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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201810012537.8 mit dem englischen Titel „DUAL-SCREEN ELECTRONIC APPARATUS AND DISPLAY CONTROL METHOD THEREOF“, die am 5. Januar 2018 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der elektronischen Technologien, und insbesondere eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm und ein Anzeigesteuerverfahren dafür.
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HINTERGRUND
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Mit den technologischen Entwicklungen der elektronischen Technologien ist der Bedarf an elektronischen Vorrichtungen mit Doppelbildschirmanzeigen gestiegen. In einer üblichen Doppelbildschirmanzeige werden zwei unabhängige Anzeigebildschirme verbunden, um auf einer flachen Fläche einen kombinierten Anzeigebildschirm zu bilden. Diese Ausgestaltung kann hohe technische Anforderungen an die Anzeigebildschirme stellen. Beispielsweise können flexible Anzeigebildschirme erforderlich sein, was die Kosten und den Aufwand des Systems erhöht. Die Druckschrift
US 2017 0 357 294 A1 offenbart eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm, umfassend: einen ersten Anzeigebildschirm mit einer ersten physischen Grenze; einen zweiten Anzeigebildschirm mit einer zweiten physischen Grenze; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, Anzeigen des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms zu steuern; wobei: in Reaktion auf das Befinden in einem zweiten Verwendungsmodus der erste Anzeigebildschirm auf einer ersten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet wird, und der zweite Anzeigebildschirm auf einer zweiten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet wird, wobei die erste Fläche der zweiten Fläche gegenüberliegt. Ferner umfasst die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm Folgendes: ein Gehäuse, das den ersten Anzeigebildschirm, die erste physische Grenze, den zweiten Anzeigebildschirm, die zweite physische Grenze und den Prozessor in einer physischen Einheit zusammenfasst; wobei: in Reaktion darauf, dass der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, ein erster Abschnitt des Gehäuses, der an die erste physische Grenze des ersten Anzeigebildschirms angrenzt, und ein zweiter Abschnitt des Gehäuses, der an die zweite physische Grenze des zweiten Anzeigebildschirms angrenzt, verdeckt platziert werden; Ferner ist die erste physische Grenze mit einer ersten Krümmung gebogen; ist die zweite physische Grenze mit einer zweiten Krümmung gebogen; ist in Reaktion darauf, dass ein Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, größer als ein oder gleich einem Schwellenwertwinkel, der erste Abschnitt der zweiten physischen Grenze und wird der zweite Abschnitt der ersten physischen Grenze verdeckt platziert.
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Es war eine technische Herausforderung, zwei starre Anzeigebildschirme derart zu kombinieren, dass ein kombinierter Anzeigebildschirm mit erweiterter Anzeigefläche und tragbarer Größe mit einer grenzenlosen Verbindung zwischen den beiden Anzeigebildschirmen gebildet wird.
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KURZDARSTELLUNG
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Die vorliegende Offenbarung sieht eine auf starren Anzeigebildschirmen basierende elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm und ein Anzeigesteuerverfahren dafür vor.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm vorgesehen. Die Einrichtung enthält: einen ersten Anzeigebildschirm mit einer ersten physischen Grenze; einen zweiten Anzeigebildschirm mit einer zweiten physischen Grenze; und einen Prozessor, der konfiguriert ist, Anzeigen des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms zu steuern. In Reaktion auf einen ersten Verwendungsmodus werden ein erster Abschnitt der zweiten physischen Grenze und ein zweiter Abschnitt der ersten physischen Grenze verdeckt; und in Reaktion auf einen zweiten Verwendungsmodus wird der erste Anzeigebildschirm auf einer ersten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet, und der zweite Anzeigebildschirm wird auf einer zweiten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet, wobei die erste Fläche der zweiten Fläche gegenüberliegt.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm ferner: ein Gehäuse, das den ersten Anzeigebildschirm, die erste physische Grenze, den zweiten Anzeigebildschirm, die zweite physische Grenze und den Prozessor in einer physischen Einheit zusammenfasst. Wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, werden ein erster Abschnitt des Gehäuses, der an die erste physische Grenze des ersten Anzeigebildschirms angrenzt, und ein zweiter Abschnitt des Gehäuses, der an die zweite physische Grenze des zweiten Anzeigebildschirms angrenzt, verdeckt.
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In bestimmten Ausführungsformen ist die erste physische Grenze mit einer ersten Krümmung gebogen; die zweite physische Grenze ist mit einer zweiten Krümmung gebogen; wenn ein Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, größer als ein oder gleich einem Schwellenwertwinkel ist, werden der zweite Abschnitt der ersten physischen Grenze und der erste Abschnitt der zweiten physischen Grenze verdeckt.
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In bestimmten Ausführungsformen werden, wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, größer als der oder gleich dem Schwellenwertwinkel ist, der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des Gehäuses verdeckt.
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Wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, 0 ist, ist in bestimmten Ausführungsformen der erste Anzeigebildschirm an der ersten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet; der zweite Anzeigebildschirm ist an der zweiten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet; die erste physische Grenze liegt an der ersten Fläche nicht frei; und die zweite physische Grenze liegt an der zweiten Fläche nicht frei.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm ferner eine erste Rotationsachse, die zwischen einem dritten Abschnitt der ersten physischen Grenze und einem dritten Abschnitt der zweiten physischen Grenze installiert ist, und eine zweite Rotationsachse, die zwischen einem vierten Abschnitt der ersten physischen Grenze und einem vierten Abschnitt der zweiten physischen Grenze installiert ist; und der Prozessor ist ferner dazu konfiguriert, die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse zu steuern, um die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in den ersten Verwendungsmodus oder den zweiten Verwendungsmodus zu stellen.
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In bestimmten Ausführungsformen ist der Prozessor dazu konfiguriert, die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse zu steuern, wenn sich die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in dem ersten Verwendungsmodus befindet, um den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, auf einen Winkel einzustellen, der gleich einem oder größer als ein Schwellenwertwinkel ist.
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In bestimmten Ausführungsformen ist der Prozessor dazu konfiguriert, die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse zu steuern, wenn sich die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in dem zweiten Verwendungsmodus befindet, um den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, auf 0 einzustellen.
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In einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm vorgesehen. Die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm enthält: einen ersten Anzeigebildschirm, der eine erste gekrümmte Anzeigefläche und eine erste flache Anzeigefläche enthält; einen zweiten Anzeigebildschirm, der eine zweite gekrümmte Anzeigefläche und eine zweite flache Anzeigefläche enthält; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist: erste Anzeigeinformationen zu verarbeiten, die von der ersten gekrümmten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein erstes Zielobjekt visuell konsistent zwischen der ersten gekrümmten Anzeigefläche und der ersten flachen Anzeigefläche anzuzeigen; und zweite Anzeigeinformationen zu verarbeiten, die von der zweiten gekrümmten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein zweites Zielobjekt visuell konsistent zwischen der zweiten gekrümmten Anzeigefläche und der zweiten flachen Anzeigefläche anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen ist der Prozessor ferner dazu konfiguriert, den ersten Anzeigebildschirm und den zweiten Anzeigebildschirm zu steuern, das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt anzuzeigen, um ein durchgängig angezeigtes Bild zu bilden.
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In bestimmten Ausführungsformen sind das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt verschiedene Teile eines selben Anzeigeobjekts.
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In bestimmten Ausführungsformen sind das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt derselbe Teil eines selben Anzeigeobjekts.
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In einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung wird ein Anzeigesteuerverfahren für eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm vorgesehen. Das Verfahren enthält: Abrufen eines Verwendungsmodus der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm; Einstellen eines Winkels, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, gemäß dem Verwendungsmodus; Bestimmen einer ersten gekrümmten Anzeigefläche und einer ersten flachen Anzeigefläche des ersten Anzeigebildschirms; Bestimmen einer zweiten gekrümmten Anzeigefläche und einer zweit flachen Anzeigefläche des zweiten Anzeigebildschirms; Verarbeiten von ersten Anzeigeinformationen, die von der ersten gekrümmten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein erstes Zielobjekt visuell konsistent zwischen der ersten gekrümmten Anzeigefläche und der ersten flachen Anzeigefläche anzuzeigen; und Verarbeiten von zweiten Anzeigeinformationen, die von der zweiten gekrümmten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein zweites Zielobjekt visuell konsistent zwischen der zweiten gekrümmten Anzeigefläche und der zweiten flachen Anzeigefläche anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält das Anzeigesteuerverfahren ferner: Steuern des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms, das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt anzuzeigen, um ein durchgängig angezeigtes Bild zu bilden.
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In bestimmten Ausführungsformen sind das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt verschiedene Teile eines selben Anzeigeobjekts.
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In bestimmten Ausführungsformen sind das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt ein selber Teil eines selben Anzeigeobjekts.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält das Einstellen des von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildeten Winkels gemäß dem Verwendungsmodus: Steuern der Drehbewegung einer ersten Rotationsachse und einer zweiten Rotationsachse, die zwischen dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm installiert sind.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält das Einstellen des von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildeten Winkels gemäß dem Verwendungsmodus ferner: Steuern der Drehbewegung der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse in Reaktion auf einen ersten Verwendungsmodus, um den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, auf einen Winkel größer als ein oder gleich einem Schwellenwertwinkel einzustellen.
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In bestimmten Ausführungsformen enthält das Einstellen des von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildeten Winkels gemäß dem Verwendungsmodus ferner: Steuern der Drehbewegung der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse in Reaktion auf einen zweiten Verwendungsmodus, um den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, auf 0 einzustellen.
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Die vorstehenden Gesichtspunkte werden anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen, die von der vorliegenden Offenbarung vorgesehen werden, zu verdeutlichen, werden die Zeichnungen, die zur Darstellung der Ausführungsformen verwendet werden, nachstehend kurz beschrieben.
- 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines schematischen Blockdiagramms einer elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in einem zweiten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist;
- 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in dem zweiten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines schematischen Blockdiagramms einer elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in einem ersten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist;
- 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen ersten Anzeigebildschirm und einen zweiten Anzeigebildschirm zeigt, die mittels einer Rotationsachse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbunden sind;
- 6 ist eine Grafik, die die Bildanzeige mittels des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms zeigt, wenn die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm sich in dem ersten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befindet; und
- 7 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Anzeigesteuerverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen werden technische Lösungen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden Offenbarung relationale Begriffe wie „erster“ und „zweiter“ nur verwendet werden, um eine Einheit oder einen Vorgang von einer anderen Einheit oder einem anderen Vorgang zu unterscheiden, und nicht notwendigerweise erfordern oder implizieren, dass irgendeine tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Vorgängen existiert.
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Sofern dies nicht anders angegeben ist, bezeichnen die gleichen Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungen jeweils gleiche oder ähnliche Elemente. Wenn eine erste Komponente als „fixiert an“ oder „angeordnet an“ einer zweiten Komponente bezeichnet wird, wird beabsichtigt, dass die erste Komponente direkt an der zweiten Komponente befestigt sein kann oder indirekt mittels einer weiteren Komponente an der zweiten Komponente befestigt sein kann. Wenn eine erste Komponente als „verbindend“ oder „verbunden“ mit einer zweiten Komponente bezeichnet wird, wird beabsichtigt, dass die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden sein kann oder indirekt mittels einer dritten Komponente zwischen ihnen mit der zweiten Komponente verbunden sein kann. Die Begriffe „senkrecht“ „horizontal“ „links“ „rechts“ und ähnliche Ausdrücke, die hierin verwendet werden, können nur zum Beschreiben relativer Ausrichtungen und/oder Positionen beabsichtigt sein.
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Die Implementierungen der folgenden Ausführungsbeispiele, die hierin beschrieben werden, sind nicht einschränkend. Stattdessen sind sie nur Beispiele von Vorrichtungen und Verfahren im Einklang mit Gesichtspunkten der vorliegenden Offenbarung. Andere Ausführungsformen, die ein Fachmann gemäß den beschriebenen Ausführungsformen ohne Erfindungsaufwand ableitet, fallen unter den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung.
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Gemäß bestimmten Ausführungsformen sieht die vorliegende Offenbarung eine elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm vor. 1 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm gemäß einer Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, enthält die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm den ersten Anzeigebildschirm 10, der konfiguriert ist, erste Anzeigeinformationen anzuzeigen, und einen zweiten Anzeigebildschirm 20, der konfiguriert ist, zweite Anzeigeinformationen anzuzeigen. Zum Schutz des ersten Anzeigebildschirms 10 ist zumindest an der ersten Kante und an der zweiten Kante des ersten Anzeigebildschirms eine erste physische Grenze 11 angeordnet, wobei die erste Kante der zweiten Kante gegenüberliegt. Zum Schutz des zweiten Anzeigebildschirms 20 ist zumindest an der ersten Kante und an der zweiten Kante des zweiten Anzeigebildschirms 20 eine zweite physische Grenze 21 angeordnet. Die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm enthält außerdem einen Prozessor 30, der dazu konfiguriert ist, die Anzeige des ersten Anzeigebildschirms 10 und des zweiten Anzeigebildschirms 20 gemäß einem spezifizierten Verwendungsmodus zu steuern.
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Wenn der Verwendungsmodus ein erster Verwendungsmodus ist, liegen die erste physische Grenze 11 und die zweite physische Grenze 21 nicht frei, die an angrenzenden Kanten des ersten Anzeigebildschirms 10 und des zweiten Anzeigebildschirms 20 angeordnet sind, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung des ersten Anzeigebildschirms 10 und des zweiten Anzeigebildschirms 20 erweckt. Wenn der Verwendungsmodus ein zweiter Verwendungsmodus ist, wird der erste Anzeigebildschirm 10 auf einer ersten Fläche derelektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet und liegt frei, und der zweite Anzeigebildschirm 20 wird auf einer zweiten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet und liegt frei, wobei die erste Fläche der zweiten Fläche gegenüberliegt.
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In bestimmten Ausführungsformen können die ersten Anzeigeinformationen und die zweiten Anzeigeinformationen Anzeigeinformationen für verschiedene Teile eines selben Anzeigeobjekts sein. Beispielsweise kann von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm ein Portrait angezeigt werden. Der erste Anzeigebildschirm kann konfiguriert sein, den oberen Abschnitt des Portraits anzuzeigen, und der zweite Anzeigebildschirm kann konfiguriert sein, den unteren Abschnitt des Portraits anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen können die ersten Anzeigeinformationen und die zweiten Anzeigeinformationen auch Anzeigeinformationen für denselben Abschnitt desselben Objekts sein. Beispielsweise kann sowohl von dem ersten Anzeigebildschirm als auch dem zweiten Anzeigebildschirm ein Portrait angezeigt werden, wobei im Hochformat das Ganzkörperbild angezeigt wird.
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Die ersten Anzeigeinformationen, die von dem ersten Anzeigebildschirm angezeigt werden, und die zweiten Anzeigeinformationen, die von dem zweiten Anzeigebildschirm angezeigt werden, werden jeweils von dem Prozessor 30 bestimmt.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm ferner ein Gehäuse 40 (in 1 nicht gezeigt) enthalten, wobei bei dem Gehäuse der erste Anzeigebildschirm 10, die erste physische Grenze 11, der zweite Anzeigebildschirm 20, die zweite physische Grenze 21 und der Prozessor 30 an oder in dem Gehäuse ausgestaltet sind. Somit kann sich die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm als eine integrierte Einheit präsentieren, indem unter Verwendung des Gehäuses 40 die verschiedenen Komponenten der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm zusammengefasst werden.
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Wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, liegt in bestimmten Ausführungsformen das Gehäuse dort, wo der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 aneinander angrenzen, nicht frei, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 erweckt.
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In bestimmten Ausführungsformen kann es der zweite Verwendungsmodus sein, wenn der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 in verschiedenen horizontalen Ebenen sind, und eine vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms 10 mit dem zweiten Anzeigebildschirm 20 zusammenfällt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in dem zweiten Verwendungsmodus gemäß bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist. Wie in 2 gezeigt, sind der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 in verschiedenen horizontalen Ebenen platziert, und eine vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms 10 fällt mit dem zweiten Anzeigebildschirm 20 zusammen.
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3 ist eine weitere perspektivische Ansicht der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in dem zweiten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist. Wie in 3 gezeigt, liegen der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 in verschiedenen horizontalen Ebenen, und die vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms 10 fällt mit dem zweiten Anzeigebildschirm 20 zusammen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann es der erste Verwendungsmodus sein, wenn der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 sich in derselben horizontalen Ebene befinden. 4 ist eine perspektivische Ansicht der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm, die in dem ersten Verwendungsmodus gemäß einer Ausführungsform konfiguriert ist. Der erste Anzeigebildschirm 10 weist eine erste Kante 101, eine zweite Kante 102, eine dritte Kante 103 und eine vierte Kante 104 auf. Die dritte Kante 103 und die vierte Kante 104 sind gegenüberliegende Kanten; die dritte Kante 103 grenzt an die erste Kante 101 und die zweite Kante 102 an; und die vierte Kante 104 grenzt an die erste Kante 101 und die zweite Kante 102 an. Ähnlich weist der zweite Anzeigebildschirm 20 eine erste Kante 201, eine zweite Kante 202, eine dritte Kante 203 und eine vierte Kante 204 auf.
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Wie in 4 gezeigt, liegt das Gehäuse zwischen der zweiten Kante des ersten Anzeigebildschirms und der ersten Kante des zweiten Anzeigebildschirms nicht frei, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 erweckt.
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In bestimmten Ausführungsformen kann es auch der erste Verwendungsmodus sein, wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 gebildet wird, größer als ein oder gleich einem ersten vorgegebenen Winkelwert a ist, und kleiner als ein oder gleich einem zweiten vorgegebenen Winkelwert b ist, wobei a kleiner oder gleich b ist.
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Wenn beispielsweise der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 gebildet wird, größer als oder gleich 90 Grad und weniger als 180 Grad beträgt, liegt das Gehäuse dort, wo der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 aneinander angrenzen, nicht frei, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 erweckt.
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Somit ist der erste Verwendungsmodus in bestimmten Ausführungsformen nicht auf die Ausgestaltung beschränkt, in der der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm sich in einer selben horizontalen Ebene befinden. Sofern der Winkel zwischen dem ersten Bildschirm und dem zweiten Bildschirm innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs liegt, liegt das Gehäuse dort, wo der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 aneinander angrenzen, nicht frei, was einen größeren Anordnungsbereich mit optisch grenzenloser Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 ergibt.
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In bestimmten Ausführungsformen können die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze mit einer vorgegebenen Krümmung gebogen sein. Die Krümmung der physischen Grenzen kann derart gestaltet sein, dass die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze, die an aneinandergrenzenden Kanten des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms (beispielsweise der zweiten Kante des ersten Anzeigebildschirms und der ersten Kante des zweiten Anzeigebildschirms) angeordnet sind, nicht freiliegen, wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, größer als der oder gleich dem vorgegebenen Winkel ist, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms erweckt.
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In bestimmten Ausführungsformen können die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze, die an aneinandergrenzenden Kanten des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms angeordnet sind, abhängig von der Krümmungsgestaltung der physischen Grenzen freiliegen oder nicht freiliegen, wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, größer als ein oder gleich einem vorgegebener Winkel ist.
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In bestimmten Ausführungsformen sind die Anzeigebildschirme mit physischen Grenzen angeordnet, die keinen Anzeigeinhalt anzeigen. Somit können die physischen Grenzen unter Verwendung einer Krümmungsgestaltung verdeckt sein. Wenn jeder Anzeigebildschirm an dem Gehäuse angeordnet ist, kann unter Verwendung einer Krümmungsgestaltung auch das Gehäuse verdeckt sein. Wie in 2 gezeigt, liegt die erste physische Grenze an der ersten Fläche nicht frei, liegt die zweite physische Grenze an der zweiten Fläche nicht frei, liegt der erste Gehäuseabschnitt zum Schutz des ersten Anzeigebildschirms an der ersten Fläche nicht frei, und liegt der zweite Gehäuseabschnitt zum Schutz des zweiten Anzeigebildschirms an der zweiten Fläche nicht frei. Somit werden die erste Fläche und die zweite Fläche von den Anzeigebildschirmen abgedeckt und sind nahezu grenzenlos, wenn die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm sich in dem zweiten Verwendungsmodus befindet, was der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm ein kompakteres und ansprechenderes Erscheinungsbild verleiht.
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Wenn der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, 0 ist, ist basierend auf einer spezifischen Krümmungsgestaltung in bestimmten Ausführungsformen der erste Anzeigebildschirm an der ersten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet und liegt frei, und der zweite Anzeigebildschirm ist an der zweiten Fläche der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm angeordnet und liegt frei, wobei die erste physische Grenze an der ersten Fläche nicht freiliegt, und die zweite physische Grenze an der zweiten Fläche nicht freiliegt, wobei die erste Fläche der zweiten Fläche gegenüberliegt. Ferner ist es möglich, dass in bestimmten Ausführungsformen das Gehäuse an der ersten Fläche oder der zweiten Fläche nicht freiliegt.
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Wenn in bestimmten Ausführungsformen ferner die erste physische Grenze 11 an der dritten Kante 103 und der vierten Kante 104 des ersten Anzeigebildschirms 10 angeordnet ist, ist ferner die zweite physische Grenze 21 an der dritten Kante 103 und der vierten Kante 104 der zweiten Anzeige 20 angeordnet.
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Zwischen der ersten physischen Grenze 11, die an der dritten Kante des ersten Anzeigebildschirms angeordnet ist, und der zweiten physischen Grenze 21, die an der dritten Kante des zweiten Anzeigebildschirms angeordnet ist, kann eine erste Rotationsachse installiert sein. Zwischen der vierten Kante der ersten physischen Grenze 11 und der vierten Kante der zweiten physischen Grenze kann eine zweite Rotationsachse 40 installiert sein. Alternativ kann die erste Rotationsachse zwischen dem Gehäuse außerhalb der dritten Kante der ersten physischen Grenze 11 und dem Gehäuse außerhalb der dritten Kante der zweiten physischen Grenze 21 installiert sein, und die zweite Rotationsachse 50 kann zwischen dem Gehäuse außerhalb der vierten Kante der ersten physischen Grenze 11 und dem Gehäuse außerhalb der vierten Kante der zweiten physischen Grenze 21 installiert sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann ferner der Prozessor 30 dazu konfiguriert sein, die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in den ersten Verwendungsmodus oder den zweiten Verwendungsmodus zu stellen, indem er die Drehung der ersten Rotationsachse 40 und der zweiten Rotationsachse 50 steuert.
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Unter dem ersten Verwendungsmodus kann verstanden werden, dass der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweiten Anzeigebildschirm 20 sich in derselben horizontalen Ebene befinden; und unter dem zweiten Verwendungsmodus kann verstanden werden, dass der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 sich in verschiedenen horizontalen Ebenen befinden und die vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms 10 mit dem zweiten Anzeigebildschirm 20 zusammenfällt.
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5 ist eine Querschnittsansicht, die den ersten Anzeigebildschirm und den zweiten Anzeigebildschirm zeigt, die mittels der Rotationsachsen 40 und 50 verbunden sind. Die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse können an der ersten physischen Grenze und der zweiten physischen Grenze installiert sein, oder sind an dem Gehäuse installiert. Die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse sind nicht an dem ersten Anzeigebildschirm oder dem zweiten Anzeigebildschirm installiert, stattdessen sind die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse in den oberen und unteren Grenzen der Bildschirme installiert. Das heißt, die erste Rotationsachse und die zweite Rotationsachse sind an den beiden Enden installiert, sodass die Rotationsachsen verdeckt sein können. Im Vergleich dazu kann bei einer Ausgestaltung, bei der eine Rotationsachse in der Mitte der beiden Bildschirme installiert ist, wenn die beiden Bildschirme sich in einer selben horizontalen Ebene befinden, ein großer Spalt zwischen den beiden Bildschirmen vorliegen, was eine nahtlose Verbindung zwischen den beiden Bildschirmen verhindert. Bei der vorstehenden Anordnung der Rotationsachsen in der vorliegenden Offenbarung liegen die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze nicht frei, wenn der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm aneinander angrenzen, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm erweckt.
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Wenn die erste physische Grenze 11 nicht an der dritten Kante und der vierten Kante des ersten Anzeigebildschirms 10 angeordnet ist und die zweite physische Grenze 21 nicht an der dritten Kante und der vierten Kante der zweiten Anzeige angeordnet ist, kann in bestimmten Ausführungsformen optional die erste Rotationsachse 40 zwischen dem Gehäuseabschnitt außerhalb der dritten Kante der ersten physischen Grenze 11 und dem Gehäuseabschnitt außerhalb der dritten Kante der zweiten physischen Grenze 21 angeordnet sein; und die zweite Rotationsachse 50 kann zwischen dem Gehäuseabschnitt außerhalb der vierten Kante der ersten physischen Grenze 11 und dem Gehäuseabschnitt außerhalb der vierten Kante der zweiten physischen Grenze 21 angeordnet sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 30 ferner dazu konfiguriert sein, die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in den ersten Verwendungsmodus oder den zweiten Verwendungsmodus zu stellen, indem er die Drehung der ersten Rotationsachse 40 und der zweiten Rotationsachse 50 steuert.
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In bestimmten Ausführungsformen kann sich der erste Verwendungsmodus darauf beziehen, dass der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweiten Anzeigebildschirm 20 sich in derselben horizontalen Ebene befinden; und der zweite Verwendungsmodus kann sich darauf beziehen, dass der erste Anzeigebildschirm 10 und der zweite Anzeigebildschirm 20 sich in verschiedenen horizontalen Ebenen befinden und die vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms 10 mit dem zweiten Anzeigebildschirm 20 zusammenfällt.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 30 ferner dazu konfiguriert sein, den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 gebildet wird, auf einen vorgegebenen Winkel einzustellen, indem er die Drehbewegung der ersten Rotationsachse 40 und der zweiten Rotationsachse 50 steuert, wenn ein erster Vorgang detektiert wird. Der erste Vorgang zeigt an, dass die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in den ersten Verwendungsmodus gestellt werden soll. Wenn ein zweiter Vorgang detektiert wird, kann der Prozessor 30 dazu konfiguriert sein, den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm 10 und dem zweiten Anzeigebildschirm 20 gebildet wird, auf 0 Grad einzustellen, indem er die Bewegungen der ersten Rotationsachse 40 und der zweiten Rotationsachse 50 steuert. Der zweite Vorgang zeigt an, dass die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in den zweiten Verwendungsmodus gestellt werden soll.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 30 optional ferner konfiguriert sein zum: Bestimmen einer ersten Anzeigefläche auf dem ersten Anzeigebildschirm 10 und einer zweiten Anzeigefläche auf dem zweiten Anzeigebildschirm 20, wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist; Verarbeiten der ersten Anzeigeinformationen, die von der ersten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein erstes Zielobjekt visuell konsistent zwischen der ersten Anzeigefläche und den anderen Abschnitten des ersten Anzeigebildschirms anzuzeigen; und Verarbeiten der zweiten Anzeigeinformationen, die von der zweiten Anzeigefläche ausgegeben werden sollen, um ein zweites Zielobjekt visuell konsistent zwischen der zweiten Anzeigefläche und den anderen Abschnitten des zweiten Anzeigebildschirms anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann die erste Anzeigefläche eine gekrümmte Fläche des ersten Anzeigebildschirms in der Nähe von einer oder mehreren Kanten des ersten Anzeigebildschirms sein. Die anderen Abschnitte des ersten Anzeigebildschirms können ein flacher Abschnitt sein. Ähnlich kann die zweite Anzeigefläche eine gekrümmte Fläche auf dem zweiten Anzeigebildschirm in der Nähe von einer oder mehreren Kanten des zweiten Anzeigebildschirms sein. Die anderen Abschnitte des ersten Anzeigebildschirms können ein flacher Abschnitt sein.
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6 ist eine schematische Grafik, die die Bildanzeige des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms zeigt, wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist. Wie in 6 gezeigt, zeigen die dunklen A-Blöcke das Bild, das ein Nutzer wahrnimmt. Die weißen A-Blöcke zeigen das Bild, das von den Anzeigebildschirmen ausgegeben wird. Zur besseren Beschreibung werde angenommen, dass N Pixel ein Bild auf einem flachen Bereich, d. h. einem nicht gekrümmten Bereich anzeigen; dann muss in einer gekrümmten Anzeigefläche ein Bild derselben Größe mittels mehr als N Pixeln angezeigt werden. Genauer muss das Bild, das von den Bildschirmen angezeigt wird, in den Kanten- und Eckbereichen der beiden Anzeigebildschirmen, in denen die Bildschirme gekrümmt sind, in die Länge gezogen oder vergrößert werden, sodass das dargestellte Bild an den Kanten- und Eckbereichen konsistent mit dem Bild ist, das in dem flachen Bereich angezeigt wird, und somit nicht verzerrt wird.
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Wie in 6 gezeigt, ist auf dem ersten Anzeigebildschirm 10 ein Abstand zwischen einem Paar von vertikalen Linien L1 und ein Abstand zwischen einem weiteren Paar von vertikalen Linien ist H1. Um für den Nutzer die beiden dunklen Blöcke, die L1 und H1 entsprechen, als gleich groß wie die dunklen Blöcke auf der flachen Fläche des ersten Anzeigebildschirms darzustellen, müssen die weißen Blöcke, die L1 und H1 entsprechen, vorverarbeitet werden. Beispielsweise müssen sie entsprechend vergrößert werden.
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Ähnlich ist auf dem zweiten Anzeigebildschirm 20 ein Abstand zwischen einem Paar von vertikalen Linien L2 und ein Abstand zwischen einem weiteren Paar von vertikalen Linien ist H2. Um für den Nutzer die beiden dunklen Blöcke, die L2 und H2 entsprechen, als gleich groß wie die dunklen Blöcke auf der flachen Fläche des zweiten Anzeigebildschirms darzustellen, müssen die weißen Blöcke, die L2 und H2 entsprechen, vorverarbeitet werden. Beispielsweise müssen sie entsprechend vergrößert werden.
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Somit können nach der Vorverarbeitung der weißen Blöcke mit jeweiligem Vergrößerungsfaktor, die L1, H1, L2 und H2 entsprechen, die dunklen A-Blöcke auf den flachen oder gekrümmten Flächen der Anzeigebildschirme gleich groß erscheinen. Die vorstehende Gestaltung und das vorstehende Anzeigeverfahren vergrößern nicht nur die Anzeigefläche, sondern beseitigen außerdem die Verzerrung des Bilds, das auf den Anzeigebildschirmen angezeigt wird.
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In bestimmten Ausführungsformen können das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt ein anzuzeigendes Anzeigeobjekt bilden. Der Prozessor 30 kann ferner dazu konfiguriert sein, die Anzeige des ersten Zielobjekts auf dem ersten Anzeigebildschirm 10 zu steuern, sodass das angezeigte Bild des ersten Zielobjekts konsistent mit der Anzeige des zweiten Zielobjekts ist, das auf dem zweiten Anzeigebildschirm 20 angezeigt wird, um ein durchgängig angezeigtes Bild zu bilden. Somit ist die Bildanzeige von dem großen Bildschirm, der gebildet wird, indem der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm kombiniert werden, dem Bild ähnlich, das von einem einzelnen großen Bildschirm angezeigt wird.
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Wenn der Verwendungsmodus der zweite Verwendungsmodus ist, kann in bestimmten Ausführungsformen der Prozessor 30 ferner dazu konfiguriert sein: zu bestimmen, ob ein anzuzeigendes Objekt von dem ersten Anzeigebildschirm oder dem zweiten Anzeigebildschirm angezeigt werden soll; und das anzuzeigende Objekt auf einem entsprechenden Anzeigebildschirm gemäß dem bestimmten Ergebnis anzuzeigen, sodass das anzuzeigende Objekt von dem entsprechenden Anzeigebildschirm angezeigt wird. Somit kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm verwendet werden, um wie eine normale elektronische Einrichtung mit einzelnem Bildschirm Informationen anzuzeigen.
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Somit kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm auf zwei starren gekrümmten Anzeigebildschirmen basieren. Unter Verwendung der optischen Anzeigeeigenschaften der gekrümmten Anzeigebildschirme kann ein optisch grenzenloser Effekt erreicht werden. Die beiden starren Anzeigebildschirme können zu einem kompakten und erweiterbaren Anzeigesystem kombiniert werden, um der Nutzernachfrage nach Anzeigen mit Doppelbildschirm zu entsprechen.
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Die vorliegende Offenbarung sieht ferner basierend auf der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm in der vorstehenden Beschreibung ein Anzeigesteuerverfahren vor. Wie in 7 gezeigt, enthält das Verfahren die folgenden Schritte.
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Schritt 701: Erfassen eines Verwendungsmodus der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm.
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Der Verwendungsmodus kann einen ersten Verwendungsmodus und einen zweiten Verwendungsmodus enthalten. Wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, liegen die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze dort, wo der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm aneinander angrenzen, nicht frei, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm erweckt, die aneinander angrenzen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Erfassen des Verwendungsmodus der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm Folgendes enthalten: Empfangen eines Auslösevorgangs; und Bestimmen des Verwendungsmodus der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm gemäß dem Auslösevorgang.
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Der Auslösevorgang kann ein Sprachauslösevorgang oder ein manueller Auslösevorgang sein. Wenn die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm beispielsweise einen Auslösevorgang von dem Nutzer empfängt, indem eine Touch-Screen-Oberfläche mit Auswahloptionen des Verwendungsmodus bedient wird, kann der Verwendungsmodus der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm gemäß der Touch-Screen-Bedienung des Nutzers bestimmt werden.
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Schritt 702: Einstellen des von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildeten Winkels gemäß dem Verwendungsmodus.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Einstellen des von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildeten Winkels gemäß dem Verwendungsmodus Folgendes enthalten: das Einstellen des Winkels, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, sodass er größer als ein oder gleich einem vorgegebenen Winkel ist, wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist; und das Einstellen des Winkels, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, auf 0, wenn der Verwendungsmodus der zweite Verwendungsmodus ist.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Einstellen des Winkels, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, erreicht werden, indem die Drehung der ersten Rotationsachse und der zweiten Rotationsachse gesteuert wird.
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In dem ersten Verwendungsmodus kann der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, 180 Grad betragen, sodass der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm in einer selben horizontalen Ebene liegen. In dem zweiten Verwendungsmodus liegen der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm in verschiedenen horizontalen Ebenen, und die vertikale Projektion des ersten Anzeigebildschirms fällt mit dem zweiten Anzeigebildschirm zusammen. Somit kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm den Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, automatisch gemäß dem Verwendungsmodus einstellen.
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Indem die vorstehenden Schritte 701 und 702 durchgeführt werden, kann der Winkel, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, automatisch gemäß der Anweisung des Nutzers eingestellt werden, sodass die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm auf den gewünschten Verwendungsmodus des Nutzers konfiguriert wird.
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Ferner kann der Nutzer die elektronische Einrichtung auch unter Verwendung eines manuellen Vorgangs an der elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in einen bestimmten Verwendungsmodus einstellen, das heißt, unter manuellem Einstellen des Winkels, der von dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm gebildet wird, sodass die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm in einer flexibleren Weise verwendet werden kann.
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Schritt 703: Erfassen eines anzuzeigenden Objekts.
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Das anzuzeigende Objekt wird von dem Prozessor in der elektronischen Einrichtung mit Doppelbildschirm bestimmt.
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Schritt 704: Steuern des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms, um das anzuzeigende Objekt gemäß dem Verwendungsmodus anzuzeigen.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuern des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms, um das anzuzeigende Objekt gemäß dem Verwendungsmodus anzuzeigen, Folgendes enthalten: Bestimmen einer ersten Anzeigefläche des ersten Anzeigebildschirms und einer zweiten Anzeigefläche des zweiten Anzeigebildschirms, wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist; Verarbeiten der ersten Anzeigeinformationen der ersten Anzeigefläche, sodass das erste Zielobjekt visuell konsistent zwischen der ersten Anzeigefläche und den anderen Abschnitten des ersten Anzeigebildschirms angezeigt werden kann; und Verarbeiten der zweiten Anzeigeinformationen der zweiten Anzeigefläche, sodass das zweite Zielobjekt visuell konsistent zwischen der zweiten Anzeigefläche und den anderen Abschnitten des zweiten Anzeigebildschirms angezeigt werden kann. Das anzuzeigende Objekt enthält das erste Zielobjekt und das zweite Zielobjekt.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuern des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms, um das anzuzeigende Objekt gemäß dem Verwendungsmodus anzuzeigen, ferner Folgendes enthalten: Steuern der Anzeige des ersten Zielobjekts auf dem ersten Anzeigebildschirm, wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, sodass das angezeigte Bild konsistent mit der Anzeige des zweiten Zielobjekts ist, das auf dem zweiten Anzeigebildschirm angezeigt wird, um ein durchgängig angezeigtes Bild zu bilden.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuern des ersten Anzeigebildschirms und des zweiten Anzeigebildschirms, um das anzuzeigende Objekt gemäß dem Verwendungsmodus anzuzeigen, Folgendes enthalten: Bestimmen, ob das anzuzeigende Objekt von dem ersten Anzeigebildschirm oder dem zweiten Anzeigebildschirm angezeigt werden soll, wenn der Verwendungsmodus der zweite Verwendungsmodus ist; und Anzeigen des anzuzeigenden Objekts auf einem entsprechenden Anzeigebildschirm gemäß dem bestimmten Ergebnis, sodass das anzuzeigende Objekt von dem entsprechenden Anzeigebildschirm angezeigt wird. Somit kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm verwendet werden, um wie eine normale elektronische Einrichtung mit einzelnem Bildschirm Informationen anzuzeigen.
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Das Anzeigesteuerverfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung basiert auf einer parallelen Gestaltung von zwei starren gekrümmten Anzeigebildschirmen. Wenn der Verwendungsmodus der erste Verwendungsmodus ist, liegen die erste physische Grenze und die zweite physische Grenze dort, wo der erste Anzeigebildschirm und der zweite Anzeigebildschirm aneinander angrenzen, nicht frei, was den optischen Anschein einer grenzenlosen Verbindung zwischen dem ersten Anzeigebildschirm und dem zweiten Anzeigebildschirm erweckt, die aneinander angrenzen, indem die optischen Anzeigeeigenschaften der Anzeigebildschirme verwendet werden. Somit kann die elektronische Einrichtung mit Doppelbildschirm zwei starre Anzeigebildschirme verwenden, um den Effekt von flexiblen Bildschirmen zu erreichen, was die Kosten der elektronischen Einrichtung senkt. Wenn die beiden Anzeigebildschirme in der gleichen Ebene liegen, vergrößert der kombinierte Anzeigebildschirm nicht nur die effektive Anzeigefläche, sondern erzeugt auch Anzeigen ohne Verzerrung. Wenn die beiden Anzeigebildschirme sich in dem zweiten Verwendungsmodus befinden, kann sich eine Anzeigeeinrichtung mit einzelnem Bildschirm präsentieren, wodurch die elektronische Einrichtung in der Größe kompakter und günstiger aufzubewahren ist.
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In den verschiedenen Ausführungsformen, die von der vorliegenden Offenbarung vorgesehen werden, versteht es sich, dass das System, die Einrichtung und das Verfahren, die offenbart werden, in anderer Weise implementiert werden können. Beispielsweise sind die vorstehend beschriebenen Einrichtungsausführungsformen nur veranschaulichend. Die Unterteilung der Einheiten ist beispielsweise nur eine logische Funktionsunterteilung. Bei der tatsächlichen Implementierung kann eine andere Art der Unterteilung vorliegen, beispielsweise können mehrere Einheiten oder Komponenten kombiniert werden oder in ein anderes System integriert werden. Einige Merkmale können weggelassen oder nicht ausgeführt werden. Zudem kann die Kopplung oder direkte Kopplung oder Kommunikationsverbindung, die gezeigt oder erläutert wurde, eine indirekte Kopplung oder Kommunikationsverbindung durch eine Schnittstelle, Vorrichtung oder Einheit sein, und kann elektrisch, mechanisch oder anderer Art sein.
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Die Einheiten, die als getrennte Komponenten beschrieben wurden, können physisch getrennt sein oder nicht, und die Komponenten, die als Einheiten gezeigt wurden, können physische Einheiten sein oder nicht. Das heißt, können sich an einem Ort befinden oder auf mehrere Netzwerkeinheiten verteilt sein. Einige oder alle der Einheiten können gemäß dem tatsächlichen Bedarf ausgewählt werden, um den Zweck der Lösung der Ausführungsform zu erreichen.
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Zudem kann jede Funktionseinheit in jeder Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer Verarbeitungseinheit zusammengefasst sein, oder jede Einheit kann physisch getrennt vorliegen, oder zwei oder mehr Einheiten können in einer Einheit zusammengefasst sein. Die vorstehende integrierte Einheit kann in Form von Hardware oder in Form einer Softwarefunktionseinheit implementiert werden.
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Die integrierte Einheit kann, wenn sie in Form einer Softwarefunktionseinheit implementiert wird und als ein Einzelprodukt verkauft oder verwendet wird, in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden. Basierend auf diesem Verständnis kann die technische Lösung der vorliegenden Offenbarung, im Wesentlichen oder als Beitrag zum Stand der Technik, oder die Gesamte oder ein Teil der technischen Lösung, in Form eines Softwareprodukts ausgeführt sein, das in einem Speichermedium gespeichert ist. Eine Anzahl von Anweisungen sind enthalten, um eine Computervorrichtung (die ein Personal Computer, Server oder Netzwerkvorrichtung etc. sein kann) dazu zu veranlassen, alle oder einen Teil der Schritte der Verfahren durchzuführen, die in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurden. Das Speichermedium enthält: U-Disk, Wechselfestplatte, einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), einen Schreib-Lese-Speicher (RAM, Random Access Memory), eine Magnetdiskette oder ein optisches Medium, das Programmcodes speichern kann.
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Die vorstehenden Ausführungsformen werden nur zur Erläuterung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung verwendet, und sind nicht darauf beschränkt. Obgleich die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen genau beschrieben wurde, sollte einem Fachmann verständlich sein, dass die technischen Lösungen, die in den Ausführungsformen beschrieben wurden, abgewandelt werden können oder die technischen Merkmale der Ausführungsformen durch Äquivalente ersetzt werden können. Die Abwandlungen und Ersetzungen der Ausführungsformen weichen nicht von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ab.