DE102015116599B4 - Elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Steuern ihrer Kameras - Google Patents

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Abstract

Elektronische Vorrichtung (1), umfassend:einen flexiblen Schirm (13), der von einem Benutzer gebogen werden kann;eine erste Kamera (11) und eine zweite Kamera (12), die an einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms (13) bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms (13) angeordnet sind;eine Detektionseinheit (14), die zum Detektieren, ob die erste Kamera (11) und/oder die zweite Kamera (12) blockiert ist, weil der flexible Schirm gebogen ist, eingerichtet ist; undeine Steuereinheit (15), die zum Steuern eines EIN/AUS-Zustandes der ersten Kamera (11) und/oder der zweiten Kamera (12) anhand eines Detektionsergebnisses der Detektionseinheit (14) eingerichtet ist;wobei die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist, eine gebogene Krümmung des flexiblen Schirms (13) zu detektieren, undwenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass die gebogene Krümmung eine erste gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist zu detektieren, dass die erste Kamera (11) blockiert ist, undwenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass die gebogene Krümmung eine zweite gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist zu detektieren, dass die zweite Kamera (12) blockiert ist; wobei:wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass eine von der ersten Kamera (11) und der zweiten Kamera (12) blockiert ist, die Steuereinheit (15) eingerichtet ist, die blockierte Kamera auszuschalten und die nicht blockierte Kamera einzuschalten, und wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass sowohl die erste Kamera (11) als auch die zweite Kamera (12) blockiert sind, die Steuereinheit (15) eingerichtet ist, die erste Kamera (11) und die zweite Kamera (12) auszuschalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine elektronische Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern ihrer Kameras und insbesondere eine elektronische Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern ihrer Kameras, das automatisch einen Wechsel zwischen einer vorderen Kamera und einer hinteren Kamera abhängig von Blockierungen der vorderen Kamera und der hinteren Kamera der elektronischen Vorrichtung steuern kann.
  • HINTERGRUND
  • Es kann eine Situation eintreten, dass eine vordere Kamera oder eine hintere Kamera blockiert ist, wenn ein flexibler Schirm umgeklappt wird. Wenn zum Beispiel eine obere Hälfte des flexiblen Schirms nach vorne geklappt ist, ist die vordere Kamera blockiert und die hintere Kamera wird zur vorderen Kamera, oder wenn eine obere Hälfte des flexiblen Schirms nach hinten geklappt wird, wird die hintere Kamera blockiert und die vordere Kamera wird zur hinteren Kamera. Da ein System nicht weiß, welche Kamera blockiert ist, muss in diesem Fall ein Benutzer manuell eine nicht blockierte Kamera zur Aufnahme von Bildern wählen. Ferner weiß das System bei dem oben beschriebenen Klappvorgang nicht, dass die nicht blockierte Kamera bereits umgedreht wurde, das heißt, die ursprüngliche vordere Kamera zur tatsächlichen hinteren Kamera geworden ist, und ein aufgenommenes Bild auf dem Kopf steht. Dadurch ist das Nutzungserlebnis (User Experience) für den Benutzer schlecht.
  • Aus der US 2013 / 0 065 614 A1 ist ein mobiles Endgerät bekannt, das Folgendes umfasst: eine Erfassungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Richtung eines Benutzers in Bezug auf das mobile Endgerät erfasst; eine transparente Anzeigeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie ein Bild anzeigt; und eine Steuereinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die transparente Anzeigeeinheit so steuert, dass sie eine Anzeigerichtung des Bildes ändert.
  • Aus der US 2014 / 0 015 743 A1 ist eine flexible Anzeigevorrichtung bekannt, die eine Anzeige, einen Sensor, der eine Formverformung der Anzeige erfasst, einen Speicher, der, wenn eine Formverformung erfasst wird, Betriebszustandsinformationen eines ersten Betriebszustands der flexiblen Anzeigevorrichtung speichert, bevor die erste Formverformung durchgeführt wird, und eine Steuerung umfasst, die eine der ersten Formverformung entsprechende Funktion durchführt, wenn eine zweite Formverformung, die sich von der ersten Formverformung unterscheidet, erfasst wird, und die gemäß den im Speicher gespeicherten Betriebszustandsinformationen zum ersten Betriebszustand zurückkehrt.
  • Aus der US 2014 / 0 080 416 A1 ist ein mobiles Endgerät mit einer Anzeige und einem Controller bekannt, der beim Empfang eines externen Signals einen Kontext bestimmt und einen dem Signal entsprechenden Vorgang steuert, die in dem bestimmten Kontext durchzuführen ist. Der Vorgang kann eine Aktivierung/Deaktivierung der Anzeige, eine Aktivierung/Deaktivierung eines Sperrmodus des mobilen Endgeräts, einen Lautstärkevorgang und einen Kamerabetrieb umfassen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Steuerung von Kameras einer elektronischen Vorrichtung mit einem flexiblen Schirm zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst, die die vorliegende Erfindung definieren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Zur Lösung des obengenannten technischen Probleme soll die vorliegende Offenbarung eine elektronische Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern ihrer Kameras bereitstellen, das automatisch einen Wechsel zwischen einer vorderen Kamera und einer hinteren Kamera gemäß Blockierungen der vorderen Kamera und der hinteren Kamera der elektronischen Vorrichtung steuern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen flexiblen Schirm, der von einem Benutzer umgeklappt und/oder gebogen werden kann; eine erste Kamera und eine zweite Kamera, die an einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms angeordnet sind; eine Detektionseinheit, die zum Detektieren, in einem ersten Zustand, ob die erste Kamera und/oder die zweite Kamera blockiert ist, da der Benutzer den flexiblen Schirm umklappt und/oder biegt, konfiguriert ist; und eine Steuereinheit, die zum Steuern eines EIN/AUS-Zustandes der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera anhand eines Detektionsergebnisses der Detektionseinheit konfiguriert ist.
