DE102019004886A1 - Druckplattenanordnung in einer Presse - Google Patents

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Siegbert Halswick
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine beheizbare Druckplattenanordnung für eine kontinuierliche Presse (1) mit wenigstens einer mittels Stellelementen (11, 12, 22, 23) biegbaren und beheizbaren Druckplatte (8) und mindestens einer Gegendruckplatte (9), zwischen denen eine in einer Laufrichtung (L) einbringbare Pressgutmatte (2) verdichtbar und wieder ausleibar ist, wobei zumindest die wenigstens eine biegbare und beheizbare Druckplatte (8) Kanäle (24, 27, 28, 29) für ein Temperiermedium aufweist, die wenigstens einen Hinlaufkanal (27) und einen Rücklaufkanal (28) umfassen, wobei das Temperiermedium über einen oder mehrere an der Druckplatte (8) vorgesehene Ein- bzw. Auslassanschlüsse (25, 26) in die Kanäle (24, 27, 28, 29) ein- bzw. ausleitbar ist. Um die Wärmeabgabe an die Pressgutmatte (2) zu vergleichmäßigen, ist vorgesehen, dass wenigstens ein Hinlaufkanal (27) und/oder wenigstens ein Rücklaufkanal (28) in der Druckplatte (8) gegenüber der Laufrichtung (L) der Pressgutmatte (2) einen Winkel zwischen 0,2° und 5,0° aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beheizbare Druckplattenanordnung für eine kontinuierliche Presse (1) mit wenigstens einer mittels Stellelementen (11, 12, 22, 23) biegbaren und beheizbaren Druckplatte (8) und mindestens einer Gegendruckplatte (9), zwischen denen eine in einer Laufrichtung (L) einbringbare Pressgutmatte (2) verdichtbar und wieder ausleitbar ist, wobei zumindest die wenigstens eine biegbare und beheizbare Druckplatte (8) Kanäle (24, 27, 28, 29) für ein Temperiermedium aufweist, die wenigstens einen Hinlaufkanal (27) und einen Rücklaufkanal (28) umfassen, wobei das Temperiermedium über einen oder mehrere an der Druckplatte (8) vorgesehene Ein- bzw. Auslassanschlüsse (25, 26) in die Kanäle (24, 27, 28, 29) ein- bzw. ausleitbar ist.
  • Eine derartige Druckplattenanordnung ist beispielsweise im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten bekannt. Sie ist Bestandteil einer kontinuierlichen Presse, in der eine aus mit Bindemitteln benetzten Spänen oder Faser gestreute Pressgutmatte zu einer Platte verdichtet wird. Dabei sind vorzugsweise um die biegbare und beheizbare Druckplatte und die Gegendruckplatte jeweils endlos umlaufende Pressbänder, z. B. Stahlbänder, vorgesehen, die unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern, z. B. Rollstangen, an den Druckplatten abgestützt sind. Die Pressgutmatte wird dabei mit Hilfe der Pressbänder in den Pressspalt geführt und durch den Pressspalt hindurchgeführt und unter Anwendung von Druck und Wärme zu einer Holzwerkstoffplatte bzw. einem (kontinuierlichen) Holzwerkstoffplattenstrang verpresst. Holzwerkstoffplatte meint insbesondere Faserplatte oder Spanplatte. Bei einer Faserplatte kann es sich z. B. um eine MDF-Platte oder auch um eine HDF- oder LDF-Platte handeln.
  • Die Druckplattenanordnung ist demnach innerhalb einer kontinuierlichen Presse angeordnet. Eine derartige kontinuierliche Presse ist z. B. aus der DE 102 14 322 B4 oder der DE 197 40 325 C5 bekannt. An der biegbaren und beheizbaren Druckplatte sind (in mehreren Reihen) als Stellelemente doppelt wirkende Differentialzylinder angeschlossen, so dass Zug- und Druckkräfte zur Einstellung kontinuierlicher Biegelinien in vorgegebener Verteilung an die biegbare und beheizbare Druckplatte oder an die untere Gegendruckplatte angeschlossen sind.
    Bei einer kontinuierlichen Presse bilden die ersten Druckplatten und Gegendruckplatten in Laufrichtung der zu verpressenden und verdichtenden Pressgutmatte durch ihre Krümmung das sogenannte Einlaufmaul. Dabei kann die untere und/oder die obere Druckplatte biegbar sein.
