DE102019000636B4 - Vibrationsdämpfungsvorrichtung - Google Patents

Vibrationsdämpfungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vibrationsdämpfungsvorrichtung, welche eine auf eine Oberfläche (W') eines Objekts (W) aufzusetzende oder in diese einzusetzende Halterung (10) und eine auf der Halterung (10) angeordnete Grundplatte (20) besitzt, wobei zwischen der Halterung (10) und der Grundplatte (20) eine Vibrationsdämpfungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung mindestens ein vibrationsdämpfendes Auflager (31a, 31b) sowie mindestens ein Anpresselement (32) besitzt, durch welches die Grundplatte (20) auf das mindestens eine Auflager (31a, 31b) niederziehbar und beabstandet zu einer Oberfläche (10') der Halterung (10) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anpresselement (32) als eine Zugfeder ausgebildet ist, deren erstes Ende in der Halterung (10) angeordnet und deren zweites Ende an der Grundplatte (20) angreift, sodass durch die Wirkung der von dem Anpresselement (32) auf die Grundplatte (20) ausgeübten Zugkraft die Grundplatte (20) auf das mindestens eine Auflager (31a, 31b) gedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung, welche eine auf eine Oberfläche eines Objekts aufzusetzende oder in diese einzusetzende Halterung und eine auf der Halterung angeordnete Grundplatte besitzt, wobei zwischen der Halterung und der Grundplatte eine Vibrationsdämpfungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung mindestens ein vibrationsdämpfendes Auflager sowie mindestens ein Anpresselement besitzt, durch welches die Grundplatte auf das mindestens eine Auflager niederziehbar und beabstandet zu einer Oberfläche der Halterung anordbar ist.
  • Elektronische Anschlussteile, insbesondere für Industrieanwendungen automotive Anwendungen, stellen Massenprodukte dar, für die aus Kostengründen eine rationelle Produktion unabdingbar ist. In der Regel erfolgt die Massenproduktion derartiger elektrischer Anschlussteile dadurch, dass diese Anschlussteile aus einem streifen-, band- oder plattenförmigen Trägermaterial mittels eines mit einer hohen Hubzahl arbeitenden Bearbeitungswerkzeugs einer entsprechenden Vorrichtung, zum Beispiel einer Stanz- oder Schneidmaschine, herausgetrennt werden. Hierbei treten Hubzahlen auf, die bei einigen tausend Hüben pro Minute und mehr liegen. Dies führt zu Vibrationen des Bearbeitungswerkzeugs. Derartige Anschlussteile müssen aber nicht nur mit einer hohen Präzision rationell hergestellt werden, sondern es ist auch erforderlich, dass die Fertigungsqualität der wie vorstehend beschrieben hergestellten Anschlussteile laufend überwacht wird. Hierzu ist zum Beispiel vorgesehen, dass die aus dem Trägermaterial herausgetrennten Anschlussteile optisch, zum Beispiel mit einer Kamera, erfasst werden. Derart gewonnenen Abbildungen der Anschlussteile werden dann elektronisch ausgewertet und insbesondere auf Abweichungen zu vorgegebenen Standardabmessungen analysiert. Wird nun ein derartiges Mess- oder Erfassungsinstrument auf ein vibrierendes Werkzeug aufgesetzt, so führen vom Werkzeug auf diese externe Vorrichtung übertragende Vibrationen nicht nur zu einer verschlechterten Erfassung der Anschlussteile durch die auf dem Bearbeitungswerkzeug angeordneten Kamera, sondern resultieren auch in einer erhöhten mechanischen Belastung dieser externen Vorrichtung, was sich negativ auf die Lebensdauer dieser Vorrichtung auswirkt. Es ist daher bekannt, dass zwischen dem Vibrationen aufweisenden Bearbeitungswerkzeug und der auf dieses aufgesetzten externen Vorrichtung eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung vorgesehen ist, welche dazu dient, die Übertragung von Vibrationen vom Bearbeitungswerkzeug auf die externe Vorrichtung zu dämpfen.
