DE102019000926B4 - Vorrichtung zum Urinieren im Fahrzeug - Google Patents

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    • B60R15/04Toilet facilities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
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Abstract

Vorrichtung zum Urinieren in einem Fahrzeug, wobei der aufgefangene Urin über eine Schlauchleitung (2) in einen Behälter (1) geleitet wird und aus diesem entsorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (2) über ein elastisches Endstück (3) zur Aufnahme des Penis verfügt und der passgerechte Sitz des Endstückes (3) auf dem Penis sensorisch erfassbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es Fahrzeuginsassen und insbesondere dem Fahrzeugführer ermöglicht, im Fahrzeug zu urinieren.
  • Die Situation ist bekannt und mehrfach beschrieben.
  • Das Fahrzeug befindet sich im Stau und der Fahrzeugführer muss urinieren. Weit und breit keine öffentliche Toilette oder ein Rastplatz und das Fahrzeug verlassen geht auch nicht, da die Fahrzeuge mit geringer Geschwindigkeit weiterfahren.
  • Um den Fahrzeuginsassen in einer solchen Situation das Urinieren zu ermöglichen, sind bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, ohne dass sich die Situation grundlegend geändert hat.
  • So wird in der DE 20 2004 000 150 U1 ein Einweg-Klein- Urinal vorgeschlagen, das aus einem Reservoir für die Aufnahme des Urins mit einem angeformten Einfüllstutzen, einem Verschlussteil und einem Griff besteht - vergleichbar mit einer Wärmflasche. Dieses Urinal soll für Frauen und Männer geeignet sein.
  • Hierbei handelt es sich um ein gesondert mitzuführendes Teil, das nach der Benutzung vollständig entsorgt wird. Erfahrungsgemäß verschwinden solche wenig gebrauchte Teile irgendwann im Kofferraum und stehen bei Bedarf dann doch nicht zur Verfügung.
  • In der US 8 181 284 B1 wird eine mobile sanitäre Urinalvorrichtung für Lastwagenfahrer oder andere, die während der Fahrt keinen Zugang zu Toiletteneinrichtungen haben, offenbart, die einen entfernbaren Sammelbehälter umfasst, der im Inneren oder Äußeren eines Kraftfahrzeugs angebracht ist. Das Urinal ist für den unauffälligen Einsatz im Fahrgastraum von Sattelzügen konzipiert, obwohl es in fast jedem Fahrzeug unauffällig eingesetzt werden kann. Es umfasst einen katheterartigen Empfänger, der an Rohrleitungen befestigt wird, wodurch er als Urinal dient, um Urin von einem Benutzer aufzunehmen und ihn durch den Schlauch zu einem Rückhaltebehälter zu leiten.
  • Die US 2003 / 0 140 409 A1 beschäftigt sich ebenfalls mit einem Urinalsystem auf einem Lastwagen. Das Urinalsystem enthält einen Behälter, der mit einem Minimum an Leckage geleert wird, sowie einen Urinbehälter mit einem verschließbaren Deckel. Der Behälter ist an seiner Auslassöffnung an einem Transferschlauch befestigt, der mit einem Reservoir verbunden ist. Die Auslassöffnung umfasst ein durch Gegentakt aktiviertes Absperrventil, um Dämpfe zu kontrollieren. Der Transferschlauch ist mit einer Überwurfmutter lösbar an der Einlassöffnung des Reservoirs abgedichtet und umfasst ein Absperrventil. Die Einlassöffnung des Reservoirs ist so bemessen, dass, wenn das Absperrventil geschlossen ist und der Transferschlauch herausgezogen wird, jeglicher Urin, der im Schlauch unterhalb des Absperrventils zurückbleibt, innerhalb der Einlassöffnung zurückgehalten wird, was ein Auslaufen verhindert.
  • Urinspritzer verhindern diese Systeme nicht und sind für Personenkraftwagen deshalb höchst ungeeignet.
  • Die DE 295 18 206 U1 beschreibt eine Fahrzeugtoilette, die aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist und unter den Fahrzeugsitz geschoben wird. Die Bauteile sind auseinandernehmbar und können so gereinigt und sterilisiert werden.
  • Die DE 203 15 479 U1 beschreibt ein Klein-Urinal mit einem Reservoir aus Kunststoff, an den ein flexibler Schlauch mit einer trichterförmigen Aufnahme zum Auffangen des Urins angeordnet ist.
  • Gemeinsam ist diesen Lösungen, dass eine vollständige Aufnahme des Urins nicht gewährleistet ist, da mit Auffangtrichtern gearbeitet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein diskretes Urinieren im Fahrzeug, vorzugsweise im stehenden Fahrzeug, zu ermöglichen, wobei der Urin vollständig aufgefangen wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Urinieren in einem Fahrzeug, wobei der aufgefangene Urin über eine Schlauchleitung in einen Behälter geleitet wird und aus diesem entsorgbar ist, ist vorgesehen, dass die Schlauchleitung über ein elastisches Endstück zur Aufnahme des Penis verfügt und der passgerechte Sitz des Endstückes auf dem Penis sensorisch erfassbar ist.
  • Der Penis ist so seitlich umschlossen, so dass ein Spritzeffekt beim Urinieren ausgeschlossen ist. Der Urin kann vollständig in den Behälter abfließen.
  • Vorzugsweise liegt das Endstück seitlich am Umfang des Penis an.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, den Behälter samt Schlauchleitung und Endstück zu entsorgen.
  • Möglich und deshalb vorzugsweise vorgesehen ist, dass das elastische Endstück austauschbar an der Schlauchleitung angeordnet ist. Das hat zwei Vorteile. Der Behälter nebst Schlauchleitung kann erstens gereinigt und muss nicht entsorgt werden. Und zweitens können individuelle Größen von Endstücken genutzt und damit eine Anpassung an die Penisgröße vorgenommen werden.
  • Durch die sensorische Erfassung des passgerechten Sitzes des Endstückes kann der passgerechte Sitz des Endstückes auch signalisiert werden.
  • Ferner kann durch die Sensorik zur Erfassung des passgerechten Sitzes eine Saugpumpe aktivierbar sein zur Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter und in der Schlauchleitung.
  • Bevorzugt ist die Leistung der Saugpumpe einstellbar oder regelbar.
  • Bevorzugt wirkt die Saugpumpe auf den Behälter, der dann ein elastischer ist, indem sie den Behälter vor dem Urinieren zusammendrückt und beim Urinieren ein Vergrößern des Behälters zulässt mit der Folge einer Saugwirkung in der Schlauchleitung.
  • Durch diese Ausgestaltung wird der Spritzschutz noch weiter verbessert. Gleichzeitig kommt die Saugpumpe nicht mit dem Urin in Kontakt.
  • Eine alternative Ausführung sieht vor, dass die Saugpumpe auch durch einen Handschalter aktivierbar ist.
  • Es versteht sich, dass das Endstück nach der Benutzung verschließbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Schlauchleitung mit Endstück und der Behälter in einer Autotür verdeckt angeordnet und durch eine verschließbare Öffnung zugängig.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist nicht nur beim Individualverkehr einsetzbar, sondern kann auch bei Lastkraftwagen Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Urinieren in einem Fahrzeug verdeckt angeordnet in einer Autotür 7. Die Vorrichtung weist einen in der Autotür 7 aufgehangenen Behälter 1 für den Urin auf.
  • Der Behälter 1 ist über die Schlauchleitung 2 mit einem elastischen Endstück 3 verbunden, das zur Aufnahme des Penis dient. Bei Nichtgebrauch befinden sich auch die Schlauchleitung 2 und das Endstück 3 in der Autotür 7, abgedeckt durch eine Klappe 8.
  • Das elastische Endstück 3 ist austauschbar an der Schlauchleitung 2 angeordnet. Dazu dient das Verbindungselement 5. Dabei kann es sich um eine einfache Steckverbindung handeln oder auch um ineinandergreifende Kupplungsteile z.B. Klauen oder Rasten.
  • Das Endstück 3 ist so ausgebildet, dass es den Penis seitlich umfasst und dabei möglichst am Penis anliegt. Auf diese Weise wird jede seitliche Spritzwirkung verhindert.
  • Nach der Benutzung ist das Endstück 3 durch den Verschluss 4 verschließbar.
  • Nicht dargestellt ist eine Sensorik zum Feststellen des passgerechten Sitzes des Endstückes 3 auf dem Penis und dass dieser Zustand signalisierbar ist.
  • Durch die Sensorik zur Erfassung des passgerechten Sitzes oder durch einen Handschalter ist die gezeigte Saugpumpe 6 aktivierbar zur Erzeugung,eines Unterdruckes im Behälter 1 und in der Schlauchleitung 2.
  • Bevorzugt erfolgt die Einwirkung der Saugpumpe 6 auf den Behälter 1, der dann ein elastischer ist, derart, dass der Behälter 1 vor dem Urinieren zusammengedrückt und beim Urinieren ein Vergrößern des Behälters 1 zugelassen wird mit der Folge einer Saugwirkung in der Schlauchleitung 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Schlauchleitung
    3
    Endstück
    4
    Verschluss des Endstückes
    5
    Verbindungselement zwischen Endstück und Schlauchleitung
    6
    Saugpumpe
    7
    Autotür
    8
    Klappe der Autotür

