DE102019108879A1 - Fahrzeugkamera mit wenigstens einem elektrischen Steckverbindungsteil - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fahrzeugkamera mit einem Kameragehäuse, mit wenigstens einer elektronischen Einrichtung (20), welche in dem Kameragehäuse angeordnet ist, mit wenigstens einem elektrischen Steckverbindungsteil (28), welches mit der wenigstens einen elektronischen Einrichtung (20) verbunden ist und welches aus dem Kameragehäuse herausführt, beschrieben. Das wenigstens eine Steckverbindungsteil (28) weist ein Steckergehäuse (30) auf, das in einer Aufnahme des Kameragehäuses angeordnet ist und in das ein externes elektrisches Steckverbindungsteil von außerhalb des Kameragehäuses zur Realisierung der Steckverbindung entlang einer gedachten Einsteckachse (32) eingesteckt werden kann. An einer Außenseite des Steckergehäuses (30) ist wenigstens ein Steg (34) angeordnet, welcher sich bezüglich der Einsteckachse (32) wenigstens teilumfänglich erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkamera
    • - mit einem Kameragehäuse,
    • - mit wenigstens einer elektronischen Einrichtung, welche in dem Kameragehäuse angeordnet ist,
    • - mit wenigstens einem elektrischen Steckverbindungsteil, welches mit der wenigstens einen elektronischen Einrichtung verbunden ist und welches aus dem Kameragehäuse herausführt,
    • - wobei das wenigstens eine Steckverbindungsteil ein Steckergehäuse aufweist, das in einer Aufnahme des Kameragehäuses angeordnet ist und in das ein externes elektrisches Steckverbindungsteil von außerhalb des Kameragehäuses zur Realisierung der Steckverbindung entlang einer gedachten Einsteckachse eingesteckt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2016 102 904 A1 ist ein Fahrzeugkamerasystem bekannt, mit dem ein Überwachungsbereich in Fahrtrichtung vor einem Fahrzeug erfasst werden kann. Das Fahrzeugkamerasystem umfasst ein Gehäuse, in dem eine Haupt-Leiterplatte, eine Bildaufnehmer-Baugruppe und ein Anschlussstecker angeordnet sind. Die Haupt-Leiterplatte, die Bildaufnehmer-Baugruppe und der Anschlussstecker sind funktional miteinander verbunden. Das Gehäuse umfasst einen Hauptgehäuseteil, ein Abdeckgehäuseteil und ein Bildaufnehmer-Gehäuseteil. Eine Wand auf der Rückseite des Hauptgehäuseteils weist einen Durchbruch für den Anschlussstecker auf. Der Anschlussstecker befindet sich in einer Kammer eines Gehäuseabschnitts, welcher durch entsprechende Wände abgetrennt ist. Entsprechende Kabelverbindungen zu einem Steuersystem des Fahrzeugs können mit dem Anschlussstecker verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugkamera der eingangs genannten Art zu gestalten, bei der eine Funktionssicherheit erhöht werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer Außenseite des Steckergehäuses wenigstens ein Steg angeordnet ist, welcher sich bezüglich der Einsteckachse wenigstens teilumfänglich erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Steg vorgesehen, welcher sich in einem Zwischenraum zwischen der Außenseite des Steckergehäuses und der Innenseite der gehäuseseitigen Aufnahme erstreckt. Dieser wenigstens eine Steg wirkt als Abstandshalter und bietet einen Schutz gegen Berührung der elektronischen Komponenten im Inneren der Fahrzeugkamera. Ein elektrischer Kontakt zwischen dem Steckergehäuse und der gehäuseseitigen Aufnahme wird so verhindert. Auf diese Weise wird die elektrische Sicherheit im Bereich des Steckverbindungsteils erhöht.
  • Ferner dient der wenigstens eine Steg als Schutz gegen Eindringen von Partikeln und/oder Wasser aus der Umgebung.
