DE102018217936A1 - Anordnung und Verfahren zum Bereitstellen eines Bedienelements in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Bereitstellen eines Bedienelements in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung Download PDF

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Mark Bennemann
Lukas Enke
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Volkswagen AG
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    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
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    • B60K2360/1438
    • B60K2360/145

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) mit einem Bedienelement (30) für ein Fahrzeug (14), wobei die Anordnung (10) aufweist:- einen Bedienbereich (12), der einen ersten und wenigstens einen weiteren Schnittstellenbereich (18, 20) aufweist, wobei die Schnittstellenbereiche (18, 20) voneinander beabstandet sind;- einen manuell positionierbaren Bedienelement (30), das wahlweise mit einem der Schnittstellenbereiche (18, 20) koppelbar ist; wobei die Anordnung (10) dazu eingerichtet ist, Betätigungen des Bedienelements (30) durch einen Benutzer zu erfassen.Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (14) mit einer solchen Anordnung (10) und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Bedienelements (30) in einem Fahrzeug (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Bedienelemente für ein Fahrzeug, ein Verfahren zum Bereitstellen eines Bedienelements in einem Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einer solchen Anordnung.
  • Zum Erfassen von Betätigungen eines Bedienelements (im Folgenden auch als Benutzereingaben bezeichnet) in einem Fahrzeug und insbesondere in einem Fahrzeuginnenraum sind verschiedene Eingabemethoden bekannt. Derartige Bedienelemente kommen beispielsweise zur Bedienung von einem Navigationssystem, einem Infotainmentsystem oder einer Klimaanlage eines Fahrzeugs zum Einsatz. Es existieren haptisch verstell- und bedienbare Eingabeelemente, wie beispielsweise Schalter oder Drehknöpfe, die allgemein physisch und insbesondere dreidimensional ausgebildet sind. Ebenso ist die Eingabe mittels berührempfindlicher Anzeigeeinrichtungen (Touchscreens) oder allgemeinen berührempfindlicher Oberflächen (Touchpads) bekannt. In diesem Fall erfolgt die Eingabe in der Regel in einem lediglich zweidimensionalen nicht greifbaren Bereich ohne haptische Verstellmöglichkeit und zumindest im Fall von Touchscreens auch mittels virtueller Bedienelemente.
  • Aus Sicht eines Fahrzeuginsassen kann eine Bedienung über haptisch betätigbarere und/oder physisch ausgebildete Bedienelemente intuitiver und somit bevorzugt sein. Allerdings sind diese in der Regel weniger flexibel hinsichtlich der hierüber zu bedienende Funktionen und auch ihrer Anordnung im Fahrzeuginnenraum. Das Verwenden von Touchscreens oder Touchpads zeichnet sich hingegen durch eine erhöhte Flexibilität und aus Sicht eines Fahrzeuginsassen oftmals auch durch eine höhere Wertigkeit aus. Allerdings sind diese unter Umständen weniger intuitiv bedienbar.
  • Aus der DE 10 2014 202 713 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein auswechselbarer Dreh-Drück-Steller mit einer einzigen im Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Schnittstelle koppelbar ist. Der Dreh-Drück-Steller kann personalisierte Informationen und insbesondere Berechtigungsinformationen umfassen, sodass ein Fahrzeuginsasse infolge eines Koppelns seines personalisierten Dreh-Drück-Stellers mit der Schnittstelle das Fahrzeug bedienen kann und personalisierte Fahrzeugfunktionen ausführbar sind. In 2 sind dabei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Schnittstelle bzw. des Dreh-Drück-Stellers gezeigt. Die entsprechenden Positionen betreffen jedoch unterschiedliche Ausführungsformen. In einem Fahrzeug ist stets lediglich eine einzige Schnittstelle vorgesehen, mit der einer aus einer Mehrzahl von Dreh-Drück-Stellern koppelbar ist, je nachdem, welche Person aktuell das Fahrzeug fahren möchte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Lösung zum Ermöglichen von Benutzereingaben in einem Fahrzeug bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß dem beigefügten unabhängigen Anspruch 1, ein Fahrzeug gemäß dem beigefügten unabhängigen Anspruch 9 und ein Verfahren gemäß dem beigefügten unabhängigen Anspruch 10 gelöst.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein flexibel und insbesondere manuell im Fahrzeuginnenraum positionierbares Bedienelement bereitzustellen. Dieses kann wahlweise mit vorzugweise dauerhaft im Fahrzeuginnenraum bereitgestellten Schnittstellenbereichen gekoppelt werden, beispielsweise je nachdem, welche Fahrzeugfunktion mittels des Bedienelements gesteuert werden soll.
  • Das Bedienelemente ist vorzugsweise dreidimensional und allgemein physisch ausgebildet und insbesondere manuell greifbar bzw. haltbar. Vorzugsweise ist es auch manuell beweg- bzw. verstellbar, insbesondere während es mit einem der Schnittstellenbereiche gekoppelt ist.
  • Die Schnittstellenbereiche sind räumlich voneinander beabstandet und können optional auch mit einer Anzeigeeinrichtung zusammenwirken. Wird das Bedienelement mit einem ersten der Schnittstellenbereiche gekoppelt, beispielsweise durch Positionieren in diesem Schnittstellenbereich, kann eine erste Fahrzeugfunktion und vorzugsweise auch ein erster Anzeigeinhalt auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Wird das Bedienelement hingegen mit einem weiteren Schnittstellenbereich gekoppelt, beispielsweise da der Fahrzeuginsasse es in diesem Schnittstellenbereich anordnet, kann hingegen eine andere Fahrzeugfunktion bedienbar und vorzugsweise auch ein anderer Anzeigeinhalt auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Fahrzeuginsasse über das (vorzugsweise physisch ausgebildete und haptisch bedienbare) Bedienelement intuitive Eingaben tätigen kann, aber beispielsweise keine Vielzahl von Bedienelementen fest im Fahrzeuginnenraum positioniert werden muss. Stattdessen können mit einem Bedienelement mehrere Fahrzeugfunktionen und insbesondere mehrere unterschiedliche Fahrzeugsysteme gesteuert werden, je nachdem, mit welchem Schnittstellenbereich das Bedienelement gekoppelt wird.
  • Im Detail wird eine Anordnung mit einem Bedienelement für ein Fahrzeug wie z.B. einem Kraftfahrzeug und insbesondere einem Personenkraftwagen vorgeschlagen, mit:
    • - einem Bedienbereich, der einen ersten und wenigstens einen weiteren Schnittstellenbereich aufweist, wobei die Schnittstellenbereiche voneinander beabstandet sind (z.B. um wenigstens 5 cm, wenigstens 10 cm oder wenigstens 20 cm);
    • - einem manuell positionierbaren Bedienelement, das wahlweise mit einem der Schnittstellenbereiche koppelbar ist oder, anders ausgedrückt, wahlweise in einem der Schnittstellenbereiche positionier- und hierdurch damit koppelbar ist;
    wobei die Anordnung dazu eingerichtet ist, Betätigungen des Bedienelements durch einen Benutzer zu erfassen oder, mit anderen Worten, mittels des Bedienelements vorgegebene Benutzereingaben zu erfassen.
  • Bei dem Benutzer handelt es sich vorzugsweise um einen Fahrzeuginsassen, wobei diese Begriffe hierin austauschbar verwendet werden können. Die Anordnung kann sich in einem Fahrzeuginnenraum und insbesondere einem Fahrzeugcockpit befinden. Beispielsweise kann der Bedienbereich sich zumindest teilweise in einer dem Benutzer zugewandten Position befinden und insbesondere im oder nahe einem Armaturenbrett oder in einer Fläche, die in ein Armaturenbrett übergeht. Insbesondere kann der Bedienbereich Bestandteil einer Mittelkonsole das Fahrzeuginnenraum sein.
  • Der Bedienbereich kann eben oder als gewölbte Fläche ausgebildet sein und umfasst vorzugsweise wenigstens eine größtenteils oder vollständig glatte (optional aber gewölbte) Oberfläche, in der vorzugsweise auch die Schnittstellenbereiche angeordnet sind. Bei dieser Oberfläche kann es sich um eine dem Fahrer zugewandte Außenseite des Bedienbereichs handeln, die beispielsweise aus einem (vorzugsweise transparenten) Glas- oder Kunststoffmaterial bestehen kann.
  • In einer Variante sind die Schnittstellenbereiche in einem Anzeigebereich des Bedienbereichs angeordnet oder überlappt sich zumindest teilweise hiermit, beispielsweise wenn der Bedienbereich eine Anzeigefläche in Form eines Touchscreens oder einer gewöhnlichen Anzeigeeinrichtung ohne Touch-Funktion umfasst. Wir einleitend angegeben, kann unter dem Begriff „Touch“ eine Berührempfindlichkeit und/oder Näherungsempfindlichkeit verstanden werden.
  • Die Schnittstellenbereiche können eine Markierung aufweisen, damit ein Fahrzeuginsasse eine entsprechende Positioniermöglichkeit für das Bedienelement erkennt.
  • Die Schnittstellenbereiche können jeweils derart ausgebildet sein, dass sie eine Anordenbarkeit des Bedienelements ermöglichen und insbesondere eine Haltefunktion hierfür bereitstellen. Bevorzugt umfasst die Haltefunktion keinen Formschluss oder lediglich einen geringfügigen Formschluss, der für sich genommen nicht die erforderliche Haltefunktion bereitstellt, sondern beispielsweise lediglich zur Zentrierung des Bedienelements im Schnittstellenbereich dient. Wie nachstehend erläutert, kann eine Haltefunktion stattdessen durch Bereitstellen einer Magnetkraft und beispielsweise mittels eines Dauer- oder Elektromagneten erzeugt werden.
  • Allgemein wird bevorzugt, dass, sofern nicht anders angegeben oder ersichtlich, sämtliche hierin erläuterte Komponenten des Schnittstellenbereichs aus Sicht des Fahrzeuginsassen verdeckt bzw. verkleidet sind und beispielsweise aus Sicht des Fahrzeuginsassen hinter einer Außenfläche des Bedienbereichs angeordnet sind. Hiervon ausgenommen können die erwähnten Markierungen sein.
  • Bei dem Bedienelement kann es sich um einen dreidimensionalen physischen Körper handeln, der allgemein eine beliebige Form aufweisen kann. Bevorzugt handelt es sich bei dem Bedienelement um ein flaches, zum Beispiel scheibenförmiges und/oder zylindrisches Element. Beispielsweise kann das Bedienelement zumindest bereichsweise als ein Zylinder mit einer runden bzw. abgerundeten Grundfläche, als ein Kegelstumpf oder als eine Scheibe ausgebildet sein.
  • Das Bedienelement kann eine dem Benutzer zugewandte Vorderseite und eine vom Benutzer abgewandte Rückseite aufweisen, wobei sich dies auf einen Zustand bezieht, in dem das Bedienelement an einem der Schnittstellenbereiche positioniert ist. An der Rückseite des Bedienenselements kann ein Zentrierungselement vorgesehen sein, beispielsweise ein Vorsprung oder eine Ausnehmung, die mit einem entsprechenden korrespondierenden Element der Schnittstellenbereiche zwecks Zentrierung des Bedienelements zusammenwirken kann. Wie vorstehend erläutert, ist allerdings bevorzugt, dass hierüber keine (alleinige) Haltefunktion für das Bedienelement am Schnittstellenbereich erzielt wird.
  • Unter einem manuellen Positionieren des Bedienelements kann insbesondere verstanden werden, dass dieses von einem Fahrzeuginsasse werkzeuglos und ohne Aufbringen signifikanter Kräfte anheb- und im Fahrzeuginnenraum positionierbar ist. Beispielsweise kann das Bedienelement ein Gewicht von weniger als 200 g und vorzugsweise weniger als 100 g aufweisen, beispielsweise 50 g. Ferner kann hierunter verstanden werden, dass das Bedienelement auch manuell mit den Schnittstellenbereichen koppelbar und insbesondere auch hiervon manuell entkoppelbar ist, beispielsweise durch manuelles Inkontaktbringen mit den Schnittstellenbereichen bzw. manuelles Abheben hiervon oder Relativverschieben hierzu. In letzterem Fall kann es erforderlich sein, im Schnittstellenbereich wirkende Magnetkräfte (manuell) zu überwinden, welche entsprechend niedrig auszulegen sind.
  • Zum Erfassen von Benutzereingaben (d. h. von Betätigungen des Bedienelements) kann das Bedienelement selbst eine entsprechende Erfassungsfunktion aufweisen und erfasste Benutzereingaben z.B. an eine Steuereinrichtung der Anordnung übermitteln (vorzugsweise drahtlos). Alternativ oder zusätzlich können Benutzereingaben über eine nachstehend erläuterte Detektionseinrichtung eines jeweiligen Schnittstellenbereichs erkannt werden oder allgemein mittels einer Detektionseinrichtung der Anordnung, die außerhalb des Bedienelements positioniert ist.
  • Prinzipiell kann das Erfassen von Benutzereingaben auf zum Beispiel optischen, magnetischen oder induktiven Erfassungs- bzw. Messprinzipien beruhen. Zum Tätigen einer Benutzereingabe kann der Benutzer das Bedienelement manuell betätigen und insbesondere verdrehen oder verschieben. Alternativ oder zusätzlich kann der Benutzer eine Bewegung, insbesondere eine Hand- oder Fingerbewegung, relativ zu dem Bedienelement ausführen, welche z.B. optisch erfasst wird. Auch das Aufbringen einer Kraft und insbesondere einer Druckkraft auf das Bedienelement können als eine Betätigung bzw. Benutzereingabe erfassbar sein. Durch entsprechendes Wechselwirken mit dem Bedienelement können somit Benutzereingaben vorgegeben und durch die Anordnung erfasst werden. In an sich bekannter Weise können daraufhin verschiedene Fahrzeugfunktionen nach Maßgabe dieser Benutzereingabe bzw. nach Maßgabe der Betätigung des Bedienelements durch den Benutzer gesteuert werden.
  • Allgemein kann das Koppeln mit einem der Schnittstellenbereiche ein mechanisches und/oder magnetisches Koppeln und insbesondere ein Koppeln im Sinne des Erzeugens einer Haltefunktion betreffen, wodurch das Bedienelement an dem Schnittstellenbereich ohne Aufbringen manueller Kräfte gehalten wird. Vorzugsweise umfasst das Koppeln aber auch ein Koppeln in dem Sinne, dass anschließend mittels des Bedienelements vorgegebene Benutzereingaben durch die Anordnung und insbesondere eine etwaige Detektionseinrichtung des jeweiligen Schnittstellenbereichs erfassbar sind. Allgemein kann das Positionieren des Bedienenelements in einem der Schnittstellenbereiche (und insbesondere ein in Kontakt bringen hiermit) in einem Koppeln mit diesem Schnittstellenbereich resultieren bzw. gleichbedeutend hiermit sein oder damit einhergehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist bei einer Kopplung des Bedienelements mit dem ersten Schnittstellenbereich wenigstens eine erste Fahrzeugfunktion (mittels des Bedienelements) steuerbar und bei einer Kopplung des Bedienelements mit dem zweiten Schnittstellenbereich wenigstens eine weitere Fahrzeugfunktion (mittels des Bedienelements) steuerbar, die sich von der ersten Fahrzeugfunktion unterscheidet. Je nachdem, in welchem Schnittstellenbereich das Bedienelement angeordnet und hiermit gekoppelt wird, kann der Fahrzeuginsasse somit unterschiedliche Fahrzeugfunktionen mittels des Bedienelements betätigen. Wie vorstehend erläutert, können auch Anzeigeinhalte einer Anzeigeeinrichtung geändert werden, je nachdem, welche Fahrzeugfunktionen aktuell bedienbar sind bzw. mit welchem Schnittstellenbereich das Bedienelement gekoppelt ist.
  • Die Fahrzeugfunktionen können sich auf unterschiedliche, aber von demselben Fahrzeugsystem bereitgestellte Funktionen beziehen, beispielsweise unterschiedliche Funktionen einer Klimaanlage (zum Beispiel Temperatureinstellung und Gebläsestärke). Vorzugsweise sind die Fahrzeugfunktionen des ersten Schnittstellenbereichs jedoch mit einem Fahrzeugsystem assoziiert, das sich von demjenigen unterscheidet, das bei einer Kopplung mit dem weiteren Schnittstellenbereich steuerbar ist (d.h. die weitere Fahrzeugfunktion kann mit einem anderen Fahrzeugsystem assoziiert sein als die erste Fahrzeugfunktion).
  • Beispiele für Fahrzeugsysteme, mit denen die Fahrzeugfunktionen assoziiert (oder, mit anderen Worten, verbunden oder zugeordnet) sein können, sind eine Klimaanlage, ein Infotainmentsystem, ein Audiosystem, ein Navigationssystem, eine Innenraumbeleuchtung und eine Seitenspiegelverstellung. Folglich kann ein Fahrzeuginsasse das Bedienelement mit dem ersten Schnittstellenbereich koppeln, wenn er z.B. die Klimaanlage steuern möchte, und mit dem weiteren Schnittstellenbereich, wenn er z. B. das Navigationssystem steuern möchte.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist die Anordnung ferner eine Anzeigeeinrichtung auf und ein Betriebszustand der Anzeigeeinrichtung ist in Abhängigkeit davon veränderbar, mit welchem Schnittstellenbereich das Bedienelement gekoppelt ist. Unter einem Betriebszustand kann insbesondere ein Anzeigeinhalt der Anzeigeeinrichtung verstanden werden, der sich beispielsweise auf diejenige Fahrzeugfunktion bzw. dasjenige Fahrzeugsystem beziehen kann, das infolge einer Kopplung mit dem entsprechenden Schnittstellenbereich mittels des Bedienenselements steuerbar ist.
  • Vorzugsweise erfolgt in diesem Zusammenhang eine Änderung des Betriebszustands zunächst unabhängig von etwaigen Benutzereingaben, sondern allein basierend auf der Feststellung, dass das Bedienelement mit einem entsprechenden Schnittstellenbereich gekoppelt wurde. Anders ausgedrückt kann die Anzeigeeinrichtung und insbesondere deren Anzeigeinhalt in vorbestimmter Weise automatisch umschalten, wenn eine Kopplung des Bedienelements mit einem der Schnittstellenbereiche detektiert wird und insbesondere wenn eine Änderung desjenigen Schnittstellenbereichs detektiert wird, der aktuell mit dem Bedienelement gekoppelt ist.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann in den Bedienbereich integriert sein und/oder in das Bedienelement selbst, insbesondere an einer dem Bediener zugewandten Vorderseite.
  • Vorzugsweise ist das Bedienelement durch manuelles Anheben und/oder Verschieben (z.B. relativ zu und entlang des Bedienbereichs) von einem jeweiligen Schnittstellenbereich entkoppelbar. Das Anheben kann entlang einer sich in einem Winkel zu dem Bedienbereich und insbesondere senkrecht hierzu ersteckenden Bewegungsachse erfolgen. Das Verschieben kann entlang einer sich parallel zu dem Bedienbereich erstreckenden Bewegungsachse erfolgen. Es versteht sich, dass zum Koppeln mit einem jeweiligen Schnittstellenbereich in umgekehrter Weise ein manuelles Verschieben in den jeweiligen Schnittstellenbereich und/oder ein manuelles Auflegen auf den jeweiligen Schnittstellenbereich vorgesehen sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Koppeln des Bedienelements mit einem jeweiligen Schnittstellenbereich ein magnetisches Koppeln. Das magnetische Koppeln kann das Erzeugen und Aufbringen einer magnetischen Haltekraft umfassen, wobei dies vorzugsweise über in den Schnittstellenbereichen vorgesehene Magnete erfolgt. Prinzipiell ist es zusätzlich oder alternativ aber ebenso möglich, dass das Bedienelement Magnete und insbesondere Dauermagnete umfasst und in dem Schnittstellenbereich ein hiermit zusammenwirkendes magnetisches oder magnetisierbares Material vorhanden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung umfassen die Schnittstellenbereiche jeweils wenigstens eine Detektionseinrichtung, die dazu eingerichtet ist, wenigstens eines der folgenden zu detektieren:
    • - ein Positionieren des Bedienelements in dem entsprechenden Schnittstellenbereich;
    • - eine Betätigung des Bedienelements oder, mit anderen Worten, eine mittels des Bedienelements vorgegebene Benutzereingabe.
  • Letzteres kann das Detektieren einer Relativbewegung und insbesondere einer Verdrehung des Bedienelements relativ zu dem Schnittstellenbereich umfassen. Hierfür können z.B. Änderungen eines im Schnittstellenbereich wirkenden Magnetfeldes erfasst werden. Alternativ können auch Hand- oder Fingerbewegungen eines Fahrzeuginsassen relativ zu dem Bedienelement erfasst werden. Hierfür kann z.B. eine optische Erfassung vorgesehen sein, bei der Licht durch zumindest einen teiltransparenten Bereich des Bedienelements ausgesendet und durch z.B. einen Finger des Fahrzeuginsassen reflektiert wird, je nachdem, auf welchem Bereich des Bedienelements der Finger aktuell positioniert ist. Die entsprechend reflektierte Strahlung kann von der Detektionseinrichtung erfasst und ausgewertet werden, beispielsweise in der Weise, dass eine aktuelle Position des Fingers relativ zu dem Bedienelement erkannt wird. Somit kann also auch eine optische positionsaufgelöste Betätigungserfassung vorgesehen sein.
  • Das Bedienelement kann alternativ oder zusätzlich selbst eine eigene Detektionseinrichtung umfassen und ein Detektionssignal vorzugsweise drahtlos an eine Detektionseinrichtung eines Schnittstellenbereichs oder allgemein an die Anordnung übermitteln.
  • Allgemein kann ferner vorgesehen sein, dass der Bedienbereich und insbesondere die Schnittstellenbereiche dazu eingerichtet sind, elektrische Energie an das Bedienelement zu übertragen, beispielsweise damit dieses eine dort vorgesehene Anzeigeeinrichtung und/oder Detektionseinrichtung betreiben kann. Die elektrische Energieübertragung kann per Induktion erfolgen, wobei in dem Bedienbereich bzw. den Schnittstellenbereichen vorzugsweise eine Primärspule vorgesehen ist, die elektrische Energie an eine in dem Bedienelement vorgesehene Sekundärspule überträgt.
  • Weiter kann allgemein vorgesehen sein, dass das Bedienelement dazu eingerichtet ist, Signale vorzugsweise kabellos an andere Komponenten der Anordnung zu übertragen und insbesondere an die Schnittstellenbereiche. Hierbei kann es sich z.B. um Signale einer in dem Bedienelement vorgesehenen Detektionseinrichtung handeln, welche Informationen bezüglich einer von der Detektionseinrichtung erfassten Benutzereingabe betreffen. Zusätzlich oder alternativ kann das Bedienelement dazu eingerichtet sein, insbesondere drahtlose Signale zu empfangen. Diese können von einem mit dem Bedienelemente gekoppelten Schnittstellenbereich übertragen werden und/oder darzustellende Anzeigeinhalte einer in dem Bedienelement vorgesehenen Anzeigeeinrichtung betreffen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer Anordnung nach einem der vorangehenden oder nachstehenden Aspekte.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum bereitstellen eines Bedienelements in einem Fahrzeug mit::
    • - Bereitstellen eines manuell betätigbaren Bedienelements zum Betätigen von Benutzereingaben; und
    • - Bereitstellen eines Bedienbereichs, der einen ersten und wenigstens einen weiteren Schnittstellenbereich aufweist, wobei die Schnittstellenbereiche voneinander beabstandet sind;
    wobei Betätigungen des Bedienelements (d. h. mittels des Bedienelements vorgegebene Benutzereingaben) erfassbar sind und das Bedienelement wahlweise mit einem der Schnittstellenbereiche koppelbar ist. Die Erfassung kann dabei allgemein mittels der Anordnung durch einen der Schnittstellenbereiche erfolgen.
  • Das Verfahren kann allgemein jegliches weitere Merkmal, jegliche weitere Funktion und jeglichen weiteren Schritt umfassen, um sämtliche der vorstehend und nachstehend erläuterten Effekte, Wechselwirkungen und Betriebszustände bereitzustellen. Insbesondere kann das Verfahren jegliche im Zusammenhang mit der Anordnung erläuterte Merkmale ebenfalls umfassen. Jegliche im Zusammenhang mit der Anordnung erläuterte Weiterbildungen können ebenso auf die analogen Verfahrensmerkmale zutreffen. Weiter kann allgemein vorgesehen sein, dass das Verfahren mit einer Anordnung gemäß jeglichen der vorstehenden und nachstehenden Aspekte ausführbar ist.
  • Das Verfahren kann auch einen Schritt des Auswählens von einem der Schnittstellenbereiche zum Koppeln mit dem Bedienelement umfassen und/oder einen Schritt des Koppelns des Bedienelements mit einem entsprechenden Schnittstellenbereich. Zusätzlich oder alternativ kann das Verfahren einen Schritt umfassen, wonach Betätigungen des Bedienelements erfasst werden, und zwar vorzugsweise durch denjenigen Schnittstellenbereich, der mit dem Bedienelement aktuell gekoppelt ist. Insbesondere kann ein gesonderter Detektionsschritt vorgesehen sein, bei dem detektiert wird, mit welchen der Schnittstellenbereiche das Bedienelement aktuell gekoppelt ist (und/oder mit welchem Schnittstellenbereich des Bedienelemente aktuell nicht gekoppelt ist). Nach Maßgabe dieses Detektionsergebnisses können weitere Schritte eingeleitet werden, beispielsweise das vorstehend erläuterte Ändern eines Anzeigeinhalts, das Aktivieren einer elektrischen Energieübertragung in diesem Schnittstellenbereich und/oder das Abschalten einer elektrischen Energieübertragung in einem Schnittstellenbereich, der nicht mit dem Bedienelement gekoppelt ist.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Figuren erläutert. Gleichartige oder gleichwirkende Merkmale können dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen sein. Es stellen dar:
    • 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß einer ersten Ausführungsform; und
    • 2 eine Darstellung eines Bedienelements einer Anordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist eine Anordnung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachstehenden Erläuterungen betreffen dabei ebenso erfindungsgemäße Verfahren, die mit die erfindungsgemäßen der Anordnung 10 ausführbar sind.
  • Die Anordnung 10 umfasst einen Bedienbereich 12, der lediglich beispielhaft als rechteckiger Bereich dargestellt ist. Der Bedienbereich 12 befindet sich in einem Innenraum eines schematisch umrissenen Fahrzeugs 14. Insbesondere ist der Bedienbereich 12 im Bereich einer Mittelkonsole im Fahrzeuginnenraum angeordnet und befindet sich entlang einer Fahrzeug-Querachse betrachtet vorzugsweise zwischen den Vordersitzen.
  • Der Bedienbereich 12 ist allgemein eben und mit einer glatten den Fahrzeuginsassen zugewandten Außenseite ausgebildet, die beispielsweise ein transparentes Glas- oder Kunststoffmaterial umfassen kann. Weiter umfasst der Bedienbereich 12 eine Anzeigeeinrichtung 16, die optional berührungsempfindlich und/oder positionsauflösend nach Maßgabe einer Berührung durch einen Benutzer sein kann (d.h. die optional als Touchscreen ausgebildet sein kann). Mittels der Anzeigeeinrichtung 16 können einem Fahrzeuginsassen Informationen und insbesondere Steuer- bzw. Eingabeoptionen angezeigt werden.
  • Der Bedienbereich 12 umfasst ferner einen ersten Schnittstellenbereich 18 sowie einen zweiten Schnittstellenbereich 20, die um mehrere 10 cm voneinander beabstandet und lediglich beispielhaft mit einem Kreuz markiert sind. Eine derartige Markierung ist nicht zwingend, kann aber die Positionierung eines Bedienelements 30 durch einen Fahrzeuginsassen erleichtern.
  • Die Markierungen können auch virtuell sein, insbesondere wenn die Schnittstellenbereich 18 sich mit der Anzeigeeinrichtung 16 überlappen. Beispielsweise können die Markierungen Informationen enthalten, die auf mit einem jeweiligen Schnittstellenbereich 18, 20 assoziierte bzw. diesem zugewiesene Fahrzeugfunktionen hinweisen, und die bei einem Koppeln des Bedienelements 30 mit einem entsprechenden Schnittstellenbereich 18, 20 von den Fahrzeuginsassen steuerbar sind.
  • Die Schnittstellenbereiche 18, 20 weisen in dem gezeigten Beispiel jeweils eine schematisch angedeutete Detektionseinrichtung 22 auf sowie einen Dauermagneten 24, der beispielsweise als ein Dauermagnet aus Neodymium-Material ausgebildet ist. Die erste Schnittstelleneinrichtung 18 umfasst zudem eine optische Detektionseinrichtung 26, die zusätzlich oder alternativ zu der Detektionseinrichtung 22 vorgesehen sein kann.
  • Sämtliche der geschilderten Komponenten der Schnittstellenbereiche 18, 20 können aus Sicht eines Fahrzeuginsassen hinter einer Außenfläche des Bedienbereichs 12 (beispielsweise hinter einer hiervon umfassten Glasfläche) angeordnet und für den Fahrzeuginsassen vorzugsweise nicht sichtbar sein. Hiervon ausgenommen sind die geschilderten optionalen Markierungen.
  • In 1 ist ferner ein scheibenförmiges Bedienelement 30 gezeigt. Dieses ist in dem gezeigten Beispiel an einer Vorderseite glatt ausgebildet und weist an der nicht einsehbaren Rückseite einen vorsprungartigen Bereich auf, der mit einem jeweiligen Schnittstellenbereich 18, 20 in Kontakt bringbar ist. In einer Variante können im Bereich der Markierungen der Schnittstellenbereiche 18, 20 Ausnehmungen vorgesehen sein, sodass der vorsprungartige Bereich des Bedienelements 30 darin aufnehmbar ist und so eine Zentrierfunktion erzielt wird. Auch der umgekehrte Fall (Vorsprung im Schnittstellenbereich 18, 20 und korrespondierende Ausnehmungen an der Rückseite des Bedienelements 30) ist möglich. Es ist jedoch ebenso möglich, dass die Schnittstellenbereiche 18, 20 glatt ausgebildet sind und das Bedienelement 30 mit seiner vom Fahrzeuginsassen abgewandten Rückseite ohne Ausbilden eines Eingriffs bzw. Formschlusses darauf aufgelegt wird.
  • Das Bedienelement 30 ist allgemein manuell greif- und bewegbar. Es ist als ein physisches Bedienelement 30 ausgebildet und stellt einen dreidimensionalen greifbaren Körper dar. Das Bedienelement 30 ist lösbar mit einem der Schnittstellenbereiche 18, 20 verbindbar und insbesondere wahlweise entweder mit dem ersten Schnittstellenbereich 18 oder dem zweiten Schnittstellenbereich 20 oder auch mit keinem hiervon verbindbar. Hierfür kann ein Fahrzeuginsasse das Bedienelement 30 in einem entsprechenden Schnittstellenbereich 18, 20 positionieren (d.h. insbesondere hiermit in Kontakt bringen, dort hinein verschieben oder darauf auflegen). Daraufhin wird mittels der Dauermagnete 24 eine Haltekraft auf das Bedienelement 30 ausgeübt. Hierfür umfasst das Bedienelement 30 ein magnetisches bzw. magnetisierbares Material, das entsprechend durch die Magnetkräfte der Dauermagnete 24 angezogen werden kann. Auch eine umgekehrte Zuordnung zwischen den Schnittstellenbereichen 18, 20 und dem Bedienelement 30 hinsichtlich des Erzeugens von Magnetkräften ist denkbar (d.h. das Bedienelement 30 könnte einen Elektro- oder Dauermagneten umfassen und die Schnittstellenbereiche 18, 20 könnten ein magnetisches oder magnetisierbares Material umfassen).
  • In dem gezeigten Beispiel wird das Bedienelement 30 über die entsprechenden Magnetkräfte an den jeweiligen Schnittstellenbereichen 18, 20 gehalten, sobald ein Fahrzeuginsasse es in den Schnittstellenbereichen 18, 20 positioniert, und auch selbst dann, wenn er dieses anschließend loslässt. Das Bedienelement 30 kann somit dauerhaft in einem der Schnittstellenbereiche 18, 20 positioniert werden.
  • Ob eine entsprechende Positionierung und somit (magnetische) Kopplung erfolgt ist, kann von der Detektionseinrichtung 22 eines jeweiligen Schnittstellenbereiches 18, 20 erkannt werden. Hierfür kann die Detektionseinrichtung 22 beispielsweise einen Abstandssensor umfassen oder allgemein eine Änderung eines magnetischen Felds innerhalb des jeweiligen Schnittstellenbereichs 18, 20 erkennen.
  • Weiter sind die Detektionseinrichtungen 22 jeweils dazu eingerichtet, von einem Fahrzeuginsassen vorgenommene Betätigungen des Bedienelements 30 zu erfassen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei jegliche der nachstehend geschilderten Möglichkeiten beliebig miteinander kombinierbar sind oder auch lediglich eine einzelne hiervon vorgesehen sein kann:
    • - Wie in der einleitend erwähnten DE 10 2014 202 713 A1 beschrieben, kann das Bedienelement Permanentmagnete umfassen, die beispielsweise entlang verschiedener Raumachsen verteilt bzw. in vorbestimmter Weise relativ zueinander positioniert sind. Beispielsweise können die Permanentmagnete kreuz- oder sternförmig in einer zweidimensionalen Ebene angeordnet sein. Die Detektionseinrichtung 22 kann dazu eingerichtet sein, eine Drehstellung des Bedienelements 30 (beispielsweise bezogen auf eine senkrecht zu der Ebene aus 1 bzw. des Bedienbereiches 12 verlaufenden Achse) zu erkennen. Eine vergleichbare Lösung ist auch in Form des von der Firma Neff im Kontext von Haushaltsgeräten vertriebenen „Twistpads“ bekannt. Nach Maßgabe einer eingenommenen Drehstellung können dann nachstehend erläuterte Fahrzeugfunktionen steuerbar sein.
    • - In analoger Weise kann mittels der geschilderten Permanentmagnet-Anordnung auch eine Relativbewegung des Bedienelements 30 in der Ebene des Bedienbereichs 12 (d.h. relativ zu bzw. entlang von dessen Außenseite) erkannt werden, zumindest solange dies in einem räumlich begrenzten Bereich erfolgt, beispielsweise in bzw. unmittelbar um die jeweiligen Schnittstellenbereiche 18, 20 und/oder über eine Distanz von weniger als 10 cm oder weniger als 5 cm.
  • Zusammengefasst kann somit durch die Detektionseinrichtungen 22 eine Drehstellung und/oder zweidimensionale Position des Bedienelements 30 relativ zu bzw. innerhalb der Schnittstellenbereiche 18, 20 aufgelöst werden. In Abhängigkeit dieser ermittelten Informationen können dann mit den Schnittstellenbereichen 18, 20 assoziierte Fahrzeugfunktionen steuerbar sein.
    • - Alternativ können die Detektionseinrichtungen 22 auch dazu eingerichtet sein, Signale von dem Bedienelement 30 zu empfangen, welche eine von einem Benutzer vorgenommene Betätigung betreffen. Hierfür kann das Bedienelement 30 selbst eine geeignete Detektionseinrichtung umfassen, beispielsweise eine berührempfindliche Oberfläche (d.h. eine Touch-Funktionalität aufweisen) und/oder einen Druckkraftsensor.
    • - Die Detektionseinrichtungen 22 können optional ferner eine auf das Bedienelement 30 aufgebrachte Druckkraft bzw. eine Druckbetätigung hiervon erkennen, beispielsweise durch Kraftsensoren nahe des Kontaktbereichs zwischen den Schnittstellenbereichen 18, 20 und dem Bedienelement 30.
    • - Zusätzlich oder alternativ kann eine in 1 lediglich für den ersten Schnittstellenbereich 18 gezeigte optische Detektionseinrichtung 26 vorgesehen sein. Diese ist dazu ausgerichtet, optische (Licht-)Strahlung auszusenden, die im sichtbaren oder nichtsichtbaren Wellenlängenbereich liegen kann. Das Bedienelement 30 kann für die entsprechende Strahlung zumindest teildurchlässig sein. Je nachdem, in welcher Position ein Fahrzeuginsasse seine Hand bzw. seinen Finger oder ein vergleichbares Betätigungselement (z.B. einen Stift) auf einer Oberfläche des Bedienelements 30 positioniert, wird die ausgesendete Strahlung unterschiedlich reflektiert und insbesondere ausgehend von unterschiedlichen Positionen. Die optische Detektionseinrichtung 26 kann dazu eingerichtet sein, einen Kontaktbereich zwischen der Hand, dem Finger und/oder dem Betätigungselement mit dem Bedienelement 30 zweidimensional aufzulösen und nach Maßgabe dieser Informationen können mit dem Schnittstellenbereich 18, 20 assoziierte Fahrzeugfunktionen gesteuert werden.
  • Die Anordnung 10 zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Schnittstellenbereiche 18, 20 jeweils mit unterschiedlichen Fahrzeugfunktionen assoziiert sind und vorzugsweise auch mit unterschiedlichen Fahrzeugsystemen 40. Wird das Bedienelement 30 mit dem ersten Schnittstellenbereich 18 gekoppelt, ist es beispielsweise möglich, als Fahrzeugsystem eine Klimaanlage 41 zu betätigen, wobei als Fahrzeugfunktionen eine Temperaturregelung und/oder eine Gebläsestärke einstellbar ist. Wird das Bedienelement 30 hingegen mit dem zweiten Schnittstellenbereich 20 gekoppelt, ist es möglich, als Fahrzeugsystem 40 ein Navigationssystem 42 zu betätigen und als Fahrzeugfunktion beispielsweise eine Vergrößerung einer Kartenansicht einzustellen. In analoger Weise könnte eine Volumenregelung eines Audiosystems erfolgen, eine Frequenzeinstellung für die Radiofunktion eines Infotainmentsystems oder eine Positions- bzw. Winkelvorgabe für einen Seitenspiegelverstell motor.
  • Je nachdem, mit welcher Schnittstelle 18, 20 das Bedienelement 30 gekoppelt wird, verändert sich auch der Anzeigeinhalt der Anzeigeeinrichtung 16. Bei einer Kopplung mit dem ersten Schnittstellenbereich 18 werden beispielsweise Informationen zu dem hiermit bedienbaren Fahrzeugsystem 40 angezeigt und insbesondere eine durch Betätigen des Bedienelements 30 variierbare Temperatur und/oder Gebläsestärke. Es versteht sich, dass die angezeigten Informationen nach Maßgabe einer Betätigung des Bedienelements 30 und der hierüber erfolgenden Fahrzeugfunktionseinstellungen auch aktualisiert werden können.
  • Nicht gezeigt in 1 ist, dass in den Schnittstellenbereichen 18, 20 optional auch elektrische Energieübertragungseinrichtungen vorgesehen sein können, die für eine induktive Übertragung elektrischer Energie an das Bedienelement 30 ausgebildet sind, beispielsweise um darin vorhandene elektrische Komponenten mit Energie zu versorgen.
  • Ein Beispiel für eine derartige elektrische Komponente ist in 2 gezeigt. Dort ist ein Bedienelement 30 für eine Anordnung 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei die weiteren Komponenten der Anordnung 10 nicht gesondert dargestellt sind.
  • Das Bedienelement 30 weist an seiner Vorderseite eine lediglich beispielhaft rechteckförmige Anzeigeeinrichtung 16 auf. Hierbei kann es sich z.B. um eine OLED- oder e-INK-Anzeigeeinrichtung handeln. Auf dieser können Informationen bezüglich einer aktuell betätigbaren Fahrzeugfunktion oder eines entsprechenden Fahrzeugsystems angezeigt werden. Je nachdem, mit welchem Schnittstellenbereich 18, 20 das Bedienelement 30 gekoppelt wird, können die Anzeigeinhalte variieren. Hierfür kann das Bedienelement 30 auch über eine nicht dargestellte Detektionseinrichtung verfügen, um zu erkennen, mit welchem der Schnittstellenbereiche 18, 20 aktuell eine Kopplung vorliegt, und/oder es kann darzustellende Anzeigeinhalte von den Schnittstellenbereichen 18, 20 (vorzugsweise drahtlos) empfangen.
  • Das Bedienelement 30 ist wiederum nach Art eines Drehschalters ausgebildet und um eine senkrecht auf der Bildebene stehende Achse verdrehbar. Es bestünde prinzipiell die Möglichkeit, den Anzeigeinhalt derart nachzuführen bzw. gegenläufig zu verdrehen, dass dieser relativ zu einem Fahrzeuginsasse stets gleichartig ausgerichtet bleibt. Beispielsweise kann hierdurch trotz Verdrehung der Anzeigeeinrichtung 16 ein mit der Anzeigeeinrichtung 16 darstellbarer Schriftverlauf stets im Wesentlichen horizontal bleiben. Für einen solchen Fall sind quadratische oder runde Anzeigeeinrichtungen 16 zu bevorzugen.
  • In dem gezeigten Beispiel ist jedoch stattdessen vorgesehen, dass das Bedienelement 30 einen im Wesentlichen nicht verdrehbaren bzw. zumindest bei einer ordnungsgemäßen Betätigung nicht verdrehten Hauptteil 32 aufweist sowie einen daran angebrachten und den Hauptteil 32 an dessen Außenumfangsfläche umlaufenden verdrehbaren Ring 34. Der Hauptteil 32 kann zum Beispiel magnetisch an dem jeweilige Schnittstellenbereich 18, 20 gehalten werden, wohingegen der Ring 34 aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet sein kann. Der Ring 34 ist um eine senkrecht auf der Bildebene stehende Drehachse relativ zu dem Hauptteil 32 verdrehbar und hierfür beispielsweise gleitend an der Außenumfangsfläche des Hauptteils 32 gelagert.
    Zum Vorgeben von Benutzereingaben kann eine Drehstellung des Rings 34 von einem Fahrzeuginsassen variiert werden, wobei diese Drehstellung wiederum durch an dem Drehring 34 bzw. gemeinsam hiermit bewegte Magnete und entsprechend damit einhergehende Änderungen eines magnetischen Feldes erkannt werden kann (beispielsweise durch eine Detektionseinrichtung 22 der Schnittstellenbereiche 18, 20). Auch eine elektronische Erfassung der Drehstellung 34 durch eine im Hauptteil 32 des Bedienelements 30 vorgesehene Sensoreinrichtung ist möglich.
  • Vorteile der gezeigten Beispiele ergeben sich dadurch, dass einem Fahrzeuginsasse ein dreidimensionales, haptisch betätigbares Bedienelement 30 zur Verfügung gestellt wird, das sich durch eine erhöhte Flexibilität auszeichnet, da es je nach der Positionierung im Bedienbereich 12 unterschiedliche Fahrzeugfunktionen steuern kann.
  • Allgemein gesprochen ermöglicht die Erfindung somit eine positionsabhängige Betätigung verschiedener Fahrzeugfunktionen, je nachdem, in welcher Position ein Bedienelement 30 aktuell angeordnet ist.
  • Ferner kann durch die manuelle Entfernbarkeit des Bedienelements 30 auch eine Form der Kindersicherung erzielt werden und eine Reinigung des Bedienbereichs 12 (z.B. ein Abwischen hiervon) wird erleichtert.
  • Schließlich kann das Bedienelement 30 z.B. durch Integrieren von aktiven oder passiven Informationsträgern wie Speichermedien oder RFID-Elementen auch als Informationsträger dienen. Insbesondere können hierüber Informationen zu einem Fahrzeuginsasse bzw. Bediener oder auf einen Besitzer des Bedienelements 30 gespeichert und Individualisierungsfunktionen in gewünschter Weise eingestellt werden. Auch eine Berechtigungsüberprüfung kann darauf basierend stattfinden, nämlich durch Überprüfen, ob die mit dem Bedienelement 30 assoziierten bzw. hiervon abrufbaren Informationen zu einer Person gehören, die zum Bedienen bzw. Starten des Fahrzeugs 14 berechtigt ist. Anders ausgedrückt kann das Bedienelement 30 als eine Art elektronischer oder digitaler Zündschlüssel oder, mit anderen Worten, als ein Fahrzeugbedienungsberechtigungselement verwendet werden. Es versteht sich, dass die in diesem Absatz geschilderten Aspekte (d. h. das Verwenden des Bedienelements 30 als Informationsträger) auch unabhängig von den weiteren Details der geschilderten Ausführungsbeispiele vorgesehen sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anordnung
    12
    Bedienbereich
    14
    Fahrzeug
    16
    Anzeigeeinrichtung
    18
    erster Schnittstellenbereich
    20
    zweiter Schnittstellenbereich
    22
    Detektionseinrichtung
    24
    Dauermagnet
    26
    optische Detektionseinrichtung
    30
    Bedienelement
    32
    Hauptteil
    34
    Ring
    40
    Fahrzeugsystem
    41
    Klimaanlage
    42
    Navigationssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014202713 A1 [0004, 0053]

Claims (10)

  1. Anordnung (10) mit einem Bedienelement (30) für ein Fahrzeug (14), wobei die Anordnung (10) aufweist: - einen Bedienbereich (12), der einen ersten und wenigstens einen weiteren Schnittstellenbereich (18, 20) aufweist, wobei die Schnittstellenbereiche (18, 20) voneinander beabstandet sind; - einen manuell positionierbaren Bedienelement (30), das wahlweise mit einem der Schnittstellenbereiche (18, 20) koppelbar ist; wobei die Anordnung (10) dazu eingerichtet ist, Betätigungen des Bedienelements (30) durch einen Benutzer zu erfassen.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, wobei bei einer Kopplung mit dem ersten Schnittellenbereich (18) wenigstens eine erste Fahrzeugfunktion steuerbar ist; und wobei bei einer Kopplung mit dem weiteren Schnittellenbereich (20) wenigstens eine weitere Fahrzeugfunktion steuerbar ist, die sich von der ersten Fahrzeugfunktion unterscheidet.
  3. Anordnung (10) nach Anspruch 2, wobei die Fahrzeugfunktionen mit einem der folgenden Fahrzeugsysteme (40) assoziiert sind: einer Klimaanlage (41), einem Infotainmentsystem, einem Audiosystem, einem Navigationssystem (42), einer Innenraumbeleuchtung, einer Seitenspiegelverstellung.
  4. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anordnung ferner wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (16) aufweist und ein Betriebszustand der Anzeigeeinrichtung (16) in Abhängigkeit davon veränderbar ist, mit welchem Schnittstellenbereich das Bedienelement (30) gekoppelt ist.
  5. Anordnung (10) nach Anspruch 4, wobei die Anzeigeeinrichtung (16) in dem Bedienelement (30) angeordnet ist.
  6. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Bedienelement (30) durch manuelles Anheben und/oder Verschieben von einem jeweiligen Schnittstellenbereich (18, 20) entkoppelbar ist.
  7. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Koppeln mit einem jeweiligen Schnittstellenbereich (18, 20) ein magnetisches Koppeln umfasst.
  8. Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schnittstellenbereiche (18, 20) jeweils eine Detektionseinrichtung (2 20, 26) umfassen, die dazu eingerichtet ist, wenigstes eines der folgenden zu detektieren: - ein Positionieren des Bedienelements (30) im Schnittstellenbereich (18, 20); - eine Betätigung des Bedienelements (30).
  9. Fahrzeug (14), mit einer Anordnung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Verfahren zum Bereitstellen eines Bedienelements (30) in einem Fahrzeug (14), mit: - Bereitstellen eines manuell positionierbaren Bedienelements (30) zum Tätigen von Benutzereingaben; und - Bereitstellen eines Bedienbereichs (12), der einen ersten und wenigstens einen weiteren Schnittstellenbereich (18, 20) aufweist, wobei die Schnittstellenbereiche (18, 20) voneinander beabstandet sind; wobei Betätigungen des Bedienelements (30) erfassbar sind und das Bedienelement (30) wahlweise mit einem der Schnittstellenbereiche (18, 20) koppelbar ist.
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Cited By (2)

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DE102022111040A1 (de) 2022-05-04 2023-11-09 Audi Aktiengesellschaft Bediensystem für ein Fahrzeug

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DE102014202713A1 (de) 2014-02-14 2015-08-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Berechtigungsprüfung eines Anwenders gegenüber einem Fortbewegungsmittel

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