  • Die Druckplatten werden in der Regel temperiert, in erster Linie beheizt. Dies geschieht über in die Druckplatte eingebrachte Bohrungen. Das Einbringen von derartigen Tieflochbohrungen in die Druckplatte ist im Prinzip bekannt. Während es bei relativ dicken feststehenden und nicht krümmbaren Druckplatten gleichgültig ist, in welche Richtung die Bohrungen angeordnet sind, werden die Bohrungen in die relativ dünnen Platten, die eine Biegung zum Einlaufmaul erfahren, in Laufrichtung der Pressgutmatte, also parallel zu der Längsachse der Platte eingebracht. Liefen die Bohrungen rechtwinklig dazu, was die unkompliziertere seitliche Versorgung mit einem Heizmedium ermöglichen würde, so wäre die Druckplatte bei der Biegung gefährdet, abzuknicken. Dies wäre bei den hochmodernen Einlaufdruckplatten der Anmelderin noch einmal deutlich kritischer, wenn sie - wie in der DE 10 2017 110 865 A1 beschrieben - zyklisch pulsierend abgesenkt und angehoben werden.
  • So verlaufen bei den heutigen biegbaren Druckplatten die Kanäle im Inneren der Platte in Laufrichtung der Matte. Weil die Einlass- und Auslassanschlüsse für das Temperiermedium praktischerweise nur an einem Ende der Druckplatte vorgesehen sind, ist in dieser Erfindung von Hin- und Rücklaufkanälen die Rede. Das heißt, der Hinlaufkanal verläuft vom Einlassanschluss bis zum gegenüberliegenden Druckplattenende (beispielsweise der Laufrichtung der Pressgutmatte entgegen) und der Rücklaufkanal führt vom Druckplattenenden bis zum Auslassanschluss (beispielsweise in der Laufrichtung der Pressgutmatte). Dabei sind in der Regel ein oder zwei Hinlaufkanäle neben einem oder zwei Rücklaufkanälen angeordnet. Die Bohrungen, sowohl für einen Hin- als auch für einen Rücklaufkanal sind über die gesamte Plattenlänge eingebracht, wobei normalerweise nur an einem Ende der Platte (in Laufrichtung der eingebrachten Pressgutmatte gesehen) ein Querverbindungskanal vorgesehen ist. Da die Platten heutzutage zwischen 3,0 und 7,0 m lang sind, erfährt das Temperiermedium, in der Regel Heizöl, vom Einlassanschluss längs des Hinlaufkanals über die Druckplattenlänge und über den Rücklaufkanal wieder zurück bis zum benachbarten Auslassanschluss eine starke Temperaturabnahme. So wird beispielsweise ein Heizöl mit 260°C in die Heizplatte eingeleitet und kommt mit 255°C, also einer relativ hohen Temperaturdifferenz wieder heraus. Der Heizöleinlauf bewegt sich in der Regel in einem Temperaturbereich zwischen 180°C und 300°C.
  • Das Problem dabei ist, dass von einem Hinlaufkanal dadurch ein anderes Energieniveau an das Stahlband und damit an die Pressgutmatte abgegeben werden kann als von einem benachbarten Rücklaufkanal. Tatsächlich wird bei manchen Pressgutmattenzusammensetzungen dadurch eine Streifenbildung unterschiedlicher Temperaturen auf den Wälzkörpern oder dem umlaufenden Stahlband und damit auch auf dem gepressten Produkt hervorgerufen, welche selbstverständlich unerwünscht ist. Durch verschiedene Parameter wie Volumenstrom des Temperiermediums, Bauteildicken usw. kann man die Temperaturdifferenz begrenzt verkleinern, aber man erreicht nie einen homogenen Wärmeabgabezustand an der Druckplatte auf die Pressgutmatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beheizbare Druckplatte zu schaffen, die eine gleichmäßigere Wärmeabgabe an die Pressgutmatte über deren Breite ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass wenigstens ein Hinlaufkanal und/oder wenigstens ein Rücklaufkanal in der Druckplatte gegenüber der Laufrichtung (L) der Pressgutmatte einen Winkel zwischen 0,2° und 5,0°, vorzugsweise einen Winkel zwischen 0,3° und 1,0°, aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, dass dieser eingenommene Winkel klein genug ist, um die Platte bei der Biegung nicht zu gefährden, andererseits aber die Energieabgabe an die Pressgutmatte über deren Breite deutlich zu vergleichmäßigen. Das liegt daran, dass Wälzkörper und das Stahlband nun sowohl wärmere wie kältere Kanalpunkte überfahren. Der Winkel ist auch klein genug, um keinen wenig erwärmten Totraum am Ende, also im Umkehrbereich der Druckplatte zu generieren. Der Effekt ist tatsächlich der, dass Wälzkörper und Stahlband beim Entlangfahren an der Heizplatte „heiße“ und „kalte“ Stellen gleichmäßig überfahren, dadurch im Stahlband eine bessere Temperaturverteilung erzielt wird und in die Pressgutmatte somit im Durchschnitt über die gesamte Breite der Pressgutmatte dieselbe Wärmemenge eingetragen wird.
  • Es ist bevorzugt, dass mindestens 90% der Hin- und Rücklaufkanäle parallel angeordnet sind.
  • Dabei ist es zusätzlich sinnvoll, wenn der Abstand verschiedener Hin- und Rücklaufkanäle identisch ist.
  • Dadurch wird das Temperaturfeld an der Oberfläche der Druckplatte vergleichmäßigt.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn der Versatz des Endes eines Hinlaufkanals gegenüber dem Ende des Hinlaufkanals, bei dem der Hinlaufkanal in Laufrichtung der eingebrachten Pressgutmatte ausgerichtet ist, einen Betrag von 20 bis 80% des Abstands zwischen dem Hinlaufkanal und einem benachbarten Kanal aufweist.
  • Versuche haben gezeigt, dass in diesem Versatzbereich die beste Vergleichmäßigung des Wärmeeintrags in eine vorbeilaufende Matte erfolgt. Auch der Umkehrpunkt von dem Hin- zum Rücklaufkanal wird auf diese Weise an einem Ende der Druckplatte leicht verschoben. Der effektivste Wert der Verschiebung ist abhängig von der Dicke der Pressgutmatte und der Vorbeilaufgeschwindigkeit von Stahlband, Wälzkörpern und Pressgutmatte.
  • Mit Vorteil ist vorgesehen, wenn sich ein Rücklaufkanal und ein Hinlaufkanal an unterschiedlichen Enden der Druckplatte hinsichtlich eines Längsstreifens der Druckplatte, überall den gleichen Randabstand aufweist, überdecken.
  • In diesem Fall überfährt jeder Punkt der Pressgutmatte einmal einen Temperaturabschnitt eines Rücklaufkanals und einen Temperaturabschnit eines Hinlaufkanals. Auch in diesem Fall wird der Gesamtwärmeeintrag vergleichmäßigt.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Abstand der Hin- und Rücklaufkanäle zwischen 50 und 150 mm bei einer 40 bis 150 und vorzugsweise 50 bis 70 mm dicken Druckplatte aus Stahl beträgt und die Hin- und Rücklaufkanäle dabei einen Durchmesser von 30 bis 50 mm aufweisen.
  • Druckplatten mit diesen geometrischen Abmessungen weisen insbesondere bei den 50 bis 70 mm dicken Druckplatten eine gute Biegemöglichkeit mit verhältnismäßig wirtschaftlich kostengünstiger Hydraulikanordnung für die Stellelemente auf. Gleichzeitig ist mit ihnen ein zufriedenstellend gleichförmiger Wärmeeintrag in die Pressgutmatte realisierbar.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn alle Hin- und Rücklaufkanäle einen Abstand von der Druckplattenoberfläche, gemessen zu ihrem oberflächennächsten Punkt des Hin- bzw. Rücklaufkanals, von mehr als 10 mm und vorzugsweise mehr als 15 mm haben haben.
  • Dieser Abstand hat sich bei der heutzutage eingetragenen Prozesswärme in die Matte als vorteilhaft erwiesen, denn der Abstand unterstützt die Bestrebung, den Wärmedurchfluss und die Temperatur an der Oberfläche ausreichend zu vergleichmäßigen.
  • Um gezielt auf Temperaturdifferenzen in der Druckplattenoberfläche reagieren zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass in Abschnitten der Querschnitt eines Hin- oder Rücklaufkanals durch Einsätze verringert ist.
  • Durch eine Querschnittsveränderung der Kanäle wird die Geschwindigkeit des Heizmediums erhöht und damit auch der Wärmeübergangswert. Auf diese Weise kann der Wärmeübergang lokal verändert werden.
  • Zur besseren Verteilung der aus den Kanälen abgegebenen Wärme ist es zudem vorteilhaft, wenn Kanäle einen Abstand A von der Oberfläche der Druckplatte, gemessen zu ihrem oberflächennächsten Punkt des Kanals, von mehr als 10mm und wenn möglich, sogar mehr als 15 mm haben.
  • Dadurch fächert sich der Wärmefluss weiter auf und konzentriert sich nicht auf einen engen Streifen oberhalb des Kanals.
  • Ferner soll in Anspruch 11 eine kontinuierliche Presse geschützt werden, die eine erfindungsgemäße Druckplattenanordnung aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine mehrfach geschnittene erfindungsgemäße Druckplatte, bei der die Kanäle zur Temperierung sichtbar sind,
    • 2 die erfindungsgemäße Druckplatte, mit einer Verdeutlichung der Schrägstellung der Hin- und Rücklaufkanäle,
    • 3 Stand der Technik eines vorderen Teils einer kontinuierlichen Presse, und
    • 4 einen Detailausschnitt aus einer Druckplatte.
  • Die Figurenbeschreibung beginnt mit 3, weil sie eine kontinuierliche Presse des Standes der Technik darstellt, in der die Erfindung integriert werden kann.
  • In 3 ist der vordere Teil einer kontinuierlichen Presse 1 zum Verpressen von Pressgutmatten 2 zu Pressgutplatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und anderen Holzwerkstoffplatten aufgezeigt. Diese Seitenansicht stellt den Stand der Technik dar, wie er aus der DE 102 14 322 B4 bekannt ist. Diese Presse weist ein Pressenunterteil 3 und ein Pressenoberteil 4 auf, und zwar mit im Pressenunterteil 3 und Pressenoberteil 4 endlos umlaufenden Stahlpressbändern 5 sowie mit einem Einlaufmaul E. Im Pressenunterteil 3 und Pressenoberteil 4 ist jeweils eine beheizbare Pressplatte 6, 7 angeordnet, von denen nach dem Ausführungsbeispiel die obere Pressplatte 6 gegen die untere Pressplatte 7 zur Einstellung des Pressspaltes Verstellbar ist. An die Pressplatten 6, 7 schließen sich einlaufseitig vorkragende beheizbare Druckplatten 8, 9 unter Bildung des Einlaufmauls E an. Die Stahlpressbänder 5 sind an den Pressplatten 6, 7 und Druckplatten 8, 9 unter Zwischenschaltung von Rollstäben 10 oder dergleichen Wälzkörpern abgestützt. Ferner sind und eine Vorrichtung 11 zur Einstellung des Einlaufmauls E und Stellelemente 12 zur Einstellung der Einlaufkontur des Einlaufmauls E vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 11 zur Einstellung des Einlaufmauls E weist beidseitig des Einlaufmauls E jeweils zumindest eine den Druckplatten 8, 9 vorgeordnete Laufrolle 13, 14 für die zu Umlenktrommeln 15, 16 laufenden Stahlpressbänder 5 auf. Ähnliche Umlenktrommeln wie die Umlenktrommeln 15, 16 gibt es in hinteren Teil der Press1, damit die Stahlbänder 5 sowohl im oberen Pressenteil als auch im unteren Pressenteil geschlossene Kreisläufe erzeugen. Die Laufrollen sind als Pressrollen 13, 14 bzw. Druckrollen ausgebildet und bilden eine den Druckplatten 8, 9 vorgeordnete Vorkompressionszone 17 für die einlaufenden Pressgutmatten 2. Nach dem Ausführungsbeispiel sind auf der Oberseite des Einlaufmauls E mehrere Pressrollen 13 angeordnet. Der in Einlaufrichtung letzten Pressrolle 13 vor den oberen Druckplatten 8 ist auf der Unterseite des Einlaufmauls E eine Gegenpressrolle 14 zugeordnet. In dem Einlaufmaul E ist ein Übergabeförderer 18 mit einer Übergabennase 19 zur Übergabe der Pressgutmatten 2 angeordnet. Die Übergabenase 19 ist in Abhängigkeit von der Dicke der jeweiligen Pressgutmatte 2 bis kurz vor dem Kompressionsbereich zwischen der letzten oberen Pressrolle 13 und der unteren Gegenpressrolle 14 im Bereich des unteren Stahlpressbandes 5 vorfahrbar. Außerdem ist der Übergabeförderer 18 mit seiner Übergabenase 19 von einem angedeuteten Antriebsaggregat 20 mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung 21 in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Pressgutes, der Streudichte, der Mattendichte, der zu erzeugenden Plattendicke usw. in horizontaler und vertikaler Richtung hin- und herverlagerbar. Das ist durch Pfeile angedeutet. Die Vorrichtung 11 zur Einstellung des Einlaufmauls E mit den in der Vorkompressionszone 17 oberen Pressrollen 13 ist über beidseitig gelenkig angeordnete Zylinderkolbenanordnungen 22 ein- und ausschwenkbar. Die oberen Pressrollen 13 sind in Reihe nebeneinander angeordnet und bilden mit dem anliegenden Stahlpressband 5 einen vorgegebenen Einlaufradius, der beim Ein- und Ausschwenken der Pressrollen 13 in Abhängigkeit von der jeweiligen Dicke der Pressgutmatten 2 erhalten bleibt. Die Einstellung der Einlaufkontur des Einlaufmauls E durch das Stellelement 12 erfolgt im Bereich der Druckplatten 8, 9 mittels in vorgegebener Verteilung angeordneter und ggf. einzeln ansteuerbarer und doppeltwirkender Betätigungszylinder 23.
  • Die Druckplatten, also sowohl die obere Druckplatte 8 im Pressenoberteil 4 als auch die Druckplatte 9 im Pressenunterteil 3 sind in diesem Ausführungsbeispiel biegbare und beheizbare Druckplatten. Im Rahmen der Erfindung soll aber auch nur eine biegsame Druckplatte 8 ausreichend sein.
  • 1 verdeutlicht die gegenüber dem Stand der Technik neue beheizbare Druckplatte 8 in mehreren Schnittansichten der einen Druckplatte 8. Im Folgenden wird das Bezugszeichen für die Druckplatte mit 8 bezeichnet, wobei die Erfindung auch für die im Stand der Technik als Gegendruckplatte 9 bezeichnete Druckplatte einsetzbar wäre. Im unteren Teil der 1 ist die Druckplatte 8 in einer Seitenansicht dargestellt. Man erkennt einen Einlassanschluss 25 für ein Temperiermedium. Unmittelbar darüber zeigt die 1 den als A-A bezeichneten Schnitt durch die Druckplatte 8 in halber Höhe, wodurch die einzelnen Kanäle 24 sichtbar werden. Aus der in 1 dargestellten Druckplatte 8 ist in der Mitte ein Stück herausgeschnitten, weil die Kanäle 27, 28, 29 in maßstabsgerechte Ausführung im Schnitt A-A nur schwer erkennbar wären.
  • Die beheizbare Druckplatte 8 besitzt im Inneren verlaufende Kanäle 24, 27, 28, 29, wobei die Hinlaufkanäle 27 und die Rücklaufkanäle 28 in diesem Ausführungsbeispiel durch Tieflochbohrungen erzeugt wurden. An dem den Einlassanschlüssen 25 und Auslassanschlüssen 26 gegenüberliegenden Ende der Druckplatte 8 sind die Hinlaufkanäle 27 und die Rücklaufkanäle 28 durch einen Querverbindungskanal 29 verbunden. Der Querverbindungskanal 29 ist beispielsweise gefräst. Die Öffnungen des Kanalsystems, die durch Bohrungen oder Fräsungen entstanden sind, werden vor der Installation der Druckplatte 8 in die kontinuierliche Presse 1 dicht verschweißt.
  • Außer bei den Einlassanschlüssen an den Rändern der Druckplatte 8 (die aber auch Auslassanschlüsse sein können), gehen von allen anderen Einlassanschlüssen 25 und Auslassanschlüssen 26 zwei Kanäle 24 ab.