  • Zusätzlich umfasst gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die elektronische Vorrichtung des Weiteren eine erste Schwerkrafterfassungseinheit und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit, wobei sich die erste Schwerkrafterfassungseinheit auf der ersten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen fünften vorbestimmten Schwellenwert zur ersten Kamera hat, und die zweite Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der zweiten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen sechsten vorbestimmten Schwellenwert zur zweiten Kamera hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera und/oder die zweite Kamera umgedreht sind, weil der flexible Schirm umgeklappt und/oder gebogen ist, die Steuereinheit ein Bild wendet, das von der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera aufgenommen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Steuerverfahren für Kameras einer elektronischen Vorrichtung bereitgestellt, wobei die elektronische Vorrichtung einen flexiblen Schirm, der von einem Benutzer umgeklappt und/oder gebogen werden kann, eine erste Kamera und eine zweite Kamera, die an einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms angeordnet sind, enthält, wobei das Steuerverfahren umfasst: Detektieren, in einem ersten Zustand, ob die erste Kamera und/oder die zweite Kamera blockiert ist, da der Benutzer den flexiblen Schirm umklappt und/oder biegt; und Steuern eines EIN/AUS-Zustands der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera anhand eines Detektionsergebnisses.
  • Zusätzlich enthält gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der flexible Schirm im Steuerverfahren ferner eine erste Schwerkrafterfassungseinheit und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit, wobei sich die erste Schwerkrafterfassungseinheit auf der ersten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen fünften vorbestimmten Schwellenwert zur ersten Kamera hat, und die zweite Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der zweiten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen sechsten vorbestimmten Schwellenwert zur zweiten Kamera hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera und/oder die zweite Kamera umgedreht sind, weil der flexible Schirm umgeklappt und/oder gebogen ist, ein Bild, das von der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera aufgenommen wird, gewendet wird.
  • TECHNISCHE WIRKUNG
  • Die elektronische Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern ihrer Kameras gemäß der vorliegenden Offenbarung detektieren, ob die vordere Kamera und/oder die hintere Kamera blockiert ist, da der Benutzer den flexiblen Schirm umklappt und/oder biegt, und steuern einen EIN/AUS-Zustand der vorderen Kamera und/oder der hinteren Kamera anhand eines Detektionsergebnisses. Wenn somit die vordere Kamera und/oder die hintere Kamera der elektronischen Vorrichtung blockiert ist, kann ein Wechsel zwischen der vorderen Kamera und der hinteren Kamera automatisch anhand von Blockierungen der vorderen Kamera und/oder der hinteren Kamera der elektronischen Vorrichtung gesteuert werden und es besteht kein Bedarf an einer manuellen Auswahl durch den Benutzer. Zusätzlich detektieren die elektronische Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern ihrer Kameras gemäß der vorliegenden Offenbarung einen umgedrehten Zustand der vorderen Kamera und der hinteren Kamera durch Anbringen der Schwerkrafterfassungseinheiten an der vorderen Kamera und der hinteren Kamera, und die Steuereinheit steuert ein Wenden des aufgenommenen Bildes, wenn die Kameras umgedreht sind, und daher ist es möglich, automatisch zu bestimmen, ob das aufgenommene Bild umgedreht ist und dementsprechend ein Wenden vorzunehmen. Daher kann die Erfahrung des Benutzers effektiv verbessert werden.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in den Zeichnungen:
    • ist 1 eine Darstellung, die eine Hardware-Konfiguration der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
    • sind 2A und 2B Darstellungen, die schematisch die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen;
    • sind 3A bis 3C Darstellungen, die schematisch zeigen, dass die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umgeklappt ist;
    • ist 4 eine andere Darstellung, die schematisch zeigt dass die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umgeklappt ist; und
    • ist 5 ein Ablaufdiagramm des Steuerverfahrens für Kameras der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschreiben und sollten nicht als Einschränkung des Umfangs der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Falls nicht ausdrücklich anderes angegeben ist, sollte nicht davon ausgegangen werden, dass die Zeichnungen im Maßstab gezeichnet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Folge werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben. In der Beschreibung und den Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung werden dieselben Bezugszeichen zur Angabe von Elementen und Funktionen verwendet, die im Wesentlichen dieselben sind, und auf eine wiederholte Erklärung dieser Elemente und Merkmale wird verzichtet. Zusätzlich wird der Deutlichkeit und Einfachheit wegen auf Erklärungen von Funktionen und Konfigurationen, die in der Technik allgemein bekannt sind, verzichtet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind in der Folge unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine Darstellung, die eine Hardware-Konfiguration der elektronischen Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Die elektronische Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei elektronischen Vorrichtungen wie einem Tablet Computer, einem Smart Phone, einem Persönlichen Digitalen Assistenten, einer smarten tragbaren Vorrichtung und so weiter angewendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält die elektronische Vorrichtung 1 eine erste Kamera 11, eine zweite Kamera 12, einen flexiblen Schirm 13, eine Detektionseinheit 14 und eine Steuereinheit 15.
  • Der flexible Schirm 13 kann von einem Benutzer umgeklappt und/oder gebogen werden. Der flexible Schirm 13 kann ein flexibler Schirm der elektrophoretischen Art mit aktiver Matrix, ein flexibler Schirm der OLED-Art und anderer Arten von flexiblem Schirm sein.
  • Die erste Kamera 11 und die zweite Kamera 12 sind auf einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms 13 bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms 13 angeordnet. Vorzugsweise sind die erste Kamera 11 und die zweite Kamera 12 Webcams, die auf dem flexiblen Schirm 13 angeordnet sind. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die erste Kamera 11 und die zweite Kamera 12 können auch eine Loch-Vidicon oder eine Loch-Kamera, usw. sein. Vorzugsweise sind die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche eine Oberfläche, die dem Benutzer zugewandt ist (d.h., eine vordere Oberfläche) bzw. eine Oberfläche, die dem Benutzer gegenüber liegt (d.h., hintere Oberfläche). Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die erste Oberfläche kann die hintere Oberfläche des flexiblen Schirms 13 sein und die zweite Oberfläche kann die vordere Oberfläche des flexiblen Schirms 13 sein.
  • Die Detektionseinheit 14 detektiert in einem ersten Zustand, ob die erste Kamera 11 und/oder die zweite Kamera 12 blockiert sind, da der Benutzer den flexiblen Schirm 13 umklappt und/oder biegt. Vorzugsweise ist der erste Zustand, dass der Benutzer eine Kamerafunktion der elektronischen Vorrichtung freigibt. Wenn der Benutzer die Kamerafunktion der elektronischen Vorrichtung nicht freigibt, arbeitet die Detektionseinheit 14 nicht und somit steuert die Steuereinheit 15 keinen Wechsel zwischen der ersten Kamera 11 und der zweiten Kamera 12, wodurch Strom für die elektronische Vorrichtung gespart wird. Ein Betrieb der Detektionseinheit 14 wird später ausführlich anhand von Beispielen erklärt.
  • Die Steuereinheit 15 steuert einen EIN/AUS-Zustand der ersten Kamera 11 und/oder der zweiten Kamera 12 anhand eines Detektionsergebnisses der Detektionseinheit 14. Die Steuereinheit 15 ist ein Prozessor wie eine CPU. Wenn die Detektionseinheit 14 detektiert, dass eine von der ersten Kamera 11 und der zweiten Kamera 12 blockiert ist, schaltet die Steuereinheit 15 die blockierte Kamera aus und schaltet die nicht blockierte Kamera ein; und wenn die Detektionseinheit 14 detektiert, dass sowohl die erste Kamera 11 wie auch die zweite Kamera 12 blockiert sind, schaltet die Steuereinheit 15 die erste Kamera 11 und die zweite Kamera 12 aus.
  • Anschließend wird der Betrieb der Detektionseinheit 14 und der Steuereinheit 15 ausführlich unter Bezugnahme auf 2A bis 4 beschrieben.
  • 2A und 2B sind Darstellungen, die schematisch die elektronische Vorrichtung 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigen. 2A und 2B zeigen die vordere Oberfläche (erste Oberfläche 23) bzw. die hintere Oberfläche (zweite Oberfläche 24) der elektronischen Vorrichtung 2. Wie in 2A und 2B dargestellt, sind die erste Kamera 21 und die zweite Kamera 22 an einer mittleren Position eines oberen Teils der ersten Oberfläche 23 bzw. der zweiten Oberfläche 24 der elektronischen Vorrichtung 2 angeordnet. Die zweite Kamera 22 ist eine Standardkamera der elektronischen Vorrichtung, das heißt, wenn der Benutzer die Kamerafunktion der elektronischen Vorrichtung freigibt, gibt die elektronische Vorrichtung standardmäßig die zweite Kamera 22 frei, um Bilder aufzunehmen. Wenn der Benutzer die erste Kamera 21 zur Aufnahme von Bildern braucht, kann der Benutzer manuell eine Fotoaufnahmekamera nach Freigabe der Kamerafunktion von der zweiten Kamera 22 zur ersten Kamera 21 schalten, oder wenn die Detektionseinheit 14 detektiert, dass die zweite Kamera 22 blockiert ist, wechselt die Steuereinheit 15 die Fotoaufnahmekamera von der zweiten Kamera 22 zur ersten Kamera 21, das heißt, schaltet die zweite Kamera 22 aus und gibt die erste Kamera 21 frei. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn der Benutzer die Kamerafunktion freigibt, kann die elektronische Vorrichtung gleichzeitig sowohl die erste Kamera 21 wie auch die zweite Kamera 22 freigeben und Bilder, die von beiden Kameras aufgenommen wurden, getrennt in zwei verschiedenen Regionen auf der ersten Oberfläche 23 anzeigen.
  • 3A bis 4 zeigen schematisch mehrere umgeklappte und/oder gebogene Zustände der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 3A bis 3C sind Darstellungen, die schematisch zeigen, dass die elektronische Vorrichtung 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umgeklappt ist.
  • Wie in 3A dargestellt, klappt der Benutzer die elektronische Vorrichtung 3 von einem oberen Teil mit einem gewissen Winkel nach vorne (d.h., zur ersten Oberfläche 33), was dazu führt, dass die erste Kamera (nicht dargestellt) blockiert ist und die zweite Kamera 32 umgedreht ist und zur vorderen Kamera wird. Wenn der Benutzer in diesem Fall die zweite Kamera 32 zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Klappen verwendet, steuert die Steuereinheit (nicht dargestellt) ein Wenden des Bildes, das von der zweiten Kamera 32 aufgenommen wurde; wenn der Benutzer die erste Kamera zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Umklappen verwendet, steuert die Steuereinheit zum Ausschalten der blockierten ersten Kamera, Einschalten der zweiten Kamera 32, Aufnehmen eines Bildes durch die zweite Kamera 32 und Wenden des aufgenommenen Bildes.
  • Wie in 3B dargestellt, klappt der Benutzer die elektronische Vorrichtung 3 von einem oberen Teil mit einem gewissen Winkel zurück (d.h., zur zweiten Oberfläche 34), was dazu führt, dass die zweite Kamera (nicht dargestellt) blockiert ist und dass die erste Kamera 31 umgedreht ist und zur hinteren Kamera wird. Wenn der Benutzer in diesem Fall die erste Kamera 31 zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Umklappen verwendet, steuert die Steuereinheit (nicht dargestellt) zum Wenden des Bildes, das von der ersten Kamera 31 aufgenommen wird; wenn der Benutzer die zweite Kamera zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Umklappen verwendet, dann steuert die Steuereinheit zum Ausschalten der blockierten zweiten Kamera, Einschalten der ersten Kamera 31, Aufnehmen eines Bildes mit der ersten Kamera 31 und Wenden des aufgenommenen Bildes.
  • Unter Bezugnahme auf 2A und 2B enthält die elektronische Vorrichtung 2 vorzugsweise eine erste Schwerkrafterfassungseinheit (nicht dargestellt) und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit (nicht dargestellt), wobei sich die erste Schwerkrafterfassungseinheit auf der ersten Oberfläche befindet 23 und eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d1 zur ersten Kamera 21 hat, die zweite Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der zweiten Oberfläche 24 befindet und eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d2 zur zweiten Kamera 22 hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera 21 und/oder die zweite Kamera 22 umgedreht sind, weil der flexible Schirm umgeklappt und/oder gebogen ist, wendet die Steuereinheit das Bild, das von der ersten Kamera 21 und/oder der zweiten Kamera 22 aufgenommen wird. Der vorbestimmte Schwellenwert d1 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d2 sein um sicherzustellen, dass die Schwerkrafterfassungseinheit präzise erfassen kann, ob eine Kamera umgedreht ist, die Schwerkrafterfassungseinheit sollte nahe der Kamera sein und Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d1 und d2 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann die Schwerkrafterfassungseinheit auch in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • 3A und 3B zeigen den Fall, dass eine Kamera blockiert ist, weil die elektronische Vorrichtung 3 umgeklappt ist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, kann ein Fall einer Blockierung einer Kamera, ähnlich wie in 3A und 3B, auch durch Biegen eines oberen Teils der elektronischen Vorrichtung 3 in einem gewissen Grad eintreten.
  • Wie in 3C dargestellt, biegt der Benutzer die elektronische Vorrichtung 3 in zwei Kreisen, was dazu führt, dass sowohl die erste Kamera 31 wie auch die zweite Kamera 32 blockiert sind. Unabhängig davon, welche Kamera vom Benutzer zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Biegen verwendet wird, steuert in diesem Fall die Steuereinheit zum Ausschalten der verwendeten Kamera.
  • 3C zeigt den Fall, dass die elektronische Vorrichtung 3 in zwei Kreise gebogen wird, um zwei Kameras zu blockieren. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, wenn die elektronische Vorrichtung 3 mehrere Male umgeklappt wird, kann auch ein Fall eintreten, dass zwei Kameras blockiert sind, ähnlich wie in 3C.
  • Obwohl 2A bis 3C zeigen, dass die erste Kamera und die zweite Kamera jeweils in der mittleren Position des oberen Teils des flexiblen Schirms angeordnet sind, sind Positionen der ersten Kamera und der zweiten Kamera nicht darauf beschränkt. 4 ist eine andere Darstellung, die schematisch zeigt, dass die elektronische Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umgeklappt ist. Wie in 4 dargestellt, befindet sich die erste Kamera 41 an einer oberen linken Ecke der ersten Oberfläche 43 und ebenso befindet sich die zweite Kamera 42 an einer oberen linken Ecke der zweiten Oberfläche 44. Wenn der Benutzer die Ecke der zweiten Oberfläche 44, wo sich die zweite Kamera 42 befindet, nach vorne (d.h., zur ersten Oberfläche 43) umklappt, wird die zweite Kamera 42 auch eine vordere Kamera und in der Zwischenzeit ist die erste Kamera 42 nicht blockiert. Wenn der Benutzer in diesem Fall die erste Kamera 41 zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Umklappen verwendet, setzt die Steuereinheit die Verwendung der ersten Kamera 41 zum Aufnehmen eines Bildes fort; wenn der Benutzer die zweite Kamera 42 zum Aufnehmen eines Bildes vor dem Umklappen verwendet, setzt die Steuereinheit die Verwendung der zweiten Kamera 42 zum Aufnehmen eines Bildes fort und wendet ein aufgenommenes Bild.
  • 4 zeigt den Fall, das eine Ecke der elektronischen Vorrichtung umgeklappt ist. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Benutzer kann auch die in 3A bis 3C dargestellten Weisen zum Umklappen und/oder Biegen der elektronischen Vorrichtung 4 verwenden. Zusätzlich kann der Benutzer gleichzeitig die Regionen der elektronischen Vorrichtung 4 umklappen und/oder biegen, wo sich die erste Kamera 41 und die zweite Kamera 42 befinden, und einen Fall herbeiführen, dass beide Kameras blockiert oder umgedreht sind.
  • In der Folge wird unter erneuter Bezugnahme auf 3A bis 3C der Betrieb der Detektionseinheit der elektronischen Vorrichtung ausführlich beschrieben. Eine Detektion in Bezug darauf, ob eine Kamera blockiert ist, die von der Detektionseinheit (nicht dargestellt) der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, kann durch die folgenden Betriebsarten implementiert werden.
  • Erste Betriebsart: die Detektionseinheit detektiert einen umgeklappten Zustand und/oder eine gebogene Krümmung der elektronischen Vorrichtung 3, wobei, wenn die Detektionseinheit detektiert, dass der umgeklappte Zustand ein erster umgeklappter Zustand ist und/oder die gebogene Krümmung eine erste gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit detektiert, dass die erste Kamera 31 blockiert ist, und wenn die Detektionseinheit detektiert, dass der umgeklappte Zustand ein zweiter umgeklappter Zustand ist und/oder die gebogene Krümmung eine zweite gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit detektiert, dass die zweite Kamera 32 blockiert ist. Zum Beispiel enthält die Detektionseinheit mehrere Positionssensoren (nicht dargestellt), die mit einem festgesetzten Intervall in der gesamten elektronischen Vorrichtung 3 angeordnet sind. Parameter wie eine Position einer Umklapplinie, ein Winkel zwischen einer Klappebene und einer ursprünglichen Ebene, eine gebogene Region, eine gebogene Krümmung, können von mehreren Positionssensoren erfasst werden. Die Detektionseinheit kann durch Analysieren der obengenannten erfassten Parameter detektieren, ob eine Kamera blockiert ist. Wenn zum Beispiel der umgeklappte Zustand, der von der Detektionseinheit durch mehrere Positionsdetektoren detektiert wird, wie folgt ist: eine Region eines oberen Teils der ersten Oberfläche 33, in der die erste Kamera 31 enthalten ist, ist umgeklappt und ein Winkel zwischen der umgeklappten Ebene und der ursprünglichen ersten Oberfläche 33 ist 30 Grad, detektiert die Detektionseinheit, dass die erste Kamera 31 blockiert ist.
  • Zweite Betriebsart: die Detektionseinheit enthält einen ersten Leuchtstärkensensor (nicht dargestellt) und einen zweiten Leuchtstärkensensor (nicht dargestellt). Der erste Leuchtstärkensensor befindet sich auf der ersten Oberfläche 33, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d3 zur ersten Kamera 31 und wird zum Erfassen einer Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der ersten Kamera 31 verwendet. Der zweite Leuchtstärkensensor befindet sich auf der zweiten Oberfläche 34, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d4 zur zweiten Kamera 32 und wird zum Erfassen einer Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der zweiten Kamera 32 verwendet. Wenn der erste Leuchtstärkensensor erfasst, dass die Leuchtstärke der äußeren Umgebung der ersten Kamera 31 kleiner als ein vorbestimmter Leuchtstärkenschwellenwert Dluminance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die erste Kamera 31 blockiert ist. Wenn der zweite Leuchtstärkensensor erfasst, dass die Leuchtstärke der äußeren Umgebung der zweiten Kamera 32 kleiner als der vorbestimmte Leuchtstärkenschwellenwert Dluminance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die zweite Kamera 32 blockiert ist.