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Urinieren in einem Fahrzeug, wobei der aufgefangene Urin über eine Schlauchleitung (2) in einen Behälter (1) geleitet wird und aus diesem entsorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (2) über ein elastisches Endstück (3) zur Aufnahme des Penis verfügt und der passgerechte Sitz des Endstückes (3) auf dem Penis sensorisch erfassbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Endstück (3) austauschbar an der Schlauchleitung (2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sensorisch erfasste passgerechte Sitz des Endstückes (3) signalisierbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sensorik zur Erfassung des passgerechten Sitzes oder durch einen Handschalter eine Saugpumpe (6) aktivierbar ist zur Erzeugung eines Unterdruckes im Behälter (1) und in der Schlauchleitung (2).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der Saugpumpe (6) einstellbar oder regelbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkung der Saugpumpe (6) auf den Behälter (1), der dann ein elastischer ist, derart erfolgt, dass der Behälter (1) vor dem Urinieren zusammengedrückt und beim Urinieren ein Vergrößern des Behälters (1) zugelassen wird mit der Folge einer Saugwirkung in der Schlauchleitung (2).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchleitung (2) mit dem Endstück (3) und der Behälter (1) in einer Autotür (7) verdeckt angeordnet und durch eine verschließbare Öffnung zugängig sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (3) einen Verschluss (4) aufweist.
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