DE102019002409A1 - Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges - Google Patents
Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102019002409A1 DE102019002409A1 DE102019002409.5A DE102019002409A DE102019002409A1 DE 102019002409 A1 DE102019002409 A1 DE 102019002409A1 DE 102019002409 A DE102019002409 A DE 102019002409A DE 102019002409 A1 DE102019002409 A1 DE 102019002409A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- watercraft
- potential difference
- corrosion
- reduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F13/00—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F13/02—Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
- C23F13/06—Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
- C23F13/08—Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
- C23F13/12—Electrodes characterised by the material
- C23F13/14—Material for sacrificial anodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B59/00—Hull protection specially adapted for vessels; Cleaning devices specially adapted for vessels
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F2213/00—Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
- C23F2213/30—Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
- C23F2213/31—Immersed structures, e.g. submarine structures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Abstract
Die Erfindung offenbart ein Wasserfahrzeug, einen Stahlrumpf und Einrichtungen zur Korrosionsvermeidung aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Korrosionsvermeidung Opferanoden sind, die Opferanoden eine geringere Potentialdifferenz zu Stahl WL 1.3964 wie Zink aufweisen und die Opferanoden eine Potentialdifferenz von min. 100 mV zum Stahl WL 1.3964 aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reduzierung der „Underwater Electric Potential Signaturen“ (UEP-Signaturen) von insbesondere U-Booten.
- Aus der Dissertationsschrift „Vorhersage und Umrechnung korrosionsbedingter UEP-Signaturen von Wasserfahrzeugen“ (Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Abteilung Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Duisburg-Essen, 2015) ist bekannt, dass die strategische Stärke von U-Booten darin liegt, sich unentdeckt in feindlichem Gebiet bewegen zu können und somit unvermittelt erscheinen und angreifen zu können. Auf diese Weise ist ein einzelnes U-Boot in der Lage eine große Anzahl gegnerischer Streitkräfte zu binden, weil diese z.B. zum Schutz von Versorgern im eigenen Gebiet verbleiben müssen. U-Boote sind demnach strategische Waffen, deren Funktion maßgeblich auf dem Prinzip einer schlechten Ortbarkeit beruht. Im Anti-Submarine Warfare (ASW) werden die UW-Signaturen teilweise noch fortschrittlicher/intensiver überwacht als beim MIW, weshalb bei U-Booten besonders hohe Anforderungen an die Signatur zu stellen sind.
- Wie in vielen militärischen Themenbereichen findet bei der Ausnutzung von UW-Signaturen eine kontinuierliche, sich gegenseitig motivierende Verbesserung von Maßnahmen und Gegenmaßnahmen statt. Je ausgeklügelter die Sensortechnik für Seeminen oder für die U-Boot-Jagd wird, umso aufwändiger muss die Minimierung der Signaturen betrieben werden, was indirekt wiederum die Entwicklung der Minen vorantreibt.
- Ein besonders großer Aufwand wurde in der Vergangenheit bei der Ausnutzung und respektive der Minimierung, der akustischen und magnetischen Signatur betrieben. Beispielsweise besitzen die modernen U-Boote der Klasse U 212A einen Rumpf aus nicht-magnetisierbarem, hochlegierten Edelstahl mit der Bezeichnung „WL 1.3964“. Die elektrische Signatur fand bisher jedoch weitaus weniger Beachtung. Mittlerweile existieren jedoch diverse Minen mit Sensoren zur Messung der elektrischen Signatur, so dass die Thematik notwendigerweise in den Vordergrund rückt.
- Weiter ist aus der Veröffentlichung „Korrosionsverhalten des Stahls WL 1.3964“ (Wiley online Library, 2007) bekannt, dass trotz langjähriger positiver Praxiserfahrungen nach wie vor verschiedene Unsicherheiten hinsichtlich des Korrosionsverhaltens des Werkstoffes WL 1.3964 bestehen. Diese haben dazu geführt, dass aus diesem Werkstoff gefertigte Schiffe und Boote analog zu Schiffen aus niedriglegiertem Stahl kathodisch durch Zn-Opferanoden und zinkstaubhaltige Beschichtungssysteme geschützt werden.
- Der Nachteil der Verwendung des Stahls WL 1.3964 zum Bau von U-Booten liegt darin, dass der Stahl WL 1.3964 ungeschützt nicht in Meerwasser eingesetzt werden kann, da er prinzipiell eine gewisse Anfälligkeit gegenüber Loch- aber auch Spaltkorrosion besitzt. Ein zinkstaubhaltiges Beschichtungssystem kann den Werkstoff vor Korrosion schützen. Der Stahl WL 1.3964 besitzt eine erhöhte Anfälligkeit in aufgeschmolzenen Bereichen bzw. in Bereichen mit Anlauffarben, die nicht ordnungsgemäß nachbehandelt wurden.
