DE102019103208A1 - Kunststoffkörper - Google Patents

Kunststoffkörper Download PDF

Info

Publication number
DE102019103208A1
DE102019103208A1 DE102019103208.3A DE102019103208A DE102019103208A1 DE 102019103208 A1 DE102019103208 A1 DE 102019103208A1 DE 102019103208 A DE102019103208 A DE 102019103208A DE 102019103208 A1 DE102019103208 A1 DE 102019103208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
plastic body
flat
transponder
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019103208.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Frankenbach
Maximilian Renner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG filed Critical Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
Priority to DE102019103208.3A priority Critical patent/DE102019103208A1/de
Publication of DE102019103208A1 publication Critical patent/DE102019103208A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0025Electrical or magnetic means
    • F16K37/0041Electrical or magnetic means for measuring valve parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Es wird ein Kunststoffkörper (2) umfassend einen nach außen gewandten Abschnitt mit einer flachen Ausnehmung (16), deren Öffnung mit einer flachen Kunststoffscheibe (18) verschlossen ist, bereitgestellt, wobei ein einen elektronischen Datenträger umfassender Transponder (20) mit der flachen Kunststoffscheibe (18) verbunden ist, wobei der Transponder (20) sich innerhalb der flachen Ausnehmung (16) des Kunststoffkörpers (2) befindet, und wobei eine Wandung (36) der flachen Kunststoffscheibe (18) den Transponder (18) von einem Außenraum (14) des Kunststoffkörpers (2) trennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoffkörper.
  • Bekannte Formen der Anordnung von RFID-Komponenten, also von Transpondern mit elektronischem Datenträger, an Kunststoffkörpern umfassen beispielsweise ein Aufkleben oder Aufschweißen auf eine glatte Oberfläche des Kunststoffkörpers.
  • Mithin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kunststoffkörper bezüglich der Anordnung eines Transponders zu verbessern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Kunststoffkörper gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Beschreibung wird ein Kunststoffkörper bereitgestellt, welcher einen nach außen gewandten Abschnitt mit einer flachen Ausnehmung umfasst. Eine Öffnung der Ausnehmung ist mit einer flachen Kunststoffscheibe verschlossen, wobei ein einen elektronischen Datenträger umfassender Transponder mit der flachen Kunststoffscheibe verbunden ist, wobei der Transponder sich innerhalb der flachen Ausnehmung des Kunststoffkörpers befindet, und wobei eine Wandung der flachen Kunststoffscheibe den Transponder von einem Außenraum des Kunststoffkörpers trennt.
  • Vorteilhaft wird auf dem elektronischen Datenträger eine Kennung des Kunststoffkörpers oder einer Einheit, welcher der Kunststoffkörper angehört, zu Identifikationszwecken hinterlegt. Die Kennung ist durch die Wandung der Kunststoffscheibe kontaktlos auslesbar. Die flache Kunststoffscheibe legt den Transponder zu dem Kunststoffkörper fest und schützt diesen vor ungewollter Entfernung und vor Umwelteinflüssen.
  • Darüber hinaus ist der vorgeschlagene Kunststoffkörper bauraumeffizient, da konstruktiv lediglich eine passende Wandung zur Anordnung der Ausnehmung für die flache Kunststoffscheibe bereitgestellt werden muss. Insbesondere kann der Kunststoffkörper dünnwandig ausgeführt sein, da er lediglich die flache Ausnehmung bereitstellen muss. Es ergibt sich dadurch keine unnötige Aufdickung der Wandung im Bereich der Ausnehmung für die Kunststoffscheibe.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Transponder innerhalb eines Kunststoffmaterials der flachen Kunststoffscheibe angeordnet ist. Vorteilhaft legt die Kunststoffscheibe den Transponder verliersicher fest. Eine Entnahme des Transponders ist somit nur gemeinsam mit der Kunststoffscheibe möglich.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Transponder in einer sich zu dem Kunststoffkörper hin öffnenden flachen Ausnehmung der Kunststoffscheibe angeordnet ist. Der Transponder ist bei in der Ausnehmung des Kunststoffkörpers angeordneter Kunststoffscheibe vor Umwelteinflüssen geschützt.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Transponder mittels einer Umspritzung in der flachen Ausnehmung festgelegt ist, wobei die Umspritzung die flache Ausnehmung der Kunststoffscheibe verschließt.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Transponder einen Träger umfasst, dessen laterales Außenmaß größer ist als ein zugeordnetes Innenmaß der flachen Ausnehmung der Kunststoffscheibe. Vorteilhaft wird der Transponder mittels des Trägers durch eine Presspassung in der Kunststoffscheibe gehalten.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein lateraler Zentrierbund der flachen Kunststoffscheibe in eine Zentrierausnehmung des Kunststoffkörpers eingreift. Vorteilhaft wird die Kunststoffscheibe in der Ausnehmung zentriert.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein nach außen hin verjüngter Abschnitt der flachen Ausnehmung der flachen Kunststoffscheibe den Transponder aufnimmt. Vorteilhaft wird damit der Transponder weit innerhalb der Kunststoffscheibe aufgenommen.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Transponder derart in der flachen Ausnehmung der flachen Kunststoffscheibe angeordnet ist, sodass eine zu dem Kunststoffkörper gewandte Endfläche des Transponders gegenüber einer zu dem Kunststoffkörper gewandten Endfläche der flachen Kunststoffscheibe zurückspringt. Vorteilhaft wird der Transponder vor einer ungewollten mechanischen Kontaktierung beispielsweise mit Störkörpern geschützt.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Kunststoffscheibe in einem lateralen Bereich materialschlüssig mit dem Kunststoffkörper verbunden ist. Vorteilhaft ist ein unbefugtes Entfernen des Transponders nur durch eine Zerstörung der Kunststoffscheibe oder der materialschlüssigen Verbindung möglich. Darüber hinaus erlaubt die materialschlüssige Verbindung den Einsatz des Kunststoffkörpers in hygienischen oder aggressiven Umgebungen.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen einem Boden der flachen Ausnehmung des Kunststoffkörpers und der flachen Kunststoffscheibe ein Hohlraum angeordnet ist. Vorteilhaft erlaubt dieser Hohlraum sowohl einen Toleranzausgleich als auch, dass - je nach Verbindungsart - zwischen dem Kunststoffkörper und der Kunststoffscheibe Material in den Hohlraum einfließen kann. Wird die Kunststoffscheibe geschweißt, so ermöglicht der Hohlraum, dass die Scheibe während des Schweißprozesses schwingt. Darüber kann überflüssiges Material aus dem Schweißprozess in den Hohlraum einfließen.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass ein Fertigungsrest des Kunststoffkörpers innerhalb der flachen Ausnehmung des Kunststoffkörpers angeordnet ist. Vorteilhaft lassen sich auf Sichtflächen sichtbare Fertigungsreste - beispielsweise verursacht von einem Stangenanguss - vermeiden bzw. reduzieren, wenn diese sich innerhalb der Ausnehmung des Kunststoffkörpers befinden und mit der flachen Kunststoffscheibe abgedeckt sind.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Kunststoffscheibe an ihrer Außenseite eine Signalfarbe, insbesondere Verkehrsrot, RAL 3020, oder Leuchtrot, RAL 3024, oder Leuchthellrot, RAL 3026, oder Reinrot, RAL 3028, aufweist. Vorteilhaft setzt sich die Kunststoffscheibe visuell - soweit der Kunststoffkörper entsprechend anders eingefärbt ist - gegenüber dem Kunststoffkörper ab, was die visuelle Auffindbarkeit des kontaktlos auslesbaren Transponders verbessert.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Materialien des Kunststoffkörpers und der Kunststoffscheibe aus derselben Polymerfamilie stammen. Damit wird ermöglicht, dass der Kunststoffkörper und die Kunststoffscheibe ultraschallverschweißt werden. Darüber hinaus ähnelt sich das Ausdehnungsverhalten bei unterschiedlichen Temperaturen, was sich vorteilhaft auf die Haltbarkeit die Verbindung zwischen Kunststoffkörper und Kunststoffscheibe auswirkt.
  • Ein vorteilhaftes Beispiel zeichnet sich dadurch aus, dass der Kunststoffkörper ein Ventilkörper aus Kunststoff ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 einen Kunststoffkörper in einem schematischen Schnitt; und
    • 2 eine Vergrößerung aus 1.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt eines Kunststoffkörpers 2, der einen Ventilkörper darstellt. Der Kunststoffkörper 2 umfasst einen Innenraum 4 mit einem Ventilsitz 6, welcher Ventilkammern 8 und 10 voneinander trennt, Fluidkanäle und Anschlüsse für die Fluidkanäle sowie für einen Antrieb. Eine dünne Wandung 12 trennt die Ventilkammer 8 des Innenraums 4 von einem Außenraum 14. Die dünne Wandung 12 umfasst in einem nach außen gewandten Abschnitt eine flache Ausnehmung 16, in welcher eine flache Kunststoffscheibe 18 aufgenommen ist. Die flache Kunststoffscheibe 18 ist direkt mit einem Transponder 20 verbunden. Folglich ist der Transponder 20 über die Kunststoffscheibe 18 mit dem Kunststoffkörper 20 verbunden.
  • Die Kunststoffscheibe 18 und der Kunststoffkörper 20 umfassen jeweils beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid.
  • Der Transponder 20 umfasst einen elektronischen Datenträger, auf welchem eine Kennung für den Kunststoffkörper 2 bzw. eine Kennung für eine übergeordnete Einheit abgespeichert ist. Der Transponder 20 ist durch die Kunststoffscheibe 18 hindurch kontaktlos auslesbar.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt X der 1. Der Transponder 20 umfasst einen flachen Träger 22, auf dem Leiterbahnen 24, welche insbesondere Empfangs- und Sendemittel für den Transponder 20 darstellen, angeordnet sind. Die Leiterbahnen 24 sind in Richtung des Außenraums 14 angeordnet. Der Transponder 20 ist in einer sich zu dem Kunststoffkörper 2 hin öffnenden flachen Ausnehmung 26 der Kunststoffscheibe 18 angeordnet. Die flache Ausnehmung 26 umfasst ein Innenmaß, welches kleiner ist als ein laterales Außenmaß des Trägers 22, womit eine Presspassung bereitgestellt wird. Alternativ oder zusätzlich ist der Transponder 20 in die Ausnehmung 26 eingeklebt. Die Ausnehmung 26 öffnet sich also in Richtung des Kunststoffkörpers 2. Die Ausnehmung 16 des Kunststoffkörpers 2 öffnet sich vom Kunststoffkörper 2 weggewandt. Alternativ ist der Transponder 20 gänzlich von Kunststoffmaterial der Kunststoffscheibe 18 umschlossen.
  • Zwischen einer dem Kunststoffkörper 2 zugewandten Endfläche 28 der Kunststoffscheibe 18 und der Ausnehmung 26 befindet sich eine Stufe 30. Die Endfläche 28 der Kunststoffscheibe 18 springt gegenüber einer in Richtung des Kunststoffkörpers 2 gerichteten Endfläche 32 des Transponders 20 hervor und bildet damit eine Barriere zwischen einem lateralen Befestigungsbereich 34 und dem Transponder 20. Zwischen dem Außenraum 14 und dem Transponder 20 befindet sich eine Wandung 36 der Kunststoffscheibe 18 und trennt damit den Transponder 20 von dem Außenraum 14.
  • In einem weiteren Beispiel ist der Transponder 20 mittels einer Umspritzung in der flachen Ausnehmung 26 festgelegt. Die Umspritzung umfasst einen Kunststoff wie beispielsweise Hart-Polyvinylchlorid und füllt den Bereich der Stufe 30 aus. Die Umspritzung verschließt die flache Ausnehmung 26 der Kunststoffscheibe 18 mit dem in der Ausnehmung 26 angeordneten Transponder 20 beispielsweise derart, dass die zum Kunststoffkörper 2 gewandte Endfläche der Umspritzung und die Endfläche 28 in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen.
  • In dem Befestigungsbereich 34 sind die Kunststoffscheibe 18 und der Kunststoffkörper 2 materialschlüssig miteinander verbunden. Ein lateraler Zentrierbund 38 der Kunststoffscheibe 18 greift in eine Zentrierausnehmung 40 der Ausnehmung 16 ein. Die Kunststoffscheibe 18 und die Ausnehmung 16 weisen eine gemeinsame zentrale Achse 42 auf. Ein verjüngter Abschnitt 39 greift in die zum Kunststoffkörper 2 hin verjüngte Ausnehmung 16 ein. Zum Herstellen der materialschlüssigen Verbindung wird die Kunststoffscheibe 18 in die Ausnehmung 16 gedrückt und unter Aufrechterhalten eines Druckes mit dem Kunststoffkörper 2 ultraschallverschweißt. Ein Hohlraum 44, der durch eine Distanz 46 der Endfläche 28 der Kunststoffscheibe 18 zu einem Boden 48 der Ausnehmung 16 bereitgestellt wird, erlaubt ein Hineinlaufen eines während des Schweißvorgangs entstehenden Schweißrestes.
  • Die Ausnehmung 16 und die Kunststoffscheibe 18 sind rotationssymmetrisch zur Achse 42 ausgebildet. Selbstverständlich kann aber auch davon abweichend eine andere Form der Ausnehmung 16 der Kunststoffscheibe 18 Verwendung finden, wobei die entsprechend ausgeformte Kunststoffscheibe 18 in die Ausnehmung 16 des Kunststoffkörpers 2 eingreift.
  • Eine nach außen gewandte Oberfläche 50 der Kunststoffscheibe 18 steht gegenüber einer nach außen gewandten Oberfläche 52, welche die Ausnehmung 16 umgibt, etwas hervor. Nach dem Durchführen des Schweißvorgangs liegen die Oberflächen 50 und 52 in einer gemeinsamen gedachten Ebene. Die Oberfläche ist in einer Signalfarbe gehalten und umfasst weitergehend eine sichtbare Symbol-Kontur beispielsweise in Form eines Funksymbols.

Claims (14)

  1. Ein Kunststoffkörper (2) umfassend einen nach außen gewandten Abschnitt mit einer flachen Ausnehmung (16), deren Öffnung mit einer flachen Kunststoffscheibe (18) verschlossen ist, wobei ein einen elektronischen Datenträger umfassender Transponder (20) mit der flachen Kunststoffscheibe (18) verbunden ist, wobei der Transponder (20) sich innerhalb der flachen Ausnehmung (16) des Kunststoffkörpers (2) befindet, und wobei eine Wandung (36) der flachen Kunststoffscheibe (18) den Transponder (18) von einem Außenraum (14) des Kunststoffkörpers (2) trennt.
  2. Der Kunststoffkörper (2) gemäß dem Anspruch 1, wobei der Transponder (20) innerhalb eines Kunststoffmaterials der flachen Kunststoffscheibe (18) angeordnet ist.
  3. Der Kunststoffkörper (2) gemäß dem Anspruch 1, wobei der Transponder (20) in einer sich zu dem Kunststoffkörper (2) hin öffnenden flachen Ausnehmung (26) der Kunststoffscheibe (18) angeordnet ist.
  4. Der Kunststoffkörper (2) gemäß dem Anspruch 3, wobei der Transponder (20) mittels einer Umspritzung in der flachen Ausnehmung (26) festgelegt ist, wobei die Umspritzung die flache Ausnehmung (26) der Kunststoffscheibe (18) verschließt.
  5. Der Kunststoffkörper (2) gemäß dem Anspruch 3 oder 4, wobei der Transponder (20) einen Träger (22) umfasst, dessen laterales Außenmaß größer ist als ein zugeordnetes Innenmaß der flachen Ausnehmung (26) der Kunststoffscheibe (18).
  6. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei ein lateraler Zentrierbund (38) der flachen Kunststoffscheibe (18) in eine Zentrierausnehmung (40) des Kunststoffkörpers (2) eingreift.
  7. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, wobei ein nach außen hin verjüngter Abschnitt der flachen Ausnehmung (26) der flachen Kunststoffscheibe (18) den Transponder (20) aufnimmt.
  8. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, wobei der Transponder (20) derart in der flachen Ausnehmung (26) der flachen Kunststoffscheibe (18) angeordnet ist, sodass eine zu dem Kunststoffkörper (2) gewandte Endfläche (32) des Transponders (20) gegenüber einer zu dem Kunststoffkörper (2) gewandten Endfläche (28) der flachen Kunststoffscheibe (18) zurückspringt.
  9. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kunststoffscheibe (18) in einem lateralen Bereich materialschlüssig mit dem Kunststoffkörper (2) verbunden ist.
  10. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen einem Boden (48) der flachen Ausnehmung (16) des Kunststoffkörpers (2) und der flachen Kunststoffscheibe (18) ein Hohlraum (44) angeordnet ist.
  11. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Fertigungsrest des Kunststoffkörpers (2) innerhalb der flachen Ausnehmung (16) des Kunststoffkörpers (2) angeordnet ist.
  12. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kunststoffscheibe (18) an ihrer Außenseite eine Signalfarbe, insbesondere Verkehrsrot, RAL 3020, oder Leuchtrot, RAL 3024, oder Leuchthellrot, RAL 3026, oder Reinrot, RAL 3028, aufweist.
  13. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Materialien des Kunststoffkörpers (2) und der Kunststoffscheibe (18) aus derselben Polymerfamilie stammen.
  14. Der Kunststoffkörper (2) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kunststoffkörper (2) ein Ventilkörper aus Kunststoff ist.
DE102019103208.3A 2019-02-08 2019-02-08 Kunststoffkörper Pending DE102019103208A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019103208.3A DE102019103208A1 (de) 2019-02-08 2019-02-08 Kunststoffkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019103208.3A DE102019103208A1 (de) 2019-02-08 2019-02-08 Kunststoffkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019103208A1 true DE102019103208A1 (de) 2020-08-13

Family

ID=71738867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019103208.3A Pending DE102019103208A1 (de) 2019-02-08 2019-02-08 Kunststoffkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019103208A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5955949A (en) * 1997-08-18 1999-09-21 X-Cyte, Inc. Layered structure for a transponder tag
US20110186147A1 (en) * 2008-04-30 2011-08-04 Broen A/S Regulation valve
US8325047B2 (en) * 2009-04-08 2012-12-04 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Encapsulated RFID tags and methods of making same
US20140060722A1 (en) * 2008-08-29 2014-03-06 David Finn Inlays for security documents
US20160210549A1 (en) * 2012-12-20 2016-07-21 Tag Golf, Llc Golf club grip with rfid assembly
DE202016000501U1 (de) * 2016-01-28 2017-03-02 Igus Gmbh Energieführungskette oder Leitungsführungseinrichtung mit elektrotechnischer Verschleißerkennung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5955949A (en) * 1997-08-18 1999-09-21 X-Cyte, Inc. Layered structure for a transponder tag
US20110186147A1 (en) * 2008-04-30 2011-08-04 Broen A/S Regulation valve
US20140060722A1 (en) * 2008-08-29 2014-03-06 David Finn Inlays for security documents
US8325047B2 (en) * 2009-04-08 2012-12-04 Sabic Innovative Plastics Ip B.V. Encapsulated RFID tags and methods of making same
US20160210549A1 (en) * 2012-12-20 2016-07-21 Tag Golf, Llc Golf club grip with rfid assembly
DE202016000501U1 (de) * 2016-01-28 2017-03-02 Igus Gmbh Energieführungskette oder Leitungsführungseinrichtung mit elektrotechnischer Verschleißerkennung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Online-Enzyklopädie "Wikipedia", Artikel zum Begriff „RAL-Farbe" vom 11.01.2019, [recherchiert am 05.11.2019] *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2792029B1 (de) Fluiddichte kontaktdurchführung
EP3412947B1 (de) Mehrwege-ventilkörper und verfahren zum herstellen des mehrwege-ventilkörpers
DE102007036119A1 (de) Hydraulischer Kettenspanner für ein Zugmittelgetriebe mit einem Gussgehäuse
DE112007001672T5 (de) Aktuator
DE102013208545A1 (de) Erfassungseinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Erfassungseinrichtung
DE102013005705A1 (de) Fluiddichte Kontaktdurchführung
EP0849491B1 (de) Pendelstütze
EP1505325A1 (de) Pneumatischer Ventilantrieb
WO2011113643A1 (de) Hydraulischer druckmittler, druckmessaufnehmer mit einem solchen druckmittler und herstellungsverfahren dafür
EP3382238B1 (de) Membran und verfahren zur herstellung der membran
DE102018103747A1 (de) Vorrichtung mit einem Druckausgleichselement sowie Verfahren zur Herstellung einer Komponente der Vorrichtung
DE102019103208A1 (de) Kunststoffkörper
DE102017201298A1 (de) Stopfen für ein Bauteil, insbesondere eines Fahrzeugs, sowie Halteanordnung eines solchen Stopfens an einem Bauteil
DE102011106700A1 (de) Bauteil, insbesondere für einen Kraftwagen
DE3516128A1 (de) Doppelsitzventil
EP1207379A1 (de) Drucksensor und Verfahren zu dessen Montage
DE102015215932A1 (de) Düsensystem zum Reinigen einer Scheibe
WO2009155900A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichten, formschlüssigen verbindung
DE102007034760A1 (de) Faltenbalganschluss
EP3763976A1 (de) Bauteil mit einem elektronischen informationsträger
DE10025322A1 (de) Druckerfassungsvorrichtung
DE102007036272A1 (de) Membrananordnung zur Druck- oder Schallmessung mit einem Membranschutz
EP3604809A1 (de) Membran mit elektronikbauteil
DE102015204760A1 (de) Betätigungszylinder mit Sensoranordnung
DE10102593B4 (de) Verschlussvorrichtung sowie Verfahren zur Befestigung eines Verschlusskörpers in einem Gehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed