DE102019003011A1 - Fliegender Feuerlöschschlauch - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
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Abstract

Um es der Feuerwehr zu ermöglichen,auch Brandherde zu bekämpfen,die für ihre Fahrzeuge oder ihr Personal unzugänglich sind ,werden ein flugfähiger vom Boden aus steuerbarer Feuerlösch-Schlauch dargestellt -sowie Schwerlastdrohnen ,die mit einem ebenso steuerbaren flugfähigen Strahlrohr an einem teilweise flexiblen Zuleitungsrohr ausgestattet sind.-Dabei wird die Flugfähigkeit durch einzelne Rotoren oder ganze Drohnen,die an den Teilstücken des Feuerlöschschlauchs befestigt sind ,hergestellt.-

Description

  • Um es der Feuerwehr zu ermöglichen,auch Brandherde zu bekämpfen,die für ihre Fahrzeuge oder ihr Personal unzugänglich sind ,werden ein flugfähiger vom Boden aus steuerbarer Feuerlösch-Schlauch dargestellt.-
  • Nehmen wir an,der Brandherd liege hinter einer unzugänglichen Schlucht. Dieser fliegende Schlauch kann dann von der jenseitigen Seite mit seinem Strahlrohr voran zum Brandherd gesteuert werden.Dort kann über Kamerabilder der genaue Brandherd ermittelt und anvisiert werden.-
  • Dieser Brandherd kann dann dauerhaft prinzipiell für unbegrenzte Zeit besprüht werden,ohne dass sich irgendein Feuerwehrmann in Gefahr bringen muss.
    Das Löschmittel wird bei der Einsatzleitung über eine Schlauchstück ,das zum Ende des fliegenden Schlauchs führt, eingespeist -ebenso wie der Strom oder anderer Treibstoff für die Rotoren. -
  • Aus praktischen Gründen ist dieser Schlauch in einzelne Unter-Abschnitte unterteilt,die relativ steif sind und miteinander über flexible Schlauchteile verbunden sowie mit Strom -und Signalkabeln.-
  • Jeweils 10 oder 20 oder mehr solcher Unterabschnitte von jeweils bspw 20 m Länge können dann mit einem Fahrzeug zum Einsatzort gefahren-oder anders transportiert werden.-
    Sie können auch ausgestreckt selbständig dorthin fliegen.-
    Dazu wäre bspw eine angekoppelte Versorgungsdrohne für den Treibstoff denkbar,die bspw Strom für die Rotoren erzeugt.-
  • Vor Ort werden dann die einzelnen Schlauchteile zusammengekoppelt und am Ende per Schlauch mit der Löschwasserversorgung gekoppelt.
  • So sind km-lange fliegende Feuerlöschschläuche darstellbar- steuerbar in einigen km Entfernung vom Brandherd. Auch können leicht von einer einzigen Einsatzleitstelle aus mehrere auseinander liegende Brandherde bekämpft werden.Insbesondere für Waldbrände bietet das große praktische Vorteile.
  • Bekannt sind unbemannte Drohnen .
    Ihre Vorzüge werden für eine effektive Brandbekämpfung -besonders auch von Waldbränden durch spezielle Vorrichtungen ausgebaut.-
    Natürlich können unbemannte relativ feuerfeste Drohnen sehr viel wirksamer als Hubschrauber einfach Kübel mit Löschwasser auskippen -
    aber eben auch dieses Löschwasser erfindungsgemäß gezielt in den Brandherd leiten.
  • Da sie weitaus länger in großer Hitze dort fliegen können ,können sie ein Strahlrohr direkt in den Brandherd dirigieren- über Kamerabilder vom Boden aus.-
    Um auch ohne Sauerstoff für die Triebwerke fliegen zu können ,können sie für einige kurze Zeit Sauerstoff in Form von Druckluft,Chemikalien wie Wasserstoffperoxid oder anders für ihre Triebwerke mitführen.-
    Elektroantriebe mit Akku-Betrieb wäre ebenfalls denkbar - oder vor Ort eine Ankoppelung an ein Stromversorgungskabel.
  • Der gesamte Betrieb der Drohne wäre über ein Elektrokabel denkbar ,das in Brandnähe besonders gegen Brand geschützt sein könnte.-
  • Um dies Kabel nicht zum Wasserholen mitführen zu müssen ,könnte es nahe zum Brandherd eine Kopplungseinrichtung geben - ähnlich wie es beim Tanken in der Luft verwendet wird oder Ankoppeln von Raumfahrzeugen,
  • Die Drohne fliegt dann ohne Kabel zum Wasserholen - fliegt dann zur Kopplungseinrichtung ,die ihre Akkus auflädt und die Stromversorgung aufrechterhalten kann,während die Drohne ihr Wasser versprüht. -
    Oder sie nimmt ein frisch geladenes Akku-Pack auf.
