DE102018215729A1 - Verfahren und System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs, sowie mobiles Endgerät - Google Patents

Verfahren und System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs, sowie mobiles Endgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) eines Kraftfahrzeugs (10), folgende Schritte umfassend:Bei Feststellen eines Auslöseereignisses für den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) durch das Kraftfahrzeug (10) (Schritt 120):a) Aktivieren des zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) des Kraftfahrzeugs (10) (Schritt 140);b) Aufbau einer Kommunikationsfernverbindung zu einem mobilen Endgerät (30) eines Benutzers (32) (Schritt 160);c) Übertragen von vom mobilen Endgerät (30) des Benutzers (32) erfassten Audiosignalen an das Kraftfahrzeug (10) (Schritt 180); undd) Ausgeben der in Schritt c) an das Kraftfahrzeug (10) übertragenen Audiosignale über den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) des Kraftfahrzeugs (10) (Schritt 200). Die vorliegende Erfindung betrifft überdies ein entsprechendes System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) eines Kraftfahrzeugs (10) sowie ein entsprechend ausgebildetes mobiles Endgerät (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs. Es betrifft überdies ein mobiles Endgerät mit einem Speichermedium mit einem Programmcode, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen einer Prozessoreinrichtung des mobilen Endgeräts die das mobile Endgerät betreffenden Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchzuführen.
  • Aus der WO 2018/101952 A1 ist ein Verfahren für einen Paketzustelldienst bekannt, das eine sichere und zeitnahe Zustellung von Artikeln an unbeaufsichtigte, dynamische Standorte ermöglicht. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer Bestellung zum Liefern eines Gegenstands an ein Fahrzeug. Ein aktueller Ort des Fahrzeugs kann unter Verwendung einer Fahrzeugidentifikationsinformation bestimmt werden. Nachdem das Fahrzeug geortet wurde, kann der Gegenstand von dem Fahrzeug authentifiziert werden, und ein Zugang zum Inneren des Fahrzeugs kann automatisch bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug den Gegenstand sicher aufnimmt. In diesem Zusammenhang kann ein Sensor mit dem Fahrzeug gekoppelt oder in dieses integriert sein, um ein mit dem zuzustellenden Paket assoziiertes Label zu scannen. Der Sensor kann ein einfacher Barcodescanner oder ein QR-Leser sein oder Radar, eine Kamera oder Lidar umfassen.
  • Das Fahrzeug kann von dem Sensor erhaltene Informationen dazu benutzen, das Paket zu authentifizieren und zu verifizieren, dass das Paket autorisiert ist, an das Fahrzeug zugestellt zu werden. In anderen Ausführungsformen kann die von dem Sensor erhaltene Information an einen Server zur Authentifikation übertragen werden. Bei erfolgreicher Authentifikation kann der Server eine Bestätigung an den Kunden senden über eine Nachricht, E-Mail, soziale Medien oder dergleichen, beispielsweise ein Foto des Pakets.
  • Aus der CN 106 965 774 A ist ein fahrzeugmontiertes intelligentes Terminalsystem bekannt, das in einem Expressfahrzeug verwendet wird. Das fahrzeugmontierte intelligente Terminalsystem umfasst ein 1-Chip-Mikrocomputer-Steuerzentrum, eine Alarmschaltung, einen Watchdog, einen Speicher, eine Kamera, ein elektronisches Antriebsmodul, ein elektromagnetisches Ventil, ein drahtloses Kommunikationsmodul und ein intelligentes Positioniermodul und eine Stromversorgungsschaltung. Ein Diebstahlsicherungs-Positionierungssystem verwendet einen Vibrationssensor, um als ein Auslöseelement zu dienen. Sobald eine Person in eine Fahrzeugkarosserie eintritt, kann die Kamera durch Signalverarbeitung eines 1-Chip-Mikrocomputers gestartet werden. Bilder können ferner an ein Mobiltelefon eines Benutzers über ein drahtloses Netzwerk in einem Remote-Modus übertragen werden, währenddessen ein GPS-Positionierungssystem verwendet wird, um Fahrzeugortungsinformation aufzuzeichnen. Der Benutzer kann die Treibstoffzufuhr abschalten, sodass eine Antidiebstahlwirkung erzielt wird.
  • Aus der CN 106 952 064 A ist ein Steuerverfahren für einen Fahrzeugkofferraum bekannt, bei dem ein mobiles Endgerät eines Benutzers eine Benachrichtigung empfängt, die von einem Expressserver gesendet wird, wobei die Benachrichtigung anzeigt, dass der Benutzer eine Expresszustellung erhalten soll. Ob die Expresszustellung von einem Fahrzeug empfangen wird, wird basierend auf dem Betrieb des Benutzers bestimmt. Wenn die Expresszustellung vom Fahrzeug empfangen wird, wird eine vom Expressserver aufgezeichnete Empfangsadresse in die aktuelle Adresse des Fahrzeugs des Benutzers geändert. Wenn der Abstand zwischen einem Express-Mobiltelefonendgerät und dem Fahrzeug des Benutzers innerhalb eines begrenzten Bereichs liegt, überträgt das Fahrzeug des Benutzers die fahrzeugbezogenen Informationen in Echtzeit, wobei die fahrzeugbezogenen Informationen ein dynamisches Passwort zum Öffnen des Kofferraums umfassen. Nachdem das Fahrzeug des Benutzers das dynamische Passwort empfangen hat, das von dem Express-Mobiltelefonendgerät gesendet wurde, wird der Kofferraum geöffnet, wenn die Authentifizierung erfolgreich ist, und ein Kurier kann eine Expresszustellung vornehmen.
  • Ein weiteres Verfahren zur Paketzustellung in einem Fahrzeugkofferraum ist bekannt aus der CN 105 741 068 A .
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein eingangs genanntes Verfahren sowie ein eingangs genanntes System derart weiterzubilden, dass die Möglichkeiten der Nutzung von Ressourcen eines Kraftfahrzeugs durch einen Benutzer erweitert werden. Insbesondere soll dadurch der Komfort für den Benutzer oder die Strafverfolgung bei Verkehrsdelikten oder die Verkehrssicherheit verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 1, ein System mit den Merkmalen von Patentanspruch 9 sowie durch ein mobiles Endgerät mit den Merkmalen von Patentanspruch 10.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass sich zumindest ein Lautsprecher des Kraftfahrzeugs für erweiterte Möglichkeiten nutzen lässt. Erfindungsgemäß werden nach Feststellen eines Auslöseereignisses Maßnahmen getroffen, damit ein Benutzer unter Verwendung seines mobilen Endgeräts Audiosignale über den zumindest einen Lautsprecher des Kraftfahrzeugs ausgeben kann. Auf diese Weise wird grundsätzlich die Möglichkeit bereitgestellt, dass der Benutzer mit sich am oder im Fahrzeug befindenden Personen aus der Ferne kommunizieren kann. Auf diese Weise eröffnen sich Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Paketzustellung, mit im Fahrzeug wartenden Kindern, mit Fahrzeugdieben sowie mit Unfallverursachern.
  • Erfindungsgemäß wird demnach nach Feststellen eines Auslöseereignisses des zumindest eine Lautsprecher des Kraftfahrzeugs aktiviert. Es wird eine Kommunikationsfernverbindung zu einem mobilen Endgerät eines Benutzers aufgebaut. Eine Kommunikationsfernverbindung kann beispielsweise eine Mobilfunkverbindung auf der Basis von GSM, UMTS, LTE oder dergleichen sein. Vom mobilen Endgerät des Benutzers erfasste Audiosignale werden an das Kraftfahrzeug übertragen und schließlich werden diese Signale über den zumindest einen Lautsprecher des Kraftfahrzeugs ausgegeben.
  • Während es grundsätzlich für die meisten Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt, dass über das mobile Endgerät erfasste Audiosignale über einen Kraftfahrzeuglautsprecher ausgegeben werden, ist es besonders bevorzugt, wenn im Schritt a) weiterhin zumindest ein Mikrofon des Kraftfahrzeugs aktiviert wird, wobei in Schritt c) über das zumindest eine Mikrofon des Kraftfahrzeugs erfasste Audiosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät des Benutzers übertragen werden und in Schritt d) durch das mobile Endgerät des Benutzers ausgegeben werden. Auf diese Weise wird die Möglichkeit bereitgestellt, dass der Benutzer vergleichbar mit einer Gegensprechanlage von jedem Ort aus mit Personen in und am Kraftfahrzeug kommunizieren kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass in Schritt a) weiterhin zumindest eine Kamera des Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Umfeldkamera und/oder eine Innenraumkamera, aktiviert wird, wobei in Schritt c) über die zumindest eine Kamera erfasste Videosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät des Benutzers übertragen werden und in Schritt d) durch das mobile Endgerät des Benutzers ausgegeben werden. Auf diese Weise wird es einem Benutzer ermöglicht, sich auch visuell ein Bild von der Situation in oder am Kraftfahrzeug zu machen. Während bei manchen Anwendungsmöglichkeiten akustische Signale ausreichend sind, beispielsweise zur Kommunikation mit Personen in oder am Kraftfahrzeug, gibt es Anwendungsfälle, bei denen ein visuelles Signal von größerer Bedeutung ist, beispielsweise nach einer Crasherkennung oder einer Aktivierung der Alarmanlage. Während bei einem Crash die dadurch produzierten Audiosignale gewöhnlich nur einen kurzen Zeitraum einnehmen, kann beispielsweise unter Verwendung mindestens einer Umfeldkamera dem Benutzer durch Übertragung visueller Signale eine deutlich besser auswertbare Information bereitgestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass in einem weiteren Schritt e) auf eine vorgebbare Eingabe des Benutzers am mobilen Endgerät hin ein vorgebbares Zugangsfreigabesignal für das Kraftfahrzeug über die Kommunikationsfernverbindung übertragen wird und nach Empfang des vorgebbaren Zugangsfreigabesignals durch das Kraftfahrzeug ein vorgebbarer Zugang zum Kraftfahrzeug freigegeben wird. Auf diese Weise kann nicht nur ein Zugang freigegeben werden, sondern auch spezifiziert werden, welcher Zugang freigegeben wird. Beispielsweise kann bei einer Paketzustellung an das Kraftfahrzeug lediglich der Zugang zum Kofferraum freigegeben werden. Wenn alternativ beispielsweise Kinder bei einem vereinbarten Treffpunkt am Kraftfahrzeug vor den Eltern am Kraftfahrzeug eintreffen, kann auf diese Weise der Zugang zum Fahrzeuginnenraum freigegeben werden.
  • Als Auslöseereignis kann eine vorgebbare Eingabe des Benutzers am mobilen Endgerät von einer Fernkommunikationseinrichtung des Kraftfahrzeugs erfasst und durch eine mit der Fernkommunikationseinrichtung gekoppelte Steuervorrichtung des Kraftfahrzeugs festgestellt werden. Auf diese Weise kann der Benutzer selbst das erfindungsgemäße Verfahren anstoßen, beispielsweise um mit in dem Kraftfahrzeug wartenden Kindern zu kommunizieren oder sich unter Verwendung von Umfeldkameras ein Bild von der Situation an seinem geparkten Kraftfahrzeug zu machen. Auf diese Weise kann er beispielsweise kontrollieren, ob bei einem Unwetter Schäden am Kraftfahrzeug aufgetreten sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann als Auslöseereignis eine vorgebbare Anfrage über ein mobiles Endgerät durch eine Nahkommunikationsvorrichtung des Kraftfahrzeugs erfasst und durch eine mit der Nahkommunikationsvorrichtung des Kraftfahrzeugs gekoppelte Steuervorrichtung festgestellt werden. Beispielsweise kann ein Paketzustelldienst durch NFC (near field communication = Nahfeldkommunikation) eine Anfrage an den Besitzer des Kraftfahrzeugs richten, um einen Zugang zum Kraftfahrzeug erhalten, um ein Paket in dem Kraftfahrzeug zu deponieren. Bevorzugt ist zu diesem Zweck auf dem mobilen Endgerät eine so genannte App installiert, beispielsweise Erweiterung der MyAudi-App, die grundsätzlich die Möglichkeit einer Nahfeldkommunikation mit einem Kraftfahrzeug bereits vorsieht.
  • Das Auslöseereignis kann auch mittels eines Kraftfahrzeugsensors, insbesondere mittels eines Crashsensors, des Kraftfahrzeugs erfasst und durch eine mit dem Kraftfahrzeugsensor gekoppelte Steuervorrichtung festgestellt werden. In diesem Fall stellt das Auslöseereignis eine Unfallbeteiligung des Kraftfahrzeugs dar. Wird beispielsweise ein geparktes Kraftfahrzeug in einen Unfall verwickelt, kann dies mittels eines Crashsensors des Kraftfahrzeugs erfasst werden. Gemäß der genannten bevorzugten Ausführungsform wird der Benutzer nicht nur bezüglich des Unfalls verständigt, sondern es wird eine Möglichkeit bereitgestellt, sich zumindest über einen Lautsprecher des Kraftfahrzeugs zu äußern. Auf diese Weise können Fälle von Fahrerflucht deutlich reduziert werden. Insbesondere kann bei einer Variante, bei der auch Umfeldkameras des Kraftfahrzeugs aktiviert werden, beispielsweise das Kraftfahrzeugkennzeichen des Unfallverursachers erfasst werden. Bevorzugt sind deshalb Möglichkeiten bereitgestellt, die bei den erfindungsgemäßen Verfahren mittels Mikrofonen oder Kameras des Kraftfahrzeugs erfasste Signale zur späteren Verwertung in einer Speichervorrichtung aufzeichnen. Die Speichervorrichtung kann im Kraftfahrzeug vorgesehen sein oder auch remote auf einer Servervorrichtung. Die Signale werden dann mittels einer Sende-/Empfangsvorrichtung des Kraftfahrzeugs an die Servervorrichtung übertragen.
  • Bei einer weiteren Variante wird als Auslöseereignis eine Aktivierung der Alarmanlage des Kraftfahrzeugs erfasst und durch eine mit der Alarmanlage gekoppelte Steuervorrichtung festgestellt. Hier lassen sich vergleichbare Vorteile erzielen wie bei der oben bereits erwähnten Erfassung eines Unfalls als Auslöseereignis. In dem der Fahrzeuginhaber nach Aktivierung der Alarmanlage sich über einen Lautsprecher des Kraftfahrzeugs äußern kann, kann er dem Dieb oder Einbrecher mitteilen, dass sein Diebstahl beziehungsweise Einbruch registriert wurde und die Polizei verständigt wird/wurde. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass es gegebenenfalls bei einem Aufbruch des Kraftfahrzeugs bleibt, eine Entwendung des Kraftfahrzeugs jedoch verhindert werden kann.
  • Die weiteren vorteilhaften Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für das erfindungsgemäße System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs. Entsprechendes gilt für ein erfindungsgemäßes mobiles Endgerät mit einem Speichermedium mit einem Programmcode, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführungen durch eine Prozessoreinrichtung des mobilen Endgeräts die das mobile Endgerät betreffenden Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen. Bevorzugt ist auf dem mobilen Endgerät zu diesem Zweck eine entsprechende so genannte App eingerichtet.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die nachfolgend genannten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines erfindungsgemäßen Systems zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers eines Kraftfahrzeugs; und
    • 2 einen Signalflussgraphen für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10 welches eine Steuervorrichtung 12, eine Sende-/Empfangsvorrichtung 14 sowie mehrere Lautsprecher 16a, 16b aufweist. In einer Dachantenne 18 ist neben dem Lautsprecher 16b und der Sende-/Empfangsvorrichtung 14 ein Mikrofon 20a, vorzugsweise ein Außenmikrofon, angeordnet. Ein weiteres Mikrofon 20b, vorliegend ein Innenraummikrofon, befindet sich neben dem im Kofferraum 22 angeordneten Lautsprecher 16a ebenfalls im Kofferraum 22 des Kraftfahrzeugs 10.
  • Das Fahrzeug 10 verfügt über mehrere Umfeldkameras 24a, 24b, 24c, wobei die Umfeldkamera 24a an der Fahrzeugfront, die Umfeldkamera 24b in einem Außenspiegel und die Umfeldkamera 24c am Fahrzeugheck angeordnet ist. Eine Innenraumkamera ist mit 24d bezeichnet. An der Fahrzeugfront ist weiterhin ein Crashsensor 26a und am Fahrzeugheck ein Crashsensor 26b angeordnet. Im Fahrzeug befindet sich weiterhin eine Feststellungsvorrichtung 28, die dazu ausgelegt ist, ein Auslöseereignis für den zumindest einen Lautsprecher 16a, 16b festzustellen. Die Feststellungsvorrichtung 28 ist zu diesem Zweck mit den Crashsensoren 26a, 26b sowie über die Steuervorrichtung 12 mit der Sende-/Empfangsvorrichtung 14 gekoppelt. Die Sende-/Empfangsvorrichtung 14 ist dazu ausgelegt, eine Kommunikationsfernverbindung zu einem mobilen Endgerät 30 eines Benutzers 32 aufzubauen. Sie umfasst daher eine Fernkommunikationseinrichtung. Die Sende-/Empfangsvorrichtung 14 umfasst bevorzugt überdies eine Nahkommunikationsvorrichtung, beispielsweise auf der Basis von Bluetooth oder WLAN oder dergleichen. Im Kraftfahrzeug 10 ist weiterhin eine Alarmanlage 40 angeordnet, die mit der Steuervorrichtung 12 gekoppelt ist.
  • 1 zeigt weiterhin einen Mitarbeiter 34 eines Paketzustelldienstes, der über ein mobiles Endgerät 36 eine Anfrage an die Nahkommunikationsvorrichtung 14 des Kraftfahrzeugs 10 sendet, um die Freigabe eines Zugangs zum Kraftfahrzeug 10, beispielsweise zum Kofferraum 22 des Kraftfahrzeugs 10, anzufordern, um ein Paket 38 im Kofferraum 22 des Kraftfahrzeugs 10 zu deponieren.
  • 2 zeigt einen Signalflussgraphen für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Verfahren startet im Schritt 100. Wird in Schritt 120 mittels der Feststellungseinrichtung 28 kein Auslöseereignis für den zumindest einen Lautsprecher 16a, 16b des Kraftfahrzeugs 10 festgestellt, wird Schritt 120 wiederholt. Wird hingegen ein Auslöseereignis festgestellt, geht das Verfahren weiter zu Schritt 140. Als Auslöseereignis wird beispielsweise eine vorgebbare Eingabe des Benutzers 32 am mobilen Endgerät 30 von der Fernkommunikationseinrichtung 14 des Kraftfahrzeugs erfasst und kann durch die mit der Fernkommunikationseinrichtung 14 gekoppelte Steuervorrichtung 12 festgestellt werden. Als Auslöseereignis kann auch eine vorgebbare Anfrage über ein mobiles Endgerät 36, beispielsweise eines Paketzustelldienstes, durch die Nahkommunikationsvorrichtung 14 des Kraftfahrzeugs erfasst und durch die mit der Nahkommunikationsvorrichtung des Kraftfahrzeug 10 gekoppelte Steuervorrichtung 12 festgestellt werden. Ein Auslöseereignis kann auch mittels eines Kraftfahrzeugsensors, insbesondere mittels eines der Crashsensoren 26a, 26b, erfasst und durch die mit den Crashsensoren 26a, 26b gekoppelte Steuervorrichtung 12 festgestellt werden. Als ein Auslöseereignis kann weiterhin auch eine Aktivierung der Alarmanlage 40 des Kraftfahrzeugs 10 erfasst und durch die mit der Alarmanlage 40 gekoppelte Steuervorrichtung 12 festgestellt werden.
  • In Schritt 140 wird zumindest ein Lautsprecher, bevorzugt alle Lautsprecher 16a, 16b, des Kraftfahrzeugs 10 aktiviert. Überdies kann weiterhin mindestens ein Mikrofon 20a, 20b des Kraftfahrzeugs 10 aktiviert werden. Zusätzlich zur Aktivierung der Lautsprecher 16a, 16b kann weiterhin zumindest eine der Kameras 24a bis 24d aktiviert werden.
  • In Schritt 160 wird eine Kommunikationsfernverbindung zum mobilen Endgerät 30 des Benutzers 32 aufgebaut, bevorzugt über die Fernkommunikationseinrichtung 14 des Kraftfahrzeugs 10.
  • Anschließend werden im Schritt 180 vom mobilen Endgerät 30 des Benutzers 32 erfasste Audiosignale an den zumindest einen Lautsprecher 16a, 16b des Kraftfahrzeugs 10 übertragen. Wurde zuvor zumindest ein Mikrofon 20a, 20b des Kraftfahrzeugs 10 aktiviert, werden im Schritt 180 über das zumindest eine Mikrofon 20a, 20b erfasste Audiosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 übertragen. Wurde im Schritt 140 weiterhin zumindest eine Kamera 24a bis 24d des Kraftfahrzeugs 10 aktiviert, werden in Schritt 180 weiterhin über die zumindest eine Kamera 24a bis 24d erfasste Videosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 übertragen.
  • In einem sich anschließenden Schritt 200 werden die an das Kraftfahrzeug 10 übertragenen Audiosignale über den zumindest einen Lautsprecher 16a, 16b des Kraftfahrzeugs 10 ausgegeben. Wurde ein Mikrofon 20a, 20b des Kraftfahrzeugs 10 aktiviert, werden die über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 übertragenen Audiosignale im Schritt 200 durch das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 ausgegeben. Wurde eine Kamera 24a bis 24d aktiviert, werden in Schritt 200 die über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 übertragenen Videosignale durch das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 ausgegeben.
  • Im Schritt 220 kann vorgesehen sein, dass auf eine vorgebbare Eingabe des Benutzers 32 am mobilen Endgerät 30 hin ein vorgebbares Zugangsfreigabesignal für das Kraftfahrzeug 10 über die Kommunikationsfernverbindung übertragen wird und nach Empfang des vorgebbaren Zugangsfreigabesignals vom Kraftfahrzeug 10 ein vorgebbarer Zugang zum Kraftfahrzeug freigegeben wird. Auf diese Weise kann beispielsweise die Heckklappe des Kraftfahrzeugs 10 geöffnet werden, um einem Mitarbeiter 34 eines Paketzustelldienstes die Zustellung eines Pakets 38 im Kofferraum 22 des Kraftfahrzeugs 10 zu ermöglichen.
  • Das mobile Endgerät 30 des Benutzers 32 weist ein Mikrofon 40 sowie einen Lautsprecher 42 auf. Über dies ist ein Speichermedium 44 vorgesehen, welches einen Programmcode umfasst, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch eine Prozessoreinrichtung 46 des mobilen Endgeräts 32 die das mobile Endgerät 32 betreffenden Schritte des zuvor vorgestellten Verfahrens durchzuführen. Das mobile Endgerät 36 des Mitarbeiters 34 kann entsprechend ausgestattet sein, wobei hier insbesondere die Möglichkeit vorgegeben ist, eine Anfrage für einen Zugang zum Kraftfahrzeug 10 durch Nahfeldkommunikation mit einer Nahkommunikationsvorrichtung 14 des Kraftfahrzeugs 10 zu senden.
  • Über den Lautsprecher 16a, sowie das Mikrofon 20b, welche beide im Kofferraum 22 des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sind, kann der Benutzer 32 mit dem Mitarbeiter 34 des Paketzustelldienstes vergleichbar einer Gegensprechanlage kommunizieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018/101952 A1 [0002]
    • CN 106965774 A [0004]
    • CN 106952064 A [0005]
    • CN 105741068 A [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) eines Kraftfahrzeugs (10), folgende Schritte umfassend: Bei Feststellen eines Auslöseereignisses für den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) durch das Kraftfahrzeug (10) (Schritt 120): a) Aktivieren des zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) des Kraftfahrzeugs (10) (Schritt 140); b) Aufbau einer Kommunikationsfernverbindung zu einem mobilen Endgerät (30) eines Benutzers (32) (Schritt 160); c) Übertragen von vom mobilen Endgerät (30) des Benutzers (32) erfassten Audiosignalen an das Kraftfahrzeug (10) (Schritt 180); und d) Ausgeben der in Schritt c) an das Kraftfahrzeug (10) übertragenen Audiosignale über den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) des Kraftfahrzeugs (10) (Schritt 200).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) weiterhin zumindest ein Mikrofon (20a, 20b) des Kraftfahrzeugs (10) aktiviert wird, wobei in Schritt c) über das zumindest eine Mikrofon (20a, 20b) des Kraftfahrzeugs (10) erfasste Audiosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät (30) des Benutzers (32) übertragen werden und in Schritt d) durch das mobile Endgerät (30) des Benutzers (32) ausgegeben werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt a) weiterhin zumindest eine Kamera des Kraftfahrzeugs (10), insbesondere eine Umfeldkamera (24a-c) und/oder eine Innenraumkamera (24d), aktiviert wird, wobei in Schritt c) über die zumindest eine Kamera erfasste Videosignale über die Kommunikationsfernverbindung an das mobile Endgerät (30) des Benutzers (32) übertragen werden und in Schritt d) durch das mobile Endgerät (30) des Benutzers (32) ausgegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Schritt e) auf eine vorgebbare Eingabe des Benutzers (32) am mobilen Endgerät (30) hin ein vorgebbares Zugangsfreigabesignal für das Kraftfahrzeug (10) über die Kommunikationsfernverbindung übertragen wird und nach Empfang des vorgebbaren Zugangsfreigabesignals durch das Kraftfahrzeug (10) ein vorgebbarer Zugang (22) zum Kraftfahrzeug (10) freigegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auslöseereignis eine vorgebbare Eingabe des Benutzers (32) am mobilen Endgerät (30) von einer Fernkommunikationseinrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) erfasst und durch eine mit der Fernkommunikationseinrichtung (14) gekoppelte Steuervorrichtung (12) des Kraftfahrzeugs (10) festgestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auslöseereignis eine vorgebbare Anfrage über ein mobiles Endgerät (36) durch eine Nahkommunikationsvorrichtung (14) des Kraftfahrzeugs (10) erfasst und durch eine mit der Nahkommunikationsvorrichtung des Kraftfahrzeugs (10) gekoppelte Steuervorrichtung (12) festgestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseereignis mittels eines Kraftfahrzeugsensors, insbesondere mittels eines Crashsensors (26a, 26b), des Kraftfahrzeugs (10) erfasst und durch eine mit dem Kraftfahrzeugsensor gekoppelte Steuervorrichtung (12) festgestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auslöseereignis eine Aktivierung der Alarmanlage (40) des Kraftfahrzeugs (10) erfasst und durch eine mit der Alarmanlage (40) gekoppelte Steuervorrichtung (12) festgestellt wird.
  9. System zum Betreiben zumindest eines Lautsprechers (16a, 16b) eines Kraftfahrzeugs (10) umfassend: - ein Kraftfahrzeug (10) mit einer Steuervorrichtung (12), einer Sende-/Empfangsvorrichtung (14) und zumindest einem Lautsprecher (16a, 16b); sowie - ein mobiles Endgerät (30); dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) weiterhin eine Feststellungsvorrichtung (28) umfasst, die ausgelegt ist ein Auslöseereignis für den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) festzustellen, wobei die Steuervorrichtung (12) ausgelegt ist, bei Feststellen eines Auslöseereignisses durch die Feststellungsvorrichtung (28) den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) zu aktivieren und mittels der Sende-/Empfangsvorrichtung (14) eine Kommunikationsverbindung zu dem mobilen Endgerät (30) aufzubauen, wobei die Steuervorrichtung (12) weiterhin ausgelegt ist, über die Sende-/Empfangsvorrichtung (14) vom mobilen Endgerät (30) empfangene Audiosignale über den zumindest einen Lautsprecher (16a, 16b) auszugeben.
  10. Mobiles Endgerät (30, 34) mit einem Speichermedium (44) mit einem Programmcode, der dazu eingerichtet ist, bei Ausführen durch eine Prozessoreinrichtung (46) des mobilen Endgeräts (30) die das mobile Endgerät (30) betreffenden Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
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