DE102018218809A1 - Magnetgesteuerte Sensoranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Sensoranordnung (105) umfasst einen Magnetfeldsensor (164), der dazu eingerichtet ist, die Feldrichtung eines ihn umgebenden Magnetfelds zu bestimmen; und eine Magnetanordnung (162) mit einem magnetischen Leitelement mit zwei magnetischen Polen (N, S), zwischen denen ein Magnetfeld herrscht. Dabei ist der Magnetfeldsensor (164) zwischen den magnetischen Polen (N, S); und der Magnetfeldsensor (164) ist gegenüber der Magnetanordnung (162) um eine erste Drehachse (156-160) drehbar gelagert, die durch den Magnetfeldsensor (164) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sensoranordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine magnetgesteuerte Sensoranordnung, die dazu eingerichtet ist, eine mechanische Betätigung zu erfassen.
  • An Bord eines Kraftfahrzeugs ist ein Vorgang zu steuern, auf den durch einen Fahrer Einfluss genommen werden kann. Beispielsweise kann der Vorgang einen Gangwechsel in einem Schaltgetriebe umfassen und der Einfluss kann in der Vorgabe eines Zielgangs oder im Anwählen eines von mehreren automatischen Modi durch den Fahrer bestehen. Zur Einflussnahme ist üblicherweise ein Betätigungselement vorgesehen, das ein bewegliches Element umfasst, das der Fahrer in Abhängigkeit seines Wunschs in eine vorbestimmte Stellung bringen kann. Die Bewegung des Elements wird üblicherweise durch eine mechanische Vorrichtung angepasst, sodass sich für den Fahrer eine vorbestimmte Haptik ergibt. Eine Sensoranordnung ist dazu eingerichtet, die Bewegung des Elements abzutasten und ein zur Bewegung bzw. Stellung des Elements korrespondierendes Signal bereitzustellen.
  • Üblicherweise umfasst die Sensoranordnung einen Permanentmagneten, der gegenüber einem Magnetfeldsensor bewegt werden kann. Dabei erfolgt die Bestimmung der Stellung des Permanentmagneten gegenüber dem Magnetfeldsensor häufig auf der Basis der Stärke des wirksamen Magnetfeldes in einem Randbereich des Permanentmagneten. Dazu kann es erforderlich sein, die Sensoranordnung aufgrund von Serienstreuungen der Stärke des Magnetfelds zu kalibrieren. Eine Resistenz gegenüber einem externen Magnetfeld kann gering sein und eine Bestimmung des externen Magnetfelds schwierig. Die Stärke des Magnetfelds kann nichtlinear von der Stellung abhängig sein, sodass eine Auflösung von der Stellung abhängig sein kann.
  • DE 10 2010 026 237 A1 betrifft ein Bedienelement, mit dem eine Anordnung von Magneten verbunden ist. Die Stellung des Bedienelements soll über räumliche Komponenten eines durch die Magneten bewirkten Magnetfelds bestimmt werden. Eine der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht daher in der Bereitstellung einer verbesserten Sensoranordnung zur Bestimmung der relativen Stellung zweier Elemente zueinander. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Eine Sensoranordnung umfasst einen Magnetfeldsensor, der dazu eingerichtet ist, die Feldrichtung eines ihn umgebenden Magnetfelds zu bestimmen; und eine Magnetanordnung mit einem magnetischen Leitelement mit zwei magnetischen Polen, zwischen denen ein Magnetfeld herrscht. Dabei ist der Magnetfeldsensor zwischen den magnetischen Polen der Magnetanordnung angeordnet; und der Magnetfeldsensor ist gegenüber der Magnetordnung um eine erste Drehachse drehbar gelagert, die durch den Magnetfeldsensor verläuft.
  • Durch den beschriebenen Aufbau der Magnetanordnung kann das Magnetfeld im Bereich des Magnetfeldsensors stark sein, sodass ein umgebendes Magnetfeld, beispielsweise das Erdmagnetfeld keinen wesentlichen Störeinfluss darstellen kann. Ein solches externes Feld kann außerdem durch das magnetische Leitelements so umgelenkt werden, dass das Magnetfeld im Bereich des Magnetfeldsensors seine Stärke, aber nicht seine Richtung ändert. Da zusätzlich die Drehachse durch den Magnetfeldsensor verläuft, kann die Stärke des Magnetfelds vom Drehwinkel zwischen dem Magnetfeldsensor und der Magnetanordnung unabhängig sein. Für die Bestimmung des Drehwinkels wird kein stark inhomogener Bereich eines Magneten ausgenutzt, insbesondere kein Randbereich, sodass ein großer Drehwinkel abgetastet werden kann. Eine Kalibrierung aufgrund von Serienstreuungen der Magnetanordnung kann entfallen.
  • Die Magnetanordnung ist bevorzugt dazu eingerichtet ist, ein zumindest im Bereich des Magnetfeldsensors homogenes Magnetfeld zu erzeugen. Eine Bestimmungsgenauigkeit einer Ausrichtung der Magnetanordnung um die erste Drehachse kann so gesteigert oder eine Resistenz gegenüber einem externen Störfeld weiter gesteigert sein.
  • Der Magnetfeldsensor ist bevorzugt dazu eingerichtet, entlang mehrerer Raumrichtungen Stärken des ihn umgebenden Magnetfelds zu bestimmen. Dabei kann eine Verarbeitungseinrichtung vorgesehen sein, die dazu eingerichtet ist, auf der Basis der Stärken einen Drehwinkel des Magnetfeldsensors gegenüber der Magnetanordnung um die erste Drehachse zu bestimmen. Die Verarbeitungseinrichtung kann vom Magnetfeldsensor umfasst oder separat von ihm aufgebaut sein. Die Raumrichtungen stehen bevorzugt aufeinander senkrecht. Beispielsweise können ein integrierter 2D- oder 3D-Magnetfeldsensor verwendet werden, der in unterschiedlichen Ausführungsformen einen Richtungswinkel und eine Amplitude eines bestimmten Magnetfelds oder Stärken des Magnetfelds entlang der Raumrichtungen bereitstellen kann. Derartige Sensoren sind in großer Auswahl erhältlich und können kostengünstig eine ausreichend genaue Bestimmung durchführen. Der Sensor kann insbesondere magnetoresistiv arbeiten, beispielsweise auf der Basis des Hall-Effekts, der anisotropischen Magnetoresistenz (AMR), des Riesenmagnetowiderstands (GMR), des kolossalen magnetoresistiven Effekts (CMR) oder des magnetischen Tunnelwiderstands (TMR).
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, zu bestimmen, in welchen einer Anzahl vorbestimmter, disjunkter Drehwinkelbereiche der Drehwinkel fällt. Beispielsweise kann eine Anzahl vorbestimmter Positionen der Magneteinrichtung gegenüber dem Magnetsensor vorbestimmt sein und jeder Position kann ein Drehwinkelbereich zugeordnet sein. Die Sensoranordnung kann dann das Erreichen einer der vorbestimmten Positionen bestimmen.
  • Die Magnetanordnung kann ein im Wesentlichen U-förmiges magnetisches Leitelement umfassen. Das Leitelement kann Feldlinien eines Magneten zwischen den Enden des Leitelements zu einem relativ starken Magnetfeld formen. Außerhalb des Bereichs des Sensors kann das bereitgestellte Magnetfeld hingegen relativ schwach sein. Außerdem kann durch das Leitelement eine Homogenität des Magnetfelds im Bereich des Sensors verbessert sein. Der Magnet kann als Permanentmagnet oder als elektrischer Magnet ausgebildet sein. Eine derartige Anordnung kann auch Jochmagnet genannt werden, wobei das Joch durch das magnetische Leitelement gebildet ist. Alternativ können beispielsweise ein Hufeisenmagnet oder eine Anordnung aus Zylindermagneten verwendet werden. Auch eine Anordnung paralleler Magneten ist möglich. In einer weiteren Ausführungsform kann an einem der Enden des Leitelements ein Polschuh aus einem weichmagnetischen Material vorgesehen sein, um das Magnetfeld noch besser zu formen.
  • Der Magnetfeldsensor kann zusätzlich gegenüber der Magnetordnung um eine zweite Drehachse drehbar gelagert sein, die durch den Magnetfeldsensor verläuft, wobei die beiden Drehachsen im Wesentlichen aufeinander senkrecht stehen. Dadurch kann eine komplexere Bewegung des Magnetelements gegenüber dem Magnetsensor aufgelöst werden, sodass sich die Sensoranordnung flexibler einsetzen lässt und auch für eine komplexere Steuerbewegung anwendbar sein kann.
