DE102019113596A1 - Elektrische Maschine mit einer einen axialen Toleranzausgleich ermöglichenden Befestigung mehrerer Rotorbleche auf einer Rotorwelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (1) für einen Antrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem Rotor (2), wobei der Rotor (2) eine zentrale Rotorwelle (3) sowie ein aus mehreren Rotorblechen (4) ausgebildetes, auf der Rotorwelle (3) befestigtes Blechpaket (5) aufweist, wobei das Blechpaket (5) zu zumindest einer axialen Seite (6a) hin von einem einen Toleranzausgleich bewirkenden Endblech (7a) kontaktiert ist, welches Endblech (7a) wiederum von einem auf der Rotorwelle (3) aufgepressten Sicherungsring (8) abgestützt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine für einen Antrieb eines Kraftfahrzeuges, wie eines rein elektrisch oder hybridisiert angetriebenen Kraftfahrzeuges, bspw. eines Pkws, Lkws, Busses oder sonstigen Nutzfahrzeuges, mit einem Rotor, wobei der Rotor eine zentrale Rotorwelle sowie ein aus mehreren Rotorblechen ausgebildetes, auf der Rotorwelle befestigtes Blechpaket aufweist.
- Gattungsgemäße Rotoren elektrischer Maschinen sind in unterschiedlichen Umsetzungen hinlänglich bekannt. Es sind bspw. Ausführungen bekannt, in denen zwischen den einzelnen Rotorblechen des Blechpakets und der Rotorwelle eine Presspassung unmittelbar vorgesehen ist. Auch Befestigungen des Blechpaketes mittels einer Mutter in Verbindung mit einer Nut sind bekannt. Alternativ sind des Weiteren Schweißverbindungen umgesetzt.
- Diese bekannten Befestigungsarten haben jedoch den Nachteil, dass sie meist einen relativ hohen Herstellaufwand mit sich bringen. Bezüglich der umgesetzten Presspassungen zwischen dem Blechpaket und der Rotorwelle sind die Rotorbleche und die entsprechenden Aufnahmen aufwändig im Durchmesser einzustellen und massiv umzusetzen. Meist wird dabei jedes einzelne Rotorblech in einem kritischen Bereich umgeformt. Auch bei der alternativen Anbringung einer Mutter ist zumindest ein Gewinde auf der Rotorwelle vorzusehen, was ebenfalls eine aufwändige Bearbeitung bedarf. Ein solch erhöhter Herstellaufwand besteht auch bei einer Schweißverbindung, die über einen separaten Prozess anzubringen ist.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere eine elektrische Maschine zur Verfügung zu stellen, deren Rotor einfach und mit einer ausreichenden Festigkeit zum Übertragen möglichst hoher Drehmomente hergestellt ist.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Blechpaket zu zumindest einer axialen Seite hin von einem einen Toleranzausgleich bewirkenden Endblech kontaktiert wird, welches Endblech wiederum von einem auf der Rotorwelle aufgepressten Sicherungsring abgestützt ist.
- Durch diese Befestigung des Blechpaketes über das Endblech sowie den Sicherungsring kommt es zu einer einfach herstellbaren Befestigung zwischen dem Blechpaket und der Rotorwelle. Denn der Sicherungsring kann einfach individuell an den entsprechenden Pressverbund angepasst werden, ohne dass die Rotorbleche des Blechpaketes an sich in ihrer Form verändert werden müssen. Dadurch wird ein besonders robuster Rotor umgesetzt, dessen Herstellaufwand reduziert ist.
- Weitere vorteilhafte Ausführungen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
- Demnach ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Sicherungsring einen axial vorspringenden Napfbereich aufweist, welcher Napfbereich auf einer radialen Außenseite der Rotorwelle aufgepresst ist. Dieser Napfbereich lässt sich bei der Montage einfach in seiner axialen Position einstellen.
- Weist der Sicherungsring einen radial außerhalb des Napfbereiches angeordneten Scheibenbereich auf, welcher Scheibenbereich unmittelbar an dem Endblech flächig anliegt, wird der weitere Aufbau des Sicherungsrings einfach gehalten.
- Besonders von Vorteil ist es, wenn der Scheibenbereich über einen axial verlaufenden Verbindungsbereich mit dem Napfbereich verbunden ist. Dadurch lässt sich der Sicherungsring geschickt axial versetzt zu dem Blechpaket auf der Rotorwelle montieren.
- Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Sicherungsring derart auf der Rotorwelle aufgepresst ist, dass er eine axiale Vorspannkraft auf das Endblech bewirkt / aufbringt.
- Wenn der Sicherungsring auf einer Aufnahmefläche der Rotorwelle aufgeschoben ist, wobei die Aufnahmefläche durch eine radiale Stufe der Rotorwelle ausgebildet ist, lässt sich der Durchmesser, auf dem der Sicherungsring aufgepresst ist, einfach einstellen.
- Der Sicherungsring sitzt dabei auf einem (zweiten) Außendurchmesser der Rotorwelle, welcher (zweite) Außendurchmesser kleiner ist als ein (erster) Außendurchmesser, auf welchem das Blechpaket und / oder das zumindest eine Endblech sitzen / sitzt.
- Von Vorteil ist es auch, wenn ein erstes Endblech zu einer ersten axialen Seite des Blechpakets an diesem anliegt und ein zweites Endblech zu einer, der ersten axialen Seite gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite des Blechpaketes an diesem anliegt. Durch eine Dicke der Endbleche lässt sich somit ein Toleranzausgleich einfach umsetzen.
- In diesem Zusammenhang ist es zudem vorteilhaft, wenn an dem ersten Endblech der Sicherungsring anliegt und das zweite Endblech an einer radialen Schulter der Rotorwelle (unmittelbar) anliegt. Dadurch ist das Blechpaket zu einer axialen Seite hin direkt an der Rotorwelle abgestützt, was einen einfachen Aufbau weiter begünstigt.
- Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die elektrische Maschine als ein Synchronmotor ausgebildet ist.
- Ist das Blechpaket zusätzlich über eine Formschlussverbindung, etwa eine Formschlussverzahnung, auf der radialen Außenseite der Rotorwelle drehfest aufgenommen, ist auch die drehfeste Verbindung des Blechpaketes einfach herstellbar.
- In anderen Worten ausgedrückt, sind erfindungsgemäß eine kosteneffiziente axiale Befestigung sowie ein Toleranzausgleich der Rotorbleche auf der Rotorwelle realisiert. Der Rotor der elektrischen Synchronmaschine (elektrische Maschine) ist durch das Verwenden einzelner Rotorbleche, die zusammen ein Rotorpaket (Blechpaket) bilden, ausgeformt. Ein Toleranzausgleich ist durch ein Endblech einstellbar, welcher Toleranzausgleich wiederum von einem Bauraum sowie von schwankenden Toleranzen abhängt. Ein Sperrring / Sicherungsring ist auf die Rotorwelle zum axialen Befestigen / Abstützen des Blechpaketes aufgepresst.
- Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, -
2 eine Detailansicht der in Längsrichtung geschnittenen elektrischen Maschine aus1 , wobei ein Sicherungsring zur axialen Abstützung eines Rotorblechs relativ zu einer Rotorwelle näher zu erkennen ist, -
3 eine perspektivische Darstellung des in1 eingesetzten Rotors von einer den Sicherungsring aufweisenden Seite, sowie -
4 eine perspektivische Darstellung des in den1 bis3 eingesetzten Sicherungsrings. - Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Mit
1 ist eine erfindungsgemäße elektrische Maschine1 in ihrem prinzipiellen Aufbau übersichtlich zu erkennen. Die elektrische Maschine1 ist als eine Synchronmaschine / ein Synchronmotor umgesetzt. Die elektrische Maschine1 weist einen zentral um eine Drehachse17 drehbar angeordneten Rotor2 auf. Radial außerhalb des Rotors2 ist ein Stator18 der elektrischen Maschine1 angebracht. Der Stator18 ist in einem Gehäuse19 fest aufgenommen. Der Rotor2 ist in diesem Gehäuse19 drehbar gelagert. - In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die elektrische Maschine
1 üblicherweise als eine Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeuges dimensioniert ist. Die elektrische Maschine1 ist daher bevorzugt in einem hier der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Die elektrische Maschine1 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der1 in einer elektrischen Achsantriebseinheit (E-Achse) integriert. Bei Umsetzen dieser elektrischen Achsantriebseinheit ist das Kraftfahrzeug vorzugsweise als rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug umgesetzt. Die elektrische Maschine1 ist gemäß weiteren Ausführungen auch in einem Hybridmodul eingesetzt, welches Hybridmodul auf bekannte Weise zwischen einer Verbrennungskraftmaschine und einem Getriebe des Antriebsstranges eingesetzt ist und somit zum Umsetzen eines hybridisierten Antriebs des Kraftfahrzeuges vorbereitet ist. In weiteren Ausführungen ist die elektrische Maschine1 auch als eine Radnabenmaschine / ein Radnabenmotor eingesetzt. - In Zusammenhang mit den
