DE102019112678A1 - Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102019112678A1
DE102019112678A1 DE102019112678.9A DE102019112678A DE102019112678A1 DE 102019112678 A1 DE102019112678 A1 DE 102019112678A1 DE 102019112678 A DE102019112678 A DE 102019112678A DE 102019112678 A1 DE102019112678 A1 DE 102019112678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
vehicle
attachment
tire
safety measure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019112678.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Zimmermann
Alexander Meske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102019112678.9A priority Critical patent/DE102019112678A1/de
Publication of DE102019112678A1 publication Critical patent/DE102019112678A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/10Emergency wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/70Adaptation for
    • B60B2900/731Use in cases of damage, failure or emergency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/45Stops limiting travel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zumindest einem an einem Fahrzeug-Aufbau gefedert und/oder lenkbar aufgehängten Rad mit einem Luftreifen, wobei im Fall einer Reifenpanne an einer Seite des Rades ein eine eingeschränkte Reifenfunktion übernehmender Aufsatz montierbar ist, und wobei für die Radaufhängung eine Sicherheitsmaßnahme dahingehend vorgesehen ist, dass der montierte Aufsatz bei einer Einfederbewegung oder Lenkbewegung des Rades nicht mit dem Fahrzueg-Aufbau kollidiert. Es kann als Sicherheitsmaßnahme eine elektronisch gesteuerte Begrenzung des Einfederweges und/oder Lenkwinkels des Rades oder eine mechanische Begrenzung des Einfederweges und/oder Lenkwinkels des Rades vorgesehen sein, wobei letztere in Verbindung mit einer Montage des Aufsatzes am Fahrzeug montierbar ist. Auch kann eine elektronische Steuereinheit zur Überwachung der Montage der mechanischen Begrenzung im Reifenpannenfall vorgesehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit zumindest einem an einem Fahrzeug-Aufbau gefedert und/oder lenkbar aufgehängten Rad mit einem Luftreifen, wobei im Falle einer Reifenpanne an einer Seite des Rades ein eine eingeschränkte Reifenfunktion übernehmender Aufsatz montierbar ist. Zum Stand der Technik wird beispielshalber auf die GB 857 897 B verwiesen.
  • Reifenpannen sind für Führer von Fahrzeugen ärgerlich und verursachen erheblichen Aufwand, auch wenn Reifenpannen beispielsweise in Form eines höheren Druckverlusts am aufblasbaren Luftreifen oder eines Reifenplatzers sehr selten sind. Wegen der Seltenheit eines solchen Vorfalls sind Kraftfahrzeuge heutzutage kaum mehr mit einem Reserverad ausgerüstet, da das laufende Mitführen eines solchen auch mit Nachteilen verbunden ist. Neben den sog. Runflat-Reifen könnten daher auch grundsätzlich bekannte Aufsätze zum Einsatz kommen, die kompakt im Fahrzeug mitgeführt und im Bedarfsfall seitlich am defekten Rad befestigt werden können, wobei der Durchmesser des Aufsatzes geringfügig größer als derjenige des defekten Reifens (an der Aufstandsfläche gemessen) sein sollte. Ein solcher Aufsatz in Form einer Kreisringscheibe ist beispielsweise in der eingangs genannten GB 857 897 B gezeigt und stellt quasi einen Vollgummireifen dar.
  • Aufgrund der Montage seitlich am Rad bzw. an dessen Außenseite rollt das Fahrzeug mit einem solchen Aufsatz auf einem Reifen, der um ein nicht unerhebliches Maß breiter als der eigentlich für das Fahrzeug vorgesehene Reifen ist. Dies könnte dazu führen, dass der Aufsatz beispielsweise bei stärkeren Einfedervorgängen oder beim Lenken des Rades mit einem das Radhaus begrenzenden Karosserieabschnitt (beispielsweise mit einem sog. Kotflügel) kollidiert.
  • Letzteres gilt es zu vermeiden, weshalb es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen.
    Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs und ist für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die Radaufhängung eine Sicherheitsmaßnahme dahingehend vorgesehen ist, dass der montierte Aufsatz bei einer Einfederbewegung oder Lenkbewegung des Rades nicht mit dem Fahrzeug-Aufbau kollidiert. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist am Fahrwerk des Fahrzeugs, d.h. an der Radaufhängung des betroffenen (mit einem besagten Aufsatz versehenen) Rades eine Maßnahme vorgesehen, die das unerwünschte Kollidieren mit dem bzw. Anstreifen des Aufsatzes an dem Fahrzeug-Aufbau verhindert. Unter den Begriff „Radaufhängung“ sind dabei sämtliche für die Radführung vorgesehenen Bauelemente zu subsummieren, also radführende Lenker, wozu auch Spurstangen zum Lenken des Rades zählen, sowie Federbeine mit Schwingungsdämpfern und ein Radträger selbst, an dem das Rad drehbar gelagert ist und der durch die radführenden Lenker usw. geführt ist, die ihrerseits in dem Fachmann bekannter Weise letztlich am Fahrzeug-Aufbau abgestützt bzw. zumeist zumindest geringfügig gelenkig befestigt sind.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit im vorstehend genannten Sinne ist eine Begrenzung des möglichen Einfederweges des Rades, d.h. die Vertikaldynamik des Rades gegenüber dem Fahrzeug-Aufbau derart zu beeinflussen oder zu begrenzen, dass das (sich in Vertikalrichtung dem Aufbau nähernde) Rad bzw. genauer der Aufsatz nicht am Karosserieausschnitt des Radhauses bzw. am Aufbau anstoßen kann. Beispielweise kann hierfür der dem jeweiligen Rad zugeordnete Schwingungsdämpfer (oder die Schwingungsdämpfer der beiden Räder der von der Reifenpanne betroffenen FahrzeugAchse) sehr hart eingestellt werden, falls eine Möglichkeit zur Beeinflussung der Dämpferkraft vorgesehen ist. Bei geeigneter Systemauslegung kann dies beispielsweise elektronisch gesteuert durchgeführt werden, insbesondere wenn eine „Überwachungselektronik“ in Form einer elektronischen Steuereinheit feststellt, dass ein besagter Aufsatz am Rad montiert ist bzw. montiert sein muss. Letzteres ist beispielsweise aus der mittlerweile üblichen Drucküberwachung der Fahrzeug-Luftreifen in Verbindung mit einer trotz eines signifikanten Druckabfalls erfolgenden Weiterfahrt des Fahrzeugs mit einem bestimmten (ähnlich der dem Fachmann bekannten Schneekettenerkennung) vertikalen Bewegungsablauf („Schwingungsmuster“) des Rades erkennbar, welcher seinerseits aus Signalen der üblichen Höhenstandsensorik ableitbar ist.
  • Beispielsweise für ein lenkbares Fahrzeug-Hinterrad mit montiertem Aufsatz kann aber auch die Möglichkeit des Lenkens dieses Rades elektronisch gesperrt oder unterbunden oder auf einen noch tolerierbaren LenkwinkelBetrag, der auch den Wert Null annehmen kann, begrenzt werden. Ein möglicher Einfederweg des Rades kann aber nicht nur durch Beeinflussung des zugehörigen Schwingungsdämpfers begrenzt werden, sondern auch durch einen mechanischen Anschlag, wozu auch ein üblicher Druckstufenanschlag (am Dämpfer) zählen kann, insbesondere wenn im Falle eines höhenverstellbaren Fahrzeug-Aufbaus bspw. mittels eines Tragfedersystems mit (dem Fachmann bekannter) Federfußpunktverschiebung der Fahrzeug-Aufbau in eine von der Fahrbahn weiter beabstandete Position gebracht wird. Es kann aber auch manuell ein das Federbein des betroffenen Rades umschließendes Blockierelement vom Nutzer des Fahrzeugs im Zusammenhang mit einem Montieren des besagten Aufsatzes geeignet angebracht werden, welche den möglichen Einfederweg begrenzt. Zumindest dem Fachmann bekannt sind in diesem Zusammenhang auch die sog. Federblockierer, die beispielsweise vor dem Verladen von Neufahrzeugen an den Tragfedern der Räder einfach montiert und ebenso einfach demontiert werden können.
  • Solche oder ähnliche und im Bedarfsfall beispielsweise vom Nutzer des Fahrzeugs zu montierende Blockierelemente bzw. mechanische Begrenzungselemente (für den Rad-Einfederweg) können mit einer elektronischen Überwachungsmöglichkeit ausgerüstet sein, mittels derer eine ordnungsgemäße Montage an der jeweils betroffenen Radaufhängung durch eine elektronische Steuereinheit kontrolliert oder überwacht werden kann. Eine Möglichkeit hierfür besteht in der sensorischen Erkennung einer festen Verbindung zweier Teile des Begrenzungs- oder Blockierelementes, welche vor der Montage offen war. Beansprucht wird im Übrigen neben einem Fahrzeug mit einer entsprechenden elektronischen Überwachungseinheit auch eine elektronische Steuer- und Recheneinheit als solche oder ein auf einer solchen installierbares Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, welche(s) ausführbaren Programmcode umfasst und gestaltet ist, die entsprechende Überwachung (nach Patentanspruch 4) und oder Begrenzung des möglichen Einfederweges oder Lenkwinkels (nach Patentanspruch 2) des Rades vorzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 857897 B [0001, 0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit zumindest einem an einem Fahrzeug-Aufbau gefedert und/oder lenkbar aufgehängten Rad mit einem Luftreifen, wobei im Fall einer Reifenpanne an einer Seite des Rades ein eine eingeschränkte Reifenfunktion übernehmender Aufsatz montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Radaufhängung eine Sicherheitsmaßnahme dahingehend vorgesehen ist, dass der montierte Aufsatz bei einer Einfederbewegung oder Lenkbewegung des Rades nicht mit dem Fahrzueg-Aufbau kollidiert.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei als Sicherheitsmaßnahme eine elektronisch gesteuerte Begrenzung des Einfederweges und/oder Lenkwinkels des Rades vorgesehen ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Sicherheitsmaßnahme eine mechanische Begrenzung des Einfederweges und/oder Lenkwinkels des Rades vorgesehen ist, die in Verbindung mit einer Montage des Aufsatzes am Fahrzeug montierbar ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei eine elektronische Steuereinheit zur Überwachung der Montage der mechanischen Begrenzung im Reifenpannenfall vorgesehen ist.
