DE102019109776A1 - Flexo-Druckmaschine - Google Patents

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DE102019109776A1
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Stefano Magnone
Vittorio Bernocchi
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Koenig and Bauer AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Flexo-Druckmaschine, die Folgendes umfasst: eine Rahmeneinheit, eine von der Rahmeneinheit drehbar gelagerten Farbwalze; einen zwischen einer Kontaktlage mit der oben erwähnten Farbwalze und einer geklappten und von der besagten Farbwalze abgetrennten Lage gegenüber der Farbwalze beweglichen Einfärbungsraum; eine fest an der Rahmeneinheit verbundene Tragstruktur, die gestaltet ist, um lösbar den Einfärbungsraum zu tragen, wobei die Tragstruktur drehbar an der Rahmeneinheit bezogen auf einer der Drehachse parallelen Schwenkachse der Farbwalze zwischen zwei Winkelanschlagslagen angeordnet ist, und wobei die Maschine weiter einen ersten Stellantrieb, der zum schwenkbaren Antreiben der Tragstruktur abwechselnd zwischen den zwei Winkelanschlagslagen konfiguriert ist, umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Flexo-Druckmaschinen, insbesondere eine Einfärbungseinheit einer Flexo-Druckmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einfärbungseinheit, die mit einem Einfärbungsraum (der Rackeleinheit) und mit einer Vorrichtung zur automatischen Montage und Demontage (und/oder Einsetzen und/oder Positionierung in der korrekten Arbeitslage in der Maschine) des Einfärbungsraumes oder der Rackeleinheit einer Flexo-Druckmaschine versehen ist.
  • Ganz besonders betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung, die zum Herausziehen, Ersetzen und neu Aufsetzen des Einfärbungsraumes einer Flexo-Druckmaschine dient.
  • Bekannter Stand der Technik
  • Wie bekannt, umfassen die Flexo-Druckmaschinen generell einen Gegendruck-Zylinder und eine Menge an Druckeinheiten; jede, der besagten Druckeinheiten ist mit einem Mantel-tragenden Zylinder und einer Farbwalze oder Einfärbungswalze, auch Anilox-Walze genannt, die auf beweglichen Gliedern bezogen auf dem festen Gegendruck-Zylinder montiert ist, versehen.
  • Auf dem Mantel-tragenden Zylinder ist eine Druckmatrix oder ein Klischee aufgesetzt, die/das einen hohlen Zylinderkörper mit einer äußeren Oberfläche ist, die so geformt ist, um die zu bedruckenden Abbildungen auf das auf dem Gegendruck-Zylinder aufgewickelten Material zu übertragen.
  • Im Betrieb einer Druckeinheit ist der Mantel-tragende Zylinder so angeordnet, dass die Druckmatrix zugleich mit dem Gegendruck-Zylinder und mit der Farbwalze (oder Anilox) in Kontakt ist: die Farbwalze überträgt auf die Matrix eine kontrollierte und gleichbleibende Farbmenge, und die Matrix überträgt die Abbildungen auf das auf dem Gegendruck-Zylinder aufgewickelten Material.
  • Im Gegenteil, wenn die Druckeinheit nicht im Betrieb ist, entfernen die beweglichen Glieder der Mantel-tragenden Zylinder vom Gegendruck-Zylinder und die Farbwalze vom Manteltragenden Zylinder selbst, indem die besagte Druckeinheit eine Ruhelage einnimmt.
  • Wiederum erhält die Farbwalze die Farbe von einem Einfärbungsraum, der mit einem Rackelpaar zur Übertragung der richtigen (nicht überschüssigen) Farbmenge vom Innenvolumen des Einfärbungsraumes an der Oberfläche der Farbwalze und zur gelichmäßigen Verteilung der Farbe auf die Farbwalze versehen ist.
  • Periodisch stellt sich das Problem des Auswechselns des Einfärbungsraumes und/oder der Rakel, die einem Verschleiß unterworfen sind.
  • Gemäß der herkömmlichen Technik um die Demontage eines Einfärbungsraumes von der Druckmaschine und die folgende Neumontage des besagten Einfärbungsraumes durchzuführen, sind eine Vielzahl von Handtätigkeiten erforderlich, die einen Bediener durchführen soll, wenn es z. B. erforderlich ist, den Einfärbungsraum umzuklappen, indem man die Konkavität nach oben wendet, um die Rakel und/oder der auszuwechselnden Einfärbungsraum herauszuziehen und neu die neuen Rakel und/oder der neue Einfärbungsraum auf die Maschine auf ihren eigenen Träger zu positionieren und diesen in dieser Lage nochmals manuell bei Betätigung der Verriegelungs-/Entriegelungsknöpfe zu blockieren.
  • Einen Zweck der vorliegenden Erfindung ist die oben erwähnten Tätigkeiten zu vereinfachen und sie automatisch, schnell und leicht wiederholbar zu gestalten.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist das oben erwähnte Ergebnis rationell und wirtschaftlich zu erreichen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Zwecke werden von den im unabhängigen Anspruch aufgeführten Eigenschaften erfüllt. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte und/oder besonders vorteilhaften Aspekte der Erfindung dar.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich deshalb das Ziel, die oben erwähnten Zwecke mittels der Flexo-Druckmaschine zu erfüllen, die:
    • - eine Rahmeneinheit;
    • - eine auf der Rahmeneinheit drehbar um die Drehachse gelagerte Farbwalze
    • - einen gegenüber der Farbwalze zwischen einer Kontaktlage mit der oben erwähnten Farbwalze und einer geklappten und von der besagten Farbwalze abgetrennten Lage beweglichen Einfärbungsraum;
    • - eine mit der Rahmeneinheit verbundene Tragstruktur, die zum lösbaren Tragen des Einfärbungsraumes gestaltet ist;
    umfasst, wobei die Tragstruktur drehbar an der Rahmeneinheit bezogen auf einer der Drehachse parallelen Schwenkachse der Farbwalze zwischen zwei Winkelanschlagslagen angeordnet ist, und wobei die Maschine weiter einen ersten Stellantrieb, der zum schwenkbaren Antreiben der Tragstruktur abwechselnd zwischen den zwei Winkelanschlagslagen konfiguriert ist, umfasst.
  • Ein Vorteil dieser Ausführung ist, dass sie es erlaubt, den mit der Konkavität vorzugsweise nach oben gewendeten Einfärbungsraum in eine Lage, die seinen Ersatz und/oder Instandsetzung der Rakel einfach und bei Minimierung der Aufgaben für den Bediener erlaubt, zu bringen.
  • Weiterhin, Dank der Erfindung, wenn der neue Einfärbungsraum an der Tragstruktur fixiert ist, das Umsetzen desselben in seiner Kontaktlage, für den nächsten Betrieb der Druckmaschine, ist die Positionierung der jeweiligen Rakel im Kontakt mit der Farbwalze vollständig automatisiert und deshalb besonders genau und sorgfältig, unabhängig von den Fähigkeiten der Bediener.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung sind von den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Weiterhin setzt sich deshalb die vorliegende Erfindung das Ziel die oben erwähnten Zwecke mittels einer Einfärbungseinheit für die Flexo-Druckmaschien zu erfüllen, wobei die Einfärbungseinheit:
    • - eine einem Tragrahmen einer Flexo-Druckmaschine zuordenbaren Rahmeneinheit;
    • - eine von der Rahmeneinheit um die Drehachse drehbar gelagerten Farbwalze;
    • - einen gegenüber der Farbwalze zwischen einer Kontaktlage mit der oben erwähnten Farbwalze und einer geklappten und von der besagten Farbwalze abgetrennten Lage beweglichen Einfärbungsraum; und
    • - eine mit der Rahmeneinheit verbundenen Tragstruktur, die zum lösbaren Tragen des Einfärbungsraumes gestaltet ist;
    umfasst, wobei die Tragstruktur drehbar an der Rahmeneinheit bezogen auf einer der Drehachse parallelen Schwenkachse der Farbwalze zwischen zwei Winkelanschlagslagen angeordnet ist, und wobei die Maschine weiter einen ersten Stellantrieb, der zum schwenkbaren Antreiben der Tragstruktur abwechselnd zwischen den zwei Winkelanschlagslagen konfiguriert ist, angeordnet ist.
  • Figurenliste
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden mehr offensichtlich auf der Grundlage der detaillierten nachfolgenden Beschreibung, anhand der beigelegten Figuren, wobei:
    • 1 in Aufsicht eine Einfärbungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die zur Flexo-Druckmaschine gehört, in einer ersten Betriebsausgestaltung illustriert.
    • 2 illustriert die Einfärbungseinheit zu 1 in axonometrischer Ansicht.
