DE102019007897A1 - Einweg-Einlagen für Atemmasken - Google Patents

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Markus Siepmann
Ralf Henker
Hannes Potreck
Andreas Günther
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Cortex Biophysik GmbH
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Cortex Biophysik GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einweg-Einlage für Atemmasken, insbesondere für Atemmasken zur hygienischen Anwendung auf dem Gebiet der Ergospirometrie oder für diagnostische Verfahren auf medizinischem Gebiet.Ausgehend vom Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Einweg-Einlage für Atemmasken, die für eine Nutzung der Atemmaske durch beliebig viele Personen unter Beibehaltung der geforderten hygienischen Bedingungen eingesetzt werden kann und einen geringeren material- sowie herstellungstechnischen Aufwand erfordert. Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Einweg-Einlage aus einem flexiblen Material besteht, mit einer an die Innenfläche der jeweiligen Atemmaske anpassbaren und an die Innenfläche haftend anbringbaren Oberfläche versehen ist sowie die Einweg-Einlage mittels an der Atemmaske angebrachten oder formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigungen mit der Atemmaske lösbar verbunden werden kann. Effizient wird die Einweg-Einlage so gestaltet, dass sie zur Anpassung an unterschiedliche Größen und Formen der Atemmasken dienende aufblasbare Hohlräume aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einweg-Einlage für Atemmasken, insbesondere für Atemmasken zur hygienischen Anwendung auf dem Gebiet der Ergospirometrie oder für diagnostische Verfahren auf medizinischem Gebiet.
  • Aus dem Stand der Technik sind Atemmasken bekannt, die dazu dienen, die Luft für den Träger der Maske sauberer zu machen. So wird nach der DE 10 2009 003 485 A1 eine Atemmaske mit mikroporöser Membran und Aktivkohle beschrieben, bei der für den Aufbau der Filterkartusche u.a. eine zweite Schicht aus absorbierendem Textil verwendet wird. Im Wesentlichen besteht der Zweck der Maske darin, die Luft für den Träger sauberer zu machen, während sie während des normalen Atmens des Trägers den Durchgang von Sauerstoff und Kohlendioxid durch die Maske gestattet. Für die mehrfache Nutzung dieser Atemmaske durch verschiedene Personen ist nach jedem Gebrauch eine gründliche hygienische Reinigung erforderlich.
  • Weiterhin bekannt ist eine nach der WO 2018/029205 A1 beschriebene Spiroergometrievorrichtung zum Erfassen von Parametern des Atemgases. Durch die Verwendung eines Lasers zur Erfassung der Parameter des Atemgases werden verbesserte Voraussetzungen für die Schaffung der erforderlichen Hygienebedingungen erzielt. So werden die durch eine rundum geschlossene glatte Oberfläche in der Atemmaske oder im Mundstück auftretende Verkeimungen verhindert. Der Atemgasstrom wird dazu entlang der glatten Oberfläche des im Grundkörper befindlichen Atemgasführungsabschnittes geführt. Jedoch ist auch bei dieser Lösung eine aufwendige gründliche hygienische Reinigung der übrigen Maskenflächen nach der Nutzung der Atemmaske erforderlich.
  • Um die hygienische Verwendung durch mehrere Personen zu erleichtern, kommt bei der in der WO 2015/124580 A1 beschriebenen Ergospirometrie-Maske ein Verbrauchsmitteleinsatz zur Anwendung. Diese Einlage dient zur Isolation von Körperflüssigkeiten gegenüber Bereichen der Atemmaske. Sie ist austauschbar und wird für die Anwendung innerhalb von Teams genutzt. Jedes Teammitglied besitzt nach dieser Lösung seine eigene Einlage, die bei der jeweiligen Nutzung der Maske durch das Teammitglied eingesetzt wird. Die Nutzung der Maske bleibt jedoch bei gleichbleibenden hygienischen Bedingungen auf die beteiligten Teammitglieder beschränkt.
  • Eine weitere Lösung zur Abdichtung von Atemmasken beschreibt die EP 1 484 075 A1 . Zur Abdichtung wird zwischen einer Atemmaske und dem Gesicht des Maskenträgers ein Rohrdichtungsadapter eingesetzt. Dieser umfasst einen gekrümmten Streifen aus flexiblem und biegsamem Material, eine geschlitzte gekrümmte Außenfläche, die sich mit den Enden des Streifens in einem relativ spitzen Winkel nach unten biegt. Ein Schlitz erstreckt sich in das gekrümmte Band von einer Außenfläche desselben mittig zwischen den Enden. Der Schlitz ist so bemessen, dass er ein Zuführrohr oder dergleichen aufnehmen kann, so dass das den Adapter bildende Material um das Rohr herum dichtet, wenn eine Maske gegen die Dichtung auf dem Gesicht des Trägers gedrückt oder gezogen wird. Auch diese Lösung benötigt für die Herstellung der hygienischen Bedingungen aufwendige Reinigungsvorgänge um von unterschiedlichen Nutzern genutzt werden zu können.
  • Bekannt sind weiterhin Atemmasken, die zum Schutz des Trägers vor Kontaminationsstoffen in gefährlichen Umgebungen dienen. So wird in der DE 697 25 136 T2 eine derartige Maske beschrieben, die eine Gesichtsmaskenauskleidung aufweist, bei der eine Vielzahl der weichen, flexiblen Auskleidungen kombiniert werden können. Dazu weisen die miteinander kombinierbaren Auskleidungen unterschiedlich geformte Atmungsöffnungen auf. Diese sind für wechselnde Maskenträger vorgesehen, die unterschiedliche Gesichtsgrößen aufweisen. Zum Zwecke der Erhöhung der hygienischen Bedingungen erforderlichen Auswechslungen der Auskleidungen sind aus wirtschaftlichen Gründen jedoch nicht vorgesehen.
  • Nachteilig an diesen Lösungen des Standes der Technik sind entweder der begrenzte Einsatzbereich der Atemmasken für eine bestimmte Nutzerzahl oder der erforderliche hohe technische und wirtschaftliche Aufwand bei der Herstellung derartiger Einlagen für Atemmasken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Einweg-Einlage für Atemmasken, die für eine Nutzung der Atemmaske durch beliebig viele Personen unter Beibehaltung der geforderten hygienischen Bedingungen eingesetzt werden kann und einen geringeren material- sowie herstellungstechnischen Aufwand erfordert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die geschaffene Einweg-Einlage mit den beschreibenden Merkmalen nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Einweg-Einlage werden mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 12 beschrieben.
  • Die geschaffene auswechselbare Einweg-Einlage als Zwischenlage zwischen dem Gesicht und der Atemmaske besteht aus einem flexiblen Material und weist eine an die Innenfläche der jeweiligen Atemmaske anpassbare und an der Innenfläche haftend anbringbare Oberfläche auf. Bei der vorzugsweise tuchförmig ausgebildeten Einlage kommen alternativ biokompatible Materialien zur Anwendung. Vorteilhaft ist die an den Innenraum der Atemmaske anpassbare Oberfläche mit Haftmitteln versehen, die vorzugsweise als Haftschicht ausgebildet sind. Diese Haftschichten sind dabei so beschaffen, dass sie bei der Auswechslung der Einlage leicht von der Oberfläche der Atemmaske getrennt werden kann. Dadurch wird nach der einmaligen Benutzung der Einlage eine einfache Auswechslung ermöglicht. Die haftende Eigenschaft der Oberfläche der Einweg-Einlage wird zwecks wirtschaftlich effektiver einfacher Ausgestaltung durch die Nutzung von elektrostatischen Aufladungen erzeugt. Eine effiziente Anpassung der Einweg-Einlagen an unterschiedliche Größen und Formen der Atemmasken wird erreicht, wenn die Einweg-Einlagen aufblasbare Hohlräume aufweisen. Für eine effiziente Herstellungsweise der Einlagen werden die Befestigungen optional mit an der Atemmaske angebrachten Halteelementen verbindbar gestaltet. Als weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungen sind lösbare formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindungen der Einlage mit der Atemmaske vorgesehen. Für eine Nutzung der erfindungsgemäßen Einweg-Einlage für unterschiedliche Maskengrößen weist die Einlage eine zur Anpassung an die unterschiedlichen Maskengrößen dienende Rippenstruktur auf. Dazu bestehen die Rippenelemente der Rippenstruktur effektiv aus elastischem Material, wobei die Abstände zwischen den Rippenelementen den unterschiedlichen Maskengrößen angepasst sind und über den jeweiligen Maskenrand gestülpt werden können. Eine einfache und wirkungsvolle Befestigung der Einweg-Einlage an der Atemmaske wird erreicht, wenn die Einweg-Einlage so ausgebildet wird, dass sie an ihrem dem Maskenadapterring zugewandten Materialrand durch eine formschlüssige Verbindung mit dem von der Maske wegweisenden Rand des Maskenadapterringes eine Hakenfunktion ausübt. Umweltschonend gestaltet sich die Entsorgung der ausgewechselten Einweg-Einlagen, wenn zumindest der Grundkörper der flexiblen Einweg-Einlage aus umweltschonendem Material besteht. Eine vorteilhafte einfache lösbare Befestigung der Einweg-Einlage an der Atemmaske wird erzielt, wenn die Einweg-Einlage so dimensioniert ist, dass sie durch den Maskenadapterring hindurchgeführt werden kann und durch Herstellung der Verbindung der Atemgasführung mit dem Maskenadapterring zwischen diesen eine kraftschlüssige Klemmverbindung hergestellt wird.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der das Ausführungsbeispiel veranschaulichenden Zeichnung zeigen
    • 1: die schematische perspektivische Ansicht der Atemmaske und
    • 2: die schematische Schnittdarstellung der Atemmaske entlang des auszulegenden Innenraumes der Atemmaske.
  • Die Abbildung in der 1 zeigt die schematische Darstellung der Atemmaske 1 im angelegten Zustand. Dabei ist die Einweg-Einlage 3 in den Innenraum der Atemmaske 1 eingelegt und um den unteren gesichtszugewandten Maskenrand umgestülpt. Ein Teil der umgestülpten Einweg-Einlage 3 befindet sich dadurch auf der Maskenoberfläche und wird durch die Halteelemente 4 lösbar mit der Atemmaske 1 verbunden. Durch den die Atemgasführung 6 aufnehmenden Maskenadapterring 5 wird ebenfalls ein Teil der Einweg-Einlage 3 hindurchgeführt, um die vordere Öffnung des Maskenadapterrings 5 gestülpt sowie der überstehende Teil mittels der Atemgasführung 6 lösbar festgespannt. Die 2 zeigt eine entlang der Symmetrieachse der Atemmaske 1 verlaufende Schnittdarstellung, mit der die Ausgestaltung des Innenraumes der Atemmaske 1 schematisch wiedergegeben wird. Gezeigt wird die an die Innenfläche 2 angepasste Einweg-Einlage 3 die mit den Halteelementen 4 der Atemmaske 1 einfach lösbar verbunden ist. Bei dieser Ausführungsvariante weist die Einweg-Einlage 3 zwecks Anpassung an verschiedene Größen der Atemmasken 1 eine rippenförmige Ausbildung auf. Dabei werden vorzugsweise die Rippenkörper in das flexible Material der Einweg-Einlage 3 eingegossen. Je nach Größe der Maske wird entsprechend der dafür vorgesehenen geometrischen Lagen der jeweils am Maskenrand liegende Rippenkörper über den Maskenrand gestülpt. Durch die mit dem Maskenadapterring 5 versehene Öffnung der Atemmaske 1 wird der dort anliegende Teil der Einweg-Einlage 3 hindurchgeführt und durch Einfügung der Atemgasführung 6 lösbar an der Atemmaske 1 befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante wird die Einweg-Einlage 3 mit Hohlräumen versehen, die zwecks Anpassung an die jeweilige Innenfläche 2 der Atemmaske 1 aufblasbar gestaltet sind. Die Luft- bzw. Gaszufuhr erfolgt über nach außen hin verlaufende, im flexiblen Material eingebrachte Kanäle. Der Nutzer kann durch diese technischen Maßnahmen die Hohlräume der Einweg-Einlage 3 selbst aufblasen und so eine Anpassung an ein breites Spektrum von Größen und Formen unterschiedlicher Atemmasken durchführen. Ebenso ist die Zuführung der Luft bzw. des Gases auch durch eine dafür geeignete Blasvorrichtung möglich. Diese effiziente Ausführungsvariante bietet die Möglichkeit einer einfachen Ausgestaltung der Einweg-Einlage 3, die gleichzeitig durch die Anpassung der Einweg-Einlage 3 eine Befestigung mit der Atemmaske 1 bewirkt. Darüberhinaus bietet diese Variante die Möglichkeit der universellen Nutzung für eine breite Palette unterschiedlicher Atemmasken 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Atemmaske
    2
    Innenfläche
    3
    Einweg-Einlage
    4
    Halteelement
    5
    Maskenadapterring
    6
    Atemgasführung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009003485 A1 [0002]
    • WO 2018/029205 A1 [0003]
    • WO 2015/124580 A1 [0004]
    • EP 1484075 A1 [0005]
    • DE 69725136 T2 [0006]

Claims (12)

  1. Einweg-Einlage für Atemmasken, die zwecks hygienischer Abdichtung zwischen der Maske und dessen Träger eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) aus einem flexiblen Material besteht, mit einer an die Innenfläche (2) der jeweiligen Atemmaske (1) anpassbaren und an die Innenfläche (2) haftend anbringbaren Oberfläche versehen ist sowie die Einweg-Einlage (3) mittels an der Atemmaske (1) angebrachten oder formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Befestigungen mit der Atemmaske (1) lösbar verbunden werden kann.
  2. Einweg-Einlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Innenfläche (2) der Atemmaske (1) anpassbare Oberfläche der Einweg-Einlage (3) mit einer Haftschicht versehen ist, die eine lösbare Trennung ermöglicht.
  3. Einweg-Einlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenfläche (2) der Atemmaske (1) und der an die Innenfläche anpassbaren Oberfläche der Einweg-Einlage (3) eine anziehende elektrostatische Aufladung vorgesehen ist, mittels der eine lösbare haftende Verbindung bewirkt wird.
  4. Einweg-Einlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) eine zur Anpassung an unterschiedliche Maskengrößen dienende Rippenstruktur aufweist.
  5. Einweg-Einlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) zur Anpassung an unterschiedliche Maskengrößen dienende aufblasbare Hohlräume aufweist.
  6. Einwegeinlage für Atemmasken nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenelemente der Rippenstruktur aus elastischem Material bestehen, deren Abstände zueinander den unterschiedlichen Maskengrößen angepasst sind und über den jeweiligen Maskenrand gestülpt werden können.
  7. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) Befestigungselemente aufweist, die lösbar mit den an den Masken angebrachten Halteelementen (4) verbunden werden können.
  8. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) an ihrem dem Maskenadapterring (5) zugewandten Materialrand so ausgebildet ist, dass sie durch eine formschlüssige Verbindung mit dem von der Maske wegweisenden Rand des Maskenadapterringes (5) eine Hakenfunktion ausübt.
  9. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper der flexiblen Einweg-Einlage (3) aus Silikonmaterial gebildet wird.
  10. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper der flexiblen Einweg-Einlage (3) aus Polyethylen gebildet wird.
  11. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper der flexiblen Einweg-Einlage (3) aus Polystyrol gebildet wird.
  12. Einwegeinlage für Atemmasken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einweg-Einlage (3) so dimensioniert ist, dass sie durch den Maskenadapterring (5) hindurchgeführt und durch Herstellung der Verbindung der Atemgasführung (6) mit dem Maskenadapterring (5) zwischen diesen eine kraftschlüssige Klemmverbindung bildet.
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