DE10025322A1 - Druckerfassungsvorrichtung - Google Patents
DruckerfassungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10025322A1 DE10025322A1 DE2000125322 DE10025322A DE10025322A1 DE 10025322 A1 DE10025322 A1 DE 10025322A1 DE 2000125322 DE2000125322 DE 2000125322 DE 10025322 A DE10025322 A DE 10025322A DE 10025322 A1 DE10025322 A1 DE 10025322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- main body
- detection device
- pressure
- pressure detection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0061—Electrical connection means
- G01L19/0084—Electrical connection means to the outside of the housing
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/06—Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
- G01L19/0627—Protection against aggressive medium in general
- G01L19/0645—Protection against aggressive medium in general using isolation membranes, specially adapted for protection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/14—Housings
- G01L19/142—Multiple part housings
- G01L19/143—Two part housings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
Abstract
Eine Druckerfassungsvorrichtung, die dazu geeignet ist, eine Belastungskonzentration an einem Basisbereich eines Vorsprunges eines ersten Gehäuses einzuschränken bzw. zu verhindern, besteht aus Kunstharz und enthält darin ein Sensorelement. Eine Druckerfassungsvorrichtung (100) besteht aus einem Kunstharzsteckergehäuse (3) und einem Stahlgehäuse (7), das mit dem Steckergehäuse zusammengefügt ist. Das Steckergehäuse besitzt einen zylindrischen Hauptkörper (31) und einen Vorsprung (33), der von dem gesamten Umfangsbereich einer äußeren Umfangsoberfläche (32) an einer Seite von einem Ende des Hauptkörpers hervorsteht. Der Vorsprung ist in einen Öffnungsbereich (74), mit dem das Gehäuse ausgestattet ist, eingeführt, um dieses so zu schließen bzw. abzudichten. Ein Verriegelungskantenbereich bzw. Öffnungskantenbereich (75) des Öffnungsbereiches ist geknickt bzw. gebogen (im Gesenk bearbeitet), entlang der Endoberfläche (35) zu der Seitenoberfläche (34) und entlang einer Form eines Eckbereiches, der zwischen der Seitenoberfläche und der Endoberfläche definiert wird. Hierbei ist ein Winkel ( 1), der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche des Vorsprunges definiert wird, vorteilhafterweise als ein stumpfer Winkel eingestellt, insbesondere zwischen 103-133 Grad.
Description
Diese Erfindung betrifft Druckerfassungsvorrichtungen
und insbesondere eine Druckerfassungsvorrichtung, die ein
erstes Gehäuse besitzt, das aus Kunstharz besteht, in dem
ein Sensorelement zum Erfassen von Druck enthalten ist,
und das mit einem zweiten Gehäuse verbunden ist.
In letzter Zeit sind Druckerfassungsvorrichtungen,
wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, vorgeschlagen worden.
Diese Art von Druckerfassungsvorrichtung wird hauptsäch
lich dafür verwendet, einen Druck von höchstens 7 MPa zu
erfassen, beispielsweise der Druck eines Kühlmittels
einer Klimaanlage für Fahrzeuge oder der Druck des Öls
der Servolenkung eines Fahrzeuges.
Diese Art von Druckerfassungssensor ist ausgestattet
mit einem Kunstharzgehäuse (erstes Gehäuse) J2, in das
ein Anschluß J1 zum Abrufen von Signalen eingefügt ist;
einem metallischen Gehäuse (zweites Gehäuse) J3, das mit
dem Kunstharzgehäuse J2 integral zusammengefügt ist; und
einem Sensorelement J4 zum Erfassen von Druck, das in dem
Kunstharzgehäuse J2 enthalten ist. Ein Druckeinlaßloch
J32 des Gehäuses J3 dient zum Einlassen eines zu messen
den hohen Druckes in das Sensorelement J4.
Das Kunstharzgehäuse J2 und das Gehäuse J3 werden
hier zusammengefügt, indem man sie im Gesenk bearbeitet.
Das Kunstharzgehäuse J2 ist ausgestattet mit einem Haupt
körper (Sensorelementbereitstellungsbereich) J21, der in
einer im wesentlichen zylindrischen Form, die sich in
Fig. 3 vertikal erstreckt, ausgebildet ist; und einem
Vorsprung (Verbindungsbereich) J22, der von einer äußeren
Umfangsoberfläche des Hauptkörpers J21 aus hervorsteht.
Ein Endbereich J31 des Gehäuses J3 ist im Gesenk bearbei
tet bzw. eingezogen, so daß er sich mit einer Seitenober
fläche J23 des Vorsprungs J22 verhakt.
Hier, in der oben beschriebenen Druckerfassungsvor
richtung (Drucksensor), wird das Kunstharzgehäuse J2 in
eine Richtung gedrückt (die obere Richtung bzw. Richtung
nach oben in Fig. 3), die von dem Gehäuse J3 als einer
Folge des Anliegens des zu messenden Druckes abweicht. In
dieser Situation erfährt ein Basisbereich J25 des Vor
sprungs J22 des Kunstharzgehäuses J2 eine Belastung.
Gemäß dem Kunstharzgehäuse J2 dieses Drucksensors er
fährt der Basisbereich J25 konzentrisch drumherum eine
Belastung, da ein Winkel θ1, der zwischen einer äußeren
Umfangsoberfläche J24 des Hauptkörpers J21 und der Sei
tenoberfläche J23 des Vorsprungs J22 definiert ist, ein
rechter Winkel ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die konzentrierte Belastung kann Verformungen des
Kunstharzgehäuses J2 bei bzw. an dem Basisbereich J25
verursachen, und kann nachteilig eine Sensoreigenschaft
bzw. Sensorkennlinie des Sensorelementes J4, das nahe des
Basisbereichs J25 angeordnet ist, beeinflussen. Die kon
zentrierte Belastung kann das Kunstharzgehäuse J2 beschä
digen.