  • Von dieser Drohne aus kann ein flugfähiges Strahlrohr noch näher an den Brandherd herandirigiert werden ,als es die schwere Drohne selbst kann.
    Die am Strahlrohr und den Teilstücken hierzu befestigten Rotoren können durch Druckluft von der Drohne aus betrieben werden- oder durch andere feuerfeste Mittel .-
  • Fliegender Feuerlösch-Schlauch oder fliegendes flexibles Rohr zum Löschen .
  • Auf Einsatzfahrzeugen kann ein sich auffaltendes Löschrohr selbständig in die Höhe fliegen.Es sind jeweils elektrisch betriebene Rotoren-Paare oder Drohnen an den Rohrabschnitten befestigt ,die das Rohrteil anheben.-
  • So kann von einem Fahrzeug ohne Steigleiter ein Schlauch in großer Höhe Wasser abgeben.-
  • Das erste Teilstück -also die Spitze des Schlauchs mit Wasser -Düse usw wird angehoben durch eine an diesem drehbar gelagerte Drohne .Ist die gewünschte Höhe erreicht,wird der 2.te Rohr- oder Schlauchteil angehoben durch die an diesem befestigte Drohne oder Drohnen.-
    Dabei sind die Teilstücke jeweils relativ starre Rohre -nur an den Verbindungsstellen ersetzt ein fexibler Schlauch das Rohr.
  • Es bietet sich ein elektrischer Betrieb der Drohnen an ,wobei das Kabel zur Stromversorgung aussen am Rohr oder vorn tw im Rohr wassergekühlt laufen kann. -
  • Ebenso werden nacheinander alle Rohrteile in die Luft gehoben -
    Das Rohr fliegt nun in fast seiner gesamten Länge bis auf die Verbindung zum Versorgungsfahrzeug.-
  • An dem Strahlrohr kann ein Wagen mit Kamera und Sensoren hin und her fahren - und so Bilder und Daten an die Leitung senden.So kann die Rohrspitze genau in den Brandherd dirigiert werden bei sehr viel höheren Temperaturen ,als dies klassisch möglich ist.
    Ausserdem können weitere Rohr- Abschnitte zum Fliegen gebracht werden -und in der Luft ankoppeln,so dass sich die Gesamtlänge verdoppelt usw Es kann also ein fliegendes Löschrohr von unbegrenzer Länge schnell zur Verfügung gestellt werden.Dies kann über Schluchten oder anders unzugängliche Gebiete hinwegführen -und so der Brandbelämpfung besonders im Wald neue Möglichkeiten eröffnen.-
  • Denkbar wäre auch die Versorgung der Drohnen mit Treibstoff,wobei bei den dem Feuer am nächsten gelegenen Rohrabschnitten diese Leitung im Innern des Rohres wassergekühlt laufen kann.-
  • Sind große Strecken zu überbrücken ,können ganze Rohrteile selbst zum Einsatzort fliegen - etwa indem eine Drohne mit Generator mitfliegt,die den nötigen Strom erzeugt.-
  • Nahe dem Einsatzort koppeln dann die einzelnen Rohrteile in der Luft vollautomatisch in bekannter Weise -gleichzeitig wird dann auch eine durchgehende Stromversorgung des gesamten Rohres in voller Länge möglich. An einer Stelle hängt ein Schlauch plus Kabel zum Erdboden.-
    Rettungsleitern lassen sich ebenso durch an allen Abschnitten befestigte Drohnen so stabilisieren,dass sie größere Höhen erreichen können.Dabei können diese partiell als Rohr ausgestaltet sein wegen des starken Luftzugs.-
  • Die Rohrteile können selbständig in ihre Position fliegen und sich automatisch verkuppeln.-
  • Die Lagestabililität der Schlauchteile kann durch eine Trägheitsplattform oder Laserentfernungsmesser zu Punkten am Boden besser gewährleistet werden als heute durch GPS möglich.-
  • Der letzte Teil des Schlauchs besteht aus einem festen Rohr.-
    Die Drohne hält diesen in einigem Abstand zum Endpunkt - so kann die Schlauchspitze näher an den Brandherd herangeführt werden,ohne dass die Drohne betroffen wird.Die Drohne kann mit fliessendem Wasser gekühlt werden,den sie ebenfalls aus dem Schlauch entnimmt -und es kann Strom oder anderer Treibstoff zum Betrieb der Drohne durch eine am Schlauch befestigte Leitung zur Drohne gelangen.-
  • p Auf dem Rohr kann eine Kamera- und Sensoreinrichtung möglichst nahe an den Brandherd heranfahren -und von dort Bilder an den Einsatzleiter senden plus Daten. -
  • Das End-Rohr kann von unten durch eine-oder mehrere- in etwa senkrecht emporfahrende Stützeinrichtung/en gestützt werden -diese kann durch seitliche Streben so stabilisiert werden,dass sie den Schlauch selbst ohne Drohne in einer Position halten kann.-

Claims (10)

  1. Anordnung und Verfahren gekennzeichnet dadurch,dass einzelne Abschnitte eines Feuerlöschschlauchs durch einzelne damit verbundene Rotoren oder ganze Drohnen in die Höhe fliegen und in der Luft gehalten werden, und dort nach Belieben an die gewünschte Stelle dirigiert werden können .Insbesondere kann die Strahlspitze direkt an den Brandherd heran dirigiert werden.Alle Rotoren,Drohnen,Sensoren usw können von der Einsatzleitung gesteuert werden.-
  2. Anordnung und Verfahren gemäß Anspruch 1 und einem oder mehreren anderen Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass eine Glasfaseroptik nahe zur Düse geführt wird,deren Bild eine entfernt am Strahlstab Schlauch angebrachte Kamera aufnehmen -und zur Einsatzleitung senden kann.Ebenfalls beliebige Sensoren.
  3. Anordnung und Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 und einem oder mehreren anderen Ansprüche und gemäß einem oder mehreren der Ansprüche g e k e n n z e ich n e t dadurch,dass dass der vordere Teil des Strahlrohrs schwenkbar ausgeführt ist ,um gezielt einzelne Stellen zu besprühen
  4. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren anderen Ansprüchen gekennzeichnet dadurch,dass dadurch,dass die Rotoren in V-Form angeordnet sind ,um eine stabile Lage zu gewährleisten - räumlich gesehen in Trichterform -also V- Form von der Seite betrachtet - und V-Form von vorn und hinten ,wobei die Lage durch eine Trägheitsplattform zuverlässig kontrolliert werden kann.-
  5. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass die einzelnen Abschnitte des Schlauchs durch ein relativ steifes Rohr dargestellt werden ,die durch biegsame Schlauchteile mit den anderen Abschnitten verbunden sind .
  6. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass am Schlauch durchgehend eine Stromversorgung (oder eine Treibstoffversorgung) für die Drohnen und alle Einrichtungen am Schlauch angebracht sind,die in den heißeren Frontteilen auch innerhalb des Rohrs geführt werden können.-
  7. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass dass die dem Feuer sehr nahen Rotoren durch Druckluft betrieben werden,die von einem Kompressor bereit gestellt wird,der in größerer Entfernung vom Feuer am Schlauch befestigt ist -und hier seinerseits mit Strom oder Treibstoff versorgt wird.
  8. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass diese Stromversorgung bei der Kopplung von größeren Teilen des Schlauchs,die ihrerseits aus einigen Abschnitten bestehen ,ebenfalls gekoppelt werden,so dass dann der Schlauch über die gesamte Länge von einer Stelle aus mit Strom versorgt werden kannin der Regel die Einsatzleitstelle,die auch das Wasser / Löschmittel bereit stellt.
  9. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,, dass aus Transportgründen jeweils Gruppen von Abschnitten zu einem größeren Abschnitt zusammengefasst sein können- und diese Gruppen können dann vor Ort gekoppelt werden zu einem Gessamtschlauch,der von der Einsatzleitung her mit Löschmitteln und Strom oder Treibstoff für die Rotoren versorgt wird.-Dieser kann mehrere km lang sein - und unbegrenzt lange in der Luft stehen und den Brandherd besprühen,solange Löschmittel und Strom oder anderer Treibstoff für die Rotoren bereitgestellt werden kann.
  10. Anordnung und Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche gekennzeichnet dadurch,dass eine Schwerlastfähige Drohne wie bei Hubschraubern üblich. einen Wasserkübel über den Brandherd ausgießt ,wobei das Wasser über einen flugfähigen Schlauch plus Strahlrohr gemäß anderen Ansprüchen an den Brandherd geführt werden kann. Wobei Rotoren am Strahlrohr und Teilstücken des Löschschlauches vorher über mit Druckluft betriebene Rotoren bewegt werden können,die von einem Kompressor bereitgestellt wird gem Anspruch 7.
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