DE102019007907A1 - Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine per Direktstart - Google Patents

Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine per Direktstart Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, bei welchem ein zum Bewirken eines Direktstarts der Verbrennungskraftmaschine vorgesehener Direktstartvorgang durchgeführt wird, bei welchem Kraftstoff direkt in wenigstens einen Brennraum der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wodurch in dem Brennraum ein den eingespritzten Kraftstoff und Luft umfassendes Gemisch erzeugt wird, wobei wenn ermittelt wird, dass ein durch den Direktstartvorgang bewirkter Direktstart der Verbrennungskraftmaschine unterbleibt, weitere Direktstartvorgänge, bei welchen zur jeweiligen Anfettung des in dem Brennraum aufgenommenen Gemisches Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt wird, so oft aufeinanderfolgend durchgeführt werden, bis wenigstens ein Abbruchkriterium erfüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs per Direktstart gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Kraftwagens, ist beispielsweise bereits der DE 103 06 145 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei dem Verfahren wird ein zum Bewirken eines Direktstarts der Verbrennungskraftmaschine vorgesehener Direktstartvorgang durchgeführt, bei welchem Kraftstoff, insbesondere flüssiger Kraftstoff, direkt in wenigstens einen Brennraum der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wodurch in dem Brennraum ein den eingespritzten Kraftstoff und Luft umfassendes Gemisch erzeugt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Verbrennungskraftmaschine mit einer besonders hohen Wahrscheinlichkeit per Direktstart gestartet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Verbrennungskraftmaschine mit einer besonders großen Wahrscheinlichkeit per Direktstart gestartet werden kann, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass, wenn ermittelt wird, dass ein durch den Direktstartvorgang bewirkter Direktstart der Verbrennungskraftmaschine unterbleibt, Direktstartvorgänge, bei welchen zur jeweiligen Anfettung des in dem Brennraum aufgenommenen Gemisches Kraftstoff, das heißt weitere Mengen des Kraftstoffes, direkt in den Brennraum eingespritzt wird beziehungsweise werden, so oft aufeinanderfolgend und vorzugsweise zeitlich voneinander beabstandet durchgeführt werden, bis wenigstens ein Abbruchkriterium erfüllt ist. Der jeweilige Direktstartvorgang umfasst beispielsweise auch wenigstens eine Zündung, die zum Zünden des Gemisches durchgeführt wird. Unterbleibt somit beispielsweise trotz des Durchführens des ersten Direktstartvorgangs ein Direktstart der Verbrennungskraftmaschine, so werden die weiteren Direktstartvorgänge durchgeführt, bei denen der Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt und eine jeweiligen Zündung durchgeführt wird. Dadurch, dass bei dem jeweiligen, weiteren Direktstartvorgang eine weitere Menge des Kraftstoffs direkt in den Brennraum eingespritzt wird, kommt diese jeweilige Menge des Kraftstoffs zu dem zuvor im Rahmen des jeweiligen, zuvor durchgeführten Direktstartvorgangs in den Brennraum eingebrachten Kraftstoff hinzu, wodurch das Gemisch mit jedem weiteren Direktstartvorgang angefettet wird, das heißt fetter wird. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Verbrennungskraftmaschine per Direktstart gestartet wird, besonders hoch sein. Mit anderen Worten ermöglicht das Verfahren gegenüber herkömmlichen Lösungen eine Verbesserung der so genannten Brennquote der zeitbasierten Verbrennung. Durch das aufeinanderfolgende Durchführen der Direktstartvorgänge und somit durch das damit einhergehende Wiederholen des Einspritzens uns der Zündung wird beispielsweise ein zündfähiger Bereich mit hoher Brennquote durchschritten, sodass die Verbrennungskraftmaschine mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit per Direktstart gestartet werden kann.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Der Direktstart ist eine erste Art, um die Verbrennungskraftmaschine zu starten, wobei diese erste Art auch als erste Startart bezeichnet wird. Eine zweite Startart zum Starten der Verbrennungskraftmaschine ist beispielsweise, dass eine beispielsweise als Kurbelwelle ausgebildete Abtriebswelle der Verbrennungskraftmaschine von außerhalb der Verbrennungskraftmaschine, das heißt beispielsweise mittels eines zusätzlich zu der Verbrennungskraftmaschine vorgesehenen, separat von der Verbrennungskraftmaschine ausgebildeten und beispielsweise als Elektromotor ausgeführten Startermotors angetrieben und dadurch gedreht wird, während in dem Brennraum Kraftstoff eingebracht und Zündungen durchgeführt werden, insbesondere so lange, bis eine Startdrehzahl überschritten wird beziehungsweise bis die Abtriebswelle durch in dem Brennraum ablaufende Verbrennungsvorgänge angetrieben wird. Unter dem Direktstart ist insbesondere zu verstehen, dass die zunächst deaktivierte, das heißt sich in einem deaktivierten Zustand befindende Verbrennungskraftmaschine, deren beispielsweise als Kurbelwelle ausgebildete Abtriebswelle während des deaktivierten Zustands und während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs stillsteht, insbesondere während des Stillstands der Kraftfahrzeugs gestartet, das heißt in einen aktivierten Zustand überführt wird, ohne dass zum Starten der Verbrennungskraftmaschine die Abtriebswelle mittels eines zusätzlich zu der Verbrennungskraftmaschine vorgesehenen, von der Verbrennungskraftmaschine separat ausgebildeten und beispielsweise als Elektromotor ausgeführten Starters, insbesondere während des Stillstands des Kraftfahrzeugs, gedreht wird.
  • Zum Starten der Verbrennungskraftmaschine wird deren Abtriebswelle in Drehung versetzt. Dies geschieht im Rahmen des Direktstarts ohne einen bezüglich der Verbrennungskraftmaschine externen, beziehungsweise zusätzlich dazu vorgesehenen Startermotor und lediglich dadurch, dass der Kraftstoff, insbesondere mittels eines Injektors, direkt in den Brennraum eingespritzt und anschließend, insbesondere in dem Gemisch, gezündet wird. Somit ist der Direktstart ein zu der zweiten Startart alternatives Verfahren zum Starten der auch als Verbrennungsmotor bezeichneten Verbrennungskraftmaschine. Im Zuge des Direktstarts wird der Direktstart ohne äußeres Startmoment, welches beispielsweise mittels eines Anlassers der Abtriebswelle aufgeprägt wird, gestartet. Der einfach auch als Motor bezeichnete Verbrennungsmotor wird bei Direktstart lediglich durch Verbrennung in dem Brennraum aus seiner Ruheposition heraus beschleunigt beziehungsweise gestartet. Untersuchungen haben gezeigt, dass das auch als Kraftstoff-Luft-Gemisch oder Brennstoff-Luft-Gemisch in dem beispielsweise zumindest teilweise durch einen Zylinder begrenzen Brennraum nur bei einem gewissen Kraftstoff-Luft-Verhältnis, welches auch als Lambda- oder Verbrennungsluftverhältnis bezeichnet wird, eine hundertprozentige Brennquote aufweist. Die Brennquote ist dabei definiert als Verhältnis von erfolgreichen, zeitbasierten Verbrennungen zu Startversuchen, das heißt zur Durchführung des Direktstartvorgangs.
  • Mit anderen Worten wird der Direktstartvorgang als Startversuch bezeichnet. Wird bei dem jeweiligen Startversuch eine Zündung zum Zünden des Gemisches durchgeführt beziehungsweise ausgelöst, die jedoch nicht zu einer Verbrennung in dem Brennraum führt oder geführt hat, so ist der Startversuch erfolglos. Eine Magergrenze beziehungsweise das minimale Verbrennungsluftverhältnis, ab dem eine Brennquote von größer als 0 Prozent erreicht wird, sei mit Amin bezeichnet, und eine Fettgrenze beziehungsweise das maximale Verbrennungsluftverhältnis, ab dem eine Zündung beziehungsweise eine durch Zündung bewirkbare Verbrennung des Gemisches nicht mehr möglich ist und somit die Brennquote bei 0 Prozent liegt, sei mit λmax bezeichnet. Im Bereich zwischen Amin und Amax ist die Brennquote größer als 0 Prozent. Darüber hinaus gibt es ein optimales Verbrennungsluftverhältnis, welches auch als Aopt bezeichnet wird.
  • Bei λopt wird die maximale Brennquote erreicht. Daher ist es für den Direktstart von Vorteil, wenn bei λopt gezündet wird, das heißt die Zündung durchgeführt wird. Als problematisch hat sich jedoch herausgestellt, dass lediglich eine ungenaue Füllungsbeschreibung aufgrund schwankender Restgasgehalte im Brennraum und bekannte Füllungstemperatur möglich ist. In einem konventionellen Motorbetrieb liegt eine Ladungsbewegung, unter anderem aufgrund eines Einlassvorgangs der Füllung in den Brennraum vor. Bei einer zeitbasierten Verbrennung, das heißt bei der Durchführung des jeweiligen Direktstartvorgangs jedoch fehlt hingegen eine Ladungsbewegung und verschlechtert die zeitbasierte Verbrennung. Durch eine Einspritzung kurz vor der Zündung kann dennoch eine Ladungsbewegung hervorgerufen werden, wodurch die zeitbasierte Verbrennung verbessert werden kann.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, die auch als Startwahrscheinlichkeit bezeichnete Wahrscheinlichkeit, dass der Direktstartvorgang erfolgreich ist und zu dem Direktstart der Verbrennungskraftmaschine führt, zu erhöhen, auch bei einer ungenau bestimmbaren Füllung des Brennraums beziehungsweise Zylinders. Zu diesem Zweck wird beispielsweise der erste Direktstartvorgang durchgeführt, sodass beispielsweise eine erste Einspritzung, die als Einfach- oder Mehrfacheinspritzung ausgeführt werden kann, wodurch beispielsweise das Gemisch mit Amin im Brennraum erzeugt wird. Ist die beispielsweise im Rahmen des ersten Direktstartvorgangs durchgeführte Zündung erfolglos, sodass der erste Direktstartvorgang nicht zum Direktstart der Verbrennungskraftmaschine führt, so wird das durch den ersten Direktstartvorgang gebildete Gemisch so oft angefettet und es wird so oft eine Zündung durchgeführt, bis ein erfolgreicher Drehbeginn erzielt wurde oder beispielsweise die maximale Fettgrenze Amax überschritten wurde oder der Start aufgrund einer Entflammung des Gemisches, welche aber nicht zum Motorstart führte, abgebrochen werden muss, oder ein anderes Abbruchkriterium erfüllt ist. Unter dem Drehbeginn ist zu verstehen, dass die Abtriebswelle beginnt, sich zu drehen. Der Drehbeginn wird beispielsweise ermittelt, indem eine zumindest teilweise Drehung der Abtriebswelle ermittelt, insbesondere erfasst, wird. Unter den Merkmalen, dass das Gemisch angefettet und beispielsweise eine jeweilige Zündung durchgeführt wird, ist insbesondere zu verstehen, dass nach dem ersten Direktstartvorgang die weiteren Direktstartvorgänge so oft durchgeführt werden, bis ein erfolgreicher Drehbeginn der Abtriebswelle erzielt wurde. Im Rahmen des jeweiligen, weiteren Direktstartvorgangs wird Kraftstoff beziehungsweise werden jeweilige Mengen des Kraftstoffs zusätzlich in den Brennraum und somit in das durch den ersten Direktstartvorgang gebildete Gemisch gespritzt, wodurch das Gemisch sukzessive angefettet, mithin das Verbrennungsluftverhältnis verkleinert wird.
  • Ziel des Verfahrens ist es insbesondere, ausgehend von dem minimalen Verbrennungsluftverhältnis beziehungsweise ausgehend von Amin einen Bereich zu durchschreiten, insbesondere durch Durchführung der weiteren Direktstartvorgänge, wobei in dem genannten Bereich ein optimales Verbrennungsluftverhältnis mit einer hohen Brennquote, mithin beispielsweise λopt vorliegt und so die Zündwahrscheinlichkeit der ersten zeitbasierten Verbrennung des Direktstarts zu steigern.
  • Dabei können unterschiedliche Abfragen vorgesehen sein, die zu einem Abbruch des Direktstarts und somit beispielsweise zur Anforderung einer anderen Startart, insbesondere der ersten Startart, führen können. Dies ist beispielsweise eine Abfrage, bei der überprüft wird, ob das aktuelle Verbrennungsluftverhältnis die Fettgrenze überschreitet. Alternative Abfragen sind zum Beispiel eine Überprüfung einer Überschreitung einer maximalen Anzahl an Einspritzungen oder eine Überschreitung einer maximalen Zeitdauer oder einer Prüfung einer insgesamt eingespritzten Kraftstoffmenge oder -masse. Die Abfragen können zudem in Kombination miteinander durchgeführt beziehungsweise überprüft werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 3 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
    • 4 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden werden anhand der Fig. unterschiedliche Ausführungsformen eines Verfahrens zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs erläutert. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, wird bei dem Verfahren ein zum Bewirken eines Direktstarts der Verbrennungskraftmaschine vorgesehener, erster Direktstartvorgang durchgeführt, bei welchem Kraftstoff, insbesondere flüssiger Kraftstoff, direkt in wenigstens einen Brennraum und somit direkt in wenigstens einen Zylinder der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wodurch in dem Brennraum ein den eingespritzten Kraftstoff und Luft umfassendes Gemisch erzeugt wird. Das Gemisch wird auch als Kraftstoff-Luft-Gemisch oder Brennstoff-Luft-Gemisch bezeichnet.
  • Um die Verbrennungskraftmaschine dabei besonders sicher, das heißt mit einer besonders großen Wahrscheinlichkeit per Direktstart starten zu können, werden, wenn ermittelt wird, dass ein durch den ersten Direktstartvorgang bewirkter Direktstart der Verbrennungskraftmaschine unterbleibt, weitere Direktstartvorgänge, bei welchen zur jeweiligen Anfettung des in dem Brennraum aufgenommenen und durch den ersten Direktstartvorgang gebildeten Gemisches Kraftstoff, das heißt weitere Mengen des Kraftstoffes, direkt in den Brennraum eingespritzt wird beziehungsweise werden, so oft aufeinanderfolgend und vorzugsweise zeitlich voneinander beabstandet durchgeführt, bis wenigstens ein Abbruchkriterium erfüllt ist.
  • Bei einem ersten Schritt S1 des Verfahrens wird der Direktstart angefordert, beispielsweise von einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs. Bei einem zweiten Schritt S2 erfolgen eine Berechnung und eine Ausgabe einer Einspritzmasse des Kraftstoffs, der bei dem ersten Direktstartvorgang direkt in den Brennraum eingespritzt wird. Das durch den ersten Direktstartvorgang gebildete Gemisch weist ein erstes Verbrennungsluftverhältnis auf, welches auch als λstart bezeichnet wird. Bei einem dritten Schritt S3 wird beispielsweise der erste Direktstartvorgang durchgeführt, in dessen Rahmen der Kraftstoff, das heißt die zur Realisierung von λstart vorgesehene und berechnete Einspritzmasse direkt in den Brennraum eingespritzt wird. Bei einem vierten Schritt S4 des Verfahrens wird das mit λakt bezeichnete und insbesondere aktuelle Verbrennungsluftverhältnis des Gemisches berechnet. Bei einem fünften Schritt S5 des Verfahrens wird, beispielsweise im Rahmen des ersten Direktstartvorgangs, eine Zündung durchgeführt, welche zum Zünden des insbesondere durch den ersten Direktstartvorgang gebildeten Gemisches vorgesehen ist. Bei einem sechsten Schritt S6 des Verfahrens wird überprüft, ob der erste Direktstartvorgang, das heißt das Einspritzen des Kraftstoffs und die Zündung zu einer Drehung einer beispielsweise als Kurbelwelle ausgebildeten Abtriebswelle der Verbrennungskraftmaschine geführt hat. Ist dies der Fall, so wird bei einem siebten Schritt S7 überprüft, ob die auch als Motor oder Verbrennungsmotor bezeichnete Verbrennungskraftmaschine per Direktstart gestartet wurde. Ist dies der Fall, so endet das Verfahren bei einem achten Schritt S8. Wird bei dem siebten Schritt S7 ermittelt, dass der Motor nicht gestartet wurde, so wird eine von dem Direktstart unterschiedliche, andere Startart angefordert, mittels welcher dann die Verbrennungskraftmaschine gestartet wird. Wird bei dem sechsten Schritt S6 ermittelt, dass trotz des Durchführens des ersten Direktstartvorgangs eine Drehung der Abtriebswelle unterbleibt, sodass der erste Direktstartvorgang nicht erfolgreich war und somit nicht zum Starten der Verbrennungskraftmaschine per Direktstart geführt hat, so wird bei einem zehnten Schritt S10 des Verfahrens λakt mit einem Grenzwert λmax verglichen. Der Grenzwert Amax ist eine Fettgrenze, ab der das Gemisch so fett ist, dass eine Zündung auf jeden Fall nicht zu einer Verbrennung des Gemisches führen kann. Insbesondere wird bei dem zehnten Schritt S10 des Verfahrens überprüft, ob λakt noch kleiner als Amax ist. Ist dies der Fall, so wird bei dem neunten Schritt S9 die andere Startart angefordert. Ist λakt kleiner als Amax, so wird bei einem elften Schritt S11 des Verfahrens eine weitere, neue Menge des Kraftstoffes berechnet, der beispielsweise bei dem auf den ersten Direktstartvorgang folgenden weiteren Direktstartvorgang direkt in den Brennraum eingespritzt wird. Mit anderen Worten wird bei dem elften Schritt S11 eine jeweilige Menge des Kraftstoffs ermittelt und ausgegeben, die bei dem jeweiligen weiteren Direktstartvorgang direkt in den Brennraum eingebracht wird. An den elften Schritt S11 schließen sich dann wieder die Schritt S3, S4, S5 und S6 an, dann jedoch bezüglich der jeweiligen weiteren Direktstartvorgänge.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Verfahrens. Bei der ersten Ausführungsform ist das Abbruchkriterium erfüllt, wenn das beispielsweise bei dem vierten Schritt S4 ermittelte, insbesondere berechnete, Verbrennungsluftverhältnis λakt den Grenzwert λmax unterschreitet.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher das Abbruchkriterium erfüllt ist, wenn eine Anzahl an durchgeführten Direktstartvorgängen größer als ein gegenüber 1, insbesondere gegenüber 2, größerer Schwellenwert tmax ist. Somit ist es beispielsweise bei dem zehnten Schritt S10 vorgesehen, dass eine Anzahl an insgesamt durchgeführten Direktstartvorgängen ermittelt wird. Außerdem wird beispielsweise bei dem zehnten Schritt S10 überprüft, ob die ermittelte, beispielsweise mit takt bezeichnete Anzahl größer als der Schwellenwert tmax ist. Ist dies der Fall, so wird das Verfahren bei dem Schritt S9 fortgesetzt. Ist dies nicht der Fall, so wird das Verfahren bei dem Schritt S11 fortgesetzt.
  • 3 und 4 zeigen eine dritte beziehungsweise vierte Ausführungsform, wobei die vierten Ausführungsformen beliebig miteinander kombiniert werden können. Die erste Ausführungsform sieht somit eine Abfrage beziehungsweise eine Begrenzung des Verbrennungsluftverhältnisses vor. Nach der Anforderung des Direktstarts und der relativ ungenauen Berechnung der Zylinderfüllung wird zunächst eine Grund-Kraftstoffmasse eingespritzt, sodass in dem Brennraum ein Gemisch mit einem Verbrennungsluftverhältnis von λstart entsteht, wobei dieses Verbrennungsluftverhältnis leicht fetter als eine Magergrenze λmin sein sollte. Nach dem Zünden, das heißt nach der Auslösung eines Zündfunkens oder eines ähnlichen Zündimpulses wird überprüft, ob eine Verbrennung des Gemisches mit λstart stattgefunden hat. Dies kann beispielsweise durch eine Abfrage der Drehzahl beziehungsweise Drehzahländerung der Abtriebswelle geschehen. Liegt eine Drehzahländerung der Abtriebswelle vor, wurde das Gemisch erfolgreich gezündet beziehungsweise verbrannt. Ist eine Drehzahländerung eingetreten, wird überprüft, ob der Motorstart erfolgreich war, beispielsweise durch eine Überprüfung der Drehzahl beziehungsweise Aktivierung eines Leerlaufreglers. Ist dies der Fall, gilt der Start als erfolgreich, andernfalls wird eine andere Startart angefordert, da in dem Brennraum Restgas vorliegt und in diesem nicht gezündet werden kann. Ist hingegen keine Drehzahländerung eingetreten, wird zunächst geprüft, ob das aktuelle Verbrennungsluftverhältnis λakt größer als die Fettgrenze λmax ist. Ist dies der Fall, wird erneut eine Kraftstoffmenge eingespritzt. Diese Kraftstoffmenge ist insbesondere die minimal mögliche Einspritzmenge eines Injektors, mittels welchen der Kraftstoff in den Brennraum eingespritzt wird, kann aber auch eine größere Kraftstoffmenge umfassen. Auch die Aufteilung dieser Einspritzmenge auf mehrere Einspritzungen ist möglich. Nach der Einspritzung wird das aktuelle λakt berechnet und kann im nächsten Durchlauf überprüft werden. Nach einer erfolgreichen Einspritzung kann es zudem nicht nur zu einem Zündversuch, sondern auch zu mehreren Zündversuchen kommen. Die zweite Ausführungsform sieht, insbesondere anstelle der Überprüfung des Verbrennungsluftverhältnis, die Überprüfung der Anzahl an abgesetzten Einspritzungen, das heißt der Anzahl an durchgeführten Direktstartvorgängen vor. Hierzu wird die mit zakt bezeichnete, ermittelte Anzahl mit dem mit zmax bezeichneten Schwellenwert verglichen. Ist die Anzahl der abgesetzten Einspritzungen beziehungsweise durchgeführten Direktstartvorgänge größer als der Schwellenwert, das heißt ist zakt größer als zmax, so wird das Verfahren bei dem Schritt S9 fortgesetzt, ansonsten wird das Verfahren bei dem Schritt S11 fortgesetzt.
  • Die in 3 veranschaulichte Ausführungsform sieht eine Überprüfung einer Zeit takt vor, die beispielsweise seit Beginn oder Ende des ersten Direktstartvorgangs verstrichen ist. Bei dem Schritt S10 wird somit beispielsweise die seit Beginn oder Ende des ersten Direktstartvorgangs verstrichene Zeit oder irgendeine Zeit takt ermittelt und mit einer Zeitgrenze tmax verglichen. Ist takt größer als tmax, so wird das Verfahren bei dem Schritt S9 fortgesetzt. Ist takt nicht größer als tmax, so wird das Verfahren bei dem Schritt S11 fortgesetzt. Insgesamt ist erkennbar, dass die Zeit takt eine Zeitdauer ist, welche überprüft wird. Die verstrichene Zeit takt wird mit einer maximalen Zeitdauer in Form der Zeitgrenze tmax verglichen. Bei Überschreiten von tmax wird der Direktstart abgebrochen, ansonsten werden die weiteren Direktstartvorgänge durchgeführt.
  • Die in 4 veranschaulichte vierte Ausführungsform ist beispielsweise eine Kombination der ersten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform. Der Schritt S10 der vierten Ausführungsform entspricht beispielsweise dem Schritt S10 der ersten Ausführungsform. Wird bei dem Schritt S10 der vierten Ausführungsform ermittelt, dass λakt nicht geringer als Amax ist, so wird das Verfahren bei einem Schritt S10' der vierten Ausführungsform fortgesetzt. Der Schritt S10' der vierten Ausführungsform entspricht beispielsweise dem Schritt S10 der dritten Ausführungsform. Wird bei dem Schritt S10' ermittelt, dass takt größer als tmax ist, so wird das Verfahren gemäß der vierten Ausführungsform bei dem Schritt S11 fortgesetzt. Wird bei dem Schritt S10' ermittelt, dass takt nicht größer als tmax ist, so wird das Verfahren bei dem Schritt S11 gemäß der vierten Ausführungsform fortgesetzt. Ergibt die Abfrage bei dem Schritt S10' ja, so wird nicht bei dem Schritt S11 sondern bei dem Schritt S9 weitergemacht!
  • Die vierte Ausführungsform sieht somit sowohl eine Überprüfung des Verbrennungsluftverhältnisses als auch eine Überprüfung der verstrichenen Zeit vor. Zunächst wird beispielsweise geprüft, ob das aktuelle Verbrennungsluftverhältnis λakt über der Fettgrenze Amax liegt. Tritt dieser Fall ein, wird die andere Startart angefordert, und zwar bei dem Schritt S9. Liegt das aktuelle Verbrennungsluftverhältnis λakt unterhalb der Fettgrenze Amax, erfolgt die zuvor beschriebene Zeitabfrage. Die verstrichene Zeit takt wird mit der maximalen Zeitdauer tmax verglichen. Bei Überschreiten von tmax wird der Direktstart abgebrochen. Diese beiden Abfragen können auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • S1
    erster Schritt
    S2
    zweiter Schritt
    S3
    dritter Schritt
    S4
    vierter Schritt
    S5
    fünfter Schritt
    S6
    sechster Schritt
    S7
    siebter Schritt
    S8
    achter Schritt
    S9
    neunter Schritt
    S10, S10'
    zehnter Schritt
    S11
    elfter Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10306145 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, bei welchem ein zum Bewirken eines Direktstarts der Verbrennungskraftmaschine vorgesehener Direktstartvorgang durchgeführt wird, bei welchem Kraftstoff direkt in wenigstens einen Brennraum der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wodurch in dem Brennraum ein den eingespritzten Kraftstoff und Luft umfassendes Gemisch erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenn ermittelt wird, dass ein durch den Direktstartvorgang bewirkter Direktstart der Verbrennungskraftmaschine unterbleibt, weitere Direktstartvorgänge, bei welchen zur jeweiligen Anfettung des in dem Brennraum aufgenommenen Gemisches Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt wird, so oft aufeinanderfolgend durchgeführt werden, bis wenigstens ein Abbruchkriterium erfüllt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem jeweiligen Direktstartvorgang ein jeweilige Verbrennungsluftverhältnis des Gemisches ermittelt wird, wobei das Abbruchkriterium erfüllt ist, wenn das ermittelte Verbrennungsluftverhältnis einen Grenzwert unterschreitet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl an durchgeführten Direktstartvorgängen ermittelt wird, wobei das Abbruchkriterium erfüllt ist, wenn die ermittelte Anzahl einen gegenüber 1, insbesondere gegenüber 2, größeren Schwellenwert überschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine seit Beginn oder Ende des ersten Direktstartvorgangs verstrichene Zeit ermittelte Zeit ermittelt wird, wobei das Abbruchkriterium erfüllt ist, wenn die ermittelte Zeit eine gegenüber null größere Zeitgrenze überschreitet.
DE102019007907.8A 2019-11-14 2019-11-14 Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine per Direktstart Withdrawn DE102019007907A1 (de)

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