Wenn diese Art von Drucksensor auf einen Hochdruck
sensor zum Erfassen des Drucks einer Bremsflüssigkeit
oder eines Hochdruckdieselkraftstoffes angewendet wird,
können die oben beschriebenen Schwierigkeiten bzw. Nach
teile leicht hervorgerufen werden, da der Drucksensor zum
Erfassen eines Hochdruckes innerhalb eines Bereiches von
0-20 MPa verwendet wird.
Weiterhin besitzt das Kunstharzgehäuse J2 einen
Steckerbereich, der den Anschluß J1 umfaßt, um mit einem
externen Leitungselement (Verkabelung) verbunden zu wer
den. Wenn das externe Leitungselement von dem Steckerbe
reich (Anschluß J1) getrennt wird, erfährt der Basisbe
reich J25, der einen rechten Winkel besitzt, eine konzen
trische Belastung, und die Belastung hat einen nachteili
gen Einfluß auf das Kunstharzgehäuse J2 und des weiteren
auf die Sensoreigenschaften. Darüber hinaus würde eine
ähnliche Schwierigkeit bzw. ein ähnlicher Nachteil auf
treten, wenn der Sensor extern mit einem Schock bzw. Stoß
beaufschlagt wird, insbesondere das Kunstharzgehäuse J2.
Wie oben beschrieben wurde, kann, gemäß der Drucker
fassungsvorrichtung, in der das zweite Gehäuse über den
bzw. mittels dem wenigstens einen Vorsprung, der von
einer Oberfläche des Hauptkörpers hervorsteht, in dem das
Sensorelement enthalten ist, mit dem ersten, aus Kunst
harz bestehenden Gehäuse zusammengefügt ist, die oben be
schriebene Schwierigkeit bzw. der oben beschriebene Nach
teil infolge der konzentrierten Belastung auftreten, da
der Basisbereich des Vorsprungs den rechten Winkel be
sitzt.
Hier kann man denken, daß ein Druckaufnahmegebiet des
ersten Gehäuses, das den zu erfassenden Druck aufnimmt,
der von dem zweiten Gehäuse her eingelassen wird, zu
klein eingerichtet ist, um die Belastungskonzentration an
dem Basisbereich des ersten Gehäuses zu verhindern. Bei
spielsweise ist in der in Fig. 3 gezeigten Drucker
fassungsvorrichtung ein Radius des Hauptkörpers J21 des
Kunstharzgehäuses J2 zu klein eingerichtet. Es ist jedoch
schwierig, den Radius des Hauptkörpers 321 weiter zu ver
ringern, da das Kunstharzgehäuse J2 das Sensorelement J4,
den Anschluß J1 usw. enthält. Folglich kann der effektive
Druckbereich, der erfaßt werden soll, eingeschränkt wer
den, sogar falls die Druckerfassungsvorrichtung so ent
worfen ist, daß sie einen hohen Druck erfassen kann.
Diese Erfindung ist angesichts des bis jetzt be
schriebenen Hintergrundes und Standes der Technik er
sonnen und ausgedacht worden, und ihre Aufgabe ist es,
die Belastungskonzentration an einem Basisbereich eines
Vorsprungs eines ersten Gehäuses, das aus Kunstharz be
steht und darin ein Sensorelement enthält, einzuschrän
ken.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. 10.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein erstes
Gehäuse einen Hauptkörper mit einer Oberfläche; und einen
Vorsprung, der von der einen Oberfläche des Hauptkörpers
hervorsteht und eine Seitenoberfläche besitzt, die sich
in Richtung einer Vorsprungsrichtung erstreckt. Ein zwei
tes Gehäuse ist über den bzw. mittels dem Vorsprung mit
dem ersten Gehäuse zusammengefügt. Hierbei ist ein Win
kel, der zwischen der einen Oberfläche des Hauptkörpers
und der Seitenoberfläche des Vorsprunges definiert wird,
d. h. ein Winkel des Basisbereichs des Vorsprungs, so ein
gerichtet, daß er ein stumpfer Winkel ist. Als eine Folge
kann er die Belastungskonzentration an dem Basisbereich
des Vorsprunges im Vergleich zu einem Fall, wo der Basis
bereich ein rechter Winkel ist, einschränken.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Eigenschaften
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch ein
Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung, der
beigefügten Ansprüche und Zeichnungen, die alle Teile
dieser Anmeldung bilden, offensichtlich und klar werden.
In den Zeichnungen wurden dieselben Teile bzw. Bereiche
oder entsprechende Teile bzw. Bereiche mit denselben Be
zugszeichen gekennzeichnet, um redundante Erklärungen zu
eliminieren.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer
Druckerfassungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die eine Bezie
hung zwischen einem Biegewinkel θ2 bei einem Gesenkbe
reich und einer Belastung veranschaulicht; und
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer
Druckerfassungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung erklärt werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht,
die eine Druckerfassungsvorrichtung (Drucksensor) 100
einer Ausführungsform veranschaulicht. Die Drucker
fassungsvorrichtung 100 ist als eine, auf einem Fahrzeug
angebrachte bzw. montierte Hochdruckerfassungsvorrichtung
geeignet, die, beispielsweise, den Druck einer Brems
flüssigkeit, den Druck eines unter hohem Druck stehenden
Kraftstoffes, usw., erfassen kann.
In Fig. 1 ist ein Sensorelement (integriertes Senso
relement) 1 zum Umwandeln eines Drucksignals in ein elek
trisches Signal anodisch mit einer Befestigungsfläche 2,
die aus Glas besteht, verbunden bzw. kontaktiert. Die Be
festigungsfläche 2 ist an einem Unterdruckbereich 30
eines Steckergehäuses (erstes Gehäuse) 3 mittels Verwen
dung eines Klebstoffes wie z. B. einem Silikongummi be
festigt.
Das Steckergehäuse 3 wird mittels Gießen von Kunst
harz (in dieser Ausführungsform PPS (Polyphenylensulfid))
hergestellt. Ein Steckerstift bzw. Pin 4 zum Ausgeben des
elektrischen Signales ist in dem Steckergehäuse 3 mittels
Verwenden eines Einspritzgießverfahrens integral damit
ausgebildet und somit bereitgestellt. Das Steckergehäuse
3 besitzt einen Verbindungsbereich 3a zum elektrischen
Verbinden des einen Endes des Steckerstiftes 4 mit einem
externen Schaltkreis (beispielsweise einem elektronischen
Steuergerät, ECU) durch eine, beispielsweise, nicht ge
zeigte Leitungsverkabelung (externes Leitungselement).
Hierbei ist das andere Ende des Steckerstiftes 4 in dem
Unterdruckbereich des Steckergehäuses 3 unter Verwendung
eines Grenzflächendichtungsstoffes 5 wie z. B. einem Sili
kongummi bzw. Silikonkleber hermetisch eingesiegelt bzw.
versiegelt.
Weiterhin ist bei dem Unterdruckbereich 30 des
Steckergehäuses 3 das Sensorelement 1 mit dem anderen En
de des Steckerstiftes 4 durch einen Kontaktierungsdraht
6, der aus einer Drahtkontaktierung oder dergleichen be
steht, elektrisch verbunden. Elektrische Signale von dem
Sensorelement 1 werden durch den Kontaktierungsdraht 6
und den Steckerstift 4 hindurch zu dem externen Schalt
kreis übertragen.
Ein Gehäuse (zweites Gehäuse) 7 ist mit einem Haupt
körperbereich 71, der aus Metall besteht (beispielsweise
Eisen oder Stahl wie z. B. plattierter Kohlenstoffstahl)
ausgestattet. Der Hauptkörperbereich 71 besitzt ein
Druckeinlaßloch 72, durch das der zu erfassende Druck
eingelassen bzw. angelegt wird, und einen Schraubenbe
reich 73 zum Befestigen der Vorrichtung in einer bevor
zugten Position.
Weiterhin, in dem Gehäuse 7, sind eine Dichtungsmem
bran 8, die aus einem dünnen Metall wie z. B. SUS
(rostfreier Stahl gemäß dem Japanischen Industriestandard
(JIS)) besteht, und ein Preßelement (Schweißring) 9 mit
dem gesamten Umfangsbereich des Hauptkörperbereiches 71
verschweißt, so daß die Dichtungsmembran 8 und das Preß
element 9 flüssigkeitsdicht mit dem einen Ende des Druck
einlaßloches 72 verbunden sind.
Das Steckergehäuse 3 und das Gehäuse 7 werden be
festigt, indem sie unter Verwendung von Verstemmen oder
dergleichen zusammengefügt werden. Eine Druckerfassungs
kammer 10 wird zwischen dem Unterdruckbereich des
Steckergehäuses 3 und der Dichtungsmembran 8 des Gehäuses
7 definiert. Öl 11 als ein- bzw. versiegelte Flüssigkeit
ist als ein Druckübertragungsmedium in der Drucker
fassungskammer 10 hermetisch eingesiegelt bzw. versie
gelt, und eine Flüssigkeitsdichtungsstruktur wird durch
die Dichtungsmembran 8 und den Grenzflächendichtungsstoff
5 definiert.
Als nächstes werden das Steckergehäuse 3, das Gehäuse
7 und eine Verbindungsstruktur zwischen dem Steckergehäu
se 3 und dem Gehäuse 7 ausführlich erläutert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Steckergehäuse
3 einen Hauptkörper 31 und einen Vorsprung 33. Der Haupt
körper ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und
enthält das Sensorelement 1 und den Steckerstift 4. Der
Vorsprung 33 steht bzw. ragt von dem gesamten Umfangsbe
reich einer äußeren Umfangsoberfläche (einer Oberfläche
des Hauptkörpers) 32 an einer Seite von einem Ende
(Unterdruckbereich 30) des Hauptkörpers 31 hervor. Ein
Winkel θ1 wird zwischen bzw. durch die äußere Umfangs
oberfläche 32 des Hauptkörpers 31 und die Seitenoberflä
che 34 des Vorsprungs 33 definiert, der von der äußeren
Umfangsoberfläche 32 des Hauptkörpers 31 in einer Vor
sprungsrichtung hervorsteht bzw. wegragt. Hierbei ist der
Winkel θ1 ein stumpfer Winkel größer als 90 Grad. Der
Vorsprung 33 des Steckergehäuses 3 besitzt des weiteren
eine Endoberfläche 35 in der Vorsprungsrichtung.
Das Gehäuse 7 ist bei einer Seite eines Verbindungs
bereiches mit dem Steckergehäuse 3 (einer Endseite des
zweiten Gehäuses) mit einem Öffnungsloch 74 ausgestattet.
Der Vorsprung 33 des Steckergehäuses 3 ist in das Öff
nungsloch 74 eingeführt, um so das Öffnungsloch 74 zu
schließen. Ein Öffnungskantenbereich bzw. Verriegelungs
kantenbereich 75 des Öffnungsbereiches 74 ist entlang der
Endoberfläche 35 zu der Seitenoberfläche 34 und entlang
einer Form eines Eckbereiches, der zwischen der Seiten
oberfläche 34 und der Endoberfläche 35 definiert wird,
geknickt bzw. gebogen (im Gesenk bearbeitet bzw. eingezo
gen).
Ein Biegewinkel (Gesenkwinkel) θ2 beträgt vorteilhaf
terweise 103-133 Grad, und noch vorteilhafterweise
111-121 Grad.
In dieser Ausführungsform ist die Seitenoberfläche 34
des Vorsprungs 33 linear von einem Basisbereich zu dem
Eckbereich der Endoberfläche 35 hin ausgebildet, und wei
terhin ist der Winkel θ1 im wesentlichen derselbe wie der
Biegewinkel θ2. Folglich beträgt der Winkel θ1 vorteil
hafterweise 103-133 Grad, und vorteilhaftererweise
111-121 Grad.
Weiterhin, an einem äußeren Umfangsbereich der
Druckerfassungskammer 10, ist ein O-Ring 12 zum flüssig
keitsdichten Versiegeln bzw. Abdichten der Drucker
fassungskammer 10 in eine Nut (O-Ring-Nut) 13 eingeführt
bzw. eingefügt. Die Nut 13 ist an einer Endoberfläche des
Steckergehäuses 3 an einer äußeren bzw. peripheren Posi
tion ausgebildet, die sich am bzw. beim äußeren Umfangs
bereich der Druckerfassungskammer 10 befindet. Der Nutbe
reich 13 ist in einer Ringform entsprechend einer äußeren
Form des O-Ringes 12 ausgebildet. Der O-Ring 12 ist in
diesen Nutbereich 13 eingeführt und wird von dem Stecker
3 und dem Preßelement 9 des Gehäuses 7 eingeschlossen und
zusammengepreßt.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen der
Druckerfassungsvorrichtung 100 mit der oben beschriebenen
Struktur erläutert werden.
Als erstes wird das Steckergehäuse 3 mittels Gießen
unter Verwendung von Thermoplasten wie z. B. PPS
(Polyphenylensulfid) (Gießformprozeß) unter Verwendung
von mehreren teilbaren Gießformen ausgebildet.
Als nächstes werden die Befestigungsfläche 2 und das
Sensorelement 1 auf dem Unterdruckbereich des Steckerge
häuses 3 bereitgestellt. Das Sensorelement 1 wird mittels
Kontaktieren bzw. Verbinden des Kontaktierungsdrahtes 6
mit dem Pin bzw. Steckerstift 4 elektrisch verbunden. Da
nach wird der O-Ring auf der Innenseite des Nutbereiches
13 angebracht. Das Steckergehäuse 3 wird so angeordnet,
daß das Sensorelement 1 an der oberen Seite positioniert
ist. Als nächstes wird das Öl 11 von der oberen Seite des
Unterdruckbereichs des Steckergehäuses 3 eingespritzt,
eine konstante Menge unter Verwendung eines Verteilers
bzw. Spenders oder dergleichen.
Danach wird das Gehäuse 7, an dessen gesamten Um
fangsgebieten die Dichtungsmembran 8 angeschweißt ist,
nach unten bewegt und es dabei horizontal gehalten, so
daß das Steckergehäuse 3 in das Gehäuse 7 eingeführt und
mit dem Gehäuse 7 zusammengefügt wird. Das Gehäuse 7 und
das Steckergehäuse 3 werden befestigt bzw. miteinander
verbunden, indem die Endoberfläche 7d des Gehäuses 7 an
den gesamten Umfangsgebieten verstemmt wird, während das
Gehäuse 7 nach unten gedrückt wird, so daß eine obere
Endoberfläche des Steckergehäuses 3 in hinreichendem Aus
maß mit dem Preßelement 9 des Gehäuses 7 in Kontakt
kommt. Auf diese Weise werden das Steckergehäuse 3 und
das Gehäuse 7 zusammengefügt, und die Druckerfassungs
kammer 10, die mittels des O-Ringes 12 versiegelt bzw.
abgedichtet wird, wird vervollständigt. Daher ist die
Druckerfassungsvorrichtung 100 vervollständigt.
Die Operations- bzw. Funktionsweise dieser Drucker
fassungsvorrichtung 100 wird erläutert werden. Die
Druckerfassungsvorrichtung 100 wird, beispielsweise, an
einem geeigneten Bereich in einer Bremsflüssigkeitslei
tung eines Fahrzeuges unter Verwendung eines Schraubenbe
reiches 73 des Gehäuses 7 und einem O-Ring 14, der an dem
Schraubenbereich 73 befestigt ist, angebracht, so daß die
Druckerfassungsvorrichtung 100 mit dem Inneren der Brems
flüssigkeitsleitung in Verbindung steht. Der Öldruck der
Bremsflüssigkeit in der Bremsflüssigkeitsleitung bzw. die
Bremsflüssigkeit wird durch ein Druckeinlaßloch 72 des
Gehäuses 7 hindurch in die Druckerfassungsvorrichtung 100
eingelassen.
Als nächstes wird der Öldruck über die Dichtungsmem
bran 8 und über das Öl 11 in der Erfassungskammer 10 zu
dem Sensorelement 1 hin übertragen. Wenn das Sensorele
ment 1 den Druck (den zu erfassenden Druck) in Überein
stimmung mit dem Öldruck aufnimmt, wandelt das Sensorele
ment 1 dieses Drucksignal in ein elektrisches Signal um.
Das von dem Sensorelement 1 ausgegebene elektrische
Signal wird durch den Kontaktierungsdraht 6 und den
Steckerstift 4 hindurch zu einem externen Schaltkreis
(ECU etc. des Fahrzeuges) übertragen. Der externe Schalt
kreis erfaßt den Druck der Bremsflüssigkeit auf der
Grundlage des elektrischen Signales.
Gemäß dieser Ausführungsform kann, da der Winkel θ1,
der zwischen bzw. von der äußeren Umfangsoberfläche 32
des Hauptkörpers 31 und der Seitenoberfläche 34 des Vor
sprunges 33 definiert wird, als ein stumpfer Winkel ein
gerichtet bzw. ausgebildet wird, der Basisbereich des
Vorsprunges 33 an dem Steckergehäuse 3 ebenfalls ein
stumpfer Winkel sein bzw. besitzen. Als eine Folge kann
er eine Belastungskonzentration an dem Basisbereich ein
schränken bzw. verhindern, verglichen mit einem Fall, wo
der Basisbereich ein rechter Winkel ist bzw. besitzt.
Weiterhin ist gemäß dieser Ausführungsform der Öff
nungskantenbereich 75 des Öffnungsbereiches 74 als ein
Teil des Gehäuses 7 geknickt bzw. gebogen (im Gesenk be
arbeitet bzw. eingezogen), entlang der Endoberfläche 35
hin zu der Seitenoberfläche 34 und entlang bzw. in Über
einstimmung mit einer Form des Eckbereiches, der zwischen
bzw. durch die Seitenoberfläche 34 und die Endoberfläche
35 definiert wird. Folglich kann das Gehäuse (zweites Ge
häuse) 7 auf einfache Weise mit dem Steckergehäuse 3 über
bzw. mittels des Vorsprunges 33 ohne Verwendung eines se
paraten Verbindungselementes zusammengefügt werden.
Da der bevorzugte bzw. vorteilhafte Bereich des Bie
gewinkels (Gesenkwinkels) θ2 zwischen 103 und 133 Grad
liegt, noch vorteilhafter bzw. noch bevorzugter zwischen
111 und 121 Grad, kann die Belastungskonzentration an dem
Gehäuse 7 an bzw. bei dem Gesenkbereich auf unterhalb
einer Verformungsbelastung bzw. Grenzbelastung des Gehäu
ses 7 eingeschränkt bzw. gehalten werden, sogar wenn die
Druckerfassungsvorrichtung 100 verwendet wird (wenn der
Druck angewendet bzw. beaufschlagt wird) oder die
Druckerfassungsvorrichtung 100 irgendwie gehandhabt wird
(wenn sie von dem externen Leitungselement getrennt bzw.
an dieses nicht angeschlossen ist).
Folglich kann, sogar wenn das Steckergehäuse 3 mit
dem Sensorelement 1 ausgestattet und es in der Nähe des
Basisbereichs des Vorsprunges 33 positioniert bzw. ange
ordnet wird, der schädliche und nachteilige Einfluß auf
die Sensoreigenschaften verhindert werden. Es kann ver
hindert werden, daß der Basisbereich des Vorsprunges 33
während der Verwendung der Druckerfassungsvorrichtung 100
beschädigt wird, und es kann verhindert werden, daß der
Gesenkbereich locker wird. Folglich kann die Drucker
fassungsvorrichtung einen relativ hohen Druck
(beispielsweise 20 MPa) erfassen. Weiterhin, sogar wenn
der Pin bzw. Steckerstift 4 des Steckergehäuses 3 mit dem
äußeren Leitungselement verbunden wird oder von diesem
getrennt wird, oder sogar wenn der Sensor (insbesondere
der Steckersensor bzw. das Sensorelement) von außen mit
einem Schock bzw. Stoß beaufschlagt wird, kann ein schäd
licher und nachteiliger Einfluß auf die Sensoreigenschaf
ten bzw. die Kennlinie des Sensors oder eine Beschädigung
des Steckergehäuses 3 verhindert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläu
tert werden, warum es vorteilhaft ist, den bevorzugten
bzw. vorteilhaften Bereich des Biegewinkels
θ2 so wie oben angegeben auszuwählen. Ein Diagramm, das
in Fig. 2 gezeigt ist, wurde mittels einer Simulation un
ter Verwendung von FEM (Methode der finiten Elemente) be
rechnet. Im Detail veranschaulicht dieses Diagramm eine
Belastung (nach oben in Fig. 1), mit der der Basisbereich
des Vorsprunges 33 des Steckergehäuses 3 beaufschlagt
wird, wenn der zu erfassende Druck eingelassen wird oder
wenn die Druckerfassungsvorrichtung 100 von dem externen
Leitungselement getrennt wird. In dieser Simulation ist
angenommen, daß ein Material des Steckergehäuses 3 PPS
ist, und daß ein Material des Gehäuses 7 als Stahl S10C
ist.
