DE102015003876A1 - Achseinbindung bei gefederten Fahrzeugachsen - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Achseinbindung für gefederte Fahrzeugachsen mit einem Achskörper (5), den Achskörper (5) an seiner Ober- und Rückseite kreuzenden Längslenkern (4) oder Blattfedern sowie quer sowohl zu den Längslenkern (4) bzw. Blattfedern wie auch zu dem Achskörper (5) verlaufenden, diese Teile gegeneinander ziehenden Zugstangen (11), die sich entlang der Seitenwände des Achskörpers (5) erstrecken und in einem der Geometrie des Achskörpers (5) angepassten Bauteil in Form einer Schelle (12) verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierung der Achseinbindung und damit die Position des Achskörpers (5) dort befindet, wo der Längslenker (4) seine erste Umlenkung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Achseinbindung bei gefederten Fahrzeugachsen mit einem Achskörper und an seiner Ober- und Rückseite kreuzenden Längslenkern oder Blattfedern sowie die Längslenker bzw. Blattfedern und den Achskörper gegeneinander ziehenden Zugstangen, die sich seitlich und unterhalb des Achskörpers erstrecken und mit einem der Geometrie des Achskörpers angepassten Bauteil in Form einer Schelle verbunden sind.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Positionierung der Achseinbindung.
  • Eine Achseinbindung ähnlich der vorstehend beschriebenen Gattung ist beispielsweise aus dem DE 101 10 495 B4 bekannt. Wie dort erwähnt kommen Federbügel als paarweise angeordnete Zugstangen zum Einsatz, die bei der Montage der Achseinbindung unter Vorspannung gesetzt werden. In den ersten Betriebsmonaten kommt es häufig zu einer Reduzierung der herstellerseitig eingestellten Vorspannung, wobei diese Reduzierung ihre Ursache in dem Setzverhalten einzelner Teile der Achseinbindung hat. Zum Ausgleich derartiger Vorspannungsverluste wird daher von Seiten des Achsherstellers empfohlen, nach einer bestimmten Laufleistung des Fahrzeuges die Vorspannung der Achseinbindung zu überprüfen und gegebenenfalls durch Anziehen der mit Gewinde versehenen Zugstangen wiederherzustellen. Diese anfallenden Nachsorgearbeiten führen zu einem aus Sicht des Kunden unerwünschten, erhöhten Serviceaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Achseinbindung von gefederten Fahrzeugachsen durch konstruktive Mittel eine durch das Setzverhalten der Teile bedingte Vorspannungsreduzierung zu vermeiden.
  • Zur Lösung wird eine Achseinbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird daher der Achskörper in der Umlenkung der Längslenker oder der Blattfeder platziert, so dass nicht gebogene Zugstangen zum Einsatz kommen. Durch die nicht gebogenen Zugstangen wird ein Setzverhalten weitestgehend vermieden. Dies führt zu einer vollständig definierten Achsposition ebenfalls nach eintretendem Setzverhalten in den Teilen der Achseinbindung aus dem Grund, dass der Achskörper ebenfalls nach dem Lösen der Achseinbindung nicht entlang der Längslenker verrutschen kann. Damit entfällt das Erfordernis, im Rahmen von Wartungsarbeiten die Vorspannung der Achseinbindung zu kontrollieren und gegebenenfalls durch weiteres Anziehen der Zugstangen die ursprüngliche Vorspannkraft wiederherzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Achseinbindung mittels nicht gebogener Zugstangen in einem der Geometrie des Achskörpers angepassten Bauteil an einem Längslenker vorgenommen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Achseinbindung dargestellt sind. Auf den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht von der Innenseite der Achse als Konzeptdarstellung der erfindungsgemäßen Achseinbindung und deren Positionierung.
  • 2 in vergrößertem Maßstab die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform der Achseinbindung und deren Positionierung.
  • 2a entsprechend 2 die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Achseinbindung.
  • Bei der in 1 dargestellten Luftfederachse 1 für ein Fahrzeug und insbesondere einen LKW-Anhänger sind unter dem Fahrzeugrahmen 2 Konsolen 3 angebracht, an den als Federn ausgebildete Längslenker 4 oder Blattfedern für einen Achskörper 5 schwenkbar gelagert sind. Zwischen dem Fahrzeugrahmen 2 und dem rückwärtigen Ende der Längslenker 4 sind Luftfederbälge 6 angeordnet. Der einen runden Querschnitt aufweisende Achskörper 5, an dem die Räder 7 des Fahrzeugs gelagert sind, ist in der ersten Umlenkung der Längslenker 4 angeordnet, während sich die Luftfederbälge 6 auf einem hinteren tieferliegenden Längsabschnitt der Längslenker 4 abstützen. Zwischen den Konsolen 3 und dem Achskörper 5 ist auf jeder Seite ein Stoßdämpfer 8 angeordnet.
  • Die 2 zeigt in einer erfindungsgemäß bevorzugten Ausführungsform die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Achseinbindung, d. h. der Verbindung zwischen den beidseitig angeordneten Längslenkern 4 und dem Achskörper 5. Jede Achseinbindung für den Achskörper besteht aus nicht gebogenen Zugstangen 11, einer Schelle 12 und Konterplatten 13.
  • Die Konterplatten 13 stützen sich an der Oberseite der aus Federstahl bestehenden Längslenker 4 ab. Oben auf den Konterplatten 13 stützen sich wiederum die Unterseite der Köpfe der Zugstangen 11 ab, wobei die Zugstangen 11 in das der Geometrie des Achskörpers 5 angepasste Bauteil in Form einer Schelle 12 verschraubt sind, welches zu diesem Zweck mit einem Gewinde versehen ist. Die paarweise angeordneten Zugstangen 11 stehen in einem 90° Winkel zueinander.
  • 2 lässt erkennen, dass der Achskörper 5 und damit die Achseinbindung in der ersten Umlenkung der Längslenker 4 platziert ist.
  • Die Radien des Achskörpers 5 und der Umlenkradius der Längslenker 4 sind dabei einander angepasst. Dementsprechend gleicht der Innenradius der ersten Umlenkung der Längslenker 4 dem Außenradius des Achskörpers 5.
  • 2a zeigt eine Achseinbindung mit denselben Merkmalen der Anordnung der Bauteile wie 2, jedoch wird hierbei ein Längslenker 4a eingesetzt, welcher nicht dem Achskörper 5 angepasst ist. Der Innenradius der ersten Umlenkung der Längslenker 4a entspricht nicht dem Außendurchmesser des Achskörpers 5.
  • 2 und 2a lassen erkennen, dass durch die Anordnung der Zugstangen 11 von 90° zueinander und der Platzierung des Achskörpers 5 in der ersten Umlenkung der Längslenker 4/4a ein Verrutschen des Achskörpers 5 entlang der Längslenker 4/4a ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftfederachse
    2
    Fahrzeugrahmen
    3
    Konsole
    4
    Längslenker
    5
    Achskörper
    6
    Luftfederbalg
    7
    Rad
    8
    Stoßdämpfer
    11
    Zugstange
    12
    Schelle
    13
    Konterplatte
    4a
    Längslenker nach Anspruch 7
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10110495 B4 [0003]

Claims (7)

  1. Achseinbindung für gefederte Fahrzeugachsen mit einem Achskörper (5), den Achskörper (5) an seiner Ober- und Rückseite kreuzenden Längslenkern (4) oder Blattfedern sowie quer sowohl zu den Längslenkern (4) bzw. Blattfedern wie auch zu dem Achskörper (5) verlaufenden, diese Teile gegeneinander ziehenden Zugstangen (11), die sich entlang der Seitenwände des Achskörpers (5) erstrecken und in einem der Geometrie des Achskörpers (5) angepassten Bauteil in Form einer Schelle (12) verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierung der Achseinbindung und damit die Position des Achskörpers (5) dort befindet, wo der Längslenker (4) seine erste Umlenkung aufweist.
  2. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht gebogenen Zugstangen (11) in einem 90° Winkel zueinander stehen.
  3. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (12) der Geometrie des Achskörpers (5) angepasst ist.
  4. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schelle (12) eine Aufnahme für einen Stoßdämpfer (8) angeformt ist.
  5. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (12) ein Gussteil ist.
  6. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskörper (5) einen runden Querschnitt aufweist.
  7. Achseinbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Längslenkers (4) mit einem dem Außenradius des Achskörpers (5) angepassten Innenradius der ersten Umlenkung des Längslenkers (4), ein Längslenker (4a) welcher nicht dem Achskörper (5) angepasst ist und somit der Innenradius der ersten Umlenkung der Längslenker (4a) nicht dem Außendurchmesser des Achskörpers (5) entspricht, eingesetzt wird.
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US20220194153A1 (en) * 2020-12-21 2022-06-23 Oshkosh Corporation Four bar linkage and air spring suspension system

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