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TECHNISCHES FELD
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Hierin offenbarte Gegenstände betreffen im Allgemeinen Eingabewerkzeuge für Berechnungsvorrichtungen.
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HINTERGRUND
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Eine Maus kann betriebsbereit mit einer Berechnungsvorrichtung gekoppelt sein, wobei Maus von einer Hand eines Benutzers manipuliert werden, um eine Eingabe an die Berechnungsvorrichtung bereitzustellen, um die Berechnungsvorrichtung zu instruieren.
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Aus der
US 2002/0087747 A1 ist ein Notebook mit einer Anzeigeeinheit bekannt, die eine seitlich angeordnete Jog-Scheibe aufweist, die gedreht und gedrückt werden kann. Aus der
WO 99/14650 A2 ist eine zweiachsige Anzeigeeingabevorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Achsenrolle bekannt, die so nahe beieinander angeordnet sind, dass beide Achsenrollen gleichzeitig durch eine Fingerberührung gedreht werden können und somit Positionsinformationen gleichzeitig entlang einer ersten und einer zweiten Achse geändert werden können
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Berechnungsvorrichtung mit einem verbesserten Eingabewerkzeug zur Verfügung zu stellen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
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Eine Berechnungsvorrichtung kann einen Prozessor; Speicher, der für den Prozessor zugreifbar; eine Anzeige, die betriebsbereit mit dem Prozessor gekoppelt ist; und ein Eingabewerkzeug, das an einer Seite der Anzeige befestigt ist, enthalten, wobei das Eingabewerkzeug eine Achse und ein Rad, das um die Achse drehbar ist, enthält. Verschiedene andere Geräte, Anordnungen, Systeme, Verfahren, etc. sind auch offenbart.
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Figurenliste
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Merkmale und Vorteile der Beschriebenen Implementierungen können besser durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit Beispielen der beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Berechnungsvorrichtung mit einem Beispiel eines Eingabewerkzeugen;
- 2 ist eine Vorderansicht und eine Seitenansicht der Berechnungsvorrichtung von 1;
- 3 ist eine Reihe von Vorderansichten von Beispielen von Anordnungen einer Berechnungsvorrichtung in Bezug auf eine Anzahl von Eingabewerkzeugen;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Anzeige mit einem Beispiel eines Eingabewerkzeugs;
- 5 ist eine Reihe von Ansichten eines Beispiels einer Anzeige mit einem Beispiel eines Eingabewerkzeugs und Beispielen einer Schaltung;
- 6 ist eine Seitenansicht des Eingabewerkzeugs von 1;
- 7 ist eine Reihe von Ansichten von Beispielen von Operationen und einer Schaltung, die dem Eingabewerkzeug von 1 zugeordnet ist;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Tastatur mit einem Beispiel eines Eingabewerkzeugs;
- 9 ist eine Reihe von perspektivischen Ansichten eines Beispiels einer Anordnung, die ein Beispiel eines Eingabewerkzeug enthält;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Anordnung, die eine Beispiel eines Eingabewerkzeugs enthält;
- 11 ist eine näherungsweise Querschnittansicht eines Beispiels eines Eingabewerkzeugs;
- 12 ist eine Seitenansicht eines Beispiels eines Sockels, der sich betriebsbereit mit einem Eingabewerkzeug koppeln kann; und
- 13 ist ein Diagramm von Beispielen von Komponenten eines Systems.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die folgende Beschreibung enthält den besten Modus, der derzeit für das Ausüben der beschriebenen Implementierungen in Betracht gezogen wird. Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen, sondern dient lediglich der Beschreibung der allgemeinen Prinzipien der Implementierungsmaßnahmen. Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die ausgestellten Ansprüche zu ermitteln.
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1 zeigt ein Beispiel einer Berechnungsvorrichtung 100, die eine Tastatur 120, eine Basis 130, die eine erste Plattform 132 und eine zweite Plattform 134 enthält, eine Anzeige 140 und einen Arm 180 enthält, der sich von einer unteren Armbefestigung 170, die den Arm 180 mit der Basis 130 koppelt, zu einer oberen Armbefestigung 190, die den Arm 180 mit der Anzeige 140 koppelt, erstreckt. Die Basis 130 und die Anzeige 140 können mit Bezug auf ein oder mehrere Koordinatensysteme definiert sein, so wie zum Beispiel ein oder mehrere kartesische Koordinatensysteme (siehe z.B. x1, y1, z1 und x2, y2, z2) .
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Wie in 1 gezeigt kann die Tastatur 120 beweglich sein und sich in einem in Bezug auf die Basis 130 angedockten Zustand und einem ungedockten Zustand, zum Beispiel vor der Basis 130 angeordnet, befinden. In dem angedockten Zustand kann die Tastatur 120 zum Beispiel an der Plattform 132 angeordnet sein.
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Als ein Beispiel kann die Berechnungsvorrichtung 100 einen Prozessor 124, Speicher 126 und andere Schaltungen 128 enthalten. Als ein Beispiel kann Speicher 126 kann Instruktionen speichern, die von dem Prozessor 124 ausführbar sind. Zum Beispiel können Betriebssysteminstruktionen in dem Speicher 126 gespeichert und von dem Prozessor 124 ausführbar sein, um eine Betriebssystemumgebung zu erreichen, die implementiert sein kann, um Anwendungen auszuführen, eine Schaltung zu steuern, Informationen zu empfangen, Informationen zu übertragen, etc. Als ein Beispiel kann der Prozessor 124 in der Basis 130 oder der Anzeige 140 enthalten sein und der Speicher 126 kann in der Basis 130 oder der Anzeige 140 enthalten sein. Als ein Beispiel kann ein oder mehrere Prozessoren in der Basis 130 und/oder der Anzeige 140 enthalten sein. Als ein Beispiel kann Speicher in der Basis 130 und der Anzeige 140 enthalten sein.
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In dem Beispiel von 1 enthält die Berechnungsvorrichtung 100 ein Eingabewerkzeug 200. Das Eingabewerkzeug 200 enthält mechanische Merkmale und elektronische Merkmale, wobei mechanische Teile betriebsbereit mit einer elektronischen Schaltung gekoppelt sind, sodass das Eingabewerkzeug 200 Signale ausstellen kann, die die Berechnungsvorrichtung 100 instruieren. Zum Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 Signale ausstellen, die den Prozessor 124 der Berechnungsvorrichtung 100 (z.B. direkt und/oder indirekt) instruieren.
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Als ein Beispiel kann die Berechnungsvorrichtung 100 einen oder mehrere Treiber enthalten, die verschiedenen Werkzeugen zugeordnet sind, wobei ein oder mehrere von den Treibern dem Eingabewerkzeug 200 zugeordnet ist. Ein Treiber kann eine Softwareschnittstelle an eine Hardwarevorrichtung bereitstellen, die zum Beispiel einem Betriebssystem (z.B. und/oder einer oder mehreren Anwendungen, etc.) ermöglicht, auf eine oder mehrere Hardwarefunktionen zuzugreifen. Als ein Beispiel kann ein Treiber mit dem Eingabewerkzeug durch eine oder mehrere drahtgebundene und/oder drahtlose Busse kommunizieren. Zum Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 betriebsbereit mit einer Schaltung der Berechnungsvorrichtung 100 durch drahtgebundene und/oder durch einen oder mehrere drahtlose Kommunikationsschaltkreise (z.B. BLUETOOTH, IR, etc.) gekoppelt sein.
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2 zeigt eine Vorderansicht der Berechnungsvorrichtung 100 von 1, wobei verschiedene Dimensionen illustriert sind, welche gemäß einem oder mehreren von den Koordinatensystemen von 1 spezifiziert sein können. Wie gezeigt, befindet sich das Eingabewerkzeug 200 in einer Position yc, die sich in einer unteren Hälfte der Anzeige 140 befindet. Als ein Beispiel kann sich das Eingabewerkzeug 200 von einem Ende der oberen Armbefestigung 190 erstrecken oder kann sich in einer y2-Koordinatenposition befinden, die bündig mit einer Achse der oberen Armbefestigung 190 ist (z.B. einer Achse, um die sich die Anzeige 140 um den Arm 180 dreht). Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 betriebsbereit mit der Anzeige 140 bei ungefähr 1/3 der y2-Dimension der Anzeige 140 gekoppelt sein.
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2 zeigt auch eine Seitenansicht der Berechnungsvorrichtung 100 in einer Zeichenausrichtung, in der die Anzeige 140 in Bezug auf eine horizontale Oberfläche 101, so wie eine Oberfläche eines Tischs oder eines Schreibtischs, gewinkelt ist. Wie gezeigt befindet sich die obere Armbefestigung 190 relativ nah an der der Oberfläche 101 und das Eingabewerkzeug 200 kann im Wesentlichen bündig mit einer Achse der oberen Armbefestigung 190 sein, zum Beispiel auf der gegenüberliegenden Seite der Berechnungsvorrichtung 100. In solch einer Beispielausrichtung kann ein Benutzer eine Hand verwenden, um einen Stift zu manipulieren, um in Bezug auf die Anzeige 140 zu zeichnen (z.B. eine Digitalisierungsanzeige, die eine Digitalisierungsschaltung enthält, die in Verbindung mit einem Stift operiert, etc.), während der Benutzer eine andere Hand verwenden kann, um das Eingabewerkzeug 200 zu manipulieren. In solch einem Beispiel kann der Benutzer die Eingabewerkzeug 200 verwenden, während ein Unterarm des Benutzer auf der Oberfläche 101 ruht. Solch eine Anordnung von Merkmalen der Berechnungsvorrichtung 100 verbessert eine ergonomische Operation der Berechnungsvorrichtung 100. Als ein Beispiel kann sich die Anzeige 140 in der Zeichnungsausrichtung in einem Winkel befinden, der sich in einem Bereich von ungefähr 15 Grad bis ungefähr 35 Grad in Bezug auf die Oberfläche 101 befindet, wobei sich das Eingabewerkzeug 200 innerhalb eines Abstands von ungefähr 1 cm bis ungefähr 15 cm von der Oberfläche 101 befindet.
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3 zeigt vier Beispielausrichtungen 302, 304, 306 und 308 der Berechnungsvorrichtung 100. In der Ausrichtung 302 ist das Eingabewerkzeug 200 nicht physisch mit der Anzeige 140 gekoppelt. In der Ausrichtung 304 ist das Eingabewerkzeug 200 physisch mit der linken Seite der Anzeige 140 gekoppelt. In der Ausrichtung 306 ist das Eingabewerkzeug 200 physisch mit der rechten Seite der Anzeige 140 gekoppelt. In der Ausrichtung 308 sind zwei der Eingabewerkzeuge 200-1 und 200-2 physisch mit der Anzeige 140 gekoppelt, das Eingabewerkzeug 200-1 auf der linken Seite der Anzeige 140 und das Eingabewerkzeug 200-2 auf der rechten Seite der Anzeige 140.
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Wie in 3 illustriert kann das Eingabewerkzeug 200 an einer Seite oder einer anderen Seite der Anzeige 140 bereitgestellt sein oder es kann mehrere Instanzen des Eingabewerkzeugs 200 geben, wobei sich zum Beispiel eine an einer Seite und eine an einer anderen Seite der Anzeige 140 befinden kann; verschiedene andere Beispiele können mehrere Instanzen des Eingabewerkzeug 200 enthalten, wobei zum Beispiel eins oder mehrere betriebsbereit mit der Berechnungsvorrichtung 100 durch eine Peripherie gekoppelt sein kann, so wie eine Tastatur, eine Eingabegeräthalterung, etc.
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Wie gezeigt kann die Berechnungsvorrichtung 100 kann einen rechtshändigen Benutzer bedienen, der einen Stift in einer rechten Hand verwenden kann, während der die Eingabevorrichtung 200 mit einer linken Hand verwendet (z.B. Ausrichtung 304) und einen linkshändigen Benutzer bedienen, der einen Stift in einer linken Hand verwenden kann, während er die Eingabevorrichtung 200 mit einer rechten Hand verwendet (z.B. Ausrichtung 306).
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4 zeigt ein Beispiel der Anzeige 140, die unabhängig von der Basis 130 operieren kann und/oder in einem von der Basis 130 physisch getrennten Zustand operieren kann. Wie gezeigt ist das Eingabewerkzeug 200 physisch mit der linken Seite der Anzeige 140 gekoppelt.
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5 zeigt an Beispiel der Anzeige 140 mit dem Eingabewerkzeug 200, wobei eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) 501 auf der Anzeige 140 dargestellt ist, zum Beispiel zumindest teilweise durch Menüschaltung 502. Menüschaltung kann einer Vorrichtung, so wie zum Beispiel einem Stift 504 zugeordnet sein. Solch ein Stift kann ein Digitalisierungsstift sein, der verwendet werden kann, um auf einer Anzeigefläche 145 der Anzeige 140 zu zeichnen. Die Menüschaltung kann einer oder mehreren Anwendungen zugeordnet sein, die eine Stiftfunktionalität enthalten.
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Als ein Beispiel kann eine Stiftfunktionalität eine Bürstenfunktionalität sein, wobei eine oder mehrere Arten von Bürsten und/oder Bürsteneinstellungen durch ein Menü oder Menüs ausgewählt und dem Stift zugewiesen werden können. In dem Rahmenwerk von ADOBE ILLUSTRATOR, enthalten verschiedene Arten von Bürsten kalligrafisch, streuend, künstlerisch, musterhaft und borstig. Solche Bürsten können zum Beispiel wie folgt verwendet werden: kalligrafische Bürsten können Striche erzeugen, die solchen ähneln, die mit einem gewinkelten Punkt eines kaligrafischen Stifts gezeichnet wurden und können entlang einer Mitte eines Pfads gezeichnet werden, wobei ein „Klecksbürsten“-Werkzeug als ein Beispiel mit einer kalligrafischen Bürste malen und automatisch den Bürstenstrich in eine Ausfüllform erweitern kann, die sich mit anderen gefüllten Objekten in der gleichen Farbe, die schneiden oder in gestapelter Reihenfolge benachbart sind, verbinden kann; streuende Bürsten können Kopien eines Objekts (so wie ein Marienkäfer oder ein Blatt) entlang eines Pfads verteilen; künstlerische Bürsten können eine Bürstenform (so wie grobe Kohle) oder eine Objektform gleichmäßig entlang einer Länge eines Pfads ausdehnen; eine borstige Bürste kann Bürstenstriche mit der Erscheinung einer natürlichen Bürste mit Borsten erzeugen; musterhafte Bürsten können ein Muster-das aus individuellen Kacheln besteht-malen, das sich entlang eines Pfads wiederholt, wobei zum Beispiel musterhafte Bürsten eine Anzahl von Kacheln, für Seiten, innere Ecken, äußere Ecken, den Beginn und Ende des Musters enthalten kann; etc.
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Einige Beispiele von Stiftoptionen, wie für eine Bürste, können Winkel, Größe, Form, Rundung, Durchmesser, Druck, Neigung, Lagerung, Drehung, etc. enthalten.
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Wie in dem Beispiel von 5 gezeigt kann die GUI 501 auf der Anzeige 140 an einem Anzeigebereich der Anzeige 140 dargestellt werden, der sich in der Nähe zu der Position des Eingabewerkzeugs 200 befindet. Zum Beispiel kann die GUI 501 an einer y-Koordinatenposition dargestellt werden, die die yc-Koordinate des Eingabewerkzeugs 200 enthält. In solch einem Beispiel kann ein Benutzer Hand und Auge koordinieren, um eine oder mehrere Funktionen des Eingabewerkzeugs 200 auszuwählen.
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In dem Beispiel von 5 ist das Eingabewerkzeug 200 gezeigt, wie es der GUI 501 zugeordnet ist, die ein Teil eines Treibers, einer Anwendung, etc. sein kann. Das Eingabewerkzeug 200 kann einen Knopf 220, ein äußeres Rad 240 und ein inneres Rad 260 enthalten, wobei Funktionen ausgewählt und dem Knopf 220, dem äußeren Rad 240 und dem inneren Rad 260 zugewiesen werden können.
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In einigen Beispielen kann dem Knopf 220 durch die GUI 501 eine Stummfunktion, eine Abspielfunktion, eine Gitteranzeigefunktion oder eine Schnappfunktion zugewiesen sein. In einigen Beispielen kann dem äußeren Rad 240 durch die GUI 501 eine Vergrößerungsfunktion, eine Bürstengrößenfunktion, eine Bürstenhärtefunktion, ein Bürstentransparenzfunktion, eine Bürstenflussfunktion, eine Überblendmodusfunktion und eine Vergangenheitsfunktion zugewiesen sein. In einigen Beispielen kann dem inneren Rad 260 durch die GUI 501 eine Vergrößerungsfunktion, eine Bürstengrößenfunktion, eine Bürstenhärtefunktion, ein Bürstentransparenzfunktion, eine Bürstenflussfunktion, eine Überblendmodusfunktion und eine Vergangenheitsfunktion zugewiesen sein. Wie gezeigt können das äußere Rad 240 und das innere Rad 260 eine gemeinsame Menge von Funktionen aufweisen, von denen für jedes eine Funktion ausgewählt sein kann, wobei solch eine ausgewählte Funktion für das äußere Rad 240 und das innere Rad 260 dieselbe sein oder sich unterscheiden kann.
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In dem Beispiel von 5 enthält die GUI 501 auch grafische Steuerungseinstellungen 503 und einen Anwendungsindikator 505. Als ein Beispiel können die grafischen Steuerungseinstellungen 503 ausgewählt werden, um einen oder mehrere Einstellungen anzupassen, die mit Eingabewerkzeug 200 (z.B. oder mehreren Eingabewerkzeugen) zugeordnet sind. Als ein Beispiel kann der Anwendungsindikator 505 ein Symbol und/oder andere Informationen über eine gegenwärtig verwendete Anwendung (z.B. eine Grafikanwendung, eine CAD-Anwendung, eine Fotobearbeitungsanwendung, etc.) darstellen. Als ein Beispiel kann eine oder mehrere von den Anwendungen eine Anwendung zur digitalen Inhaltserstellung (z.B. eine DCC-Anwendung) sein. Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 ein DCC-Eingabewerkzeug sein, das betriebsbereit mit einer DCC-Anwendung interagieren kann.
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5 zeigt auch einige Beispiele von Operationen. Zum Beispiel gibt es einen Drückblock 510, wobei ein Drücken des Knopfs 220 für eine Zeit T1 (z.B. oder länger, etc.) bewirkt, dass ein Menü auf der Anzeige 140 (z.B. der GUI 501, etc.) dargestellt wird. Wie gezeigt kann die Berechnungsvorrichtung 100 (z.B., oder die Anzeige selbst) in Erwiderung durch einen Darstellungsblock 512 eine GUI auf der Anzeige 140 darstellen. In solch einem Beispiel kann die GUI nach einer Zeitdauer einer Nichtinteraktion mit der GUI geschlossen werden, wie durch einen Schliessblock 514 angedeutet.
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Bezüglich einer Änderungsfunktion von Werkzeugblock 520 gibt es einen Drückblock 522, wobei ein X-maliges Drücken des Knopfs eine Änderung einer Funktion des Eingabewerkzeugs 200 bewirkt, zum Beispiel eine Änderung einer Funktion des äußeren Rads 240 und/oder des inneren Rads 260 auf Funktion Y in Block 524.
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Bezüglich eines Änderungsfunktionsblocks 530 gibt es eine oder mehrere Änderungen, die durch eine GUI, einen Sprachbefehl, etc. getätigt werden. Wie gezeigt kann durch einen Auswahlblock 532 eine Funktion durch eine GUI (siehe z.B. die GUI 501, etc.) ausgewählt werden und/oder kann durch einen Empfangsblock 534 ein Sprachfunktionsbefehl empfangen werden (z.B. durch ein Mikrofon des Eingabewerkzeugs 200 und/oder der Berechnungsvorrichtung 100).
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6 zeigt eine Seitenansicht des Eingabewerkzeugs 200 zusammen mit einem Bereich der Anzeige 140. Wie gezeigt kann das Eingabewerkzeug 200 in Bezug auf eine Achse zc definiert sein, die eine zentrale Achse des Eingabewerkzeugs 200 sein kann, entlang der der Knopf 220, das äußere Rad 240 und das innere Rad 260 ausgerichtet sind. In solch einem Beispiel kann der Knopf 220 entlang der Achse zc übersetzen, das äußeres Rad 240 kann sich um die Achse zc drehen und das innere Rad 260 kann sich um die Achse zc drehen.
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Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 in Bezug auf ein zylindrisches Koordinatensystem, so wie r, z und □. In solch einem Beispiel kann z die Achse zc sein. Als ein Beispiel kann ein Rad durch einen äußeren Radius oder einen äußeren Durchmesser definiert sein. Als ein Beispiel kann ein Rad gerändelt sein und/oder andere Merkmale enthalten, die einen Griff durch eine Hand ermöglichen. Als ein Beispiel kann ein äußerer Radius eines Eingabewerkzeug weniger als ungefähr 10 cm betragen. Als ein Beispiel kann eine axiale Länger eines Eingabewerkzeug (z.B., wenn es an einer Anzeige befestigt ist) weniger als ungefähr 25 cm betragen.
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7 zeigt Beispiele von zugeordneten Anpassungsschaltungen 225, 245 und 265, die auf mechanische Änderungen des Knopfs 220, des äußeren Rads 240 und des inneren Rads 260 erwidern.
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Als ein Beispiel kann eine mechanische Änderung einer Berührung eines Merkmals des Eingabewerkzeugs 200 sein. Zum Beispiel kann der Knopf 220 ein kapazitiver Berührungsknopf sein, der auf Nähe und/oder Berührung des Knopfs 220 durch einen Finger erwidert. Wie in 7 gezeigt kann der Knopf 220 ein herunterdrückbarer Knopf sein, der in Bezug auf eine Richtung, so wie die axiale Richtung des Eingabewerkzeugs 200, physisch bewegt werden kann.
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Wie in 7 gezeigt kann das äußere Rad 240 unabhängig von dem inneren Rad 260 gedreht werden und das innere Rad 260 kann unabhängig von dem äußeren Rad 240 gedreht werden. Als ein Beispiel können das äußere Rad 240 und das innere Rad 260 verzahnt und betriebsbereit gekoppelt sein. Zum Beispiel kann das äußere Rad 240 ein feines Anpassungsrad sein und das innere Rad 260 ein grobes Anpassungsrad. In solch einem Beispiel gibt es eine Menünavigation, wobei die grobe Anpassung bewirkt, dass mehrere Gegenstände navigiert werden (z.B. inkrementieren durch zwei oder mehrere Menügegenstände); wohingegen die feine Anpassung eine einzelne Inkrementierung von Menügegenstand zu Menügegenstand bewirkt.
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8 zeigt ein Beispiel des Eingabewerkzeugs 200, das physisch mit der Tastatur 120 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann die Tastatur 120 einen Sockel 122-1 enthalten (nicht gezeigt), der ein Steckerende des Eingabewerkzeugs 200 aufnehmen kann. Als ein Beispiel kann die Tastatur 120 einen Sockel auf einer oder beiden Seiten enthalten (siehe z.B. ein Sockel 122-2), um eine Aufnahme von einem oder mehreren von den Eingabewerkzeugen 200 zu erlauben.
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9 zeigt an Beispiel einer Eingabewerkzeughalterung 700, die das Eingabewerkzeug 200 aufnehmen kann. Wie gezeigt kann die Eingabewerkzeughalterung 700 eine Basis 710 und einen Sockel 720 enthalten, wobei das Eingabewerkzeug 200 ein Steckerende enthält, das in den Sockel 720 gesteckt werden kann.
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10 zeigt an Beispiel des Eingabewerkzeug 200, das von der Eingabewerkzeughalterung 700 aufgenommen ist, wobei das Eingabewerkzeug 200 kann durch die Eingabewerkzeughalterung 700 neigbar ist (wie z.B. Joystickoperationen und -funktionen). Wie gezeigt kann das Eingabewerkzeughalterung 700 einen oder mehrere Knöpfe 712, 714, 716 und 718 enthalten, die verschiedene Funktionen enthalten können, die einer oder mehreren Funktionen des Eingabewerkzeugs 200 zugeordnet sein können.
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In dem Beispiel von 10 kann die Anpassungsschaltung 285 der Eingabewerkzeughalterung 700 zugeordnet sein und kann eine Knopf- und/oder Neigungsfunktionalität des Eingabewerkzeug 200 bereitstellen, wenn es von der Eingabewerkzeughalterung 700 aufgenommen wird.
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11 zeigt an Beispiel einer ungefähren ausgeschnittenen Ansicht eines Eingabewerkzeugs 900, das einen Träger 910 enthalten kann, von dem sich ein Stecker 990 erstreckt. Wie gezeigt kann der Knopf 220 einen Knopfmechanismus 922 enthalten; das äußere Rad 940 kann eine Anpassungsschaltung 942 enthalten, ein oder mehrere Lager 944 (z.B. ein oder mehrere Gleitlager, ein oder mehrere Rollelementlager, etc.) und kann einen Haptikgenerator 946 enthalten; und das innere Rad 960 kann eine Anpassungsschaltung 962 enthalten, ein oder mehrere Lager 964 (z.B. ein oder mehrere Gleitlager, ein oder mehrere Rollelementlager, etc.) und kann einen Haptikgenerator 966 enthalten.
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Als ein Beispiel können der Haptikgenerator 946 und der Haptikgenerator 966 verschiedene haptische Bewegungen erzeugen, sodass, wenn sich eine Hand eines Benutzers in Kontakt mit dem Eingabewerkzeug 900 befindet, der Benutzer eine Rückkoppelung empfangen, ob das äußere Rad 940 oder das innere Rad 960 gedreht wird. Als ein Beispiel kann eine Anwendung bewirken, dass ein oder mehrere Haptikgeneratoren 946 und 966 eine oder mehrere Bewegungen erzeugen, die einen Benutzer führen können, zum Beispiel eines der Räder 940 oder 960 zu drehen und/oder den Knopf zu aktuieren/deaktuieren.
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12 zeigt ein Beispiel eines Sockels 195, wie er in einen Bereich der oberen Armbefestigung 190 integriert ist, wie er betriebsbereit mit dem Arm 180 und der Anzeige 140 gekoppelt ist. Als ein Beispiel kann der Sockel 195 ein USB- oder ein anderer Art von Sockel sein. Als ein Beispiel kann der Sockel 195 ein USB-Sockel sein, so wie zum Beispiel Typ A, Typ B, Typ C, etc. Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 einen standardisierten Stecker an einem Steckerende enthalten, sodass das Eingabewerkzeug 200 von einem oder mehreren Vorrichtungen aufgenommen werden kann. Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 konfigurierte sein, eine „Plug-n-Play“-Eingabevorrichtung zu sein.
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Digitale Künstler, die einen Stift zum Zeichnen verwenden, können Tastaturbefehle und/oder Zeigerauswahl eines Bildschirmmenüs verwenden, um ein oder mehrere Merkmale des Stifts zu ändern (z.B. Punktgröße, Punkart, rückgängig, etc.). Eine Zeichnung kann beschleunigt werden, wobei der Zeichnungsprozess in Bezug auf Bewegungen und Navigation von Funktionen flüssiger ist.
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Ein Zeichnungsprozess, der Tastaturbefehle und/oder Zeigerauswahl mit einem Stift (z.B. einem Schreibstift) in einem Bildschirmmenü verwendet, kann unterbrochen sein, sodass die Flüssigkeit der Zeichnungserfahrung beeinträchtigt ist. Zum Beispiel kann man beim Zeichnen wiederholt stoppen und starten müssen, um Schreibstiftänderungen, etc., durch Tastaturbefehle und/oder Menüauswahlen unter Verwendung des Zeicheninstruments selbst (z.B. dem Schreibstift) als Zeigernavigator zu tätigen. In solch einem Prozess kann die Hand oder Hände des Benutzers oben und unten über dem Arbeitsplatz sein, um den digitalen Zeichnungsprozess durchzuführen/zu leiten.
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Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 Zeit verringern und Ergonomie verbessern, um einen Zeichnungsprozess flüssiger zu machen. Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 mit einer „All-in-One“-(AIO-)Vorrichtung und/oder einem oder mehreren anderen Vorrichtungen verwendet werden.
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Wie erwähnt kann sich das Eingabewerkzeug 200 auf einer Seite und einer Anzeige befinden und ungefähr 1/3 des Weges nach oben daran befestigt sein, sodass eine Drehung von Rad (z.B. Wählscheibe) um eine Achse durch eine Hand eines Benutzers erreicht werden, während der Arm des Benutzers (von welchem sich die Hand erstreckt) auf einer Oberfläche (z.B. einem Tisch, einem Schreibtisch, etc.) ruht.
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Wie erwähnt kann das Eingabewerkzeug 200 in einer Koordinierten Weise mit einem Stift zusammenarbeiten, um eine komfortable und effiziente Arbeitsflusserfahrung bereitzustellen. Wie illustriert kann das Eingabewerkzeug 200, wenn es physisch mit einer Anzeige gekoppelt ist, ein oder mehrere Räder 240 und 260 enthalten, die sich um eine horizontale Achse drehen können, was einer Hand ermöglicht eins oder mehrere von den Rädern in einer natürlichen Handposition zu drehen, wodurch eine komfortable Position für die nach innen zeigenden Finger der Hand erreicht wird. Zusätzlich wird durch das Vorsehen eines Rads mit einer Achse in einer unteren Hälfte einer Anzeige (z.B. ungefähr 1/3 des Weges nach oben einer gewinkelten Anzeige) ein Ruheposition eines Arm bereitgestellt, wobei eine Handgelenks- und Fingerbewegung Anpassungen durch das Eingabewerkzeug 200 ermöglichen.
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In dem Beispiel von 1 belegt das Eingabewerkzeug 200 eine Anzeigefläche der Anzeige 140 nicht und interferiert nicht mit Oberflächenfläche, die sich vor der Anzeige 140 befinden kann. Wie in Bezug auf 3 erläutert kann das Eingabewerkzeug 200 an jeder Seite der Anzeige 140 befestigbar sein, zum Beispiel um rechts- und linkshändige Benutzer zu bedienen. Wie erwähnt kann das Eingabewerkzeug 200 ein oder mehrere Räder (z.B. ein oder mehrere Ringe) enthalten, die dieselben und/oder verschiedene Operationen (z.B. Funktionen) bereitstellen.
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Wie erwähnt kann das Eingabewerkzeug 200 den Knopf 220 als einen Endknopf enthalten. Solch ein Knopf kann herunterdrückbar und/oder berührungsempfindlich sein. Als ein Beispiel kann ein Arbeitsfluss das Tätigen von einer oder mehrerer Änderungen enthalten, entweder durch Betätigen eines Rads des Eingabewerkzeugs 200 in eine Richtung, um Stiftänderungen zu tätigen oder durch Drücken eines Knopfs an dem Ende des Eingabewerkzeugs 200.
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Als ein Beispiel kann ein Arbeitsfluss, der das Eingabewerkzeug 200 verwendet, bereitstellen, dass ein Benutzer seine Augen auf einer Anzeige halten kann und/oder dass ein Stift an oder in naher Nähe zu der Anzeige gehalten werden kann, während eine oder mehrere Änderungen von einem oder mehreren Merkmalen einer Anwendung, des Stifts, etc. getätigt werden Wie erwähnt kann das Eingabewerkzeug 200 eine Schaltung enthalten, die zum Darstellen von einer oder mehreren GUIs auf einer Anzeige verwendet werden kann, um eine oder mehrere Auswahlen in Bezug auf eine Funktionalität des Eingabewerkzeugs zu tätigen. Als ein Beispiel kann eine GUI auf einer Anzeige benachbart zu dem Eingabewerkzeug 200 dargestellt werden, wobei sich das Eingabewerkzeug 200 in eine Richtung horizontal nach außen von der Anzeige erstreckt.
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Wie erwähnt kann das Eingabewerkzeug 200 als ein Beispiel konfiguriert sein, um entfernbar und ersetzbar zu sein. Zum Beispiel, um das Eingabewerkzeug 200 von einem Sockel einer Berechnungsvorrichtung zu entfernen und das Eingabewerkzeug 200 in einen anderen Sockel der Berechnungsvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung zu stecken. Als ein Beispiel kann das Eingabewerkzeug 200 einen Standardstecker (z.B. USB, etc.) enthalten, sodass es in einem entsprechenden Sockel einer Vorrichtung betrieben werden kann.
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Als ein Beispiel kann Eingabewerkzeug 200 helfen, eine „saubere“ Schreibtischumgebung zu erzeugen, da sich das Eingabewerkzeug 200 vom Tisch entfernt an einer Anzeige (z.B. einem Anzeigegehäuse, Anzeigegehäusebefestigung, etc.) befinden kann und optional mit einer Tastatur oder einer anderen Komponente (z.B. einem Eingabegeräthalter) verwendet werden kann.
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Als ein Beispiel kann eine Berechnungsvorrichtung einen Prozessor; Speicher, der für den Prozessor zugreifbar ist; eine Anzeige, die betriebsbereit mit dem Prozessor gekoppelt ist; und ein Eingabewerkzeug, das an einer Seite der Anzeige befestigt ist, wobei das Eingabewerkzeug eine Achse und ein Rad, das um die Achse drehbar ist, umfasst. In solch einem Beispiel kann die Anzeige einen Seitensockel enthalten und wobei das Eingabewerkzeug durch den Seitensockel an der Seite der Anzeige entfernbar befestigt ist. In solch einem Beispiel kann die Anzeige einen anderen Seitensockel an einer gegenüberliegenden Seite der Anzeige enthalten. In solch einem Beispiel kann das Eingabewerkzeug an der Anzeige befestigt sein, um Präferenzen eines Benutzers zu bedienen, der zum Beispiel ein rechtshändiger Benutzer oder ein linkshändiger Benutzer sein kann. Als ein Beispiel kann ein rechtshändiger Benutzer einen Stift in einer rechten Hand halten und das Eingabewerkzeug mit einer linken Hand verwenden und wobei der Benutzer optional das Eingabewerkzeug an der rechten Seite der Anzeige befestigen kann, um es mit der rechten Hand zu benutzen, wenn der Benutzer den Stift nicht verwendet. Solch ein Beispiel kann auch auf einen linkshändigen Benutzer angewendet werden.
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Als ein Beispiel kann eine Anzeige einen seriellen Busanschluss enthalten, wobei ein Eingabewerkzeug einen seriellen Busanschluss enthält, der mit dem seriellen Busanschluss der Anzeige zusammenpasst.
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Als ein Beispiel kann eine Berechnungsvorrichtung eine Menüschaltung enthalten, wobei ein Eingabewerkzeug betriebsbereit mit der Menüschaltung gekoppelt ist. In solch einem Beispiel kann die Menüschaltung ein Menü auf einer Anzeige der Berechnungsvorrichtung darstellen, wobei das Menü zumindest teilweise durch Drehung des Rads des Eingabewerkzeugs navigierbar ist. Als ein Beispiel kann die Menüschaltung Stiftmenügegenstände enthalten, wobei eine Drehung eines Rads eines Eingabewerkzeugs zumindest einen Bereich der Stiftmenügegenstände navigiert. Als ein Beispiel kann ein Menü auf einem Bereich einer Anzeige dargestellt werden, der benachbart zu einer Befestigung eines Eingabewerkzeug ist. Zum Beispiel kann eine Achse eines Rads eines Eingabewerkzeugs eine längliche Achse sein, die sich, wenn sie an die Anzeige verlängert werden würde, mit einem Bereich des dargestellten Menüs überschneiden würde.
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Als ein Beispiel kann eine Berechnungsvorrichtung eine Mehrzahl von Eingabewerkzeugen enthalten. Zum Beispiel ein rechtes und ein linkes oder eines an einer Seite einer Anzeige und eine andere Menge an einer Basis, etc.
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Als ein Beispiel kann ein Eingabewerkzeug einen Knopf enthalten, der zum Beispiel ein Endknopf sein kann. Als ein Beispiel kann ein Eingabewerkzeug eine Mehrzahl von Rädern enthalten. Als ein Beispiel kann ein Rad eines Eingabewerkzeugs ein äußeres Rad sein, wobei das Eingabewerkzeug ein anderes Rad enthält, das ein inneres Rad ist, das drehbar ist um eine gemeinsame Achse mit dem äußeren Rad.
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Als ein Beispiel kann eine Berechnungsvorrichtung eine Anpassungsschaltung enthalten, die ein Signal in Erwiderung auf eine Anpassung eines Rads oder Räder einer Eingabevorrichtung ausstellt. In solch einem Beispiel kann das Signal einen Prozessor der Berechnungsvorrichtung instruieren (z.B. durch einen oder mehrere Treiber, APIs, etc.). Als ein Beispiel kann ein Eingabewerkzeug betriebsbereit mit einem Prozessor durch eine drahtgebundene Schaltung und/oder drahtlose Schaltung gekoppelt sein.
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Als ein Beispiel kann eine Tastatur einen Sockel enthalten, wobei ein Eingabewerkzeug ein Steckerende enthält, das von dem Sockel aufnehmbar ist, um das Eingabewerkzeug betriebsbereit mit einer Schaltung der Tastatur zu koppeln.
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Als ein Beispiel kann eine Eingabewerkzeughalterung eine Basis enthalten, wobei die Eingabewerkzeughalterung einen Sockel enthält und wobei ein Eingabewerkzeug ein Steckerende enthält, das von dem Sockel aufnehmbar ist, um das Eingabewerkzeug betriebsbereit mit einer Schaltung der Eingabewerkzeughalterung zu koppeln.
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Als ein Beispiel kann eine Anzeige eine Breitendimension, die sich von einer linken Seite zu einer rechten Seite der Anzeige erstreckt, und eine Höhendimension, die sich von einer unteren Seite zu einer oberen Seite der Anzeige erstreckt, enthalten, wobei das Eingabewerkzeug an der linken Seite der Anzeige befestigt ist (siehe z.B. 1, wobei Dimensionen x2 Breite und y2 Höhe ist, während z2 eine Dicke definieren kann). Als ein Beispiel kann ein Eingabewerkzeug an einer linken Seite einer Anzeige entlang einer unteren Hälfte der Anzeige befestigbar sein (siehe z.B. die Anzeige 140 von 1, die von einer horizontalen Breitenlinie getrennt wird, um eine obere Hälfte und eine untere Hälfte zu definieren). Als ein Beispiel kann eine Berechnungsvorrichtung eine Basis enthalten und einen Arm, der betriebsbereit mit der Basis gekoppelt ist, wobei eine Anzeige eine Armbefestigung enthält, die den Arm betriebsbereit koppelt. In solch einem Beispiel kann die Armbefestigung eine Achse enthalten, wobei die Achse eines Eingabewerkzeugs im Wesentlichen mit der Achse der Armbefestigung ausgerichtet ist.
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Der Begriff „Schaltkreis“ oder „Schaltung“ wird hierin in der Zusammenfassung, Beschreibung und/oder Ansprüchen verwendet. Wie es in der Technik wohlbekannt ist, enthält der Begriff „Schaltung“ alle Stufen von verfügbarer Integration, z.B. von diskreten Logikschaltkreisen zu der höchsten Stufe von Schaltkreisintegration, so wie VLSI und enthält programmierbare Logikkomponenten, um die Funktionen einer Ausführungsform durchzuführen sowie allgemeine oder spezielle Prozessoren, die mit Instruktionen programmiert sind, um diese Funktionen durchzuführen. Solch eine Schaltung kann optional auf ein oder mehrere computerlesbare Medien zugreifen, die computerausführbare Instruktionen enthalten. Wie hierin beschrieben kann ein computerlesbares Medium eine Speichervorrichtung sein (z.B. eine Speicherkarte, eine Speicherplatte, etc.) und als ein computerlesbares Speichermedium Bezug genommen werden.
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Während verschiedene Beispiele von Schaltkreisen oder Schaltungen diskutiert wurden, bildet 13 ein Blockdiagramm eines illustrativen Computersystems 1300 ab. Das System 1300 kann ein Computersystem sein, das von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC verkauft wird (z.B. ein ThinkStation®-System); wie jedoch aus der Beschreibung hierin offenbar wird, kann ein Satellit, eine Basis, ein Server oder andere Maschine andere Merkmale oder nur einige der Merkmale des Systems 1300 enthalten. Wie hierin beschrieben kann ein Monitor oder Maschine so wie die Anzeige 140 und/oder die Basis 130 zumindest einige der Merkmale des Systems 1300 enthalten.
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Als ein Beispiel kann ein Monitor Merkmale sowie eines oder mehrere von den Merkmale enthalten, die in einem von dem LENOVO® IDEADCENTRE® oder THINKCENTRE® „All-in-One“-Berechnungsvorrichtungen (die z.B. von Lenovo (US) Inc. aus Morrisville, NC verkauft werden) enthalten sind. Zum Beispiel enthält die LENOVO® IDEADCENTRE® A720 Berechnungsvorrichtung einen Intel® Core i7 Prozessor, eine 27 Zoll rahmenlose Mehrfachberührungsanzeige (z.B. für eine HD-Auflösung von 1920 x 1080), eine NVIDIA® GeForce® GT 630M 2GB Grafikkarte, 8 GB DDR3 Speicher, eine Festplatte, einen DVD-Brenner/-Leser, integriertes Bluetooth® und 802.11b/g/n Wi-Fi®, USB-Konnektoren, einen 6 in 1 Kartenleser, eine Webkamera, HDMI Ein-/Ausgang, Lautsprecher und einen TV-Empfänger.
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Wie in 13 gezeigt enthält das System 1300 einen sogenannten Chipsatz 1310. Ein Chipsatz bezieht sich auf eine Gruppe von integrierten Schaltkreisen oder Chips, die designt sind, um zusammenzuarbeiten. Chipsätze werden üblicherweise als ein einzelnes Produkt vermarktet (z.B. Chipsätze, die unter den Marken INTEL®, AMD®, etc. vermarktet werde).
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In dem Beispiel von 13 hat der Chipsatz 1310 eine bestimmte Architektur, die zu einem gewissen Grad abhängig von Marke oder Hersteller variieren kann. Die Architektur des Chipsatzes 1310 enthält eine Kern- und Speichersteuergruppe 1320 und eine I/O-Steuerzentrale 1350, die Informationen (zum Beispiel Daten, Signale, Befehle, etc.) zum Beispiel durch eine direkte Verwaltungsschnittstelle oder direkte Medienschnittstelle (DMI) 1342 oder eine Verbindungssteuerung 1344 austauschen. In dem Beispiel von 13, ist die DMI 1342 eine Chip-zu-Chip-Schnittstelle (auf die sich manchmal als eine Verbindung zwischen einer „Northbridge“ und einer „Southbridge“ bezogen wird).
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Die Kern- und Speichersteuergruppe 1320 enthält einen oder mehrere Prozessoren 1322 (z.B. einzelkern oder mehrkern) und eine Speicher-Steuerzentrale 1326, die Informationen über einen Vorderseitenbus (FSB) 1324 austauschen. Wie hierin beschrieben können verschiedene Komponenten der Kern- und Speichersteuergruppe 1320 in einen einzelnen Prozessor integriert sein, um zum Beispiel einen Chip herzustellen, der die herkömmliche „Northbridge“-Architektur ablöst.
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Die Speicher-Steuerzentrale 1326 koppelt mit Speicher 1340. Die Speicher-Steuerzentrale 1326 kann zum Beispiel Unterstützung für DDR-SDRAM-Speicher (z.B. DDR, DDR2, DDR3, etc.) bereitstellen. Allgemein ist der Speicher 1340 eine Art von wahlfreiem Zugriffsspeicher (RAM). Auf ihn wird häufig als „Systemspeicher“ Bezug genommen.
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Die Speicher-Steuerzentrale 1326 enthält weiter eine Niedrigspannungs-Differenzsignal-Schnittstelle (LVDS) 1332. Die LVDS 1332 kann eine sogenannte LVDS-Anzeigenschnittstelle (LDI) zur Unterstützung einer Anzeigevorrichtung 1392 (z.B. ein CRT, ein Flachbild, ein Projektor, etc.) sein. Ein Block 1338 enthält einige Beispiele von Technologien, die durch die LVDS-Schnittstelle 1332 unterstützt werden können (z.B. serielles digitales Video, HDMI/DVI, Display Port). Die Speicher-Steuerzentrale 1326 enthält auch eine oder mehrere PCI-Express-Schnittstellen (PCI-E) 1334, zum Beispiel um die diskreten Grafik 1336 zu unterstützen. Diskrete Grafik, die eine PCI-E-Schnittstelle verwendet, ist ein alternativer Ansatz für einen beschleunigten Grafikanschluss (AGP) geworden. Zum Beispiel kann die Speicher-Steuerzentrale 1326 einen 16-spurigen (x16) PCI-E-Anschluss für eine externe PCI-E-basierte Grafikkarte enthalten. Ein System kann AGP oder PCI-E zu Unterstützung von Grafik enthalten. Wie hierin beschrieben kann eine Anzeige eine Sensoranzeige (z.B. konfiguriert zum Empfang einer Eingabe unter Verwendung eines Stifts, Fingers, etc.). Wie hierin beschrieben kann eine Sensoranzeige auf resistiver Messung, optischer Messung oder einer anderen Art von Messung basieren.
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Die I/O-Steuerzentrale 1350 enthält eine Vielzahl von Schnittstellen. Das Beispiel von 13 enthält eine SATA-Schnittstelle 1351, eine oder mehrere PCI-E-Schnittstellen 1352 (optional eine oder mehrere bestehende PCI-Schnittstellen), eine oder mehrere USB-Schnittstellen 1353, eine LAN-Schnittstelle 1354 (allgemeiner eine Netzwerkschnittstelle), eine Allzweck-I/O-Schnittstelle (GPIO) 1355, eine Niedrige-Pinanzahl-(LPC-)Schnittstelle 1370, eine Leistungsverwaltungsschnittstelle 1361, eine Taktgeneratorschnittstelle 1362, eine Audioschnittstelle 1363 (z.B. für Lautsprecher 1394), eine Gesamtbetriebskosten-(TCO-)Schnittstelle 1364, eine System verwaltungsbus-Schnittstelle (z.B. eine serielle Multimaster-Computerbusschnittstelle) 1365 und eine serielle periphere Flashspeicher-/Steuerungsschnittstelle (SPI-Flash) 1366, die in dem Beispiel von 13 BIOS 1368 und Bootcode 1390 enthält, in Bezug auf Netzwerkverbindungen kann die I/O-Steuerzentrale 1350 integrierte Gigabit-Ethernetsteuerungsleitungen enthalten, die mit einem PCI-E-Schnittstellenanschluss gemultiplext sind. Andere Netzwerkmerkmale können unabhängig von einer PCI-E-Schnittstelle operieren.
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Die Schnittstellen der I/O-Steuerzentrale 1350 stellen eine Kommunikation mit verschiedenen Vorrichtungen, Netzwerken, etc. bereit. Zum Beispiel stellt die SATA-Schnittstelle eine Lese-, Schreib- oder Lese- und Schreibinformationen an eine oder mehrere Laufwerke 1380 sowie HDDs, SDDs oder eine Kombination davon bereit. Die I/O-Steuerzentrale 1350 kann auch eine an fortgeschrittene Host-Steuerungsschnittstelle (AHCI) enthalten, um ein oder mehrere Laufwerke 1380 zu unterstützen. Die PCI-E-Schnittstelle 1352 ermöglicht drahtlose Verbindungen1382 mit Vorrichtungen, Netzwerken, etc. Die USB-Schnittstelle 1353 stellt Eingabevorrichtungen 1384 bereit, so wie Tastaturen (KB), einen oder mehrere optische Sensoren, Mause und verschiedene andere Vorrichtungen (z.B. Mikrofone, Kameras, Telefone, Speicher, Medienabspieler, etc.). Ein oder mehrere andere Arten von Sensoren können optional auf die USB-Schnittstelle 1353 oder eine andere Schnittstelle (z.B. I2C, etc.) zugreifen. Für Mikrofone kann das System 1300 von 13 Hardware enthalten (z.B. Audiokarte), die angemessen für den Empfang von Ton konfiguriert ist (z.B. Benutzerstimme, Umgebungston, etc.).
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In dem Beispiel von 13 stellt die LPC-Schnittstelle 1370 eine Verwendung von einem oder mehreren ASICs 1371, einem vertrauten Plattformmodul (TPM) 1372, einem Super-I/O 1373, einer Firmwarezentrale 1374, BIOS-Unterstützung 1375 sowie verschiedene Arten von Speicher 1376 bereit, so wie ROM 1377, Flash 1378 und nichtflüchtiger RAM (NVRAM) 1379. In Bezug auf das TPM 1372 kann diese Modul in der Form eines Chips sein, der verwendet werden kann, um Software und Hardwarevorrichtungen zu authentifizieren. Zum Beispiel kann ein TPM ausgebildet sein, um Plattformauthentifizierung durchzuführen und kann verwendet werden, um ein System zu verifizieren, das einen Zugriff versucht, das erwartete System ist.
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Das System 1300 kann konfiguriert sein, beim Aufstarten Bootcode 1390 für das BIOS 1368 auszuführen, wie innerhalb des SPI-Flash 1366 und danach Daten unter der Steuerung von einem oder mehreren Betriebssystemen und Anwendungssoftware (wie z.B. in dem Systemspeicher 1340 gespeichert) zu verarbeiten. Ein Betriebssystem kann in einer Vielzahl von Orten gespeichert sein und zum Beispiel auf dieses gemäß Instruktionen des BIOS 1368 zugegriffen werden. Wie hierin beschrieben kann ein Satellit, eine Basis, ein Server oder andere Maschine weniger oder mehr Merkmale als in dem System 1300 von 13 gezeigt enthalten. Weiter ist das System 1300 von 13 gezeigt, dass es optional Funktelefonschaltung 1395 enthält, die GSM-, CDMA-, etc., Schaltungen enthalten kann, die für eine koordinierte Operation mit einem oder mehreren der anderen Merkmale des Systems 1300 konfiguriert sind.