In Fig. 2 repräsentiert die horizontale Achse den
Biegewinkel θ2 (Grad). Hier, wie oben beschrieben wurde,
in dieser Ausführungsform, da der Winkel θ1 im wesentli
chen als derselbe wie der Biegewinkel θ2 eingerichtet
ist, repräsentiert die horizontale Achse ebenfalls den
Winkel θ1 (Grad). Die vertikale Achse repräsentiert die
Belastung (MPa), mit der der Gesenkbereich des Gehäuses 7
beaufschlagt werden soll. Eine Linie L1 mit Schraffierung
repräsentiert die Verformungsbelastung bzw. Grenzbela
stung eines Materials, das im Gesenk bearbeitet bzw. ein
gezogen werden soll (in diesem Fall S10C).
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, kann die Belastung,
die angelegt werden soll, unterhalb der Verformungsbe
lastung bzw. Grenzbelastung L1 eingestellt bzw. gehalten
werden, wenn der Biegewinkel θ2 innerhalb des Bereichs
von 103-133 Grad eingestellt wird. Dann kann dies ver
hindern, daß der Basisbereich des Vorsprunges 33 während
der Verwendung bzw. Benutzung der Druckerfassungsvorrich
tung 100 beschädigt wird, und kann verhindern, daß der
Gesenkbereich locker wird. Hier ist die Belastung, die
angewendet werden soll, am kleinsten, wenn der Biegewin
kel θ2 116 Grad beträgt. Die Belastungskonzentration kann
in Abhängigkeit von einer Genauigkeit des Ausbildens des
Kunstharzes fluktuieren, welches das Steckergehäuse 3
bildet. Unter diesem Gesichtspunkt wird der Biegewinkel θ
2 bevorzugt bzw. vorteilhafterweise innerhalb eines Be
reiches von 111-121 Grad eingestellt.
Die in Fig. 2 gezeigte Kennlinie kann allgemein auf
die oben beschriebene Druckerfassungsvorrichtung 100 an
gewendet werden. Das heißt, das Gehäuse 7 wird im Gesenk
zu dem Steckergehäuse 3 bearbeitet, welches aus Kunstharz
besteht und mit dem Vorsprung 33 ausgestattet ist, der
von der äußeren Umfangsoberfläche 32 des zylindrischen
Hauptkörpers 31 hervorsteht, der das Sensorelement 1 ent
hält, über (mittels Verwendung) des Vorsprunges 33.
Hierbei können das Steckergehäuse 3 und das Gehäuse 7
miteinander verbunden (befestigt) werden, mittels Verwen
dung eines Klebstoffes oder dergleichen über (mittels
Verwendung) des Vorsprunges 33, anstelle der Verwendung
der Verarbeitung im Gesenk. Das Steckergehäuse 3 kann aus
einem anderen Kunstharz als PPS hergestellt werden. Wei
terhin kann der andere Bereich modifiziert werden, solan
ge wie der Winkel θ1 als stumpfer Winkel eingestellt wird
bzw. bleibt.
Zusammengefaßt wird eine Druckerfassungsvorrichtung
bereitgestellt, die dazu geeignet ist, eine Belastungs
konzentration an einem Basisbereich eines Vorsprunges
eines ersten Gehäuses einzuschränken bzw. zu verhindern.
Diese besteht aus Kunstharz und enthält darin ein Sensor
element. Eine Druckerfassungsvorrichtung 100 besteht aus
einem Kunstharzsteckergehäuse 3 und einem Stahlgehäuse 7,
das mit dem Steckergehäuse zusammengefügt ist. Das
Steckergehäuse besitzt einen zylindrischen Hauptkörper 31
und einen Vorsprung 33, der von dem gesamten Umfangsbe
reich einer äußeren Umfangsoberfläche 32 an einer Seite
von einem Ende des Hauptkörpers hervorsteht. Der Vor
sprung ist in einen Öffnungsbereich 74, mit dem das Ge
häuse ausgestattet ist, eingeführt, um dieses so zu
schließen bzw. abzudichten. Ein Verriegelungskantenbe
reich bzw. Öffnungskantenbereich 75 des Öffnungsbereiches
ist geknickt bzw. gebogen (im Gesenk bearbeitet), entlang
der Endoberfläche 35 hin zu der Seitenoberfläche 34 und
entlang einer Form eines Eckbereiches, der zwischen der
Seitenoberfläche und der Endoberfläche definiert wird.
Hierbei ist ein Winkel θ1, der zwischen der äußeren Um
fangsoberfläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche
des Vorsprunges definiert wird, vorteilhafterweise als
ein stumpfer Winkel eingestellt, insbesondere zwischen
103-133 Grad.
Claims (11)
1. Druckerfassungsvorrichtung mit:
einem ersten Gehäuse (3), das aufweist:
einen Hauptkörper (31), der ein Sensorelement (1) zum Erfassen eines zu erfassenden Druckes enthält und der eine Oberfläche (32) besitzt; und
einen Vorsprung (33), der von der einen Oberfläche des Hauptkörpers hervorsteht und der eine Seitenoberflä che (34) besitzt, die sich in Richtung einer Vorsprungs richtung erstreckt; und
einem zweiten Gehäuse (7), das mit dem ersten Ge häuse über den Vorsprung zusammengefügt ist,
wobei ein Winkel (θ1), der zwischen der einen Ober fläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche des Vor sprunges definiert wird, als ein stumpfer Winkel einge stellt ist.
einem ersten Gehäuse (3), das aufweist:
einen Hauptkörper (31), der ein Sensorelement (1) zum Erfassen eines zu erfassenden Druckes enthält und der eine Oberfläche (32) besitzt; und
einen Vorsprung (33), der von der einen Oberfläche des Hauptkörpers hervorsteht und der eine Seitenoberflä che (34) besitzt, die sich in Richtung einer Vorsprungs richtung erstreckt; und
einem zweiten Gehäuse (7), das mit dem ersten Ge häuse über den Vorsprung zusammengefügt ist,
wobei ein Winkel (θ1), der zwischen der einen Ober fläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche des Vor sprunges definiert wird, als ein stumpfer Winkel einge stellt ist.
2. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß:
der Vorsprung (33) an der Vorsprungsrichtung eine Endoberfläche (35) besitzt, und
ein Teil (75) des zweiten Gehäuses (7) entlang einer Form eines Eckbereiches, der zwischen der Seitenoberflä che und der Endoberfläche definiert wird, von der End oberfläche hin zu der Seitenoberfläche (34) gebogen ist, so daß das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (3) zu sammengefügt ist.
der Vorsprung (33) an der Vorsprungsrichtung eine Endoberfläche (35) besitzt, und
ein Teil (75) des zweiten Gehäuses (7) entlang einer Form eines Eckbereiches, der zwischen der Seitenoberflä che und der Endoberfläche definiert wird, von der End oberfläche hin zu der Seitenoberfläche (34) gebogen ist, so daß das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse (3) zu sammengefügt ist.
3. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß:
der Hauptkörper (31) des ersten Gehäuses (3) eine zylindrische Form besitzt, und einen Unterdruckbereich (30) zum Aufnehmen des Sensorelementes (1) besitzt, der an einer Endseite des Hauptkörpers ausgebildet ist;
der Vorsprung (33) des ersten Gehäuses von der einen Endseite des Hauptkörpers hervorsteht;
das zweite Gehäuse (7) einen Öffnungsbereich (74) an einer Endseite des zweiten Gehäuses besitzt, in den der Vorsprung eingeführt ist; und
ein Öffnungskantenbereich (75) des Öffnungsbereiches des zweiten Gehäuses entlang einer Form des Eckbereiches, der zwischen der Seitenoberfläche und der Endoberfläche definiert wird, von der Endoberfläche (35) hin zu der Seitenoberfläche (34) gebogen ist.
der Hauptkörper (31) des ersten Gehäuses (3) eine zylindrische Form besitzt, und einen Unterdruckbereich (30) zum Aufnehmen des Sensorelementes (1) besitzt, der an einer Endseite des Hauptkörpers ausgebildet ist;
der Vorsprung (33) des ersten Gehäuses von der einen Endseite des Hauptkörpers hervorsteht;
das zweite Gehäuse (7) einen Öffnungsbereich (74) an einer Endseite des zweiten Gehäuses besitzt, in den der Vorsprung eingeführt ist; und
ein Öffnungskantenbereich (75) des Öffnungsbereiches des zweiten Gehäuses entlang einer Form des Eckbereiches, der zwischen der Seitenoberfläche und der Endoberfläche definiert wird, von der Endoberfläche (35) hin zu der Seitenoberfläche (34) gebogen ist.
4. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Biegewinkel (θ2) des
zweiten Gehäuses (7), der an dem Eckbereich lokalisiert
ist, der zwischen der Seitenoberfläche (34) und der End
oberfläche (35) des ersten Gehäuses (3) definiert wird,
innerhalb eines Bereiches von 103-133 Grad eingestellt
ist.
5. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegewinkel (θ2) innerhalb eines
Bereiches von 111-121 Grad eingestellt ist.
6. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (θ1), der zwischen
der einen Oberfläche (32) des Hauptkörpers (31) und der
Seitenoberfläche (34) des Vorsprunges (33) definiert
wird, im wesentlichen gleich dem Biegewinkel (θ2) einge
stellt ist.
7. Druckerfassungsvorrichtung gemäß irgendeinem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Gehäuse (7) aus Eisen oder Stahl besteht.
8. Druckerfassungsvorrichtung gemäß irgendeinem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Gehäuse (3) aus Polyphenylensulfid besteht.
9. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sensorelement dafür geeignet ist,
einen Druck von mehr als 10 MPa zu erfassen.
10. Druckerfassungsvorrichtung mit:
einem ersten Gehäuse (3), das aufweist:
einen Hauptkörper (31), der einen Stecker zum lösba ren Verbinden mit einer externen Leitung und eine Ober fläche (32) besitzt; und
einen Bereich (33) mit großem Durchmesser zum Auf nehmen eines Sensorelementes (1) zum Erfassen eines zu erfassenden Druckes, der integral mit dem Hauptkörper verbunden ist, der, verglichen mit einem Durchmesser des Hauptkörpers, einen großen Durchmesser besitzt und der einen sich verjüngenden Bereich (34) besitzt, der glatt mit der einen Oberfläche des Hauptkörpers verbunden ist; und
einem zweiten Gehäuse (7), das mit dem ersten Ge häuse über den Bereich mit großem Durchmesser zusammenge fügt ist.
einem ersten Gehäuse (3), das aufweist:
einen Hauptkörper (31), der einen Stecker zum lösba ren Verbinden mit einer externen Leitung und eine Ober fläche (32) besitzt; und
einen Bereich (33) mit großem Durchmesser zum Auf nehmen eines Sensorelementes (1) zum Erfassen eines zu erfassenden Druckes, der integral mit dem Hauptkörper verbunden ist, der, verglichen mit einem Durchmesser des Hauptkörpers, einen großen Durchmesser besitzt und der einen sich verjüngenden Bereich (34) besitzt, der glatt mit der einen Oberfläche des Hauptkörpers verbunden ist; und
einem zweiten Gehäuse (7), das mit dem ersten Ge häuse über den Bereich mit großem Durchmesser zusammenge fügt ist.
11. Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß:
der sich verjüngende Bereich (34) eine Seitenober fläche (34) besitzt, die glatt mit der einen Oberfläche des Hauptkörpers verbunden ist, und
ein Winkel (θ1), der zwischen der einen Oberfläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche des Vorsprunges definiert wird, als ein stumpfer Winkel eingestellt ist.
der sich verjüngende Bereich (34) eine Seitenober fläche (34) besitzt, die glatt mit der einen Oberfläche des Hauptkörpers verbunden ist, und
ein Winkel (θ1), der zwischen der einen Oberfläche des Hauptkörpers und der Seitenoberfläche des Vorsprunges definiert wird, als ein stumpfer Winkel eingestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14532899A JP3509627B2 (ja) | 1999-05-25 | 1999-05-25 | 圧力検出装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025322A1 true DE10025322A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=15382636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125322 Withdrawn DE10025322A1 (de) | 1999-05-25 | 2000-05-23 | Druckerfassungsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3509627B2 (de) |
DE (1) | DE10025322A1 (de) |
FR (1) | FR2794240B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046515A1 (de) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | Continental Automotive Gmbh | Sensorgehäuse |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2002181649A (ja) * | 2000-12-15 | 2002-06-26 | Toyoda Mach Works Ltd | 圧力センサとその製造方法 |
JP2003121284A (ja) * | 2001-10-09 | 2003-04-23 | Toyoda Mach Works Ltd | 半導体圧力検出装置 |
JP5292687B2 (ja) | 2006-10-12 | 2013-09-18 | 株式会社デンソー | 圧力センサ |
DE102010048859A1 (de) * | 2010-10-19 | 2012-05-10 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor, Verbrennungsmotor und Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor |
CN107907262A (zh) * | 2017-12-20 | 2018-04-13 | 深圳瑞德感知科技有限公司 | 一种用于负压测量的mems充油压力传感器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3198779B2 (ja) * | 1994-03-04 | 2001-08-13 | 株式会社デンソー | 半導体圧力検出器の製造方法 |
CA2145696A1 (en) * | 1994-04-15 | 1995-10-16 | Michael F. Mattes | Pressure sensor assembly and method of producing the pressure sensor assembly |
DE19612964A1 (de) * | 1996-04-01 | 1997-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Drucksensor und Verfahren zur Herstellung eines Drucksensors |
EP0905496A3 (de) * | 1997-09-30 | 1999-10-13 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Druckwandler |
-
1999
- 1999-05-25 JP JP14532899A patent/JP3509627B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-05-22 FR FR0006498A patent/FR2794240B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2000-05-23 DE DE2000125322 patent/DE10025322A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046515A1 (de) | 2008-09-10 | 2010-03-18 | Continental Automotive Gmbh | Sensorgehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000337988A (ja) | 2000-12-08 |
JP3509627B2 (ja) | 2004-03-22 |
FR2794240A1 (fr) | 2000-12-01 |
FR2794240B1 (fr) | 2003-07-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0927344B1 (de) | Drucksensoreinheit, insbesondere für die kraftfahrzeugtechnik | |
DE19703206C2 (de) | Drucksensor-Bauteil mit Schlauchanschluß | |
DE102005050598A1 (de) | Druckerkennungsvorrichtung | |
DE102006043884B4 (de) | Halbleiterdrucksensor und Form zum Formen des Sensors | |
EP1396718B1 (de) | Elektrochemischer Sensor | |
DE3908855A1 (de) | Drucksensor | |
DE102005009351B4 (de) | Drucksensor und Verfahren zu seinem Zusammenbau | |
DE102014209403B4 (de) | Gassensor | |
EP1518099B1 (de) | Hochdruck-sensor-gehaeuse mit verbindungsteil (emv-abschirmung) | |
DE3913031A1 (de) | Drucksensor | |
DE102005016836A1 (de) | Drucksensorvorrichtung mit Temperaturerfassungselement und Befestigungsverfahren dafür | |
DE102007056544A1 (de) | Sensoranordnung zur Bestimmung eines Tankfüllstands und Verfahren zur Herstellung hierzu | |
DE102012222089A1 (de) | Drucksensormodul | |
DE102006033467A1 (de) | Druckerfassungsvorrichtung | |
DE102005020345A1 (de) | Dichtungsstruktur für einen Verbinder | |
DE102007048754B4 (de) | Drucksensor mit durch Schutzmaterial geschützten Erfassungschip | |
DE10033997B4 (de) | Druckerfassungsvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür | |
DE10025322A1 (de) | Druckerfassungsvorrichtung | |
DE102015206470A1 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen eines Drucks und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE102016101459A1 (de) | Gassensor | |
DE10034265A1 (de) | Temperatursensor und Herstellungsverfahren für denselben | |
DE202008002366U1 (de) | Reifendrucksensor | |
DE102010028232A1 (de) | Sensorbaugruppe für ein Fahrzeug und Vorrichtung zur Erfassung von Drehbewegungen eines Radlagers | |
DE2937443A1 (de) | Mit einem metallischen gewindestueck versehener kunststoffteil | |
EP0354238A1 (de) | Elastische verbindungsvorrichtung, insbesondere mit integrierter kraftmesseinrichtung und ein verfahren zu deren herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |