DE102019003961A1 - Verfahren zum Detektieren von Windboen und/oder Seitenwind - Google Patents

Verfahren zum Detektieren von Windboen und/oder Seitenwind Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2420/00Indexing codes relating to the type of sensors based on the principle of their operation
    • B60W2420/40Photo or light sensitive means, e.g. infrared sensors
    • B60W2420/403Image sensing, e.g. optical camera

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind in einem Fahrzeug, wobei mittels eines fahrzeuginternen Winderfassungssystems (1), umfassend eine Kamera (2), Objekte in einer Vorausrichtung und deren Bewegungsparameter in Querrichtung erfasst und derart ausgewertet werden, dass Windböen und/oder Seitenwind detektiert wird bzw. werden,dadurch gekennzeichnet, dass- die erfassten Objekte mittels einer Auswerteeinheit (3) und anhand einer Objektklassifikation identifiziert werden,- die identifizierten Objekte mit hinterlegten Objektklassen korreliert werden, sodass die identifizierten Objekte als schwebende oder als nichtschwebende Objekte detektiert werden, wobei Drohnen, Flugzeuge und Bälle von der Klassifikation als schwebende Objekte ausgenommen werden, wobei die Windböen und/oder der Seitenwind anhand der Bewegungsparameter der schwebenden Objekte detektiert werden, wobei eine Warnung (W) an einen Nutzer des Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn ermittelt wird, dass eine Fluggeschwindigkeit der identifizierten Schwebstoffe eine vorgegebene Fluggeschwindigkeit überschreitet..

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2018 101 496 A1 ist ein Verfahren zur Winderfassung bekannt, wobei von einem am Fahrzeug angebrachten Sensor Daten empfangen werden. Weiterhin wird durch ein Winderfassungssystem bestimmt, ob Schwebstoffe in den empfangenen Daten identifiziert wurden. Werden Schwebstoffe in den empfangenen Daten identifiziert, werden eine Windgeschwindigkeit und eine Windrichtung auf Grundlage von Bewegungen der Schwebstoffe bestimmt. Des Weiteren wird durch das Winderfassungssystem eine Maßnahme bestimmt, um die Windwirkung zu vermeiden oder abzuschwächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegeben Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind in einem Fahrzeug werden mittels eines fahrzeuginternen Winderfassungssystems, umfassend eine Kamera, Objekte in einer Vorausrichtung und deren Bewegungsparameter in Querrichtung erfasst und derart ausgewertet, dass Windböen und/oder Seitenwind detektiert wird bzw. werden. Die erfassten Objekte werden mittels einer Auswerteeinheit und anhand einer Objektklassifikation identifiziert. Die identifizierten Objekte werden mit hinterlegten Objektklassen korreliert, sodass die identifizierten Objekte als schwebende oder als nichtschwebende Objekte detektiert werden, wobei Drohnen, Flugzeuge und Bälle von der Klassifikation als schwebende Objekte ausgenommen werden, wobei die Windböen und/oder der Seitenwind anhand der Bewegungsparameter der schwebenden Objekte detektiert werden, wobei eine Warnung an einen Nutzer des Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn ermittelt wird, dass eine Fluggeschwindigkeit der identifizierten Schwebstoffe eine vorgegebene Fluggeschwindigkeit überschreitet.
  • Das Verfahren führt zu dem Vorteil, dass eine Fahrsicherheit erhöht werden kann, da ein Nutzer des Fahrzeugs vor gefährlichen Windböen und/oder vor gefährlichen Seitenwind gewarnt wird, sodass dieser mit erhöhter Aufmerksamkeit weiterfahren kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch ein Blockschaltbild eines Winderfassungssystems eines Fahrzeugs.
  • Die einzige 1 zeigt ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels eines in ein Fahrzeug integrierten Winderfassungssystems 1 zur Durchführung eines Verfahrens zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind und zum Warnen eines Nutzers eines Fahrzeugs vor Windböen und/oder vor Seitenwind.
  • Das Winderfassungssystem 1 umfasst zumindest eine Kamera 2, eine Auswerteeinheit 3 und eine Ausgabeeinheit 4. Weiterhin ist das Winderfassungssystem 1 mit einer Empfangseinheit 5 und einer Sendeeinheit 6 gekoppelt.
  • Mittels des fahrzeuginternen Winderfassungssystems 1 werden schwebende Objekte und deren Bewegungsparameter erfasst und derart ausgewertet, dass Windböen und/oder Seitenwind detektiert werden.
  • Die Kamera 2 ist beispielsweise eine Frontkamera und in einem vorderen Bereich des Fahrzeugs angeordnet, wobei mittels der Kamera 2 Objekte erfasst werden, welche sich in einem Bereich vor dem Fahrzeug befinden. Beispielsweise werden mit der Kamera 2 Objekte erfasst, welche sich vor dem Fahrzeug in Richtung einer Querachse des Fahrzeugs bewegen. Mittels der Kamera 2 kann eine die Objekte betreffende Information I an die Auswerteeinheit 3 übermittelt werden.
  • Mittels der Auswerteeinheit 3 werden die Objekte anhand der Information I und einer Objektklassifikation als schwebende Objekte oder nichtschwebende Objekte identifiziert, wobei die Objekte beispielsweise in Kategorien oder Klassen eingeteilt werden. Beispielsweise umfassen die Kategorien oder Klassen Fahrzeuge, Fußgänger, Zweiradfahrer, Blätter(-schwärme), Nebelschwaden, Rauchschwaden, Drohnen, Flugzeuge und/oder Bälle. Beispielsweise werden erfasste Objekte als Blätter(-schwärme), Nebelschwaden und/oder Rauchschwaden klassifiziert und als schwebende Objekte identifiziert. Beispielsweise werden erfasste Objekte als Fahrzeuge, Fußgänger, Zweiradfahrer, Drohnen, Flugzeuge oder Bälle klassifiziert und als nichtschwebende Objekte detektiert.
  • Drohnen, Flugzeuge, Bälle, Vögel und Fledermäuse können von der Klassifikation als schwebende Objekte ausgenommen sein.
  • Hat die Auswerteeinheit 3 schwebende Objekte detektiert, werden mittels der Auswerteeinheit 3 Bewegungsparameter der Schwebstoffe ermittelt und derart ausgewertet, dass beispielsweise Windböen und/oder ein Seitenwind detektiert wird bzw. werden. Die Bewegungsparameter umfassen beispielsweise eine Fluggeschwindigkeit und eine Flugrichtung des schwebenden Objekts. Die Bewegungsparameter der nichtschwebenden Objekte werden nicht ermittelt und ausgewertet. Mittels der Auswerteeinheit 3 wird ein Steuersignal SI erzeugt und an die Ausgabeeinheit 4 des Fahrzeugs übermittelt, wenn beispielsweise die Fluggeschwindigkeit der schwebenden Objekte eine hinterlegte Fluggeschwindigkeit überschreitet.
  • Mittels der Ausgabeeinheit 4 des Fahrzeugs wird eine Warnung W an den Nutzer des Fahrzeugs ausgegeben, wenn die Ausgabeeinheit 4 das Steuersignal SI empfängt. Beispielsweise wird die Warnung W akustisch und/oder optisch an den Nutzer ausgegeben. Beispielsweise ist die Ausgabeeinheit 4 ein Kombiinstrument, ein sogenanntes Head-Up-Display und/oder ein Zentraldisplay des Fahrzeugs. Beispielsweise gibt die Ausgabeeinheit 4 mittels einer Anzeige folgende Warnung W aus: „Achtung! Windböen mit X km/h in Fahrtrichtung.“
  • Optional kann das Fahrzeug mit zumindest einem weiteren Verkehrsteilnehmer zumindest datentechnisch gekoppelt werden, wobei der weitere Verkehrsteilnehmer die Warnung W an die Empfangseinheit 5 des Fahrzeugs und/oder an weitere Verkehrsteilnehmer übermittelt, wenn ein Winderfassungssystem des weiteren Verkehrsteilnehmers Windböen und/oder Seitenwind detektiert. Alternativ kann beispielsweise die Warnung W mittels der Sendeeinheit 6 des Fahrzeugs an weitere Verkehrsteilnehmer übermittelt werden, wenn die Verkehrsteilnehmer mit dem Fahrzeug datentechnisch gekoppelt sind. Beispielsweise wird die Warnung W mittels einer sogenannten Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation an nachfolgende Verkehrsteilnehmer übermittelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Winderfassungssystem
    2
    Kamera
    3
    Auswerteeinheit
    4
    Ausgabeeinheit
    5
    Empfangseinheit
    6
    Sendeeinheit
    I
    Information
    SI
    Steuersignal
    W
    Warnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018101496 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zum Detektieren von Windböen und/oder Seitenwind in einem Fahrzeug, wobei mittels eines fahrzeuginternen Winderfassungssystems (1), umfassend eine Kamera (2), Objekte in einer Vorausrichtung und deren Bewegungsparameter in Querrichtung erfasst und derart ausgewertet werden, dass Windböen und/oder Seitenwind detektiert wird bzw. werden, dadurch gekennzeichnet, dass - die erfassten Objekte mittels einer Auswerteeinheit (3) und anhand einer Objektklassifikation identifiziert werden, - die identifizierten Objekte mit hinterlegten Objektklassen korreliert werden, sodass die identifizierten Objekte als schwebende oder als nichtschwebende Objekte detektiert werden, wobei Drohnen, Flugzeuge und Bälle von der Klassifikation als schwebende Objekte ausgenommen werden, wobei die Windböen und/oder der Seitenwind anhand der Bewegungsparameter der schwebenden Objekte detektiert werden, wobei eine Warnung (W) an einen Nutzer des Fahrzeugs ausgegeben wird, wenn ermittelt wird, dass eine Fluggeschwindigkeit der identifizierten Schwebstoffe eine vorgegebene Fluggeschwindigkeit überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnung (W) optisch und/oder akustisch an den Nutzer ausgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit zumindest einem weiteren Verkehrsteilnehmer datentechnisch gekoppelt wird, wobei der weitere Verkehrsteilnehmer die Warnung (W) an das Fahrzeug und/oder an weitere Verkehrsteilnehmer übermittelt, wenn ein Winderfassungssystem des weiteren Verkehrsteilnehmers Windböen und/oder Seitenwind detektiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020207838A1 (de) 2020-06-24 2021-12-30 Zf Friedrichshafen Ag System zur Erfassung einer Windsituation auf einer Fahrstrecke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018101496A1 (de) 2017-01-26 2018-07-26 Ford Global Technologies, Llc Winderfassungssysteme und verfahren

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