DE102019100541A1 - Aufpumpvorrichtung und Kombination mit der Aufpumpvorrichtung und mit einem Luftbehälter - Google Patents
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Abstract
Eine Aufpumpvorrichtung (1) weist einen Körper (10) mit einem ersten Durchlass (11), einem zweiten Durchlass (12) und einem dritten Durchlass (13) auf. Der erste Durchlass (11) ist dafür konfiguriert, mit einem Luftbehälter (2) oder mit einer Druckgaskartusche (3) verbunden zu werden. Der erste Durchlass (11) kommuniziert unidirektional mit dem zweiten Durchlass (12) und mit dem dritten Durchlass (13). Der zweite Durchlass (12) ist dafür konfiguriert, mit einer Luftpumpe (4) verbunden zu werden. Der dritte Durchlass (13) ist dafür konfiguriert, mit einem aufzupumpenden Objekt (5) verbunden zu werden. Eine erste Einwegeventileinheit (20) ist zwischen dem ersten und dem zweiten Durchlass (11, 12) angeordnet, so dass Druckgas nur vom zweiten Durchlass (12) zum ersten Durchlass (11) strömen kann. Eine zweite Einwegeventileinheit (30) ist zwischen dem ersten Durchlass (11) und dem dritten Durchlass (13) angeordnet, so dass Druckgas nur selektiv vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufpumpvorrichtung zum Aufpumpen eines Fahrradreifens und insbesondere eine Aufpumpvorrichtung zum Aufpumpen eines Objekts, wie beispielsweise eines Fahrradreifens. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Kombination, die die Aufpumpvorrichtung und einen Luftbehälter aufweist.
- Wenn eine gewöhnliche Luftpumpe zum Aufpumpen eines schlauchlosen Fahrradreifens verwendet wird, kann komprimierte Luft über einen Spalt zwischen einer Reifenlippe des Fahrradreifens und einer Radfelge entweichen, so dass kein aufgepumpter Zustand erreicht wird.
- Herkömmlich kann ein Benutzer einen Fahrradreifen ohne einen Innenreifen nur durch einen Luftkompressor aufpumpen. Allerdings weist eine auf dem Markt erhältliche Luftpumpe einen zusätzlichen Luftbehälter auf, wobei komprimiertes Gas in dem zusätzlichen Luftbehälter vorgespeichert ist. Während des Aufpumpvorgangs wird das komprimierte Gas unter hohem Druck freigesetzt, um den schlauchlosen Fahrradreifen aufzupumpen.
- Ein Benutzer, der bereits über eine tragbare Luftpumpe verfügt, muss eine zusätzliche Luftpumpe mit einem Luftbehälter erwerben und muss eine Druckgaskartusche, eine Aufpumpvorrichtung und die tragbare Luftpumpe transportieren, was äußerst unbequem ist.
- Kurzbeschreibung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufpumpvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, mit einem Luftbehälter und mit einer Luftpumpe verbunden zu werden, so dass Druckgas erzeugt und in den Luftbehälter gefüllt werden kann und anschließend zum Aufpumpen eines aufzupumpenden Objekt verwendet werden kann. Alternativ kann die Aufpumpvorrichtung direkt mit einer Druckgaskartusche verbunden werden, um das aufzupumpende Objekt aufzupumpen.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kombination bereitzustellen, die eine Aufpumpvorrichtung und einen Luftbehälter aufweist. Die Kombination kann mit einer Luftpumpe verbunden werden, um Druckluft zu erzeugen und in den Luftbehälter einzufüllen, wobei die Druckluft in dem Luftbehälter anschließend verwendet werden kann, um ein aufzupumpendes Objekt aufzupumpen.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kombination aus einer Aufpumpvorrichtung und einem Luftbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Kombination von1 ; -
3 zeigt eine Teilquerschnittansicht der Kombination von1 ; -
4 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen der Verbindung der Kombination von1 mit einer Luftpumpe; -
5 zeigt eine Teilquerschnittansicht zum Darstellen der Verwendung der Kombination von1 ; und -
6 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen der Verwendung einer Aufpumpvorrichtung zusammen mit einer Druckgaskartusche. - Ausführliche Beschreibung der Erfindung