  • Die elektronische Einrichtung kann elektronische Bauteile aufweisen. Ferner kann die elektronische Einrichtung wenigstens eine Leiterplatte aufweisen, auf der elektronische Bauteile angeordnet sind. Mit der elektronischen Einrichtung kann eine Steuer- und/oder Auswertereinrichtung der Fahrzeugkamera realisiert werden. Mit der elektronischen Einrichtung können Funktionen der Fahrzeugkamera, insbesondere zur Aufnahme und Einstellungen, gesteuert werden. Ferner können mit der elektronischen Einrichtung Informationen, welche mit der Fahrzeugkamera gewonnen werden, ausgewertet und/oder in eine Form gebracht werden, welche in einer entsprechenden anderen elektronischen Einrichtung, insbesondere einem Fahrerassistenzsystem, verwendet werden können.
  • Die Fahrzeugkamera kann vorteilhafterweise bei einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, verwendet werden. Vorteilhafterweise kann die Fahrzeugkamera bei einem Landfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, einem Lastkraftwagen, einem Bus, einem Motorrad oder dergleichen, einem Luftfahrzeug und/oder einem Wasserfahrzeug verwendet werden. Die Fahrzeugkamera kann auch bei Fahrzeugen eingesetzt werden, die autonom oder wenigstens teilautonom betrieben werden können.
  • Vorteilhafterweise kann die Fahrzeugkamera an einer Scheibe, insbesondere einer Frontscheibe eines Fahrzeugs angeordnet sein. In diesem Fall kann die Fahrzeugkamera als Frontkamera bezeichnet werden. Die Fahrzeugkamera kann auch an anderer Stelle des Fahrzeugs angeordnet sein und in anderer Richtung ausgerichtet sein. Auf diese Weise können entsprechende Überwachungsbereiche vor, hinter, neben, über und/oder unter dem Fahrzeug mit der Fahrzeugkamera überwacht werden.
  • Die Fahrzeugkamera kann vorteilhafterweise mit wenigstens einer elektronischen Steuervorrichtung des Fahrzeugs, insbesondere einem Fahrerassistenzsystem und/oder einer Fahrwerksregelung und/oder einer Fahrer-Informationseinrichtung und/oder einem Parkassistenzsystem und/oder einer Gestenerkennung oder dergleichen verbunden oder Teil einer solchen sein. Auf diese Weise kann ein wenigstens teilweise autonomer Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann an einer Innenseite der gehäuseseitigen Aufnahme wenigstens ein Kragen angeordnet sein, welcher sich bezüglich der Einsteckachse des wenigstens einen elektrischen Steckverbindungsteils wenigstens teilumfänglich erstreckt. Der Kragen kann als weitere Schutzeinrichtung, insbesondere gegen Eindringen von Partikeln und Wasser, dienen. Der wenigstens eine Kragen kann ferner mit wenigstens einem Steg aufseiten des Steckergehäuses zusammenwirken. Der Schutz gegen Eindringen von Partikeln und/oder Wasser kann so weiter verbessert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann von außerhalb des Kameragehäuses in Richtung der Einsteckachse betrachtet hinter wenigstens einem Steg wenigstens ein Kragen an einer Innenseite der Aufnahme des Kameragehäuses angeordnet sein. Auf diese Weise können der wenigstens eine Steg und der wenigstens eine Kragen eine Art Labyrinthdichtung bilden. So kann ein Schutz gegen Eindringen von Partikeln und/oder Wasser weiter verbessert werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen wenigstens einem Steg und wenigstens einem gehäuseseitigen Kragen ein sich etwa parallel zu der Einsteckachse erstreckender Axialspalt realisiert sein. Auf diese Weise kann eine Berührung zwischen dem wenigstens einen Steg und dem wenigstens einen Kragen vermieden werden. So kann der Berührschutz in Bezug auf elektrische Sicherheit weiter verbessert werden. Ferner kann durch den Axialspalt ein Luftausgleich zwischen dem Inneren des Kameragehäuses und der Umgebung stattfinden. Außerdem können mit dem Axialspalt montagebedingte, bauteilbedingte und/oder betriebsbedingte Toleranzen ausgeglichen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Steckergehäuse wenigstens auf seiner Außenseite einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und es kann sich wenigstens ein Steg wenigstens entlang einer Seite des Rechtecks erstrecken und/oder die gehäuseseitige Aufnahme kann wenigstens auf ihrer Innenseite einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und es kann sich wenigstens ein Kragen wenigstens entlang einer Seite des Rechtecks erstrecken. Auf diese Weise kann in dem Bereich zwischen den entsprechenden Seiten des Steckergehäuses und der gehäuseseitigen Aufnahme mithilfe wenigstens eines Steges und/oder wenigstens eines Kragens der Berührschutz und/oder der Schutz gegen Eindringen von Partikeln und/oder Wasser verbessert werden.