- Zuletzt ist aus der US- Patentschrift
US 2,805,198 B eine kathodische Schutzanode, geformt aus einem galvanisch aktiven Metall mit der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsprozent, bekannt: Magnesium, mindestens 98,5 %; Mangan, 0,50 bis 1,3 %; Aluminium, nicht über 0,01 %; Zinn, nicht über 0,01 %; Blei, nicht über 0,01 %; Eisen, 0,001 bis 0,03 %; Nickel, nicht über 0,002; andere Metalle (jeweils), nicht über 0,05 %. Die Menge an Mangan in Gewichtsprozent beträgt entsprechend 0,5 + 60 Gew % von Aluminium. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, die natürlichen Nachteile des Stahls WL 1.3964 hinsichtlich des Korrosionsverhaltens bei der Verwendung als Baustahl für Wasserfahrzeuge zu kompensieren und gleichzeitig die elektrische Signatur des Wasserfahrzeugs zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Anstatt der Verwendung von Opferanoden wäre beispielsweise auch die Installation eines elektrischen Spulensystems denkbar, um den korrosionsfördernden Elektronenabfluss zu verhindern. Die Verwendung einer Opferanode hat jedoch den Vorteil eines einfachen und kostengünstigen Systems, welches die Anforderungen an die Korrosionsunterbindung des Stahls erfüllt.
- Die Größe des elektrischen Feldes ist abhängig von der Potentialdifferenz der verwendeten Materialien. Je geringer die Potentialdifferenz, desto geringer auch das entstehende elektrische Feld und umso kleiner die Wahrscheinlichkeit der Detektion des Wasserfahrzeugs aufgrund der elektrischen Signatur. Die Reduzierung der Potentialdifferenz hat jedoch ihre Grenze ab dem nicht mehr vollständig vorhandenen Korrosionsschutz, kann also nicht bis 0 mV ausgedehnt werden. Erfindungsgemäß wird eine Potentialdifferenz von mindestens 100 mV zwischen der Opferanode und dem verbauten Stahl gefordert, um eine Korrosionsbeständigkeit zu sichern.
- Die aus dem Stand der Technik bekannten zinkstaubhaltigen Beschichtungssysteme weisen eine vielfach höhere Potentialdifferenz zum Stahl WL 1.3964 auf, die eine unnötig hohe elektrische Signatur erzeugt. Vorteilhaft ist es daher die Signatur durch die Auswahl eines gegenüber Zink Potentialdifferenz reduzierenden Materials zu verwenden.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Unteranspruch 2 beschrieben. Manganstahl X50Mn20 weist gegenüber dem Stahl WL 1.3964 eine Potentialdifferenz von mehr als 100 mV auf und ist geeignet die Korrosionsbeständigkeit für die Nutzung des Stahls im Wasserfahrzeugbau zu sichern. Gleichzeitig liegt die Potentialdifferenz von dem Stahl X50Mn20 gegenüber dem Stahl WL 1.3964 unterhalb der von Zink. Manganstahl X50Mn20 ist vorteilhaft geeignet die Aufgabe zu erfüllen.
- Zum besseren Verständnis wird folgender Funktionsablauf beschrieben. Manganstahlplatten X50Mn20 werden auf der Oberfläche des U-bootes aus dem Stahl WL1.3964 flächenkontaktierend verbunden. Der Manganstahl X50Mn20 wirkt als Opferanode und schützt aufgrund der angepassten Potentialdifferenz die Oberfläche des U-bootes vor Korrosion bei gleichzeitig verringerter elektrischer Signatur.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 2805198 B [0007]
Claims (3)
- Wasserfahrzeug, einen Stahlrumpf und Einrichtungen zur Korrosionsvermeidung aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Einrichtungen zur Korrosionsvermeidung Opferanoden sind, b. die Opferanoden eine geringere Potentialdifferenz zu Stahl WL 1.3964 wie Zink aufweisen und c. die Opferanoden eine Potentialdifferenz von min. 100 mV zum Stahl WL 1.3964 aufweisen.
- Wasserfahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode Manganstahl X50Mn20 ist. - Verfahren zur Korrosionsvermeidung von Stahl WL 1.3964 bei der Verwendung zur Herstellung von Wasserfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Opferanode aus Manganstahl X50Mn20 an dem Schiffrumpf verschweißt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019002409.5A DE102019002409A1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019002409.5A DE102019002409A1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019002409A1 true DE102019002409A1 (de) | 2020-10-08 |
Family
ID=72518019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019002409.5A Pending DE102019002409A1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019002409A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2805198A (en) * | 1956-02-29 | 1957-09-03 | Dow Chemical Co | Cathodic protection system and anode therefor |
US20110165348A1 (en) * | 2005-11-14 | 2011-07-07 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Compositions of Corrosion-resistant Fe-Based Amorphous Metals Suitable for Producing Thermal Spray Coatings |
-
2019
- 2019-04-02 DE DE102019002409.5A patent/DE102019002409A1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2805198A (en) * | 1956-02-29 | 1957-09-03 | Dow Chemical Co | Cathodic protection system and anode therefor |
US20110165348A1 (en) * | 2005-11-14 | 2011-07-07 | Lawrence Livermore National Security, Llc | Compositions of Corrosion-resistant Fe-Based Amorphous Metals Suitable for Producing Thermal Spray Coatings |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DINNEBIER, H. ; SCHNEIDER, J.: Korrosionsverhalten des Stahls WL 1.3964. In: Materials and Corrosion, Vol. 58, 2007, No. 7, S. 522-532. - ISSN 0947-5117 (P), 1521-4176 (E). DOI: 10.1002/maco.200604036. URL: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/maco.200604036 [abgerufen am 2019-07-11] * |
Eisenmetalle. Materials and Corrosion, 23, 1972, No. 11, S. 1051-1055 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1771835A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Schuetzen von Metall im Meerwasser gegen den Befall mit Meeresgetier | |
DE102010019563A1 (de) | Korrosionsschutzanordnung für Offshore Stahlstrukturen sowie ein Verfahren zu seiner Aufbringung | |
DE102019002409A1 (de) | Reduzierung der elektrischen Felder eines Wasserfahrzeuges | |
US20130084208A1 (en) | Aluminum-based alloys | |
DE1231906B (de) | Verwendung von lanthan- und gegebenenfalls cerhaltigen Zinklegierungen als Aktivanoden fuer den kathodischen Korrosionsschutz | |
Rees et al. | An analysis of variable dissolution rates of sacrificial zinc anodes: a case study of the Hamble estuary, UK | |
Brown et al. | Marine corrosion studies | |
DE1126686B (de) | Einrichtung zur Meldung von Undichtheiten an im Erdreich verlegten Rohrleitungen, Lagertanks od. dgl. | |
WO2009071136A1 (de) | Korrosionsschutz für befestigungselemente von bauteilen aus hochlegierten stählen | |
DE1133962B (de) | Kathodische Schutzanlage fuer Schiffe und Schiffspropeller | |
Lekatompessy et al. | Analysis of the effectof protection system installation cathode and sacrificial anode (Zn) on corrosion rate of steel vessels | |
JPS5877554A (ja) | 耐塩性鉄筋コンクリ−ト用棒鋼 | |
DE2411620C3 (de) | Einrichtung gegen Bewuchs von Meeresorganismen | |
Hu et al. | The application research of ship metal corrosion in marine environment | |
DE1083619B (de) | Verwendung einer zinkhaltigen Aluminiumlegierung als Korrosionsschutz fuer Stahloberflaechen | |
Jacob | Control of potentials in sacrificial anode cathodic protection. | |
DE102023108070A1 (de) | Konstruktion, welche das Anhaften von Meeresorganismen verhindern kann | |
Choi et al. | Effect of Additional Elements on Efficiency of Al and Zn Sacrificial Anode for Naval Vessels | |
DD156057A3 (de) | Plattenwaermeuebertrager | |
EP2218636A2 (de) | Vorrichtung zum Bewuchs- und Korrosionsschutz vor Seewassereintritten in Schiffen | |
DE102009008946A1 (de) | Haftmagnetdichtung | |
DE659485C (de) | Die Verwendung eines Stahles oder Gusseisens zur Herstellung von Gegenstaenden mit verringerter Rostneigung in Wasser, Seewasser oder feuchtem Erdreich | |
JPS6094467A (ja) | 水素吸収用被覆組成物 | |
DE616712C (de) | Verwendung von Cu-Si-Stahl als Hochbaustahl | |
WO2021028313A1 (de) | Wasserfahrzeug und verfahren zum schutz für seewasser führende leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication |