DE102018006863A1 - Radträger für eine Hinterachsaufhängung eines Nutzfahrzeugs - Google Patents

Radträger für eine Hinterachsaufhängung eines Nutzfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radträger (1) für eine Hinterachslenkung eines Nutzfahrzeugs. Der Radträger (1) umfasst einen Basiskörper (2) zum Aufnehmen eines Radlagers, welcher einen oberen Flansch (3), der zum Verbinden des Radträgers (1) mit einer oberen Lenkeinrichtung der Hinterachslenkung ausgebildet ist, mit einem unteren Flansch (4), welcher zum Verbinden des Radträgers (1) mit einer unteren Lenkeinrichtung der Hinterachslenkung ausgebildet ist. Der untere Flansch (4) weist eine hammerförmige Geometrie zum Anbringen eines Federträgers zwischen dem unteren Flansch (4) und der unteren Lenkeinrichtung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radträger für eine Hinterachsaufhängung eines Nutzfahrzeugs sowie eine Hinterachsaufhängung mit zumindest einem solchen Radträger. Die Erfindung betrifft außerdem ein Nutzfahrzeug mit einer solchen Hinterachsaufhängung.
  • Herkömmliche Radträger für Hinterachsen von Nutzfahrzeugen umfassen einen Basiskörper zum Tragen eines Radlagers sowie einen ersten und einen zweiten Flansch zur Anbindung einer oberen bzw. unteren Lenkeinrichtung.
  • Bei luftgefederten Nutzfahrzeuge mit hoher Achslast werden an der Hinterachse des Nutzfahrzeug typischerweise Aufhängungskonzepte mit vier Luftfederbälgen eingesetzt, sodass an der linken und rechten Seite der Hinterachse jeweils zwei Luftfederbälge zur Verfügung stehen. Wird eine Einzelradaufhängung verwendet, so ergibt sich das Problem, die beiden Luftfederbälge effektiv an den jeweiligen Radträger - dieser wird im Folgenden auch als „Achsschenkel“ bezeichnet - anzubinden. Außerdem kann das Problem bestehen, dass nur wenig Bauraum zur Verfügung steht, um einen Endanschlag für den Radträger vorzusehen, wenn im Betrieb der Hinterachsaufhängung in dem Nutzfahrzeug Pufferkräfte in den Radträger eingeleitet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausführungsform für einen Radträger zu schaffen, bei welcher die genannten Probleme nicht mehr oder nur mehr in stark reduzierter Form auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Grundidee der Erfindung ist demnach, den Flansch eines Radträgers für eine Hinterachsaufhängung hammerförmig auszugestalten. Dies erlaubt es, auf einfache Weise, bauraumsparend und dennoch mechanisch stabil einen - vorzugsweise U-förmigen - Federträger lösbar am Radträger zu befestigen, der wiederum das Feder- und Dämpfungsverhalten der Hinterachsaufhängung entscheidend verbessert. Die hammerartige Ausbildung des Radträger-Flansches - im Folgenden auch als „unterer Flansch“ bezeichnet - erlaubt es, auf die Hinterachse ausgeübte Kräfte problemlos aufzunehmen und weiterzuleiten.