- Gemäß den
1 bis3 weist eine Kombination einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Aufpumpvorrichtung1 und einen Luftbehälter2 auf, der lösbar mit der Aufpumpvorrichtung1 verbunden ist. Die Kombination aus der Aufpumpvorrichtung1 und dem Luftbehälter2 kann mit einer Luftpumpe4 verbunden werden (4 ). Die Luftpumpe4 kann Druckgas (allgemeinen als Druckluft bezeichnet) erzeugen, das über die Aufpumpvorrichtung1 in den Luftbehälter2 gefüllt wird. Anschließend kann der Luftbehälter2 , der Druckgas enthält, verwendet werden, um ein aufzupumpendes Objekt5 aufzupumpen (5 ). Alternativ kann der Luftbehälter2 von der Aufpumpvorrichtung1 getrennt werden. Dann kann eine Druckgaskartusche3 mit der Aufpumpvorrichtung1 verbunden werden, und Druckgas in der Druckgaskartusche3 kann verwendet werden, um das aufzupumpende Objekt5 (5 ) aufzupumpen. Die Druckgaskartusche3 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, eine CO2-Kartusche für Fahrräder sein. Die Luftpumpe4 kann ein beliebiges Werkzeug sein, das dazu geeignet ist, Druckgas zu erzeugen. Das aufzupumpende Objekt5 kann ein schlauchloser Fahrradreifen sein, ohne darauf beschränkt zu sein. - In der vorliegenden Ausführungsform weist die Aufpumpvorrichtung
1 einen Körper10 , eine erste Einwegeventileinheit20 , eine zweite Einwegeventileinheit30 und eine Durchstecheinheit40 auf. - Der Körper
10 weist einen ersten Durchlass11 , einen zweiten Durchlass12 , einen dritten Durchlass13 , einen Außengewindeabschnitt14 und einen Innengewindeabschnitt15 auf. Der erste Durchlass11 ist dafür konfiguriert, mit einem Luftbehälter2 oder mit einer Druckgaskartusche3 verbunden zu werden. Der erste Durchlass11 kommuniziert unidirektional mit dem zweiten Durchlass12 und mit dem dritten Durchlass13 . Der zweite Durchlass12 ist dafür konfiguriert, mit einer Luftpumpe4 verbunden zu werden. Der dritte Durchlass13 ist dafür konfiguriert, mit einem aufzupumpenden Objekt verbunden zu werden. Der Außengewindeabschnitt14 ist an einem Außenumfang eines Endes des Körpers10 angeordnet. Der Außengewindeabschnitt14 ist dafür konfiguriert, mit einem Innengewinde201 einer Mündungsöffnung des Luftbehälters2 verbunden zu werden. Daher haben der Außengewindeabschnitt14 und der Innengewindeabschnitt201 entsprechende Spezifikationen, um einen lösbaren Gewindeeingriff zu ermöglichen, so dass der erste Durchlass11 mit dem Luftbehälter2 verbunden werden kann. Der Innengewindeabschnitt15 ist an einem Innenumfang des ersten Durchlasses11 angeordnet. Der Innengewindeabschnitt15 ist dafür konfiguriert, mit einem Außengewinde301 einer Mündungsöffnung der Druckgaskartusche3 verbunden zu werden. Daher haben der Innengewindeabschnitt15 und das Außengewinde301 entsprechende Spezifikationen, um einen lösbaren Gewindeeingriff zu ermöglichen, so dass der erste Durchlass11 mit der Druckgaskartusche3 verbunden werden kann. - In der vorliegenden Ausführungsform weist der Körper
10 eine erste Komponente101 und eine zweite Komponente102 , auf die mit der ersten Komponente101 in Gewindeeingriff steht. Der erste Durchlass11 und der zweite Durchlass12 sind in der ersten Komponente101 angeordnet. Der dritte Durchlass13 ist in der zweiten Komponente102 angeordnet. Die zweite Einwegeventileinheit30 ist relativ zur zweiten Komponente102 zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. - Die erste Einwegeventileinheit
20 ist zwischen dem ersten Durchlass11 und dem zweiten Durchlass12 angeordnet, so dass Druckgas von der Luftpumpe4 nur vom zweiten Durchlass12 zum ersten Durchlass11 strömen kann und dadurch im Luftbehälter2 gespeichert wird. Die erste Einwegeventileinheit20 weist einen ersten Verschluss21 und ein erstes elastisches Element22 auf. Das erste elastische Element22 spannt den ersten Verschluss21 derart vor, dass sich der erste Verschluss21 relativ zur ersten Komponente101 bewegen kann, wodurch eine Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem zweiten Durchlass12 selektiv abgedichtet wird. Als ein Ergebnis kann Druckgas von der Luftpumpe4 nur vom zweiten Durchlass12 zum ersten Durchlass11 strömen. - Die zweite Einwegeventileinheit
30 ist zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 angeordnet, so dass Druckgas vom Luftbehälter2 oder von der Druckgaskartusche3 nur selektiv vom ersten Durchlass11 zum dritten Durchlass13 strömen kann. Die zweite Einwegeventileinheit30 weist eine Gleitbuchse31 , einen zweiten Verschluss32 , ein zweites elastisches Element33 und ein drittes elastisches Element34 auf. Die Gleitbuchse31 ist in der zweiten Komponente102 beweglich aufgenommen und zwischen der ersten Position und der zweiten Position schaltbar. Der zweite Verschluss32 ist zwischen dem zweiten elastischen Element33 und dem dritten elastischen Element34 angeordnet und dichtet selektiv die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 ab, so dass Druckgas vom Luftbehälter2 oder von der Druckgaskartusche3 nur selektiv vom ersten Durchlass11 zum dritten Durchlass13 strömen kann. Das zweite elastische Element33 ist zwischen der ersten Komponente101 und dem zweiten Verschluss32 angeordnet. Das dritte elastische Element34 ist zwischen dem zweiten Verschluss32 und der Gleitbuchse31 angeordnet. Wenn sich die Gleitbuchse31 in der ersten Position befindet, dichtet der zweite Verschluss32 die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 ab, so dass Druckgas vom Luftbehälter2 oder von der Druckgaskartusche3 nicht vom ersten Durchlass herausströmen kann. Wenn sich die Gleitbuchse31 in der zweiten Position befindet, ist die Gleitbuchse31 mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden, so dass der dritte Durchlass13 mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden ist. Das zweite elastische Element33 und das dritte elastische Element34 werden zusammengedrückt. Der zweite Verschluss32 dichtet die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 nicht ab, so dass Druckgas vom Luftbehälter2 oder von der Druckgaskartusche3 vom ersten Durchlass11 zum dritten Durchlass13 und in das aufzupumpende Objekt5 strömen kann. - Das erste elastische Element
22 , das zweite elastische Element33 und das dritte elastische Element34 können Federn oder andere Elemente sein, die den ersten Verschluss21 und den zweiten Verschluss32 vorspannen können, ohne dass die vorliegende Ausführungsform hierauf beschränkt ist. - Die Durchstecheinheit
40 ist im ersten Durchlass11 angeordnet und weist ein Durchstechelement41 und einen Leckschutzring42 auf. Das Durchstechelement41 ist dafür konfiguriert, eine abgedichtete Öffnung der Druckgaskartusche3 zu durchstechen, wenn die Druckgaskartusche3 mit dem ersten Durchlass11 verbunden wird, um zu ermöglichen, dass Druckgas in der Druckgaskartusche3 durch den ersten Durchlass11 , die zweite Einwegeventileinheit30 und den dritten Durchlass13 in das aufzupumpende Objekt5 strömt. Der Leckschutzring42 kann aus einem Gummimaterial hergestellt sein, um ein Entweichen von Druckgas zu verhindern. - Gemäß
4 ist der Außengewindeabschnitt14 im Gebrauch mit dem Innengewinde201 der Mündungsöffnung des Luftbehälters2 verbunden, um den ersten Durchlass11 mit dem Luftbehälter2 zu verbinden. Der zweite Durchlass12 ist mit der Luftpumpe4 verbunden. Die Gleitbuchse31 befindet sich in der ersten Position, und der zweite Verschluss32 dichtet die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 ab. Die Luftpumpe4 wird betrieben, um Druckgas zu erzeugen, das in den zweiten Durchlass12 eintritt. Ferner drückt Druckgas gegen den ersten Verschluss21 , um das erste elastische Element22 zusammenzudrücken, und dringt somit in die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem zweiten Durchlass12 ein. Dann tritt Druckgas über den ersten Durchlass11 in den Luftbehälter2 ein. Dadurch wird ein Luftbehälter2 mit Druckgas bereitgestellt. Ferner kann aufgrund der Bereitstellung der zweiten Einwegeventileinheit30 Druckgas nicht vom ersten Durchlass11 zum dritten Durchlass13 strömen. - Gemäß
5 wird die Luftpumpe4 bei einem Aufpumpvorgang vom zweiten Durchlass12 getrennt, und die Gleitbuchse31 wird mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden, so dass der dritte Durchlass13 mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden ist. Die Gleitbuchse31 befindet sich in der zweiten Position, das zweite und das dritte elastische Element33 und34 sind zusammengedrückt, und der zweite Verschluss32 dichtet die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 nicht ab. Druckgas strömt vom Luftbehälter2 durch den ersten Durchlass11 und den dritten Durchlass13 und in das aufzupumpende Objekt5 . - Gemäß
6 kann der Luftbehälter2 alternativ vom Außengewindeabschnitt14 abgenommen werden, und die Druckgaskartusche3 kann durch das Außengewinde301 mit dem Innengewindeabschnitt15 verbunden werden, so dass der erste Durchlass11 mit der Druckgaskartusche3 verbunden ist. Außerdem durchdringt das Durchstechelement41 die abgedichtete Öffnung der Druckgaskartusche3 . Die Gleitbuchse31 wird mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden, so dass der dritte Durchlass13 mit dem aufzupumpenden Objekt5 verbunden wird. Die Gleitbuchse31 befindet sich in der zweiten Position, das zweite und das dritte elastische Element33 und34 werden zusammengedrückt und der zweite Verschluss32 dichtet die Verbindung zwischen dem ersten Durchlass11 und dem dritten Durchlass13 nicht ab. Druckgas strömt von der Druckgaskartusche3 durch den ersten Durchlass11 , die zweite Einwegeventileinheit30 und den dritten Durchlass13 und tritt in das aufzupumpende Objekt5 ein. - In Anbetracht des vorstehenden Sachverhalts kann in der erfindungsgemäßen Kombination aus der Aufpumpvorrichtung
1 und dem Luftbehälter2 die Aufpumpvorrichtung1 mit dem Luftbehälter2 und mit der Luftpumpe4 verbunden werden, um Druckgas zu erzeugen, das zum anschließenden Aufpumpen des aufzupumpenden Objekts5 im Luftbehälter2 gespeichert werden soll, was für Indoor Cycling oder vor dem Radfahren geeignet ist. Alternativ kann die Aufpumpvorrichtung1 unabhängig mit der Druckgaskartusche3 verbunden werden, um das aufzupumpende Objekt5 aufzupumpen, was für einen Gebrauch während des Fahrens bequem ist. - Insbesondere kann die erfindungsgemäße Kombination aus der Aufpumpvorrichtung
1 und dem Luftbehälter2 mit der Luftpumpe4 zusammenwirken, um im Luftbehälter2 zu speicherndes Druckgas zu erzeugen. Druckgas im Luftbehälter2 oder in der Druckgaskartusche3 kann selektiv als eine Aufpumpquelle zum Aufpumpen des aufzupumpenden Objekts5 verwendet werden.
Claims (13)
- Aufpumpvorrichtung mit: einem Körper (10) mit einem ersten Durchlass (11), einem zweiten Durchlass (12) und einem dritten Durchlass (13), wobei der erste Durchlass (11) dafür konfiguriert ist, mit einem Luftbehälter (2) oder mit einer Druckgaskartusche (3) verbunden zu werden, wobei der erste Durchlass (11) unidirektional mit dem zweiten Durchlass (12) und mit dem dritten Durchlass (13) kommuniziert, wobei der zweite Durchlass (12) dafür konfiguriert ist, mit einer Luftpumpe (4) verbunden zu werden, und wobei der dritte Durchlass (13) dafür konfiguriert ist, mit einem aufzupumpenden Objekt (5) verbunden zu werden; einer ersten Einwegeventileinheit (20), die zwischen dem ersten Durchlass (11) und dem zweiten Durchlass (12) angeordnet ist, so dass Druckgas nur vom zweiten Durchlass (12) zum ersten Durchlass (11) strömen kann; und einer zweiten Einwegeventileinheit (30), die zwischen dem ersten Durchlass (11) und dem dritten Durchlass (13) angeordnet ist, so dass Druckgas nur selektiv vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann.
- Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 1 , wobei der Körper (10) einen Außengewindeabschnitt (14) und einen Innengewindeabschnitt (15) aufweist, wobei der Außengewindeabschnitt (14) an einem Außenumfang eines Endes des Körpers (10) angeordnet ist, wobei der Außengewindeabschnitt (14) dafür konfiguriert ist, mit einem Innengewinde (201) einer Mündungsöffnung des Luftbehälters (2) verbunden zu werden, wobei der Innengewindeabschnitt (15) an einem Innenumfang des ersten Durchlasses (11) angeordnet ist, und wobei der Innengewindeabschnitt (15) dafür konfiguriert ist, mit einem Außengewinde (301) einer Mündungsöffnung der Druckgaskartusche (3) verbunden zu werden. - Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 2 , wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) relativ zum Körper (10) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei verhindert wird, dass Druckgas vom ersten Durchlass strömt (11) zum dritten Durchlass (13) strömt, wenn sich die zweite Einwegeventileinheit (30) in der ersten Position befindet, und wobei Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann, wenn die zweite Einwegeventileinheit (30) sich in der zweiten Position befindet. - Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 3 , wobei der Körper (10) eine erste Komponente (101) und eine zweite Komponente (102) aufweist, die mit der ersten Komponente (101) in Gewindeeingriff steht, wobei der erste Durchlass (11) und der zweite Durchlass (12) in der ersten Komponente (101) angeordnet sind, der dritte Durchlass (13) in der zweiten Komponente (102) angeordnet ist, und wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) relativ zur zweiten Komponente (102) des Körpers (10) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist. - Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 4 , wobei die erste Einwegeventileinheit (20) einen ersten Verschluss (21) und ein erstes elastisches Element (22) aufweist, und wobei das erste elastische Element (22) den ersten Verschluss (21) vorspannt, um zu ermöglichen, dass sich der erste Verschluss (21) relativ zur ersten Komponente (101) bewegt. - Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 4 , wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) eine Gleitbuchse (31), einen zweiten Verschluss (32), ein zweites elastisches Element (33) und ein drittes elastisches Element (34) aufweist, wobei die Gleitbuchse (31) in der zweiten Komponente (102) beweglich aufgenommen und zwischen der ersten Position und der zweiten Position schaltbar ist, wobei der zweite Verschluss (32) zwischen dem zweiten elastischen Element (33) und dem dritten elastischen Element (34) angeordnet ist, wobei das zweite elastische Element (33) zwischen der ersten Komponente (101) und dem zweiten Verschluss (32) angeordnet ist, wobei das dritte elastische Element (34) zwischen dem zweiten Verschluss (32) und der Gleitbuchse (31) angeordnet ist, wobei verhindert wird, dass Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömt, wenn sich die Gleitbuchse (31) der zweiten Einwegeventileinheit (30) in der ersten Position befindet, und wobei, wenn sich die Gleitbuchse (31) der zweiten Einwegeventileinheit (30) in der zweiten Position befindet, die Gleitbuchse (31) mit dem aufzupumpenden Gegenstand (5) verbunden wird, das zweite elastische Element (33) und das dritte elastische Element (34) zusammengedrückt werden und Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann. - Aufpumpvorrichtung nach
Anspruch 1 , ferner mit einer Durchstecheinheit (40), die im ersten Durchlass (11) angeordnet ist und ein Durchstechelement (41) und einen Leckschutzring (42) aufweist, wobei das Durchstechelement (41)) dafür konfiguriert ist, eine abgedichtete Öffnung der Druckgaskartusche (3) zu durchstechen, so dass Druckgas in der Druckgaskartusche (3) in den ersten Durchlass (11) strömen kann. - Kombination mit: einer Aufpumpvorrichtung (1) mit einem Körper (10), einer ersten Einwegeventileinheit (20) und einer zweiten Einwegeventileinheit (30), wobei der Körper (10) einen ersten Durchlass (11), einen zweiten Durchlass (12) und einen dritten Durchlass (13) aufweist, wobei der erste Durchlass (11) unidirektional mit dem zweiten Durchlass (12) und mit dem dritten Durchlass (13) kommuniziert, wobei der zweite Durchlass (12) dafür konfiguriert ist, mit einer Luftpumpe (4) verbunden zu werden, wobei der dritte Durchlass (13) dafür konfiguriert ist, mit einem aufzupumpenden Objekt (5) verbunden zu werden, wobei die erste Einwegeventileinheit (20) zwischen dem ersten Durchlass (11) und dem zweiten Durchlass (12) angeordnet ist, und wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) zwischen dem ersten Durchlass (11) und dem dritten Durchlass (13) angeordnet ist; und einem Luftbehälter (2), der mit dem ersten Durchlass (11) lösbar verbunden ist.
- Kombination nach
Anspruch 8 , wobei der Körper (10) einen Außengewindeabschnitt (14) aufweist, der an einem Außenumfang eines Endes des Körpers (10) angeordnet ist, wobei der Luftbehälter (20) ein Innengewinde (201) in einer Mündungsöffnung des Luftbehälters (2) aufweist, und wobei das Innengewinde (201) dafür konfiguriert ist, mit dem Außengewindeabschnitt (14) lösbar verbunden zu werden. - Kombination nach
Anspruch 9 , wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) relativ zum Körper (10) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position schaltbar ist, wobei verhindert wird, dass das Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömt, wenn sich die zweite Einwegeventileinheit (30) in der ersten Position befindet, und wobei das Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann, wenn die zweite Einwegeventileinheit (30) sich in der zweiten Position befindet. - Kombination nach
Anspruch 10 , wobei der Körper (10) eine erste Komponente (101) und eine zweite Komponente (102) aufweist, die mit der ersten Komponente (101) in Gewindeeingriff steht, wobei der erste Durchlass (11) und der zweite Durchlass (12) in der ersten Komponente (101) angeordnet sind, wobei der dritte Durchlass (13) in der zweiten Komponente (102) angeordnet ist, und wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) relativ zur zweiten Komponente (102) des Körpers (10) zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar ist. - Kombination nach
Anspruch 11 , wobei die erste Einwegeventileinheit (20) einen ersten Verschluss (21) und ein erstes elastisches Element (22) aufweist, und wobei das erste elastische Element (22) den ersten Verschluss (21) vorspannt, um zu ermöglichen, dass sich der erste Verschluss (21) relativ zur ersten Komponente (101) bewegt. - Kombination nach
Anspruch 9 oder12 , wobei die zweite Einwegeventileinheit (30) eine Gleitbuchse (31), einen zweiten Verschluss (32), ein zweites elastisches Element (33) und ein drittes elastisches Element (34) aufweist, wobei die Gleitbuchse (31) in der zweiten Komponente (102) beweglich aufgenommen und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position schaltbar ist, wobei der zweite Verschluss (32) zwischen dem zweiten elastischen Element (33) und dem dritten elastischen Element (34) angeordnet ist, wobei das zweite elastische Element (33) zwischen der ersten Komponente (101) und dem zweiten Verschluss (32) angeordnet ist, wobei das dritte elastische Element (34) zwischen dem zweiten Verschluss (32) und der Gleitbuchse (31) angeordnet ist, wobei verhindert wird, dass das Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömt, wenn die Gleitbuchse (31) der zweiten Einwegeventileinheit (30) sich in der ersten Position befindet, und wobei, wenn sich die Gleitbuchse (31) der zweiten Einwegeventileinheit (30) in der zweiten Position befindet, die Gleitbuchse (31) mit dem aufzupumpenden Gegenstand (5) verbunden wird, das zweite elastische Element (33) und das dritte elastische Element (34) zusammengedrückt werden und Druckgas vom ersten Durchlass (11) zum dritten Durchlass (13) strömen kann.
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