DE102019113081A1 - Fahrzeugkamera und Verfahren zum Zusammenbau einer Fahrzeugkamera - Google Patents

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Abstract

Es werden eine Fahrzeugkamera (12) und ein Verfahren zum Zusammenbau einer Fahrzeugkamera (12) beschrieben. Die Fahrzeugkamera (12) umfasst ein Haupt-Gehäuseteil (16) und wenigstens ein Objektivmodul (18), welches in einer Aufnahme (20) des Haupt-Gehäuseteils (16) montiert ist. Wenigstens das Haupt-Gehäuseteil (16) weist wenigstens ein Justage-Element (38) auf, welches getrennt von der Aufnahme (20) ausgeführt ist und mit welchem das wenigstens eine Objektivmodul (18) wenigstens während einer Montagephase in der Aufnahme (20) justiert werden kann. Wenigstens ein Justage-Element ist als Justage-Erhöhung (38) auf der Seite des Haupt-Gehäuseteils (16), von der aus das wenigstens eine Objektivmodul (18) in der Aufnahme (20) montiert ist, realisiert. Die wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) greift von außen an dem wenigstens einen Objektivmodul (18) an.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkamera
    • - mit einem Haupt-Gehäuseteil und
    • - mit wenigstens einem Objektivmodul, welches in einer Aufnahme des Haupt-Gehäuseteils montiert ist,
    • - wobei wenigstens das Haupt-Gehäuseteil wenigstens ein Justage-Element aufweist, welches getrennt von der Aufnahme ausgeführt ist und mit welchem das wenigstens eine Objektivmodul wenigstens während einer Montagephase in der Aufnahme justiert werden kann.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbau einer Fahrzeugkamera, bei dem wenigstens ein Objektivmodul in einer Aufnahme eines Haupt-Gehäuseteils angeordnet wird, wobei das wenigstens eine Objektivmodul mittels wenigstens einem von der Aufnahme getrennten Justage-Elements aufseiten des Haupt-Gehäuseteils während der Montagephase in der Aufnahme justiert wird.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2016 102 904 A1 ist ein Fahrzeugkamerasystem bekannt, welches ein Gehäuse umfasst, in dem eine Haupt-Leiterplatte, eine Bildaufnehmer-Baugruppe und ein Anschlussstecker angeordnet sind. Das Gehäuse umfasst ein Hauptgehäuseteil, ein Abdeckgehäuseteil und ein Bildaufnehmer-Gehäuseteil. Das Hauptgehäuseteil ist abgestuft. Die Stufe des Hauptgehäuseteils ist auf ihrer einem niedrigen Gehäuseabschnitt zugewandten Vorderseite offen. An die Stufe grenzt ein vorderer Bereich des Hauptgehäuseteils an. Der vordere Bereich weist auf seiner der Stufe zugewandten Seite eine Öffnung auf. Die Öffnung der Stufe und die Öffnung des vorderen Bereichs gehen ineinander über und bilden eine Nebeneinbauöffnung. Aus dem Bildaufnehmer-Gehäuseteil, der Bildaufnehmer-Baugruppe und einem Objektiv wird ein Objektivmodul vorgefertigt. Das vorgefertigte Objektivmodul wird mit seiner offenen Unterseite und einer offenen Rückseite des Bildaufnehmer-Gehäuseteils auf die Nebeneinbauöffnung des Hauptgehäuseteils gesetzt. Dabei werden entsprechende Justage-Dome in entsprechende Öffnungen des Hauptgehäuseteils eingebracht. Befestigungsschrauben werden von der Unterseite des Hauptgehäuseteils in Öffnungen eingebracht und mit dem Bildaufnehmer-Gehäuseteil verschraubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkamera und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu gestalten, bei denen der Zusammenbau der Fahrzeugkamera weiter vereinfacht werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei der Fahrzeugkamera erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens ein Justage-Element als Justage-Erhöhung auf der Seite des Haupt-Gehäuseteils, von der aus das wenigstens eine Objektivmodul in der Aufnahme montiert ist, realisiert ist, wobei die wenigstens eine Justage-Erhöhung von außen an dem wenigstens einen Objektivmodul angreift.
  • Erfindungsgemäß ist aufseiten des Haupt-Gehäuseteils wenigstens eine Justage-Erhöhung angeordnet, mit welcher das wenigstens eine Objektivmodul beim Zusammenbau geführt und positioniert werden kann. Mithilfe der wenigstens einen Justage-Erhöhung kann ferner verhindert werden, dass sich das wenigstens eine Objektivmodul in der Aufnahme verschiebt, bevor das wenigstens eine Objektivmodul mithilfe geeigneter Befestigungsmittel an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt werden kann. Mithilfe der wenigstens einen Justage-Erhöhung können laterale Verschiebungen verhindert werden. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Objektivmodul einfacher mithilfe geeigneter Befestigungsmittel fixiert werden. Insgesamt kann so der Zusammenbau der Fahrzeugkamera vereinfacht werden.
  • Ferner hat die wenigstens eine erfindungsgemäße Justage-Erhöhung aufseiten des Haupt-Gehäuseteils den Vorteil, dass aufseiten des wenigstens einen Objektivmoduls selbst kein spezielles Justage-Element erforderlich ist, wie dies bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugkamerasystem in Form von Justage-Domen der Fall ist. Dies vereinfacht die Herstellung und die Montage des wenigstens einen Objektivmoduls.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens eine Justage-Erhöhung auf einer Außenseite des wenigstens einen Haupt-Gehäuseteils realisiert sein. Das wenigstens eine Objektivmodul kann von der Außenseite her in die Aufnahme des Haupt-Gehäuseteils eingebracht werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Objektivmodul ein Modul-Gehäuseteil, wenigstens einen optischen Detektor, insbesondere einen Kamerachip, und entsprechende Funktionsbauteile, insbesondere elektronische Bauteile, aufweisen. Der wenigstens eine optische Detektor und/oder die Funktionsbauteile können direkt oder indirekt, insbesondere mittels Trägerplatten, Leiterplatten oder dergleichen, an dem Modul-Gehäuseteil befestigt sein. Ferner kann das Modul-Gehäuseteil wenigstens ein Objektiv tragen. Mit den wenigstens einen Objektiv können Bilder aus der Umgebung auf dem wenigstens einen optischen Detektor abgebildet werden. Bei zusammengebauter Fahrzeugkamera kann das Modul-Gehäuseteil in Verbindung mit dem Haupt-Gehäuseteil ein zur Umgebung hin geschlossenes Kameragehäuse der Fahrzeugkamera bildet.
  • Die Fahrzeugkamera kann vorteilhafterweise bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verwendet werden. Vorteilhafterweise kann die Fahrzeugkamera bei einem Landfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen, einem Bus, einem Motorrad oder dergleichen, einem Luftfahrzeug und/oder einem Wasserfahrzeug verwendet werden. Die Fahrzeugkamera kann auch bei Fahrzeugen eingesetzt werden, die autonom oder wenigstens teilautonom betrieben werden können.
  • Vorteilhafterweise kann die Fahrzeugkamera an einer Scheibe, insbesondere einer Frontscheibe eines Fahrzeugs angeordnet sein. In diesem Fall kann die Fahrzeugkamera als Frontkamera bezeichnet werden. Die Fahrzeugkamera kann auch an anderer Stelle des Fahrzeugs angeordnet sein und in anderer Richtung ausgerichtet sein. Auf diese Weise können entsprechende Überwachungsbereiche vor, hinter, neben, über und/oder unter dem Fahrzeug mit der Fahrzeugkamera überwacht werden.
  • Die Fahrzeugkamera kann vorteilhafterweise mit wenigstens einer insbesondere elektronischen Steuervorrichtung des Fahrzeugs, insbesondere einem Fahrerassistenzsystem und/oder einer Fahrwerksregelung und/oder einer Fahrer-Informationseinrichtung und/oder einem Parkassistenzsystem und/oder einer Gestenerkennung oder dergleichen verbunden oder Teil einer solchen sein. Auf diese Weise kann ein wenigstens teilweise autonomer Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Justage-Erhöhung auf der dem wenigstens einen Objektivmodul zugewandten Seite gebogen sein. Auf diese Weise kann die wenigstens eine Justage-Erhöhung einen entsprechenden Abschnitt des wenigstens einen Objektivmoduls wenigstens teilweise umgreifen. So können mit der wenigstens einen Justage-Erhöhung seitliche Verschiebungen des wenigstens einen Objektivmoduls in der Aufnahme besser verhindert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform können wenigstens zwei Justage-Erhöhungen auf gegenüberliegenden Seiten des wenigstens einen Objektivmoduls angeordnet sein. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Objektivmodul zwischen den wenigstens zwei Justage-Erhöhungen gehalten werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann eine dem wenigstens einen Objektivmodul zugewandte Seite wenigstens einer Justage-Erhöhung und eine dieser wenigstens einen Justage-Erhöhung zugewandte Seite des wenigstens einen Objektivmoduls aneinander angepasst sein. Auf diese Weise kann die wenigstens eine Justage-Erhöhung besser mit dem mindestens einen Objektivmodul zusammenwirken.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Justage-Erhöhung auf der dem wenigstens einen Objektivmodul zugewandten Seite eine Führungsschräge aufweisen. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Objektivmodul beim Zusammenbau an der Führungsschräge der wenigstens einen Justage-Erhöhung entlang geführt werden. So kann die Montage weiter vereinfacht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Objektivmodul in seiner Endposition mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt sein. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich das wenigstens eine Objektivmodul nach der Montage ungewollt von dem Haupt-Gehäuseteil lösen kann.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Objektivmodul mittels einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt sein. So kann das wenigstens eine Objektivmodul insbesondere zu Reparatur- oder Wartungszwecken von dem Haupt-Gehäuseteil getrennt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das wenigstens eine Objektivmodul mittels wenigstens einer Schraubverbindung an dem Haupt-Gehäuseteil fixiert sein. Schraubverbindungen können einfach hergestellt und bei Bedarf wieder getrennt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Justage-Erhöhung mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt des wenigstens einen Objektivmoduls, mit dem das wenigstens eine Objektivmodul an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt ist, zusammenwirken. Auf diese Weise kann ein ohnehin vorhandener Befestigungsabschnitt zusätzlich für die Justage eingesetzt werden. So kann der Platzbedarf und/oder der Herstellungsaufwand weiter verringert werden.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens eine Justage-Erhöhung an einem Abschnitt des wenigstens einen Objektivmoduls, insbesondere des Modul-Gehäuseteils, angreifen, welcher eine Öffnung für ein Befestigungsmittel, insbesondere ein Loch für eine Schraube, aufweist, welche zur Befestigung des wenigstens einen Objektivmoduls an dem wenigstens einen Haupt-Gehäuseteil dient. Ein derartiger Abschnitt kann einen dem Modul-Gehäuseteil vorstehen, sodass dieser einfacher mit einer entsprechenden Justage-Erhöhung zusammenwirken kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens eine Aufnahme für wenigstens ein Objektivmodul in einer Gehäusestufe des Haupt-Gehäuseteils realisiert sein, wobei wenigstens eine Justage-Erhöhung auf der der Gehäusestufe gegenüberliegenden Seite der Aufnahme angeordnet sein kann. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Objektivmodul zwischen der Gehäusestufe und dem wenigstens einen Justage-Erhöhung gehalten werden. So kann ein verrutschen des wenigstens einen Objektivmoduls besser verhindert werden.
  • Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß bei dem Verfahren dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Objektivmodul an wenigstens an einem Justage-Element in Form einer Justage-Erhöhung auf der Seite des Haupt-Gehäuseteils, von welcher aus das wenigstens eine Objektivmodul in der Aufnahme angeordnet wird, angelegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird durch das Anlegen des wenigstens einen Objektivmoduls an wenigstens einer Justage-Erhöhung verhindert, dass sich das wenigstens eine Objektivmodul in der Aufnahme verschiebt, bevor es an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann das wenigstens eine Objektivmodul bei der Montage mit der wenigstens einen Justage-Erhöhung in die Endposition geführt werden. Auf diese Weise kann das wenigstens eine Objektivmodul einfacher in der Aufnahme des Haupt-Gehäuseteils positioniert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann das wenigstens eine Objektivmodul nach der Positionierung in der Aufnahme des Haupt-Gehäuseteils mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung an dem Haupt-Gehäuseteil befestigt werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich das wenigstens eine Objektivmodul nach der Montage ungewollt von dem Haupt-Gehäuseteil lösen kann.
  • Im Übrigen gelten die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeugkamera und dem erfindungsgemäßen Verfahren und deren jeweiligen vorteilhaften Ausgestaltungen aufgezeigten Merkmale und Vorteile untereinander entsprechend und umgekehrt. Die einzelnen Merkmale und Vorteile können selbstverständlich untereinander kombiniert werden, wobei sich weitere vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem und einer Fahrzeugkamera, welche von Innen an einer Frontscheibe befestigt ist;
    • 2 eine Explosionsdarstellung der Fahrzeugkamera aus der 1 von schräg oben, wobei ein Bodenteil der Fahrzeugkamera nicht dargestellt ist;
    • 3 die Explosionsdarstellung der Fahrzeugkamera aus der 2 von schräg vorne;
    • 4 die Explosionsdarstellung der Fahrzeugkamera aus den 2 und 3 von schräg unten;
    • 5 ein Haupt-Gehäuseteil der Fahrzeugkamera aus den 1 bis 4 von schräg unten;
    • 6 die zusammengebaute Fahrzeugkamera aus den 1 bis 5 von oben;
    • 7 die zusammengebaute Fahrzeugkamera aus den 1 bis 6 von oben in einer Detailansicht im Bereich einer Justage-Erhöhung aufseiten des Haupt-Gehäuseteils;
    • 8 die zusammengebaute Fahrzeugkamera aus den 1 bis 6 ohne Bodenteil von unten in einer Detailansicht im Bereich einer Aufnahme für ein Objektivmodul.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 beispielsweise in Form eines Personenkraftwagens in der Vorderansicht gezeigt. Das Kraftfahrzeug 10 verfügt über eine Fahrzeugkamera 12 und ein Fahrerassistenzsystem 14. Die Fahrzeugkamera 12 ist beispielhaft an einer Innenseite einer Frontscheibe befestigt. Die Fahrzeugkamera 12 kann daher auch als Frontkamera bezeichnet werden.
  • Mit der Fahrzeugkamera 12 kann ein Überwachungsbereich in Fahrtrichtung vor dem Kraftfahrzeug 10 erfasst und auf Objekte hin überwacht werden. Die Fahrzeugkamera 12 kann statt an der Frontscheibe auch an einer anderen Stelle des Kraftfahrzeugs 10 befestigt und/oder in eine andere Richtung gerichtet sein.
  • Mit dem Fahrerassistenzsystem 14 können in hier nicht weiter interessierender Weise Funktionen des Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise Fahrfunktionen, gesteuert oder unterstützt werden. Mithilfe des Fahrerassistenzsystems 14 kann das Kraftfahrzeug 10 autonom oder teilautonom betrieben werden.
  • Die Fahrzeugkamera 12 ist in unterschiedlichen Ansichten in den 2 bis 8 gezeigt.
  • Die Fahrzeugkamera 12 umfasst ein Haupt-Gehäuseteil 16, in der 3 unten, und ein Objektivmodul 18 oben. Ein Boden des Haupt-Gehäuseteils 16 ist in den 2 bis 8 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigt, sodass in den entsprechenden Ansichten von unten, in den 4, 5 und 8, das Innere des Haupt-Gehäuseteils 16 sichtbar ist.