  • Während des Durchströmens des Temperiermediums durch die Druckplattenkanäle 24 gibt es Wärme an die Druckplatte ab. Das hat zur Folge, dass das Temperiermedium im Hinlaufkanal 27 eine bis zu 5°C höhere Temperatur aufweist, als im Rücklaufkanal 28. Diese Temperaturunterschiede können sich bei besonders empfindlichen Produkten auf deren Oberfläche als Streifen bemerkbar machen, was selbstverständlich unerwünscht ist. Noch extremer wird die Situation wenn - wie im Ausführungsbeispiel ebenfalls ausgeführt - abgesehen von den Kanälen 24 an der Seite der Druckplatte 8 ganz außen, sogar jeweils zwei Hinlaufkanäle 27 neben zwei Rücklaufkanälen liegen, um Einlass- bzw. Auslassanschlüsse zu sparen.
  • Aus diesem Grund sind die Hinlaufkanäle 27 und die Rücklaufkanäle 28 unter einem leichten Winkel von 0,2° bis 5,0°, vorzugsweise zwischen 0,3° und 1,0° zur Laufrichtung L der Pressgutmatte in die Druckplatte 8 eingebracht. Das führt an unterschiedlichen Stellen in Laufrichtung L zu einem Versatz V der Kanäle 24, wie an den beispielhaften Schnitten B-B bzw. C-C auf der rechten Seite der 1 deutlich erkennbar ist. Damit überfahren alle Wälzkörper 10, das Stahlpressband 5 und auch die Pressgutmatte 2 sowohl wärmere wie auch kühlere Stellen an der Oberfläche der Druckplatte, was zu einem effektiven Wärmeübergangsausgleich führt.
  • In 2 ist die Führung der Kanäle 24 vereinfacht schematisch dargestellt. Die Kanäle sind nur durch einen Strich, der der Mittelachse der Bohrung entspricht, angedeutet. Da die Laufrichtung L der Pressgutmatte in der Regel mit der Seitenkante der Druckplatte 8 übereinstimmt, ist der Winkel α hier einfach zwischen einem ersten Kanal, beispielsweise einem Hinlaufkanal 27, und der Längsseite der Druckplatte 8 dargestellt. Der gleiche Winkel α wäre aber auch zwischen der Mittellinie der Druckplatte 8 (strichpunktiert dargestellt) und jedem anderen Kanal 24 anzeigbar, denn alle Hinlaufkanäle 27 und alle Rücklaufkanäle 28 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel parallel und in gleichem Abstand.
  • Der Ausschnitt 32 ist übrigens nur für die Umlenkeinrichtungen der Wälzkörper vorgesehen und hat keine weitere Bedeutung für die Erfindung.
  • Schließlich zeigt 4 noch einen Detailquerschnitt aus der Druckplatte 8. Hier ist ein Kanal 24, also beispielsweise ein Hinlaufkanal 27 oder ein Rücklaufkanal 28, zumindest stellenweise mit einem Einsatz 30 versehen. Dadurch wird der Querschnitt für das Temperiermedium verkleinert, was zu einer Beschleunigung des Temperiermediums führt. Damit kann der Wärmeübergangswert des Temperiermediums an die Druckplatte gezielt verändert werden. Außerdem ist dargestellt, dass ein größerer Abstand A zwischen dem Kanal und der Oberfläche 31 vorgesehen ist. Gemessen wird der Abstand von der Oberfläche 31 der Druckplatte zu dem oberflächennächsten Punkt des Kanals 24. Dieser Abstand sollte wenigstens 10 mm betragen, wenn der Abstand der Hin- und Rücklaufkanäle zwischen 50 und 150 mm bei einer 40 bis 150 und vorzugsweise 50 bis 70 mm dicken Druckplatte aus Stahl beträgt und die Bohrungen für die Hin- und Rücklaufkanäle dabei einen Durchmesser von 30 bis 50 mm aufweisen
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    kontinuierliche Presse
    2
    Pressgutmatte
    3
    Pressenunterteil
    4
    Pressenoberteil
    5
    Stahlpressband
    6
    beheizbare Pressplatte
    7
    beheizbare Pressplatte
    8
    beheizbare Druckplatte
    9
    Gegendruckplatte
    10
    Wälzkörper, Rollstäbe
    11
    Vorrichtung zur Einstellung des Einlaufmauls
    12
    Stellelement zur Einstellung der Einlaufkontur
    13
    Laufrolle
    14
    Laufrolle
    15
    Umlenktrommel
    16
    Umlenktrommel
    17
    Vorkompressionszone
    18
    Übergabeförderer
    19
    Übergabennase
    20
    Antriebsaggregat
    21
    Regeleinrichtung
    22
    Zylinderkolbenanordnung
    23
    Betätigungszylinder
    24
    Kanal für Temperiermedium
    25
    Einlassanschluss für Temperiermedium
    26
    Auslassanschluss für Temperiermedium
    27
    Hinlaufkanal
    28
    Rücklaufkanal
    29
    Querverbindungskanal
    30
    Einsatz
    31
    Oberfläche
    32
    Ausschnitt
    E
    Einlaufmaul
    L
    Laufrichtung
    V
    Versatz
    A
    Abstand Kanal zur Oberfläche
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10214322 B4 [0003, 0028]
    • DE 19740325 C5 [0003]
    • DE 102017110865 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Beheizbare Druckplattenanordnung für eine kontinuierliche Presse (1) mit wenigstens einer mittels Stellelementen (11, 12, 22, 23) biegbaren und beheizbaren Druckplatte (8) und mindestens einer Gegendruckplatte (9), zwischen denen eine in einer Laufrichtung (L) einbringbare Pressgutmatte (2) verdichtbar und wieder ausleitbar ist, wobei zumindest die wenigstens eine biegbare und beheizbare Druckplatte (8) Kanäle (24, 27, 28, 29) für ein Temperiermedium aufweist, die wenigstens einen Hinlaufkanal (27) und einen Rücklaufkanal (28) umfassen, wobei das Temperiermedium über einen oder mehrere an der Druckplatte (8) vorgesehene Ein- bzw. Auslassanschlüsse (25, 26) in die Kanäle (24, 27, 28, 29) ein- bzw. ausleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Hinlaufkanal (27) und/oder wenigstens ein Rücklaufkanal (28) in der Druckplatte (8) gegenüber der Laufrichtung (L) der Pressgutmatte (2) einen Winkel zwischen 0,2° und 5,0° aufweist.
  2. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) in der Druckplatte (8) gegenüber der Laufrichtung (L) der Pressgutmatte (2) einen Winkel zwischen 0,3° und 1,0° aufweisen.
  3. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 90% der Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) parallel angeordnet sind.
  4. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand verschiedener Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) identisch ist.
  5. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz des Endes eines Hinlaufkanals (27) gegenüber dem Ende des Hinlaufkanals, bei dem der Hinlaufkanal in Laufrichtung der eingebrachten Pressgutmatte ausgerichtet ist, einen Betrag von 20 bis 80% des Abstands zwischen dem Hinlaufkanal (27) und einem benachbarten Kanal (24, 28) aufweist.
  6. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Rücklaufkanal (28) und ein Hinlaufkanal (27) an unterschiedlichen Enden der Druckplatte (8) hinsichtlich eines Längsstreifens der Druckplatte (8), der überall den gleichen Randabstand aufweist, überdecken.
  7. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achsen der Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) zwischen 50 und 150 mm bei einer 40 bis 150 mm dicken Druckplatte (8) aus Stahl beträgt und die Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) dabei einen Durchmesser von 30 bis 50 mm aufweisen.
  8. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Achsen der Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) zwischen 50 und 150 mm bei einer 50 bis 70 mm dicken Druckplatte (8) aus Stahl beträgt und die Hin- und Rücklaufkanäle (27, 28) dabei einen Durchmesser von 30 bis 50 mm aufweisen
  9. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Abschnitt der Querschnitt eines Hin- oder Rücklaufkanals (27, 28) durch einen Einsatz (29) verringert ist.
  10. Beheizbare Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Kanäle (24) einen Abstand (A) von der Oberfläche (31) der Druckplatte (8), gemessen zu ihrem oberflächennächsten Punkt des Kanals (24), von mehr als 10 mm, vorzugsweise mehr als 15mm haben.
  11. Kontinuierliche Presse zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Druckplattenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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