DE102019107460A1 - Führung von Schlauchstücken - Google Patents

Führung von Schlauchstücken Download PDF

Info

Publication number
DE102019107460A1
DE102019107460A1 DE102019107460.6A DE102019107460A DE102019107460A1 DE 102019107460 A1 DE102019107460 A1 DE 102019107460A1 DE 102019107460 A DE102019107460 A DE 102019107460A DE 102019107460 A1 DE102019107460 A1 DE 102019107460A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
pieces
guiding
devices
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019107460.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Giesen
Jürgen STEINBERG
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to EP19733431.1A priority Critical patent/EP3810534A1/de
Priority to PCT/EP2019/065925 priority patent/WO2019243279A1/de
Publication of DE102019107460A1 publication Critical patent/DE102019107460A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/66Article guides or smoothers, e.g. movable in operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/42Separating articles from piles by two or more separators mounted for movement with, or relative to, rotary or oscillating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/50Surface of the elements in contact with the forwarded or guided material
    • B65H2404/53Surface of the elements in contact with the forwarded or guided material with particular mechanical, physical properties
    • B65H2404/531Surface of the elements in contact with the forwarded or guided material with particular mechanical, physical properties particular coefficient of friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/50Surface of the elements in contact with the forwarded or guided material
    • B65H2404/54Surface including rotary elements, e.g. balls or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/191Bags, sachets and pouches or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, umfassend einen Führungsabschnitt entlang dem die Schlauchstücke während eines Transportes führbar sind sowie einen gegenüber von dem Führungsabschnitt angeordneten Befestigungsabschnitt, wobei die Vorrichtung insbesondere unrotierbar gebildet und derart zwischen zwei Haltevorrichtungen (6), insbesondere Saugvorrichtungen anordenbar ist, dass die durch den Transport der Schlauchstücke bedingten Schwingungsanregungen minimierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein System sowie ein Verfahren zur Führung von Schlauchstücken.
  • Im Bereich der Herstellung von Papierschlauchverpackungen wird zum Vereinzeln von Papierschläuchen aus einem Schlauchpaket unter anderem ein Rotationsanleger eingesetzt. Ein solcher Rotationsanleger bildet üblicherweise das erste Modul eines Papiersackbodenlegers. Zum Vereinzeln werden die um eine zentrale Achse eines Gestells rotierend gelagerten insbesondere als Saugvorrichtungen gebildete Haltevorrichtungen mit Vakuum versorgt. Der innerhalb eines Schlauchpakets jeweils unten liegende Schlauch wird bei dem genannten Beförderungsprozess von den Haltevorrichtungen erfasst und anschließend in einer Rotationsbewegung einem Abführsystem zugeführt. Zur Unterstützung der Schlauchstücke während des Transports befinden sich zwischen den Haltevorrichtungen angetriebene Wellen mit rotierenden Körpern, sogenannten Stützrollen. Hierbei bilden die Haltevorrichtungen und die Stützrollen während des Transports der Schlauchstücke einen Polygonzug, der unter dem Schlauchpaket rotiert. Aufgrund der lediglich groben Annäherung des Polygonzuges an die kreisförmige Einhüllende des die Haltevorrichtungen tragenden Rotors werden die Schlauchstücke im Betrieb einer Schwingungsanregung ausgesetzt. Diese Schwingungsanregung ist insbesondere bei steigenden Transportgeschwindigkeiten und/oder biegeschlaffen Schlauchstücken kritisch. Typische Probleme sind das Wegwandern und Fehlausrichtungen der Schlauchstücke, die zu Fehl- bzw. Doppelansaugungen führen. Dies hat entweder eine geringere Produktivität oder schlimmstenfalls einen kompletten Systemausfall zur Folge, sofern Stauchungen innerhalb des Bändersystems auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bzw. ein System zur Führung von Schlauchstücken vorzuschlagen, das selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten sowie bei unterschiedlichen Größen und Formaten von Schlauchstücken einen zuverlässigen und ausfallsicheren Transport gewährleistet.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs, ein System mit den Merkmalen des unabhängigen Systemanspruchs sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren, und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken vorgesehen, die einen Führungsabschnitt, entlang dem die Schlauchstücke während eines Transportes führbar sind, sowie einen gegenüber von dem Führungsabschnitt angeordneten Befestigungsabschnitt aufweist. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen dass die Vorrichtung insbesondere unrotierbar gebildet und derart zwischen zwei Haltevorrichtungen, insbesondere Saugvorrichtungen anordenbar ist, dass die durch den Transport der Schlauchstücke bedingten Schwingungsanregungen minimierbar sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass eine deutliche Reduzierung der Schwingungsanregung von transportierten Schlauchstücken erzielt wird, sodass selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten ein sicherer und zuverlässiger Transport der Schlauchstücke gewährleistet ist, ohne dass ein erhöhtes Risiko für Fehlsaugungen oder Doppelansaugungen besteht. Hierbei ist die Reduzierung der Schwingungsanregungen insbesondere im Hinblick auf den Transport von Schlauchstücken mit geringer Biegesteifigkeit von Vorteil. Neben einer Anpassung an eine Transportgeschwindigkeit ermöglicht die Erfindung somit ebenfalls eine Anpassung an eine Schlauchgröße und/oder ein Schlauchformat und dergleichen.
  • Die gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken kann vorzugsweise in einer Transportvorrichtung für den Transport von Schlauchstücken, insbesondere in einem Rotationsanleger eingesetzt werden. Ein solcher Rotationsanleger kann insbesondere für die Beförderung von Papierschläuchen bzw. Papierschlauchstücken eingesetzt werden. Ebenso kann ein Rotationsanleger, umfassend eine gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken auch zur Beförderung von Plastikschläuchen, Stoffschläuchen, Gummischläuchen und dergleichen eingesetzt werden.
  • Unter einem Führungsabschnitt ist im Rahmen der Erfindung ein Abschnitt zu verstehen entlang dem die Schlauchstücke während eines Transportes geführt werden können, insbesondere durch den die Schlauchstücke während eines Transportes gestützt werden können.
  • Unter einem Befestigungsabschnitt ist im Rahmen der Erfindung ein Abschnitt zu verstehen, der insbesondere der Befestigung des Führungsabschnitts an eine Welle oder dergleichen dient. Ein solcher Befestigungsabschnitt kann kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit einem Führungsabschnitt verbunden sein.
  • Als unrotierbar ist im Rahmen der Erfindung zu verstehen, dass eine Rotation um zumindest 360° nicht möglich ist. Der Begriff unrotierbar ist hierbei jedoch nicht derart beschränkend zu verstehen, dass gar keine radiale Bewegbarkeit mehr möglich ist. Vorzugsweise ist eine stark eingeschränkte radiale Bewegbarkeit, beispielsweise um höchstens 90° vorzugsweise um höchstens 60°, insbesondere um höchstens 30° möglich.
  • Unter Schwingungsanregungen im Rahmen der Erfindung sind Anregungen zu verstehen, die hauptsächlich Vibrationsfreiheitsgrade der zu transportierenden Werkstücke betreffen. Allerdings können ebenso auch rotatorische und/oder translatorische Freiheitsgrade im Rahmen von Schwingungsanregungen beeinflusst werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken ist gegenständlich vorzugsweise derart anordenbar, dass sie entlang eines wesentlichen Teils einer Verbindungslinie zwischen zwei Haltevorrichtungen, insbesondere entlang eines wesentlichen Teils einer tangential zu den betreffenden Haltevorrichtungen angeordneten Verbindungslinie anordenbar ist. Hierbei ist es bezüglich der Anordnung jedoch erforderlich, dass geeignete Ausnehmungen zwischen der gegenständlichen Vorrichtung und den betreffenden Haltevorrichtungen frei bleiben, so dass ein geeigneter Schlauchtransport gewährleistet ist.
  • Im Hinblick auf eine möglichst leichte und flexible Anpassung der Positionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine aktuelle Transportgeschwindigkeit und/oder ein Format und/oder eine Größe der zu transportierenden Schlauchstücke, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine an einer Welle und/oder Achse anordenbare Lagerung der Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die Welle und/oder Achse vorzugsweise parallel zu einer zentralen Achse und/oder parallel zu zumindest einer Saugwalze angeordnet ist. Hierbei können im Rahmen der Erfindung vorzugsweise mehrere Vorrichtungen zur Führung von Schlauchstücken an einer Welle und/oder Achse, vorzugsweise zumindest vier Vorrichtungen an einer Welle und/oder Achse vorgesehen sein, die vorteilhafterweise axial zu der Welle und/oder Achse verschiebbar gelagert sind. Durch eine axiale Verschiebung bzw. Verschiebbarkeit der gegenständlichen Vorrichtungen, kann insbesondere eine Anpassung an ein Schlauchformat bzw. an eine Schlauchgröße erfolgen.
  • Im Rahmen einer konstruktiv einfachen und kostengünstigen Lösung bezüglich einer Anordnung der gegenständlichen Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, kann insbesondere ein zweiteiliger Aufbau vorgesehen sein, wobei ein erster Teil der Vorrichtung durch den Führungsabschnitt und der zweite Teil durch den Befestigungsabschnitt gebildet ist. Hierbei kann eine Befestigung der beiden Abschnitte insbesondere über eine formschlüssige, vorzugsweise über eine kraftschlüssige Verbindung erfolgen. So können vorzugsweise Schrauben und/oder Steckverbindungen oder dergleichen vorgesehen sein mittels derer die verschiedenen Abschnitte an einer Welle und/oder Achse axial verschiebbar anordenbar sind.
  • Im Rahmen einer einfachen und flexiblen Anpassung hinsichtlich der Größe und/oder der Positionierung der gegenständlichen Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, kann erfindungsgemäß ferner ein segmentierter Aufbau vorgesehen sein, wobei die einzelnen Segmente der Vorrichtung derart relativ zueinander bewegbar sind, dass durch eine Relativbewegung der Segmente zueinander eine Längenausdehnung sowie eine Längenkontraktion der Vorrichtung erfolgen kann. Auf diese Weise ist auch ohne die Möglichkeit einer radialen Verschiebbarkeit der gegenständlichen Vorrichtung eine nicht nur axial, sondern auch eingeschränkt radiale verschiebbare Lagerung der Vorrichtung möglich, die zwar keine Rotation, aber eine gewisse radiale Verschiebung erlaubt. Vorzugsweise kann die Verschiebung hierbei in verschiedene, insbesondere in einander entgegengesetzte Richtungen erfolgen. Hierbei kann eine Verschiebung sowohl gleichzeitig, als auch zeitlich unabhängig in verschiedene Richtungen erfolgen.
  • Um während eines Transportes von Schlauchstücken, insbesondere bei der Führung von Schlauchstücken über eine gegenständliche Vorrichtung die Reibung zu minimieren, können erfindungsgemäß Gleitmittel zur Reibungsreduktion vorgesehen sein, wobei die Gleitmittel vorzugsweise innerhalb des Führungsabschnitts der Vorrichtung angeordnet sind und insbesondere als Oberflächenbeschichtung und/oder als Blasluftpolster gebildet sind. Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Gleitmittel als Beschichtung, können die Beschichtungen vorzugsweise verchromt, versilbert oder vernickelt gebildet sein. Alternativ können anstatt spezieller Beschichtungen auch entsprechend glatte Materialien vorgesehen sein, beispielsweise spezielle Kunststoffe oder Keramiken. Ferner können auch elektrostatische oder magnetische Effekte zur Reibungsreduzierung genutzt werden. Bei einer Ausführung der Gleitmittel als Blasluftpolster können an die Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken vorzugsweise Druckluftversorgungen zur Versorgung mit Druckluft angeordnet sein.
  • Ebenfalls denkbar ist im Rahmen der Erfindung, dass die Gleitmittel als Lager, insbesondere als Wälzlager gebildet sind. Alternativ oder kumulativ können auch Kugellager, Gleitlager, Magnetlager oder dergleichen verwendet werden. Zwar wird durch eine Verwendung entsprechend rotierender Elemente wieder ein Polygonzug erzeugt, der potentiell zu einer Schwingungsanregung führen könnte, jedoch wäre dieser Polygonzug deutlich feiner unterteilt, als es bei den aus dem Stand der Technik bekannten rotierenden Elementen der Fall ist, so dass eine Gefahr einer Generierung von Schwingungsanregungen durch den fein verteilten Polygonzug vernachlässigbar ist.
  • Gemäß einer besonders effektiven Reduzierung einer Reibung zwischen der gegenständlichen Vorrichtung und den zu transportierenden Schlauchstücken kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass die Gleitmittel antreibbar, insbesondere automatisch gesteuert und/oder automatisch geregelt antreibbar gebildet sind.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein System zur Führung von Schlauchstücken mit den Merkmalen des unabhängigen Systemanspruchs. Hierbei umfasst das gegenständliche System die voranstehend beschriebene Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, eine Welle und/oder Achse zur Lagerung zumindest einer der voranstehend beschriebenen Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, ein Gestell, umfassend eine zentrale Achse, eine an der zentralen Achse des Gestells angeordnete und um diese Achse rotierende Steuerscheibe sowie um die zentrale Achse des Gestells rortierbar gelagerte Haltevorrichtungen, insbesondere Saugvorrichtungen.
  • Hierbei liegt die gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken an der Einhüllenden des gegenständlichen Systems, insbesondere an dem Kreis, der durch die rotierende Bewegung der rotierbar gelagerten Haltevorrichtungen festgelegt wird an.
  • Bevorzugt kann im Rahmen des Systems vorgesehen sein das mehrere vorzugsweise vier Vorrichtungen zur Führung von Schlauchstücken auf einer Welle und/oder Achse gelagert sind, wobei die Vorrichtungen auf der Welle und/oder Achse vorzugsweise axial zur zentralen Achse verschiebbar, insbesondere beschränkt radial zur zentralen Achse verschiebbar angeordnet sind. Durch eine derartige axiale und beschränkt radiale Verschiebbarkeit ist insbesondere eine Anpassung an eine Schlauchgröße oder ein Schlauchformat möglich. Vorzugsweise ist hierbei eine Verschiebung in jeweils zumindest zwei Richtungen axial und ebenfalls in zwei Richtungen beschränkt radial möglich. Des Weiteren ist auch eine Verschiebung der Position der gegenständlichen Vorrichtung in eine dritte Raumrichtung denkbar. Alternativ kann die gegenständliche Vorrichtung auch fest montiert zwischen zwei Haltevorrichtungen angeordnet sein und an beiden Enden ausreichend Bauraum zu den Haltevorrichtungen freilassen. Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Systems können vorzugsweise acht Wellen und/oder Achsen mit jeweils vier Vorrichtungen zur Führung von Schlauchstücken angeordnet sein.
  • Im Hinblick auf eine einfache Anordnung und flexible Ausrichtung der Vorrichtungen zur Führung von Schlauchstücken kann erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen sein, dass die auf einer Welle und/oder Achse gelagerten Vorrichtungen jeweils zwischen zwei Reihen von auf Saugwalzen gelagerten Haltevorrichtungen angeordnet sind, wobei die einzelnen Wellen und/oder Achse und/oder Saugwalzen vorzugsweise auf einer Steuerscheibe angeordnet sind. Über diese Anordnung ist ferner eine besonders effektive Führung der mittels der Haltevorrichtungen transportierten Schlauchstücke möglich.
  • Im Hinblick auf eine besonders effektive Reduzierung von Schwingungsanregungen der zu transportierenden Schlauchstücke kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken derart zwischen zwei Haltevorrichtungen angeordnet ist, dass der geringste radiale Abstand (A) zwischen den Endbereichen einer gegenständlichen Vorrichtung und den Haltevorrichtungen weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 1 cm, insbesondere weniger als 0,5 cm beträgt. Im Rahmen einer möglichst effektiven Reduzierung der Schwingungsanregungen kann entsprechend vorgesehen sein, dass die gegenständliche Vorrichtung derart gebildet und zwischen zwei Haltevorrichtungen angeordnet ist, dass die Vorrichtung zumindest mehr als 50%, vorzugsweise zumindest mehr als 70%, insbesondere zumindest mehr als 90% des Umfanges des Teilkreises (S) abdeckt, den eine die Haltevorrichtungen unmittelbar kreisförmig Umhüllende entlang zweier benachbarter Haltevorrichtungen aufspannt.
  • Hinsichtlich einer automatisierten Anpassung der Positionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an eine aktuelle Transportgeschwindigkeit und/oder eine aktuelle Schlauchgröße und/oder ein aktuelles Schlauchformat, kann des Weiteren vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass das gegenständliche System eine Detektionseinheit zur Erfassung von Daten zur Bestimmung einer Transportgeschwindigkeit und/oder einer Größe und/oder eines Formats von transportierten Objekten, eine Verarbeitungseinheit zur Bestimmung einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln und/oder einer Position der Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken auf Basis der erfassten Daten sowie eine Steuereinheit zur Änderung einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln und/oder einer Position der Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken aufweist. Hierbei kann eine Änderung der Position der gegenständlichen Vorrichtung in axialer Richtung insbesondere im Hinblick auf eine Anpassung an ein Schlauchformat und/oder eine Schlauchgröße erfolgen, wohingegen eine Änderung in radialer Richtung insbesondere im Hinblick auf eine Anpassung an eine aktuelle Transportgeschwindigkeit erfolgen kann.
  • Bevorzugt kann im Rahmen der Erfindung dabei vorgesehen sein, dass die Detektionseinheit zumindest einen Sensor zur Erfassung von Daten zur Bestimmung einer Transportgeschwindigkeit und/oder einer Größe und/oder eines Formats von transportierten Objekten aufweist. Der Sensor kann hierbei beispielsweise den aktuell an den Transportmitteln abgegriffenen Strom, ein aktuelles Moment oder andere spezifische Daten erfassen, aus denen eine aktuelle Transportgeschwindigkeit und/oder ein aktuelles Format der Schlauchstücke und/oder eine aktuelle Schlauchgröße ermittelt werden kann. Im Hinblick auf eine kompakte und leicht austauschbare sowie leicht integrierbare Ausführung der gegenständlichen Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken kann eine Anordnung der genannten Systemkomponenten innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise innerhalb der Befestigungseinheit der gegenständlichen Vorrichtung vorgesehen sein. Alternativ können die genannten Systemkomponenten einer Detektionseinheit, einer Verarbeitungseinheit und einer Steuereinheit auch entfernt von der Vorrichtung angeordnet und vorzugsweise in eine Kontrolleinheit oder dergleichen integriert sein.
  • Ferner kann es im Rahmen einer exakten Bestimmung einer aktuellen Transportgeschwindigkeit und/oder einer aktuellen Schlauchgröße und/oder eines aktuellen Schlauchformats auch denkbar sein, dass die betreffenden Größen auf Basis mehrerer Sensoren ermittelt werden, deren erfasste Daten vor der Bestimmung einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln und/oder einer Position einer gegenständlichen Vorrichtung mittels einer Verarbeitungseinheit entsprechend gemittelt und/oder gewichtet und/oder anderen statistischen Auswertungsmethoden unterworfen wird.
  • Für eine reibungslose Steuerung und Kommunikation der einzelnen Systemkomponenten untereinander, können die Komponenten im Rahmen einer drahtgebundenen Ausführung vorzugsweise mittels einer Kommunikations- und Steuerleitung miteinander verbunden sein. Im Hinblick auf eine besonders flexible, unkomplizierte und effiziente Kommunikation der einzelnen Systemeinheiten, können die einzelnen Systemkomponenten vorzugsweise drahtlos bzw. kontaktlos auf Server- bzw. Cloud-Basis und/oder via Internet miteinander kommunizieren. Für einen energieeffizienten Betrieb kann das System ferner als lernende Einheit gebildet sein und anhand von gesammelten Daten und Erfahrungswerten Parameter verändern und so den Betrieb anpassen.
  • Im Hinblick auf ein möglichst flexibles System kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass das System zumindest eine Zuführeinheit zur Zuführung von einzelnen Schlauchstücken und/oder zumindest eine Abführeinheit zur Abführung von Schlauchstücken aufweist. Hierbei kann im Rahmen eines besonders ausfallsicheren Systems auch vorgesehen sein, dass an der Zu- und/oder Abführeinheit noch zusätzliche Kontroll- und/oder Ausrichtereinheiten zur Kontrolle und/oder Ausrichtung der transportierten Schlauchstücke angeordnet sind. Die Zuführeinheit kann hierbei insbesondere in Form eines Stapelmagazins gebildet sein. Die Abführeinheit kann hingegen vorzugsweise als Abgabestation und/oder als Doppelbandförderer gebildet sein.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein Rotationsanleger, umfassend eine gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, insbesondere ein gegenständliches System zur Führung von Schlauchstücken.
  • Ferner wird ein Papierbodenleger, umfassend eine gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, vorzugsweise ein System zur Führung von Schlauchstücken, insbesondere einen gegenständlichen Rotationsanleger beansprucht.
  • Zudem wird auch eine Vorrichtung zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Papiersäcken aus Schlauchstücken, umfassend eine gegenständliche Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken, insbesondere ein gegenständliches System zur Führung von Schlauchstücken beansprucht.
  • Des Weiteren wird vorliegend auch ein Verfahren zum Führen von Schlauchstücken mit den Merkmalen des unabhängigen Verfahrensanspruchs unter Schutz gestellt. Hierbei umfasst das gegenständliche Verfahren zum Führen von Schlauchstücken insbesondere die Schritte eines Erfassen einer aktuellen Transportgeschwindigkeit und/oder einer Größe und/oder eines Formats von transportierten Objekten, eines Bestimmens einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln und/oder einer Position einer Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken mittels einer Verarbeitungseinheit sowie eines Anpassen einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln und/oder einer Position der Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken mittels einer Steuereinheit. Damit bringt das erfindungsgemäße Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie bereits ausführlich in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben worden sind.
  • Für eine möglichst effiziente Ausführung des gegenständlichen Verfahrens, insbesondere eine möglichst effiziente Reduzierung der Reibung zwischen den zu transportierenden Schlauchstücken und der gegenständlichen Vorrichtung, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass das Verfahren eine Druckluftversorgung umfasst, die während einer Führung von Schlauchstücken, die vorzugsweise als Blasluftpolster gebildeten Gleitmittel mit Druckluft versorgt.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer Transportvorrichtung zum Transport von Schlauchstücken, umfassend die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Führung von Schlauchstücken,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Schnittansicht der Transportvorrichtung zum Transport von Schlauchstücken aus 1 gemäß einem Schnitt entlang der Linie II-II,
    • 3 eine vergrößerte schematische Teildarstellung einer Schnittansicht der Transportvorrichtung zum Transport von Schlauchstücken aus 1, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
    • 4 eine schematische Teildarstellung gemäß 3, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem längenkontrahierten Zustand,
    • 5 eine schematische Teildarstellung gemäß 4, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem längenausgedehnten Zustand,
    • 6 eine schematische Teildarstellung gemäß 3, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer in Form eines Rotationsanlegers gebildeten Transportvorrichtung 2 zum Transport von Schlauchstücken 10, umfassend die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 3 zur Führung von Schlauchstücken 10. Der Rotationsanleger weist hierbei insgesamt acht Saugwalzen 4 auf, deren Wellen 18 im gleichen radialen Abstand von der zentralen Achse 16 gelagert sind. Der gesamte Rotationsanleger dreht sich im Betrieb im Uhrzeigersinn, wohingegen die einzelnen Saugwalzen 4 entgegen dem Uhrzeigersinn rotieren. Hierbei weisen die einzelnen Saugwalzen 4, mehrere vorzugsweise nebeneinander angeordnete vorliegend als Saugvorrichtungen gebildete Haltevorrichtungen 6 auf, mittels denen die an einem Stapelmagazin 9 aufgestapelten Schlauchstücke 10 angesaugt bzw. übernommen werden können, um anschließend an eine vorliegend in Form eines Doppelbandförderers gebildete Abführeinrichtung 14 übergeben zu werden. Zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten Saugwalzen 4 sind vorliegend die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 3 zur Führung der Schlauchstücke 10 angeordnet. Die Vorrichtungen 3 dienen insbesondere einer sicheren und zuverlässigen Führung der Schlauchstücke 10 während eines Transports von der Zuführeinheit 9 zur Abführeinheit 14. Hierbei liegen die Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 unmittelbar an der Einhüllenden der Transportvorrichtung 2, insbesondere an dem Kreis, der durch die rotierende Bewegung der Transportvorrichtung 2 bzw. den innerhalb der Transportvorrichtung 2 rotierbar gelagerten Haltevorrichtungen 6 festgelegt wird, an. Mittels der Vorrichtungen 3 werden insbesondere die Schwingungsanregungen auf ein Minimum reduziert, so dass die Anzahl von fehlausgerichteten Schlauchstücken reduziert wird und einem Auftreten von Fehlsaugungen bzw. Doppelansaugungen erfolgreich entgegengewirkt werden kann. Insbesondere biegeschlaffe Schlauchstücke können auf diese Weise sicherer und zuverlässiger transportiert werden. Eine Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 erlaubt demnach nicht nur einen Transport bei höheren Transportgeschwindigkeiten, sondern auch einen vielseitigeren Transport hinsichtlich verschiedener Schlauchgrößen und Schlauchformate.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Schnittansicht der Transportvorrichtung 2 zum Transport von Schlauchstücken 10 aus 1 gemäß einem Schnitt entlang der Linie II-II. Die Transportvorrichtung 2 umfasst hierbei ein aus einem ersten Seitenteil 24 und einem zweiten Seitenteil 26 gebildetes Gestell 25 sowie eine innerhalb des Gestells 25 angeordnete zentrale Achse 16. Ferner weist die Transportvorrichtung 2 eine an der zentralen Achse 16 angeordnete erste und zweite Steuerscheibe 20, 22 auf, die im Betrieb der Transportvorrichtung um die zentrale Achse 16 rotieren. Zwischen der ersten und zweiten Steuerscheibe 20, 22 sind die beschriebenen insgesamt acht Saugwalzen 4 in Form eines konzentrischen Kreises angeordnet. Die Saugwalzen 4 tragen hierbei eine Reihe von nebeneinander an den Walzenwellen 18 der Saugwalzen 4 angeordnete Haltevorrichtungen 6. Unmittelbar an der Scheibe 20 ist vorliegend eine Vorrichtung zur Zuführung von Vakuum 8 angeordnet. Die Vorrichtung 8 ist hierbei in Form einer teilkreisförmigen Scheibe gebildet und wird über den zwischen der Vorrichtung 8 und dem Seitenteil 24 des Gestells 25 angeordneten Bolzen 32 fest an die Steuerscheibe 20 angepresst, sodass die Vorrichtung 8 und die Steuerscheibe 20 an der Berührungsfläche kontaktierend und nach außen hin abdichtend aneinander angeordnet sind. Hierzu ist innerhalb des Bolzens 32 eine Feder 34 angeordnet die die notwendige Anpresskraft über ihre Federkraft aufbringt. Ferner weist die Vorrichtung 8 einen Anschlussstutzen 50 zum Anschluss einer Vakuumpumpe auf, die die Vorrichtung 8 mit der nötigen Pumpleistung versorgt. Über innerhalb der Steuerscheibe 20 angeordnete Saugluftbohrungen 12 sowie den innerhalb der Walzenwellen 18 angeordneten Kanal 28 werden die Haltevorrichtungen 6 mit Vakuum versorgt, indem die Saugluftbohrungen 12 zu bestimmten Zeitpunkten während einer Rotation der Steuerscheibe 20 fluchtend mit innerhalb der Vorrichtung 8 angeordneten Ausnehmungen in Verbindung gebracht werden. Zwischen den auf den Walzenwellen 18 angeordneten Haltevorrichtungen 6 sind vorliegend jeweils einzelne auf einer Welle und/oder Achse 3' nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Vorrichtungen 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 angeordnet. Gemäß der in 2 gezeigten Darstellung sind beispielsweise vier nebeneinander angeordnete Vorrichtungen 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 zwischen zwei Walzenwellen 18 mit jeweils vier Haltevorrichtungen 6 angeordnet. Die vier Vorrichtungen 3 sind hierbei unrotierbar auf einer Welle und/oder Achse 3' angeordnet. Unrotierbar bedeutet hierbei, dass die Vorrichtungen 3 nur bedingt radial um die zentrale Achse 16 bewegbar angeordnet sind. Eine vorzugsweise weniger eingeschränkte Bewegbarkeit besitzen die Vorrichtungen 3 hierbei bezüglich Bewegungen in axialer Richtung entlang der Pfeile 17. Abweichend von der vorliegenden Darstellung können auch mehr oder weniger, beispielsweise nur drei oder auch sechs Vorrichtungen 3 nebeneinander auf einer Welle und/oder Achse 3' angeordnet sein. Über eine Variation der Anzahl von nebeneinander angeordneten Vorrichtungen 3 sowie über die Variation einer axialen Anordnung der jeweiligen Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10, kann insbesondere eine Anpassung der Transportvorrichtung 2 an ein Schlauchformat bzw. eine Schlauchgröße erfolgen.
  • 3 zeigt eine vergrößerte schematische Teildarstellung einer Schnittansicht der Transportvorrichtung 2 zum Transport von Schlauchstücken 10 gemäß 1, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst hierbei einen Führungsabschnitt 5, entlang dem die Schlauchstücke 10 während eines Transports geführt werden. Ferner weist die Vorrichtung 3 einen Befestigungsabschnitt 7 auf, der gegenüber von dem Führungsabschnitt 5 angeordnet und vorliegend an diesem befestigt ist. Zwischen dem Führungsabschnitt 5 und dem Befestigungsabschnitt 7 verläuft eine Welle und/oder Achse 3', auf der mehrere Vorrichtungen 3 axial zueinander beabstandet, nebeneinander angeordnet sind (siehe Anordnung gemäß 2). Innerhalb des Führungsabschnitts 5 der Vorrichtung 3 sind zudem Gleitmittel 11 angeordnet, die zur Reduzierung der Reibung zwischen den Vorrichtungen 3 und den geführten Schlauchstücken 10 dienen. Bei den vorliegend sechs Gleitmitteln 11 handelt es sich um Wälzlager, die entlang des Führungsabschnitts hintereinander in einer Reihe angeordnet sind. Alternativ zu Wälzlagern können auch Kugellager, Gleitlager, Magnetlager oder dergleichen innerhalb des Führungsabschnitts 5 angeordnet sein, um die Reibung bei der Führung der Schlauchstücke 10 zu minimieren. Hierbei können je nach Länge und Breite der Vorrichtungen 3 auch mehrere Reihen von Gleitmitteln 11 vorgesehen sein.
  • Die Gleitmittel 11 können hierbei indirekt, über die transportierten Schlauchstücke oder auch direkt angetrieben werden. Ein direkter Antrieb kann ferner automatisch gesteuert und/oder automatisch geregelt gebildet sein.
  • Im Rahmen eines automatisch gesteuert bzw. eines automatisch geregelten Antriebs können beispielsweise die vorliegend innerhalb des Befestigungsabschnitts 7 der Vorrichtung 3 angeordneten Systemeinheiten einer Detektionseinheit 54, einer Verarbeitungseinheit 56 und einer Steuereinheit 58 genutzt werden. So könnten beispielsweise Daten zur Bestimmung einer aktuellen Transportgeschwindigkeit von Schlauchstücken 10 und/oder zur Bestimmung einer aktuellen Größe und/oder eines aktuellen Formats von zu transportierenden Schlauchstücken 10 anhand der Detektionseinheit 54, beispielsweise von einem Sensor 54' erfasst werden. Diese Daten können anschließend an eine Verarbeitungseinheit 56 weitergegeben und von dieser verarbeitet werden, so dass hieraus eine passende Antriebsgeschwindigkeit der antreibbaren Gleitmittel 11 und/oder eine passende Positionierung der Vorrichtung 3 zur Führung der Schlauchstücke 10 bestimmt wird. Danach kann schließlich mittels der Steuereinheit 58 eine Änderung bzw. Einstellung einer Antriebsgeschwindigkeit der Gleitmittel 11 und/oder eine Änderung bzw. Einstellung einer Position der Vorrichtung 3 auf Basis der erfassten Daten und bestimmten Größen erfolgen.
  • Zur Kommunikation und Steuerung sind die einzelnen Systemeinheiten hierbei über vorliegend nicht eingezeichnete Kommunikations- und Steuerleitungen miteinander verbunden. Im Rahmen einer besonders flexiblen und einfach integrierbaren Ausführung der Erfindung können die verschiedenen Systemeinheiten ferner auch drahtlos bzw. kontaktlos über WLAN, Bluetooth, NFC, Zigbee oder dergleichen miteinander verbunden sein.
  • Im Hinblick auf eine Veränderung der Positionierung der Vorrichtung 3 ist diese erfindungsgemäß zwar unrotierbar gebildet, jedoch entlang des Teilkreises S in beschränktem Maße, vorliegend um höchstens 20% der Länge des Umfangs des Teilkreises S radial zur zentralen Achse 16 auf dem Teilkreis S verschiebbar gebildet. Der Teilkreis S wird hierbei vorliegend von der Einhüllenden gebildet, die einen Kreis um die konzentrisch angeordneten Saugwalzen bildet.
  • Neben der gemäß 2 dargestellten axialen Verschiebbarkeit ist somit auch eine beschränkte radiale Verschiebbarkeit der Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 vorgesehen, wobei eine Verschiebung der Vorrichtung 3 insbesondere im Hinblick auf die gewünschte Transportgeschwindigkeit und/oder das Schlauchformat und/oder die Schlauchgröße und/oder die Schlauchdicke und/oder das Schlauchgewicht variiert werden kann. Um eine besonders effiziente und sichere Führung der Schlauchstücke zu gewährleisten, ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Endbereiche 13 der Vorrichtung 3 einen möglichst geringen radialen Abstand zu den Saugwalzen 4 aufweisen. Ferner ist es für einen zuverlässigen Transport von Vorteil, wenn die Vorrichtung 3 einen möglichst großen Anteil des Umfangs des Teilkreises S abdeckt.
  • 4 zeigt eine schematische Teildarstellung gemäß 3, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung 3 ferner zwei bewegbare Segmente 15 auf, die in dem vorliegenden längenkontrahierten Zustand der Vorrichtung 3 entweder hinter dem Führungsabschnitt 5 oder innerhalb des Führungsabschnitts 5, beispielsweise innerhalb von Ausnehmungen des Führungsabschnitts 5 angeordnet sein können. Die Segmente 15 können hierbei translatorisch oder zumindest teilweise rotatorisch bewegbar gebildet sein. Vorliegend sind die Segmente 15 wie anhand der teilkreisförmigen Pfeile angedeutet, teilweise in und teilweise entgegen dem Uhrzeigersinn zumindest teilweise drehbar gebildet. Neben einer Anordnung von zwei bewegbaren Segmenten 15 kann auch nur ein oder auch mehr als zwei bewegbare Segmente 15 an oder innerhalb der Vorrichtung 3 angeordnet sein. Mittels einer bewegbare Segmente 15 umfassenden Ausführung der gegenständlichen Vorrichtung 3 kann insbesondere eine gezielte Anpassung der radial zur zentralen Achse 16 verlaufenden Ausdehnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 an eine Transportgeschwindigkeit und/oder eine Schlauchgröße und/oder ein Schlauchformat erfolgen. Eine längenkontrahierte Ausführung der vorliegenden Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 ist dagegen insbesondere für den Transport von Schlauchstücken 10 bei niedriger Transportgeschwindigkeit und/oder für biegestabile Schlauchstücke geeignet. Insbesondere bei dickeren Schlauchstücken kann es erforderlich sein, dass ein gewisser Abstand zwischen den Endbereichen der Vorrichtung 3 und den Saugwalzen 4 eingehalten wird.
  • 5 zeigt eine schematische Teildarstellung gemäß 4, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem längenausgedehnten Zustand. In diesem Zustand der Vorrichtung 3 sind die Segmente 15 gegenüber ihrer Lage gemäß 4 um 180° gedreht angeordnet, so dass die Vorrichtung einen deutlich größeren Teil des Umfangs des Teilkreises S abdeckt. Eine solche Anordnung ist insbesondere für hohe Transportgeschwindigkeiten und/oder kleine und biegeschlaffe Formate bzw. Größen von Schlauchstücken 10 geeignet. Wahlweise kann auch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 eine hier nicht dargestellte Detektionseinheit 54, eine Verarbeitungseinheit 56 sowie eine Steuereinheit 58 zur automatischen Anpassung einer Position der Vorrichtung 3 und/oder einer Antriebsgeschwindigkeit von angetriebenen Gleitmitteln 11 an eine aktuelle Transportgeschwindigkeit und/oder eine Schlauchgröße und/oder ein Schlauchformat aufweisen.
  • 6 zeigt schließlich eine schematische Teildarstellung gemäß 3, umfassend eine erfindungsgemäße Vorrichtung 3 zur Führung von Schlauchstücken 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind die Gleitmittel 11' in Form von Blasluftpolstern gebildet, die über einen hier nicht dargestellten Anschlussstutzen mit Druckluft versorgt werden, um eine Reibung zwischen den Schlauchstücken 10 und der Vorrichtung 3 zu minimieren. Wahlweise kann auch die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 eine hier nicht dargestellte Detektionseinheit 54, eine Verarbeitungseinheit 56 sowie eine Steuereinheit 58 zur automatischen Anpassung einer Position der Vorrichtung 3 und/oder einer Antriebsgeschwindigkeit von angetriebenen Gleitmitteln 11 an eine aktuelle Transportgeschwindigkeit und/oder eine Schlauchgröße und/oder ein Schlauchformat aufweisen, wobei eine Antriebsgeschwindigkeit im Hinblick auf die Gleitmittel 11' gemäß der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3 insbesondere ein Luftdruck sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung zum Transport von Schlauchstücken
    3
    Vorrichtung zur Führung von Schlauchstücken
    3'
    Welle/Achse
    4
    Saugwalzen
    5
    Führungsabschnitt
    6
    Haltevorrichtungen
    7
    Befestigungsabschnitt
    8
    Vorrichtung zur Zuführung von Vakuum
    9
    Zuführeinheit
    10
    Schlauchstück
    11
    Gleitmittel
    11 `
    Gleitmittel
    12
    Saugluftbohrung
    13
    Endbereiche
    14
    Abführeinheit
    15
    Segmente
    16
    zentrale Achse
    17
    Abstand
    18
    Walzenwellen
    20
    erste Steuerscheibe
    22
    zweite Steuerscheibe
    24
    erstes Seitenteil
    25
    Gestell
    26
    zweites Seitenteil
    28
    Kanal
    32
    Bolzen
    34
    Feder
    50
    Anschlussmittel
    54
    Detektionseinheit
    54'
    Sensor
    56
    Verarbeitungseinheit
    58
    Steuereinheit
    A
    radialer Abstand
    S
    Teilkreis

Claims (17)

  1. Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10), umfassend einen Führungsabschnitt (5) entlang dem die Schlauchstücke während eines Transportes führbar sind sowie einen gegenüber von dem Führungsabschnitt angeordneten Befestigungsabschnitt (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) insbesondere unrotierbar gebildet und derart zwischen zwei Haltevorrichtungen (6), insbesondere Saugvorrichtungen anordenbar ist, dass die durch den Transport der Schlauchstücke (10) bedingten Schwingungsanregungen minimierbar sind.
  2. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einer Welle und/oder Achse (3') anordenbare Lagerung der Vorrichtung (3) vorgesehen ist, wobei die Welle und/oder Achse (3') vorzugsweise parallel zu einer zentralen Achse (16) und/oder parallel zu zumindest einer Saugwalze (4) anordenbar ist.
  3. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiteiliger Aufbau vorgesehen ist, wobei ein erster Teil der Vorrichtung (3) durch den Führungsabschnitt (5) und der zweite Teil durch den Befestigungsabschnitt (7) gebildet ist.
  4. Vorrichtung (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein segmentierter Aufbau vorgesehen ist, wobei die einzelnen Segmente (15) der Vorrichtung (3) derart relativ zueinander bewegbar sind, dass durch eine Relativbewegung der Segmente (15) zueinander eine Längenausdehnung sowie eine Längenkontraktion der Vorrichtung (3) erfolgen kann.
  5. Vorrichtung (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitmittel (11) zur Reibungsreduktion vorgesehen sind, wobei die Gleitmittel (11) vorzugsweise innerhalb des Führungsabschnitts (5) der Vorrichtung angeordnet sind und insbesondere als Oberflächenbeschichtung und/oder als Blasluftpolster gebildet sind.
  6. Vorrichtung (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (11) als Lager, insbesondere als Wälzlager gebildet sind.
  7. Vorrichtung (3) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (11) antreibbar, insbesondere automatisch gesteuert und/oder automatisch geregelt antreibbar gebildet sind.
  8. System zur Führung von Schlauchstücken (10), umfassend - eine Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, - eine Welle und/oder Achse (3') zur Lagerung zumindest einer Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, - ein Gestell (25) umfassend eine zentrale Achse (16), - eine an der zentralen Achse (16) des Gestells (25) angeordnete und um diese Achse (16) rotierende Steuerscheibe (20) - sowie um die zentrale Achse (16) des Gestells (25) rotierbar gelagerte Haltevorrichtungen (6), insbesondere Saugvorrichtungen.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise vier Vorrichtungen (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) auf einer Welle und/oder Achse (3') gelagert sind, wobei die Vorrichtungen (3) auf der Welle und/oder Achse (3') vorzugsweise axial zur zentralen Achse (16) verschiebbar, insbesondere auch beschränkt radial zur zentralen Achse (16) verschiebbar angeordnet sind.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Welle und/oder Achse (3') gelagerten Vorrichtungen (3) jeweils zwischen zwei Reihen von auf Saugwalzen (4) gelagerten Haltevorrichtungen (6) angeordnet sind, wobei die einzelnen Wellen und/oder Achsen (3') und/oder Saugwalzen (4) vorzugsweise auf einer Steuerscheibe (20) angeordnet sind.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) derart zwischen zwei Haltevorrichtungen (6) angeordnet ist, dass der geringste radiale Abstand (A) zwischen den Endbereichen (13) einer Vorrichtung (3) und den Haltevorrichtungen (6) weniger als 5 cm, vorzugsweise weniger als 1 cm, insbesondere weniger als 0,5 cm beträgt.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (16) derart gebildet und zwischen zwei Haltevorrichtungen (6) angeordnet ist, dass die Vorrichtung (3) zumindest mehr als 50 %, vorzugsweise zumindest mehr als 70%, insbesondere zumindest mehr als 90% des Umfangs des Teilkreises (S) abdeckt, den eine die Haltevorrichtungen (6) unmittelbar kreisförmig Umhüllende entlang zweier benachbarter Haltevorrichtungen (6) aufspannt.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das System zumindest eine Zuführeinheit (9) zur Zuführung von vereinzelten Schlauchstücken (10) und/oder zumindest eine Abführeinheit (14) zur Abführung von vereinzelten Schlauchstücken (10) aufweist.
  14. Rotationsanleger, umfassend eine Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere ein System nach einem der Ansprüche 8 bis 13.
  15. Papierbodenleger, umfassend eine Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, vorzugsweise ein System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, insbesondere einen Rotationsanleger nach Anspruch 14.
  16. Verfahren zum Führen von Schlauchstücken (10), umfassend die Schritte: - Erfassen einer aktuellen Transportgeschwindigkeit und/oder einer Größe und/oder eines Formats von transportierten Objekten, - Bestimmen einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln (11) und/oder einer Position einer Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) mittels einer Verarbeitungseinheit (56), - Anpassen einer Antriebsgeschwindigkeit von Gleitmitteln (11) und/oder einer Position der Vorrichtung (3) zur Führung von Schlauchstücken (10) mittels einer Steuereinheit (58).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren, insbesondere bei einer Führung von Schlauchstücken (10) eine Druckluftversorgung umfasst.
DE102019107460.6A 2018-06-22 2019-03-22 Führung von Schlauchstücken Pending DE102019107460A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP19733431.1A EP3810534A1 (de) 2018-06-22 2019-06-18 Führung von schlauchstücken
PCT/EP2019/065925 WO2019243279A1 (de) 2018-06-22 2019-06-18 Führung von schlauchstücken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018115050.4 2018-06-22
DE102018115050 2018-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019107460A1 true DE102019107460A1 (de) 2019-12-24

Family

ID=68805975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019107460.6A Pending DE102019107460A1 (de) 2018-06-22 2019-03-22 Führung von Schlauchstücken

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3810534A1 (de)
DE (1) DE102019107460A1 (de)
WO (1) WO2019243279A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425936A (en) * 1939-04-25 1947-08-19 Hepp Rudolf Apparatus for taking folded or unfolded sheets of paper from a pile thereof and conveying the same to a device for further treatment
DE3214342C2 (de) * 1982-04-19 1985-06-13 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Zuführen von Saugluft zu einem Rotationsanleger
FR2664883B1 (fr) * 1990-07-20 1993-03-19 Esatec Margeur rotatif pour le placement precis d'elements en feuille sur des supports plats.
DE10327647B4 (de) * 2003-06-20 2011-05-19 Windmöller & Hölscher Kg Bodenlegevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019243279A1 (de) 2019-12-26
EP3810534A1 (de) 2021-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1287753B1 (de) Übertragungsvorrichtung und Verfahren zum Übertragen von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
EP0553679A1 (de) Einrichtung zur Entnahme von Probeexemplaren in einem Falzapparat
WO2008134904A1 (de) Zentriervorrichtung für flächige werkstücke in einer presse und verfahren zum einrichten einer solchen zentriervorrichtung
DE102013218546A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten
EP0752383A2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Gegenstände
EP3868694A1 (de) Drehvorrichtung für eine fertigungsanlage für hygieneprodukte
WO2019030352A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von transformatorkernen
EP3594155B1 (de) Anleger für stapel von flächigen medien und verfahren zum betreiben des anlegers
WO2009149571A1 (de) Einsteckvorrichtung und einsteckverfahren
DE102019107460A1 (de) Führung von Schlauchstücken
EP3807200B1 (de) Schlauchüberführung
EP2845825B1 (de) Rilleinrichtung mit drehbarer Transporteinrichtung
DE102021134478A1 (de) Teigverarbeitungsvorrichtung und Verfahren
EP3495130B1 (de) Verfahren zum aufwickeln eines zur herstellung eines gürtels eines fahrzeugluftreifens geeigneten gürtelaufbaustreifens auf eine gürtelaufbautrommel und eine entsprechende vorrichtung
EP2383214B1 (de) Zusammentragvorrichtung
EP2935060A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum drehen von flachen gütern
EP1387814A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport von eingetaschten federn zu einer federkernmontageeinrihtung
DE102019107586A1 (de) Abnahmevorrichtung zum automatisierten Abnehmen von Gewebematerialteilen, ein Verfahren zum automatisierten Abnehmen von Gewebematerialteilen und eine Produktionsanlage mit einer Fördereinrichtung und einer Abnahmevorrichtung
DE102019107451A1 (de) Zuführung von Unterdruck
DE10327647B4 (de) Bodenlegevorrichtung
DE102019107463A1 (de) Zuführung von Schlauchpaketen
DE102019107459A1 (de) Werkzeugpositionierung
DE102019107467A1 (de) System und Verfahren zur Bearbeitung von Schlauchstücken
WO2020002638A1 (de) Bodenlegeeinrichtung und verfahren zur herstellung von mit zumindest einem boden versehenen schlauchstück
DE102004023222B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum wahlweisen Einziehen eines Zuschnitts aus einem Stapel mehrerer Zuschnitte oder Übernehmen eines Zuschnitts von einer Trennschneideeinrichtung