  5. Elektronische Steuer- und Recheneinheit oder auf einer solchen installierbares Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, welche(s) ausführbaren Programmcode umfasst und gestaltet ist, die Überwachung nach Anspruch 4 und/oder die elektronisch gesteuerte Begrenzung nach Asnpruch 2 vorzunehmen.
DE102019112678.9A 2019-05-15 2019-05-15 Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen Pending DE102019112678A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019112678.9A DE102019112678A1 (de) 2019-05-15 2019-05-15 Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019112678.9A DE102019112678A1 (de) 2019-05-15 2019-05-15 Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019112678A1 true DE102019112678A1 (de) 2020-11-19

Family

ID=73018861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019112678.9A Pending DE102019112678A1 (de) 2019-05-15 2019-05-15 Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019112678A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB857897A (en) * 1958-04-26 1961-01-04 Porsche Ferdinand A Improvements in or relating to auxiliary supports for motor vehicles
DE102007035762A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-29 Holmer Maschinenbau Gmbh Selbstfahrende Erntemaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB857897A (en) * 1958-04-26 1961-01-04 Porsche Ferdinand A Improvements in or relating to auxiliary supports for motor vehicles
DE102007035762A1 (de) * 2007-07-27 2009-01-29 Holmer Maschinenbau Gmbh Selbstfahrende Erntemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1046571A2 (de) Verfahren zur Reduktion der Kippgefahr von Strassenfahrzeugen
DE102013012273A1 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit
DE102015112509A1 (de) Abstützeinrichtung für ein Fahrzeugrad eines Kraftfahrzeugs
DE102015101474A1 (de) Achsanordnung mit modular festlegbarer Achseinstellung
DE2318231A1 (de) Starre hinterachse fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
WO2013072122A1 (de) Federsystem für ein schienenfahrzeug
DE102005047142A1 (de) System zur Beseitigung von Eigenschwingungen der Vorderradführung bei einem einspurigen Kraftfahrzeug und Motorrad mit einem derartigen System
DE102005047144A1 (de) System zur Beseitigung von Eigenschwingungen der Vorderradführung bei einem einspurigen Kraftfahrzeug und Motorrad mit einem derartigen System
EP1800916A1 (de) Verfahren zur Niveauänderung eines Anhängerfahrzeuges und Fahrwerksanordnung
DE102019112678A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Luftreifen
DE102017220290A1 (de) Radaufhängung für eine Fahrzeug-Vorderachse
DE102010048260A1 (de) Automatische Bestimmung eines Einfederwegs eines Rads eines Fahrzeugs
DE19632515C2 (de) Luftgefedertes, scheibengebremstes Achssystem eines Lastkraftwagen-Anhängers oder -Sattelanhängers
DE102016206284A1 (de) Schwenklager für die Einzelradaufhängung eines Vorderrades
DE102014016058A1 (de) Radaufhängung
DE29624626U1 (de) Luftgefedertes Fahrzeug-Achssystem
DE102018200473A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Lenkunterstützung eines Fahrzeuges
DE102017127948A1 (de) Abstützungsbaugruppe für ein fahrzeug
DE102013012124A1 (de) Betriebsverfahren für ein aktives Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs
DE102015207001A1 (de) Verfahren zur fahrerunabhängigen Ermittlung und Einstellung der Ansprechschwelle eines Anhängerschlingerverhinderungssystems
DE102011104861A1 (de) Fahrzeug mit einer Bremsvorrichtung
DE102019203091B3 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Federungs- und Dämpfungseinrichtung eines Fahrzeug-Fahrwerks
DE102010046604A1 (de) Achsaufhängung für eine Fahrzeugachse
DE102010053659A1 (de) Straßenfahrzeug und Betriebsverfahren
DE102015003876A1 (de) Achseinbindung bei gefederten Fahrzeugachsen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified