DE102018215276A1 - Abgasendrohr und Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Abgasendrohr (16) für eine Auspuffanlage, insbesondere für eine Auspuffanlage eines Mobilkrans (2), ist gebildet aus einem Hohlprofil (20), das einen Rohrinnenraum (28) umgrenzt, und weist auf ein Freiende (18) und ein diesem entgegengesetztes Anschlussende (26), mit dem das Abgasendrohr (16) im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Auspuffanlage verbunden ist, sowie einen innenseitigen Kragen (22), der im Bereich des Freiendes (18) ringförmig umlaufend und mediendicht mit dem Hohlprofil (20) verbunden ist, und der ein Lichtmaß des Rohrinnenraums (28) des Hohlprofils (20) im Bereich des Freiendes (18) verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abgasendrohr für eine Auspuffanlage, insbesondere für eine Auspuffanlage eines Mobilkrans. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere einen Mobilkran mit einem solchen Abgasendrohr.
  • Insbesondere während einer Warmlaufphase eines Verbrennungsmotors schlägt sich regelmäßig in den Abgasrohren der dem Verbrennungsmotor nachgelagerten Auspuffanlage Kondensat nieder, das insbesondere durch in den Verbrennungsgasen enthaltenes Wasser gebildet ist. Zusätzlich enthalten die Verbrennungsgase meist auch Verbrennungsrückstände, insbesondere Ruß. Zwar wird durch geeignete Einstellung eines Verhältnisses von zur Verbrennung zugeführter Verbrennungsluft und Menge eines eingespritzten Kraftstoffs der Anteil an Verbrennungsrückständen möglichst weit verringert, jedoch kann ein solches „Verbrennungsverhältnis“ nicht in jedem Betriebsmodus des Verbrennungsmotors eingehalten werden. Insbesondere bei (zumindest nahezu) lastfreien Leerlaufphasen des Verbrennungsmotors kann der Anteil an Verbrennungsrückständen, insbesondere Ruß in den Verbrennungsgasen ansteigen. Insbesondere bei Mobilkranen treten solche Leerlaufphasen vergleichsweise häufig und/oder lang andauernd auf, da deren Verbrennungsmotoren beispielsweise beim Beladen, Anhängen und/oder Verzurren von Lasten sich häufig im Leerlauf befinden.
  • Fallen nun insbesondere eine Warmlaufphase und eine Leerlaufphase zusammen, enthält das sich in den Abgasrohren niederschlagende Kondensat auch die Verbrennungsrückstände, insbesondere den Ruß. Sammelt sich solches Kondensat im Endrohr der Auspuffanlage, kommt es häufig dazu, dass aufgrund des Abgasdrucks Teile des Kondensats und somit auch der darin enthaltenen Verbrennungsrückstände aus dem Endrohr „geschleudert“ werden. Bei herkömmlichen Personenkraftwagen sind unter anderem aus diesem Grund die Endrohre der jeweiligen Auspuffanlage endständig und/oder in Richtung zum Boden gebogen am Fahrzeug angeordnet. Bei Baumaschinen, insbesondere Mobilkranen sind jedoch aufgrund der üblicherweise vorherrschenden Bauraumverhältnisse die Endrohre oberseitig im Bereich von Aufbauten angeordnet. Dadurch kommt es häufig dazu, dass diese Aufbauten durch den mit dem Kondensat herausgeschleuderten Ruß verunreinigt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verunreinigung eines Fahrzeugs aufgrund von mit Verbrennungsrückständen verunreinigtem Kondensat zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Abgasendrohr mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Des Weiteren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Abgasendrohr ist zum Einsatz mit einer Auspuffanlage, insbesondere eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Mobilkrans, eingerichtet und vorgesehen. Das Abgasendrohr ist dabei aus einem vorzugsweise zylindrischen Hohlprofil gebildet, das einen Rohrinnenraum umgrenzt. Das Abgasendrohr weist außerdem ein Freiende auf sowie ein diesem entgegengesetztes Anschlussende. Mit diesem Anschlussende ist das Abgasendrohr im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Auspuffanlage - insbesondere einem Rohrleitungsabschnitt, der beispielsweise an einen Katalysator, einen Endschalldämpfer oder dergleichen der Auspuffanlage anschließt - verbunden. Das Abgasendrohr weist außerdem einen innenseitigen Kragen auf, der im Bereich des Freiendes ringförmig umlaufend und mediendicht mit dem Hohlprofil verbunden ist. Dieser innenseitige Kragen verringert dabei ein Lichtmaß - im Fall eines kreiszylindrischen Hohlprofils insbesondere den Innendurchmesser - des Hohlprofils im Bereich des Freiendes.