  • Für die vorstehend beschriebene Überwachung der Qualität der Anschlussteile ist aber eine exakte Lagebeziehung zwischen dem Werkzeug und der externen Vorrichtung wie der vorgenannten Kamera erforderlich. Diese externe Vorrichtung muss daher in einer definierten, präzisen Position in Bezug zum Bearbeitungswerkzeug angeordnet sein. Dies würde mit einer starren Kopplung zwischen diesen beiden Bauteilen erreicht werden können. In diesem Fall würden sich aber dann die vom Bearbeitungswerkzeug hervorgerufenen Vibrationen ungedämpft auf die externe Vorrichtung übertragen, was aus vorgenannten Gründen nachteilig ist. Es müssen also diese Vibrationen gedämpft werden, indem die externe Vorrichtung, z. B. also die vorgenannte Kamera, vibrationsgedämpft in Bezug auf das Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist. Mit einer starren Kopplung ist dies aber in der Regel nicht möglich.
  • Eine vergleichbare Konstellation tritt auf, wenn die vorgenannte externe Vorrichtung wie zum Beispiel eine Kamera, ein elektronisches Bauteil, etc. nicht auf dem sich mit einer hohen Hubzahl auf und ab bewegenden Bearbeitungswerkzeug selbst angeordnet ist, sondern zum Beispiel auf einem Maschinenbett einer das vorgenannte Bearbeitungswerkzeug verwendenden Maschine. Auch dann treten Vibrationen auf, welche insbesondere die Funktionsfähigkeit und/oder die Standzeit der externen Vorrichtung beeinflussen. Auch hier ist eine lagegenaue Positionierung der externen Vorrichtung erforderlich.
  • Dies gilt auch für den Fall, dass - zum Beispiel - auf das vibrierende Bearbeitungswerkzeug ein weiteres Werkzeug, wie zum Beispiel ein Laserkopf einer Laserschweißmaschine, aufgesetzt wird. Auch in diesem Fall ist eine exakte Ausrichtung des Laserkopfs erforderlich.
  • Aus der US 3 425 652 A ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt. Diese weist Anpresselemente, welche die Grundplatte auf die mindestens eine Auflage niederziehen und beabstandet zu einer Oberfläche der Halterung anordnen, auf. Zwischen der Grundplatte und der Halterung sind Vibrationsdämpfungselemente aus einem elastomeren Material angeordnet, welche die Grundplatte tragen. Zum Anpressen der Grundplatte dient ein Stab, der mit seinem ersten Ende in der Halterung befestigt und durch eine Aufnahme der Grundplatte verläuft, wobei an einem aus der Grundplatte hervorstehenden Ende dieses Stifts ein Gewinde angeordnet ist, auf das ein hebelartig ausgebildetes Betätigungsorgan aufschraubbar ist. Durch eine Drehbewegung des Betätigungsorgans wird die Grundplatte in Richtung der Halterung und somit gegen die vorgenannten Vibrationsdämpfungselemente bewegt. Durch ein Verstellen des Betätigungsorgans kann die Dämpfung vom Bediener variiert werden. Eine derartige Vibrationsdämpfungseinrichtung ist aber nicht bei einem sich mit einer hohen Hubzahl auf- und abbewegenden Bearbeitungswerkzeug anwendbar.
  • Die US 2002 / 0 035 808 A1 beschreibt eine modulare antiseismische Schutzeinrichtung zur Verwendung in Gebäuden oder vergleichbaren Konstruktionen. Sie besteht aus einer Basisplatte, welche ins Fundament des Gebäudes eingebracht wird. Darauf wird ein Element aus einem elastomeren Material angeordnet, auf dem eine weitere Platte liegt. Die Fixierung der vorgenannten Bauteile erfolgt durch eine durchgehende Schraubverbindung.
  • Die GB 2 129 090 A beschreibt eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung, welche eine Halterung und eine Grundplatte aufweist, zwischen denen eine Feder angeordnet ist, die von einer Spindel zusammengepresst wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine vibrationsgedämpfte Anordnung einer externen Vorrichtung auf der Vibrationsdämpfungsvorrichtung ermöglicht wird, wobei aber gleichzeitig eine lagegenaue Ausrichtung der externen Vorrichtung in Bezug auf eine die Vibrationsdämpfungsvorrichtung tragende oder aufweisende Oberfläche eines Objekts gegeben sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Anpresselement als eine Zugfeder ausgebildet ist, deren erstes Ende in der Halterung angeordnet und deren zweites Ende an der Grundplatte angreift, sodass durch die Wirkung der von dem Anpresselement auf die Grundplatte ausgeübten Zugkraft die Grundplatte auf das mindestens eine Auflager gedrückt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sehen also vor, dass die Grundplatte, auf die, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Adapterplatte, die vibrationszudämpfende externe Vorrichtung anzuordnen ist, beabstandet zu der auf der Oberfläche des vibrierenden Objekts aufsetzenden oder in dieses integrierten Halterung angeordnet ist, und dass die Grundplatte auf mindestens einem Auflager aufliegt und durch die Wirkung eines als Zugfeder ausgebildeten Anpresselements gegen dieses Auflager gezogen wird. Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, dass hierdurch einerseits eine vibrationsgedämpfte Anordnung der externen Vorrichtung auf der Vibrationsdämpfungsvorrichtung und andererseits eine lagegenaue Ausrichtung erreicht wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Anpresselement der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung als eine unter Vorspannung stehende Kunststofffeder ausgebildet ist, welche vorzugsweise aus einem vibrationsdämpfenden Material gefertigt ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass in einer einfachen und kostengünstigen Art und Weise eine Lagefestlegung der Grundplatte auf der Halterung der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung und/oder die Grundplatte der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung mindestens ein Positionierelement aufweist, welches mit einem komplementären Positionierelement der Grundplatte und/oder der Halterung zusammenwirkt.
  • Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise eine präzise Ausrichtung der Grundplatte auf der Halterung ermöglicht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens ein Positionierelement der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung vibrationsdämpfend ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass Vibrationen der Halterung auch nicht über das oder die Positionierelemente auf die Grundplatte übertragen werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Positionierelement einen Positionierstift aufweist, welcher vibrationsdämpfend gelagert ist, zum Beispiel durch ein vibrationsdämpfendes Auflageelement.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass auf der Grundplatte eine Adapterplatte angeordnet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise unterschiedliche externe Vorrichtungen auf der Grundplatte der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung angeordnet werden können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im Folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vibrationsdämpfungsvorrichtung,
    • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 ohne Grund- und Adapterplatte,
    • 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gemäß 2,
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A der 3,
    • 5 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs V der 4,
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B der 3,
    • 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C der 3,
    • 8 einen Schnitt entlang der Linie D-D der 3,
    • 9 eine vergrößerte Darstellung des Details IX der 6,
    • 10 einen Schnitt entlang der Linie E-E der 3,
    • 11 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs XI der 10.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Vibrationsdämpfungsvorrichtung, welche sich grundsätzlich in eine Halterung 10 und eine Grundplatte 20 gliedert, wobei die Grundplatte 20 wie nachstehend beschrieben vibrationsgedämpft auf der Halterung 10 gelagert ist. Auf der Grundplatte 20 ist eine Adapterplatte 2 angeordnet, welche zur Befestigung einer externen Vorrichtung wie - zum Beispiel - einem elektronischen Bauteil, ein Objektiv, von Messinstrumenten, weiteren Werkzeugen, etc. dient. Hierzu werden z. B. auf der Adapterplatte 2 angeordnete Aufnahmen 3a und 3b, welche für eine lagegenaue Positionierung der vorgenannten externen Vorrichtung auf der Adapterplatte 2 dienen, eingesetzt. Die Verwendung einer Adapterplatte 2 besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise die vorgenannte externe Vorrichtung einfach und in einer definierten Lagebeziehung auf die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 angeordnet werden kann. Dem Fachmann ist aber aus nachfolgender Beschreibung ersichtlich, dass die Verwendung der Adapterplatte 2 nicht zwingend ist. Es ist z. B. auch möglich, die vorgenannte externe Vorrichtung oder andere Komponenten unmittelbar auf der Grundplatte 20 zu befestigen.
