DE102019117933A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Fahrzeugführers - Google Patents

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Yves Billet
Sebastian Söhner
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions
    • B60W40/06Road conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2420/00Indexing codes relating to the type of sensors based on the principle of their operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrzeugführers mit den folgenden Merkmalen bereit: Ein Schallwandler in einem Radkasten (10) eines vom Fahrzeugführer geführten Autos wandelt in den Radkasten (10) dringenden Schall (25) in elektrische Signale; und von den Signalen wird auf nahe dem Auto (20) befindliche weitere Straßenfahrzeuge (22) geschlossen.Die Erfindung stellt ferner eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrzeugführers. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtungs owie ein entsprechendes Computerprogramm.
  • Stand der Technik
  • Als Fahrerassistenzsystem, auch abgekürzt FAS zudem als „advanced driver assistance system“ kurz ADAS bekannt, wird in der Fahrzeugtechnik jedwede elektronische Zusatzeinrichtung für Kraftfahrzeuge zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen bezeichnet. Bei Systemen dieser Gattung stehen zumeist Sicherheitsaspekte, mitunter aber auch die Steigerung des Fahrkomforts im Vordergrund.
  • Der Regeleingriff bzw. die Signalisierungsfunktionen von Fahrerassistenzsystemen nach dem Stand der Technik setzen die Kenntnis der aktuellen Fahrsituation voraus. Hierzu kommen verschiedene Arten von Umfeld-Sensoren zum Einsatz. Als Beispiele seien Ultraschall (Einparkhilfe), Radar (Spurwechselassistent, automatischer Abstandswarner), Lidar (Totwinkel-Überwachung, automatischer Abstandswarner, Abstandsregelung), Kamera (Verkehrszeichenerkennung, Spurhalte- und -wechselassistent, Totwinkel-Überwachung, Notbremssystem zum Fußgängerschutz) genannt. Bekannt ist ferner die Kombination mehrerer Sensorsysteme im Wege einer sogenannten Sensordatenfusion. Aufgrund des hohen Preises einzelner Sensoren werden diese mitunter multifunktional ausgelegt, sodass ein Sensor verschiedene Assistenzfunktionen abdeckt.
  • Eine Sensoranordnung gemäß DE 10 2015 106 408 A1 zum Erkennen eines Zustands einer Fahrbahn etwa umfasst eine Sensoreinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, während einer Fahrt eines Kraftfahrzeugs auf der Fahrbahn ein Auftreffen von Wasser auf eine Radlaufverkleidung des Kraftfahrzeugs zu erfassen. Zudem umfasst die Sensoranordnung eine Steuereinrichtung zum Erkennen des Zustands der Fahrbahn anhand des mittels der Sensoreinrichtung erfassten Auftreffens des Wassers. Die Sensoreinrichtung umfasst einen Ultraschallsensor, welcher dazu ausgelegt ist, ein Ultraschallsignal zu empfangen. Der Ultraschallsensor ist zudem dazu ausgelegt, das Auftreffen des Wassers auf die Radlaufverkleidung zu erfassen.
  • Auch aus DE 10 2015 106 400 A1 ist ein Ultraschallsensor im Radkasten bekannt, mit dem zuverlässig etwaiges Wasser auf der Fahrbahn erkannt werden kann.
  • In US 2007 222 567 A1 wird eine Antenne im Radkasten beschrieben, die mit einem im Reifen angeordneten Sensor kommuniziert.
  • US 2017 166 215 A1 und US 2019 061 769 A1 beschreiben weitere Reifensensoren.
  • WO2019031599A1 beschreibt eine Anordnung eines Radkasten-Sensors hinter einer Radhausabdeckung, wobei eine Aquaplaning-Situation mittels der Rauschfrequenz des sich im Radkasten befindlichen Wassers ermittelt wird.
  • Ähnliche Anwendungsfälle wie die Erkennung eines Martinshorns sind ebenfalls bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Unterstützen eines Fahrzeugführers, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Der Erfindung liegt die durch Tunnelfahrten im Rahmen der Vorentwicklung eines entsprechenden Nässesensors gewonnene Erkenntnis zugrunde, dass der Sensor Luftschall von überholenden, überholten oder entgegenkommenden Lastkraftwagen erfasst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt die Seitenansicht des Radkastens eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
    • 2 zeigt die perspektivische Ansicht einer das Fahrzeug der 1 umfassenden Verkehrssituation.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert einen im Radkasten (10) angeordneten Ultraschallsensor (11), welcher es erlaubt, von dort auftreffendem Wasser (12) auf Aquaplaning-Gefahr zu schließen.
  • 2 veranschaulicht ausgehend von dieser an sich bekannten Anordnung den erfindungsgemäßen Ansatz, den Nässesensor (11) gemäß 1 als Akustiksensor zu nutzen, um über das anschwellende oder abklingende Rollgeräusch (23) oder Motorgeräusch (24) Fahrzeuge (22) zu detektieren, die sich bei Überholvorgängen im toten Winkel (21) befinden, und durch diese akustische Detektion Schwachstellen oder Blind Spots in der Umfeld-Erkennung herkömmlicher Assistenzsysteme (wie z. B. eines etwaigen Spurwechselassistenten) gleichsam „auszuhebeln“ bzw. zu kompensieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Sensoranordnung anstelle im Radkasten auch am Unterboden oder hinter dem Kotflügel oder der Tür angeordnet sein. Zudem kann alternativ der Sensor statt als Akustiksensor als Körperschallsensor ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015106408 A1 [0004]
    • DE 102015106400 A1 [0005]
    • US 2007222567 A1 [0006]
    • US 2017166215 A1 [0007]
    • US 2019061769 A1 [0007]
    • WO 2019031599 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Unterstützen eines Fahrzeugführers, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein Schallwandler (11) in einem Radkasten (10) eines vom Fahrzeugführer geführten Autos wandelt in den Radkasten (10) dringenden Schall (25) in elektrische Signale und - von den Signalen wird auf nahe dem Auto (20) befindliche weitere Straßenfahrzeuge (22) geschlossen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - von den Signalen wird ferner auf im Radkasten (10) auftreffendes Wasser (12) geschlossen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - anhand der Signale wird erkannt, dass sich Straßenfahrzeuge (22) in der Nähe des Autos (20) befinden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - anhand der Signale wird erkannt, wenn die Straßenfahrzeuge (22) das Auto (20) überholen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - der Fahrzeugführer wird darauf hingewiesen, wenn sich die Straßenfahrzeuge (22) in einem toten Winkel (21) des Fahrzeugführers befinden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - der gewandelte Schall (25) ist Ultraschall oder Körperschall.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Straßenfahrzeuge (22) werden anhand von Rollgeräusch (23) erkannt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Straßenfahrzeuge (22) umfassen Kraftfahrzeuge (22) und - die Kraftfahrzeuge (22) werden anhand von Motorgeräusch (24) erkannt.
  9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - einen Schallwandler (11) für einen Radkasten (10) eines Autos (20) und - ein mit dem Schallwandler (11) durch Signale verbundenes Steuergerät zum Auswerten der Signale auf nahe dem Auto (20) befindliche weitere Straßenfahrzeuge (22).
  10. Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
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