  • Der vorbestimmte Schwellenwert d3 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d4 sein und um sicherzustellen, dass der Leuchtstärkensensor die Leuchtstärke der äußeren Umgebung einer Kamera präzise erfassen kann, sollte der Leuchtstärkensensor nahe der Kamera sein. Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d3 und d4 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann der Leuchtstärkensensor in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • Dritte Betriebsart: die Detektionseinheit enthält einen ersten Distanzsensor (nicht dargestellt) und einen zweiten Distanzsensor (nicht dargestellt). Der erste Distanzsensor befindet sich auf der ersten Oberfläche 33, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d5 zur ersten Kamera 31 und wird zum Erfassen einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der ersten Kamera 31 entlang der Aufnahmerichtung der ersten Kamera 31 verwendet. Der zweite Distanzsensor (nicht dargestellt) befindet sich auf der zweiten Oberfläche 34, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d6 zur zweiten Kamera 32 und wird zum Erfassen einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der zweiten Kamera 32 entlang der Aufnahmerichtung der zweiten Kamera 32 verwendet. Wenn der erste Distanzsensor erfasst, dass die Distanz zwischen dem äußeren Objekt und der ersten Kamera 31 kleiner als ein vorbestimmter Distanzschwellenwert Ddistance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die erste Kamera 31 blockiert ist. Wenn der zweite Distanzsensor erfasst, dass die Distanz zwischen dem äußeren Objekt und der zweiten Kamera 32 kleiner als der vorbestimmte Distanzschwellenwert Ddistance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die zweite Kamera 32 blockiert ist.
  • Der vorbestimmte Schwellenwert d5 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d6 sein und um sicherzustellen, dass der Distanzsensor die Distanz zwischen einem äußeren Objekt und einer Kamera präzise erfassen kann, sollte der Distanzsensor nahe der Kamera sein. Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d5 und d6 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann der Distanzsensor in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • Vierte Betriebsart: die Detektionseinheit detektiert durch Detektieren von Abstufungswerten der RGB-Reihenfolge von Bildern, die von der ersten Kamera und der zweiten Kamera aufgenommen wurden, ob Kameras blockiert sind. In einem Bild stellt in einem RGB-Muster R Rot dar, G stellt Grün dar, B stellt Blau dar und es wird angenommen, dass drei Primärfarben R, G, B übereinander gelegt sind, um andere Farben zu bilden. In diesem Muster bildet jede der Primärfarben separat einen monochromatischen Kanal und die Leuchtstärke einer Farbe in jedem monochromatischen Kanal ist eine Abstufung einer Reihenfolge von 0 bis 256. Dann werden drei monochromatische Kanäle zu einem zusammengesetzten Kanal, nämlich einen RGB Kanal, kombiniert. Somit wird Farbe in jedem Teil eines Bildes durch einen Reihenfolgen-Abstufungswert in drei monochromatischen Kanälen, d.h. RGB Kanälen, bestimmt. Die Detektionseinheit kann detektieren, ob eine Kamera blockiert ist, indem sie einen Reihenfolgen-Abstufungswert einer der drei Primärfarben eines aufgenommenen Bildes oder einen Durchschnitt von Reihenfolgen-Abstufungswerten der drei Primärfarben ermittelt und diesen mit einem vorbestimmten Reihenfolgen-Abstufungswert vergleicht, wenn die Kamera blockiert ist. Zum Beispiel legt die Detektionseinheit fest, dass ein Bereich eines Durchschnitts von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines aufgenommenen Bildes, wenn eine Kamera blockiert ist, 0 bis Ha ist, und ein Durchschnitt von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines Bildes, das von der ersten Kamera 31 aufgenommen wurde, H1 ist, und ein Durchschnitt von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines Bildes, das von der zweiten Kamera 32 aufgenommen wurde, H2 ist. Die Detektionseinheit detektiert, ob H1 und H2 innerhalb des Bereichs 0 bis Ha liegen, das heißt, bestimmt, ob 0≤H1<Ha, 0≤H2≤Ha gilt. Falls dies zutrifft, zeigt dies an, dass die entsprechende Kamera blockiert ist, andernfalls ist sie nicht blockiert.
  • Wenn daher die vordere Kamera und/oder die hintere Kamera der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung blockiert sind, kann ein Wechsel zwischen der vorderen Kamera und der hinteren Kamera automatisch gemäß den Blockierungen der vorderen Kamera und/oder der hinteren Kamera der elektronischen Vorrichtung erfolgen und es besteht kein Bedarf an einer manuellen Auswahl durch den Benutzer. Zusätzlich kann die elektronische Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung erfassen, wann die vordere Kamera und die hintere Kamera umgedreht sind und das aufgenommene Bild wenden, wenn die Kameras umgedreht sind. Daher ist es möglich, automatisch zu bestimmen, ob das aufgenommene Bild umgedreht ist und dementsprechend eine Wende vorzunehmen, und es besteht kein Bedarf, dass der Benutzer eine manuelle Auswahl vornimmt. Daher kann die Erfahrung des Benutzers effektiv verbessert werden.
  • In der Folge wird ein Steuerverfahren für Kameras der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ausführlich unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein Ablaufdiagramm des Steuerverfahrens für Kameras der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der einfachen Beschreibung wegen wird das Steuerverfahren 500 ausführlich in Verbindung mit entsprechenden Komponenten der elektronischen Vorrichtung 1 beschrieben, die in 1 dargestellt ist, so dass auf ausführliche Beschreibungen der entsprechenden Komponenten verzichtet wird.
  • Wie in 5 dargestellt, wird in Schritt S501 in einem ersten Zustand detektiert, ob die erste Kamera 11 und/oder die zweite Kamera 12 blockiert ist, weil der Benutzer den flexiblen Schirm 13 umklappt und/oder biegt.
  • Insbesondere detektiert die Detektionseinheit 14 in einem ersten Zustand, ob die erste Kamera 11 und/oder die zweite Kamera 12 blockiert ist. Vorzugsweise ist der erste Zustand, dass der Benutzer eine Kamerafunktion der elektronischen Vorrichtung 1 freigibt. Wenn der Benutzer die Kamerafunktion der elektronischen Vorrichtung nicht freigibt, arbeitet die Detektionseinheit 14 nicht und somit steuert die Steuereinheit 15 keinen Wechsel zwischen der ersten Kamera 11 und der zweiten Kamera 12, wodurch Strom für die elektronische Vorrichtung 1 gespart wird.
  • In Schritt S501 kann eine Detektion, ob die erste Kamera 11 und/oder die zweite Kamera 12 blockiert ist, durch die folgenden vier Betriebsarten implementiert werden.