2 und3 ist der weitere Aufbau des erfindungsgemäß ausgebildeten Rotors2 , der auch losgelöst von der dargestellten elektrischen Maschine1 als eigenständige Einheit in weiteren elektrischen Maschinen einsetzbar ist, dargestellt. Der Rotor2 weist eine zentrale Rotorwelle3 auf. Die Rotorwelle3 ist konzentrisch zu der Drehachse17 angeordnet. Die Rotorwelle3 ist mit einem sich im Wesentlichen zylindrisch erstreckenden Aufnahmebereich20 versehen. Auf diesem Aufnahmebereich20 (radial von außen) ist ein Blechpaket5 des Rotors2 befestigt. Das Blechpaket5 weist auf typische Weise mehrere Rotorbleche4 auf, die in axialer Richtung aufeinander aufliegen. Die Rotorbleche4 sind an sich auf typische Weise als Gleichteile realisiert. Die Rotorbleche4 sind zu dem Blechpaket5 bereits vormontiert. Das Blechpaket5 ist über eine Formschlussverbindung16 , hier in Form einer Formschlussverzahnung, an dem Aufnahmebereich20 drehfest aufgenommen. - Erfindungsgemäß, zum axialen Toleranzausgleich des Rotors
2 , ist das Blechpaket5 zu einer ersten axialen Seite6a (entlang der Drehachse17 betrachtet) durch ein erstes Endblech7a abgestützt, welches erste Endblech7a wiederum unmittelbar von einem auf der Rotorwelle3 aufgepressten Sicherungsring8 abgestützt ist. Diese axiale Sicherung des Blechpaketes5 mittels des Sicherungsrings8 ist in2 detailliert dargestellt. In Verbindung mit3 wird auch deutlich, dass das erste Endblech7a von der ersten axialen Seite6a des Blechpakets5 her unmittelbar an dem Blechpaket5 flächig anliegt. Das erste Endblech7a ist ebenfalls auf dem Aufnahmebereich20 mit abgestützt und drehfest aufgenommen. Der Aufnahmebereich20 weist über seine gesamte Länge hinweg einen gleichbleibenden ersten Außendurchmesser auf. - Der Sicherungsring
8 ist mit einem radial innen angeordneten Napfbereich9 direkt auf der Rotorwelle3 befestigt, nämlich aufgepresst. Der axial vorspringende Napfbereich9 ist dabei auf einer Aufnahmefläche13 , die durch eine radiale Stufe14 gebildet ist, aufgepresst. Die radiale Stufe14 ist gegenüber dem Aufnahmebereich20 in radialer Richtung nach innen abgesetzt. Die Aufnahmefläche13 weist folglich einen gegenüber dem ersten Außendurchmesser kleineren zweiten Außendurchmesser auf. Die Aufnahmefläche13 ist in ihrer Länge / axialen Erstreckung größer als die Länge des Napfbereiches9 gewählt und derart auf die weitere Form des Sicherungsringes8 abgestimmt, dass der Sicherungsring8 bei der Montage entlang der Aufnahmefläche13 variabel in seiner Position anordenbar ist. Mit einem radial außerhalb des Napfbereiches9 angeordneten Scheibenbereich11 liegt der Sicherungsring8 direkt an dem ersten Endblech7a flächig an. Ein dem Scheibenbereich11 mit dem Napfbereich9 verbindender Verbindungsbereich12 erstreckt sich derart, dass der Scheibenbereich11 in axialer Richtung versetzt zu dem Napfbereich9 angeordnet ist. Aufgrund der Ausbildung des Scheibenbereiches11 ist der Sicherungsring8 auch als Sicherungsscheibe bezeichnet. Der Sicherungsring8 ist auch in alleiniger Darstellung besonders gut in4 zu erkennen. Hierbei wird deutlich, dass der Verbindungsbereich12 im Wesentlichen als eine axiale Ausbauchung umgesetzt ist. Der Sicherungsring8 ist, wie bereits das erste Endblech7a , aus einem Metallblech (Stahl) hergestellt. - Auf einer, der ersten axialen Seite
6a abgewandten, zweiten axialen Seite6b des Blechpaketes5 ist ein zweites Endblech7b angeordnet. Das zweite Endblech7b liegt auf der zweiten axialen Seite6b ebenfalls flächig an dem Blechpaket5 an. Auf einer dem Blechpaket5 wiederum axial abgewandten Seite des zweiten Endbleches7b ist das zweite Endblech7b direkt an einer radial nach außen abstehenden Schulter15 der Rotorwelle3 abgestützt (1 ). Die Schulter15 ist stoffeinteilig mit der Rotorwelle3 ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine axiale Aufnahme des Blechpakets5 samt der Endbleche7a ,7b zwischen der Schulter15 und dem Sicherungsring8 . - Zudem sei darauf hingewiesen, dass der Sicherungsring
