DE102019003977A1 - Gerät zum Auftragen einer viskosen Substanz - Google Patents

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    • A45D2200/056Reciprocating pumps, i.e. with variable volume chamber wherein pressure and vacuum are alternately generated

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen einer viskosen Substanz, insbesondere für kosmetische, Schreib-, Mal-, Zeichen- und/oder Markierungszwecke, mit einem Tank für die Substanz, einer Auftrageinrichtung und einer Fördereinrichtung, die dazu ausgelegt ist, die Substanz aus dem Tank zu der Auftrageinrichtung zu fördern.Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fördereinrichtung einen Zylinder, eine erste und eine zweite Verschließeinrichtung, die beide axial verschieblich in dem Zylinder angeordnet sind, einen Pumpenstößel zum axialen Verschieben der Verschließeinrichtungen, einen ersten Verbindungskanal zwischen dem Zylinder und dem Tank sowie einen zweiten Verbindungskanal zwischen dem Zylinder und der Auftrageinrichtung aufweist, die erste Verschließeinrichtung je nach Stellung bezüglich des Zylinders den ersten Verbindungskanal öffnet oder verschließt und die zweite Verschließeinrichtung bezüglich des Pumpenstößels verstellbar ist, je nach Stellung bezüglich des Pumpenstößels den zweiten Verbindungskanal öffnet oder verschließt und zusammen mit dem Zylinder eine Pumpe bildet, in der sie als Kolben dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen einer viskosen Substanz, insbesondere für kosmetische, Schreib-, Mal-, Zeichen- und/oder Markierungszwecke, mit einem Tank für die Substanz, einer Auftrageinrichtung und einer Fördereinrichtung, die dazu ausgelegt ist, die Substanz aus dem Tank zu der Auftrageinrichtung zu fördern.
  • Geräte der eingangs genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der DE 103 27 589 B4 . Ferner ist ein Behälter mit Pumpe aus der DE 197 42 559 C2 bekannt. Bei den bekannten Geräten besteht die Fördereinrichtung jeweils aus einer Vielzahl Einzelteile, was hohen Montageaufwand mit sich bringt. Darüber hinaus werden bei den bekannten Geräten Werkstoffe verbaut, die in Verbindung beispielsweise mit kosmetischen Substanzen kritisch sind. Als Beispiele sind Rückstellfedern aus Stahl und Ventilkörper aus Stahl zu nennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Teilezahl verringert ist. Ferner sollen im Hinblick auf die aufzutragenden Substanzen kritische Werkstoffe vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fördereinrichtung einen Zylinder, eine erste und eine zweite Verschließeinrichtung, die beide axial verschieblich in dem Zylinder angeordnet sind, einen Pumpenstößel zum axialen Verschieben der Verschließeinrichtungen, einen ersten Verbindungskanal zwischen dem Zylinder und dem Tank sowie einen zweiten Verbindungskanal zwischen dem Zylinder und der Auftrageinrichtung aufweist, die erste Verschließeinrichtung je nach Stellung bezüglich des Zylinders den ersten Verbindungskanal öffnet oder verschließt und die zweite Verschließeinrichtung bezüglich des Pumpenstößels verstellbar ist, je nach Stellung bezüglich des Pumpenstößels den zweiten Verbindungskanal öffnet oder verschließt und zusammen mit dem Zylinder eine Pumpe bildet, in der sie als Kolben dient bzw. den Kolben darstellt.
  • Nach der Erfindung ist entsprechend den obigen Ausführungen vorgesehen, dass dem Pumpenstößel eine Doppelfunktion zukommt, nämlich zum einen das axiale Verschieben der beiden Verschließeinrichtungen und zum anderen das Öffnen bzw. Verschließen des zweiten Verbindungskanals durch Änderung seiner Stellung bezüglich der zweiten Verschließeinrichtung. Dadurch ist zum einen die Zahl der notwendigen Bauteile verringert. Beispielsweise muss kein (zusätzliches) Ventil vorgesehen sein. Da mithin beispielsweise auch eine Kugel als Ventilkörper eingespart wird, die üblicherweise aus Stahl ist, werden auch im Zusammenhang mit den aufzutragenden Substanzen kritische Werkstoffe vermieden. Auch der zweiten Verschließeinrichtung kommt eine Doppelfunktion zu: Verschließen und Teil einer Pumpe bilden.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäß ausgestalteten Auftraggerätes ist beispielsweise derart, dass durch geeignete Bewegung der beiden Verschließeinrichtungen unter Steuerung mittels des Pumpenstößels aufzutragende Substanz aus dem Tank in den Zylinder gefördert wird und von dort aus weiter zu der Auftrageinrichtung.
  • Ein mit der vorliegenden Erfindung vergleichbares Auftraggerät ist aus der deutschen Patentanmeldung 10 2018 003 323 bekannt, die am 24. April 2018 angemeldet worden ist. Im Vergleich damit wird mit dem Auftraggerät nach der vorliegenden Erfindung ein feineres Ansprechverhalten durch geringere Leerwege in den jeweiligen Hubbewegungen erreicht. Ferner gibt es weniger Reibeinflüsse durch Wegfall einer der beiden Verbindungsöffnungen in der Mantelfläche des Pumpenstößels. Ein etwaig vorgesehener Pumpenkäfig kann in den Tank integriert werden, wodurch einfachere und kostengünstigere Spritzgusswerkzeuge verwendet werden können. Schließlich wird ein sicherer Auslaufschutz erreicht. Es kann sogar mit absatzstabiler Tinte gearbeitet werden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist vorgesehen, dass die zweite Verschließeinrichtung im Druckhub bezüglich des Zylinders an einem ersten Anschlag des Pumpenstößels anliegt und im Saughub bezüglich des Zylinders an einem zweiten Anschlag des Pumpenstößels anliegt.
  • Mit anderen Worten sind zwei Anschläge vorgesehen, über die die Bewegung der zweiten Verschließeinrichtung mittels des Pumpenstößels gesteuert werden kann.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass die zweite Verschließeinrichtung zwischen einem ersten und einem zweiten Anschlag an dem Pumpenstößel verstellbar ist und beim Anliegen an den ersten Anschlag den zweiten Verbindungskanal öffnet und beim Anliegen an den zweiten Anschlag den zweiten Verbindungskanal verschließt. Die beiden Anschläge sind bevorzugt identisch mit den beiden Anschlägen, an denen die zweite Verschließeinrichtung im Druckhub bzw. im Saughub anliegt. Dadurch kann erreicht werden, dass der zweite Verbindungskanal im Druckhub von der zweiten Verschließeinrichtung bezüglich des Zylinders selbsttätig geöffnet und im Saughub selbsttätig verschlossen wird. Dadurch kann durch einen Saughub mit anschließendem Druckhub Substanz aus dem Zylinder zu der Auftrageinrichtung gefördert werden.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Verschließeinrichtung im Druckhub bezüglich des Zylinders den ersten Verbindungskanal verschließt und zumindest in einem Teilabschnitt des Saughubes bezüglich des Zylinders den ersten Verbindungskanal öffnet.
  • Wiederum wird durch dieses selbsttätige Verschließen bzw. Öffnen des ersten Verbindungskanals erreicht, dass mittels eines Saughubes Substanz aus dem Tank in den Zylinder gefördert wird.
  • Aufeinanderfolgende Druck- und Saughübe bewirken also erfindungsgemäß bevorzugt eine Förderung der aufzutragenden Substanz zunächst von dem Tank in den Zylinder und dann weiter von dem Zylinder zu dem Auftragelement, wobei das dafür jeweils notwendige Öffnen und Verschließen des ersten und des zweiten Verbindungskanals selbsttätig erfolgt, und zwar jeweils nur durch entsprechenden Einsatz der beiden Verschließeinrichtungen.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt ist vorgesehen, dass der zweite Verbindungskanal zumindest abschnittweise in dem Pumpenstößel liegt. Dadurch werden die Fördereinrichtung und damit das gesamte Auftraggerät besonders kompakt.
  • Weiter bevorzugt umgibt die zweite Verschließeinrichtung den Pumpenstößel ring- oder hülsenartig. So kann sie nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als O-Ring ausgebildet sein. Diese Ausgestaltungen dienen wiederum der größeren Kompaktheit.
  • Der Zylinder kann erfindungsgemäß bevorzugt einstückig mit dem Tank ausgebildet sein. Dadurch wird die Teilezahl reduziert.
  • Weiter bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die erste Verschließeinrichtung einstückig mit dem Pumpenstößel ausgebildet ist. Dies dient wiederum der Reduzierung der Teilezahl. Die erste Verschließeinrichtung kann aber auch nicht einstückig mit dem Pumpenstößel ausgebildet sein. Ihre separate Herstellung macht nämlich kaum Probleme und erhöht den Aufwand nur unwesentlich.
  • Die Bewegung des Pumpenstößels zum Ansteuern der beiden Verschließeinrichtungen kann erfindungsgemäß auf beliebige Weise erfolgen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass das Auftraggerät zwei gegeneinander verdrehbare Teile und ein Getriebe aufweist, das ein Verdrehen der beiden Teile gegeneinander in eine Axialbewegung des Pumpenstößels umsetzt. Bei den beiden gegeneinander verdrehbaren Teilen kann es sich beispielsweise um zwei Teile des Geräteschaftes handeln. Bei dieser Ausgestaltung genügt ein Verdrehen der genannten Teile gegeneinander, um einen Druckhub oder einen Saughub zu erzeugen.
  • Das Getriebe weist erfindungsgemäß weiter bevorzugt einen mittels einer Führungskurve geführten Nocken auf, wobei die Führungskurve entlang einer geschlossenen Bahn verläuft. Bei dieser Ausgestaltung wird beispielsweise nach einem Druckhub auch dann ein Saughub erzeugt, wenn man die beiden gegeneinander verdrehbaren Teile in immer der gleichen Richtung gegeneinander verdreht. Denn wegen der von der Führungskurve beschriebenen geschlossenen Bahn wird der Nocken über den Pumpenstößel die beiden Verschließeinrichtungen immer wieder hin- und her bewegen, unabhängig von der Richtung, in der die beiden verdrehbaren Teile gegeneinander verdreht werden.
  • Alle Teile können aus Kunststoff hergestellt werden, insbesondere aus ABS oder PP.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
    • 1 eine Längsschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Auftraggeräts,
    • 2a zum einen die gleiche Ansicht wie 1, jedoch in kleinerem Maßstab, und zum anderen eine vergrößerte Teilansicht davon,
    • die 2b bis 2e die gleichen Ansichten wie 2a, jedoch in anderen Betriebszuständen,
    • 3 einen Zylinder, einen Tank und einen Schleppkolben des Auftraggeräts nach 1,
    • die 4a und 4b einen Pumpenstößel des Auftraggeräts nach 1 in verschiedenen Drehstellungen,
    • 5 ein erstes verdrehbares Teil des Auftraggeräts nach 1 in Form einer Patrone,
    • 6a und 6b Ansichten eines Antriebsrings des Auftraggeräts nach 1,
    • 7 eine erste Verschließeinrichtung des Auftraggeräts nach 1 in Form eines Stopfens,
    • 8 eine zweite Verschließeinrichtung des Auftraggeräts nach 1 in Form eines O-Rings,
    • 9 die gleiche Ansicht wie 1, jedoch von einem anderen Ausführungsbeispiel,
    • die 10a bis 10e die gleichen Ansichten wie die 2a bis 2e, jedoch von dem zweiten Ausführungsbeispiel und
    • die 11a und 11b die gleichen Ansichten wie die 4a und 4b, jedoch wiederum von dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes 1 zum Auftragen einer viskosen Substanz (im Folgenden kurz als Auftraggerät 1 bezeichnet). Das Auftraggerät 1 erstreckt sich entlang einer Längsachse L, die parallel zu einer Z-Achsenrichtung verläuft. Die X-Achsenrichtung und die Y-Achsenrichtung werden derart festgelegt, dass 1 eine Schnittansicht in der Y-Z-Ebene ist. Das Auftraggerät 1 weist eine Auftrageinrichtung 2 zum Auftragen der viskosen Substanz auf, beispielsweise für kosmetische, Schreib-, Mal-, Zeichen- und/oder Markierungszwecke. Ferner weist das Auftraggerät 1 eine mit der Auftrageinrichtung 2 in Verbindung stehende Patrone 50a und einen mit der Patrone 50a in Verbindung stehenden Schaft 50b auf. Die Patrone 50a und der Schaft 50b sind um die Längsachse L gegeneinander verdrehbar. Deswegen wird die Patrone 50a auch als das erste verdrehbare Teil und der Schaft 50b als das zweite verdrehbare Teil bezeichnet.