  • Erste Betriebsart: die Detektionseinheit 14 detektiert einen umgeklappten Zustand und/oder eine gebogene Krümmung der elektronischen Vorrichtung 1, wobei, wenn detektiert wird, dass der umgeklappte Zustand ein erster umgeklappter Zustand ist und/oder die gebogene Krümmung eine erste gebogene Krümmung ist, detektiert wird, dass die erste Kamera 11 blockiert ist, und wenn detektiert wird, dass der umgeklappte Zustand ein zweiter umgeklappter Zustand ist und/oder die gebogene Krümmung eine zweite gebogene Krümmung ist, detektiert wird, dass die zweite Kamera 12 blockiert ist. Zum Beispiel sind mehrere Positionssensoren in einem festgesetzten Intervall in der gesamten elektronischen Vorrichtung 1 angeordnet. Parameter, wie eine Position einer Klapplinie, ein Winkel zwischen einer umgeklappten Ebene und einer ursprünglichen Ebene, eine gebogene Region, eine gebogene Krümmung, können von den mehreren Positionssensoren erfasst werden. Die Detektionseinheit 14 kann durch Analysieren der obengenannten, erfassten Parameter detektieren, ob eine Kamera blockiert ist. Wenn zum Beispiel der umgeklappte Zustand, der von der Detektionseinheit 14 durch die mehreren Positionsdetektoren detektiert wird, folgender ist: eine Region eines oberen Teils der ersten Oberfläche, wo die erste Kamera 11 enthalten ist, ist umgeklappt und ein Winkel zwischen der umgeklappten Ebene und der ursprünglichen ersten Oberfläche 13 ist 30 Grad, dann detektiert die Detektionseinheit, dass die erste Kamera 11 blockiert ist.
  • Zweite Betriebsart: Detektieren einer Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der ersten Kamera 11 und/oder der zweiten Kamera 12. Insbesondere enthält die Detektionseinheit 14 einen ersten Leuchtstärkensensor und einen zweiten Leuchtstärkensensor. Der erste Leuchtstärkensensor befindet sich auf der ersten Oberfläche, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d3 zur ersten Kamera 11 und wird zum Erfassen einer Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der ersten Kamera 11 verwendet. Der zweite Leuchtstärkensensor befindet sich auf der zweiten Oberfläche, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d4 zur zweiten Kamera 12 und wird zum Erfassen einer Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der zweiten Kamera 12 verwendet. Wenn der erste Leuchtstärkensensor erfasst, dass die Leuchtstärke der äußeren Umgebung der ersten Kamera 11 kleiner als ein vorbestimmter Leuchtstärkenschwellenwert Dluminance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die erste Kamera 11 blockiert ist. Wenn der zweite Leuchtstärkensensor erfasst, dass die Leuchtstärke der äußeren Umgebung der zweiten Kamera 12 kleiner als der vorbestimmte Leuchtstärkenschwellenwert Dluminance ist, detektiert die Detektionseinheit, dass die zweite Kamera 12 blockiert ist.
  • Der vorbestimmte Schwellenwert d3 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d4 sein und um sicherzustellen, dass der Leuchtstärkensensor die Leuchtstärke der äußeren Umgebung einer Kamera präzise erfassen kann, sollte der Leuchtstärkensensor nahe der Kamera sein. Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d3 und d4 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann der Leuchtstärkensensor auch in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • Dritte Betriebsart: Detektieren einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der ersten Kamera entlang einer Aufnahmerichtung der ersten Kamera bzw. einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der zweiten Kamera entlang einer Aufnahmerichtung der zweiten Kamera. Insbesondere enthält die Detektionseinheit 14 einen ersten Distanzsensor und einen zweiten Distanzsensor. Der erste Distanzsensor befindet sich auf der ersten Oberfläche, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d5 zur ersten Kamera 11 und wird zum Erfassen einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der ersten Kamera 11 entlang der Aufnahmerichtung der ersten Kamera 11 verwendet. Der zweite Distanzsensor befindet sich auf der zweiten Oberfläche, hat eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d6 zur zweiten Kamera 12 und wird zum Erfassen einer Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der zweiten Kamera 12 entlang der Aufnahmerichtung der zweiten Kamera 12 verwendet. Wenn der erste Distanzsensor erfasst, dass die Distanz zwischen dem äußeren Objekt und der ersten Kamera 11 kleiner als ein vorbestimmter Distanzschwellenwert Ddistance ist, detektiert die Detektionseinheit 14, dass die erste Kamera 11 blockiert ist. Wenn der zweite Distanzsensor erfasst, dass die Distanz zwischen dem äußeren Objekt und der zweiten Kamera 12 kleiner als der vorbestimmte Distanzschwellenwert Ddistance ist, detektiert die Detektionseinheit 14, dass die zweite Kamera 12 blockiert ist.
  • Der vorbestimmte Schwellenwert d5 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d6 sein und um sicherzustellen, dass der Distanzsensor die Distanz zwischen einem äußeren Objekt und einer Kamera präzise erfassen kann, sollte der Distanzsensor nahe der Kamera sein. Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d5 und d6 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann der Distanzsensor auch in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • Vierte Betriebsart: Detektieren eines RGB Reihenfolgen-Abstufungswerts von Bildern, die von der ersten Kamera und der zweiten Kamera aufgenommen wurden. Insbesondere stellt in einem Bild in einem RGB-Muster, R Rot dar, G stellt Grün dar, B stellt Blau dar und es wird angenommen, dass drei Primärfarben R, G, B übereinander gelegt sind, um andere Farben zu bilden. In diesem Muster bildet jede der Primärfarben separat einen monochromatischen Kanal und die Leuchtstärke einer Farbe in jedem monochromatischen Kanal ist eine Abstufung einer Reihenfolge von 0 bis 256. Dann werden drei monochromatische Kanäle zu einem zusammengesetzten Kanal, nämlich einem RGB Kanal kombiniert. Somit wird Farbe in jedem Teil eines Bildes durch einen Reihenfolgen-Abstufungswert in drei monochromatischen Kanälen, d.h. RGB Kanälen, bestimmt. Die Detektionseinheit 14 kann detektieren, ob eine Kamera blockiert ist, indem sie einen Reihenfolgen-Abstufungswert einer der drei Primärfarben eines aufgenommenen Bildes oder einen Durchschnitt von Reihenfolgen-Abstufungswerten der drei Primärfarben ermittelt und diesen mit einem vorbestimmten Reihenfolgen-Abstufungswert vergleicht, wenn die Kamera blockiert ist. Zum Beispiel legt die Detektionseinheit 14 fest, dass ein Bereich eines Durchschnitts von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines aufgenommenen Bildes, wenn eine Kamera blockiert ist, 0 bis Ha ist, und ein Durchschnitt von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines Bildes, das von der ersten Kamera 11 aufgenommen wurde, H1 ist, und ein Durchschnitt von RGB Reihenfolgen-Abstufungswerten eines Bildes, das von der zweiten Kamera 12 aufgenommen wurde, H2 ist. Die Detektionseinheit detektiert, ob H1 und H2 innerhalb des Bereichs 0 bis Ha liegen, das heißt, bestimmt, ob 0≤H1≤Ha, 0≤H2≤Ha gilt. Falls dies zutrifft, zeigt dies an, dass die entsprechende Kamera blockiert ist, andernfalls ist sie nicht blockiert.
  • In Schritt S502 wird ein EIN/AUS-Zustand der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera anhand eines Detektionsergebnisses gesteuert.
  • Insbesondere, wenn die Detektionseinheit 14 detektiert, dass eine von der ersten Kamera 11 und der zweiten Kamera 12 blockiert ist, schaltet die Steuereinheit 15 die blockierte Kamera aus und schaltet die nicht blockierte Kamera ein; und wenn die Detektionseinheit 14 detektiert, dass sowohl die erste Kamera 11 wie auch die zweite Kamera 12 blockiert sind, schaltet die Steuereinheit 15 die erste Kamera 11 und die zweite Kamera 12 aus.
  • Zusätzlich kann das Steuerverfahren 500 nach Schritt S502 ferner einen Bild-Wendeschritt umfassen.
  • Insbesondere sind eine erste Schwerkrafterfassungseinheit und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit im flexiblen Schirm 13 angeordnet, wobei sich die erste Schwerkrafterfassungseinheit auf der ersten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert d1 zur ersten Kamera 21 hat, die zweite Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der zweiten Oberfläche 24 befindet und eine Distanz kleiner als einen vorbestimmten Schwellenwert d2 zur zweiten Kamera 22 hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera 11 und/oder die zweite Kamera 12 umgedreht ist, weil der flexible Schirm 13 umgeklappt und/oder gebogen ist, wird das Bild, das von der ersten Kamera 21 und/oder der zweiten Kamera 22 aufgenommen wird, gewendet. Der vorbestimmte Schwellenwert d1 kann gleich dem vorbestimmten Schwellenwert d2 sein und um sicherzustellen, dass die Schwerkrafterfassungseinheit präzise erfassen kann, ob eine Kamera umgedreht ist, sollte die Schwerkrafterfassungseinheit nahe der Kamera sein, und Fachleute auf dem Gebiet können die vorbestimmten Schwellenwerte d1 und d2 dem tatsächlichen Fall entsprechend einstellen. Optional kann die Schwerkrafterfassungseinheit auch in die Kamera als eine Komponente derselben integriert sein.
  • Daher kann mit dem Steuerverfahren für Kameras der elektronischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die vordere Kamera und/oder die hintere Kamera der elektronischen Vorrichtung blockiert sind, ein Wechsel zwischen der vorderen Kamera und der hinteren Kamera entsprechend Blockierungen der vorderen Kamera und/oder der hinteren Kamera der elektronischen Vorrichtung automatisch vorgenommen werden und es besteht kein Bedarf, dass der Benutzer eine manuelle Auswahl vornimmt. Zusätzlich kann das Verfahren zum Steuern von Kameras der elektronischen Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Umdrehen der vorderen Kamera und/oder der hinteren Kamera erfassen und das aufgenommene Bild wenden, wenn die Kameras umgedreht sind. Somit ist es möglich, automatisch zu bestimmen, ob das aufgenommene Bild umgedreht ist, und dementsprechend eine Wende vorzunehmen, und es besteht kein Bedarf, dass der Benutzer eine manuelle Auswahl vornimmt. Daher kann die Erfahrung des Benutzers effektiv verbessert werden.
  • Es sollte festgehalten werden, dass in der Beschreibung die Begriffe „umfassend“, „enthalten“ und sämtliche anderen Variationen davon einen nicht ausschließenden Einschluss abdecken sollen, so dass die Prozedur, das Verfahren, das Produkt oder das Gerät, die bzw. das eine Reihe von Elementen enthält, nicht nur diese Elemente enthält, sondern auch andere Elemente, die nicht ausdrücklich aufgezählt sind, oder auch inhärente Elemente dieser Prozedur, dieses Verfahrens, Produkts oder Geräts enthält. Wenn keine weitere Einschränkung vorliegt, schließen Elemente, die mit den Ausdrücken „umfassen...“ definiert sind, nicht aus, dass es zusätzliche Identitätselemente in der Prozedur, dem Verfahren, Produkt oder Gerät der Elemente gibt.
  • Wie für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich ist, können die hier offenbarten Ausführungsformen durch elektronische Hardware, Computer-Software oder eine Kombination der zwei implementiert werden. Zur klaren Darstellung der Austauschbarkeit von Hardware und Software wurden Komponenten und Schritte entsprechender Beispiele in der vorangehenden Beschreibung bereits allgemein im Sinne von Funktionen beschrieben. Diese Funktionen sind in Form einer Hardware oder Form einer Software auszuführen, abhängig von der besonderen Anwendung des technischen Prozesses und den Konstruktionsbeschränkungen. Fachleute auf dem Gebiet können verschiedene Verfahren zum Erreichen der beschriebenen Funktionen in Bezug auf jede spezielle Anwendung verwenden, aber eine solche Implementierung sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie über den Umfang der vorliegenden Offenbarung hinaus geht.
  • Fachleute auf dem Gebiet sollten verstehen, dass die obenstehenden entsprechenden Ausführungsformen nur zur Beschreibung der technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt sind, aber dieser keine Einschränkungen auferlegen sollen. Obwohl die vorliegende Offenbarung bereits ausführlich unter Bezugnahme auf die vorangehenden entsprechenden Ausführungsformen beschrieben wurde, können Fachleute auf dem Gebiet Modifizierungen an den technischen Lösungen vornehmen, die in den vorangehenden entsprechenden Ausführungsformen angeführt sind, oder äquivalente Ersetzungen an Teilen von oder allen technischen Merkmalen, die hier enthalten sind, vornehmen; solche Modifizierungen und Ersetzungen lassen die Essenz der entsprechenden technischen Lösungen nicht vom Umfang der Ansprüche der vorliegenden Offenbarung abweichen.

Claims (6)

  1. Elektronische Vorrichtung (1), umfassend: einen flexiblen Schirm (13), der von einem Benutzer gebogen werden kann; eine erste Kamera (11) und eine zweite Kamera (12), die an einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms (13) bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms (13) angeordnet sind; eine Detektionseinheit (14), die zum Detektieren, ob die erste Kamera (11) und/oder die zweite Kamera (12) blockiert ist, weil der flexible Schirm gebogen ist, eingerichtet ist; und eine Steuereinheit (15), die zum Steuern eines EIN/AUS-Zustandes der ersten Kamera (11) und/oder der zweiten Kamera (12) anhand eines Detektionsergebnisses der Detektionseinheit (14) eingerichtet ist; wobei die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist, eine gebogene Krümmung des flexiblen Schirms (13) zu detektieren, und wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass die gebogene Krümmung eine erste gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist zu detektieren, dass die erste Kamera (11) blockiert ist, und wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass die gebogene Krümmung eine zweite gebogene Krümmung ist, die Detektionseinheit (14) eingerichtet ist zu detektieren, dass die zweite Kamera (12) blockiert ist; wobei: wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass eine von der ersten Kamera (11) und der zweiten Kamera (12) blockiert ist, die Steuereinheit (15) eingerichtet ist, die blockierte Kamera auszuschalten und die nicht blockierte Kamera einzuschalten, und wenn die Detektionseinheit (14) detektiert, dass sowohl die erste Kamera (11) als auch die zweite Kamera (12) blockiert sind, die Steuereinheit (15) eingerichtet ist, die erste Kamera (11) und die zweite Kamera (12) auszuschalten.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinheit (14) weiter enthält: einen ersten Leuchtstärkensensor, der sich auf der ersten Oberfläche befindet, mit einer Distanz kleiner als ein erster vorbestimmter Schwellenwert zur ersten Kamera (11) und der zum Erfassen einer ersten Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der ersten Kamera (11) verwendet wird; und einen zweiten Leuchtstärkensensor, der sich auf der zweiten Oberfläche befindet, mit einer Distanz kleiner als ein zweiter vorbestimmter Schwellenwert zur zweiten Kamera (12) und der zum Erfassen einer zweiten Leuchtstärke einer äußeren Umgebung der zweiten Kamera (12) verwendet wird.
  3. Elektronische Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Detektionseinheit (14) weiter enthält: einen ersten Distanzsensor, der sich auf der ersten Oberfläche in einer Distanz kleiner als ein dritter vorbestimmte Schwellenwert zur ersten Kamera (11) befindet, und der zum Erfassen einer ersten Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der ersten Kamera (11) entlang einer Aufnahmerichtung der ersten Kamera (11) verwendet wird; und einen zweiten Distanzsensor, der sich auf der zweiten Oberfläche in einer Distanz kleiner als ein vierter vorbestimmte Schwellenwert zur zweiten Kamera (12) befindet und der zum Erfassen einer zweiten Distanz zwischen einem äußeren Objekt und der zweiten Kamera (12) entlang einer Aufnahmerichtung der zweiten Kamera (12) verwendet wird.
  4. Elektronische Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, des Weiteren umfassend eine erste Schwerkrafterfassungseinheit und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit, wobei sich die erste Schwerkrafterfassungseinheit auf der ersten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als ein fünfter vorbestimmter Schwellenwert zur ersten Kamera (11) hat und sich die zweite Schwerkrafterfassungseinheit auf der zweiten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als ein sechster vorbestimmter Schwellenwert zur zweiten Kamera (12) hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera (11) und/oder die zweite Kamera (12) umgedreht ist, weil der flexible Schirm gebogen ist, die Steuereinheit (15) eingerichtet ist ein Bild, das von der ersten Kamera (11) und/oder der zweiten Kamera (12) aufgenommen wird, zu wenden.
  5. Steuerverfahren (500) für Kameras einer elektronischen Vorrichtung, wobei die elektronische Vorrichtung einen flexiblen Schirm, der von einem Benutzer gebogen werden kann, eine erste Kamera und eine zweite Kamera, die an einer ersten Oberfläche des flexiblen Schirms bzw. einer zweiten Oberfläche des flexiblen Schirms angeordnet sind, enthält, wobei das Steuerverfahren (500) umfasst: Detektieren (S501), ob die erste Kamera und/oder die zweite Kamera blockiert ist, weil der flexible Schirm gebogen ist; und Steuern (S502) eines EIN/AUS-Zustands der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera anhand eines Detektionsergebnisses; wobei: wenn detektiert wird, dass eine von der ersten Kamera und der zweiten Kamera blockiert ist, die blockierte Kamera ausgeschaltet und die nicht blockierte Kamera eingeschaltet wird, und wenn detektiert wird, dass sowohl die erste Kamera als auch die zweite Kamera blockiert ist, die erste Kamera und die zweite Kamera ausgeschaltet werden; wobei das Detektieren (S501), ob die erste Kamera und/oder die zweite Kamera blockiert ist, weil der flexible Schirm gebogen ist, ein Detektieren einer gebogenen Krümmung des flexiblen Schirms umfasst, und wenn detektiert wird, dass die gebogene Krümmung eine erste gebogene Krümmung ist, detektiert wird, dass die erste Kamera blockiert ist, und wenn detektiert wird, dass die gebogene Krümmung eine zweite gebogene Krümmung ist, detektiert wird, dass die zweite Kamera blockiert ist.
  6. Steuerverfahren (500) nach Anspruch 5, wobei der flexible Schirm des Weiteren eine erste Schwerkrafterfassungseinheit und eine zweite Schwerkrafterfassungseinheit enthält, die erste Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der ersten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen fünften vorbestimmten Schwellenwert zur ersten Kamera hat, und die zweite Schwerkrafterfassungseinheit sich auf der zweiten Oberfläche befindet und eine Distanz kleiner als einen sechsten vorbestimmten Schwellenwert zur zweiten Kamera hat, und wenn die erste Schwerkrafterfassungseinheit und/oder die zweite Schwerkrafterfassungseinheit erfasst, dass die erste Kamera und/oder die zweite Kamera umgedreht ist, weil der flexible Schirm gebogen ist, ein Bild, das von der ersten Kamera und/oder der zweiten Kamera aufgenommen wird, gewendet wird.
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