    • 3 illustriert die Einfärbungseinheit zu 1 in seitlicher Ansicht.
    • 4 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene A-A zu 1 der Einfärbungseinheit.
    • 5 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene B-B zu 1 der Einfärbungseinheit.
    • 6 illustriert die Einfärbungseinheit in einer zweiten Betriebsausgestaltung in Aufsicht.
    • 7 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 6 in axonometrischer Ansicht.
    • 8 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 6 in seitlicher Ansicht.
    • 9 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene C-C zu 6 der Einfärbungseinheit.
    • 10 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene D-D zu 6 der Einfärbungseinheit.
    • 11 illustriert die Einfärbungseinheit in einer dritte Betriebsausgestaltung in Aufsicht.
    • 12 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 11 in axonometrischer Ansicht.
    • 13 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 11 in seitlicher Ansicht.
    • 14 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene E-E zu 11 der Einfärbungseinheit.
    • 15 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene F-F zu 11 der Einfärbungseinheit.
    • 16 illustriert die Einfärbungseinheit in einer vierten Betriebsausgestaltung in Aufsicht.
    • 17 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 16 in axonometrischer Ansicht.
    • 18 illustriert die Einfärbungseinheit in der Ausgestaltung zu 16 in seitlicher Ansicht.
    • 19 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene G-G zu 16 der Einfärbungseinheit.
    • 20 illustriert einen Ausschnitt gemäß der Schnittebene H-H zu 16 der Einfärbungseinheit.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun wird die Erfindung mit anfänglicher Bezugnahme auf die 1 und 2, jeweils in Aufsicht und in axonometrischer Ansicht, wo ersichtlich, eine Einfärbungseinheit 10 einer Flexo-Druckmaschine beschrieben.
  • Die besagte Einfärbungseinheit 10 umfasst eine Farbwalze 12, die an der Rahmeneinheit 80, z. B. (verschieblich gegenüber einer Gleitrichtung) von einem Gestell der Flexo-Druckmaschine unterstützt, gelagert ist, welche Farbwalze 12 von einer Motoreinheit 70 drehbar betreibbar ist.
  • Die Einfärbungseinheit 10 umfasst weiterhin einen Einfärbungsraum 20, der mit einer eigenen Tragstruktur 30, die zur Unterstützung und Lagerung des Einfärbungsraumes 20 gestaltet ist, wie besser nachfolgend beschrieben wird, versehen ist.
  • In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass eine (aus Einfachheitsgründen nicht dargestellte) Flexo-Druckmaschine eine Tragstruktur umfasst, auf der eine mittlere Trommel zur Lagerung eines flexiblen zu bedruckenden Filmes (oder Blattes) drehbar montiert ist, der auf der mittleren Trommel mindestens teilweise aufgewickelt sein kann, wobei die besagte mittlere Trommel drehbar gegenüber einer ihrer Drehachsen ist.
  • Die Maschine umfasst mindestens ein Druckwerk, das von einem der Tragstruktur der Flexo-Druckmaschine zugeordneten Gestell gebildet ist, und das mindestens eine Druckwalze mit jeweiligem Klischee drehbar lagert.
  • Dem Gestell ist weiterhin eine Rahmeneinheit 80 der Einfärbungseinheit 80 zugeordnet, die - wie bekannt - die jeweilige Farbwalze 12 und den jeweiligen Einfärbungsraum 20, der auch Rakelraum bezeichnet wird, unterstützt.
  • Weiterhin umfasst der Einfärbungsraum 20 einen länglichen Körper, der wie einen Längskanal (mit parallel zur jeweiligen Farbwalze 12 angeordneten Längsachse und wesentlich gleicher Länge) gebildet ist und deren Enden ein Paar Rakel 62, 64 (bei vollständiger Länge) zugeordnet ist, das geeignet ist mit der Farbwalze 12 im Kontakt zu kommen, wenn der Einfärbungsraum 20 in seiner Kontaktlage ist, in der jede Rakel 62, 64 einzeln vom Einfärbungsraum 20 montierbar/demontierbar ist, wenn der Einfärbungsraum in seiner geklappten und von der jeweiligen Farbwalze 12 abgetrennt ist, wie besser nachfolgend illustriert ist.
  • Jede Rakel 62, 64 ist mit dem jeweiligen Ende des Einfärbungsraumes 20, z. B. liegend auf einen jeweiligen und unterschiedlichen (asymmetrischen) Neigungswinkel, mittels bekannter, z. B. abgedichteter, Freigabe- und Befestigungsmittel, verbunden.
  • Die Druckwalze, die auch Klischeetragwalze genannt ist, ist zur Lagerung eines oder mehreren nicht in den Figuren denn bekannten Typs gezeigten Klischees bestimmt, jedes mit einem zylindrischen Mantel definiert, der auf der Druckwalze montiert und mit Vorsprüngen (oder Pfropfen) zur Übertragung der Farbe von der Farbwalze 12 auf den flexiblen Film zum Druck desselben versehen ist.
  • Die Klischees können eine unterschiedliche Größe und Dicke haben und sie ändern je nach dem graphischen zu druckenden Element.
  • Die Druckwalze ist um ihre (mittlere) Drehachse, z. B. mittels eines jeweiligen Motors, drehbar angeordnet.
  • Wiederum ist die Farbwalze 12 um ihre (mittlere) Drehachse, mittels eines jeweiligen Motors der Motoreinheit 70, drehbar angeordnet.
  • Die Drehachsen der Druckwalze, der Farbwalze 12 und der mittleren Trommel sind (im Betrieb) untereinander wesentlich parallel.
  • In der Flexo-Druckmaschine der Erfindung ist der Einfärbungsraum 20 gegenüber der Farbwalze 12 abwechselnd unter:
    • - einer Kontaktlage mit der Farbwalze 12, in der die Rakeln 62, 64 (d. h. die freien Enden derselben) gegen eine Farbwalze 12 in (Mitnahme-) Kontakt (bei einem vorbestimmten Schließdruck) sind, indem sie mit einem Teil derselben einen geschlossenen Raum, innerhalb der eine Farbe (bei einem vorbestimmten Druck, der kleiner als den Rakelschließdruck ist) liegt, begrenzt, und
    • - einer geklappten und abgetrennten Lage, in der der Einfärbungsraum 20 eine unterschiedliche Ausrichtung als wenn er sich in seiner Kontaktlage befindet, hat und der von der besagten Farbwalze 12 abgetrennt ist, d. h. die Rakeln 62, 64 (insbesondere den freien Enden derselben) sind abgetrennt und nicht mit der Farbwalze 12 in Kontakt, beweglich.
  • Die Flexo-Druckmaschine umfasst auch eine Tragstruktur 30, die mit der Rahmeneinheit 80 verbunden und zum lösbaren Tragen des Einfärbungsraumes 20 gestaltet ist.
    Die Tragstruktur 30 ist an der Rahmeneinheit 80 bezogen auf einer der Drehachse parallelen Schwenkachse 47, vorzugsweise eine einzige Schwenkachse 47, der Farbwalze 12 abwechselnd zwischen zwei Winkelanschlagslagen drehbar angeordnet.
  • Die Tragstruktur 30 weist einen länglichen Körper mit einer der Drehachse parallelen Längsachse der jeweiligen Farbwalze 12 (und des Einfärbungsraumes 20, der sie tragen soll) auf, die eine Aufnahmefläche oder einen Aufnahmesitz, an die/den sich der jeweilige Einfärbungsraum 20 (mit Konkavität, die auf der entgegengesetzten Seite, bezogen auf einer solchen Aufnahmefläche oder -Sitz zugewandt ist) anlehnt.
  • Die Schwenkachse 47 ist außerhalb dem Querausmaß des Einfärbungsraumes 20 (und/oder des oben genannten länglichen Körpers) angeordnet.
  • Insbesondere an den entgegengesetzten Enden des länglichen Körpers trägt die Tragstruktur 30 zwei Ohren, die sich von derselben von unten ableiten und die mit der Rahmeneinheit 80 (bei dem unteren Ende der Ohren selbst) mittels einer Schwenkachse 47 drehbar verbunden sind.
  • Weiterhin umfasst die Flexo-Druckmaschine einen ersten Stellantrieb 15, der zur schwenkenden Betätigung um die Schwenkachse 47 der Tragstruktur 30, abwechselnd zwischen den zwei Winkelanschlagslagen, eingerichtet ist.
  • Insbesondere umfassen die zwei (bei der Auslegung der Einfärbungseinheit 10) vordefinierten, erwähnten Winkelanschlagslagen eine erste Lage, in der der von der Tragstruktur 30 gelagerten Einfärbungsraum 20 in der Kontaktlage mit der Farbwalze 12 ist, und eine zweite Lage, in der der von der Tragstruktur 30 gelagerten Einfärbungsraum 20 in der geklappten und von der Farbwalze 12 abgetrennten Lage ist.
  • Weiterhin ist zwischen den zwei Winkelanschlagslagen eine Winkelfahrt vorzugsweise mit einem spitzen Winkel, ungleich Nicht, (oder höchstens einen rechten Winkel), definiert.
  • Der erste Stellantrieb 15 ist so gestaltet, dass er einen (gleichbleibenden und/oder ungleich Null-) Schub auf den Einfärbungsraum 20, wenn letzterer in der Kontaktlage mit der Farbwalze 12 ist, ausübt, indem dem Einfärbungsraum 20 zugelassen wird, den oben genannten Schließdruck auf der Farbwalze 12 selbst auszuüben.
  • Der erste Stellantrieb 15 umfasst mindestens eine Zylinder-Kolben-Einheit 40 (vgl. z. B. die 3-5).
  • In der in den Figuren illustrierte Ausführungsform umfasst der erste Mechanismus 15 zwei Zylinder-Kolben-Einheiten 40, eine für jedes axialen Ende der Tragstruktur 30.
  • Jede der Zylinder-Kolben-Einheit 40 sieht einen verschieblich innerhalb eines Zylinders 44 eingesetzten Kolben 45 vor, wobei der Zylinder 44 z. B. an der Rahmeneinheit 80 fixiert und der Kolben 45 drehbar, mittels eines jeweiligen Zapfens 42, mit der Tragstruktur 30 des Einfärbungsraumes 20 bezogen auf einer parallelen und exzentrischen Scharnierachse (die z. B. oberhalb derselben in einer vorteilhaften Hebellage, die vorteilhaft zur Zulassung der Schwenkung der Tragstruktur 30 um die Schwenkachse liegt) bezogen auf der besagten Schwenkachse 47 (6-10) verbunden ist. Weiterhin ist der jeweilige Einfärbungsraum 20 lösbar mit der Tragstruktur 30 mittels eines Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25, der zur gegenseitigen Freigabe und Ankopplung zwischen dem Einfärbungsraum 20 und der Tragstruktur 30 betreibbar ist, verbunden; dies alles um der oben genannte Einfärbungsraum 20 von der eigenen Tragstruktur 30 zu entfernen oder um einen Einfärbungsraum 20 auf die Tragstruktur 30 zu montieren und einzurasten.
  • Der Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25 ist motorisiert und er wirkt zum Verriegeln und Entriegeln des Einfärbungsraumes 20 bezogen auf seiner eigenen Tragstruktur 30.
  • Der Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25 umfasst mindestens einen, im illustrierten Beispiel zwei entlang der Längsachse Tragstruktur 30 voneinander entfernte, kleinen Kolben 55, wobei jeder der kleinen Kolben 55 so ausgestalten ist, um sich abwechselnd zwischen einer ersten Verriegelungslage, in der er der oben genannte Einfärbungsraum 20 an der Tragstruktur 30 verriegelt, und einer zweiten Entriegelungslage, in der er der oben genannte Einfärbungsraum 20 von der Tragstruktur 30 um die Entfernung des Einfärbungsraumes 20 von der Tragstruktur 30 (11-15) zuzulassen, entriegelt.
  • Z. B. ist jeder kleine Kolben 55 innerhalb einen jeweiligen in der Tragstruktur 30 ausgebildeten Sitz angeordnet und sich an der Aufnahmefläche oder dem Aufnahmesitz derselben zeigend.
  • Insbesondere weist jeder kleine Kolben 55 einen beweglichen Schaft auf, bei deren freien Ende einen Ankopplungskopf definiert ist, der geeignet, sich an einem in dem (in der Rückwand des) Einfärbungsraum(es) 20 ausgebildeten Ankopplungssitz anzukoppeln.
  • In dem illustrierten Beispiel ist die Umschaltung zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungskonfiguration des kleinen Kolbens 55 von einer Translation des beweglichen Schaftes abhängig, jedoch kann man nicht ausschließen, dass sie - alternativ oder ergänzend, von einer Drehbewegung auf der Achse des beweglichen Schaftes abhängen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25 zur gegenseitigen Ankopplung und Freigabe zwischen dem Einfärbungsraum 20 und der Tragstruktur 30 betreibbar, d. h. er ist für die Freigabe nur dann betrieben, wenn der Einfärbungsraum 20 sich in seiner geklappten und abgetrennten Lage befindet, während er stabil und sicher in der Verriegelungskonfiguration bleibt, wenn der Einfärbungsraum 20 sich in seiner Kontaktlage oder in jeder Überganslage zwischen der Kontaktlage und der geklappten und abgetrennte Lage befindet.