  • Vorteilhafterweise kann wenigstens ein Steg im normalen Einbauzustand der Fahrzeugkamera räumlich oben an dem Steckergehäuse angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Kragen räumlich oben an der gehäuseseitigen Aufnahme angeordnet sein. Wasser aus der Umgebung, welche sich an dem Kameragehäuse niederschlägt, fließt von räumlich oben nach räumlich unten. Mit dem wenigstens einen Steg und/oder dem wenigstens einen Kragen kann das Eindringen von Wasser von räumlich oben verhindert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens ein Steg auf einer räumlich seitlichen Seite des Steckergehäuses angeordnet sein. Entsprechend kann wenigstens ein Kragen auf eine räumlich seitlichen Seite der gehäuseseitigen Aufnahme angeordnet sein. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass nach räumlich unten laufendes Wasser an der Seite des Steckergehäuses in das Kameragehäuse eindringt.
  • Vorteilhafterweise kann auf einer Seite des Steckergehäuses ein Steg angeordnet sein und auf der bezüglich der Einsteckachse gegenüberliegenden Seite kann ein weiterer Steg mit einem axialen Versatz angeordnet sein. Auf diese Weise können die beiden Stege an unterschiedlichen Stellen des Kameragehäuses einen entsprechenden Berührschutz und/oder ein Schutz gegen Eindringen von Partikel und/oder Wasser bilden. So kann insbesondere ein bezüglich des Kameragehäuses nach innen versetzter Steg gegenüber der elektronischen Auswerteeinrichtung, insbesondere einer Leiterplatte, einen Berührschutz bilden. Der weiter außen gelegene Steg kann einen Berührschutz gegenüber der gehäuseseitigen Aufnahme bilden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann zwischen einer bezüglich der Einsteckachse radial äußeren Seite wenigstens eines Steges und einer radial inneren Seite der gehäuseseitigen Aufnahme ein sich bezüglich der Einsteckachse radial erstreckender Radialspalt realisiert sein und/oder zwischen einer bezüglich der Einsteckachse radial inneren Seite des wenigstens einen Kragens und der radial äußeren Seite des Steckergehäuses kann ein sich bezüglich der Einsteckachse radial erstreckender Radialspalt realisiert sein. Auf diese Weise kann ein radiales Spiel zwischen dem Steckergehäuse und der gehäuseseitigen Aufnahme ermöglicht werden so kann der Berührschutz weiter verbessert werden. Ferner kann durch die entsprechende Radialspalte eine Toleranz zwischen dem Steckergehäuse und der gehäuseseitigen Aufnahme ermöglicht werden. Des Weiteren kann durch die entsprechende Radialspalte zwischen der Umgebung und dem Inneren des Kameragehäuses ein Luftaustausch stattfinden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das wenigstens eine elektrische Steckverbindungsteil an einer Leiterplatte der wenigstens einen elektronische Einrichtung befestigt sein. Auf diese Weise kann das wenigstens eine elektrische Steckverbindungsteil gemeinsam mit der elektronischen Einrichtung gefertigt und in das Kameragehäuse eingebaut werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Fahrzeugkamera zur Erfassung von Objekten in einem Umfeld eines Fahrzeugs ausgestaltet sein. Mit der Fahrzeugkamera kann ein Überwachungsbereich auf Objekte hin überwacht werden. Die Fahrzeugkamera kann hierfür einen entsprechenden optischen Empfänger aufweisen. Der optische Empfänger kann ein Kamerachip insbesondere in Form eines CCD-Arrays oder dergleichen aufweisen. Ferner kann die Fahrzeugkamera ein optisches System, insbesondere ein Objektiv, wenigstens eine optische Linse oder ein Linsensystem oder dergleichen, aufweisen. Mit dem optischen System können Bilder aus dem Überwachungsbereich auf einen entsprechenden Empfänger fokussiert werden.
  • Mit der Fahrzeugkamera können stehende oder bewegte Objekte, insbesondere Fahrzeuge, Personen, Tiere, Hindernisse, Fahrbahnunebenheiten, insbesondere Schlaglöcher oder Steine, Fahrbahnbegrenzungen, Freiräume, insbesondere Parklücken, oder dergleichen, erfasst werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen schematisch
    • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem und einer Fahrzeugkamera, welche von Innen an einer Frontscheibe befestigt ist;
    • 2 eine isometrische Darstellung der Fahrzeugkamera aus der 1, mit einem elektrischen Steckverbindungsteil, in das ein externes elektrisches Steckverbindungsteil eingesteckt werden kann;
    • 3 eine isometrische Darstellung einer elektronischen Einrichtung der Fahrzeugkamera aus der 2, mit einer Leiterplatte, einer Bildaufnehmer-Baugruppe und dem elektrischen Steckverbindungsteil;
    • 4 einen Detailschnitt in Längsrichtung durch die Fahrzeugkamera aus der 2 im Bereich des elektrischen Steckverbindungsteils;
    • 5 einen Detailschnitt in Querrichtung durch die Fahrzeugkamera aus der 2 im Bereich des elektrischen Steckverbindungsteils.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 beispielsweise in Form eines Personenkraftwagens schematisch gezeigt. Das Kraftfahrzeug 10 verfügt über eine Fahrzeugkamera 12 und ein Fahrerassistenzsystem 14. Die Fahrzeugkamera 12 ist beispielhaft an einer Innenseite einer Frontscheibe befestigt. Die Fahrzeugkamera 12 kann daher auch als Frontkamera bezeichnet werden.
  • Mit der Fahrzeugkamera 12 kann ein Überwachungsbereich in Fahrtrichtung vor dem Kraftfahrzeug 10 erfasst und auf Objekte hin überwacht werden. Die Fahrzeugkamera 12 kann statt an der Frontscheibe auch an einer anderen Stelle des Kraftfahrzeugs 10 befestigt und/oder in eine andere Richtung ausgerichtet sein.
  • Die Fahrzeugkamera 12 ist über eine in der 1 angedeutete elektrische Leitung 16 mit dem Fahrerassistenzsystem 14 verbunden. Mit dem Fahrerassistenzsystem 14 können in hier nicht weiter interessierender Weise Funktionen des Kraftfahrzeugs 10, beispielsweise Fahrfunktionen, gesteuert oder unterstützt werden. Mithilfe des Fahrerassistenzsystems 14 kann das Kraftfahrzeug 10 autonom oder teilautonom betrieben werden.
  • Die Fahrzeugkamera 12 umfasst ein Kameragehäuse 18, in dem eine elektronische Einrichtung 20 angeordnet ist. Die elektronische Einrichtung 20 umfasst eine Leiterplatte 22, eine Bildaufnehmer-Baugruppe 24 mit einer Linsenoptik 26 und eine elektrisches Steckverbindungsteil 28.
  • Die Leiterplatte 22 trägt hier nicht weiter interessierende elektronische Bauteile, welche mit entsprechenden Leitungen beispielsweise in Form von Leiterbahnen elektrisch verbunden sind. Die Leiterplatte 22 ist beispielhaft über ein Flachbandkabel elektrisch mit der Bildaufnehmer-Baugruppe 24 verbunden. Auf der Leiterplatte 22 ist ferner das Steckverbindungsteil 28 befestigt.
  • Das elektrische Steckverbindungsteil 28 dient einer elektrischen Verbindung der elektronische Einrichtung 20 mit einem passenden nicht gezeigten externen elektrischen Steckverbindungsteil der in der 1 angedeuteten elektrischen Leitung 16.
  • Das elektrische Steckverbindungsteil 28 umfasst ein Steckergehäuse 30. Das Steckergehäuse 30 ist aus Kunststoff. In das Steckergehäuse 30 kann das externe elektrische Steckverbindungsteil der Leitung 16 in Richtung einer gedachten Einsteckachse 32 zur Realisierung der elektrischen Verbindung eingesteckt werden. Das Steckverbindungsteil 28 ist so angeordnet, dass die Einsteckachse 32 beispielhaft parallel zu der Leiterplatte 22 verläuft.
  • Das Steckergehäuse 30 hat von außen axial zur Einsteckachse 32 betrachtet an seiner Außenseite beispielhaft einen etwa rechteckigen Querschnitt.
  • An der Außenseite des Steckergehäuses 30 ist ein Steg 34 beispielhaft einstückig eingeformt. Der Steg 34 erstreckt sich von der in den 3 und 4 oberen Seite, welche sich im normalen Einbauzustand der Fahrzeugkamera 12 räumlich oben befindet, jeweils zu den seitlichen Seiten des Steckergehäuses 30. Der Steg 34 erstreckt sich beispielhaft senkrecht zur Einsteckachse 32. Der Steg 34 erhebt sich von der Außenseite des Steckergehäuses 30 bezüglich der Einsteckachse 32 nach radial außen.
  • Etwa in der Mitte des räumlich oberen Abschnittes des Steges 34 ist ein Vorsprung 36 angeordnet. Der Vorsprung 36 befindet sich auf der Seite des Steges 34, welche einer Einstecköffnung 64 des Steckverbindungsteils 28 bezüglich der Einsteckachse 32 axial abgewandt ist.
  • An der in der 2 bis 4 unteren Außenseite des Steckergehäuses 30 ist ein unterer Steg 38 angeordnet. Der untere Steg 38 ist von der Einstecköffnung 64 des Steckverbindungsteils 28 in Richtung der Einsteckachse 32 betrachtet zu dem Steg 34 nach hinten versetzt. Der untere Steg 38 erstreckt sich parallel zum Steg 34 senkrecht zur Einsteckachse 32 und erhebt sich radial zur Einsteckachse 32.
  • Das Steckverbindungsteil 28 verfügt ferner über eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten 40. Die elektrischen Kontakt 40 erstrecken sich vom Inneren des Steckergehäuses 30 durch die Rückseite des Steckergehäuses 30. Außerhalb des Steckergehäuses 30 sind die Kontakte 40 beispielhaft um 90° zur Leiterplatte 22 hin gebogen und mit entsprechenden Leiterbahnen der Leiterplatte 22 verbunden.
  • Das Steckverbindungsteil 28 ist in einer Aufnahme 42 des Kameragehäuses 18 angeordnet. Die Aufnahme 42 ist beispielsweise aus Metall. Auf diese Weise kann die Aufnahme 42 das Steckverbindungsteil 28 elektromagnetisch abgeschirmt werden. Ein oberer Teil 42a der Aufnahme 42 ist in einem Oberteil 56 des Kameragehäuses 18 realisiert. Ein unterer Teil 42b, welcher in der 4 gezeigt ist, ist in einem Unterteil 58 des Kameragehäuses 18 realisiert.
  • Die Aufnahme 42 weist einen Durchlass 44 auf, durch den das Steckverbindungsteil 28 durch das Kameragehäuse 18 heraus führt.
  • Die Aufnahme 42 ist auf der Seite, die dem Durchlass 44 gegenüberliegt und auf der sich die Einstecköffnung 64 des Steckverbindungsteils 28 befindet, offen. Der obere Teil 42a der Aufnahme 42 überragt den unteren Teil 42b in Richtung der Einsteckachse 32 ähnlich einem U-förmigen Dach. In Richtung der Einsteckachse 32 betrachtet hat die Aufnahme 42 eine etwa rechteckige Form.
  • An der bezüglich der Einsteckachse 32 radial inneren Umfangsseite der Aufnahme 42, respektive dem oberen Teil 42a, ist ein oberer Kragen 46a angeordnet. Der obere Kragen 46a erstreckt sich etwa U-förmig quer zur Einsteckachse 32 über die seitlichen Schenkel des oberen Teils 42a der Aufnahme 42 und entlang der in den 2 bis 4 oberen Seite. Bei montiertem Steckverbindungsteil 28 befindet sich, wie in den 4 und 5 gezeigt, der obere Kragen 46a in Richtung der Einsteckachse 32 von der Einstecköffnung 64 aus betrachtet hinter dem oberen Steg 34 des Steckergehäuses 30.
  • An der bezüglich der Einsteckachse 32 radial inneren Seite des unteren Teils 42b der Aufnahme 42, in den 2 bis 4 unten, ist ein unterer Kragen 46b angeordnet. Der untere Kragen 46b erstreckt sich quer zur Einsteckachse 32. Bei montiertem Steckverbindungsteil 28 befindet sich der untere Kragen 46b von der Einstecköffnung 64 aus in Richtung der Einsteckachse 32 betrachtet vor dem unteren Steg 38 des Steckergehäuses 30.
  • Zwischen dem Steg 34 und dem oberen Kragen 46a ist ein Axialspalt 48 realisiert, der sich parallel zur Einsteckachse 32 erstreckt. Zwischen der bezüglich der Einsteckachse 32 radial äußeren Seite des Steges 34 und der radial inneren Seite der Aufnahme 42 ist ein erster Radialspalt 50 realisiert.
  • Wenn in der Erfindung von Radialspalten die Rede ist, so erstrecken sich diese radial zu der Einsteckachse 32. Wenn in der Erfindung von Axialspalten die Rede ist, so erstrecken sich diese parallel zu der Einsteckachse 32.
  • Zwischen der bezüglich der Einsteckachse 32 radial inneren Seite des oberen Kragens 46a und der radial äußeren Seite des Steckergehäuse 30 ist ein zweiter Radialspalt 52 realisiert.
  • Insgesamt bilden der Steg 34 und der obere Kragen 46a eine Art Labyrinthdichtung, welche den Eintritt von Partikeln und Wasser aus der Umgebung in das Kameragehäuse 18 verhindert. Durch entsprechende Wahl der Größe des Axialspaltes 48, des ersten Radialspaltes 50 und des zweiten Radialspaltes 52 kann eine Korngröße für die Durchlässigkeit von Partikeln vorgegeben werden. Durch die Vorgabe der Korngrößen kann eine entsprechende Schutzklasse erreicht werden.
  • Ferner dient der Steg 34 als Berührschutz zwischen dem Steckergehäuse 30 und der Aufnahme 42. Auf diese Weise kann die elektrische Sicherheit erhöht werden. Ein elektrischer Kontakt zwischen dem Steckverbindungsteil 28 und der Aufnahme 42 des Kameragehäuses 18 und der elektronische Einrichtung 20 kann so vermieden werden.
  • Der zweite Steg 38 im Inneren des Kameragehäuses 18 befindet sich im Inneren des Kameragehäuses 18. Der zweite Steg 38 bildet einen Berührschutz zu der Leiterplatte 22. Zwischen der freien Seite des Steges 38 und der Leiterplatte 38 ist ein weiterer Spalt 54 realisiert. Auf diese Weise kann dort ein elektrischer Kontakt verhindert und eine elektrische Sicherheit erhöht werden.
  • Zwischen dem unteren Steg 38 und dem unteren Kragen 46b ist ein unterer Axialspalt 60 realisiert.