  • Die 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der 1 ohne die auf der Halterung 10 aufgesetzte Grundplatte 20 und ohne Adapterplatte 2, so dass aus dieser Figur die Ausgestaltung der zur Vibrationsdämpfung der Grundplatte 20 vorgesehenen Elemente der Halterung 10 der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 ersichtlich sind.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 gemäß 2, wobei in der 3 des Weiteren noch eine Fläche W' eines schematisch angedeuteten Werkzeugs W dargestellt ist, auf welche die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 aufgesetzt ist. Dem Fachmann ist aus nachfolgender Beschreibung ebenfalls ersichtlich, dass es nicht zwingend ist, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 auf ein Werkzeug aufzusetzen oder in Bezug auf ein derartiges Werkzeug W zu verwenden. Vielmehr ist es möglich, die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 auf eine Vielzahl von Gegenständen aufzusetzen, um damit Vibrationen, die auf einer die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 tragenden Fläche vorhanden sind, zu dämpfen, so dass diese Vibrationen nicht oder nur in reduziertem Mass auf die auf die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 aufgesetzte externe Vorrichtung übertragen werden. Die einzelnen Komponenten der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 werden nun anhand der nachfolgend beschriebenen Schnitt- und Detaildarstellungen erläutert.
  • Die Halterung 10 weist - wie insbesondere aus der Darstellung der 1, 2 und 4 ersichtlich ist - ein Befestigungselement 11 auf, mittels dessen die Halterung 10 an einer Fläche, im hier beschriebenen Fall der Oberfläche W' des Werkzeugs W, befestigbar ist. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 11 als ein Schraubbolzen ausgeführt, der an seinem vorderen Ende ein Gewinde aufweist, welches in eine Gewindebohrung B des Werkstücks W einschraubbar ist und derart die Halterung 10 auf dem Werkstück W festlegt. Die Halterung 10 weist des Weiteren ein oder mehrere Positionierelemente 12 auf, welche mit komplementären Positionierelementen 12a des Werkstücks W zusammenwirken. Im beschriebenen Fall sind die Positionierelemente 12 der Halterung 10 als Positionierstifte und die komplementären Positionierelemente 12a als entsprechend geformte Positionieröffnungen ausgebildet. Die Positionierelemente 12 erlauben es in Verbindung mit dem Befestigungselement 11, die Halterung 10 der Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 in einer definierten Position, also lagegenau auf der vorgenannten Fläche, hier also auf der Oberfläche W' des Werkzeugs W, zu positionieren. Die dadurch bewirkte Kopplung zwischen dem Werkzeuge W und der Halterung 10 der Vibrationsdämpfungseinrichtung 1 bewirkt aber auch, dass Vibrationen des Werkzeugs W auf die Halterung 10 übertragen werden.
  • Um nun die Grundplatte 20 vibrationsgedämpft, aber in einer definierten Position in Bezug auf die Halterung 10 und somit zum Werkzeug W auf der Halterung 10 anordnen zu können, ist beim beschriebenen Ausführungsbeispiel Folgendes vorgesehen: Die 3 bis 5 zeigen, dass die Halterung 10 - im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel - zwei Auflager 31a und 31b aufweist, welche an einer der Grundplatte 20 zugewandten Oberfläche 10' der Halterung 10 angeordnet oder in Aufnahmeöffnungen 11a, 11b derselben eingelassen sind. Dem Fachmann ist aus nachfolgender Beschreibung ersichtlich, dass der hier angenommene Fall von zwei Auflagern 31a, 31b nur exemplarischen Charakter besitzt. Es ist auch möglich, nur ein Auflager oder mehr als zwei Auflager zu verwenden. Die Auflager 31a, 31b sind vibrationsdämpfend ausgebildet, insbesondere aus einem vibrationsdämpfenden Material wie einem vibrationsabsorbierenden oder zumindest reduzierenden Kunststoffmaterial ausgeführt. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ragen die Auflager 31a, 31b über die Oberfläche 10' der Halterung 10 hinaus, so dass die auf den Auflagern 31a, 31b wie nachstehend beschrieben angeordnete Grundplatte 20 beabstandet von der Oberfläche 10' der Halterung 10 angeordnet ist, mit der Folge, dass sich Vibrationen der Halterung 10 bestenfalls über die Auflager 31a, 31b auf die Grundplatte 20 übertragen werden können, wobei aber, wie vorstehend ausgeführt, die Auflager 31a, 31b vibrationsdämpfend ausgebildet sind. Bevorzugt wird hierbei, dass die Auflager 31a, 31b nur eine geringe,Querschnittsfläche aufweisen, so dass die Kontaktfläche zwischen den Auflagern 31a, 31b und der Grundplatte 20, möglichst gering ist. Im hier beschriebenen Fall sind - wie am besten aus der Darstellung der 6 ersichtlich ist - die Auflager 31a, 31b als zylinderförmige Blöcke ausgebildet, die in den entsprechenden Aufnahmeöffnungen 11a, 11b der Halterung 10 angeordnet sind und deren obere Enden über die Oberfläche 10' der Halterung 10 vorstehen.
