DE102019003252A1 - Container, insbesondere Sammelbehälter, und Brandschutzeinrichtung für einen Container - Google Patents

Container, insbesondere Sammelbehälter, und Brandschutzeinrichtung für einen Container Download PDF

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Abstract

Container sind sehr sperrig. Für den Transport der Container ist dies nachteilig. So gestaltet sich nicht nur die Verteilung von insbesondere leeren Containern innerhalb einer Stadt oder einer Region als sehr aufwendig, sondern auch der Transport der genannten Container über größere Distanzen. Die Erfindung schafft einen Container (10) sowie eine Brandschutzeinrichtung (32) für einen Container (10), die auf einfache und effiziente Art und Weise einsetzbar sind. Das wird dadurch erreicht, dass wenigstens Seitenwände (12, 13) und eine Rückwand (13) des Containers (10) aus mehreren einzelnen Wandelementen aufgebaut sind und diese Wandelemente in ihrer Breite und Länge nicht größer als ein rechteckiges Bodenteil (15) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Container, insbesondere einen Sammelbehälter bzw. einen Altkleidercontainer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Brandschutzeinrichtung für einen Container gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Container, insbesondere Sammelbehälter wie Altkleidercontainer, Schuhcontainer, aber auch Recyclingcontainer, sind sehr sperrig, da sie in der Regel ein Fassungsvermögen von mindestens 1 m3 aufweisen und aus Metall hergestellt werden. Insbesondere für den Transport bzw. die Distribution der Container ist diese Sperrigkeit nachteilig. So gestaltet sich nicht nur die Verteilung von insbesondere leeren Containern innerhalb einer Stadt oder einer Region als sehr aufwendig, sondern auch der Transport der genannten Container über größere Distanzen, beispielsweise zu Wasser oder zu Luft. Aufgrund der erhöhten Transportkosten dieser Container bzw. Sammelbehälter gestaltet sich insbesondere der Export als sehr ineffizient.
  • Darüber hinaus besteht ein weit verbreitetes Problem bei der Verwendung der genannten Container bzw. Sammelbehälter oder Recyclingbehälter darin, dass sie oft mutwillig in Brand gesetzt werden. Dies führt zum einen zum Verlust sowohl des Containers als auch des Inhalts als auch zu hohen Kosten im Zusammenhang mit dem Einsatz der Feuerwehr.
  • Der Einsatz von Löschsystemen innerhalb von Containern gestaltet sich als sehr kostenintensiv, da diese regelmäßig gewartet und erneuert werden müssen. Für die Wartung und die Erneuerung ist stets der Container zu öffnen und zu betreten, um sodann die Vorrichtung händisch auszutauschen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Container sowie eine Brandschutzeinrichtung für einen Container zu schaffen, die auf einfache und effiziente Art und Weise einsetzbar sind.
  • Ein Container zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die hier beanspruchten Container bzw. Sammelbehälter oder Altkleidercontainer weisen einen rechteckigen Boden auf, zwei gegenüberliegende Seitenwände, eine Rückwand sowie eine Vorderwand und ein Deckelteil. Die Vorderwand kann eine Tür für den Zugang in den Container aufweisen. Je nach Containerart kann einem Deckelteil ein Schlitz, eine Klappe oder dergleichen zugeordnet sein. Diese Klappen sind in der Regel derart ausgebildet, dass dem Containerinneren etwas hinzugefügt werden kann, ohne dass ein direkter Zugang zu dem Inneren des Containers freigegeben wird. Es sind aber auch Ausführungsbeispiele bekannt, wie beispielsweise Altpapiercontainer, bei denen die zu sammelnden Gegenstände über einen einfachen Schlitz direkt in das Innere beförderbar sind. Bei dem hier beanspruchten Container sind wenigstens die Seitenwände und die Rückwand aus mehreren einzelnen Wandelementen aufgebaut, wobei diese Wandelemente in ihrer Breite und Länge nicht größer, vorzugsweise kleiner, als das rechteckige Bodenteil sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Vorderwand, ähnlich wie die Seitenwände und die Rückwand, aus mehreren einzelnen Wandelementen aufgebaut ist. Der Container, der im Wesentlichen durch das Bodenteil, die Seitenwände, die Rückwand, die Vorderwand und den Deckel gebildet wird, weist die Gestalt eines Quaders auf, wobei insbesondere der Deckel von dieser Quaderform abweichen kann. Durch den Aufbau der Wände aus mehreren einzelnen Wandelementen kann der Container flexibel, den Anforderungen entsprechend, aus verschiedengroßen Wandelementen nahezu individuell zusammengesetzt werden. Durch diese Individualität kann der Container dem Verwendungszweck entsprechend gefertigt werden und ist somit flexibel und günstig und somit effizient einsetzbar.
  • Des Weiteren kann es die vorliegende Erfindung vorsehen, dass die Seitenwände und die Rückwand aus zwei, drei oder mehr plattenartigen, rechteckigen Wandelementen aufgebaut sind. Durch diese Standarisierung der einzelnen Wandelemente in einfache Strukturen gestaltet sich insbesondere die Herstellung als besonders günstig. Darüber hinaus ist die Handhabung von plattenartigen, rechteckigen Elementen als besonders einfach anzusehen.
  • Bevorzugterweise kann es die Erfindung weiter vorsehen, dass jeweils zwei Wandelemente einer Seitenwand bzw. der Rückwand durch mindestens ein Verbindungsmittel, vorzugsweise ein Scharnier oder eine Scharnierleiste, miteinander verbunden sind, und zwar derart, dass diese Wandelemente um eine durch das mindestens eine Verbindungsmittel gebildete gemeinsame Achse drehbar sind. Durch diese gegeneinander verdrehbare Verbindung zweier benachbarter Wandelemente kann der beanspruchte Container wenigstens weitestgehend zusammengeklappt werden. Insbesondere für den Transport des Containers lassen sich die Seitenwände bzw. die Rückwand aber auch die Front bzw. Vorderwand derart um die Verbindungsmittel bzw. Scharniere verdrehen, dass der Container aus seiner sperrigen quaderförmigen Gestalt in eine kompaktere zusammengeklappte Form übergeht.
  • Insbesondere besteht ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darin, dass ein erstes Wandelement einer Seitenwand und/oder der Rückwand fest mit dem Bodenteil verbunden ist und dieses erste Wandelement der Seitenwände und/oder der Rückwand vorzugsweise in einem rechten Winkel einer Seitenkante des Bodenteils zugeordnet ist. Darüber hinaus kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass sich die Höhen der ersten Wandelemente der beiden Seitenwände und der Rückwand unterscheiden und die Längen der ersten Wandelemente vorzugsweise den Längen der Seitenkanten des Bodenteils entsprechen. Des Weiteren sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, dass die Höhen von zweiten Wandelementen der Seitenwände und der Rückwand, die mit den entsprechenden ersten Wandelementen der Seitenwände und der Rückwand verbunden sind, unterschiedlich oder gleich sind, wobei die Länge der zweiten Wandelemente den Längen der entsprechenden ersten Wandelementen entsprechen. Gleiches kann für die Höhen von dritten Wandelementen gelten, die mit den entsprechenden zweiten Wandelementen der Seitenwände und der Rückwand verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass den Wandelementen, vorzugsweise einer Innenseite eines Wandelementes, bzw. den Verbindungsmitteln ein Stabilisierungselement, insbesondere ein Stabilisierungswinkel, zugeordnet ist, welches eine Rotation eines ersten und eines zweiten oder eines zweiten und eines dritten Wandelementes und das jeweilige Verbindungselement auf höchstens 180° einschränkt. Durch diese drehbaren Verbindungen zwischen den ersten Wandelementen und den zweiten Wandelementen sowie den zweiten Wandelementen und den dritten Wandelementen sind die einzelnen Wandelemente derart um die durch die Verbindungsmittel gebildeten Achsen verdrehbar, dass sie sich im zusammengeklappten Zustand auf dem Bodenteil ablegen lassen. Durch die unterschiedlichen Höhen der ersten Wandelemente sowie die unterschiedlichen Höhen der nachfolgenden Wandelemente der Seitenwände und der Rückwand kollidieren die zusammengeklappten Wandelemente der einzelnen Wände im geklappten Zustand nicht miteinander. Durch die unterschiedlichen Höhen der einzelnen Wandelemente lassen sich diese derart auf dem Bodenteil bzw. auf anderen Wandelementen ablegen, dass die Wandelemente untereinander sowie zum Bodenteil im zusammengeklappten Zustand wenigstens näherungsweise parallel zueinander ausgerichtet sind. Für das Zusammenklappen oder Zusammenfalten des Containers wird zunächst die Seitenwand bzw. die Rückwand zusammengeklappt, deren erstes Wandelement die geringste Höhe aufweist. Dabei kann zunächst eine Drehung um das Verbindungsmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Wandelement und sodann um das Verbindungsmittel zwischen dem zweiten und dem dritten Wandelement erfolgen oder eine Drehung um die beiden Verbindungsmittel gleichzeitig. Das Verdrehen des dritten Wandelementes gegen das zweite erfolgt in eine entgegengesetzte Richtung als die Verdrehung des zweiten Wandelementes gegen das erste Wandelement. Sobald die Wand mit dem ersten Wandelement der geringsten Höhe auf dem Bodenteil abgelegt wurde, kann die verbleibende Seitenwand bzw. Rückwand mit dem zweithöchsten ersten Wandelement auf die zuvor zusammengeklappte Wand zusammengeklappt werden. Schließlich wird die verbleibende dritte Wand in gleicher Weise auf die zuvor zusammengeklappte Wand abgelegt. In diesem zusammengeklappten Zustand kann es vorgesehen sein, dass die Wandungen arretiert werden, sodass ein ungewolltes Aufklappen der Wandungen unterbunden wird. Sowohl das Deckelteil als auch die Vorderwand sind vor dem Zusammenklappen von dem Container zu entfernen. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass insbesondere die Vorderwand erst zum Schluss von dem Bodenteil getrennt und separat verstaut wird. In dieser kompakten Form misst das Bodenteil mitsamt der zusammengeklappten Seitenwände und der Rückwand nur ¼ bis ⅕ des Containers im aufgebauten Zustand. Durch diese Kompaktheit gestaltet sich insbesondere der Transport innerorts aber auch der Export als besonders günstig, da sich das Volumen um ein Vielfaches reduziert.
  • Zum Aufstellen bzw. Aufklappen des Containers erfolgt die zuvor dargestellte Reihenfolge des Aufklappens der einzelnen Wandungen in der umgekehrten Reihenfolge. Damit die Wandungen beim Aufklappen nicht über die angestrebte parallele Orientierung zu dem benachbarten Wandelement hinauskippt, sind den Wandelementen insbesondere auf der Innenseite und/oder Außenseite winkelartige Stabilisierungselemente zugeordnet, gegen die die Wandelemente beim Erreichen eines Winkels um die 180° zu dem benachbarten Wandelement stößt. Durch diese Stabilisierungselemente, insbesondere Stabilisierungswinkel, erfahren die Seitenwände sowie die Rückwand bereits eine Stabilisierung in sich. Für das Aufstellen des Containers ist zunächst die Rückwand komplett aufzustellen. Es ist jedoch auch möglich, nur das zweite Wandelement der Rückwand aufzustellen und dieses mit einem Stabilisierungsbolzen an dem ersten Wandelement der Rückwand zu arretieren. Die Rückwand steht und der Klapp/Faltvorgang kann fortgesetzt werden. Das dritte Wandelement der Rückwand kann dann zum Schluss mit den jeweils dritten Wandelementen der Seitenwände mit Hilfe weiterer Verschlüsse befestigt werden. Damit das zweite und das dritte Wandelement nicht wieder zusammenklappen, werden sie gegeneinander durch Stabilisierungsbolzen gesichert. Dazu kann jedem der Wandelemente eine rohrartige Aufnahme zugeordnet sein, durch welche ein Stabilisierungsbolzen führbar ist. So weist beispielsweise ein zweites und ein drittes Wandelement jeweils eine rohrartige Aufnahme auf, deren Mittelachsen nach dem Aufklappen der Elemente zusammenfallen. Durch das Hindurchführen des Bolzens wird das Zusammenklappen der Wandelemente unterbunden. Sowohl das zweite als auch das dritte Wandelement weisen jeweils, vorzugsweise an den Seiten der Innenflächen, zwei rohrartige Aufnahme auf. Die Bolzen sind derart ausgebildet, dass sie nicht durch die rohrartigen Aufnahmen hindurchrutschen, sondern vielmehr dort fest arretiert sind, indem sie beispielsweise konisch ausgebildet sind oder eine Aufweitung aufweisen. Nach dem Aufstellen der Rückwand sind sodann die beiden Seitenwände auf die gleiche Art und Weise aufzustellen. Dabei kann können auch die Wandungen benachbarter Wände mittels Bolzen und Aufnahmen gegenseitig verbunden bzw. stabilisiert werden. Zur Deinstallation des Containers sind die Bolzen aus den Aufnahmen zu entfernen.
  • Darüber hinaus kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass einzelne Wandelemente an einer Innenseite Sicherungsmittel, vorzugsweise Spannverschlüsse oder Kistenverschlüsse oder dergleichen, aufweisen, mit denen sich die aufgerichteten Wandelemente einer Seitenwand und/oder der Rückwand gegen ein Zusammenklappen sichern lassen. Dadurch, dass diese Sicherungsmittel auf der Innenseite, d. h. der im Inneren des Containers zugewandten Seite, zugeordnet sind, sind diese Mittel nur von innen heraus betätigbar. Eine unsachgemäße Betätigung von außen ist somit ausgeschlossen. Durch diese Sicherungsmittel kann somit zum einen eine ausreichende Stabilität der Containerwände erreicht werden und zum anderen eine genügende Absicherung bzgl. Manipulationsversuchen.
  • Bevorzugterweise kann es außerdem vorgesehen sein, dass die durch die Wandelemente gebildeten Seitenwände an einer Innenseite Verbindungsmittel, vorzugsweise Spannverschlüsse, Schraubverbindungen und/oder Flügelmuttern, aufweisen, durch welche die Seitenwände mit der Rückwand für das Aufstellen des Containers koppelbar sind. Auch hier gestaltet sich die Positionierung der Verbindungsmittel an der Innenseite der Containerwände als besonders vorteilhaft, da diese neben der Erzeugung einer Stabilität auch der Manipulationssicherheit des Containers zugutekommen.
  • Weiter kann es erfindungsgemäß denkbar sein, dass nach dem Errichten der Seitenwände und der Rückwand selbige mit der Vorderwand, insbesondere der Tür und dem Deckelteil mit ggf. einer Klappe verbindbar sind. Nachdem sämtliche Sicherungsmittel und Verbindungsmittel im Inneren des Containers installiert und befestigt wurden, wird die Tür in der Vorderwand abgeschlossen, sodass Unbefugten der Zugang zu dem Container verwehrt bleibt. Insofern bleiben die Verbindungsmittel und die Sicherungsmittel für die Wandelemente bzw. Wände von außen unerreichbar. Auf diese Weise erlangen die erfindungsgemäßen zusammenklappbaren Container die gleiche Stabilität sowie die gleiche Sicherheit wie die konventionellen Container.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorsehen, dass einige Wandelemente, insbesondere die dritten Wandelemente der Seitenwände, an einer Innenseite Ablagen bzw. Schlitten für die Aufnahme, insbesondere Befestigung, eines Einschubkorbes aufweisen. So weisen insbesondere Altkleidercontainer oder Schuhcontainer eine Klappe oder einen Einschubkorb auf, der über eine Drehachse das Sammelgut durch Drehen in das Innere des Containers befördert. Neben der hier beanspruchten Ablage sind auch andere Mechanismen zur Installation derartiger Vorrichtungen denkbar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorsehen, dass das Bodenteil in einem Rahmen angeordnet ist, wobei der Rahmen für die aufgestellten zweiten Wandelemente eine Stütze darstellt und/oder die zusammengeklappten, auf dem Bodenteil abgelegten Wandelemente innerhalb des Rahmens angeordnet und somit geschützt sind. Dem Rahmen können außerdem Stützen oder Fußelemente zugeordnet sein, die in ihrer Dimensionierung denen einer standarisierten Europalette entsprechen. Durch diese Standarisierung können die zusammengeklappten Container auf eine einfache und schnelle Art und Weise durch Gabelstapler manövriert werden. Außerdem lassen sich die zusammengeklappten Container untereinander auf dem Rahmen absetzen, sodass diese sicher und stabil stapelbar sind. Der Rahmen kann außerdem dazu dienen, die zweiten und/oder ersten Wandelemente zu sichern bzw. zu stützen. Dies kann beispielsweise durch eine Befestigung der Wandelemente an dem Rahmen mittels Spannschlösser und/oder Flügelmuttern erfolgen, wobei die Schlösser dem Rahmen oder den Wandungen zugeordnet sind.
  • Eine weitere Lösung der eingangs genannten Aufgabe wird durch den Anspruch 9 beschrieben. Eine Brandschutzeinrichtung der gattungsgemäßen Art für einen Container, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weist ein Reservoir zur Aufnahme eines Löschmittels auf sowie eine Düse und mindestens ein Befestigungselement. Gekennzeichnet wird die Erfindung dadurch, dass das Reservoir mittels mindestens einem klammerartig ausgebildeten Befestigungselement an einer Innenseite des Containers befestigbar ist. Durch diese klammerartige Befestigung des Reservoirs an dem Befestigungselement und somit an der Innenseite des Containers gestaltet sich ein Austausch des das Löschmittel aufweisenden Reservoirs als besonders einfach. So ist für einen Austausch oder eine Wartung des Reservoirs mit einem geringen Kraftaufwand selbiges aus dem klammerartigen Befestigungselement zu ziehen. Gleichermaßen muss für die Installation eines neuen Reservoirs selbiges nur leicht in das klammerartige Befestigungselement hineingedrückt werden.
  • Weiter kann es bevorzugt vorgesehen sein, dass das Reservoir zylindrisch ausgebildet ist und mindestens eine, vorzugsweise zwei, den Umfang des Reservoirs wenigstens teilweise umlaufenden Rillen aufweist, zur Aufnahme des einen, vorzugsweise von zwei, Befestigungselementen, wobei das klammerartig ausgebildete Befestigungselement in die Rille greift. Das klammerartige Befestigungselement kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie zwei halbkreisartige Klammerelemente aufweisen, die mit einem Ende eine gemeinsame Befestigung aufweisen, mit der sich das Befestigungselement an der Innenseite des Containers befestigen lässt. Die gegenüberliegenden Enden sind für das Durchführen des Reservoirs voneinander beabstandet. Dabei können die Enden leicht nach außen konvergieren, sodass sie die Aufnahme des zylindrischen Reservoirs erleichtern bzw. unterstützen. An den halbkreisartigen Abschnitten können die Klammerelemente gummiert sein, sodass das Reservoir verdrehsicher in dem Befestigungselement gelagert ist.
  • Weiter kann es vorgesehen sein, dass das Befestigungselement Magnete, vorzugsweise Neodym-Magnete, oder andere Befestigungsmittel wie Schrauben oder Klebestoffe zur Befestigung an der Containerinnenseite aufweist. Durch die Befestigung bzw. Installation der Brandschutzeinrichtung mittels Magnete sind keine Werkzeuge notwendig. Die Brandschutzeinrichtung lässt sich vielmehr einfach an einer geeigneten Stelle im Inneren des Containers „anklicken“. Dabei muss die magnetische Verbindung zwischen der Wandung des Containers und dem Befestigungselement größer sein, als die Klammerkraft des Befestigungselementes auf das Reservoir, sodass beim Austausch des Reservoirs das Befestigungselement seine Position an der Innenseite des Containers nicht verändert. Zum Entfernen der Brandschutzeinrichtung aus dem Container ist selbiges an dem Befestigungselement selbst zu entfernen.
  • Schließlich kann ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung es vorsehen, dass die Düse derart an dem Reservoir angeordnet ist, dass ein Innenraum des Containers durch das Löschmittel erreichbar ist. Gleichermaßen ist die Brandschutzeinrichtung derart in dem Container positionierbar, dass sie von außen nicht durch ein Greifen in die Öffnung des Containers erreichbar und manipulierbar ist. Sobald in dem Container ein Brand ausgelöst wird und eine entsprechende Temperatur herrscht, wird durch die Düse das Löschmittel, bei dem es sich um die üblichen Löschsubstanzen handelt, auf die brennenden Gegenstände verteilt. Zur Detektion des Brandes kann erfindungsgemäß ein energieautarker Temperatursensor dienen. Auch hier kann es sich um die üblichen Sensoren von Feuersprinkleranlagen handeln.
  • Die Kombination des zusammenklappbaren Containers mit der einfach installierbaren sowie einfach zu wartenden Brandschutzeinrichtung gestaltet den gesamten Betrieb des Containers als besonders einfach und günstig und somit effizient. Zum einen kann durch Zusammenklappen des Containers ¾ bis ⅘ des Transportvolumens eingespart werden und zum anderen durch die einfache Installation bzw. Wartung der Brandschutzeinrichtung der Betrieb der Container einfacher und vor allen Dingen sicherer gestaltet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
    • 1 eine Ansicht einer Vorderseite eines Containers,
    • 2 eine Seitenansicht des Containers gemäß 1,
    • 3 eine Sicht auf die Vorderseite des zusammengeklappten Containers,
    • 4 eine Seitenansicht des zusammengeklappten Containers,
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines aufgestellten Containers,
    • 6 eine perspektivische Darstellung des Containers ohne Deckelteil,
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Containers ohne Klappenteil,
    • 8 eine perspektivische Darstellung des Containers mit deinstalliertem Klappenteil,
    • 9 eine perspektivische Ansicht des Containers ohne Frontseite,
    • 10 eine perspektivische Ansicht des Containers mit einer teilweise umgeklappten Rückwand,
    • 11 eine perspektivische Darstellung des Containers mit einer teilweise umgeklappten Seitenwand,
    • 12 eine perspektivische Darstellung des Containers mit teilweise umgeklappten Seitenwänden,
    • 13 eine perspektivische Ansicht des Containers mit einer vollständig umgeklappten Seitenwand,
    • 14 eine perspektivische Ansicht des Containers mit vollständig umgeklappten Seitenwänden,
    • 15 eine perspektivische Ansicht des vollständig zusammengeklappten Containers,
    • 16 eine Ansicht einer Brandschutzeinrichtung,
    • 17 eine Seitenansicht eines Befestigungselementes der Brandschutzeinrichtung, und
    • 18 eine Ansicht der Brandschutzeinrichtung mit dem Befestigungselement.
  • Der hier beanspruchte und durch die Figuren dargestellte Container 10 dient dem Sammeln von Gegenständen, wie beispielsweise Altkleidern, Schuhen, aber auch Flaschen, Altpapier oder dergleichen.
  • In seinem aufgebauten Zustand gleicht der Container 10 in seiner Gestalt der von bekannten gattungsgemäßen Containern. Im Wesentlichen besteht der hier beschriebene Container 10 aus einer Vorderwand 11, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 12, 13, einer Rückwand 19, einem Deckelteil 14 sowie einem Bodenteil 15. Das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Containers 10 weist in seiner Vorderwand 11 eine Tür 16 auf. Über diese Tür 16 kann zum Zwecke des Entleerens oder zur Wartung, aber auch zum Aufbau des Containers 10 der Innenraum des Containers 10 erreicht werden. Für eine ausreichende Sicherung des Containers 10 ist die Tür 16 in der Vorderwand 11 durch ein Schloss 17 verschließbar bzw. zu öffnen. Gleichermaßen ist es jedoch auch denkbar, dass der Container 10 über eine andere Einrichtung als die hier dargestellte einen Zugang in den Innenraum aufweist.
  • Der in der 1 dargestellte Container weist ein Deckelteil 14 mit einer Klappe 18 auf. Die Klappe 18 gleicht dabei denen bekannter Altkleidercontainer, in die man die zu sammelnden Gegenstände einlegt und durch Verdrehen der Klappe 18 dem Innenraum des Containers 10 zuführt. Dabei ist die Klappe 18 derart in dem Deckelteil 14 installiert, dass einer außenstehenden Person der Innenraum durch die Klappe 18 nicht zugänglich ist. Gleichermaßen ist es jedoch auch denkbar, dass das Deckelteil 14 andere Öffnungen für die Aufnahme der zu sammelnden Gegenstände aufweist, wie beispielsweise einen Schlitz.
  • Erfindungsgemäß sind sowohl die Seitenwände 12, 13 als auch die Rückwand 19 aus mehreren Wandelementen aufgebaut. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines Containers 10 weisen sowohl die Seitenwände 12, 13 als auch die Rückwand 19 jeweils drei Wandelemente auf. Gleichermaßen ist es auch denkbar, dass die Seitenwände 12, 13 und die Rückwand 19 mehr oder weniger Wandelemente bzw. eine unterschiedliche Anzahl von Wandelementen aufweisen.
  • Sowohl für die Seitenwände 12, 13 als auch für die Rückwand 19 ist ein erstes Wandelement 20, 21, 22 direkt mit dem Bodenteil 15 verbunden. Vorzugsweise sind die ersten Wandelemente 20, 21 und 22 fest an dem Bodenteil 15 verschweißt, und zwar derart, dass sie sowohl mit dem Bodenteil 15 als auch mit dem jeweils angrenzenden ersten Wandelement einen rechten Winkel einschließen. Die beiden Wandelemente 20, 21 der Seitenwände 12, 13 sind parallel zueinander ausgerichtet. Um das Bodenteil 15 sowie um die Wandelemente 20, 21, 22 herum ist ein Rahmen 23 angeordnet, der sowohl als Aufnahme für das Bodenteil 15 sowie als Stützelement für den gesamten Container 10 bzw. für die Wandelemente fungiert. Dem Rahmen 23 sind Füße 24 zugeordnet, und zwar derart, dass in jedem Eckbereich des rechteckigen Rahmens 23 bzw. des rechteckigen Bodenteils 15 ein Fuß 24 angeordnet ist. Der Abstand der Füße 24 untereinander sowie der Rahmen 23 können derart dimensioniert sein, dass sie den Dimensionen einer Europalette gleichen. Somit ließen sich die Container 10 zum einen gut durch beispielsweise einen Gabelstapler manövrieren und zum anderen gut transportieren bzw. verstauen. Die Füße 24 sowie der Rahmen 23 können jedoch eine beliebige andere Dimensionierung aufweisen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die ersten Wandelemente 20, 21, 22 unterschiedliche Höhen aufweisen. So weist beispielsweise das in der 2 sichtbare erste Wandelement 20 eine geringere Höhe als das erste Wandelement 21 der Rückwand 19 auf. Allerdings ist die Höhe des ersten Wandelementes 20 größer als die des gegenüberliegenden Wandelementes 22. Die Längen der ersten Wandelemente 20, 21, 22 entsprechend der Breite bzw. Länge des Bodenteils 15 bzw. des Rahmens 23.
  • An die ersten Wandelemente 20, 21, 22 schließen sich für die Seitenwände 12, 13 und die Rückwand 19 entsprechend zweite Wandelemente 25, 26, 27 an. Auch die zweiten Wandelemente 25, 26, 27 sind rechteckig ausgebildet und können sich in ihrer Höhe voneinander unterscheiden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Höhen der zweiten Wandelemente 25, 26, 27 identisch sind. Bei dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Containers 10 ist die Höhe des zweiten Wandelementes 26 der Rückwand 19 geringer als die Höhe des zweiten Wandelementes der Seitenwand 12. Die Höhe des zweiten Wandelementes 27 der Seitenwand 13 ist größer als die Höhe des zweiten Wandelementes 25 der Seitenwand 12. Die zweiten Wandelemente 25, 26, 27 sind jeweils mit dem entsprechenden ersten Wandelement 20, 21, 22 derselben Seitenwand 12, 13 bzw. der Rückwand 19 über ein Scharnier bzw. eine Scharnierleiste drehend verbunden. Durch diese Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Wandelementen lassen sich die zweiten Wandelemente 25, 26 und 27 um eine durch das Scharnier gebildete Drehachse um wenigstens 180° drehen. Ein Verdrehen der zweiten Wandelemente 25, 26 und 27 über diese 180° hinaus kann durch ein Stabilisierungselement vermieden werden. Dieses Stabilisierungselement kann winkelartig ausgebildet sein und ist direkt dem Scharnier zugeordnet. Nach dem Erreichen eines gewissen Winkels, insbesondere 180° zwischen den ersten Wandelementen 20, 21, 22 und den entsprechenden zweiten Wandelementen 25, 26, 27, stößt das zweite Wandelement 25, 26, 27 gegen dieses winkelartige Stabilisierungselement, wodurch eine Überdrehung verhindert wird.
  • Schließlich folgt den zweiten Wandelementen 25, 26, 27 jeweils ein drittes Wandelement 28, 29, 30. Diese dritten Wandelemente 28, 29, 30 sind ebenfalls über ein Scharnier und ein Stabilisierungselement mit den zweiten Wandelementen 25, 26, 27 verbunden, und zwar derart, dass die dadurch gebildete Drehachsen zwischen den dritten Wandelementen 28, 29, 30 und den zweiten Wandelementen 25, 26, 27 zu denen zwischen den zweiten Wandelementen 25, 26, 27 und den ersten Wandelementen 20, 21, 22 parallel sind.
  • Auch die Höhen der dritten Wandelemente 28, 29, 30 unterscheiden sich. So ist die Höhe des in der 2 dargestellten dritten Wandelementes 28 der Seitenwand 12 größer als die Höhe des dritten Wandelementes 29 der Rückwand 19 und kleiner als die Höhe des dritten Wandelementes 30 der Seitenwand 13. Die Form der dritten Wandelemente 28, 30 der Seitenwände 12, 13 kann von der rechteckigen Form abweichen und eher trapezartig sein, sodass sich das Deckelteil 14 auf den dritten Wandelementen 28, 29, 30 ablegen und mittels Verschlüssen, vorzugsweise Kistenverschlüsse, mit den dritten Wandelemente 28, 29, 30 verbinden lässt.
  • Damit die Wandelemente nach dem Aufrichten nicht zusammenklappen, sind die Wandelemente jeweils einer Seitenwand 12, 13 und der Rückwand 19 durch entsprechende Sicherungsmittel, wie beispielsweise Spannverschlüsse oder Kistenverschlüsse sicherbar. Diese Sicherungsmittel sind ausschließlich an den Innenseiten der Wandungen installiert, die in den Innenraum des Containers 10 weisen. Somit sind die Seitenwände nur aus dem Innenraum heraus mittels der Sicherungsmittel sicherbar und entsicherbar. Eine unsachgemäße bzw. ungewollte Betätigung der Sicherungsmittel von außen heraus, die zu einem Zusammenklappen des Containers 10 führen würde, kann somit unterbunden werden.
  • Gleichermaßen lassen sich die Seitenwände 12, 13 mit der Rückwand 19 durch entsprechende Verbindungsmittel, wie beispielsweise Spannverschlüsse, Schraubverbindungen und/oder Flügelmuttern verbinden. Auch diese Verbindungen der Seitenwände 12, 13 und der Rückwand sind nur von innen heraus betätigbar.
  • Nach dem Aufstellen der Wandelemente zu den Seitenwänden 12, 13 und der Rückwand 19 kann die Vorderwand 11 mitsamt der Tür 16 installiert werden. Auch die Vorderwand 11 wird aus dem Innenraum heraus mit den Seitenwänden 12, 13 und ggf. dem Bodenteil 15 mittels der vorgenannten Verbindungsmittel gesichert. Die Installation des Deckelteils 14 mit oder ohne Klappe 18 kann vor, während oder nach der Installation der Vorderwand 11 erfolgen.
  • In den 3 und 4 ist der Container im zusammengeklappten Zustand dargestellt. So stellt beispielsweise die 3 eine Sicht von vorne auf den zusammengeklappten Container 10 dar. Hier wird besonders deutlich, dass die einzelnen Wandungen derart zusammenklappbar sind, dass sie parallel übereinander bzw. parallel auf dem Bodenteil 15 positioniert sind. So sind das zweite Wandelement 27 und das dritte Wandelement 30 der Seitenwand 13 aufgrund des ersten Wandelementes 22 mit der geringsten Höhe als erstes auf das Bodenteil 15 klappbar. Als nächstes wird das zweite Wandelement 25 und das dritte Wandelement 28 der Seitenwand 12 auf die zusammengeklappte Seitenwand 13 bzw. das dritte Wandelement 30 zusammengeklappt bzw. abgelegt. Das erste Wandelement 20 wird dabei nicht verdreht. Schließlich wird die Rückwand 19 derart verdreht, dass das zweite Wandelement 26 auf dem dritten Wandelement 28 der Seitenwand 12 abgelegt wird. Als oberstes Wandelement liegt das dritte Wandelement 29 auf dem zweiten Wandelement 26. Die zusammengeklappten Wandelemente liegen allesamt innerhalb des Rahmens 23. Durch dieses Zusammenklappen ist der Container 10 auf ¼ oder auf ⅕ seiner ursprünglichen Höhe geschrumpft. Dies führt zu einer Erleichterung des Transports aber auch zu Kosteneinsparungen.
  • In den 5 bis 15 ist eine von mehreren möglichen Deinstallationsabläufen eines erfindungsgemäßen Containers 10 dargestellt. 5 zeigt zunächst einen betriebsfertigen Container 10 zur Aufnahme von beispielsweise Altkleidern.
  • In der 6 wurde bereits das Deckelteil 14 entfernt. Die 7 zeigt den nächsten Deinstallationsschritt, wo ein Teil der Klappe 18 des Deckelteils 14 entfernt wurde. Dabei wird der Blick freigegeben auf die Ablage 31, die jeweils den dritten Wandelementen 28, 30 der Seitenwände 12, 13 zugeordnet sind. Diese Ablagen 31 sind fest an den Innenseiten der Wandelemente 28 und 30 befestigt und können der Aufnahme des Deckelteils 14 bzw. der Klappe 18 dienen. So lässt sich die Klappe 18 in diese Ablage 31 schieben, einhängen oder dergleichen. Aufgrund der ebenfalls plattenartigen Gestalt der Ablage 31 trägt diese kaum zur Dimension des zusammengeklappten Containers 10 bei.
  • Der 8 ist zu entnehmen, dass bereits die Vorderwand 11 oder ein Teil der Vorderwand 11 entfernt wurde. Dazu wurden aus dem Innenraum des Containers 10 heraus die entsprechenden Verbindungsmittel gelöst. Schließlich ist in 9 bereits die Tür 16 des Containers 10 entfernt, sodass der Blick auf den Innenraum des Containers 10 vollständig freigegeben ist. In einem in der 10 dargestellten nächsten Schritt kann sodann ein drittes Wandelement 28, 29, 30 nach außen geklappt werden. In 10 wurde das Wandelement 29 um ein nicht dargestelltes Scharnier geklappt.
  • Sodann wird das dritte Wandelement 30 um ein nicht dargestelltes Scharnier geklappt nach außen geklappt (11), genau wie das dritte Wandelement 28 der Seitenwand 12 (12).
  • Im weiteren Schritt wird sodann das dritte Wandelement 30 mitsamt des entsprechenden zweiten Wandelementes 27 um ein an dem ersten Wandelement 22 befestigtes nicht dargestelltes Scharnier verdreht, und zwar derart, dass die zusammengeklappte Seitenwand 13 auf dem Bodenteil 15 abgelegt wird, und zwar innerhalb des Rahmens 23 (13).
  • Im weiteren Schritt (14) wird sodann das dritte Wandelement 28 mitsamt dem zweiten Wandelement 25 um das erste Wandelement 20 auf die zusammengeklappte Seitenwand 13 geklappt. Die Drehungen der dritten Wandelemente 28, 29, 30 erfolgt dabei jeweils gegensinnig zu den Drehungen der zweiten Wandelemente 25, 26, 27.
  • Schließlich wird, wie in 15 dargestellt, das das zweite Wandelement 26 mitsamt dem dritten Wandelement 29 gegen das erste Wandelement 21 verdreht, sodass die zusammengeklappte Rückwand 19 auf dem dritten Wandelement 28 der Seitenwand 12 abgelegt wird.
  • Vor dem Zusammenklappen der Seitenwände 12, 13 bzw. der Rückwand sind die Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Wänden 12, 13, 19 zu lösen. Schließlich lässt sich auch die Vorderwand 11 auf den zusammengeklappten Wänden 12, 13, 19 des Containers 10 ablegen und arretieren.
  • In der 16 ist eine Brandschutzeinrichtung 32 für einen Container dargestellt. Diese Brandschutzeinrichtung 32 weist ein Reservoir 33 zur Aufnahme eines Löschmittels, wie beispielsweise Schaum, Pulver, Wasser oder dergleichen auf. Mittig an der Mantelfläche des zylindrischen Reservoirs 33 ist eine Düse 34 zur Abgabe des Löschmittels vorgesehen. Bei dieser Düse 34 handelt es sich um ein bekanntes Element mit einem integrierten Temperatursensor, der beim Überschreiten einer kritischen Temperatur das Ausströmen des Löschmittels aus der Düse 34 bewirkt. Des Weiteren weist das zylindrische Reservoir 33 an Endbereichen jeweils eine Rille 35 auf zur Aufnahme eines Befestigungselementes 36. Das in der 17 dargestellte Befestigungselement 36 weist zwei gegenüberliegende Klemmelemente 37, 38 auf, die an ihren Endbereichen eine Aufweitung 39 beschreiben. Die beiden Klemmelemente 37, 38 sind bogenförmig gebildet, sodass ihre Form mit der zylindrischen Form des Reservoirs 33 bzw. der Rille 35 entspricht. Das Reservoir 33 lässt sich mit den Rillen 35 jeweils derart in ein bzw. zwei Befestigungselemente 36 drücken, dass das Reservoir 33 unverdrehbar dort befestigt ist. Für die unverdrehbare Befestigung oder Arretierung des Reservoirs 33 in dem Befestigungselement 36 weisen die Klemmelemente 37, 38 gummierte Abschnitte 40, 41 auf. Durch die Haftreibung der Abschnitte 40, 41 und der Kontaktaufnahme mit der Mantelfläche des Reservoirs 33 ist selbiges in dem Befestigungselement 36 nur sehr schwer rotierbar.
  • Für die Verwendung der Brandschutzeinrichtung 32 in einem Container wird die Brandschutzeinrichtung derart in dem Inneren des Containers positioniert, dass ein möglichst großes Raumvolumen durch das Löschmittel erreicht werden kann. Für die Befestigung der Brandschutzeinrichtung 32 bzw. des Befestigungselementes 36 an der Innenseite des metallischen Containers weist das Befestigungselement 36 mindestens einen Magneten 42, insbesondere einen Neodym-Magneten, auf. Die magnetische Kraft, die durch den Magneten 42 auf die Innenseite des Containers übertragen wird, ist dabei größer als die Klemmkraft des Befestigungselementes 36 auf das Reservoir 33.
  • In der 18 ist das Reservoir 33 in einem Befestigungselement 36 geklemmt, wobei das Befestigungselement 36 zwei Paar Klemmelemente 37, 38 aufweist, die jeweils in einer Rille 35 des Reservoirs 33 positioniert sind und über einen Steg 43 miteinander verbunden sind. Auf diesem Steg 43 sind bei dem in der 18 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Magnete 42 befestigt.
  • Durch diese magnetische bzw. durch diese Klemmverbindung zwischen dem Reservoir 33 und dem Befestigungselement 36 bzw. zwischen dem Befestigungselement 36 und der Innenseite des Containers lässt sich die Brandschutzeinrichtung 32 auf eine schnelle und einfache Art und Weise und somit günstig wechseln oder warten. Im Gegensatz zu bekannten Brandschutzeinrichtungen für Container, kann die hier beschriebene Brandschutzeinrichtung 32 auf eine einfache Art und Weise aus den Befestigungselementen 36 abgezogen werden und ausgetauscht bzw. gewartet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Container
    11
    Vorderwand
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Deckelteil
    15
    Bodenteil
    16
    Tür
    17
    Schloss
    18
    Klappe
    19
    Rückwand
    20
    erstes Wandelement
    21
    erstes Wandelement
    22
    erstes Wandelement
    23
    Rahmen
    24
    Fuß
    25
    zweites Wandelement
    26
    zweites Wandelement
    27
    zweites Wandelement
    28
    drittes Wandelement
    29
    drittes Wandelement
    30
    drittes Wandelement
    31
    Ablage
    32
    Brandschutzeinrichtung
    33
    Reservoir
    34
    Düse
    35
    Rille
    36
    Befestigungselement
    37
    Klemmelement
    38
    Klemmelement
    39
    Aufweitung
    40
    Abschnitt
    41
    Abschnitt
    42
    Magnet
    43
    Steg

Claims (11)

  1. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, mit einem rechteckigen Bodenteil (15), zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12, 13), einer Rückwand (19), einer Vorderwand (11), bei der es sich insbesondere um eine Tür (16) handelt und einem Deckelteil (14) mit einer Klappe (18), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Seitenwände (12, 13) und die Rückwand (13) aus mehreren einzelnen Wandelementen aufgebaut sind, wobei diese Wandelemente in ihrer Breite und Länge nicht größer, vorzugsweise kleiner, als das rechteckigen Bodenteil (15) sind.
  2. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12, 13) und die Rückwand (19) aus zwei, drei oder mehr plattenartigen, rechteckigen Wandelementen aufgebaut sind und jeweils zwei Wandelemente einer Seitenwand (12, 13) bzw. der Rückwand (19) durch mindestens ein Verbindungsmittel, vorzugsweise ein Scharnier oder eine Scharnierleiste, miteinander verbunden sind und zwar derart, dass diese Wandelemente um eine durch das mindestens ein Verbindungsmittel gebildete gemeinsame Achse drehbar sind.
  3. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Wandelement (20, 21, 22) einer Seitenwand (12, 13) und/oder der Rückwand (19) fest mit dem Bodenteil (15) verbunden ist und dieses erste Wandelement (20, 21, 22) der Seitenwände (12, 13) und/oder der Rückwand (19) vorzugsweise in einem rechten Winkel einer Seitenkante des Bodenteil (15) zugeordnet ist und wobei sich vorzugsweise die Höhen der ersten Wandelemente (20, 21, 22) der beiden Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19) unterscheiden und die Längen der ersten Wandelemente (20, 21, 22) vorzugsweise den Lägen der Seitenkanten des Bodenteils (15) entsprechen.
  4. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen von zweiten Wandelementen (25, 26, 27) der Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19), die mit den entsprechenden ersten Wandelementen (20, 21, 22) der Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19) verbunden sind, unterschiedlich oder gleich sind, wobei die Längen der zweiten Wandelemente (25, 26, 27) den Lägen der entsprechenden ersten Wandelementen (20, 21, 22) entsprechen und/oder dass die Höhen von dritten Wandelementen (28, 29, 30) der Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19), die mit den entsprechenden zweiten Wandelementen (25, 26, 27) der Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19) verbunden sind, unterschiedlich oder gleich sind, wobei die Längen der dritten Wandelemente (28, 29, 30) den Lägen der entsprechenden zweiten Wandelementen (25, 26, 27) entsprechen und/oder dass die Summe der Höhen der Wandelemente der Seitenwände (12, 13) und/oder der Rückwand (19) gleich ist.
  5. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Wandelementen, vorzugsweise einer Innenseite eines Wandelementes, bzw. den Verbindungsmitteln ein Stabilisierungselement, insbesondere ein Stabilisierungswinkel, zugeordnet ist, welches eine Rotation eines ersten (20, 21, 22) und eines zweiten (25, 26, 27) oder eines zweiten (25, 26, 27) und eines dritten Wandelementes (28, 29, 30) um das jeweilige Verbindungselement auf höchstens 180 Grad einschränkt.
  6. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente jeweils einer Seitenwand (12, 13) und/oder der Rückwand (19) derart um die Verbindungsmittel gegeneinander verdrehbar sind, dass sich die Wandelemente auf dem Bodenteil (15) ablegen, insbesondere zusammenklappen oder zusammenfalten, lassen und/oder dass die Wandelemente der Seitenwände (12, 13) und/oder der Rückwand (19) derart auf dem Bodenteil (15) ablegbar sind, dass die Wandelemente und das Bodenteil (15) im Wesentlichen parallel übereinander liegen und/oder dass die zweiten (25, 26, 27) und dritten Wandelemente (28, 29, 30) der Seitenwände (12, 13) und/oder der Rückwand (19) durch Drehung um die Verbindungsmittel derart aufrichtbar sind, dass die Wandelemente einer Seitenwand (12, 13) und/oder der Rückwand (19) in einer Ebene liegen und die Seitenwände (12, 13) bzw. die Rückwand (19) des Containers (10) bilden.
  7. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Wandelemente an einer Innenseite Sicherungsmittel, vorzugsweise Stabilisierungsbolzen und rohrartige Aufnahmen oder Spannverschlüsse oder Kistenverschlüsse, aufweisen mit denen sich die aufgerichteten Wandelemente einer Seitenwand (12, 13) und/oder der Rückwand (19) gegen ein Zusammenklappen sichern lassen, vorzugsweise dass die durch die Wandelemente gebildeten Seitenwände (12, 13) an einer Innenseite Verbindungsmittel, vorzugsweise Stabilisierungsbolzen und rohrartige Aufnahmen, Spannverschlüsse, Schraubverbindungen und/oder Flügelmuttern, aufweisen, durch welche die Seitenwände (12, 13) mit der Rückwand (19) für das Aufstellen des Containers (10) koppelbar sind.
  8. Container (10), insbesondere Sammelbehälter, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Errichten der Seitenwände (12, 13) und der Rückwand (19) selbige mit der Vorderwand (11), insbesondere der Tür (16) und dem Deckelteil (14) mit gegebenenfalls einer Klappe (18) verbindbar sind und/oder dass einige Wandelemente, insbesondere die dritten Wandelemente (28, 29, 30) der Seitenwände (12, 13), an einer Innenseite Ablagen (31) bzw. Schlitten für die Aufnahme, insbesondere Befestigung, eines Einschubkorbes aufweisen und/oder das Bodenteil (15) in einem Rahmen (23) angeordnet ist, wobei der Rahmen (23) für die aufgestellten zweiten Wandelemente (25, 26, 27) eine Stütze darstellt und/oder die zusammengeklappten, auf dem Bodenteil (15) abgelegten Wandelementen innerhalb des Rahmens (23) angeordnet sind, wobei die zweiten Wandelemente (25, 26, 27) an dem Rahmen (23) mittels Verbindungsmittel, vorzugsweise Spannverschlüssen oder Flügelmuttern, befestigbar sind.
  9. Brandschutzeinrichtung (32) für einen Container, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Reservoir (33) zur Aufnahme eines Löschmittels, einer Düse (34) und mindestens einem Befestigungselement (36), dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (33) mittels mindestens einem klammerartig ausgebildeten Befestigungselement (36) an einer Innenseite des Containers befestigbar ist.
  10. Brandschutzeinrichtung (32) für einen Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (33) zylindrisch ausgebildet ist und mindestens eine, vorzugsweise zwei, dem Umfang des Reservoirs (33) wenigstens teilweise umlaufende Rillen (35) aufweist, zur Aufnahme des einen, vorzugsweise von zwei, Befestigungselementen (36), wobei das klammerartig ausgebildete Befestigungselement (36) in die Rille (35) greift und wobei das Befestigungselement (36) insbesondere Magnete (42), vorzugsweise Neodymmagnete, oder Schrauben oder Klebstoffe zur Befestigung an der Containerinnenseite aufweist.
  11. Brandschutzeinrichtung (32) für einen Container nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (34) derart an dem Reservoir (33) angeordnet ist, dass ein Innenraum des Containers durch das Löschmittel erreichbar ist und wobei der Düse vorzugsweise ein energieautarker Temperatursensor zur Erkennung eines Brandes im Innenraum des Containers zugeordnet ist
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