DE102019107333A1 - Sonderfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4), wobei das Kraftfahrzeug (1) mindestens eine Hinterachse (2) mit Rädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (4) über die mindestens eine Hinterachse (2) nach hinten hinausragt, wobei an einer Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) eine Anhängerkupplung (7) angeordnet ist, wobei die Anhängerkupplung (7) einen Anhängebock (14) umfasst, wobei der Anhängebock (14) dazu ausgebildet ist, eine Anhängevorrichtung (15) eines mindestens einachsigen Anhängers (3) unterhalb der Ladefläche (4) anzukuppeln, wobei die Ladefläche (4) eine Aussparung (5) aufweist, wobei die Aussparung (5) senkrecht oberhalb des Anhängebocks (14) und eines Teils der Quertraverse (13) angeordnet ist, wobei die Aussparung (5) der Ladefläche (4) so groß dimensioniert ist, dass ein Einblick und/oder Zugang von oben von der Ladefläche (4) aus auf den Anhängebock (14) und einen Teil der Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) gewährt wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Anhänger (3) und eine Fahrzeugkombination (0) aus dem Kraftfahrzeug (1) und dem Anhänger (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zu einem Fahrzeugtransporter umgebautes Kraftfahrzeug mit einer über die Hinterachse weit hinausreichenden Ladefläche, wobei zur maximalen Belastung der Ladefläche ein einachsiger Anhänger unter die Ladefläche untergekuppelt wird. Ferner betrifft die Erfindung den einachsigen Anhänger und die Fahrzeugkombination aus umgebautem Kraftfahrzeug und Anhänger.
  • Im Stand der Technik sind für einen Fahrzeugtransport ausgerüstete Fahrzeuge in der Regel mehrachsige spezielle Lastkraftwagen mit Schienen als Beladungsfläche. In der Regel können nur Fahrzeuge mit diesen Transportern transportiert werden. Andere Güter können nicht befördert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein alternatives multifunktionelles Transportmittel zur Verfügung zu stellen, mit dem verschiedenste Güter, u.a. auch Fahrzeuge, transportiert werden können, wobei gleichzeitig alle Kriterien hinsichtlich Fahrsicherheit und vorgegebenen Nutzlastbedingungen erfüllt sind, wobei es sich nicht um einen Lastkraftwagen handeln soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche, wobei das Kraftfahrzeug mindestens eine Hinterachse mit Rädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche über die mindestens eine Hinterachse nach hinten hinausragt, wobei an einer Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse eine Anhängerkupplung angeordnet ist, wobei die Anhängerkupplung einen Anhängebock umfasst, wobei der Anhängebock dazu ausgebildet ist, eine Anhängevorrichtung eines mindestens einachsigen Anhängers unterhalb der Ladefläche anzukuppeln, wobei die Ladefläche eine Aussparung aufweist, wobei die Aussparung senkrecht oberhalb des Anhängebocks und eines Teils der Quertraverse angeordnet ist, wobei die Aussparung der Ladefläche so groß dimensioniert ist, dass ein Einblick und/oder Zugang von oben von der Ladefläche aus auf den Anhängebock und einen Teil der Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse gewährt wird.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Sonderfahrzeug zur Verfügung gestellt, welches kein Lastkraftwagen ist, aber die Nutzlast in der Größenordnung eines Lastkraftwagens transportieren kann. Durch ein Unterkuppeln eines Anhängers mit mindestens einer Achse unter eine weit hinausstehende Ladefläche eines Kraftfahrzeugs wird die Nutzlastkapazität eines Kleintransporters, dessen Führerhaus beispielsweise aus einem Umbau eines Kleintransporters oder Transporterfahrgestells hervorgegangen ist, erheblich erweitert. Je nach Beladungszustand kann der Anhänger unter den Kleintransporter untergekuppelt werden oder nicht. Ein zulässiges Gesamtgewicht von 4,2 Tonnen ist zu realisieren (3500 kg vom Zugfahrzeug + 750 kg vom Anhänger = 4250 kg). Die Nutzlast wird über das Unterkuppeln vom einachsigen Anhänger erreicht.
  • Durch die Aussparung der Ladefläche oberhalb der Anhängerkupplung können einerseits der Anhängebock des Kraftfahrzeugs und die Zugstange der Anhängevorrichtung des Anhängers manuell gekoppelt werden und andererseits werden durch die Gewährung einer Sicht auf die Anhängerkopplung gesetzliche Vorgaben erfüllt.
  • Eine Ladefläche (auch Ladebrücke oder Brücke) ist der Teil eines Nutzfahrzeugs, eines Anhängers oder eines Güterwagens, auf den Güter aufgeladen werden. Als Fläche wird sie in Quadratmetern ausgedrückt. Die Ladefläche dient in der Regel der Aufnahme von Stückgut und ist in der Regel fest mit dem Chassis verbunden. Bei Nutzfahrzeugen und auch bei Güterwaggons lassen sich offene und geschlossene Ladeflächen unterscheiden. Die Ladefläche kann eine zusammenhängende Fläche mit innenliegender Aussparung sein oder die Ladefläche kann mindestens zwei voneinander getrennte, aber parallel verlaufende schienenartige Teilflächen umfassen. In beiden Fällen hängt die Ladefläche hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse des Kraftfahrzeugs von 1,50 m bis 2,30 m nach hinten über, ohne dass die Ladefläche ein Gelenk aufweist. Vorzugsweise ist ein hinterer Teil der Ladefläche unter oder auf die Ladefläche einschiebbar oder lösbar und einsteckbar. Bevorzugt ist die Ladefläche eine zusammenhängende, insbesondere aus einem integralen Werkstück, bestehende Ladefläche.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Ladefläche offen und umfasst eine großflächige Aluminiumstruktur. In einer bevorzugten Ausführungsform ragt die Ladefläche über die mindestens eine Hinterachse nach hinten von 1,50 m bis zu 2,30 m hinaus.
  • Die Aussparung in der Ladefläche ist eine Öffnung und/oder ein Schacht in der Ladefläche, welche vorzugsweise durch ein Ausschneiden eines Teils der Ladefläche entstanden ist. Die Aussparung ist vorzugsweise mit einem Deckel verschließbar, wobei der Deckel dem ausgeschnittenen Teil der Ladefläche aus Aluminium entsprechen kann oder aus einem anderen Material besteht. Der Durchmesser der Aussparung ist vorzugsweise größer oder gleich 40 cm. Die Länge der Aussparung ist vorzugsweise größer oder gleich 40 cm. Die Breite der Aussparung ist vorzugsweise größer oder gleich 40 cm.
  • Die Aussparung ist direkt vertikal über der unterhalb der Ladefläche an einer Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse lokalisierten Anhängerkupplung angeordnet. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Sichtfenster geschaffen, so dass beim Stehen auf der Ladefläche eine Sicht auf den Anhängebock und einen Teil der Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse gewährleistet wird. Damit wird den gesetzlichen Vorgaben in vorteilhafter Weise entsprochen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug einen Fahrzeugrahmen umfasst, wobei ein Teil des Fahrzeugrahmens unterhalb der Ladefläche angeordnet ist, wobei der Fahrzeugrahmen erste Mittel aufweist, welche dazu ausgebildet sind, bei einem Ankuppeln einer Zugstange des Anhängers mit dem Anhängebock des Kraftfahrzeugs mit zweiten Mitteln des Anhängers eine Spielraum behaftete Verbindung einzugehen.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine feste Verbindung über die Anhängerkupplung mit dem Anhänger zum Zugfahrzeug geschaffen. In einer Ausführungsform sind die zweiten Mittel des Anhängers seitliche Flachprofile, welche an den rechten und linken Rändern der waagerechten Fläche des Anhängers vertikal ausgerichtet sind und mit ersten Mitteln an den rechten und linken Längsstreben des Fahrzeugrahmens interagieren, um eine formschlüssige Verbindung einzugehen. Vorzugsweise sind die ersten Mittel integraler Bestandteil des Fahrzeugrahmens des Kraftfahrzeugs.
  • Eine Spielraum behaftete Verbindung entsteht durch das Ineinandergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern. Dadurch können sich die Verbindungspartner auch ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung nicht lösen. Der Spielraum gewährt ein paar Freiheitsgrade bei der Führung des Anhängers durch das Zugfahrzeug.
  • Als Fahrzeugrahmen, Fahrgestell, Chassis oder Untergestell werden die tragenden Teile von Fahrzeugen bezeichnet. Tragende Teile haben die Funktion, den Antrieb, die Karosserie und die Nutzlast zu tragen und gegen äußere Krafteinwirkungen zu stabilisieren. Am Fahrzeugrahmen sind die Radaufhängungen, alle wesentlichen Antriebselemente wie Getriebe und Motor, gegebenenfalls die Karosserie oder Transportgutbehälter und Anhängerkupplungen befestigt.
  • Die in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Bauform des Fahrzeugrahmens ist ein Leiterrahmen: zwei mit Querholmen verbundene Längsträger aus offenen Profilen (bis in die 1950er Jahre weit verbreitet, heute typisch für Lastwagen). Der Leiterrahmen hat den Vorteil, dass mit geringem Aufwand die Gesamtfahrzeuglänge, der Radstand und der hintere Überhang variiert werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die mindestens eine Hinterachse des Kraftfahrzeugs ein Luftfahrwerk, wobei das Luftfahrwerk dazu ausgebildet ist, den Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs zu senken, wobei insbesondere die ersten Mittel des Fahrzeugrahmens dazu ausgebildet sind, bei der Senkung des Fahrzeugrahmens mit den zweiten Mitteln des Anhängers die Spielraum behaftete Verbindung einzugehen.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise mittels einer pneumatischen Vorrichtung der Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs so weit gesenkt, optional bis die ersten und zweiten Mittel optimal wechselwirken können, um die Spielraum behaftete Verbindung einzugehen. Durch die Spielraum behaftete Verbindung wird der Anhänger durch das Zugfahrzeug in einfacher Weise mit Spiel in der Spur geführt.
  • Die fahrzeugspezifisch gefertigten pneumatischen Luftfahrwerke bestehen aus speziell abgestimmten Stoßdämpfern und einem Luftbalg, der die sonst übliche Stahlfeder ersetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die ersten Mittel des Fahrzeugrahmens an einer linken und/oder rechten Längsstrebe hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Somit sind die ersten Mittel direkt am Fahrzeugrahmen und direkt hinter der Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnet und können mit den seitlichen Flachprofilen des Anhängers eine formschlüssige Verbindung eingehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die ersten Mittel des Fahrzeugrahmens an einer ersten Querstrebe hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • In dieser alternativen Ausführungsform interagieren die ersten Mittel mit zweiten Mitteln, welche oben vorne oder hinten am Anhänger angebracht sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aussparung polygonartig, insbesondere rechteckig, oder kreisrund oder ellipsoidförmig geformt ist.
  • Die Aussparung kann jede beliebige Form annehmen. In einer Ausführungsform ist die Aussparung quadratisch geformt. Es muss nur eine Sicht auf die Anhängerkupplung gewährleistet sein und die Anhängerkupplung muss zugänglich sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Anhängerkupplung umfassend den Anhängebock unterhalb der Ladefläche an der Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse und/oder an einer zweiten Querstrebe des Fahrzeugrahmens angeordnet ist.
  • Dadurch kann der mindestens einachsige Anhänger direkt hinter der Hinterachse des Kraftfahrzeugs am Kraftfahrzeug befestigt werden. Es kann eine feste Verbindung über die Anhängerkupplung mit dem Anhänger zum Zugfahrzeug realisiert werden.
    In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anhängebock eine Kugel umfasst, wobei insbesondere der Durchmesser der Kugel 60 mm beträgt.
  • Dabei handelt es sich um einen Grundträger für sehr hohe Anhängelasten. Die zulässige Anhängermasse beträgt ungebremst 750 kg und gebremst 2500 kg.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Kraftfahrzeug ein Nutzfahrzeug, das nach seiner Bauart und Einrichtung zum Transport von Gütern bestimmt ist, insbesondere ein Fahrzeug der Fahrzeugklasse M und/oder N.
  • Ein Fahrzeug der Fahrzeugklasse M ist zur Personenbeförderung ausgelegt und gebaut und umfasst Kraftfahrzeuge mit mindestens vier Rädern (umgangssprachlich Automobile, Wohnmobile und Busse).
  • Fahrzeugklasse N umfasst Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung mit mindestens vier Rädern (umgangssprachlich Lkw, Lieferwagen) sowie Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung mit drei Rädern und einer zulässigen Gesamtmasse über 1 Tonne.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug ein Fahrzeugtransporter ist, wobei der Fahrzeugtransporter zu einem ersten Teil ein Führerhaus und mindestens eine Vorderachse mit Rädern eines Basisfahrzeuges und zu einem zweiten Teil die Ladefläche und die mindestens eine Hinterachse umfasst, wobei die Ladefläche oberhalb der mindestens einen Hinterachse angeordnet ist und zum Teil über die mindestens eine Hinterachse nach hinten hinausragt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt das zulässige Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs mit der Ladefläche und untergekuppeltem Anhänger bis zu 3,5 t.
  • Dabei ist das Gewicht des untergekuppelten Anhängers mit einbezogen. Zum Führen des Kraftfahrzeugs ist ein Führerschein der Klasse B ausreichend. Ein Führerschein der Klasse 2 ist nicht erforderlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ladefläche des Kraftfahrzeugs mindestens zwei Schienen umfasst, wobei die Längsachse der mindestens zwei Schienen parallel zu Längsstreben und/oder Längsträgern des Fahrzeugrahmens verläuft.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise eine alternative Ladefläche speziell zum Beladen mit Fahrzeugen zur Verfügung gestellt. Bewirkt wird eine Material- und Gewichtseinsparung.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Ladefläche des Kraftfahrzeugs eine herunterfahrbare Rampe, wobei die herunterfahrbare Rampe durch eine reversible Neigung eines hinteren Teils der Ladefläche gebildet wird.
  • In dieser alternativen Ausführungsform können Fahrzeuge die Rampe zum Auf- bzw. Herunterfahren auf die bzw. von der Ladefläche nutzen. Das Ausziehen der Rampe kann manuell oder hydraulisch erfolgen. In einer Ausführungsform ist die ganze Ladefläche als verschiebbare Plattform herunterfahrbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Ladefläche des Kraftfahrzeugs zusammen mit dem unter der Ladefläche untergekuppeltem Anhänger dazu ausgebildet sind, im Beladungszustand eine Gesamtmasse von bis zu ungefähr 4,2 t zu tragen.
  • Die Nutzlastkapazität liegt in der Größenordnung der eines Lastkraftwagens ohne, dass das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ein Lastkraftwagen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs dazu ausgebildet ist, in einem ungebremsten Zustand des Anhängers eine Anhängemasse von ungefähr bis zu 750 kg und in einem gebremsten Zustand des Anhängers eine Anhängemasse von ungefähr bis zu 2500 kg zu ziehen.
  • In einem ungebremsten Zustand des Anhängers braucht man zum Fahren des Sonderfahrzeugs lediglich den Führerschein der Klasse B.
  • Besitzer vom Führerschein der Klasse B dürfen folgende Anhänger fahren: Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse bis maximal 750 kg oder. Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 750 kg, wenn die zulässige Gesamtmasse der Kombination von Hänger und Pkw maximal 3.500 kg beträgt.
  • Ein Führerschein der Klasse 2 ist nicht erforderlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug an seinem Fahrzeugrahmen dritte Mittel aufweist, wobei die dritten Mittel dazu ausgebildet sind, mit vierten Mitteln des Anhängers bei einem Transport des Anhängers eine reversible Verbindung einzugehen.
  • Die dritten und vierten Mittel sind Verschlussspanner bzw. deren Gegenpart. Dadurch ist eine schnelle und einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen Anhänger und Kraftfahrzeug gegeben. Ebenso einfach ist die Wiederloslösung der Verbindung durch einen Handgriff gegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kraftfahrzeug ein Luftfedersystem auf, wobei das Luftfedersystem dazu ausgebildet ist, mindestens den Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs bei einem Transport des Anhängers anzuheben.
  • Damit ist der Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs pneumatisch anhebbar und senkbar. Je nachdem, ob der Anhänger untergekuppelt wird oder nicht, kann der Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs auf eine bestimmte Höhe gebracht werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Anhänger für ein Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche und einen Fahrzeugrahmen, wobei ein Teil des Fahrzeugrahmens unterhalb der Ladefläche angeordnet ist, wobei der Anhänger mindestens eine Achse mit Rädern aufweist, wobei der Anhänger mindestens eine Fläche aufweist, welche sich zumindest teilweise horizontal über der Achse erstreckt, wobei bei einem Ankuppeln einer Zugstange des Anhängers an eine Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs mit der Ladefläche die Fläche des Anhängers unterhalb der hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse des Kraftfahrzeugs sich erstreckenden Ladefläche des Kraftfahrzeugs geschoben wird, wobei der Anhänger zweite Mittel aufweist, welche dazu ausgebildet sind, bei dem Ankuppeln der Zugstange des Anhängers an die Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs eine formschlüssige Verbindung mit ersten Mitteln am Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs einzugehen.
  • Damit kann in vorteilhafter Weise durch Unterkupplung eines Anhängers die Nutzlastkapazität eines Kraftfahrzeugs mit Ladefläche erhöht werden. Durch die ersten und zweiten Mittel wird die Bewegungsfreiheit des Anhängers soweit eingeschränkt, dass der Anhänger beim Fahren in der Spur der Hinterachse des Kraftfahrzeugs bleibt. Der Anhänger verhält sich beim Fahren wie ein integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs, was durch eine Positionierung eines Anhängebocks direkt an einer Quertraverse der hintersten Hinterachse des Kraftfahrzeugs zur Ankopplung des Anhängers noch unterstützt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zweiten Mittel zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit den ersten Mitteln am Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs mindestens ein seitliches Flachprofil umfassen, wobei das mindestens eine seitliche Flachprofil dazu ausgebildet ist, in die ersten Mittel an einem linken und/oder rechten Längsträger oder an einer linken und/oder rechten Längsstrebe des Fahrzeugrahmens eingespannt zu werden.
  • Dadurch wird der Anhänger beim Fahren in der Spur des Kraftfahrzeugs gehalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Zugstange des Anhängers dazu ausgebildet ist, von einem Anhängebock an einer Quertraverse der hintersten der mindestens einen Hinterachse des Kraftfahrzeugs angekuppelt zu werden.
  • Durch die am Anhänger befindlichen, seitlichen Flachprofile und der angekuppelten Zugstange entsteht so eine nahezu formschlüssige Verbindung mit dem Kraftfahrzeugaufbau in der x,y - Ebene. Die Bewegungsfreiheitsgrade des Anhängers werden somit optimal eingeschränkt und der Anhänger verhält sich wie ein integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Gesamtmasse des Anhängers von bis zu 750 kg zulässig ist.
  • Damit ist zur Führung des Kraftfahrzeugs lediglich ein Führerschein der Klasse B und nicht der Klasse 2 erforderlich.
  • Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Länge des Anhängers von 1200 mm bis 1600 mm, die Breite des Anhängers von 1600 mm bis 1800 mm und die Höhe des Anhängers von 500 mm bis 800 mm.
  • Der Anhänger kann somit leicht unter eine Ladefläche eines Kraftfahrzeugs untergekuppelt werden, wobei der Anhängebock zum Ankoppeln direkt an einer Quertraverse der hintersten Hinterachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anhänger Mittel zur Anzeige eines Lastzustands umfasst.
  • So kann in vorteilhafter Weise eine Überlastung des Kraftfahrzeugs vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Anhänger für einen Transport durch das Kraftfahrzeug vierte Mittel auf, wobei die vierten Mittel dazu ausgebildet sind, mit dritten Mitteln am Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs eine reversible Verbindung einzugehen.
  • Die dritten und vierten Mittel sind in einer Ausführungsform Verschlussspanner und ihr Gegenpart. Eine schnelle und einfache, aber auch stabile Verbindung zwischen Anhänger und Kraftfahrzeug ist gewährleistet. Ebenso schnell lässt sich die Verbindung wieder lösen. Ein Handgriff genügt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Fahrzeugkombination aus einem Kraftfahrzeug mit einer Ladefläche und einem Anhänger.
  • Die Fahrzeugkombination besteht aus einem Basisfahrzeug, welches zu einem Fahrzeugtransporter umgebaut wurde, und einem Spezialanhänger, welcher gebremst oder ungebremst betrieben wird. Der Anhänger kann unter dem Fahrzeugrahmen mittels Anhängerkupplung und Schnellspannern befestigt werden, um diesen unter dem Fahrzeug ziehen zu können.
  • Die Fahrzeugkombination ist zulässig für Höchstgeschwindigkeiten von 80 bis 100 km/h.
  • Die Fahrzeugkombination hat in einer Ausführungsform eine Länge von annähernd 7500 mm, eine Breite von annähernd 2125 mm und eine Höhe von annähernd 1890 mm.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt die Fahrzeugkombination 0 aus dem Kraftfahrzeug 1 mit einer Ladefläche 4 und dem Anhänger 3 von der Seite, wobei die Aussparung 5 in der Ladefläche 4 mit einem Deckel 6 verschlossen ist.
    • 2 zeigt die Fahrzeugkombination 0 aus dem Kraftfahrzeug 1 mit einer Ladefläche 4 und dem Anhänger 3 von schräg seitlich, wobei der Deckel 6 von der Aussparung 5 abgenommen ist.
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf die unterhalb der Ladefläche 4 befindliche Anhängerkupplung 7 durch die Aussparung 5 hindurch.
    • 4 zeigt den Anhänger 3 auf der Ladefläche 4 von der Seite.
    • 5 zeigt den Anhänger 3 auf der Ladefläche 4 von schräg hinten.
    • 6 zeigt den Anhänger 3 unterhalb der Ladefläche 4 von schräg hinten.
    • 7 zeigt den Anhänger 3 unterhalb des Fahrzeugrahmens 8 von hinten.
    • 8 zeigt den Anhänger 3 unterhalb der Ladefläche 4 von der Seite mit ersten, zweiten, dritten und vierten Mitteln 9, 10, 11, 12 zur Befestigung des Anhängers 3 an dem Kraftfahrzeug 1.
    • 9 zeigt Mittel 27 des Anhängers 3 zur Anzeige eines Lastzustands.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt die Fahrzeugkombination 0 aus dem Kraftfahrzeug 1 mit einer Ladefläche 4 und dem Anhänger 3 von der Seite, wobei die Aussparung 5 in der Ladefläche 4 mit einem Deckel 6 verschlossen ist. Das Kraftfahrzeug 1 ist in einer Ausführungsform ein zum Fahrzeugtransporter umgebauter T6-Transporter. Für den Umbau wurde der Fahrzeugrahmen 8 längs dessen Längsträger verlängert und eine Ladefläche 4 aufmontiert. Die Ladefläche 4 ist in einer Ausführungsform eine Aluminiumkonstruktion. Charakteristisch ist, dass die Ladefläche 4 weit über die Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs 1 nach hinten hinausragt, um die nutzbare Ladefläche 4 zu vergrößern. In einer Ausführungsform ragt die Ladefläche von bis zu 1,50 m bis zu 2,30 m im Wesentlichen waagerecht über die Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs 1 hervor. Der über die Hinterachse hinausragende Teil der Ladefläche 4 kann in einer Ausführungsform eine leichte Neigung nach hinten unten aufweisen, wobei der Neigungswinkel zwischen 2 Grad und 15 Grad betragen kann. In einer Ausführungsform ist der hinter der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs hinausragende Teil der Ladefläche 4 eine bis zum Boden herunterfahrbare Rampe. In einer Ausführungsform ist die Ladefläche eine Kombination von mindestens zwei Schienen.
  • In 1 ist der Anhänger 3 hoch geliftet in Zustand der Nicht-Nutzung. Wenn der Anhänger 3 (mit einem Gewicht von 750 kg) nicht In Betrieb ist, kann er durch die feste Verbindung mit den Schnellspannern (= dritte Mittel 11 und vierte Mittel 12) vertikal hochgeliftet, also distanziert vom Straßenbelag, mitgeführt werden. Wenn der Anhänger 3 in Betrieb ist, muss er von der festen Verbindung mit dem Rahmen durch die Schnellspanner (= dritte Mittel 11 und vierte Mittel 12) gelöst werden, um als Anhänger frei - zwar in einer Art Führung - aber dennoch frei (einige cm Spielraum reichen, um als Anhänger zu gelten) angekuppelt mitgeführt zu werden.
  • Über der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs befindet sich in der Ladefläche 4 eine Aussparung 5, die in der 1 mit einem Deckel 6 verschlossen ist. Bei Öffnen des Deckels 6 ergibt sich eine Sicht auf die Anhängerkupplung 7, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Unter der Ladefläche 4, hinter der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs, befindet sich untergekuppelt unter der verlängerten Ladefläche 4 der Anhänger 3. In einer Ausführungsform weist der Anhänger 3 eine Achse 17 mit Rädern auf. Dieser unter die Ladefläche schiebbare Anhänger 3 gibt dem hinter der Hinterachse 2 hinausragenden Teil der Ladefläche genügend Stabilität, um z.B. ein Fahrzeug auf der Ladefläche transportieren zu können.
  • 2 zeigt die Fahrzeugkombination 0 aus dem Kraftfahrzeug 1 mit einer Ladefläche 4 und dem Anhänger 3 von schräg seitlich, wobei der Deckel 6 von der Aussparung 5 abgenommen ist.
  • In einer Ausführungsform weist die Aussparung 5 eine quadratische Form auf. In einer Ausführungsform weist die Aussparung 5 eine rechteckige, polygonförmige, runde oder ovale Form auf. Der Deckel 6 der Aussparung 5 kann aus jedem beliebigen Material sein. In einer Ausführungsform umfasst der Deckel 6 Aluminium.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die unterhalb der Ladefläche 4 befindliche Anhängerkupplung 7 durch die Aussparung 5 hindurch. An einer Quertraverse 13 der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs ist ein Anhängebock 14 (nicht sichtbar) angeordnet, an welchen eine Zugstange 19 einer Anhängevorrichtung 15 des Anhängers 2 angekoppelt ist. Durch diese Aussparung wird die gesetzliche Vorgabe erfüllt, dass ein freies Sichtfeld auf die Anhängerkupplung 7 gegeben sein muss. Durch diese Aussparung hindurch kann ebenfalls der eigentliche Kopplungsvorgang zwischen Anhängebock 14 und Zugstange 19 der Anhängevorrichtung 15 des Anhängers 2 manuell getätigt werden.
  • 4 zeigt den Anhänger 3 auf der Ladefläche 4 von der Seite. Der Anhänger 3 weist in einer Ausführungsform eine Achse 17 mit Rädern auf. Über der Achse 17 erstreckt sich eine Fläche 18. Seitlich der Fläche 18 umfasst der Anhänger 3 jeweils ein senkrecht zur Fläche 18 stehendes, seitliches Flachprofil 20 (zweite Mittel 10). Im unter der Ladefläche 4 untergekuppelten Zustand können diese seitlichen Flachprofile (zweite Mittel 10) mit ersten Mitteln 9 des Fahrzeugrahmens 8 jeweils eine formschlüssige Verbindung eingehen. Dadurch bleibt der Anhänger 3 beim Fahren des Kraftfahrzeugs 1 in der Spur des Kraftfahrzeugs 1 und verhält sich dadurch wie ein integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs 1.
  • Zudem weist der Anhänger 3 eine Anhängevorrichtung 15 mit einer Zugstange 19 auf. Diese ist dazu ausgebildet mit einem weiteren Anhängebock 21, welcher an einer Querstrebe auf der Rückseite des Fahrerhauses angebracht ist, eine weitere Anhängerkupplung 22 zu bilden. So kann der Anhänger auf der Ladefläche fest mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden werden und auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs 1 transportiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Anhänger 3 für einen Transport durch das Kraftfahrzeug 1 vierte Mittel 12 auf, wobei die vierten Mittel 12 dazu ausgebildet sind, mit dritten Mitteln 11 am Fahrzeugrahmen 8 des Kraftfahrzeugs 1 eine reversible Verbindung einzugehen. In einer Ausführungsform sind die vierten Mittel 12 Verschlussspanner, welche am linken und am rechten Längsrahmen des Fahrzeugrahmens 8 des Kraftfahrzeugs 1 festgespannt werden können. Die dritten Mittel am Fahrzeugrahmen 8 des Kraftfahrzeugs können ebenso Verschlussspanner oder die Gegenparts von Verschlussmitteln sein. Mithilfe der dritten und vierten Mittel 11, 12 wird der Anhänger 3 bei Nicht-Nutzung - unterhalb der Ladefläche - hochgeliftet, also weg vom Straßenbelag im Wesentlichen vertikal angehoben.
  • Auf der Ladefläche, direkt hinter der Rückseite des Fahrerhauses ist eine Vorrichtung 23 mit ausziehbarer Metallkette zur Befestigung oder zum Ziehen von beispielsweise Kraftfahrzeugen angeordnet. Mit dieser Vorrichtung können beispielsweise Kraftfahrzeuge auf die Ladefläche 4 gezogen werden.
  • Am linken Rand der 4 ist die Aussparung 5 mit Deckel 6 zu sehen. Die Ladefläche 4 weist in einer Ausführungsform weitere Ausstanzungen 24 auf. Dadurch kommt es zu einer Gewichtsreduktion der Ladefläche 4.
  • 5 zeigt den Anhänger 3 auf der Ladefläche 4 von schräg hinten. An seiner Rückseite ist der Anhänger 3 vollständig elektrifiziert, d.h. weist mindestens eine elektrische Leuchte 25 und/oder eine elektrisch betriebene Leuchttafel 26 auf. Seitlich hinten sind die vierten Mittel 12 zum Einspannen mit dritten Mitteln 11 am Fahrzeugrahmen 8 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Auch die Fläche 18 des Anhängers 3 kann Aluminium umfassen. Deutlich sichtbar sind die seitlichen Flachprofile 20 (zweite Mittel 10), welche senkrecht zur waagerechten Fläche 18 des Anhängers 3 ausgerichtet sind.
  • 6 zeigt den Anhänger 3 unterhalb der Ladefläche 4 von schräg hinten. Der Anhänger 3 ist mit seiner Achse 17 und seiner Fläche 18 unter die Ladefläche 4 des Kraftfahrzeugs 1 untergeschoben worden, um das Kraftfahrzeug 1 mit Ladefläche 4 bei dessen Beladung abzustützen. Dazu wird der einachsige Anhänger 3 unter den Fahrzeugrahmen 8 des Basisfahrzeugs gesetzt. Dieser wird an den Anhängebock 14 an der Quertraverse 13 der Hinterachse 2 des Fahrzeugtransporters angekuppelt. Mit dem Luftfahrwerk der Hinterachse 2 wird der Fahrzeugrahmen 8 soweit abgesenkt, dass der untergesetzte Anhänger 3 links und rechts am Leiterrahmen des Fahrzeugrahmens 8 des Kraftfahrzeugs einspurt. Durch die am Anhänger 3 befindlichen seitlichen Flachprofile 20 und der angekuppelten Zugstange 19 entsteht so eine nahezu formschlüssige Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen 8 in der x,y - Ebene. Dadurch bleibt der Anhänger 3 beim Fahren in der Spur der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs 1. Der Anhänger 3 verhält sich wie ein integraler Bestandteil des Kraftfahrzeugs 1.
  • Am Anhänger 3 befindet sich seitlich eine Anzeige 27 für dessen Lastzustand (siehe 9), um eine Überladung zu verhindern. Ausschließlich für den Transport des untergekuppelten Anhängers ist dieser mit zwei Verschlussspannern (vierte Mittel 12) am linken und am rechten Längsrahmen des Fahrzeugrahmens des Kraftfahrzeugs festgespannt. Zusätzlich wird der Aufbau des Zugfahrzeuges mittels einer Luftfeder angehoben, sodass die Räder des Anhängers 3 ausreichend Bodenfreiheit haben.
  • 7 zeigt den Anhänger 3 unterhalb des Fahrzeugrahmens 8 von hinten. Der Anhänger 3 ist unterhalb der Ladefläche 4 hinter der Hinterachse 2 des Kraftfahrzeugs 1 in den Fahrzeugrahmen 8 des Kraftfahrzeugs 1 eingespannt. An seiner Rückseite weist der einachsige Anhänger 3 zwei Leuchten 25 und eine Leuchttafel 26 auf. Der Anhänger 3 ist somit voll verkehrstauglich. Die ersten Mittel 9 sind integraler Bestandteil des Fahrzeugrahmens 8 des Kraftfahrzeugs 1.
  • 8 zeigt den Anhänger 3 unterhalb der Ladefläche 4 von der Seite mit dritten und vierten Mitteln 11, 12 zur Befestigung des Anhängers 3 an dem Kraftfahrzeug 1. In einer Ausführungsform sind die dritten und vierten Mittel 11, 12 Verschlussspanner bzw. deren Gegenparts. Diese Verschlussspanner schaffen eine reversible Verbindung zwischen der jeweiligen seitlichen Wandung des Anhängers 3 und dem jeweiligen seitlichen Längsrahmen des Kraftfahrzeugunterbaus.
  • 9 zeigt Mittel 27 des Anhängers 3 zur Anzeige eines Lastzustands. Beim ungebremsten Anhänger 3 beträgt die maximale Anhängerlast 750 kg. Der jeweilige Beladungszustand der Fahrzeugkombination wird durch die jeweiligen Mittel 27 zur Anzeige eines Lastzustands angezeigt, sodass eine Überladung verhindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Fahrzeugkombination
    1
    Kraftfahrzeug
    2
    Hinterachse
    3
    Anhänger
    4
    Ladefläche
    5
    Aussparung
    6
    Deckel
    7
    Anhängerkupplung
    8
    Fahrzeugrahmen
    9
    erste Mittel
    10
    zweite Mittel
    11
    dritte Mittel, Schnellspanner
    12
    vierte Mittel, Schnellspanner
    13
    Quertraverse
    14
    Anhängebock
    15
    Anhängevorrichtung
    16
    Längsstrebe
    17
    Achse
    18
    Fläche
    19
    Zugstange
    20
    seitliches Flachprofil
    21
    weiterer Anhängebock
    22
    weitere Anhängerkupplung
    23
    Vorrichtung
    24
    Ausstanzung
    25
    Leuchte
    26
    Leuchttafel
    27
    Mittel zur Anzeige eines Lastzustands

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4), wobei das Kraftfahrzeug (1) mindestens eine Hinterachse (2) mit Rädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (4) über die mindestens eine Hinterachse (2) nach hinten hinausragt, wobei an einer Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) eine Anhängerkupplung (7) angeordnet ist, wobei die Anhängerkupplung (7) einen Anhängebock (14) umfasst, wobei der Anhängebock (14) dazu ausgebildet ist, eine Anhängevorrichtung (15) eines mindestens einachsigen Anhängers (3) unterhalb der Ladefläche (4) anzukuppeln, wobei die Ladefläche (4) eine Aussparung (5) aufweist, wobei die Aussparung (5) senkrecht oberhalb des Anhängebocks (14) und eines Teils der Quertraverse (13) angeordnet ist, wobei die Aussparung (5) der Ladefläche (4) so groß dimensioniert ist, dass ein Einblick und/oder Zugang von oben von der Ladefläche (4) aus auf den Anhängebock (14) und einen Teil der Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) gewährt wird.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) einen Fahrzeugrahmen (8) umfasst, wobei ein Teil des Fahrzeugrahmens (8) unterhalb der Ladefläche (4) angeordnet ist, wobei der Fahrzeugrahmen (8) erste Mittel (9) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, bei einem Ankuppeln einer Zugstange (19) des Anhängers (3) mit dem Anhängebock (14) des Kraftfahrzeugs (1) mit zweiten Mitteln (10) des Anhängers (3) eine Spielraum behaftete Verbindung einzugehen.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Hinterachse (2) des Kraftfahrzeugs (1) ein Luftfahrwerk umfasst, wobei das Luftfahrwerk dazu ausgebildet ist, den Fahrzeugrahmen (8) des Kraftfahrzeugs (1) zu senken, wobei insbesondere die ersten Mittel (9) des Fahrzeugrahmens (8) dazu ausgebildet sind, bei der Senkung des Fahrzeugrahmens (8) mit den zweiten Mitteln (10) des Anhängers (3) die Spielraum behaftete Verbindung einzugehen.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (9) des Fahrzeugrahmens (8) an einer linken und/oder rechten Längsstrebe (16) hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (9) des Fahrzeugrahmens an einer ersten Querstrebe hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) polygonartig, insbesondere rechteckig, oder kreisrund oder ellipsoidförmig geformt ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (7) umfassend den Anhängebock (14) unterhalb der Ladefläche (4) an der Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) und/oder an einer zweiten Querstrebe des Fahrzeugrahmens (8) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhängebock (14) eine Kugel umfasst, wobei insbesondere der Durchmesser der Kugel 60 mm beträgt.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (4) des Kraftfahrzeugs (1) mindestens zwei Schienen umfasst, wobei die Längsachse der mindestens zwei Schienen parallel zu Längsstreben (16) und/oder Längsträgern des Fahrzeugrahmens verläuft.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (4) des Kraftfahrzeugs (1) eine herunterfahrbare Rampe umfasst, wobei die herunterfahrbare Rampe durch eine reversible Neigung eines hinteren Teils der Ladefläche (4) gebildet wird.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ladefläche (4) des Kraftfahrzeugs (1) zusammen mit dem unter der Ladefläche (4) untergekuppeltem Anhänger (3) dazu ausgebildet sind, im Beladungszustand eine Gesamtmasse von bis zu ungefähr 4,2 t zu tragen.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (7) des Kraftfahrzeugs (1) dazu ausgebildet ist, in einem ungebremsten Zustand des Anhängers (3) eine Anhängemasse von ungefähr bis zu 750 kg und in einem gebremsten Zustand des Anhängers (3) eine Anhängemasse von ungefähr bis zu 2500 kg zu ziehen.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) an seinem Fahrzeugrahmen (8) dritte Mittel (11) aufweist, wobei die dritten Mittel (11) dazu ausgebildet sind, mit vierten Mitteln (12) des Anhängers bei einem Transport des Anhängers (3) eine reversible Verbindung einzugehen.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ein Luftfedersystem aufweist, wobei das Luftfedersystem dazu ausgebildet ist, mindestens den Fahrzeugrahmen (8) des Kraftfahrzeugs (1) bei einem Transport des Anhängers (3) anzuheben.
  15. Anhänger (3) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4) und einen Fahrzeugrahmen (8), wobei ein Teil des Fahrzeugrahmens (8) unterhalb der Ladefläche (4) angeordnet ist, wobei der Anhänger (3) mindestens eine Achse (17) mit Rädern aufweist, wobei der Anhänger (3) mindestens eine Fläche (18) aufweist, welche sich zumindest teilweise horizontal über der Achse (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ankuppeln einer Zugstange des Anhängers (3) an eine Anhängerkupplung (7) des Kraftfahrzeugs (1) mit der Ladefläche (4) die Fläche (18) des Anhängers (3) unterhalb der hinter der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) des Kraftfahrzeugs (1) sich erstreckenden Ladefläche (4) des Kraftfahrzeugs (1) geschoben wird, wobei der Anhänger (3) zweite Mittel (10) aufweist, welche dazu ausgebildet sind, bei dem Ankuppeln der Zugstange (19) des Anhängers (3) an die Anhängerkupplung (7) des Kraftfahrzeugs (1) eine formschlüssige Verbindung mit ersten Mitteln (9) am Fahrzeugrahmen (8) des Kraftfahrzeugs (1) einzugehen.
  16. Anhänger (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (10) zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung mit den ersten Mitteln (9) am Fahrzeugrahmen (8) des Kraftfahrzeugs (1) mindestens ein seitliches Flachprofil (20) umfassen, wobei das mindestens eine seitliche Flachprofil (20) dazu ausgebildet ist, in die ersten Mittel (9) an einem linken und/oder rechten Längsträger oder an einer linken und/oder rechten Längsstrebe des Fahrzeugrahmens eingespannt zu werden.
  17. Anhänger (3) nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (19) des Anhängers (3) dazu ausgebildet ist, von einem Anhängebock (14) an einer Quertraverse (13) der hintersten der mindestens einen Hinterachse (2) des Kraftfahrzeugs (1) angekuppelt zu werden.
  18. Anhänger (3) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (3) Mittel (27) zur Anzeige eines Lastzustands umfasst.
  19. Anhänger (3) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger (3) für einen Transport durch das Kraftfahrzeug (1) vierte Mittel (12) aufweist, wobei die vierten Mittel (12) dazu ausgebildet sind, mit dritten Mitteln (11) am Fahrzeugrahmen (8) des Kraftfahrzeugs (1) eine reversible Verbindung einzugehen.
  20. Fahrzeugkombination (0) aus einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Ladefläche (4) gemäß den Ansprüchen 1 bis 14 und einem Anhänger (3) gemäß den Ansprüchen 15 bis 19.
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