DE102019007251A1 - Verfahren zur vollautomatisierten Nutzung von Diensten - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/02Services making use of location information
    • H04W4/023Services making use of location information using mutual or relative location information between multiple location based services [LBS] targets or of distance thresholds
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/30Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
    • H04W4/40Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vollautomatisierten Nutzung von Diensten eines Dienstanbieters (1) von einem Dienstnutzer (2), wobei wenigstens einer der Dienstanbieter (1) und der Dienstnutzer (2) mobil ausgestaltet ist, wobei der Dienstanbieter (1) und der Dienstnutzer (2) eigene digitale Identitäten aufweisen, und wobei der Dienstanbieter (1) seine Dienstverfügbarkeit zusammen mit einem aktuellen Aufenthaltsort dem Dienstnutzer (2) mitteilt, und der Dienstnutzer (2) einen Dienst mit dem Dienstanbieter (1) an einem vereinbarten Ort zu einer vereinbarten Zeit verabredet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vollautomatisierten Nutzung von Diensten eines Dienstanbieters von einem Dienstnutzer.
  • Aus der US 2012/0226530 A1 sind Systeme und Verfahren bekannt, die einem Nutzer ein Angebot bieten, das vom Nutzer durch eine Aktion akzeptiert werden kann. Die Aktion kann beispielsweise eine Übertragung über einen Social-Media-Kanal sein. Die Parameter des Angebots können definieren, dass die Übertragung eine Angebotsidentifizierung umfasst, und können es erfordern, dass ein Nutzer entsprechende Maßnahmen ergreift, um das Angebot zu erfüllen. Die Systeme und Verfahren können auch konfiguriert sein, um einen oder mehrere Rundfunkkanäle zu überwachen, die Quelle einer Rundfunkübertragung zu identifizieren, mit der Quelle verknüpfte Transaktionskonten zu identifizieren, mit dem Transaktionskonto verknüpfte Transaktionsdaten auszuwerten und der Quelle und / oder den Transaktionskonten Vorteile zu bieten.
  • Dienstleistungen für Maschinenflotten werden heute in getrennten Silos angeboten, geliefert und abgerechnet. Bei diesem Konzept eines vollautomatisierten relativen standortbasierten Dienstes werden Dienstanbieter- und Dienstkonsumentenflotten integriert, um den Dienst an einem bestimmten Standort zu einem bestimmten Zeitpunkt bereitzustellen, zu der sich beide Teilnehmer treffen. Die Integration erfolgt mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie, die ein ausreichendes Maß an Vertrauen ermöglicht, um die Transaktionen, die für die Bereitstellung und Abrechnung des Dienstes erforderlich sind, sicher durchzuführen. Dies ermöglicht sowohl eine Geschäftsautomatisierung auf Maschinenebene als auch eine vollständige Transparenz für die jeweiligen Flotten- oder Fuhrparkbetreiber und Eigentümer (Menschen).
  • Bei getrennten Silos zur Verwaltung von Flotten ist eine geringe oder eingeschränkte zugehörige Interoperabilität auf API-Level und proprietäre Schnittstellen typisch.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Silo zur Verwaltung von Flotten mit hoher zugehöriger Interoperabilität auf API-Level und proprietäre Schnittstellen bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen in Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur vollautomatisierten Nutzung von Diensten eines Dienstanbieters von einem Dienstnutzer ist wenigstens einer der Dienstanbieter und der Dienstnutzer mobil ausgestaltet, wobei der Dienstanbieter und der Dienstnutzer eigene digitale Identitäten aufweisen, und wobei der Dienstanbieter seine Dienstverfügbarkeit zusammen mit einem aktuellen Aufenthaltsort dem Dienstnutzer mitteilt, und der Dienstnutzer einen Dienst mit dem Dienstanbieter an einem vereinbarten Ort zu einer vereinbarten Zeit verabredet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Dienstnutzer einen RLBS-Client auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung weist der Dienstanbieter einen RLBS-Server auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kommuniziert der Dienstanbieter mit einem zentralen System der Dienstanbieterorganisation und das zentrale System der Dienstanbieterorganisation weist einen RLBS-Flottenserver auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung handeln Dienstanbieter und Dienstnutzer einen Smart Contract aus.
  • Eine Idee der vorliegenden Erfindung beruht auf dem Relative Location Based Service (RLBS) Konzept und erweitert dieses RLBS Konzept, um es in ein vollautomatisiertes Dienst-Ökosystem zu integrieren. Vorzugsweise werden Dienste bereitgestellt, die physische Präsenz benötigen, indem die Dienstanbieter-Maschine (SPM) und die Dienstverbraucher-Maschine (SCM) zusammengebracht werden. Dies kann dadurch erfolgen, dass ein oder beide Dienstteilnehmer mobil ausgestaltet ist/sind. Die Infrastrukturplattform nutzt die Bausteine der Blockchain- / Distributed-Ledger-Technologie (DLT) und ermöglicht so Transaktionen zwischen der SPM und der SCM sowie der entsprechenden Service Provider-Organisation und der Service Consumer-Organisation (beide in der Rolle des entsprechenden Flottenbetreibers) ohne die Notwendigkeit einander vertrauen zu müssen. Jede teilnehmende Organisation in diesem offenen Ökosystem ist selbstsouverän und bringt seine eigene digitale Identität mit. Jede Maschine, die Teil der relevanten Flotte ist, bringt ihre eigene digitale Identität mit, während die Blockchain bzw. DLT als Vertrauensschicht dient, die alle relevanten Transaktionen auf dem verteilten System irreversibel dokumentiert, während intelligente Verträge (Smart Contracts) die Regeln, Aktionen und Zahlungsprozesse definieren, die verteilte Geschäftsautomatisierungsprozesse ermöglichen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter im Detail erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 ein Szenario mit einer SPM 1 und einer SCM 2 in einer möglichen Ausgestaltung.
  • 1 zeigt ein Szenario mit einer SPM 1 und einer SCM 2 in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die SPM 1 enthält einen RLBS-Server 3 und einen Ortsinformationsdienst 4. Die SCM 2 enthält einen RLBS-Client 8 und einen eigenen Ortsinformationsdienst 9. Das zentrale System der Dienstanbieterorganisation 5 enthält den RLBS-Flottenserver 6, der eine Verbindung zum RLBS-Plattformanbieter 13 herstellt. Die Dienstanbieterorganisation 5 erstellt eine RLBS-Kampagne, die aus einem Referenzsatz von Kampagnenvorlagen abgeleitet wird und die spezifische Konfiguration der Dienstanbieterorganisation 5 enthält.
  • Die Kampagnen bestehen hauptsächlich aus einer Reihe intelligenter Verträge 17 (Smart Contracts), in denen Rollen, Regeln und Ereignisse definiert sind, die den Kern des in dieser Kampagne angebotenen Dienstes definieren. Die Bibliothek 15 mit der Reihe der Smart Contracts ist in der 1 gezeigt. Sobald die Kampagne eingerichtet und die Startzeit der Kampagne erreicht ist, wird die Kampagne für den RLBS-Discovery-Service 14 angezeigt. Ein Preismodell kann darin bestehen, dass die Dienstanbieterorganisation 5 dem RLBS-Plattformanbieter 13 abhängig von der Zeitspanne, in der die Kampagne aktiv sein soll, eine regelmäßige Zahlung leisten muss. Die Flotte der SPM enthält alle RLBS-Serverinstanzen, die mit dem zentralen RLBS-Flottenserver 6 und dem zentralen Flottenmanagementsystem 7 verbunden sind.
  • Die Dienst-Consumer-Organisation 10 enthält den RLBS-Flotten-Client 12, der eine Verbindung zum RLBS-Plattformanbieter 13 herstellt, und ein eigenes zentrales Flottenmanagementsystem 11. Basierend auf den Präferenzen des Betreibers (Nutzers) der Service-Consumer-Organisation, früheren Interaktionen oder erlernten Bedingungen durch eine AI-Instanz, die Teil des RLBS-Discovery-Service 14 ist, präsentiert der RLBS-Flotten-Client 12 relevante Serviceangebote über die Benutzeroberfläche des Betreibers der Service-Consumer-Organisation.
  • Um ein Höchstmaß an Transparenz zu gewährleisten, werden alle relevanten Daten zur Ermittlung und Auswahl eines Dienstes im Distributed Ledger 16 dokumentiert und sind nur für den Nutzer zugänglich und werden nur mit Zustimmung des Nutzers weitergegeben. Das gesamte System folgt einem strengen selbstsouveränen Identitätsparadigma.
  • Das Hauptkriterium für die Platzierung eines Serviceangebots an der Spitze der Liste kann die geopositionelle Relevanz des Dienstes für den Dienstkonsumenten sein. Es ist eine weitere Idee dieser Erfindung ein B2B-Szenario bereitzustellen, bei dem „harte“ Geschäftsparameter relevanter sind als Nutzerpräferenzen. Daher können andere Kriterien wie Preisgestaltung, CO2-Verbrauch, zeitliche Beschränkungen, Vereinbarungen zum Servicelevel, Grad der Flexibilität usw. die relevanteren Aspekte sein, die in diesem Szenario behandelt werden müssen.
  • Der Service Discovery-Mechanismus enthält zwei Ebenen:
    • Zum einen, die Flottenebene: Der Nutzer wählt die Dienste aus, die für die gesamte Flotte allgemein verfügbar sind
    • Zum zweiten, die Maschinenebene: Die SCM empfängt alle Services oder Dienste, die für die Flotte aktiv sind, und sendet auf Anforderung eine Serviceanforderung an den RLBS-Plattformanbieter 13.
  • Der Dienstbereitstellungs-Matching-Prozess enthält die folgenden Schritte:
    1. 1. Die SPMs geben ihren Dienstverfügbarkeitsstatus zusammen mit ihren aktuellen Standortinformationen an.
    2. 2. Einer oder beide Service- oder Dienstteilnehmer sind mobil. Der Abgleichalgorithmus ist etwas komplexer, wenn beide mobil sind und geplante Routen haben. In diesem Fall muss der Algorithmus folgendes berücksichtigen: die Verkehrsverhältnisse, die geplanten Stopps oder Umleitungen aufgrund der Abhängigkeiten anderer Dienstbereitstellungen (aus Sicht der SPMs) oder anderer Dienstverbräuche (aus Sicht der SCMs), und die Strategien, die die Grundlage für den Zuweisungsalgorithmus für die Serviceinstanz bilden, sollten als Teil der Servicebeschreibung in der Kampagne definiert und dann auch in den Smart Contracts als Service-Level-Agreements dokumentiert werden.
  • Die genannten Strategien können sein:
    • a) Minimierung der Verzögerungszeit zwischen der Serviceanforderung des Konsumenten und der Servicezuweisung vom Flottenmanagementsystem des Serviceanbieters zur SPM 1. Dies könnte als Premium-Service monetarisiert werden, wenn dies von der Service-Consumer-Organisation benötigt wird.
    • b) Optimierung der Flottenauslastung des Dienstanbieters, was zu Verzögerungen bei der Bereitstellung von Diensten und damit zu einem niedrigeren Servicelevel und einem reduzierten Preis führen kann.
    • c) Minimierung des gesamten CO2-Fußabdrucks oder eines anderen Kostenfaktors. Dies kann zu einer Zuordnung der SPM 1 führen, die der tatsächlichen Position des Dienstanbieters oder dem geschätzten „Treffpunkt“ für beide Dienstteilnehmer am nächsten liegt.
    • d) Optimierung anhand eines anderen Kriteriums, für die es einen vernünftigen Geschäftsgrund gibt.
  • War die Übereinstimmung erfolgreich, wird der Smart Contract zwischen den beiden Maschinen 1, 2 der Dienstteilnehmer hergestellt und die Phase der Dienst- bzw. Servicebereitstellung beginnt. Die aktuellen Routen eines oder beider Teilnehmer werden aktualisiert, um ein Zwischenziel („Treffpunkt“) für den Treffpunkt der Dienstbereitstellung hinzuzufügen. Darüber hinaus wird der RLBS-Plattformanbieter registriert, um einen bestimmten Prozentsatz der Einnahmen zu erhalten, die aus dem Service bzw. Dienst als Maklergebühr generiert werden und die vom Dienstkonsumenten bezahlt werden.
  • Als ein Zwischenschritt bei der Realisierung kann der Smart Contract zwischen dem RLBS-Flottenserver 6 und dem RLBS-Flotten-Client 12 und nicht zwischen dem RLBS-Server 3 und dem RLBS-Client 8 hergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise werden zusätzliche Einnahmen und optimierte Flottenauslastung für Dienstleister generiert. Außerdem werden neue Dienste und optimierte Betriebsleistung für die Dienstkonsumenten bereitgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2012/0226530 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur vollautomatisierten Nutzung von Diensten eines Dienstanbieters (1) von einem Dienstnutzer (2) dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Dienstanbieter (1) und der Dienstnutzer (2) mobil ausgestaltet ist, wobei der Dienstanbieter (1) und der Dienstnutzer (2) eigene digitale Identitäten aufweisen, und wobei der Dienstanbieter (1) seine Dienstverfügbarkeit zusammen mit einem aktuellen Aufenthaltsort dem Dienstnutzer (2) mitteilt, und der Dienstnutzer (2) einen Dienst mit dem Dienstanbieter (1) an einem vereinbarten Ort zu einer vereinbarten Zeit verabredet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstnutzer (2) einen RLBS-Client (8) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstanbieter (1) einen RLBS-Server (3) aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstanbieter (1) mit einem zentralen System der Dienstanbieterorganisation (5) kommuniziert und das zentrale System der Dienstanbieterorganisation (5) weist einen RLBS-Flottenserver (6) auf.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Dienstanbieter (1) und Dienstnutzer (2) einen Smart Contract aushandeln.
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