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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Koordinieren mehrerer Fahrzeuge, insbesondere mehrerer Kraftfahrzeuge.
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Aus der
FR 30 56291 A1 ist ein Verfahren bekannt, mittels welchem ein Benutzer sich mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf einen Treffpunkt einigen kann. Bei dem Verfahren sendet der Benutzer ein Signal an das selbstfahrende Fahrzeug, woraufhin das selbstfahrende Fahrzeug seine Parklücke verlässt und den Benutzer an dem Treffpunkt trifft. Bei dem Verfahren wird der Treffpunkt definiert, indem ein Aufenthaltsort des Benutzers bestimmt wird. Der Treffpunkt wird in Abhängigkeit von angetroffenen Bedingungen und in Abhängigkeit von einer Position, in welcher sich der Benutzer befindet, ermittelt. Bei den angetroffenen Bedingungen kann es sich beispielsweise um definierte Sicherheitskriterien handeln.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem mehrere Kraftfahrzeuge besonders vorteilhaft koordiniert werden können.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Koordinieren mehrerer, vorzugsweise als Kraftfahrzeuge und dabei beispielsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildeter Fahrzeuge wird wenigstens ein gemeinsames Interesse von Fahrzeuginsassen der Fahrzeuge ermittelt. Das Interesse wird beispielsweise mittels wenigstens einer elektronischen Recheneinrichtung wenigstens eines der Fahrzeuge ermittelt und/oder das Interesse wird beispielsweise mittels einer bezüglich der Fahrzeuge externen, zusätzlich zu den Fahrzeugen vorgesehenen elektronischen Recheneinrichtung ermittelt. Unter dem Merkmal, dass die elektronische Recheneinrichtung eine zusätzlich zu den Fahrzeugen vorgesehene und bezüglich der Fahrzeuge externe Recheneinrichtung ist, ist zu verstehen, dass die elektronische Recheneinrichtung kein Bestandteil der Fahrzeuge ist. Die bezüglich der Fahrzeuge externe elektronischen Recheneinrichtung wird beispielsweise auch als Backend, Server oder Backend-Server bezeichnet.
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Des Weiteren ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, dass in Abhängigkeit von dem ermittelten Interesse, in Abhängigkeit von einem jeweiligen Ort des jeweiligen Fahrzeugs auf der Erde und in Abhängigkeit von einer einfach auch als Übertragungsrate bezeichneten Datenübertragungsrate, welche als für einen zwischen den Fahrzeugen stattfindenden Austausch von sich auf das Interesse beziehenden Daten als notwendig beziehungsweise vorteilhaft ermittelt wurde, eine zumindest mittelbare Datenverbindung, über welche die Daten zwischen den Fahrzeugen austauschbar sind oder ausgetauscht werden, zwischen den Fahrzeugen aufgebaut wird. Der jeweilige Ort des jeweiligen Fahrzeugs auf der Erde wird beispielsweise mittels einer jeweiligen Navigationseinrichtung des jeweiligen Fahrzeugs und/oder satellitengestützt beziehungsweise satellitenbasiert ermittelt. In Abhängigkeit von dem Ort kann beispielsweise ein Gebiet ermittelt werden, in welchem sich zumindest eines der Fahrzeuge, mehrere der Fahrzeuge oder alle Fahrzeuge befindet beziehungsweise befinden. Dabei wird beispielsweise die Datenverbindung in Abhängigkeit von dem Gebiet aufgebaut. Die Datenverbindung wird beispielsweise über Mobilfunk, insbesondere über Mobile Edge Communication beziehungsweise 5G-Mobilfunktechnik aufgebaut.
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Die Datenübertragungsrate ist beispielsweise eine vorgebbare oder vorgegebene Datenübertragungsrate, welche mindestens erforderlich ist, um über die Datenverbindung, welche beispielsweise die Datenübertragungsrate mindestens aufweist oder aufweisen soll, zu übertragen beziehungsweise mit einer hinreichenden Übertragungsgeschwindigkeit übertragen zu können. Dadurch können die Fahrzeuge beziehungsweise die Insassen der Fahrzeuge das gemeinsame Interesse beziehungsweise die sich auf das gemeinsame Interesse beziehenden Daten vorteilhaft austauschen und somit beispielsweise das Interesse und/oder sich auf das Interesse beziehende Erlebnisse gemeinsam erleben. Dabei sitzen die Insassen jedoch nicht gemeinsam in einem der Fahrzeuge, sondern beispielsweise sitzt ein erster der Insassen in einem ersten der Fahrzeuge, während ein zweiter der Insassen in einem zweiten der Fahrzeuge und ein dritter der Insassen in einem dritten der Fahrzeuge sitzt. Dabei sind die Fahrzeuge voneinander unterschiedliche Fahrzeuge und nicht etwa ein gemeinsames Fahrzeug.
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Mittels der Erfindung können die Fahrzeuge beispielsweise einer gemeinsamen Gruppe zugeordnet und somit gruppiert werden, wobei die Fahrzeuge der Gruppe untereinander besonders vorteilhaft kommunizieren, das heißt die Daten austauschen zu können. Mit anderen Worten, aus einer Menge von Fahrzeugen können beispielsweise die Fahrzeuge zu einer Gruppe zusammengefügt werden, deren Insassen wenigstens ein gemeinsames Interesse haben. Über die Datenverbindung können nun die Daten und somit Informationen zwischen den Fahrzeugen der Gruppe ausgetauscht werden. Beispielsweise kann innerhalb der Gruppe eine geeignete Datenverbindung wie beispielsweise eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung aufgebaut werden. Hierdurch können nun die Insassen der Fahrzeuge der Gruppe auf vorteilhafte und geeignete Weise, beispielsweise über Profilnamen, Sitzplatzzuordnung, frei vergebbare Namen für eine Sichtbarkeit innerhalb der Gruppe, eine Verknüpfung beziehungsweise einen Austausch der Daten und somit eines jeweiligen Inhalts vornehmen. Der jeweilige Inhalt wird beispielsweise durch die Daten charakterisiert, wobei es sich bei dem Inhalt um einen Medieninhalt wie beispielsweise Bilder und/oder Töne handeln kann. Bei dem jeweiligen Inhalt kann es sich beispielsweise um ein gemeinsames Spiel handeln, das von den Insassen über die als Fahrzeugnetzwerk fungierende Datenverbindung gemeinsam gespielt werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Inhalt ein Bildschirmteil, das heißt einen Teil wenigstens eines Bildschirminhalts umfassen, wobei das Bildschirmteil auch als Screensharing bezeichnet wird. Ein solches Screensharing kann über das jeweilige eigene Fahrzeug hinaus durchgeführt werden. Ferner kann es sich bei dem Inhalt um einen oder mehrere Kollaborationsinhalte handeln.
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Beispielsweise in Abhängigkeit von dem Inhalt und der benötigten, einfach auch als Datenrate bezeichneten Datenübertragungsrate steht diese Funktion gegebenenfalls für ein Fernfeld und/oder für ein Nahfeld oder nur für eine nähere Umgebung wie beispielsweise in einem Stau zur Verfügung. Die Erfindung kann sowohl Unicast als auch Multicast unterstützen. Eine Anfrage für eine Initialisierung einer Funktion, das heißt des Aufbaus der Datenverbindung kann beispielsweise durch Broadcast oder via Token im Backend realisiert werden. Die Erfindung ermöglicht es, dass die Daten und somit die Inhalte zwischen den Fahrzeugen ausgetauscht und somit geteilt werden können, ohne dass die Insassen in demselben Fahrzeug sitzen müssen.
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Beispielsweise wird die Datenverbindung als jeweilige, direkte Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung (Car-to-Car-Kommunikation) direkt zwischen den jeweiligen Fahrzeugen aufgebaut, oder die Datenverbindung wird als eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Verbindung (Car-to-X-Kommunikation) unter Vermittlung wenigstens einer bezüglich der Fahrzeuge externen und zusätzlich zu den Fahrzeugen vorgesehenen Einrichtung zwischen den jeweiligen Fahrzeugen aufgebaut. Bei der Einrichtung kann es sich beispielsweise um den zuvor genannten Backend handeln. Alternativ oder zusätzlich kann die Einrichtung ortsfest und somit eine von einem Fahrzeug unterschiedliche Einrichtung sein. Die Erfindung ermöglicht es ferner, in Echtzeit über die Datenverbindung zu kommunizieren und dabei einen entsprechenden Teilnehmer auszuwählen, mit welchem ein Inhalt wie beispielsweise ein Unterhaltungs- beziehungsweise Medieninhalt geteilt wird. Dadurch lässt sich beispielsweise für die Gruppe an Fahrzeugen eine verteilte Funktion, insbesondere Unterhaltungsfunktion, realisieren. Ein Vereinfachung des Verfahrens kann vorsehen, dass bei öffentlich verfügbaren Inhalten ein Link beziehungsweise eine Verknüpfung oder ein Pfad zur Quelle und wenigstens eine Zeitmarke ausgetauscht werden, insbesondere zwischen den Fahrzeugen, insbesondere über die Datenverbindung, ausgetauscht werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Koordinieren mehrerer Fahrzeuge.