  • Der Magnetfeldsensor kann weiter gegenüber der Magnetordnung um eine dritte Drehachse drehbar gelagert sein, die durch den Magnetfeldsensor verläuft, wobei die drei Drehachsen im Wesentlichen aufeinander senkrecht stehen. Auf diese Weise kann die Sensoranordnungen auch zur Bestimmung einer für eine speziellen dreidimensionalen Betätigung eingesetzt werden.
  • Basiert der Magnetsensor auf der Bestimmung von Magnetstärken in vorbestimmten Raumrichtungen und ist die Anzahl der Raumrichtungen nicht größer als die Anzahl der Drehachsen, um die Drehwinkel bestimmt werden sollen, so ist bevorzugt, dass keine Drehachse mit einer der Raumrichtungen zusammenfällt, um Mehrdeutigkeiten oder numerische Probleme bei der Bestimmung der Drehwinkel zu vermeiden. Bei symmetrischer Auslegung können daher Drehwinkel um die Drehachsen jeweils auf Bereiche kleiner als ±45° eingeschränkt sein.
  • Ein Bedienelement umfasst eine hierin beschriebene Sensoranordnung und ein Kugelgelenk mit einer Kugel und einer Kugelpfanne. Dabei kann der Magnetfeldsensor an der Kugel und die Magnetanordnung an der Kugelpfanne angebracht sein oder umgekehrt. Zwischen der Kugel und der Kugelpfanne ist dann bevorzugt eine Rasteinrichtung mit einer Vertiefung und einem Rastelement zum Eingriff in die Vertiefung vorgesehen.
  • Das Rastelement ist bevorzugt federbelastet in Richtung des Mittelpunkts der Kugeloberfläche. In die Kugeloberfläche kann eine Nut eingebracht sein, in welcher das Rastelement läuft. Eine Tiefe der Nut kann in Verbindung mit der radial wirkenden Kraft des Rastelements beispielsweise einen Rastpunkt mit einer vorbestimmten Rückstellkraft realisieren.
  • Die Rasteinrichtung kann dazu eingerichtet sein, eine Bewegung der Kugel in der Kugelpfanne nach Art einer Schaltkulisse auf einen vorbestimmten Pfad zu beschränken. Dazu kann das Rastelement beispielsweise so gestaltet sein, dass es sich nicht aus der Nut zurückziehen kann. Eine Drehung der Kugel gegenüber der Kugelpfanne um eine der Drehachsen kann daher auf einen vorbestimmten Pfad beschränkt sein, der durch die Nut bestimmt ist. Dabei kann die Nut außer in ihrer Tiefe auch beispielsweise in ihrer Breite entlang der Kugeloberfläche variieren, sodass der Pfad flexibel gestaltet werden kann.
  • Bevorzugt sind die Vertiefung an der Kugel und das Rastelement an der Kugelpfanne vorgesehen. Die Bewegungscharakteristik der Kugel gegenüber der Kugelpfanne kann auf diese Weise durch Austauschen nur eines einzigen Elements - der Kugel - verändert werden. An der Kugel kann ein Betätigungshebel einstückig ausgebildet sein, sodass durch einen Austausch auch ein durch einen Benutzer wahrnehmbarer Teil passend geändert werden kann. Das Bedienelement kann so unter Verwendung vieler Gleichteile für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Eine nachträgliche Anpassung durch Austausch der Kugel kann möglich sein.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen
    • 1 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Sensoranordnung; und
    • 2 beispielhafte Ausführungsformen von Magnetanordnungen
    darstellt.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Bedienelements 100, das eine Sensoranordnung 105 und ein Kugelgelenk 110 umfasst. Das Kugelgelenk 110 ist gebildet durch eine Kugel 115, die in einer Kugelpfanne 120 geführt ist. Beispielhaft ist die Kugelpfanne 120 gebildet durch eine Oberschale 125 und eine Unterschale 130, die entlang einer Trennebene aneinander anliegen, wobei die Trennebene bevorzugt durch einen Mittelpunkt der Kugel 115 verläuft. An der Kugel 115 kann ein Betätigungselement, insbesondere ein Betätigungshebel 135 angebracht sein. Bevorzugt sind die Kugel 115 und der Betätigungshebel 135 einstückig ausgeführt. Zur Durchführung des Betätigungshebels 135 sowie gegebenenfalls eines am Ende des Betätigungshebels 135 angebrachten Knaufs weist die Oberschale 130 einen Ausschnitt 140 aus, der bevorzugt ein Durchführen des Betätigungshebels 135 zur Montage der Kugel 115 in der Kugelpfanne 120 erlaubt. Außerdem ist der Ausschnitt 140 bevorzugt konisch geformt, um ein Schwenken bzw. Neigen des Hebels 135 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs zu erlauben. In der Darstellung von 1 ist das Kugelgelenk 110 relativ groß dargestellt. In einer anderen Ausführungsform kann das Kugelgelenk im Verhältnis zu anderen Komponenten auch anders dimensioniert und insbesondere kleiner ausgeführt sein.
  • Bevorzugt ist eine Rasteinrichtung 145 vorgesehen, die eine Nut oder anderweitige Vertiefung 150 in der Oberfläche der Kugel 115 und ein Rastelement 152 zum Eingriff in die Vertiefung 150 umfassen kann. Das Rastelement 152 kann radial beweglich und mittels eines elastischen Elements 154 in Richtung der Kugel 115 belastet sein und die Vertiefung 150 kann unterschiedliche radiale Tiefen aufweisen, sodass eine Stellkraft auf die Kugel 115 in eine vorbestimmte Position bewirkt sein kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Rastelement 152 so ausgeführt, dass es nicht so weit radial nach außen bewegt werden kann, dass es die Vertiefung 150 verlässt. Beispielsweise kann das Rastelement 152 radial unbeweglich oder mittels eines Tiefenanschlags gegen vollständiges Einschieben in eine Vertiefung in der Unterschale 130 gesichert sein. Eine Bewegung der Kugel 115 in der Kugelpfanne 110 kann so auf einen vorbestimmten Bereich oder Pfad eingeschränkt sein.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform kann die Kugel 115 gegenüber der Kugelpfanne 120 um eine erste Drehachse 156, eine zweite Drehachse 158 (hier senkrecht zur Darstellungsebene) und/oder eine dritte Drehachse 160 drehbar sein. Die Drehachsen 156-160 stehen bevorzugt paarweise aufeinander senkrecht oder schließen zumindest spitze Winkel miteinander ein. Eine unerwünschte Beweglichkeit um eine der Achsen 156-160 kann durch übliche Mittel abgestellt werden, die einem Fachmann bekannt sind. In einer Ausführungsform, in welcher weniger Freiheitsgrade erforderlich sind, kann auch eine andere mechanische Lagerung als das Kugelgelenk 110 vorgesehen sein, beispielsweise ein Scharniergelenk, eine Linearführung oder eine Kulissenführung entlang einer vorbestimmten Kurve.
  • Die Sensoranordnung 105 umfasst eine Magnetanordnung 162 und einen Magnetfeldsensor 164. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind die Magnetanordnung 162 an der Kugel 115 und der Magnetfeldsensor 164 an der Kugelpfanne 110 angebracht; eine umgekehrte Anbringung ist ebenfalls möglich. Die Kugel 115 ist als Hohlkugel ausgeführt, um einem der beiden Elemente Platz zur Anbringung zu lassen.
  • Die Magnetanordnung 162 weist zwei Enden 166 auf, an denen vorliegend ein magnetischer Nordpol N und ein magnetischer Südpol S gebildet sind. Die dargestellte Ausrichtung und Lage der magnetischen Pole N, S ist beispielhaft. Die Enden 166 liegen einander bevorzugt gegenüber und zwischen den magnetischen Polen N, S herrscht ein Magnetfeld. Die Magnetanordnung 162 kann beispielsweise als Jochmagnet aufgebaut sein, der ein magnetisches Leitelement 168 und einen Magneten 170 umfassen kann. Das Leitelement 168 kann ein ferromagnetisches Material umfassen, sodass das Leitelement 168 gleichzeitig den Magneten 170 umfasst. Alternativ kann das Leitelement 168 ein weichmagnetisches Material umfassen, beispielsweise Eisen, das einstückig oder mehrstückig ausgeführt sein kann. In einer Ausführungsform ist das Leitelement 168 als Stapel von weichmagnetischen Blechen realisiert. Die Bleche können Mu-Metall umfassen.
  • Der Magnet 170 kann beispielsweise als Permanentmagnet oder als Elektromagnet aufgebaut sein. Feldlinien des Magneten 170 können mittels des Leitelements 168 derart geformt werden, dass sich zwischen den Enden 166 ein relativ starkes oder relativ homogenes Magnetfeld einstellt, das in 1 durch parallele Pfeile angedeutet ist. Ein Abstand zwischen den Enden 166 ist bevorzugt so klein wie möglich zu wählen, ohne die Beweglichkeit der Magnetanordnung 162 gegenüber dem Magnetfeldsensor 164 zu beeinträchtigen. Ein externes Magnetfeld kann durch das Leitelement 168 so umgelenkt werden, dass es das Magnetfeld zwischen den magnetischen Polen N und S verstärkt oder schwächt, aber bevorzugt nicht oder nur wenig in seiner Richtung beeinflusst.
  • Der Magnetfeldsensor 164 ist beispielhaft auf einer Leiterplatte 172 angebracht, die mittels eines Trägers 174 an der Kugelpfanne 110 befestigt ist. Dabei durchläuft der Träger 174 vorliegend eine Aussparung 176 in der Kugel 115. Der Träger 174 kann eine elektrische Leitung zur Übermittlung von Energie oder Signalen vom oder zum Magnetfeldsensor 164 führen. Optional ist der Träger 174 zwischen der Oberschale 125 und der Unterschale 130 gehalten, sodass er nach dem Trennen der Schalen 125, 130 freikommt und zusammen mit dem Magnetfeldsensor 164 aus der Kugel 115 entnommen werden kann, um einen Austausch der Kugel 115 am Bedienelement 100 zu ermöglichen.
  • Der Magnetfeldsensor 164 ist bevorzugt dazu eingerichtet, die Richtung eines ihn umgebenden Magnetfelds, insbesondere des durch die Magnetanordnung 162 bereitgestellte Magnetfelds, zu bestimmen. Dazu kann der Magnetfeldsensor dazu eingerichtet sei, die Stärken des Magnetfelds entlang einer oder mehrerer Raumrichtungen zu bestimmen, die bevorzugt paarweise aufeinander senkrecht stehen oder zumindest spitze Winkel miteinander einschließen. Bevorzugt fällt in keiner Stellung der Magnetanordnung 162 gegenüber dem Magnetfeldsensor 164 eine der Raumrichtungen mit einer Drehachse 156-160, um die ein Drehwinkel bestimmt werden soll, zusammen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Magnetfeldsensor 164 nicht mehr Raumrichtungen abdeckt als Drehachsen 156-160 vorliegen, um die jeweils ein Drehwinkel bestimmt werden soll. Übersteigt die Zahl der Raumrichtungen die der Drehachsen 156-160, so kann die Ausrichtung unkritisch sein.
  • In einer Ausführungsform ist eine Verarbeitungseinrichtung 178 vorgesehen, die insbesondere dazu eingerichtet ist, auf der Basis von Messwerten, die der Magnetfeldsensor 164 bereitstellt, Drehwinkel um eine oder mehrere Drehachsen 156-160 zu bestimmen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung 178 zunächst eine Richtung des Magnetfelds auf der Basis der bestimmten Stärken des Magnetfelds entlang der Raumrichtungen bestimmen. Die Verarbeitungseinrichtung 178 kann auch mit dem Magnetfeldsensor 164 integriert ausgeführt sein. Es können auch eine integrierte und eine separate Verarbeitungseinrichtung 178 vorgesehen sein. In der dargestellten Ausführungsform ist die Verarbeitungseinrichtung 178 zusammen mit dem Magnetfeldsensor 164 im Inneren der Kugel 115 angeordnet. Die Verarbeitungseinrichtung 178 allgemein flexibel positioniert werden, insbesondere auch außerhalb der Kugel 115 bzw. des Kugelgelenks 110. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich möglichst nur der Magnetfeldsensor 164 innerhalb der Kugel, sodass das Kugelgelenk 110 sehr klein ausgeführt werden kann.
  • Das Bedienelement 100 kann als einfache mechanische Vorrichtung ausgeführt sein, die eine Betätigung durch einen Benutzer erlaubt, wobei die Betätigung mittels der Sensoranordnung 105 abgetastet wird. Die Sensoranordnung 105 kann eine genaue und störungsresistente Bestimmung von Drehwinkeln um eine oder mehrere Drehachsen 156-160 bereitstellen. Ein besonderer Vorteil bei der gezeigten Kombination des Bedienelements 100 mit der Sensoranordnung 105 liegt darin, dass eine haptische Charakteristik des Bedienelements 100 durch die Ausführung nur eines einzigen Teils, nämlich der Kugel 115, gesteuert werden kann. Durch Austausch der Kugel 115 (zusammen mit eventuell mit ihr verbundenen Teile wie des Betätigungshebels 135) kann das Bedienelement 100 an stark unterschiedliche Vorgaben angepasst werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Magnetfeldsensor 164 mittels einer Kapselung 180 umgeben sein, um den Magnetfeldsensor 164 gegen Feuchtigkeit oder Verschmutzung zu schützen, die ins Kugelgelenk 110 eindringen könnten. Optional können außer dem Magnetfeldsensor 164 auch die Verarbeitungseinrichtung 178, die Leiterplatte 172, sowie zumindest ein Abschnitt des Trägers 174 von der Kapselung 180 umschlossen sein. Die Kapselung 180 kann gegenüber dem Träger 174 abgedichtet sein, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschweißen. Die Kapselung 180 kann wie dargestellt eng an den umfassten Elementen anliegen und beispielsweise durch einen Schrumpfschlauch oder eine Vergussmasse realisiert sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Kapselung 180 auch einen einseitig offenen, insbesondere starren Hohlkörper umfassen, in den der Magnetfeldsensor 164 eingeführt werden kann. Die Kapselung 180 kann beispielsweise zylinderförmig sein, wobei bevorzugt ein Ende des Zylinders geschlossen ist. In Varianten können auch eine Hülse oder ein Rohr verwendet werden. Als Material ist ein Kunststoff oder ein anderer nichtmagnetischer Werkstoff bevorzugt.
  • Die Kapselung 180 kann eine weitgehende oder vollständige Trennung des Magnetfeldsensors 164 und gegebenenfalls weiterer stromdurchflossener Komponenten von mechanischen Komponenten des Bedienelements 100 erlauben. Die Kapselung 180 kann aufgenommene Komponenten gegen Schmutz, Staub, Feuchtigkeit oder Fremdkörper schützen, die bei der Benutzung in den Bereich des Bedienelements 100 gelangen können. Außerdem kann ein Schutz gegen ein Schmiermittel erreicht werden, das zwischen der Kugel 115 und der Kugelpfanne 120 eingesetzt werden kann.
  • 2 zeigt exemplarische weitere beispielhafte Ausführungsformen für Magnetanordnungen 162, die an einer Sensoranordnung 105 eingesetzt werden können. In 2 gezeigte Merkmale oder genannte Vorteile können unter den verschiedenen Ausführungsformen der Magnetanordnung 162 übertragbar sein.
  • 2a zeigt eine Ausführungsform, bei der der Magnet 170 oder das magnetische Leitelement 168 als Ring oder als Hohlzylinder ausgeführt ist. Das Magnetfeld verläuft entlang einer Mittelachse des Rings oder Hohlzylinders und der Magnetfeldsensor 162 ist im Hohlraum des Zylinders oder im Innenraum des Rings angeordnet. In weiteren Varianten können ein hohlzylindrisches Leitelement 168 und einer oder mehrere ringförmige Magneten 170 vorgesehen sein, die das Leitelement 168 umgeben. Ein Ringspalt zwischen dem Magneten 170 und dem Leitelement 168 ist dabei bevorzugt klein gehalten.
  • 2b zeigt eine Ausführungsform, die der von 1 ähnelt, wobei sich jedoch die Enden 166 des Leitelements 168 jeweils in Richtung des Magnetfeldsensors 164 erstrecken. Die Enden 166 können allgemein zumindest abschnittsweise plan sein und die planen Abschnitte können zueinander parallel sein.
  • 2c zeigt eine Ausführungsform mit mehreren Magneten 170, die hier exemplarisch im Bereich der Enden 166 des Leitelements 168 angebracht sind. Die Verteilung von Magneten 170 am Leitelement 169 kann auch asymmetrisch sein und es können auch mehr als zwei Magneten 170 verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bedienelement
    105
    Sensoranordnung
    110
    Kugelgelenk
    115
    Kugel
    120
    Kugelpfanne
    125
    Oberschale
    130
    Unterschale
    135
    Betätigungshebel
    140
    Ausschnitt
    145
    Rasteinrichtung
    150
    Vertiefung
    152
    Rastelement
    154
    elastisches Element
    156
    erste Drehachse
    158
    zweite Drehachse
    160
    dritte Drehachse
    162
    Magnetanordnung
    164
    Magnetfeldsensor
    166
    Ende
    168
    magnetisches Leitelement
    170
    Magnet
    172
    Leiterplatte
    174
    Träger
    176
    Aussparung
    178
    Verarbeitungseinrichtung
    180
    Kapselung
    N
    magnetischer Nordpol
    S
    magnetischer Südpol
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010026237 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Sensoranordnung (105), die folgendes umfasst: einen Magnetfeldsensor (164), der dazu eingerichtet ist, die Feldrichtung eines ihn umgebenden Magnetfelds zu bestimmen; und eine Magnetanordnung (162) mit einem magnetischen Leitelement mit zwei magnetischen Polen (N, S), zwischen denen ein Magnetfeld herrscht; wobei der Magnetfeldsensor (164) zwischen den magnetischen Polen (N, S) angeordnet ist, und wobei der Magnetfeldsensor (164) gegenüber der Magnetordnung (162) um eine erste Drehachse (156-160) drehbar gelagert ist, die durch den Magnetfeldsensor (164) verläuft.
  2. Sensoranordnung (105) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Magnetanordnung (162) dazu eingerichtet ist, ein im Bereich des Magnetfeldsensors (164) homogenes Magnetfeld zu erzeugen.
  3. Sensoranordnung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Magnetfeldsensor (164) dazu eingerichtet ist, entlang mehrerer Raumrichtungen Stärken des ihn umgebenden Magnetfelds zu bestimmen, ferner umfassend eine Verarbeitungseinrichtung (174), die dazu eingerichtet ist, auf der Basis der Stärken einen Drehwinkel des Magnetfeldsensors (164) gegenüber der Magnetanordnung (162) um die erste Drehachse (156-160) zu bestimmen.
  4. Sensoranordnung (105) nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungseinrichtung (174) dazu eingerichtet ist, zu bestimmen, in welchen einer Anzahl vorbestimmter, disjunkter Drehwinkelbereiche der Drehwinkel fällt.
  5. Sensoranordnung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Magnetanordnung (162) ein im Wesentlichen U-förmiges magnetisches Leitelement (168) umfasst.
  6. Sensoranordnung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Magnetfeldsensor (164) gegenüber der Magnetanordnung (162) um eine zweite Drehachse (156-160) drehbar gelagert ist, die durch den Magnetfeldsensor (164) verläuft, wobei die beiden Drehachsen (156-160) im Wesentlichen aufeinander senkrecht stehen.
  7. Sensoranordnung (105) nach Anspruch 6, wobei der Magnetfeldsensor (164) gegenüber der Magnetanordnung (162) um eine dritte Drehachse (156-160) drehbar gelagert ist, die durch den Magnetfeldsensor (164) verläuft, wobei die drei Drehachsen (156-160) im Wesentlichen aufeinander senkrecht stehen.
  8. Bedienelement (100) mit einer Sensoranordnung (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Kugelgelenk (110) mit einer Kugel (115) und einer Kugelpfanne (120), wobei der Magnetfeldsensor (164) an der Kugel (115) und die Magnetanordnung (162) an der Kugelpfanne (120) angebracht ist oder umgekehrt; und wobei zwischen der Kugel (115) und der Kugelpfanne (120) eine Rasteinrichtung (145) mit einer Vertiefung (150) und einem Rastelement (152) zum Eingriff in die Vertiefung (150) vorgesehen ist.
  9. Bedienelement (100) nach Anspruch 8, wobei die Rasteinrichtung (145) dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Kugel (115) in der Kugelpfanne (120) nach Art einer Schaltkulisse auf einen vorbestimmten Pfad zu beschränken.
  10. Bedienelement (100) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Vertiefung (150) an der Kugel (115) und das Rastelement an der Kugelpfanne (120) vorgesehen sind.
  11. Bedienelement (100) nach Anspruch 10, wobei ein Betätigungshebel (160) einstückig an der Kugel (115) ausgebildet ist.
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