DE102019005074A1 - Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems, sowie Netzwerksystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets (22) mittels eines Netzwerksystems (10), bei welchem das Datenpaket (22) von zumindest einer kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) bereitgestellt wird, wobei das Datenpaket (22) mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) in zumindest ein erstes Teildatenpaket (22a) und ein zweites Teildatenpaket (22b) aufgeteilt wird und das erste Teildatenpaket (22a) zum Verarbeiten an eine erste elektronische Recheneinrichtung (18) eines ersten Kraftfahrzeugs (14) des Netzwerksystems (10) übertragen wird und das zweite Teildatenpaket (22b) zum Verarbeiten an eine zweite elektronische Recheneinrichtung (20) eines zweiten Kraftfahrzeugs (16) des Netzwerksystems (10) übertragen wird und/oder mittels eines Schätzalgorithmus (24) der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) eine Komplexität des jeweiligen Teildatenpaket (22a, 22b) bestimmt wird und in Abhängigkeit der bestimmten Komplexität bestimmt wird, an welche der elektronischen Recheneinrichtungen (18, 20) der Kraftfahrzeuge (14, 16) ein jeweiliges Teildatenpaket (22a, 22b) übertragen wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Netzwerksystem (10).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Netzwerksystem.
- Die
WO 2019/057330 A1 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Netzwerksystem zu schaffen, mittels welchem verbessert ein Datenpaket verarbeitet werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch ein Netzwerksystem gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems, bei welchem das Datenpaket von zumindest einer kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung bereitgestellt wird.
- Es ist vorgesehen, dass das Datenpaket mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung in zumindest ein erstes Teildatenpaket und ein zweites Teildatenpaket aufgeteilt wird und das erste Teildatenpaket zum Verarbeiten an eine erste elektronische Recheneinrichtung eines ersten Kraftfahrzeugs des Netzwerksystems übertragen wird und das zweite Teildatenpaket zum Verarbeiten an eine zweite elektronische Recheneinrichtung eines zweiten Kraftfahrzeugs des Netzwerksystems übertragen wird und/oder mittels eines Schätzalgorithmus der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung eine Komplexität des jeweiligen Teildatenpakets bestimmt wird und in Abhängigkeit der bestimmten Komplexität bestimmt wird, an welche der elektronischen Recheneinrichtungen der Kraftfahrzeuge ein jeweiliges Teildatenpaket übertragen wird.
- Dadurch ist es ermöglicht, dass sowohl die Bearbeitung des Datenpakets auf einer entsprechenden dafür eingerichteten elektronischen Recheneinrichtung durchgeführt werden kann, sowie eine parallele Bearbeitung der Teildatenpakete. Ferner kann eine bessere Auslastung der Fahrzeugrechenkapazitäten realisiert werden.
- Insbesondere macht sich dabei die Erfindung zunutze, dass ein Datenpaket, welches auch als Rechenproblem bezeichnet werden kann, zum verteilten Rechnen auf verschiedenen Architekturen umgesetzt werden kann und dazu in die Teildatenpakete, in sogenannte Teilprobleme, zerlegt werden kann. Für jedes Teilproblem wird ein Header hinzugefügt, welcher für das folgende Teilproblem erforderliche Architekturen in einer Liste aufzählt. Ein Scheduler weist dieses Teilproblem jetzt an eine verfügbare Ressource mit diesen oder zu diesen Architekturen kompatiblen Prozessoren, insbesondere elektronischen Recheneinrichtungen der Kraftfahrzeuge, zu.
- Ferner können in der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung, welche auch als Backend bezeichnet werden kann, zu jedem berechneten Teilproblem die ungefähre Komplexität mittels des Schätzalgorithmus abgeschätzt werden. Entsprechende Schätzverfahren sind im Umfeld von High Performance-Computern anzutreffen. Anhand dieser werden dort die erwarteten Belegzeiten abgeschätzt. Basierend auf statistischen Daten wird von der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung zu jedem berechenbaren Teilproblem das Kraftfahrzeug gesucht, von dem erwartet wird, dass es sehr bald losfährt und eine hinreichend lange Fahrt mit genügend freien Rechenkapazitäten, wobei diese Information insbesondere aus der Fahrzeugdokumentation, sowie aus der erwarteten Fahrstrecke kommt, für dieses Problem verfügt. Um eine gute Auslastung zu erzielen, wird mittels einer Kostenfunktion zunächst für besonders lange oder bereits besonders lange unbearbeitete Teilprobleme ein entsprechendes Kraftfahrzeug gesucht.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform werden mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung zumindest ein erster Header für das erste Teildatenpaket und ein zweiter Header für das zweite Teildatenpaket erzeugt und es werden das erste Teildatenpaket mit dem ersten Header an die erste elektronische Recheneinrichtung und das zweite Teildatenpaket mit dem zweiten Header an die zweite elektronische Recheneinrichtung übertragen.
Weiterhin vorteilhaft ist, wenn mittels des Schätzalgorithmus Belegzeiten zum Verarbeiten für ein jeweiliges Teildatenpaket bestimmt werden und in Abhängigkeit der bestimmten Belegzeiten entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen das jeweilige Teildatenpaket verarbeitet wird. - Weiterhin vorteilhaft ist, wenn auf Basis von statistischen Daten die jeweilige elektronische Recheneinrichtung der Kraftfahrzeuge betreffend entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen das jeweilige Teildatenpaket verarbeitet wird.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform wird in Abhängigkeit einer jeweiligen Betriebszeit und/oder Betriebsart des jeweiligen Kraftfahrzeugs entschieden, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtung das jeweilige Teildatenpaket verarbeitet wird.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Netzwerksystem mit zumindest einer kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung, einem ersten Kraftfahrzeug mit einer ersten elektronischen Recheneinrichtung und einem zweiten Kraftfahrzeug mit einer zweiten elektronischen Recheneinrichtung, wobei das Netzwerksystem zum Durchführen des Verfahrens nach dem vorhergehenden Aspekt ausgebildet ist. Insbesondere wird das Verfahren mittels des Netzwerksystems durchgeführt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Verfahrens sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Netzwerksystems anzusehen. Das Netzwerksystem weist dazu gegenständliche Merkmale auf, welche eine Durchführung des Verfahrens oder eine vorteilhafte Ausgestaltungsform davon ermöglichen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Dabei zeigt die einzige Fig. eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Netzwerksystems.
- In der Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform eines Netzwerksystems
10 . Das Netzwerksystem10 weist zumindest eine kraftfahrzeugexterne elektronische Recheneinrichtung12 auf. Ferner weist das Netzwerksystem10 zumindest ein erstes Kraftfahrzeug14 sowie ein zweites Kraftfahrzeug16 auf. Das erste Kraftfahrzeug14 weist eine erste elektronische Recheneinrichtung18 auf und das zweite Kraftfahrzeug16 weist eine zweite elektronische Recheneinrichtung20 auf. - Bei einem Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets
22 mittels des Netzwerksystems10 wird das Datenpaket22 von zumindest der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung12 bereitgestellt. - Es ist vorgesehen, dass das Datenpaket
22 mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung12 in zumindest ein erstes Teildatenpaket22a und ein zweites Teildatenpaket22b und das erste Teildatenpaket22a zum Verarbeiten an die erste elektronische Recheneinrichtung18 eines ersten Kraftfahrzeugs14 des Netzwerksystems10 übertragen wird und das zweite Teildatenpaket22b zum Verarbeiten an die zweite elektronische Recheneinrichtung20 des zweiten Kraftfahrzeugs16 des Netzwerksystems10 übertragen wird und/oder mittels eines Schätzalgorithmus24 der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung12 eine Komplexität des jeweiligen Teilpdatenpakets22a ,22b bestimmt wird und in Abhängigkeit der bestimmten Komplexität bestimmt wird, an welche der elektronischen Recheneinrichtung18 ,20 der Kraftfahrzeuge14 ,16 ein jeweiliges Teildatenpaket22a ,22b übertragen wird. - Ferner zeigt die Fig., dass mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung
12 zumindest ein erster Header26a für das erste Teildatenpaket22a und ein zweiter Header26b für das zweite Teildatenpaket22b erzeugt werden und das erste Teildatenpaket22a mit dem ersten Header26a an die erste elektronische Recheneinrichtung18 und das zweite Teilpaket22b mit dem zweiten Header26b an die zweite elektronische Recheneinrichtung20 übertragen werden. - Weiterhin zeigt die Fig., dass mittels des Schätzalgorithmus
24 Belegzeigten zum Verarbeiten für ein jeweiliges Teildatenpaket22a ,22b bestimmt werden und in Abhängigkeit der bestimmten Belegzeiten entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen18 ,20 das jeweilige Teildatenpaket22a ,22b verarbeitet wird. - Ferner kann vorgesehen sein, dass auf Basis von statistischen Daten die jeweilige elektronische Recheneinrichtung
18 ,20 der Kraftfahrzeuge14 ,16 betreffend entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen18 ,20 das jeweilige Teildatenpaket22a ,22b verarbeitet wird. - Weiterhin kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit einer jeweiligen Betriebszeit und/oder Betriebsart des jeweiligen Kraftfahrzeugs
14 ,16 entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen18 ,20 das jeweilige Teildatenpaket22a ,22b verarbeitet wird. - Insbesondere zeigt somit die Fig., dass ein Datenpaket
12 , welches auch als Rechenproblem bezeichnet werden kann, zum verteilten Rechnen auf verschiedenen Architekturen, mit anderen Worten den elektronischen Recheneinrichtungen18 ,20 , umgesetzt werden kann, und dazu in die jeweiligen Teilprobleme als Teildatenpakete22a ,22b eingeteilt werden kann. Für jedes Teilproblem wird ein jeweiliger Header26a ,26b hinzugefügt, welcher für das folgende Teilproblem erforderliche Architekturen in einer Liste aufzählt. Ein Scheduler, insbesondere der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung12 , weist dieses Teilproblem jetzt an eine verfügbare Ressource, insbesondere die elektronische Recheneinrichtung18 ,20 , mit diesen oder zu diesen Architekturen kompatiblen Prozessoren zu. Es können die Vorteile genutzt werden, dass sowohl die Bearbeitung eines Problems auf dafür optimierten Prozessoren als auch die parallele Bearbeitung eines Problems genutzt werden kann. - Ferner zeigt die Fig., dass in der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung
12 zu jedem berechenbaren Teildatenpaket22a ,22b die ungefähre Komplexität abgeschätzt werden kann. Insbesondere kann dies mittels des Schätzalgorithmus24 durchgeführt werden. Entsprechende Schätzverfahren sind im Umfeld von High Performance-Computer anzutreffen. Anhand dieser werden dort die erwarteten Belegzeiten abgeschätzt. Basierend auf statistischen Daten wird von der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung12 , welche auch als Backend bezeichnet werden kann, zu jedem berechenbaren Teilproblem das Kraftfahrzeug14 ,16 gesucht, von dem erwartet wird, dass es sehr bald losfährt und eine hinreichend lange Fahrt mit genügend freien Rechenkapazitäten aufweist, wobei diese Information insbesondere aus der Fahrzeugdokumentation sowie aus der erwarteten Fahrstrecke genutzt werden, um die jeweiligen Teilprobleme lösen zu können. Um eine gute Auslastung zu erzielen, wird mittels einer Kostenfunktion für lange oder bereits besonders lange unbearbeitete Teilprobleme ein passendes Kraftfahrzeug14 ,16 gesucht. Dadurch ist eine bessere Auslastung der Fahrzeugrechenkapazitäten ermöglicht. - Insgesamt zeigt die Erfindung eine Verteilung von Berechnungen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Netzwerksystem
- 12
- kraftfahrzeugexterne elektronische Recheneinrichtung
- 14
- erstes Kraftfahrzeug
- 16
- zweites Kraftfahrzeug
- 18
- erste elektronische Recheneinrichtung
- 20
- zweite elektronische Recheneinrichtung
- 22
- Datenpaket
- 22a
- erstes Teildatenpaket
- 22b
- zweites Teildatenpaket
- 24
- Schätzalgorithmus
- 26a
- erster Header
- 26b
- zweiter Header
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2019/057330 A1 [0002]
Claims (6)
- Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets (22) mittels eines Netzwerksystems (10), bei welchem das Datenpaket (22) von zumindest einer kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenpaket (22) mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) in zumindest ein erstes Teildatenpaket (22a) und ein zweites Teildatenpaket (22b) aufgeteilt wird und das erste Teildatenpaket (22a) zum Verarbeiten an eine erste elektronische Recheneinrichtung (18) eines ersten Kraftfahrzeugs (14) des Netzwerksystems (10) übertragen wird und das zweite Teildatenpaket (22b) zum Verarbeiten an eine zweite elektronische Recheneinrichtung (20) eines zweiten Kraftfahrzeugs (16) des Netzwerksystems (10) übertragen wird und/oder mittels eines Schätzalgorithmus (24) der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) eine Komplexität des jeweiligen Teildatenpakets (22a, 22b) bestimmt wird und in Abhängigkeit der bestimmten Komplexität bestimmt wird, an welche der elektronischen Recheneinrichtungen (18, 20) der Kraftfahrzeuge (14, 16) ein jeweiliges Teildatenpaket (22a, 22b) übertragen wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mittels der kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12) zumindest ein erster Header (26a) für das erste Teildatenpaket (22a) und ein zweiter Header (26b) für das zweite Teildatenpaket (22b) erzeugt werden und das erste Teildatenpaket (22a) mit dem ersten Header (26a) an die erste elektronische Recheneinrichtung (18) und das zweite Teildatenpaket (22b) mit dem zweiten Header (26b) an die zweite elektronische Recheneinrichtung (20) übertragen werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Schätzalgorithmus (24) Belegzeiten zum Verarbeiten für ein jeweiliges Teildatenpaket (22a, 22b) bestimmt werden und in Abhängigkeit der bestimmten Belegzeiten entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen (18, 20) das jeweilige Teildatenpaket (22a, 22b) verarbeitet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis von statistischen Daten die jeweilige elektronische Recheneinrichtung (18, 20) der Kraftfahrzeuge (14, 16) betreffend entschieden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen (18, 20) das jeweilige Teildatenpaket (22a, 22b) verarbeitet wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit einer jeweiligen Betriebszeit und/oder Betriebsart des jeweiligen Kraftfahrzeugs (14, 16) entscheiden wird, mittels welcher der elektronischen Recheneinrichtungen (18, 20) das jeweilige Teildatenpaket (22a, 22b) verarbeitet wird.
- Netzwerksystem (10) mit zumindest einer kraftfahrzeugexternen elektronischen Recheneinrichtung (12), einem ersten Kraftfahrzeug (14) mit einer ersten elektronischen Recheneinrichtung (18) und einem zweiten Kraftfahrzeug (16) mit einer zweiten elektronischen Recheneinrichtung (20), wobei das Netzwerksystem (10) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis5 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102019005074.6A DE102019005074A1 (de) | 2019-07-19 | 2019-07-19 | Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems, sowie Netzwerksystem |
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DE102019005074.6A DE102019005074A1 (de) | 2019-07-19 | 2019-07-19 | Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems, sowie Netzwerksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102019005074A1 true DE102019005074A1 (de) | 2020-01-23 |
Family
ID=69148396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019005074.6A Withdrawn DE102019005074A1 (de) | 2019-07-19 | 2019-07-19 | Verfahren zum Verarbeiten eines Datenpakets mittels eines Netzwerksystems, sowie Netzwerksystem |
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DE (1) | DE102019005074A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020126282A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur Ausführung von Rechenaufgaben in einem Fahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019057330A1 (de) | 2017-09-25 | 2019-03-28 | Daimler Ag | Verfahren zur nutzung einer rechnereinheit sowie fahrzeug |
-
2019
- 2019-07-19 DE DE102019005074.6A patent/DE102019005074A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019057330A1 (de) | 2017-09-25 | 2019-03-28 | Daimler Ag | Verfahren zur nutzung einer rechnereinheit sowie fahrzeug |
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DE102020126282A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur Ausführung von Rechenaufgaben in einem Fahrzeug |
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