  • In der zusammen gebauten Fahrzeugkamera 12 ist das Objektivmodul 18 in einer Aufnahme 20 des Haupt-Gehäuseteils 16 angeordnet.
  • Im Inneren des Haupt-Gehäuseteils 16 sind Funktionsbauteile, beispielsweise elektronische Bauteile, angeordnet, welche der besseren Übersichtlichkeit wegen in den Figuren nicht gezeigt sind. Ferner verfügt das Haupt-Gehäuseteil 16 über eine Aussparung für ein Element, das Leitungsanschlüsse bereitstellt über welche die Fahrzeugkamera 12 mittels geeigneter Leitungen mit dem Fahrerassistenzsystem 14 verbunden werden kann.
  • Das Objektivmodul 18 umfasst ein Modul-Gehäuseteil 22. Das Modul-Gehäuseteil 22 trägt einen optischen Detektor, beispielsweise einen Kamerachip oder dergleichen, und entsprechende Funktionsbauteile, beispielsweise elektronische Bauteile. Der optische Detektor und die Funktionsbauteile können beispielsweise auf einer Leiterplatte befestigt sein, welche ihrerseits mit dem Modul-Gehäuseteil 22 verbunden ist. Ferner trägt das Modul-Gehäuseteil 22 ein Objektiv 24 des Objektivmoduls 18. Mit dem Objektiv 24 werden Bilder aus dem Überwachungsbereich auf den Detektor des Objektivmoduls 18 abgebildet.
  • Das Haupt-Gehäuseteil 16 weist im Bereich seiner Rückseite 26 eine Gehäusestufe 28 auf. Eine Öffnung, welche die Aufnahme 20 mitbildet, erstreckt sich von einer Oberseite 30 der Gehäusestufe 28 über eine Vorderseite 32 der Gehäusestufe 28, welche der Rückseite 26 abgewandt ist, in einen tiefer gelegenen Deckelabschnitt 34 des Haupt-Gehäuseteils 16. Bei eingebautem Objektivmodul 18 ist das Objektiv 24 von der Rückseite 26 weg zu einer Vorderseite 60 des Haupt-Gehäuseteils 16 gerichtet.
  • Ein die Aufnahme 20 im Bereich der Oberseite 30 und der Vorderseite 32 der Gehäusestufen 28 umgebender Rand ist im Profil abgestuft und bildet eine Auflage 36 für das Modul-Gehäuseteil 22. Im Bereich der Vorderseite 32 verlaufen seitliche Abschnitte 58 der Auflage 36 schräg zu dem Deckelabschnitt 34.
  • In den Deckelabschnitt 34 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 20 zwei Durchgangslöcher 42 für weiter unten beschriebene Schrauben 50 angeordnet. Mit den Schrauben 50 wird, wie weiter unten beschrieben, dass Objektivmodul 18 an dem Haupt-Gehäuseteil 16 befestigt.
  • Auf der der Gehäusestufe 28 gegenüberliegenden Seite der Durchgangslöcher 42 ist jeweils eine Justage-Erhöhung 38 angeordnet. Die Justage-Erhöhungen 38 befinden sich auf der Außenseite des Deckelabschnitts 34 des Haupt-Gehäuseteils 16. Die Justage-Erhöhungen 38 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 20 angeordnet.
  • Die dem jeweiligen Durchgangsloch 42 und der Aufnahme 20 zugewandte Seite jeder Justage-Erhöhung 38 ist gebogen, sodass die Justage-Erhöhungen 38 das jeweilige Durchgangsloch 42 teilumfänglich, beispielsweise etwa über einen Winkel von etwa 45°, umgreifen. An dem Ende der jeweiligen Biegung jeder der Justage-Erhöhungen 38, welche der jeweils anderen Justage-Erhöhung 38 zugewandt ist, zeigt die gebogene Seite der der Justage-Erhöhung 38 zu der Gehäusestufe 28. An dem Ende der Biegung jeder der Justage-Erhöhungen 38, welches der Gehäusestufe 28 zugewandt ist, zeigt die gebogene Seite der Justage-Erhöhung 38 zu der jeweils anderen Justage-Erhöhung 38.
  • Die dem jeweiligen Durchgangsloch 42 der Aufnahme 20 zugewandte gebogene Seite verläuft darüber hinaus schräg zum Deckelabschnitt 34 und bildet so eine jeweilige Führungsschräge 40.
  • Das Modul-Gehäuseteil 22 verfügt über einen Auflagerand 44, welcher entsprechend dem Rand der Aufnahme 20 in der Oberseite 30 und der Vorderseite 32 der Gehäusestufe 28 und dem Deckelabschnitt 34 gestuft verläuft. Seitliche Abschnitte 56 und ein rückseitiger Abschnitt des Auflagerands 44 sind entsprechend den seitlichen Abschnitten 58 und dem Abschnitt der Auflage 36 auf der Oberseite 30 der Gehäusestufe 28 des Haupt-Gehäuseteils 16 im Profil abgestuft.
  • Bei montiertem Objektivmodul 18 liegt der Auflagerand 44 bezüglich der Aufnahme 20 teilumfänglich an der Auflage 36 an.
  • Ferner weist das Modul-Gehäuseteil 22 beispielhaft zwei Befestigungsvorsprünge 46 auf. Die Befestigungsvorsprünge 46 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten im Bereich einer Unterseite 54 des Modul-Gehäuseteil 22. Mit der Unterseite 54 liegt das Modul-Gehäuseteil 22 bei montierter Fahrzeugkamera 12 an dem Deckelabschnitt 34 des Haupt-Gehäuseteil 16 an.
  • In jedem Verbindungsvorsprung 46 ist ein Sackloch 48 für eine der Schrauben 50 angeordnet. Die die Sacklöcher 48 sind zur Unterseite 54 hin offen. Bei den Sacklöchern 48 kann es sich um eine Gewindebohrungen handeln. Alternativ können die Gewinde beim Einschrauben mit den Schrauben 50 erzeugt werden. Bei montiertem Modul-Gehäuseteil 22 fluchten die Sacklöcher 48 jeweils mit einem Durchgangsloch 42 aufseiten des Haupt-Gehäuseteils 16.
  • Die Verläufe der gebogenen Innenseiten jeweils am Fuß der Justage-Erhöhungen 38 und die entsprechenden Verläufe der jeweils zugewandten Außenseiten der Befestigungsvorsprünge 46 sind aneinander angepasst. Beispielhaft sind sie komplementär. Auf diese Weise können die Innenseiten der Justage-Erhöhungen 38 jeweils gleichmäßig an den Außenseiten der jeweiligen Befestigungsvorsprünge 46 anliegen.
  • Zum Zusammenbau der Fahrzeugkamera 12 wird das Objektivmodul 18 mit seiner Unterseite 54 voran von der Außenseite des Haupt-Gehäuseteils 16 in der Aufnahme 20 angeordnet. Dabei gleiten die seitlichen Abschnitte 56 des Auflagerandes 44 jeweils an den schräg verlaufenden seitlichen Abschnitten 58 der Auflage 36 entlang.
  • Sobald die Befestigungsvorsprünge 46 die jeweiligen Justage-Erhöhungen 38 erreichen, werden die Befestigungsvorsprünge 46 an den Führungsschrägen 40 der Justage-Erhöhung 38 geführt. Das Objektivmodul 18 wird auf diese Weise so in der Aufnahme 20 positioniert, dass die Sacklöcher 48 mit den entsprechenden Durchgangslöchern 42 fluchten. Mit den Justage-Erhöhung 38 wird während dieser Montagephase verhindert, dass das Objektivmodul 18 in der Aufnahme 20 seitlich verrutscht.
  • Anschließend werden die beiden Schrauben 50 durch die Durchgangslöcher 42 hindurch in die Sacklöcher 48 geschraubt. Auf diese Weise wird das Objektivmodul 18 trennbar an den Haupt-Gehäuseteil 16 befestigt.
  • Anschließend werden nicht gezeigte Leitungen zwischen dem Objektivmodul 18 und dem Bauteilen in dem Haupt-Gehäuseteil 16 mit entsprechenden Anschlüssen verbunden.
  • Schließlich wird das nicht gezeigte Bodenteil auf der Unterseite des Haupt-Gehäuseteils 16 befestigt, sodass das Kameragehäuse der Fahrzeugkamera 12 insgesamt geschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016102904 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Fahrzeugkamera (12) - mit einem Haupt-Gehäuseteil (16) und - mit wenigstens einem Objektivmodul (18), welches in einer Aufnahme (20) des Haupt-Gehäuseteils (16) montiert ist, - wobei wenigstens das Haupt-Gehäuseteil (16) wenigstens ein Justage-Element (38) aufweist, welches getrennt von der Aufnahme (20) ausgeführt ist und mit welchem das wenigstens eine Objektivmodul (18) wenigstens während einer Montagephase in der Aufnahme (20) justiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Justage-Element als Justage-Erhöhung (38) auf der Seite des Haupt-Gehäuseteils (16), von der aus das wenigstens eine Objektivmodul (18) in der Aufnahme (20) montiert ist, realisiert ist, wobei die wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) von außen an dem wenigstens einen Objektivmodul (18) angreift.
  2. Fahrzeugkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) auf der dem wenigstens einen Objektivmodul (18) zugewandten Seite gebogen ist.
  3. Fahrzeugkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Justage-Erhöhungen (38) auf gegenüberliegenden Seiten des wenigstens einen Objektivmoduls (18) angeordnet sind.
  4. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem wenigstens einen Objektivmodul (18) zugewandte Seite wenigstens einer Justage-Erhöhung (38) und eine dieser wenigstens einen Justage-Erhöhung (38) zugewandte Seite des wenigstens einen Objektivmoduls (18) aneinander angepasst sind.
  5. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) auf der dem wenigstens eine Objektivmodul (18) zugewandten Seite eine Führungsschräge (40) aufweist.
  6. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Objektivmodul (18) in seiner Endposition mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung (50) an dem Haupt-Gehäuseteil (16) befestigt ist.
  7. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (46) des wenigstens einen Objektivmoduls (18), mit dem das wenigstens eine Objektivmodul (18) an dem Haupt-Gehäuseteil (16) befestigt ist, zusammenwirkt.
  8. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (20) für wenigstens ein Objektivmodul (18) in einer Gehäusestufe (28) des Haupt-Gehäuseteils (16) realisiert ist, wobei wenigstens eine Justage-Erhöhung (38) auf der der Gehäusestufe (28) gegenüberliegenden Seite der Aufnahme (20) angeordnet ist.
  9. Verfahren zum Zusammenbau einer Fahrzeugkamera (12), bei dem wenigstens ein Objektivmodul (18) in einer Aufnahme (20) eines Haupt-Gehäuseteils (16) angeordnet wird, wobei das wenigstens eine Objektivmodul (18) mittels wenigstens einem von der Aufnahme (20) getrennten Justage-Elements (38) aufseiten des Haupt-Gehäuseteils (16) während der Montagephase in der Aufnahme (20) justiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Objektivmodul (18) an wenigstens an einem Justage-Element (38) in Form einer Justage-Erhöhung (38) auf der Seite des Haupt-Gehäuseteils (16), von welcher aus das wenigstens eine Objektivmodul (18) in der Aufnahme (20) angeordnet wird, angelegt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Objektivmodul (18) bei der Montage mit der wenigstens einen Justage-Erhöhung (38) in die Endposition geführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Objektivmodul (18) nach der Positionierung in der Aufnahme (20) des Haupt-Gehäuseteils (16) mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen und/oder stoffschlüssigen Verbindung (50) an dem Haupt-Gehäuseteil (16) befestigt wird.
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