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Anhand der einzigen Fig. wird im Folgenden ein Verfahren zum Koordinieren mehrerer Fahrzeuge 10a-c beschrieben. Das jeweilige Fahrzeug 10a-c ist ein Kraftfahrzeug und dabei vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet. In dem jeweiligen Fahrzeug 10a-c, das heißt in dessen jeweiligen Innenraum 12a-c befindet sich wenigstens eine Person 14a-c, welche somit ein Insasse des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c ist. Im jeweiligen Innenraum 12a-c ist darüber hinaus beispielsweise eine in der Fig. nicht erkennbare Bedieneinrichtung des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c angeordnet, wobei die jeweilige Person 14a-c die jeweilige Bedieneinrichtung des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c bedient. Hierdurch bewirkt der jeweilige Insasse eine jeweilige Eingabe in die jeweilige Bedieneinrichtung. Beispielsweise wählt der jeweilige Insasse durch seine Eingabe ein Inhalt, insbesondere ein Medien- oder Unterhaltungsinhalt, aus und/oder der jeweilige Insasse spielt durch seine jeweilige Eingabe ein Spiel, welches auch als Computerspiel oder Game bezeichnet wird.
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Durch die jeweilige Eingabe bringt der jeweilige Insasse beispielsweise ein jeweiliges Interesse des jeweiligen Insassen zum Ausdruck. Das jeweilige Interesse wird beispielsweise durch jeweilige Interessensdaten charakterisiert, welche beispielsweise aus der jeweiligen Eingabe, welche von der jeweiligen Bedieneinrichtung empfangen wird, resultieren. Anhand der jeweiligen Interessensdaten wird beispielsweise mittels wenigstens einer elektronischen Recheneinrichtung das jeweilige Interesse ermittelt, wobei beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung die jeweiligen Interessen der jeweiligen Insassen miteinander vergleicht. Bei dieser elektronischen Recheneinrichtung kann es sich um eine Komponente des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c handeln, oder aber die elektronische Recheneinrichtung ist eine in der Fig. besonders schematisch dargestellte, bezüglich der Fahrzeuge 10a-c unterschiedliche, zusätzlich zu den Fahrzeugen 10a-c vorgesehene und ortsfeste Recheneinrichtung 16, welche auch als Server, Backend oder Backend-Server bezeichnet wird. Das jeweilige Fahrzeug 10a-c stellt die jeweiligen Interessensdaten beispielsweise bereit, wobei das jeweilige Fahrzeug 10a-c die jeweiligen Interessensdaten beispielsweise leitungslos beziehungsweise kabellos bereitstellt. Die Recheneinrichtung 16 empfängt beispielsweise die jeweiligen, von den Fahrzeugen 10a-c bereitgestellten Interessensdaten, insbesondere kabelbeziehungsweise leitungslos und ermittelt und vergleicht die jeweiligen Interessen. Ermittelt die Recheneinrichtung 16 beispielsweise durch das Vergleichen der Interessen, dass die Interessen der Insassen der Fahrzeuge 10a-c einander ähneln oder gleich sind, so wird hierdurch ein gemeinsames Interesse der auch als Fahrzeuginsassen bezeichneten Insassen ermittelt. Mit anderen Worten wird beispielsweise durch die Recheneinrichtung 16 ermittelt, dass die Fahrzeuginsassen insbesondere innerhalb einer vorgebbaren oder vorgegebenen Zeitspanne, das gleiche Interesse haben. Bei dem gemeinsamen oder gleichen Interesse handelt es sich beispielsweise darum, dass die Insassen das gleiche Spiel spielen.
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Darüber hinaus wird beispielsweise ein jeweiliger Ort des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c auf der Erde ermittelt. Dabei umfassen die Interessensdaten beispielsweise auch den jeweiligen ermittelten Ort, sodass die Recheneinrichtung 16 auch die jeweiligen Orte der Fahrzeuge 10a-c auf der erste miteinander vergleichen kann. Darüber hinaus ermittelt die Recheneinrichtung 16 beispielsweise eine einfach auch als Übertragungsrate oder Rate bezeichnete Datenübertragungsrate, welche als für einen zwischen den Fahrzeugen 10a-c stattfindenden Austausch von sich auf das gemeinsame Interesse beziehenden und als Interessensdaten bezeichneten Daten notwendig ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Recheneinrichtung 16 anhand des gemeinsamen Interesses eine Datenübertragungsrate ermittelt, welche mindestens benötigt wird oder erforderlich ist, dass die Fahrzeuge 10a-c und somit die Fahrzeuginsassen die sich auf das gemeinsame Interesse beziehenden Daten und somit das gemeinsame Interesse wie beispielsweise den zuvor genannten Medien- oder Unterhaltungsinhalt ruckelarm beziehungsweise ruckelfrei oder verzögerungsarm oder verzögerungsfrei miteinander teilen und somit untereinander austauschen können. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Recheneinrichtung 16 die Datenübertragungsrate derart bestimmt, dass die Datenübertragungsrate wenigstens ein Anforderungskriterium erfüllt. Das Anforderungskriterium umfasst beispielsweise einen Schwellenwert und ist beispielsweise dann erfüllt, wenn die Datenübertragungsrate einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet.
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Bei dem Verfahren ist es ferner vorgesehen, dass in Abhängigkeit von dem ermittelten, gemeinsamen Interesse, in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ort des jeweiligen Fahrzeugs 10a-c und in Abhängigkeit von der Datenübertragungsrate, die als für eine zwischen den Fahrzeugen 10a-c stattfindenden Austausch der sich auf das Interesse beziehenden Daten als notwendig ermittelt wurde, eine zumindest mittelbare Datenverbindung 18, über welche die Daten zwischen den Fahrzeugen 10a-c austauschbar sind beziehungsweise ausgetauscht werden, insbesondere mit der Datenübertragungsrate, zwischen den Fahrzeugen 10a-c aufgebaut wird. Die Datenverbindung 18 wird insbesondere dann zwischen den Fahrzeugen 10a-c aufgebaut, wenn anhand der jeweiligen Orte ermittelt wird, dass sich die Fahrzeuge 10a-c innerhalb eines vorgebbaren oder vorgegebenen Gebiets befinden. Dadurch werden beispielsweise diejenigen Fahrzeuge über die Datenverbindung 18 zumindest mittelbar miteinander datentechnisch verbunden, die sich in dem Gebiet befinden und deren Insassen das gleiche, gemeinsame Interesse haben und wenn die Datenverbindung zu dem jeweiligen Fahrzeug 10a-c derart aufgebaut werden kann, dass die aufzubauende Datenverbindung das Anforderungskriterium erfüllt. Ist die Datenverbindung 18 schlecht beziehungsweise ist die Übertragungsrate, insbesondere die maximal realisierbare Datenrate, gering und beispielsweise geringer als eine Grenze, so kann vorgesehen sein, dass die Daten mittels wenigstens eines Kompressionsverfahrens komprimiert und in komprimierten zustand übermittelt beziehungsweise empfangen werden. Nach dem Empfangen werden die Daten beispielsweise dekomprimiert.
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Bei dem in der Fig. veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird die Datenverbindung 18 als eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Verbindung und dabei unter Vermittlung der bezüglich der Fahrzeuge 10a-c externen Recheneinrichtung 16 aufgebaut, sodass die Fahrzeuge 10a-c unter Vermittlung der Recheneinrichtung 16 datentechnisch miteinander verbunden werden. Alternativ dazu ist eine direkte, paarweise Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Verbindung zwischen jeweils zwei der Fahrzeuge 10a-c denkbar. Über die Datenverbindung 18 können die Insassen beziehungsweise die Fahrzeuge 10a-c die sich auf das gemeinsame Interesse beziehenden Daten austauschen, sodass die Insassen beispielsweise über die Datenverbindung 18 das zuvor genannte Spiel gemeinsam spielen können. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Insassen über die Datenverbindung 18 den zuvor genannten Inhalt gemeinsam erleben können.
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Bezugszeichenliste
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- 10a-c
- Fahrzeug
- 12a-c
- Innenraum
- 14a-c
- Person
- 16
- elektronische Recheneinrichtung
- 18
- Datenverbindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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