  • Ein erfindungsgemäßer Radträger für eine Hinterachsaufhängung eines Nutzfahrzeugs umfasst einen Basiskörper zum Tragen eines Radlagers und der Bremse. Der Basiskörper verbindet einen oberen Flansch, der wiederum zum Verbinden des Radträgers mit einer oberen Radführungseinrichtung der Hinterachsaufhängung ausgebildet ist, mit einem unteren Flansch, welcher zum Verbinden des Radträgers mit einer unteren Radführungseinrichtung der Hinterachsaufhängung ausgebildet ist und einem mittleren Flansch, welcher zum Verbinden des Radträgers mit einer räumlich angeordneten Radführungseinrichtung der Hinterachsaufhängung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß weist der untere Flansch eine hammerförmige Geometrie zum Anbringen eines Federträgers zwischen dem unteren Flansch und der unteren Luftfederbalgaufnahme auf. Die Begriffe „oben“ und „unten“ beziehen sich dabei auf einen Einbauzustand der Hinterachsaufhängung mit dem Radträger in dem Nutzfahrzeug.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der obere Flansch zur Ausbildung als Anschlag eine amboss-förmige Geometrie auf. Mit Hilfe eines solchen Anschlags kann der Einfederweg des Radträgers begrenzt werden, wobei hierzu am Anschlag beispielsweise ein Elastomer-Körper anzuordnen ist, welcher die Anschlag-Position des Radträgers abfedert und dämpft. Durch geeignete Festlegung von Masse und geometrischer Formgebung des Anschlags können das Federungs- und Dämpfungsverhalten der Hinterachsaufhängung mit dem Radträger eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der untere Flansch mit der hammer-förmigen Geometrie einen längsförmigen Befestigungskopf auf, in welchem zum Verschrauben des Federträgers mit dem unteren Flansch wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, beabstandet zueinander angeordnete Durchgangsöffnungen angeordnet sind. Eine solche Ausbildung des Befestigungskopfes in der Art eines Schraubflansches erlaubt es, den Federträger mechanisch stabil am Radträger zu fixieren und im Servicefall schnell und einfach wieder von diesem zu entfernen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich der Befestigungskopf mit den wenigstens zwei Durchgangsöffnungen quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, zu einer virtuellen Verbindungslinie zwischen dem oberen und dem unteren Flansch.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Hinterachslenkung mit einem linken und mit einem rechten, jeweils voranstehend vorgestellten erfindungsgemäßen Radträger. Die voranstehend erläuterten Vorteile der Hinterachsaufhängung übertragen sich daher auch auf die erfindungsgemäße Hinterachslenkung. Die erfindungsgemäße Hinterachslenkung umfasst eine mit dem jeweils oberen Flansch der beiden Radträger verbundene obere Radführungseinrichtung sowie eine mit dem jeweils unteren Flansch der beiden Radträger verbundene untere Radführungseinrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Hinterachsaufhängung
    ist zwischen dem unteren Flansch der beiden Radträger und der unteren Lenkeinrichtung jeweils ein Federträger angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Nutzfahrzeug mit einer voranstehend erläuterten Hinterachsaufhängung, so dass sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Hinterachsaufhängung auf das Nutzfahrzeug übertragen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
    • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Radträgers,
    • 2 den Radträger der 1 in einem in einer Hinterachslenkung verbauten Zustand,
    • 3 eine erweitere Darstellung der 2.
  • 1 illustriert ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Radträgers 1. Der Radträger 1 kann Teil einer in 2 ausschnittsweise dargestellten Hinterachsaufhängung 20 eines Nutzfahrzeugs sein. Zweckmäßig ist der Radträger 1 als einstückiges Schmiede- oder Gussteil realisiert.
  • Gemäß 1 umfasst der Radträger 1 einen Basiskörper 2 zum Tragen eines Radlagers. Der Basiskörper 2 verbindet einen oberen Flansch 3, der zum Verbinden des Radträgers 4 mit einer oberen Radführungseinrichtung 22 der Hinterachsaufhängung 20 ausgebildet ist, mit einem unteren Flansch 4, welcher zum Verbinden des Radträger mit einer unteren Radführungseinrichtung der Hinterachsaufhängung 20 ausgebildet ist. Der Basiskörper 2 ist also zwischen dem oberen und dem unteren Flansch 3, 4 angeordnet, wobei die beiden Flansche 3, 4 zweckmäßig integral am Basiskörper 2 ausgeformt sind. Wie 1 erkennen lässt, besitzt der untere Flansch 4 eine hammerförmige Geometrie, so dass an diesem ein Federträger 21 angebracht werden kann. Der obere Flansch 3 ist als Anschlag 5 ausgebildet und besitzt hierzu eine amboss-förmige Geometrie.
  • Gemäß 1 besitzt der untere Flansch 4 mit der hammerförmigen Geometrie außerdem einen längsförmigen Befestigungskopf 6, in welchem zum Verschrauben des Federträgers 21 mit dem unteren Flansch 4 drei beabstandet zueinander angeordnete Durchgangsöffnungen 7a, 7b, 7c vorhanden sind. Der längsförmige Befestigungskopf 6 mit den drei Durchgangsöffnungen 7a erstreckt sich dabei vorteilhafterweise im Wesentlichen senkrecht zu einer virtuellen Verbindungslinie V zwischen dem oberen und unterem Flansch 3, 4. In einem im Nutzfahrzeug verbauten Zustand erstreckt sich der längsförmige Befestigungskopf 6 somit entlang der Längsrichtung des Nutzfahrzeugs.
  • Die 3 zeigt die Hinterachsaufhängung 20 mit einem linken und einem rechten Radträger 1. Die Hinterachsaufhängung 20 umfasst demnach eine mit dem jeweils oberen Flansch 3 der beiden Radträger 1 verbundene obere Radführungseinrichtung 22 sowie eine mit dem jeweils unteren Flansch 4 der beiden Radträger 1 verbundene untere Radführungseinrichtung 23.
  • Der 2, welche die Hinterachsaufhängung 20 der 1 im Bereich des rechten Radträgers 1 zeigt, entnimmt man, dass zwischen dem unteren Flansch 4 der beiden Radträger 1 - in der 2 ist nur der rechte Radträger 1 dargestellt - und der unteren Radführungseinrichtung 23 jeweils ein Federträger 21 angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Radträger (1) für eine Hinterachsaufhängung (20) eines Nutzfahrzeugs, - mit einem Basiskörper (2) zur Aufnahme eines Radlagers (24), welcher einen oberen Flansch (3), der zum Verbinden des Radträgers (1) mit einer oberen Radführungseinrichtung (22) der Hinterachsaufhängung (20) ausgebildet ist, mit einem unteren Flansch (4), der zum Verbinden des Radträgers (1) mit einer unteren Radführungseinrichtung (23) der Hinterachsaufhängung (20) ausgebildet ist, verbindet, - wobei der untere Flansch (4) eine hammerförmige Geometrie zum Anbringen eines Federträgers (21) aufweist.
  2. Radträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flansch (3) zur Ausbildung als Anschlag (5) eine amboss-förmige Geometrie aufweist.
  3. Radträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Flansch (4) mit der hammerförmigen Geometrie einen längsförmigen Befestigungskopf (6) aufweist, in welchem zum Verschrauben des Federträgers (21) mit dem unteren Flansch (4) wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens drei, beabstandet zueinander angeordnete Durchgangsöffnungen (7a, 7b, 7c) angeordnet sind.
  4. Radträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Befestigungskopf (6) mit den wenigstens zwei Durchgangsöffnungen (7a, 7b, 7c) quer, vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht, zu einer virtuellen Verbindungslinie (V) zwischen dem oberen und unterem Flansch (3, 4), erstreckt.
  5. Hinterachsaufhängung (20), - mit einem linken und mit einem rechten Radträger (1), jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - mit einer mit dem jeweils oberen Flansch (3) der beiden Radträger (1) verbundenen oberen Radführungseinrichtung (22), - mit einer mit dem jeweils unteren Flansch (4) der beiden Radträger (1) verbundenen unteren Radführungseinrichtung (23), - wobei zwischen dem unteren Flansch (4) der beiden Radträger (1) und der unteren Radführungseinrichtung (23) jeweils ein Federträger (21) angeordnet ist.
  6. Nutzfahrzeug mit einer Hinterachsaufhängung (20) nach Anspruch 5.
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