  • Zur Befestigung der Grundplatte 20 auf der Halterung 10 dienen die insbesondere aus den 2 und 3 bis sowie 6 bis 9 ersichtlichen Anpresselemente 32, wobei beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel - exemplarisch - vier Anpresselemente 32 vorgesehen sind. Diese Anpresselemente 32 fungieren als im montierten Zustand vorgespannte Zugfedern, die jeweils mit ihrem ersten Ende in der Halterung 10 verankert und mit ihren zweiten Enden an der Grundplatte 20 angreifen, so dass durch die Vorspannung der Anpresselemente 32 die Grundplatte 20 auf die Auflager 31a, 31b gezogen wird. Die Anpresselemente 32 sind wiederum vorzugsweise vibrationsdämpfend ausgeführt. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Anpresselemente 32 als Kunststofffedern 32a-32d ausgebildet, welche in Öffnungen 14 der Halterung 10 angeordnet und im montierten Zustand unter Vorspannung stehen, so dass durch die Kunststofffedern 32a-32d eine niederziehende Kraft auf die Grundplatte 20 ausgeübt wird. Die Ausgestaltung der Kunststofffedern 32a-32d ist insbesondere den 8 und 9 zu entnehmen, wobei bevorzugt wird, dass auch die weiteren Kunststofffedern 32b-32d entsprechend der in der Figur gezeigten Kunststofffeder 32a ausgebildet sind. In den Schnittdarstellungen sind die Kunststofffedern 32a-32d jeweils in ihrem montierten, vorgespannten Zustand gezeigt, in dem ihre oberen Endbereiche 32a'-32d' über die Oberfläche 10' der Halterung 10 vorstehen. Derartige Kunststofffedern 32a-32d sind als solche dem Fachmann bekannt und müssen daher nicht mehr im Detail beschrieben werden.
  • Die Kunststofffedern 32a-32d weisen jeweils an ihrem ersten Ende einen Gewindebolzen 33 auf, über den sie in zugeordnete Gewindebohrungen 13 der Halterung 10 eingeschraubt und derart in dieser befestigt werden können. An ihrem dem Gewindebolzen 33 gegenüberliegenden Ende besitzen die Kunststofffedern 32a-32d eine Gewindebohrung 34, in welche jeweils ein in der Grundplatte 20 gelagerter Schraubbolzen 24 eingeschraubt werden kann. Die Figuren zeigen die Kunststofffedern 32a-32d in ihrer extrahierten Position, in welcher sie durch ein Anziehen der Gewindebolzen 33 vorgespannt wurden und folglich die Grundplatte 20 gegen die Auflager 31a, 31b ziehen. In ihrer entspannten Position besitzen die Kunststofffedern 32a-32d folglich eine geringere axiale Erstreckung. Im ungespannten Zustand ist die Länge der Kunststofffedern 32a-32d vorzugsweise geringer als die Tiefe der sie aufnehmenden Öffnungen 14 der Halterung 10, so dass ein hinreichender Freiraum für eine durch ein Anziehen der Schraubbolzen 24 bewirkten Expansion und somit Vorspannung der Kunststofffedern 32a-32d zur Verfügung steht.
  • Die Anpresselemente 32 bewirken somit ein Festlegen der Grundplatte 20 auf den Auflagern 31a, 31b und somit eine vibrationsgedämpfte Befestigung der Grundplatte 20 auf der Halterung 10. Eine derartige Festlegung ist für eine Vielzahl von Anwendungszwecken ausreichend, um eine Anordnung der Grundplatte 20 in einer definierten Position zur Halterung 10 und somit zu der die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 tragenden Fläche W' zu erreichen. Soll jedoch eine höhere Positioniergenauigkeit erreicht werden, so wird bevorzugt, dass die Halterung 10 - im hier beschriebenen Fall - drei Positionierelemente 35a-35c (siehe 1) aufweist, die bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel als Positionierstifte 35a'-35c' ausgebildet sind. Diese Positionierelemente 35a-35c wirken mit komplementären Positionierelementen 36a-36c der Grundplatte 20 zusammen und dienen dazu, die Grundplatte 20 in einer definierten Position auf der Halterung 10 auszurichten. Da - wie vorstehend beschrieben - die Halterung 10 in einer definierten Position zum Werkzeug W ausgerichtet ist, bewirkt die dadurch zusammenwirkende Positionierelemente 35a, 36a sowie 35b und 36b sowie 35c, 36c, dass durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen die Grundplatte 20 in einer definierten Position zum Werkzeug W angeordnet ist, aber vibrationsgedämpft.
  • Die Ausbildung eines derartigen Positionierelements ist den 10 und 11 zu entnehmen, wobei wiederum bevorzugt wird, dass die weiteren Positionierelemente 35a und 35b entsprechend dem in 11 im Detail dargestellten Positionierelement 35c ausgebildet sind. Die 11 zeigt einen Positionierstift 35c' des Positionierelements 35c der Halterung 10, welcher von einem hohlzylindrischen Auflageelement 37 umgeben ist, welches in einer Aufnahmeöffnung 15 der Halterung 10 aufgenommen ist. Vorzugsweise ist wiederum vorgesehen, dass die Auflageelemente 37 vibrationsdämpfend ausgeführt sind und insbesondere aus einem vibrationsdämpfenden Material bestehen.
  • Die Verwendung der vorgenannten Positionierelemente 35a-35c und 36a-36c besitzt den Vorteil, dass hierdurch eine hochpräzise Ausrichtung der Grundplatte 20 relativ zur Halterung 10 erreicht werden kann. Auf der Grundplatte 20 kann in einer vorstehend bereits erläuterten Art und Weise eine weitere Vorrichtung, zum Beispiel ein elektronisches Bauteil, eine optische Einrichtung wie eine Linse oder eine Kamera oder ein anderes Werkzeug, zum Beispiel ein Laserkopf, in einer definierten Lagebeziehung zur Grundplatte 20 angeordnet werden, so dass auch diese weitere Vorrichtung lagegenau auf das Werkzeug W und allgemein auf eine Oberfläche ausgerichtet werden kann. Dies, obwohl die Grundplatte 20 nicht starr an der Halterung 10 befestigt ist. Die Vibrationsdämpfungseinheit, welche zwischen der Grundplatte 20 und der Halterung 10 wirkt und in ihrem einfachsten Aufbau aus einem vibrationsdämpfenden Auflager 31a bzw. 31b sowie einem die Grundplatte 20 auf das Auflager 31a oder 31b niederziehenden Anpresselement 32 besteht, erlaubt in vorteilhafter Art und Weise eine lagegenaue, aber weitgehend schwingungsentkoppelter Anordnung der Grundplatte 20 auf der Halterung 10. Hierbei wird bevorzugt, dass die Lageausrichtung der Grundplatte 20 in Bezug auf die Halterung 10 durch die zusammenwirkenden Positionierelemente 35a, 36a und/oder 35b, 36b und/oder 35c, 36c erhöht wird. Dem Fachmann ist aber aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, dass die Verwendung dieser Positionierelemente 35a bzw. 36c zwar zur Erzielung einer hohen Lagegenauigkeit vorteilhaft ist, aber entfallen kann, wenn allein durch die Vibrationsdämpfungseinrichtung eine hinreichend exakte Ausrichtung der Grundplatte 20 in Bezug auf die Halterung 10 gegeben ist.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die auf eine Fläche F' eines Objekts, insbesondere eines Werkzeugs W, aufzusetzende Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 eine Halterung 10 sowie eine auf ihr angeordnete Grundplatte 20 als separate Bauteile aufweist. Dem Fachmann ist aber ersichtlich, dass es durchaus möglich ist, die Halterung 10 in das vorgenannte Objekt zu integrieren, indem in dem Werkzeug W oder allgemein in dem Objekt, auf welchem die Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 angeordnet werden soll, diejenigen Komponenten, die bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Halterung 10 angeordnet sind, vorgesehen werden.
  • Des Weiteren geht die obige Beschreibung davon aus, dass auf der Halterung 10 eine Grundplatte 20 angeordnet ist. Hierzu ist auszuführen, dass der Ausdruck „Grundplatte“ in seiner weitesten Bedeutung zu verstehen ist.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung 1 ausgebildet wird, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Grundplatte 20 einerseits vibrationsreduziert, andererseits aber in einer definierten Lagebeziehung zur Halterung 10 angeordnet ist. Vorteilhafterweise kann die Positioniergenauigkeit der Grundplatte 20 auf der Halterung 10 der Vibrationsdämpfungseinrichtung 1 durch die Verwendung eines oder mehrerer Positionierelemente 35a, 36a, 35b, 36b und/oder 35c, 36c erhöht werden.

Claims (9)

  1. Vibrationsdämpfungsvorrichtung, welche eine auf eine Oberfläche (W') eines Objekts (W) aufzusetzende oder in diese einzusetzende Halterung (10) und eine auf der Halterung (10) angeordnete Grundplatte (20) besitzt, wobei zwischen der Halterung (10) und der Grundplatte (20) eine Vibrationsdämpfungseinrichtung vorgesehen ist, wobei die Vibrationsdämpfungseinrichtung mindestens ein vibrationsdämpfendes Auflager (31a, 31b) sowie mindestens ein Anpresselement (32) besitzt, durch welches die Grundplatte (20) auf das mindestens eine Auflager (31a, 31b) niederziehbar und beabstandet zu einer Oberfläche (10') der Halterung (10) anordbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anpresselement (32) als eine Zugfeder ausgebildet ist, deren erstes Ende in der Halterung (10) angeordnet und deren zweites Ende an der Grundplatte (20) angreift, sodass durch die Wirkung der von dem Anpresselement (32) auf die Grundplatte (20) ausgeübten Zugkraft die Grundplatte (20) auf das mindestens eine Auflager (31a, 31b) gedrückt ist.
  2. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens eines der Anpresselemente (32) als eine unter Vorspannung stehende Kunststofffeder (32a-32d) ausgebildet ist.
  3. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens eines der Auflager (31a, 31b) aus einem vibrationsdämpfenden Material ausgebildet und auf der Oberfläche (10') der Halterung (10) oder in einer Aufnahmeöffnung (18) derselben (10') angeordnet ist.
  4. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) und/oder die Grundplatte (20) der Vibrationsdämpfungsvorrichtung (1) mindestens ein Positionierelement (35a-35c) aufweist, welches mit einem komplementären Positionierelement (36a-36c) der Grundplatte (20) und/oder der Halterung (10) zusammenwirkt.
  5. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder mindestens eines der Positionierelemente (35a-35c; 36a-36c) vibrationsdämpfend ausgebildet ist.
  6. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (35a-35c) einen Positionierstift (35a'-35c') aufweist, welcher in einem vibrationsdämpfenden Material gelagert ist.
  7. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (20) eine Adapterplatte (2) angeordnet ist.
  8. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) mindestens ein Befestigungselement (11), mittels dessen die Vibrationsdämpfungsvorrichtung (1) auf einer Fläche (W') befestigbar ist, und vorzugsweise mindestens ein Positionierelement zur Ausrichtung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung (1) auf dieser Fläche (W') besitzt.
  9. Werkzeug, insbesondere Bearbeitungswerkzeug, auf das eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung zur Anordnung einer externen Vorrichtung auf dem Werkzeug (W) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsdämpfungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
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GB2129090A (en) 1982-10-30 1984-05-10 Dunlop Ltd Improvements in or relating to vibration-absorbing supports
US20020035808A1 (en) 2000-09-22 2002-03-28 Innovacion Y Diseno Orovay, S.L. Modular anti-seismic protection device to be used in buildings and similar constructions

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