  • Zwischen der bezüglich der Einsteckachse 32 radial inneren Seite des unteren Kragens 46b und der radial äußeren Seite des Steckergehäuse 30 ist ein weiterer Radialspalt 62 realisiert.
  • Insgesamt bilden der untere Steg 38 und der untere Kragen 46b eine Art Labyrinthdichtung, welche den Eintritt von Partikeln und Wasser aus der Umgebung in das Kameragehäuse 18 verhindert. Durch entsprechende Wahl der Größe des Axialspaltes 60, des Radialspaltes 62 und des Radialspaltes 54 kann eine Korngröße für die Durchlässigkeit von Partikeln vorgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016102904 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeugkamera (12) - mit einem Kameragehäuse (18), - mit wenigstens einer elektronischen Einrichtung (20), welche in dem Kameragehäuse (18) angeordnet ist, - mit wenigstens einem elektrischen Steckverbindungsteil (28), welches mit der wenigstens einen elektronischen Einrichtung (20) verbunden ist und welches aus dem Kameragehäuse (18) herausführt, - wobei das wenigstens eine Steckverbindungsteil (28) ein Steckergehäuse (30) aufweist, das in einer Aufnahme (42) des Kameragehäuses (18) angeordnet ist und in das ein externes elektrisches Steckverbindungsteil von außerhalb des Kameragehäuses (18) zur Realisierung der Steckverbindung entlang einer gedachten Einsteckachse (32) eingesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite des Steckergehäuses (30) wenigstens ein Steg (34, 38) angeordnet ist, welcher sich bezüglich der Einsteckachse (32) wenigstens teilumfänglich erstreckt.
  2. Fahrzeugkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenseite der gehäuseseitigen Aufnahme (42) wenigstens ein Kragen (46a, 46b) angeordnet ist, welcher sich bezüglich der Einsteckachse (32) des wenigstens einen elektrischen Steckverbindungsteils (28) wenigstens teilumfänglich erstreckt.
  3. Fahrzeugkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von außerhalb des Kameragehäuses (18) in Richtung der Einsteckachse (32) betrachtet hinter wenigstens einem Steg (34) wenigstens ein Kragen (46a) an einer Innenseite der Aufnahme (42) des Kameragehäuses (18) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem Steg (34, 38) und wenigstens einem gehäuseseitigen Kragen (46a, 46b) ein sich etwa parallel zu der Einsteckachse (32) erstreckender Axialspalt (48 60) realisiert ist.
  5. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (30) wenigstens auf seiner Außenseite einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und sich wenigstens ein Steg (34, 38) wenigstens entlang einer Seite des Rechtecks erstreckt und/oder die gehäuseseitige Aufnahme (42) wenigstens auf ihrer Innenseite einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und sich wenigstens ein Kragen (46a, 46b) wenigstens entlang einer Seite des Rechtecks erstreckt.
  6. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer bezüglich der Einsteckachse (32) radial äußeren Seite wenigstens eines Steges (34) und einer radial inneren Seite der gehäuseseitigen Aufnahme (42) ein sich bezüglich der Einsteckachse (32) radial erstreckender Radialspalt (50) realisiert ist und/oder zwischen einer bezüglich der Einsteckachse (32) radial inneren Seite des wenigstens einen Kragens (46a, 46b) und der radial äußeren Seite des Steckergehäuses (30) ein sich bezüglich der Einsteckachse (32) radial erstreckender Radialspalt (52,62) realisiert ist.
  7. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Steckverbindungsteil (28) an einer Leiterplatte (22) der wenigstens einen elektronische Einrichtung (20) befestigt ist.
  8. Fahrzeugkamera nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkamera (12) zur Erfassung von Objekten in einem Umfeld eines Fahrzeugs (10) ausgestaltet ist.
DE102019108879.8A 2019-04-04 2019-04-04 Fahrzeugkamera mit wenigstens einem elektrischen Steckverbindungsteil Active DE102019108879B4 (de)

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