  • Im Betrieb der Maschine und der Einfärbungseinheit 10, wenn einen Einfärbungsraum 20 und/oder die jeweiligen Rakel 62, 64 ausgetauscht werden sollen, beginnt man mit der Konfiguration der Druckmaschine, die in den 1-5 abgebildet ist, wobei der besagte Einfärbungsraum 20 im Kontakt mit der Farbwalze 12 gebracht wird.
  • Zunächst fährt man fort, indem man die Farbe außerhalb des Einfärbungsraumes 20 abfließen lässt.
  • Danach indem man der Kolben 45 jeder Zylinder-Kolben-Einheit 40 in eine eingefahrene Lage hin innerhalb des jeweiligen Zylinders 44 zurückfahren lässt, erreicht man das Kippen der Tragstruktur 30 zu ihrer zweiten Lage hin um die Schwenkachse 47 herum und deshalb des Einfärbungsraumes 20 um die Schwenkachse 47 herum zu seiner geklappten und abgetrennten Lage hin (6-10).
  • Mit dem so geklappten und von der jeweiligen Farbwalze 12 entfernten Einfärbungsraum 20 ist es möglich eine Aktion zu unternehmen, um die Rakeln 62, 64 zu ersetzen, indem man sie vom jeweiligen Einfärbungsraum 20 (z. B. manuell) entfernt, indem man letzteren an der Tragstruktur 30 (d. h. keine Aktion auf den Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25) fixiert lässt.
  • Alternativ oder ergänzend ist es möglich zu wirken, um der (ganze) Einfärbungsraum 20 zu ersetzen.
  • In diesem Fall wird jeder der kleinen dem Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25 zugehörigen Kolben 55 von einer ersten Verriegelungslage des Einfärbungsraumes 20 auf seiner eigenen Tragstruktur 30 zu einer zweiten Entriegelungslage des Einfärbungsraumes 20 von der eigenen Tragstruktur 30 (11-15) gebracht.
  • Insbesondere, bei einem Vergleich der 9 mit der 14, bemerkt man, dass sich der kleine Kolben 55 vorwärts nach oben in seiner zweiten Entriegelungslage des Einfärbungsraumes 20 von der Tragstruktur 30 verschieben hat.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich (z. B. manuell) der Einfärbungsraum 20 von der Tragstruktur 30 abzuziehen und ihn durch einen anderen Einfärbungsraum 20 zu ersetzen oder auf jeden Fall mit einer beliebigen erforderlichen Wartungsarbeit des Einfärbungsraumes 20 und/oder der jeweiligen Rakeln 62, 64 fortzufahren.
  • Das neue Aufsetzen des Einfärbungsraumes 20 auf der Flexo-Druckmaschine erfolgt automatisch indem man den soeben beschriebenen Schritten in umgekehrter Reihenfolge folgt.
  • Insbesondere nachdem der neue Einfärbungsraum 20 auf seiner eigenen Tragstruktur 30 positioniert worden ist, werden die kleinen Kolben 55 von der Entriegelungslage in der Verriegelungslage wieder gebracht und nachfolgend tragen die kleinen Kolben 55 die Tragstruktur 30 mit dem Einfärbungsraum 20 von der geklappten und abgetrennten Lage in der Kontaktlage mit der Farbwalze 12, indem man die Tragstruktur 30 und deshalb der an sie fixierten Einfärbungsraum 20 um die Drehachse 47 drehen lässt.
  • Die automatischen Antriebsvorgänge der Tragstruktur 30, die dem ersten Stellantrieb 15 und/oder dem Ankopplungs-/Freigabe-Mechanismus 25 überlassen werden, sind von einer elektronischen Kontrolleinheit, die zweckmäßig in der Flexo-Druckmaschine und/oder in der Einfärbungseinheit 10 vorgesehen ist, gesteuert.
  • Natürlich an der so beschriebenen Erfindung dürfen aus zufälligen oder besonderen Gründen bestimmte Änderungen oder Verbesserungen, ohne aus diesem Grunde den Rahmen der wie weiter in Anspruch angenommenen Erfindung zu verlassen, vorgenommen werden.

Claims (9)

  1. Flexo-Druckmaschine, die Folgendes umfasst: - eine Rahmeneinheit (80); - eine von der Rahmeneinheit (80) drehbar um eine Drehachse gelagerten Farbwalze (12); - einen gegenüber der Farbwalze (12) zwischen einer Kontaktlage mit der oben erwähnten Farbwalze (12) und einer geklappten und von der besagten Farbwalze (12) abgetrennten Lage beweglichen Einfärbungsraum (20); und - eine fest mit der Rahmeneinheit (80) verbundene Tragstruktur (30), die zum lösbaren Tragen des Einfärbungsraums (20) konfiguriert ist; wobei die Tragstruktur (30) drehbar an der Rahmeneinheit (80) bezogen auf einer zur Drehachse parallelen Schwenkachse (47) der Farbwalze (12) zwischen zwei Winkelanschlagslagen angeordnet ist; und wobei die Maschine weiter einen ersten Stellantrieb (15), der zum schwenkbaren Antrieb der Tragstruktur (30) abwechselnd zwischen zwei Winkelanschlagslagen konfiguriert ist, umfasst.
  2. Maschine nach Anspruch 1, in der die zwei Winkelanschlagslagen eine erste Lage, in der den von der Tragstruktur (30) gelagerten Einfärbungsraum (20) in der Kontaktlage ist, und eine zweite Lage, in der den von der Tragstruktur (30) gelagerten Einfärbungsraum (20) in der geklappten und abgetrennten Lage ist, umfassen.
  3. Maschine nach Anspruch 1, in der zwischen den zwei Winkelanschlagslagen eine Winkelfahrt mit einem nicht auf null gesetzten spitzen Winkel definiert ist.
  4. Maschine nach Anspruch 1, in der der oben erwähnte Stellantrieb (15) mindestens eine Zylinder-Kolben Einheit (40) umfasst, wobei jede der Zylinder-Kolben Einheit (40) einen schiebbaren innerhalb eines Zylinders (44) eingesetzten Kolben (45) vorsieht, in der der Zylinder (44) an der Rahmeneinheit (80) fixiert ist, und der Kolben (45) drehbar mittels eines jeweiligen Zapfens (42) an der oben erwähnten Tragstruktur (30) des Einfärbungsraums (20) bezogen auf einer Scharnierachse, die parallel und exzentrisch gegenüber der besagten Schwenkachse (47) ist, angeordnet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 1, in der der Einfärbungsraum (20) mit der Tragstruktur (30) mittels eines Ankopplungs-/Freigabemechanismus (25), der zur gegenseitigen Freigabe und Ankopplung zwischen dem Einfärbungsraum (20) und der Tragstruktur (30) betreibbar ist, lösbar verbunden ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, in der der Ankopplungs-/Freigabemechanismus (25) motorisiert ist.
  7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, in der der oben erwähnte Ankopplungs-/Freigabemechanismus (25) mindestens einen kleinen Kolben (55), der zur wechselnden Bewegung zwischen einer ersten Verriegelungslage, in der er der oben erwähnten Einfärbungsraum (20) an der Tragstruktur (30) verriegelt, und einer zweiten Entriegelungslage, in der er der oben erwähnte Einfärbungsraum (20) von der Tragstruktur (30) zur Entfernung des Einfärbungsraums (20) von der Tragstruktur (30) konfiguriert ist, umfasst.
  8. Maschine nach Anspruch 5, in der der Ankopplungs-/Freigabemechanismus (25) zur gegenseitigen Freigabe und Ankopplung zwischen dem Einfärbungsraum (20) und der Tragstruktur (30), nur dann betreibbar ist, wenn der Einfärbungsraum sich in der geklappten und abgetrennten Lage befindet.
  9. Maschine nach Anspruch 1, in der der oben erwähnten Einfärbungsraum (20) ein Rackelpaar (62, 64), das im Kontakt mit der Farbwalze (20) eingerichtet ist, wenn der Einfärbungsraum (30) in seiner Kontaktlage ist, in der jedes Rackelpaar (62, 64) einzeln vom Einfärbungsraum (20) abnehmbar ist, wenn der Einfärbungsraum (30) in seiner geklappten und abgetrennten Lage ist, umfasst.
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