. Hier wird das Startsignal für das lange Drücken drahtlos von der Kommunikationseinheit 16a des Hilfscontrollers 16 an den Hauptcontroller 14 überträgt, wenn ein vorgegebener Zeitraum (z. B. 20 ms) seit dem Zeitpunkt verstrichen ist, an dem die Druckbedienung auf den Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder den Dimmratenverringerungsschalter 24x in dem Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 ausgeführt wurde.
  • Wenn die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 festgestellt hat, dass das Startsignal für das lange Drücken nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S10), beendet die Steuereinheit 14c die Verarbeitung ohne weitere Schritte (Endverarbeitung). Dabei überträgt, wenn die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 festgestellt hat, dass das Startsignal für das lange Drücken empfangen wurde (JA im Schritt S10), die Steuereinheit 14c in dem folgenden Schritt S12 regelmäßig Dimmbefehle von der Kommunikationseinheit 14a an das Leuchtmittel 12. Speziell überträgt die Steuereinheit 14c Befehle, die eine Erhöhung der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert (z. B. 1 %) veranlassen, zu vorgegebenen Zeitintervallen (z. B. 3 ms), während eine Aktion Drucken-und-Halten (Aktion lange Drücken) an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x des Hilfscontrollers 16 durchgeführt wird. Dabei sendet, wenn eine Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenverringerungsschalter 24x des Hilfscontrollers 16 durchgeführt wird, die Steuereinheit 14c zu vorgegebenen Zeitintervallen (z. B. 3 ms) Befehle, die ein Verringern der Dimmrate um einen vorgegebenen Wert (z. B. 1 %) veranlassen.
  • Nachfolgend stellt die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 fest, ob ein Endsignal für das lange Drücken von dem Hilfscontroller 16 empfangen wurde. Hier wird, wenn die Druckbedienung an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x in dem Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 beendet wird, das Endsignal für langes Drücken drahtlos von der Kommunikationseinheit 16a des Hilfscontrollers 16 an den Hauptcontroller 14 überträgt.
  • Wenn die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 festgestellt hat, dass das Endsignal für das lange Drücken nicht empfangen wurde (NEIN im Schritt S14), schaltet die Steuereinheit 14c wieder in Schritt S12, um mit dem Übertragen der Dimmbefehle fortzufahren. Im Gegensatz dazu stoppt die Steuereinheit 14c, wenn die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 festgestellt hat, dass das Endsignal für langes Drücken empfangen wurde (JA im Schritt S14), die Übertragung des Dimmbefehl in dem folgenden Schritt S16. Es sollte angemerkt werden, dass die Dimmrate zu diesem Zeitpunkt in der Speichereinheit der Steuereinheit 14c gespeichert und als Dimmrate verwendet werden kann, wenn das Leuchtmittel 12 das nächste Mal eingeschaltet wird.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das das Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit 16c eines Hilfscontrollers 16 ausgeführt wird. Die Verarbeitung, die in 4 illustriert wird, wird wiederholt für jeden vorgegebenen Zeitraum ausgeführt, während das Leuchtmittel 12 in den leuchtenden Zustand geschaltet wird.
  • Wie in 4 illustriert, stellt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in Schritt S20 fest, ob eine Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x des Bedienschalters 16b durchgeführt wurde. Hier kann die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 feststellen, dass die Aktion Drucken-und-Halten durchgeführt wurde, wenn der Zustand, in dem die Druckbedienung an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x ausgeführt wurde, für einen vorgegebenen Zeitraum (z. B. 20 ms) oder länger andauert. Es sollte angemerkt werden, dass der Zeitraum der Druckbedienung an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x durch die Timereinheit 16d gemessen werden kann.
  • Wenn die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 nicht feststellt, dass die Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x (NEIN im Schritt S20) durchgeführt wurde, beendet die Steuereinheit 16c die Verarbeitung ohne weitere Schritte (Endverarbeitung). Dabei sendet, wenn die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 festgestellt hat, dass die Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x ausgeführt wurde (JA im Schritt S20), die Steuereinheit 16c in dem folgenden Schritt S22 das Startsignal für das lange Drücken von der Kommunikationseinheit 16a an den Hauptcontroller 14.
  • Nachfolgend startet die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 im Schritt S24 den Timingzähler, der die Timereinheit 16d darstellt, und misst die Zeit. Weiterhin stellt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in Schritt S26 fest, ob die Aktion Drucken-und-Halten beendet wurde. Das Ende der Aktion Drucken-und-Halten kann darauf basierend bestimmt werden, ob die Druckbedienung an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder der Dimmratenverringerungsschalter 24x beendet wird und der Schalter abgeschaltet wird.
  • Die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 wartet, bis festgestellt ist, dass die Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x beendet wurde (NEIN im Schritt S26). Weiterhin stellt die Steuereinheit 16c, wenn die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 festgestellt hat, dass die Aktion Drucken-und-Halten an dem Dimmratenerhöhungsschalter 22x oder dem Dimmratenverringerungsschalter 24x beendet wurde (JA in Schritt S26), in dem folgenden Schritt S28, ob die lange Druckdauer, die durch die Timereinheit 16d gemessen wird, ein integrales Vielfaches des Befehlsübertragungszeitintervalls des Hauptcontrollers 14 ist.
  • Hier ist die Feststellung, ob die lange Druckdauer, die durch die Timereinheit 16d gemessen wird, ein integrales Vielfaches des Befehlsübertragungszeitintervalls des Hauptcontrollers 14 ist, aus folgendem Grund durchzuführen. Speziell erfolgt die Übertragung des Befehls von dem Hauptcontroller 14 in vorgegebenen Zeitintervallen, sodass ein integrales Vielfaches dieses vorgegebenen Zeitintervalls als der Zeitraum identifiziert werden kann, in dem Befehle von dem Hauptcontroller 14 übertragen werden. Dementsprechend wird es, wenn im Schritt S28 festgestellt wird, ob die lange Druckdauer, die durch die Timereinheit 16d gemessen wird, ein integrales Vielfaches des Befehlsübertragungszeitintervalls des Hauptcontrollers 14 ist, möglich gemacht, festzustellen, ob der Zeitpunkt, an dem das Endsignal für langes Drücken übertragen wird, mit der Befehlsübertragungszeit von dem Hauptcontroller 14 übereinstimmt.
  • Wenn festgestellt wurde, dass die Druckdauer ein integrales Vielfaches des Befehlsübertragungszeitintervalls des Hauptcontrollers 14 ist (JA in Schritt S28), verzögert die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in dem folgenden Schritt S30 die Übertragung des Endsignals für langes Drücken von der Kommunikationseinheit 16a an den Hauptcontroller 14. Speziell wenn das Befehlsübertragungszeitintervall des Hauptcontrollers 14 beispielsweise 3 ms beträgt, verzögert die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 die Übertragung des Endsignals für langes Drücken etwa um 1 ms oder 2 ms.
  • Weiterhin überträgt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in dem folgenden Schritt S32 ein Endsignal für langes Drücken von der Kommunikationseinheit 16a an den Hauptcontroller 14. Aufgrund dessen wird das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, mit der Befehlsübertragungszeit des Hauptcontrollers 14 übertragen. Infolgedessen ist es möglich, Störungen zwischen dem Endsignal für langes Drücken, das drahtlos von dem Hilfscontroller 16 übertragen wird, und dem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, zu unterdrücken, sodass die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig umgesetzt werden kann.
  • Nach der Übertragung des Endsignals der Aktion Drucken-und-Halten setzt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 den Zählerwert der Timereinheit 16d zurück und beendet die Verarbeitung (Endverarbeitung).
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Beleuchtungssystem 10 nach dieser Ausführungsform das Leuchtmittel 12, wobei der Hauptcontroller 14 konfiguriert ist, drahtlos Befehle zum Steuern des Dimmzustands zu vorgegebenen Zeitintervallen an das Leuchtmittel 12 und den Hilfscontroller 16, der den Bedienschalter 16b umfasst, zu übertragen, und ist konfiguriert, nur das Startsignal und das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten drahtlos an den Hauptcontroller 14 zu übertragen, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b ausgeführt wird. Nach diesen Merkmalen werden, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 ausgeführt wird, nur das Startsignal und das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten von dem Hilfscontroller 16 an den Hauptcontroller 14 übertragen, während keine Drahtlosübertragung eines Signals ausgeführt wird. Dementsprechend tritt eine Störung des Befehls, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, weniger wahrscheinlich auf, sodass die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig umgesetzt werden kann.
  • In dem Beleuchtungssystem 10 nach dieser Ausführungsform musst der Hilfscontroller 16 die Zeit, die seit der Übertragung des Startsignals der Aktion Drucken-und-Halten verstrichen ist, identifiziert aus der gemessenen Zeit den Zeitpunkt, an dem der Hauptcontroller 14 drahtlos den Befehl überträgt, und überträgt das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten an den Hauptcontroller 14 zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt. Nach diesen Merkmalen ist es möglich, Störungen zwischen dem Endsignal für langes Drücken, das drahtlos von dem Hilfscontroller 16 übertragen wird, und dem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, zu unterdrücken, sodass die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig umgesetzt werden kann.
  • Außerdem kann der Hilfscontroller 16 in dem Beleuchtungssystem 10 nach dieser Ausführungsform einen verstrichenen Zeitraum seit Übertragung des Startsignals der Aktion Drucken-und-Halten messen, und das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, an dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt, an den Hauptcontroller 14, wenn ein Zeitraum vom Starten der Aktion Drucken-und-Halten bis zum Beenden der Aktion Drucken-und-Halten ein integrales Vielfaches des Intervalls ist, in dem der Befehl drahtlos überträgt wird. Nach diesen Merkmalen ist es möglich, das Endsignal für langes Drücken von dem Hilfscontroller 16 zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt, zu übertragen. Infolgedessen ist es möglich, Störungen zwischen dem Endsignal für langes Drücken, das drahtlos von dem Hilfscontroller 16 übertragen wird, und dem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, zu unterdrücken, sodass die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig umgesetzt werden kann.
  • Als nächstes werden andere Verfahren, die durch den Hauptcontroller 14 und den Hilfscontroller 16 des Beleuchtungssystems 10 nach dieser Ausführungsform ausgeführt werden, nachfolgend mit Verweis auf 5 und 6 beschrieben. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit 14c eines Hauptcontrollers 14 ausgeführt wird. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Verarbeitungsverfahren illustriert, das durch die Steuereinheit 16c eines Hilfscontrollers 16 ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitungsverfahren nach 5 und 6 sind ähnlich wie die zuvor mit Verweis auf 3 und 4 beschriebenen. Dementsprechend werden dieselben Referenzzeichen denselben Verarbeitungsschritten zugewiesen, wie bei den Verarbeitungsverfahren aus 3 und 4, und die ausführliche Beschreibung davon wird nicht wiederholt. Die folgende Beschreibung konzentriert ich auf die verschiedenen Aspekte der Verarbeitungsverfahren.
  • Wie in 5 illustriert ist, überträgt die Steuereinheit 14c, nachdem die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 den Dimmbefehl im Schritt S12 überträgt hat, in Schritt S13 eine geplante Übertragungszeit für den nächsten Dimmbefehl von der Kommunikationseinheit 14a an den Hilfscontroller 16. Weiterhin führt die Steuereinheit 14c des Hauptcontrollers 14 wiederholt die Schritte S12, S13 aus, bis ein Endsignal für langes Drücken von dem Hilfscontroller 16 empfangen wird. Die verbleibenden Verarbeitungsschritte sind dieselben wie in dem Verarbeitungsverfahren, das in FIG illustriert ist. 3.
  • Wie in 6 illustriert wird, empfängt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in Schritt S25 nach dem Senden des Startsignals für das lange Drücken im Schritt S22 die geplante Übertragungszeit zur Übertragung des nächsten Dimmbefehls von dem Hauptcontroller 14. Weiterhin führt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 wiederholt die Verarbeitung in den Schritten S25, S26 aus, bis die Aktion Drucken-und-Halten beendet wird.
  • Wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b des Hilfscontrollers 16 beendet wird (JA in Schritt S26), bestimmt die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 in dem folgenden Schritt S29, ob der Zeitpunkt, zu dem die Aktion Drucken-und-Halten beendet wird, mit dem nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt des Hauptcontrollers 14 zusammenfällt. Hier verzögert, wenn festgestellt wurde, dass der Zeitpunkt mit dem nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt (JA in Schritt S29) zusammenfällt, die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 die Übertragung des Endsignals für langes Drücken in dem folgenden Schritt S30. Die Verarbeitung nach diesem Schritt erfolgt wie in 4 illustriert.
  • Wie oben beschrieben, überträgt der Hauptcontroller 14 nach dem Beleuchtungssystem 10 nach dieser Ausführungsform drahtlos den nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt an den Hilfscontroller 16, und der Hilfscontroller 16 überträgt drahtlos das Endsignal der Aktion Drucken-und-Halten an den Hauptcontroller 14 zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt synchronisiert ist. Nach diesen Merkmalen kann der Hilfscontroller 16 den nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt für die Übertragung des nächsten Befehls durch den Hauptcontroller 14 korrekt identifizieren. Dementsprechend wird es möglich, effektiver und zuverlässig die Übertragung des Endsignals der Aktion Drucken-und-Halten an den Hauptcontroller 14 zu einem Zeitpunkt auszuführen, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt. Infolgedessen ist es möglich, Störungen zwischen dem Endsignal für langes Drücken, das drahtlos von dem Hilfscontroller 16 übertragen wird, und dem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, zu unterdrücken, was es möglich macht, die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig auszuführen.
  • Außerdem kann der Hauptcontroller 14 nach dem Beleuchtungssystem 10 nach dieser Ausführungsform, das das Leuchtmittel 12, den Hauptcontroller 14 und den Hilfscontroller 16 umfasst, drahtlos einen Befehl zum Steuern eines Dimmzustands an das Leuchtmittel 12 zu vorgegebenen Zeitintervallen übertragen. Der Hauptcontroller kann einen nächsten Übertragungszeitpunkt übertragen, um einen nächsten Befehl an den Hilfscontroller 16 zu übertragen, nachdem er ein Startsignal für das lange Drücken (erstes Signal) von dem Hilfscontroller 16 empfangen hat. Der Hilfscontroller 16 kann einen Bedienschalter 16b aufweisen, das Startsignal für das lange Drücken in Reaktion auf Ausführen einer Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b an den Hauptcontroller 14 übertragen, den nächsten Übertragungszeitpunkt von dem Hauptcontroller 14 empfangen und in Reaktion auf das Ende der Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b drahtlos ein Endsignal für langes Drücken (zweites Signal) Zeitpunkt, der nicht mit dem nächsten Übertragungszeitpunkt synchronisiert ist, an den Hauptcontroller 14 übertragen.
  • In diesem Fall kann der Hauptcontroller 14 jedes Mal, wenn der Hauptcontroller 14 den Befehl zum Steuern des Dimmzustands an das Leuchtmittel 12 überträgt, den nächsten Übertragungszeitpunkt übertragen, um einen Befehl zu übertragen, der an den Hilfscontroller 16 übertragen werden soll, bis der Hauptcontroller 14 das Endsignal für langes Drücken von dem Hilfscontroller 16 empfängt.
  • Außerdem kann der Hauptcontroller 14 nach dem Beleuchtungssystem 10, das das Leuchtmittel 12, den Hauptcontroller 14 und den Hilfscontroller 16 umfasst, drahtlos einen Befehl zum Steuern eines Dimmzustands an das Leuchtmittel 12 zu vorgegebenen Zeitintervallen übertragen. Der Hilfscontroller 16 kann einen Bedienschalter 16b umfassen, ein Intervall messen, in dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt, und drahtlos ein Signal, das anzeigt, dass der Bedienschalter 16b betätigt wurde, zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller 14 den Befehl überträgt, an den Hauptcontroller 14 übertragen.
  • In diesem Fall kann das Signal, das anzeigt, dass der Bedienschalter 16b betätigt wurde, entweder ein Signal sein, das anzeigt, dass eine Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter 16b ausgeführt wurde, oder ein Signal, das anzeigt, dass die Aktion Drucken-und-Halten des Bedienschalters 16b beendet wurde.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Beleuchtungssystem nach dieser Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele davon beschränkt ist, und verschiedene Änderungen und Verbesserungen daran innerhalb des Bereichs der Angelegenheiten, die in den Ansprüchen dieser Offenbarung beschrieben sind, vorgenommen werden können.
  • Beispielsweise wurde das Verarbeitungsverfahren, das mit Verweis auf 5 und 6 beschrieben wurde, basierend auf einem Beispiel beschrieben, in dem der Hauptcontroller 14 wiederholt den geplanten Übertragungszeitpunkt überträgt, um den nächsten Dimmbefehl an den Hilfscontroller 16 zu übertragen, bis er das Endsignal für langes Drücken empfängt, diese Offenbarung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Der Hauptcontroller 14 kann konfiguriert sein, nur einen geplanten Übertragungszeitpunkt für die Übertragung des Dimmbefehls an den Hilfscontroller 16 zu übertragen. In diesem Fall kann die Steuereinheit 16c des Hilfscontrollers 16 den Zeitpunkt, zu dem der Befehl von dem Hauptcontroller 14 nach dem empfangenen nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt empfangen wird, berechnen, indem sie zu dem nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt ein integrales Vielfaches des vorgegebenen Zeitintervalls, zu dem der Befehl übertragen wird, addiert. Dementsprechend ist es auch in diesem Fall möglich, den Zeitpunkt, zu dem das Endsignal für langes Drücken von dem Hilfscontroller 16 an den Hauptcontroller 14 übertragen werden soll, nicht mit dem geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt zu synchronisieren. Infolgedessen ist es möglich, Störungen zwischen dem Endsignal für langes Drücken, das drahtlos von dem Hilfscontroller 16 übertragen wird, und dem Befehl, der drahtlos von dem Hauptcontroller 14 übertragen wird, zu unterdrücken, was es möglich macht, die Dimmsteuerung des Leuchtmittels 12 effektiv und zuverlässig auszuführen.
  • Während obiges beschrieben hat, was als bester Modus betrachtet wird, und/oder andere Beispiele beschrieben hat, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen daran vorgenommen werden können, und dass der hierin offenbarte Inhalt in verschiedenen Formen und Beispielen umgesetzt werden kann, und dass diese in zahlreichen Anwendungen angewendet werden können, von denen nur einige hierin beschrieben wurden. Es ist vorgesehen, dass die folgenden Ansprüche sämtliche Modifikationen und Variationen beanspruchen, die in den echten Umfang dieser Lehren fallen.

Claims (8)

  1. Beleuchtungssystem, umfassend: ein Leuchtmittel; einen Hauptcontroller, konfiguriert für die drahtlose Steuerung eines Dimmzustands des Leuchtmittels; und einen Hilfscontroller, der einen Bedienschalter umfasst, wobei: der Hilfscontroller konfiguriert ist, ein Startsignal, das den Start einer Aktion Drucken-und-Halten an dem Bedienschalter anzeigt, und ein Endsignal, das das Ende der Aktion Drucken-und-Halten anzeigt, drahtlos an den Hauptcontroller zu übertragen, wenn die Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter ausgeführt wird, der Hauptcontroller konfiguriert ist, drahtlos in einem vorgegebenen Intervall in Reaktion auf den Empfang des Startsignals einen Befehl zum Steuern des Dimmzustands an das Leuchtmittel zu übertragen und die Übertragung in Reaktion auf den Empfang des Endsignals zu beenden, und zwischen dem Startsignal und dem Endsignal von dem Hilfscontroller an den Hauptcontroller kein Signal übertragen wird.
  2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei der Hilfscontroller eine verstrichene Zeit seit der Übertragung des Startsignals misst, aus der gemessenen verstrichenen Zeit eine Zeit erhält, zu der der Hauptcontroller den Befehl drahtlos überträgt, und das Endsignal an den Hauptcontroller zu einem Zeitpunkt überträgt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller den Befehl überträgt.
  3. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, wobei: der Hauptcontroller drahtlos einen nächsten geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt an den Hilfscontroller überträgt, und der Hilfscontroller zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem geplanten Befehlsübertragungszeitpunkt synchronisiert ist, drahtlos das Endsignal an den Hauptcontroller.
  4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 2, wobei der Hilfscontroller eine Zeit misst, die seit Übertragung des Startsignals verstrichen ist, und das Endsignal an den Hauptcontroller zu einem Zeitpunkt überträgt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller den Befehl überträgt, wenn ein Zeitraum von Beginn der Aktion Drücken und Halten bis zum Ende der Aktion Drucken-und-Halten ein integrales Vielfaches des vorgegebenen Intervalls ist, in dem der Befehl drahtlos übertragen wird.
  5. Beleuchtungssystem, umfassend ein Leuchtmittel, einen Hauptcontroller und einen Hilfscontroller, wobei der Hauptcontroller konfiguriert ist, drahtlos einen Befehl zum Steuern eines Dimmzustands an das Leuchtmittel in einem vorgegebenen Zeitintervall überträgt und einen nächsten Übertragungszeitpunkt überträgt, um einen nächsten Befehl an den Hilfscontroller zu übertragen, nachdem ein erstes Signal von dem Hilfscontroller übertragen wurde, und der Hilfscontroller einen Bedienschalter umfasst, der konfiguriert ist, das erste Signal an den Hauptcontroller in Reaktion auf Ausführung einer Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter zu übertragen, den nächsten Übertragungszeitpunkt von dem Hauptcontroller überträgt, und in Reaktion auf das Ende der Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter ein zweites Signal zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem nächsten Übertragungszeitpunkt synchronisiert ist, drahtlos an den Hauptcontroller überträgt.
  6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, wobei der Hauptcontroller jedes Mal, wenn der Hauptcontroller den Befehl an das Leuchtmittel überträgt, einen nächsten Übertragungszeitpunkt des Befehls zum Steuern des Dimmzustands an den Hilfscontroller überträgt, bis der Hauptcontroller das zweite Signal von dem Hilfscontroller empfängt.
  7. Beleuchtungssystem, umfassend ein Leuchtmittel, einen Hauptcontroller und einen Hilfscontroller, wobei der Hauptcontroller konfiguriert ist, drahtlos einen Befehl zum Steuern eines Dimmzustands an das Leuchtmittel in vorgegebenen Zeitintervallen überträgt und der Hilfscontroller einen Bedienschalter umfasst, konfiguriert zum Messen eines Intervalls, in dem der Hauptcontroller den Befehl überträgt, und ein Signal, das anzeigt, dass der Bedienschalter betätigt wurde, zu einem Zeitpunkt, der nicht mit dem Zeitpunkt synchronisiert ist, zu dem der Hauptcontroller den Befehl überträgt, drahtlos an den Hauptcontroller überträgt.
  8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7, wobei das Signal, das anzeigt, dass der Bedienschalter betätigt wird, entweder ein Signal ist, das anzeigt, dass eine Aktion Drucken-und-Halten am Bedienschalter gestartet wird, oder ein Signal, das anzeigt, dass die Aktion Drucken-und-Halten des Bedienschalters am Bedienschalter beendet wird.
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