8 bevorzugt mit einer bestimmten axialen Vorspannkraft auf die Rotorwelle3 aufgepresst ist, sodass das erste Endblech7a mit einer axialen Vorspannkraft auf das Blechpaket5 drückt und das Blechpaket5 wiederum das zweite Endblech7b mit einer axialen Vorspannkraft gegen die Schulter15 drückt. - In anderen Worten ausgedrückt, wird durch die erfindungsgemäße Ausführung eine kosteneffiziente und Bauraum-Kompakte Lösung für das Befestigen der Rotorbleche
4 mit der Rotorwelle3 zur Verfügung gestellt. Diese Lösung bietet eine einfache und kostengünstige Befestigungsmöglichkeit. Außerdem bietet diese Lösung eine hohe Flexibilität und kann in vielen unterschiedlichen E-Maschinen1 eingebaut werden, die sich entweder durch die aktive Länge (Leistung) und/oder die Getriebeschnittstelle unterscheiden. Die erfinderische Lösung besteht somit auch in einer kostengünstigen, einfachen und Baukasten-Kompatiblen technischen Lösung. Der Toleranzausgleich erfolgt dabei durch das Endblech (erstes Endblech7a) , das bauraumabhängig und für den Toleranzausgleich anpassbar ist. Die axiale Befestigung erfolgt mit dem axialen Sicherungsring8 , der auf die Rotorwelle3 verpresst ist. Somit werden die Rotorbleche4 und die Endbleche7a ,7b auf Position gehalten. Eine bevorzugte Einbauvariante findet in einer E-Achse statt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrische Maschine
- 2
- Rotor
- 3
- Rotorwelle
- 4
- Rotorblech
- 5
- Blechpaket
- 6a
- erste axiale Seite
- 6b
- zweite axiale Seite
- 7a
- erstes Endblech
- 7b
- zweites Endblech
- 8
- Sicherungsring
- 9
- Napfbereich
- 10
- Außenseite
- 11
- Scheibenbereich
- 12
- Verbindungsbereich
- 13
- Aufnahmefläche
- 14
- Stufe
- 15
- Schulter
- 16
- Formschlussverbindung
- 17
- Drehachse
- 18
- Stator
- 19
- Gehäuse
- 20
- Aufnahmebereich
Claims (10)
- Elektrische Maschine (1) für einen Antrieb eines Kraftfahrzeuges, mit einem Rotor (2), wobei der Rotor (2) eine zentrale Rotorwelle (3) sowie ein aus mehreren Rotorblechen (4) ausgebildetes, auf der Rotorwelle (3) befestigtes Blechpaket (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (5) zu zumindest einer axialen Seite (6a) hin von einem einen Toleranzausgleich bewirkenden Endblech (7a) kontaktiert ist, welches Endblech (7a) wiederum von einem auf der Rotorwelle (3) aufgepressten Sicherungsring (8) abgestützt ist.
- Elektrische Maschine (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (8) einen axial vorspringenden Napfbereich (9) aufweist, der auf einer radialen Außenseite (10) der Rotorwelle (3) aufgepresst ist. - Elektrische Maschine (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (8) einen radial außerhalb des Napfbereiches (9) angeordneten Scheibenbereich (11) aufweist, welcher Scheibenbereich (11) unmittelbar an dem Endblech (7a) flächig anliegt. - Elektrische Maschine (1) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenbereich (11) über einen axial verlaufenden Verbindungsbereich (12) mit dem Napfbereich (9) verbunden ist. - Elektrische Maschine (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (8) derart auf der Rotorwelle (3) aufgepresst ist, dass er eine axiale Vorspannkraft auf das Endblech (7a) bewirkt. - Elektrische Maschine (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (8) auf einer Aufnahmefläche (13) der Rotorwelle (3) aufgeschoben ist, wobei die Aufnahmefläche (13) durch eine radiale Stufe (14) der Rotorwelle (3) ausgebildet ist. - Elektrische Maschine (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Endblech (7a) zu einer ersten axialen Seite (6a) des Blechpakets (5) an diesem anliegt und ein zweites Endblech (7b) zu einer, der ersten axialen Seite (6a) gegenüberliegenden, zweiten axialen Seite (6b) des Blechpakets (5) an diesem anliegt. - Elektrische Maschine (1) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Endblech (7a) der Sicherungsring (8) anliegt und das zweite Endblech (7b) an einer radialen Schulter (15) der Rotorwelle (3) anliegt. - Elektrische Maschine (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (1) als ein Synchronmotor ausgebildet ist. - Elektrische Maschine (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (5) über eine Formschlussverbindung (16) auf der radialen Außenseite (10) der Rotorwelle (3) drehfest aufgenommen ist.
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