  • Der Schaft 50b weist einen als Tank 40 ausgebildeten hohlen Innenraum zur Aufnahme der viskosen Substanz auf. In dem Tank 40 ist ein Pumpenkäfig 42 ausgebildet, der über einen ersten Verbindungskanal 41 (2a) mit dem Tank 40 in Verbindung steht, wobei der erste Verbindungskanal 41 auch als erste Dosieröffnung bezeichnet wird. Durch den ersten Verbindungskanal 41 kann die viskose Substanz von dem Tank 40 in den Pumpenkäfig 42 gelangen. In dem Tank 40 ist ein Schleppkolben 60 angeordnet, der sich in Richtung der Auftrageinrichtung 2 bewegt, wenn die viskose Substanz aus dem Tank 40 herausgefördert wird. Dadurch wird ein konstanter Druck in dem Tank 40 beibehalten. Anstelle des Schleppkolbens 60 kann auch eine Abschlussmasse verwendet werden.
  • Eine Fördereinrichtung 3 dient der Förderung der viskosen Substanz von dem Tank 40 über den Pumpenkäfig 42 zu der Auftrageinrichtung 2. Dazu weist die Fördereinrichtung 3 einen Zylinder 10 auf, der bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Pumpenkäfig 42 ausgebildet ist. Weiter weist die Fördereinrichtung 3 einen axial verschieblich in dem Zylinder 10 angeordneten O-Ring 30 und einen Pumpenstößel 20 zum axialen Verschieben des O-Rings 30 auf. Der O-Ring 30 ist auf den Pumpenstößel 20 aufgeschoben. Der Pumpenstößel 20 weist ein mit der Auftrageinrichtung 2 in Verbindung stehendes vorderes Ende 27a sowie ein hinteres Ende 27b auf, das sich bis in den Pumpenkäfig 42 erstreckt. Eine Stößelbohrung 26 erstreckt sich von dem vorderen Ende 27a des Pumpenstößels 20 zu dessen hinterem Ende 27b durch den Pumpenstößel 20 hindurch. An dem hinteren Ende 27b des Pumpenstößels 20 ist ein zweiter Verbindungskanal 21 ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Pumpenkäfig 42 und der Stößelbohrung 26 darstellt und der auch als zweite Dosieröffnung bezeichnet wird.
  • Durch Verdrehen der Patrone 50a bezüglich des Schaftes 50b um die Längsachse L wird der Pumpenstößel 20 in dem Zylinder 10 entlang der Längsachse L (Z-Achse) bewegt. Dazu ist das Auftraggerät 1 mit einem Getriebe 23, 70 ausgebildet. Das Getriebe 23, 70 weist zwei Nocken 71 und eine Kulisse 23 auf. Die Nocken 71 stehen mit der in dem Pumpenstößel 20 ausgebildeten Kulisse 23 in Eingriff. Wie den 4a und 4b zu entnehmen ist, ist die Kulisse 23 als sinusförmige Rinne ausgebildet. Sie ist aber nicht auf diese Form beschränkt. Werden die beiden verdrehbaren Teile, also die Patrone 50a und der Schaft 50b gegeneinander verdreht, so führt das Eingreifen der Nocken 71 in die Kulisse 23 dazu, dass die Drehbewegung in eine Axialbewegung des Pumpenstößels 20 entlang der Längsachse L umgesetzt wird. Wie weiter den 4a und 4b zu entnehmen ist, läuft die Kulisse 23 entlang einer geschlossenen Bahn. Werden die Patrone 50a und der Schaft 50b gegeneinander verdreht, so werden aufgrund der geschlossenen Bahn der Kulisse 23 die Nocken 71 den Pumpenstößel 20 unabhängig von der Drehrichtung immer wieder auf- und abbewegen. Dabei dienen eine erste Verdrehsicherung 43 an dem Tank 40 und eine zweite Verdrehsicherung 22 an dem Pumpenstößel 20 der Drehkopplung des Pumpenstößels 20 mit dem Tank 40. In gleicher Weise dienen eine dritte Verdrehsicherung 72 an dem Antriebsring 70 und eine vierte Verdrehsicherung 52 an der Patrone 50a der Drehkopplung des Antriebsrings 70 mit der Patrone 50a.
  • Wird der Pumpenstößel 20 aus der in 1 gezeigten Stellung durch Verdrehen der Patrone 50a und des Schaftes 50b gegeneinander nach unten bewegt, so stößt ein erster Anschlag 24a an den O-Ring 30 an. Der O-Ring 30 wird daher nach unten gedrückt. Wird dann der Pumpenstößel 20 nach oben bewegt, so kommt ein zweiter Anschlag 24b des Pumpenstößels 20 mit dem O-Ring 30 in Berührung. Der Kolben 30 wird dann durch den Pumpenstößel 20 nach oben bewegt. Daher wird beim Verdrehen der Patrone 50a und des Schaftes 50b gegeneinander der O-Ring 30 nicht nur bezüglich des Zylinders 10, sondern auch bezüglich des Pumpenstößels 20 immer wieder nach oben und unten bewegt, unabhängig von der Richtung, in der die Patrone 50a und der Schaft 50b gegeneinander verdreht werden.
  • Die 4a und 4b zeigen den Pumpenstößel 20 der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung 3 mit der sinusförmigen Kulisse 23. Der in 4a gezeigte Pumpenstößel 20 ist in 4b um 90° um die Längsachse L (Z-Achse) gedreht. Am hinteren Ende 27b des Pumpenstößels 20 ist in 4a der zweite Verbindungskanal 21 zu sehen. Weiter ist in 4b die zweite Verdrehsicherung 22 zu sehen, die mit der ersten Verdrehsicherung 43 in Eingriff steht.
  • Im Folgenden ist die Funktionsweise des Auftraggeräts 1 in der Ausführungsform nach 1 unter Bezugnahme auf die 2a bis 2e beispielhaft beschrieben:
    • 2a zeigt wie 1 das Auftraggerät 1 in der Ausgangsposition. In dieser Position sind der Pumpenstößel 20 und der O-Ring 30 derart in dem Zylinder 10 angeordnet, dass der O-Ring 30 den zweiten Verbindungskanal 21 des Pumpenstößels 20 verschließt. Der Tank 40 und der Pumpenkäfig 42 stehen über den ersten Verbindungskanal 41 miteinander in Verbindung. Der Pumpenkäfig 42 ist in dieser Ausgangsposition mit der viskosen Substanz gefüllt.
  • Nun werden die Patrone 50a und der Schaft 50b um die Längsachse L gegeneinander verdreht. Die Drehbewegung kann dabei in beliebiger Richtung erfolgen. Aufgrund des Zusammenspiels der Kulisse 23 und der Nocken 71 wird der Pumpenstößel 20 wie oben erläutert entlang der Längsachse L in Richtung des Tanks 40 verschoben. Die Drehung der Patrone 50a wird also über die Nocken 71, die in der Kulisse 23 des Pumpenstößels 20 laufen, und durch die zweite Verdrehsicherung 22 des Pumpenstößels 20, die in der ersten Verdrehsicherung 43 des Schaftes 50b geführt wird, in eine Bewegung des Pumpenstößels 20 entlang der Längsachse L übersetzt. Aufgrund der Axialbewegung des Pumpenstößels 20 kommt der erste Anschlag 24 des Pumpenstößels 20 mit dem O-Ring 30 in Berührung. Der O-Ring 30 wird daraufhin zusammen mit dem Pumpenstößel 20 in Richtung des Tanks 40 bewegt.
  • 2b zeigt einen Zustand, in dem der Pumpenstößel 20 in Richtung des Tanks 40 bewegt worden ist. Der Stopfen 80 ist aufgrund der Bewegung des Pumpenstößels 20 und der Füllung des Pumpenkäfigs 42 mit der viskosen Substanz ebenso in Richtung des Tanks 40 bewegt worden und verschließt nun den ersten Verbindungskanal 41 zwischen dem Tank 40 und dem Pumpenkäfig 42, der in der Stellung nach 2a noch geöffnet war. Da - wie gesagt - durch die Bewegung des Pumpenstößels 20 in dem Pumpenkäfig 42 Druck auf die viskose Substanz in dem Pumpenkäfig 42 ausgeübt wird, wird diese Bewegung des O-Rings 30 in Richtung des Tanks 40 auch als Druckhub bezeichnet. Die im Druckhub von dem Pumpenstößel 20 ausgeführte Bewegung führt zu einer Verschiebung des O-Rings 30 bezüglich des Pumpenstößels in 2 nach links, wodurch der zweite Verbindungskanal 21 geöffnet wird. Dadurch wird der in dem Pumpenkäfig 42 aufgebaute Druck abgebaut, indem die viskose Substanz durch den zweiten Verbindungskanal 21 über die Stößelbohrung 26 zur Auftrageinrichtung 2 gefördert wird.
  • 2c zeigt einen Zustand, in dem der Pumpenstößel 20 so weit wie möglich in den Pumpenkäfig 42 hineingeschoben worden ist. Die Maximalbewegung des Pumpenstößels 20 in der Richtung der Längsachse L wird als Axialhub bezeichnet und ist durch die Kurvenform der Kulisse 23 vorgegeben. Wegen der Ausgestaltung der Kulisse 23, beispielsweise sinusförmig, wie es in den 4a und 4b gezeigt ist, führt eine weitere Drehung der Patrone 50a in der Drehrichtung dazu, dass eine Richtungsänderung der Bewegung des Pumpenstößels 20 erreicht wird und sich dieser nun in Richtung der Auftrageinrichtung 2 bewegt. Aufgrund der Haftreibung zwischen dem O-Ring 30 und dem Zylinder 10 wird der O-Ring 30 erst dann in Richtung der Auftrageinrichtung 2 mitbewegt, wenn der zweite Anschlag 24b mit dem O-Ring 30 in Berührung kommt. Dadurch wird der zweite Verbindungskanal 21 von dem den Pumpenstößel 20 umschließenden O-Ring 30 verschlossen. Somit kann keine weitere viskose Substanz in die Stößelbohrung 26 gelangen (vgl. 2d).
  • Wird die Patrone 50a weiter verdreht, so wird der in 2e gezeigte Zustand erreicht. Die Bewegung des O-Rings 30 innerhalb des Zylinders 10 auf die Auftrageinrichtung 2 zu erzeugt einen Sog und somit einen Unterdruck in dem Pumpenkäfig 42. Dieser Unterdruck führt zu einer Bewegung des Stopfens 80 ebenfalls auf die Auftrageinrichtung 2 zu. Dadurch wird der erste Verbindungskanal 41 geöffnet und der Unterdruck wird dadurch ausgeglichen, dass viskose Substanz aus dem Tank 40 in den Pumpenkäfig 42 gesaugt wird. Diese Bewegung wird daher auch als Saughub bezeichnet. Der Pumpenkäfig 42 wird mithin mit frischer Substanz aus dem Tank 40 für den nächsten Pumpzyklus gefüllt. Zudem wird der Schleppkolben 60 durch den Unterdruck nachgezogen. Wird nun die Patrone 50a weiter um die Längsachse L gedreht, erreicht das Auftraggerät wieder den Betriebszustand nach 2a und der Pumpzyklus beginnt von neuem.
  • Das in den 9 bis 11b gezeigte zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Tatsache, dass der bei dem ersten Ausführungsbeispiel separat aufgeführte Stopfen 80 (erste Verschließeinrichtung) in dem zweiten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Pumpenstößel 20 ausgeführt ist. Die Teilezahl ist daher entsprechend verringert.
  • Die Funktion ist aber im Wesentlichen die gleiche, wobei allerdings in dem Betriebszustand nach 10d die beiden Verbindungskanäle 41 und 21 beide gleichzeitig geschlossen sind, so dass nur Unterdruck aufgebaut wird. Erst im letzten Moment, d.h. in dem Betriebszustand nach 10e, wird die Verbindung zu dem Tank 40 wieder geöffnet und der Unterdruck fördert die Substanz nach. Im Gegensatz dazu wird bei der ersten Ausführungsform durch die Mechanik in der zu fördernden Substanz der Stopfen 80 schon in dem Zustand nach 2d bewegt, weshalb auf dem gesamten Weg von dem Zustand nach 2d zu dem Zustand nach 2e Substanz gefördert wird.
  • Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10327589 B4 [0002]
    • DE 19742559 C2 [0002]
    • DE 102018003323 [0007]

Claims (12)

  1. Gerät (1) zum Auftragen einer viskosen Substanz, insbesondere für kosmetische, Schreib-, Mal-, Zeichen- und/oder Markierungszwecke, mit einem Tank (40) für die Substanz, einer Auftrageinrichtung (2) und einer Fördereinrichtung (3), die dazu ausgelegt ist, die Substanz aus dem Tank (40) zu der Auftrageinrichtung (2) zu fördern, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (3) einen Zylinder (10), eine erste und eine zweite Verschließeinrichtung (80, 30), die beide axial verschieblich in dem Zylinder (10) angeordnet sind, einen Pumpenstößel (20) zum axialen Verschieben der Verschließeinrichtungen (80, 30), einen ersten Verbindungskanal (41) zwischen dem Zylinder (10) und dem Tank (40) sowie einen zweiten Verbindungskanal (21) zwischen dem Zylinder (10) und der Auftrageinrichtung (2) aufweist, die erste Verschließeinrichtung (80) je nach Stellung bezüglich des Zylinders (10) den ersten Verbindungskanal (41) öffnet oder verschließt und die zweite Verschließeinrichtung (30) bezüglich des Pumpenstößels (20) verstellbar ist, je nach Stellung bezüglich des Pumpenstößels (20) den zweiten Verbindungskanal (21) öffnet oder verschließt und zusammen mit dem Zylinder (10) eine Pumpe bildet, in der sie als Kolben dient.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschließeinrichtung (30) im Druckhub bezüglich des Zylinders (10) an einem ersten Anschlag (24a) des Pumpenstößels (20) anliegt und im Saughub bezüglich des Zylinders (10) an einem zweiten Anschlag (24b) des Pumpenstößels (20) anliegt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschließeinrichtung (30) zwischen einem ersten (24a) und einem zweiten Anschlag (24b) an dem Pumpenstößel (20) verstellbar ist und bei Anliegen an dem ersten Anschlag (24a) den zweiten Verbindungskanal (21) öffnet und bei Anliegen an dem zweiten Anschlag (24b) den zweiten Verbindungskanal (21) verschließt.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschließeinrichtung (80) im Druckhub bezüglich des Zylinders (10) den ersten Verbindungskanal (41) verschließt und zumindest in einem Teilabschnitt des Saughubes bezüglich des Zylinders (10) den ersten Verbindungskanal (41) öffnet.
  5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungskanal (21) zumindest abschnittweise in dem Pumpenstößel (20) liegt.
  6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschließeinrichtung (30) den Pumpenstößel (20) ring- oder hülsenartig umgibt.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verschließeinrichtung (30) als O-Ring ausgebildet ist.
  8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) einstückig mit dem Tank (40) ausgebildet ist.
  9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschließeinrichtung (80) einstückig mit dem Pumpenstößel (20) ausgebildet ist.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschließeinrichtung (80) nicht einstückig mit dem Pumpenstößel (20) ausgebildet ist.
  11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei gegeneinander verdrehbare Teile (50a, 50b) und ein Getriebe (23, 71) aufweist, das ein Verdrehen der beiden Teile (50a, 50b) gegeneinander in eine Axialbewegung des Pumpenstößels (20) umsetzt.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (23, 71) einen mittels einer Führungskurve (23) geführten Nocken (51a) aufweist und die Führungskurve (23) entlang einer geschlossenen Bahn verläuft.
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