  • Bei dem Freiende des Abgasendrohrs handelt es sich vorzugsweise um ein im bestimmungsgemäßen Einsatzzustand frei in die Umgebung des Fahrzeugs stehendes Ende, das mithin nicht zur Verbindung mit weiteren Rohrabschnitten der Auspuffanlage eingerichtet und vorgesehen ist.
  • Der Kragen bildet somit vorteilhafterweise eine Barriere, die verhindert, dass insbesondere während einer Warmlaufphase eines Verbrennungsmotors, dem die Auspuffanlage zugeordnet ist, sich in dem Abgasendrohr aus Verbrennungsgasen des Verbrennungsmotors niederschlagendes Kondensat auf einfache Weise aus dem Abgasendrohr heraus tropfen und/oder aufgrund der durch das Abgasendrohr strömenden Verbrennungsgase aus diesem heraus geschleudert werden kann. Eine Verunreinigung von Oberflächen des Fahrzeugs, insbesondere des Mobilkrans, die benachbart zu dem Freiende des Abgasendrohrs angeordnet sind, kann somit vorteilhafterweise gering gehalten oder sogar unterbunden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich der Kragen im Rohrinnenraum des Hohlprofils von dessen Freiende in Richtung auf das Anschlussende des Hohlprofils. Mithin verläuft der Kragen in der Durchströmungsrichtung der Verbrennungsgase entgegengesetzter Richtung in dem Rohrinnenraum. Ein als „Innenende“ bezeichnetes Ende des Kragens, das dem mit dem Hohlprofil verbundenen Ende des Kragens abgewandt ist, steht dabei frei (d. h. insbesondere ohne Kontakt, vorzugsweise ohne zusätzliche Abstützmittel) in den Rohrinnenraum. Dadurch wird vorteilhafterweise zwischen dem Kragen und der durch das Hohlprofil gebildeten Außenwand des Abgasendrohrs ein Hinterschnitt (d. h. insbesondere eine Art Tasche) gebildet, in dem sich Kondensat und darin enthaltene Verbrennungsrückstände auf besonders einfache Weise sammeln und dort auch zurückgehalten werden können.
  • In einer alternativen und besonders einfachen Ausführung ist der Kragen allerdings „nur“ flanschartig ausgebildet und stellt somit lediglich eine senkrecht zu einer Rohrlängsachse des Abgasendrohrs stehende „Prallfläche“ für von den Verbrennungsgasen losgerissene Kondensattropfen dar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist in das Hohlprofil eine Abflussöffnung für das innenseitig an dem Hohlprofil niedergeschlagene Kondensat eingebracht. Dadurch können insbesondere größere Mengen von - vorzugsweise aufgrund des Kragens - angesammeltem Kondensat aus dem Hohlprofil abgeleitet werden.
  • Besonders bevorzugt ist diese Abflussöffnung dabei unterhalb des Kragens zwischen dessen Innenende und dem Freiende des Hohlprofils positioniert. Mithin liegt die Abflussöffnung vorzugsweise in einer senkrecht zur Rohrlängsachse stehenden Radialebene, die von dem Kragen geschnitten wird. Dies ist insbesondere dahingehend zweckmäßig, da aufgrund der strömenden Verbrennungsgase sich an dem Hohlprofil niederschlagendes Kondensat in Richtung des Freiendes des Abgasendrohrs transportiert wird und sich somit insbesondere unterhalb des Kragens ansammelt.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung weist das Abgasendrohr eine Manschette auf, die das Hohlprofil im Bereich der Abflussöffnung außenseitig zumindest teilweise umgibt. Zwischen der Außenseite des Hohlprofils und einer Innenseite der Manschette ist dabei ein Auffangraum zur Aufnahme von durch die Abflussöffnung abfließendem Kondensat gebildet. Mithin kann das durch die Abflussöffnung abfließende Kondensat nicht auf die gegebenenfalls umgebenden Oberflächen des Fahrzeugs tropfen. Außerdem wird dadurch verhindert, dass sich unterhalb des Kragens größere Mengen Kondensat ansammeln und trotz des Kragens über diesen aus dem Abgasendrohr heraus befördert werden können.
  • Da die Bildung von Kondensat insbesondere während einer Warmlaufphase des Verbrennungsmotors erfolgt, wird mittels des vorzugsweise entgegen der Durchströmungsrichtung verlaufenden Kragens und/oder mittels der Abflussöffnung und der Manschette eine Art „Zwischenspeicherung“ des Kondensats ermöglicht. Im fortdauernden Betrieb des Verbrennungsmotors erwärmen sich die Auspuffanlage und damit insbesondere auch das Abgasendrohr aufgrund der durchströmenden Verbrennungsgase. Bei hinreichend hoher Temperatur der Auspuffanlage erfolgt anschließend (d. h. insbesondere nach der Warmlaufphase) vorteilhafterweise eine Verdampfung des angesammelten, „zwischengespeicherten“ Kondensats.
  • Der Raum unter dem Kragen und/oder der Auffangraum der Manschette leert sich somit vorteilhafterweise wieder zumindest von dem Kondensat. Eventuell in dem Kondensat enthaltene Verbrennungsrückstände bleiben dabei gegebenenfalls unter dem Kragen (d. h. der dortigen Tasche) und/oder in dem Auffangraum zurück.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist die Manschette reversibel lösbar an dem Hohlprofil befestigt. Somit ist die Manschette auch wechselbar (austauschbar), sodass diese bei Beschädigung ersetzt werden kann. Durch die reversibel lösbare Befestigung ist es vorteilhafterweise möglich, die Manschette zur Reinigung von dem Hohlprofil abzunehmen. Dadurch kann der von der Manschette umgrenzte Auffangraum von Verbrennungsrückständen, insbesondere Ruß befreit werden. Beispielsweise sind hierzu regelmäßige Wartungsintervalle (oder: Reinigungsintervalle) vorgesehen oder die Reinigung der Manschette als Teil von regelmäßig durchzuführenden Inspektionen des gesamten Fahrzeugs hinterlegt.
  • Insbesondere für den Fall, dass der Kragen sich entgegen der Durchströmungsrichtung in den Rohrinnenraum erstreckt und somit mit dem Hohlprofil einen Hinterschnitt (d. h. die Tasche) bildet, ist in einer zweckmäßigen Ausführung auch der Kragen reversibel lösbar an dem Hohlprofil befestigt. Somit kann auch die Tasche immer wieder von dort abgelagerten Verbrennungsrückständen gereinigt und somit die Funktion des Kragens aufrechterhalten werden.
  • In einer alternativen Ausführung ist der Kragen jedoch fest mit dem Hohlprofil verbunden, beispielsweise verschweißt oder einstückig mit dem Hohlprofil ausgeführt. In letzterem Fall ist der Kragen beispielsweise durch Umfalten eines endseitigen Abschnitts des Hohlprofils in den Rohrinnenraum hinein (beispielsweise mittels „Drücken“) ausgeformt. Diese Ausführung ist insbesondere in Kombination mit der Abflussöffnung in dem Hohlprofil zweckmäßig, da in diesem Fall regelmäßig ein Großteil des Kondensats und somit auch der Verbrennungsrückstände in den Auffangraum abfließt, so dass in der Tasche zwischen Kragen und Hohlprofil keine oder nur geringfügig Verbrennungsrückstände zurückbleiben.
  • Zur reversibel lösbareren Verbindung sind die Manschette und/oder gegebenenfalls der Kragen vorzugsweise mit dem Hohlprofil verschraubt. Insbesondere für den Fall, dass das Hohlprofil kreiszylindrisch ausgebildet ist, weist dieses in einfacher Ausführung ein Außengewinde auf, auf das die Manschette nach Art einer Mutter aufgeschraubt werden kann. Entsprechendes gilt für den Kragen, der auf ein Außengewinde auf- oder in ein Innengewinde des Hohlprofils eingeschraubt ist. Optional weist das Abgasendrohr außenseitig einen Absatz auf, gegen den die Manschette aufgeschoben ist und anschließend mittels einer Art Montagemutter, die endseitig auf das Hohlprofil geschraubt wird, geklemmt ist.
  • Insbesondere für den Fall, dass sich der Kragen entgegen der Durchströmungsrichtung in den Rohrinnenraum erstreckt, ist dieser konisch und/oder insbesondere mehrfach abgewinkelt insbesondere gegenüber der Rohrlängsachse ausgerichtet. In letzterem Fall erstreckt sich dabei vorzugsweise ein Hauptabschnitt des Kragens parallel zur Rohrlängsachse in den Rohrinnenraum. Beispielsweise verläuft hierbei der Kragen mit einem Verbindungsabschnitt, mit dem der Kragen mit dem Freiende des Hohlprofils in Verbindung steht, im Wesentlichen (d. h. exakt oder näherungsweise) senkrecht zur Rohrlängsachse und geht unter einem weiteren „Knick“ in den Hauptabschnitt, der parallel zur Rohrlängsachse verläuft, über. Alternativ ist dabei der Verbindungsabschnitt konisch, d. h. schräg zur Rohrlängsachse in den Rohrinnenraum stehend angeordnet und geht anschließend in den parallelen Hauptabschnitt über.
  • In einer weiteren optionalen Ausführung weist das Abgasendrohr einen Auffangtank für durch die Abflussöffnung abfließendes Kondensat auf. Dieser Auffangtank ist dabei an die Abflussöffnung anschließend an der Außenseite des Hohlprofils angeordnet, insbesondere (direkt) an dem Hohlprofil befestigt. Alternativ weist die Manschette außenseitig eine Öffnung auf, an die der Auffangtank anschließt und somit in dieser Variante an der Manschette befestigt ist. Der Auffangtank ist dabei außerdem gefäßartig ausgebildet, beispielsweise ballon- oder kastenartig. Vorzugsweise ist der Auffangtank auch reversibel lösbar mit dem Hohlprofil oder der Manschette gekoppelt. Beispielsweise ist der Auffangtank dabei über ein insbesondere rechtwinklig von dem Hohlprofil oder der Manschette abstehendes Schraubgewinde (insbesondere einen Gewinde- oder Schraubstutzen) mit dem Hohlprofil oder der Manschette gekoppelt. Durch diesen Auffangtank wird vorteilhafterweise das Speichervolumen für Kondensat und Verbrennungsrückstände erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug bildet vorzugsweise einen Mobilkran und weist den vorstehend beschriebenen Verbrennungsmotor sowie die diesem nachgelagerte Auspuffanlage auf. Die Auspuffanlage weist dabei das vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Abgasendrohr auf. Mithin umfasst die Auspuffanlage ein Abgasendrohr, das mit einem Anschlussende (einstückig oder mehrteilig) insbesondere mit einer Abgasrohrleitung der Auspuffanlage verbunden ist und das im Bereich eines dem Anschlussende entgegengesetzten Freiendes einen innenseitigen Kragen aufweist, der ringförmig umlaufend und mediendicht mit einem das Abgasendrohr bildenden Hohlprofil verbunden ist. Dieser innenseitige Kragen verringert dabei ein Lichtmaß des von dem Hohlprofil umrandeten Rohrinnenraums zumindest im Bereich des Freiendes.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug sowie das erfindungsgemäße Abgasendrohr weisen mithin die gleichen körperlichen Merkmale auf und teilen somit auch die gleichen Vorteile.
  • Die Konjunktion „und/oder“ ist hier und im Folgenden insbesondere derart zu verstehen, dass die mittels dieser Konjunktion verknüpften Merkmale sowohl gemeinsam als auch als Alternativen zueinander ausgebildet sein können.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher dargestellt. Darin zeigen:
    • 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Fahrzeug, insbesondere einen Mobilkran,
    • 2 in einer schematischen Teilschnittansicht ein Abgasendrohr einer Auspuffanlage des Fahrzeugs, und
    • 3 bis 5 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abgasendrohrs in Ansicht gemäß 2.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Fahrzeug, konkret ein Mobilkran 1 dargestellt. Der Mobilkran 1 umfasst einen Unterwagen 2 (optional auch als „Fahrgestell“ bezeichnet) und einen drehbar um eine vertikal ausgerichtete Drehachse 4 an dem Unterwagen 2 gelagerten Oberwagen 6. Der Oberwagen 6 trägt einen beweglichen Auslegermast 8. Der Unterwagen 2 umfasst eine Fahrerkabine 10, mehrere Räder tragende Fahrachsen 12 sowie einen unter einer Motorraumabdeckung 14 angeordneten Antriebsmotor. Dieser Antriebsmotor ist als Verbrennungsmotor ausgebildet und dient zum Antrieb zumindest eines Teils der Fahrachsen 12 sowie eines Hydrauliksystems, das zum Betrieb des Oberwagens 6 dient. Dem Antriebsmotor ist eine Auspuffanlage nachgelagert, von der lediglich ein Abgasendrohr 16 dargestellt ist. Das Abgasendrohr 16 ist dabei auf einer Oberseite des Unterwagens 2 angeordnet, konkret endet dieses mit einem Freiende 18 auf der Oberseite.
  • Um zu verhindern, dass insbesondere während einer Warmlaufphase des Antriebsmotors Kondensat, das sich in dem Abgasendrohr 16 niederschlägt, von den durch das Abgasendrohr 16 strömenden Verbrennungsgasen durch das Freiende 18 hindurch auf den Oberwagen 2 ausgestoßen wird, weist das Abgasendrohr 16 eine Auffangvorrichtung auf. Konkret umfasst das Abgasendrohr 16, das durch ein Hohlprofil 20 gebildet ist, einen Kragen 22 auf, der am Freiende 18 mediendicht mit dem Hohlprofil 20 verbunden ist. Das Hohlprofil 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel konkret als kreiszylindrisches Rohr ausgebildet. Der Kragen 22 erstreckt sich dabei von dem Freiende 18 entgegen einer Durchströmungsrichtung 24 der Verbrennungsgase in Richtung auf ein Anschlussende 26 des Hohlprofils 20, mit dem das Hohlprofil 20 mit anderen Rohrleitungsteilen der Auspuffanlage verbunden ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kragen 22 einen konisch in einen Innenraum 28 des Hohlprofils 20 weisenden Verbindungsabschnitt 30 auf, der in einen Hauptabschnitt 32, der parallel zu einer Rohrlängsachse 34 des Hohlprofils 20 ausgerichtet ist. Der Kragen 22 bildet somit mit dem Hohlprofil 20 im Bereich des Freiendes 18 einen Hinterschnitt, konkret eine ringförmige Tasche 36, in der sich von den Verbrennungsgasen in Richtung auf das Freiende 18 transportiertes und an dem Hohlprofil 20 niedergeschlagenes Kondensat sammeln kann. Da der Verbindungsabschnitt 30 des Kragens 22 mit dem Hohlprofil 20 mediendicht verbunden ist, wird effektiv verhindert, dass das in der Tasche 36 angesammelte Kondensat und darin enthaltene Verbrennungsrückstände zur Außenseite ausgestoßen werden. Sobald sich nach der Warmlaufphase des Antriebsmotors auch das Abgasendrohr 16 erwärmt hat, kann das in der Tasche 36 angesammelte Kondensat verdampfen. In dem Kondensat enthaltene Verbrennungsrückstände verbleiben dabei in der Tasche 36.
  • Um die Tasche 36 von den Verbrennungsrückstände reinigen zu können, ist der Kragen in einer optionalen Ausführung reversibel lösbar mit dem Hohlprofil 20 verbunden (nicht näher dargestellt).
  • In 3 ist ein weitergebildetes Ausführungsbeispiel des Abgasendrohrs 16 dargestellt. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt 30 des Kragens 22 rechtwinklig zu der Rohrlängsachse 34 angestellt.
  • Außerdem ist in das Hohlprofil 20 eine Abflussöffnung 38 eingearbeitet, die im Bereich der Tasche 36, und mithin unterhalb des Kragens 22 (d. h. in dem von dem Kragen 22, konkret dem Hauptabschnitt 32 bedeckten Bereich des Hohlprofils 20) positioniert ist. Das Abgasendrohr 16 weist außerdem eine Manschette 40 auf, die über das Hohlprofil 20 geschoben ist und dabei die Abflussöffnung 38 überdeckt. Zwischen einer Innenwand der Manschette 40 und dem Hohlprofil 20 ist dabei ein Auffangraum 42 gebildet, der durch die Abflussöffnung 38 zugänglich ist. In der Tasche 36 angesammeltes Kondensat kann somit über die Abflussöffnung 38 in den Auffangraum 42 der Manschette 40 ablaufen, sodass ein Speichervolumen oder Rückhaltevolumen der Auffangvorrichtung vergrößert ist. Bei hinreichend erwärmtem Abgasendrohr 16 verdampft das in dem Auffangraum 42 befindliche Kondensat und kann durch die Abflussöffnung 38 zurück in den Rohrinnenraum 28 entweichen und so über das Freiende 18 ausströmen. Nicht verdampfende Verbrennungsrückstände, insbesondere Ruß verbleiben dabei in dem Auffangraum 42.
  • Um den Auffangraum 42 von den verbliebenen Verbrennungsrückständen befreien zu können, ist die Manschette 40 reversibel lösbar mit dem Hohlprofil 20 verbunden. Beispielsweise ist die Manschette 40 nach Art einer Mutter auf die Außenseite des Hohlprofils 20 aufgeschraubt (nicht näher dargestellt).
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abgasendrohrs 16 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Kragen 22 lediglich einen konisch entgegen der Durchströmungsrichtung 24 in den Rohrinnenraum 28 ragenden Hauptabschnitt 32 auf.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abgasendrohrs 16 dargestellt. Die Manschette 40 weist in diesem Fall eine Öffnung 50 auf, an die ein kastenartiger Auffangtank 52 anschließt. Der Auffangtank 52 bildet damit einen zusätzlichen Speicherraum 54, um den Auffangraum 42 der Manschette 40 zu erweitern. Der Speicherraum 54 steht dabei über die Öffnung 50, den Auffangraum 42 und die Abflussöffnung 38 fluidisch mit dem Rohrinnenraum 28 in Verbindung. Außerdem ist der Auffangtank 52 reversibel lösbar mit der Manschette 40 gekoppelt, beispielsweise mittels eines Schraubstutzens 56 an diese angeschraubt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden. Insbesondere können die anhand der verschiedenen Ausführungsbeispiele beschriebenen Einzelmerkmale der Erfindung und deren Ausgestaltungsvarianten auch in anderer Weise miteinander kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mobilkran
    2
    Unterwagen
    4
    Drehachse
    6
    Oberwagen
    8
    Auslegermast
    10
    Fahrerkabine
    12
    Fahrachse
    14
    Motorraumabdeckung
    16
    Abgasendrohr
    18
    Freiende
    20
    Hohlprofil
    22
    Kragen
    24
    Durchströmungsrichtung
    26
    Anschlussende
    28
    Rohrinnenraum
    30
    Verbindungsabschnitt
    32
    Hauptabschnitt
    34
    Rohrlängsachse
    36
    Tasche
    38
    Abflussöffnung
    40
    Manschette
    42
    Auffangraum
    50
    Öffnung
    52
    Auffangtank
    54
    Speicherraum
    56
    Schraubstutzen

Claims (10)

  1. Abgasendrohr (16) für eine Auspuffanlage, insbesondere für eine Auspuffanlage eines Mobilkrans (2), gebildet aus einem Hohlprofil (20), das einen Rohrinnenraum (28) umgrenzt und aufweisend - ein Freiende (18) und ein diesem entgegengesetztes Anschlussende (26), mit dem das Abgasendrohr (16) im bestimmungsgemäßen Montagezustand mit der Auspuffanlage verbunden ist, - einen innenseitigen Kragen (22), der im Bereich des Freiendes (18) ringförmig umlaufend und mediendicht mit dem Hohlprofil (20) verbunden ist, und der ein Lichtmaß des Rohrinnenraums (28) des Hohlprofils (20) im Bereich des Freiendes (18) verringert.
  2. Abgasendrohr (16) nach Anspruch 1, wobei der Kragen (22) sich im Rohrinnenraum (28) von dem Freiende (18) in Richtung auf das Anschlussende (26) des Hohlprofils (20) erstreckt, und wobei der Kragen (22) mit einem Innenende frei in dem Rohrinnenraum (28) angeordnet ist.
  3. Abgasendrohr (16) nach Anspruch 1 oder 2, wobei in das Hohlprofil (20) eine Abflussöffnung (38) für Kondensat eingebracht ist.
  4. Abgasendrohr (16) nach Anspruch 2 und 3, wobei die Abflussöffnung (38) unterhalb des Kragens (22) zwischen dessen Innenende und dem Freiende (18) des Hohlprofils (20) positioniert ist.
  5. Abgasendrohr (16) nach Anspruch 3 oder 4, mit einer Manschette (40), die das Hohlprofil (20) im Bereich der Abflussöffnung (38) außenseitig zumindest teilweise umgibt, wobei ein Auffangraum (42) zwischen der Außenseite des Hohlprofils (20) und einer Innenseite der Manschette (40) zur Aufnahme von durch die Abflussöffnung (38) abfließendem Kondensat gebildet ist.
  6. Abgasendrohr (16) nach Anspruch 5, wobei die Manschette (40) reversibel lösbar, insbesondere wechselbar an dem Hohlprofil (20) befestigt ist.
  7. Abgasendrohr (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kragen (22) reversibel lösbar an dem Hohlprofil (20) befestigt ist.
  8. Abgasendrohr (16) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der Kragen (22) konisch und/oder mehrfach abgewinkelt mit einem Hauptabschnitt (32) parallel zu einer Rohrlängsachse (34) in dem Rohrinnenraum (28) verläuft.
  9. Abgasendrohr (16) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, mit einem an die Abflussöffnung (38) oder an eine Öffnung (50) der Manschette (40) anschließenden gefäßartigen und reversibel lösbar befestigten Auffangtank (52) für durch die Abflussöffnung (38) abfließendes Kondensat.
  10. Fahrzeug, insbesondere Mobilkran (2) mit einem Verbrennungsmotor und mit einer dem Verbrennungsmotor nachgelagerten Auspuffanlage, die ein Abgasendrohr (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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Citations (5)

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