DE102008025862A1 - Abgasstrang - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abgasstrang zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Innenwand (14) eines von dem Abgas durchströmbaren Bauteils (10) des Abgasstrangs zumindest bereichsweise ein Verkleidungselement (16) zum vorübergehenden Speichern einer gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phase aufweist, und wobei das Verkleidungselement (16) aus einem bezogen auf eine Temperatur des Abgases temperaturbeständigen Werkstoff gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgasstrang zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Innenwand eines von dem Abgas durchströmbaren Bauteils des Abgasstrangs zumindest bereichsweise ein Verkleidungselement zum vorübergehenden Speichern einer gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phase aufweist.
  • Die DE 10 2006 033 053 B3 beschreibt einen Schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug, bei welchem an einer bodenseitigen Innenwand des Schalldämpfers ein textiles Flächengebilde aus Polyacrylnitril-Fasern oder Aramid-Fasern angeordnet ist. Das textile Flächengebilde dient dem vorübergehenden Speichern von in dem Schalldämpfer anfallenden Kondensat, welches sich gegebenenfalls in dem strömenden Abgas bildet. Beim Durchströmtwerden von dem Abgas nimmt eine Temperatur des Schalldämpfers zu, und die in dem textilen Flächengebilde vorübergehend gespeicherten Kondensattröpfchen verdunsten.
  • Als nachteilig bei einem derartigen Schalldämpfer ist der Umstand anzusehen, dass das textile Flächengebilde lediglich für eingeschränkte Betriebszustände des Abgasstrangs einsetzbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Abgasstrang der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher für gegenüber dem Stand der Technik erweiterte Betriebszustände ausgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Abgasstrang mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Beim dem erfindungsgemäßen Abgasstrang zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Innenwand eines von dem Abgas durchströmbaren Bauteils des Abgasstrangs zumindest bereichsweise ein Verkleidungselement zum vorübergehenden Speichern einer gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phase aufweist, ist das Verkleidungselement aus einem bezogen auf eine Temperatur des Abgases temperaturbeständigen Werkstoff gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die gemäß dem Stand der Technik für das Verkleidungselement verwendeten Kunstfaser-Werkstoffe nicht für Abgastemperaturen geeignet sind, welche beispielsweise beim Regenerieren eines Partikelfilters, also beim Abbrennen von Rußpartikeln in dem Partikelfilter auch im Schalldämpferbereich auftreten können. Bei derartigen Abgastemperaturen würden die aus dem Stand der Technik bekannten Kunstfaser-Werkstoffe in ihrer Struktur derart gestört, dass sie allenfalls noch eingeschränkt zum Speichern von in dem Abgas gebildeten Kondensat geeignet wären. Durch das Ausbilden des Verkleidungselements aus dem bezogen auf die Temperatur des Abgases temperaturbeständigen Werkstoff ist der vorliegende Abgasstrang für gegenüber dem Stand der Technik erweiterte Betriebszustände ausgelegt.
  • Eine solche, verbesserte Auslegung des Abgasstrangs für gegenüber dem Stand der Technik erweiterte Betriebszustände ist bereits erreicht, wenn der Werkstoff für eine Temperatur des Abgases von > 350°C temperaturbeständig ist.
  • Mittels des Verkleidungselements ist in vorteilhafter Weise ein Austrag von gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phasen aus dem Abgasstrang verringerbar. Zu derartigen, gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phasen zählen beispielsweise im Kaltlauf der Verbrennungskraftmaschine bei vergleichsweise geringen Temperaturen der von dem Abgas durchströmten Bauteile des Abgasstrangs gebildete Kondensate, insbesondere Wasser.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Abgasstrangs werden Kondensate im Wesentlichen bis zum Erreichen ihrer Verdampfungstemperatur in einer sich an einen Kaltstart anschließenden Betriebsphase zurückgehalten. Ein Mitreißen und Ausblasen von Kondensat durch den Abgasstrom ist somit weitgehend verhindert. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn wesentliche Teile des Abgasstrangs senkrecht bzw. angeordnet sind, da in diesen Leitungsbereichen die Gefahr besteht, dass Kondensat an den Leitungswänden herabläuft und sich in geodätisch unteren Bereichen ansammelt. Durch das vorgesehene Zurückhalten des Kondensats, insbesondere in Verbindung mit einer Ver- oder Behinderung einer Fließbewegung des Kondensats wird zudem vermieden, dass mit dem Kondensat aus dem Abgasstrang ausgetragener Ruß im Abstrom des Abgasstrangs angeordnete Bauteile, insbesondere einen Aufbau und/oder Ladegut des Kraftfahrzeugs, verschmutzt. Optische und funktionelle Beeinträchtigungen durch Verschmutzung mit einem Kondensat-Ruß-Gemisch stromabwärts des Abgasstrangs werden somit vermieden oder verringert.
  • Des Weiteren ist ein möglicherweise von dem Kondensat und/oder dem Kondensat-Ruß-Gemisch bewirkter korrosiver Angriff von Bauteilen des Abgasstrangs und/oder stromabwärts des Abgasstrangs angeordneten Bauteilen weitestgehend verhindert.
  • Durch das vorübergehende Speichern der Kondensate in dem Verkleidungselement ist zudem ein Eindringen von Kondensaten in Bauteile der Mess- und Regeltechnik, beispielsweise von dem Abgasstrang zugeordneten oder anderweitig genutzten Sensoren, zumindest weitgehend verhindert.
  • Somit kann eine Wahrscheinlichkeit eines Auftretens von Reklamationen von Nutzern der Verbrennungskraftmaschine in Bezug auf Verschmutzungen, welche auf einem Austrag von Kondensat und/oder dem Kondensat-Ruß-Gemisch aus dem Abgasstrang beruhen, deutlich reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der, insbesondere Fasern und/oder ein Gewebe und/oder ein Vlies und/oder eine Sinterstruktur aufweisende, insbesondere bis 600°C temperaturbeständige, Werkstoff keramisch und/oder metallisch. Durch das Verkleidungselement ist eine vergrößerte Oberfläche zum vorübergehenden Speichern des sich gegebenenfalls als, insbesondere wässriges, Kondensat in dem Abgasstrang niederschlagenden oder in Tropfenform auf der Innenwand des Abgasstrangs und/oder im Abgasstrom sich bewegenden Kondensats bereitgestellt.
  • Weist der keramische und/oder metallische Werkstoff des Verkleidungselements Fasern, eine Gewebestruktur, eine Vliesstruktur und/oder eine Sinterstruktur auf, so bewirkt die Kapillarität des Werkstoffs ein besonders effizientes Aufsaugen des Kondensats durch den Werkstoff. Zudem ist so durch den Werkstoff eine besonders große, von dem Kondensat benetzbare Oberfläche bereitgestellt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einem Abgasstrang zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine, wobei eine Innenwand eines von dem Abgas durchströmbaren Endrohres des Abgasstrangs abgasseitig von einem Verkleidungselement überdeckt ist;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Endrohres, dessen Innenwand bereichsweise von dem Verkleidungselement überdeckt ist;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des Endrohres, bei welchem das Verkleidungselement abgasseitig bereichsweise ein Abdeckelement aufweist; und
  • 4 eine vierte Ausführungsform eines Endrohres, mit einem lokal erweiterten Querschnitt, wobei in einem Bereich mit dem lokal erweiterten Querschnitt das Endrohr das Verkleidungselement aufweist.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Abgasstrangs zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine eines Nutzfahrzeugs. Vorliegend ist als Beispiel eines von dem Abgas durchströmbaren Bauteils des Abgasstrangs ein Endrohr 10 im Längsschnitt dargestellt. Das Endrohr 10, welches beispielsweise eine Länge von 1,5 m aufweisen kann, ist vorliegend stehend ausgebildet, wird also beim Betreiben der Verbrennungskraftmaschine in Fahrzeughochrichtung durchströmt. Eine vertikale Strömungsrichtung des Abgases ist in 1 durch einen Strömungspfeil 12 veranschaulicht.
  • Eine Innenwand 14 des Endrohres 10 weist vorliegend ein Verkleidungselement 16 auf, welches zum vorübergehenden Speichern einer gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phase, etwa eines Kondensats, ausgebildet ist.
  • Das vorliegend stehend gezeigte Endrohr 10 kann auch als im Wesentlichen horizontal angeordnetes Bauteil eines Abgasstrangs ausgebildet sein. Ebenso kann ergänzend oder alternativ zu dem vorliegend gezeigten Endrohr 10 eine Innenwand eines stromaufwärts des Endrohres 10 angeordneten Schalldämpfers, insbesondere eines an das Endrohr 10 angrenzenden Nachschalldämpfers, das Verkleidungselement 16 aufweisen.
  • Das Verkleidungselement 16 ist in den in 1 gezeigten Ausschnitt des Endrohres 10 innenumfangsseitig vollflächig bedeckend ausgebildet.
  • Insbesondere beim Betreiben der vorliegend nicht gezeigten Verbrennungskraftmaschine im Kaltlauf, also während der ersten 15 bis 20 Minuten nach einem Kaltstart der Verbrennungskraftmaschine, sind die von dem Abgas durchströmbaren Bauteile des Abgasstrangs noch vergleichsweise kühl und können so durch Abkühlen des Abgases zu einem Kondensieren von mit dem Abgas mitgeführten gasförmigen Medien, insbesondere von gasförmigem Wasser, führen. Diese Kondensate sind in dem Verkleidungselement 16 vorübergehend speicherbar, bis der Abgasstrang bzw. das in dem Abgasstrang strömende Abgas eine zum Verdampfen der in dem Verkleidungselement 16 gespeicherten Kondensate ausreichende Temperatur erreicht hat.
  • Eine Ansammlung größerer Kondensatmengen kann zur Bildung von Tropfen im Abgasstrom führen, welche mit dem Abgasstrom ausgetragen werden können. Der Ansammlung solcher tropfenbildender Kondensatmengen auf der Innenwand 14 des Endrohres 10 ist durch das Verkleidungselement 16 entgegengewirkt. Dadurch ist ein Austrag von, insbesondere mit Ruß vermischtem, Kondensat aus dem Endrohr 10 vermeidbar, und somit ein Niederschlagen verschmutzenden und/oder korrodierenden Kondensat-Ruß-Gemisches auf Ladegut und Aufbau des Nutzfahrzeugs unterbunden.
  • Das Verkleidungselement 16 kann als Metallfasermatte ausgebildet sein. Ebenso kann ein metallisches Gewebe, ein metallisches Vlies, ein Sinterkörper oder dergleichen das Verkleidungselement 16 bilden. Ergänzend oder alternativ kann das Verkleidungselement 16 aus einem keramischen Werkstoff, etwa aus Keramikfasern, oder einem keramischen Körper mit einer Sinterstruktur gebildet sein. Auch Kombinationen von keramischen und metallischen Werkstoffen sind vorstellbar.
  • Der Werkstoff des Verkleidungselements 16 ist vorliegend für Temperaturen von weit über 600° Celsius temperaturbeständig. Dadurch ist das Verkleidungselement 16 auch zum Anbringen in einem Abgasstrang geeignet, in welchem etwa aufgrund eines Regenerationsbetriebs eines Partikelfilters Abgas mit sehr hohen Temperaturen in das Endrohr 10 gelangen kann.
  • Gemäß 1 weist das Verkleidungselement 16 eine zu der Innenwand 14 des Endrohres 10 parallele Oberfläche auf. Die Oberfläche kann beim Ausbilden einer Sinterstruktur des Verkleidungselements 16 vergleichsweise glatt ausgebildet sein oder beim Ausbilden des Verkleidungselements 16 als Vlies, Fasermatte oder Gewebe vergleichsweise rau sein.
  • In vorliegend nicht gezeigter Weise kann das Verkleidungselement 16 eine Vielzahl von einen Strömungswiderstand des Verkleidungselements 16 vergrößernden Vorsprüngen aufweisen. Hierbei kann die abgasseitige Oberfläche des Verkleidungselements 16 gewellt ausgebildet sein und/oder gegen die Strömungsrichtung des Abgases ausgerichtete Kanten und/oder Zähne aufweisen. Auch andere im Querschnitt Krümmungen und/oder Kanten aufweisende Oberflächenstrukturen, etwa Sägezahnstrukturen, des Verkleidungselements 16 sind vorstellbar.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des Endrohres 10 im Längsschnitt, bei welchem ein dem in 1 beschriebenen Verkleidungselement 16 strukturgleiches Verkleidungselement 20, 28 die Innenwand 14 des Endrohres 10 nur bereichsweise überdeckt.
  • Ein erster, der Verbrennungskraftmaschine näherer, also unterer Bereich 18 des Endrohres 10 weist ein erstes Verkleidungselement 20 auf, welches ein Strömungsleitelement 22 umfasst. Das Strömungsleitelement 22 ist als abgeschrägter Endbereich des ersten Verkleidungselements 20 ausgebildet, welcher der Innenwand 14 des Endrohres 10 nicht anliegt, sondern schräg, im Wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Abgases ausgerichtet, ins Innere des Endrohres 10 hineinragt.
  • Das Strömungsleitelement 22 des ersten Verkleidungselements 20 ist somit zum Auffangen von mit dem Abgasstrom mitgeführten Kondensattropfen besonders gut geeignet. Alternativ kann das durch das erste Verkleidungselement 20 gebildete Strömungsleitelement 22 auch senkrecht abstehend in das Innere des Endrohres 10 hineinragen oder auf andere Art und Weise ein Abscheiden von Kondensattropfen an dem Verkleidungselement 20 erleichtern.
  • Stromaufwärts des ersten Verkleidungselements 20 ist die Innenwand 14 des Endrohres 10 nicht von dem ersten Verkleidungselement 20 überdeckt.
  • Ein stromabwärts des ersten Verkleidungselements 20 angeordneter Zwischenbereich 24 ist ebenfalls nicht von einem Verkleidungselement überdeckt. In dem Zwischenbereich 24 ist abgasseitig ein weiteres Strömungsleitelement 26 angeordnet, welches vorliegend als mit der Innenwand 14 des Endrohres 10 verbundenes Blechbauteil ausgebildet ist. Das weitere Strömungsleitelement 26 steht senkrecht von der Innenwand 14 ab und ragt in den Innenraum des Endrohres 10 hinein. Auch das weitere Strömungsleitelement 26 hat somit eine tropfenabscheidende Wirkung.
  • Stromabwärts des Zwischenbereichs 24 ist ein der Innenwand 14 des Endrohres 10 innenumfangsseitig flächig anliegendes zweites Verkleidungselement 28 angeordnet. Das zweite Verkleidungselement 28 weist vorliegend kein Strömungsleitelement 22 auf.
  • In vorliegend nicht näher gezeigter Art und Weise können das durch das erste Verkleidungselement 20 gebildete Strömungsleitelement 22 und/oder das weitere Strömungsleitelement 26 als Drallelement ausgebildet sein, mittels welchem das strömende Abgas mit einem Drall beaufschlagbar ist. Durch den Drall kann in dem strömenden Abgas eine Zentrifugalströmung erzeugt werden, welche zum verbesserten Abscheiden von Kondensaten aus dem Abgas an den Verkleidungselementen 20, 28 führt.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Endrohres 10 im Längsschnitt. Hierbei ist das Verkleidungselement 16 der Innenwand 14 des Endrohres 10 in dem in 3 gezeigten Ausschnitt innenumfangsseitig flächig überdeckend ausgebildet.
  • Zusätzlich weist das Verkleidungselement 16 abgasseitig zwei von der flüssigen Phase nicht durchdringbare Abdeckelemente 30, 32 auf, welche in der Strömungsrichtung des Abgases versetzt angeordnet sind. Durch die Abdeckelemente 30, 32 ist ein Wiederaustreten des in dem Verkleidungselement 16 vorübergehend gespeicherten Kondensats verhindert.
  • Das erste Abdeckelement 30, welches stromaufwärts des zweiten Abdeckelements 32 angeordnet ist, ist als dem Verkleidungselement 16 innenumfangsseitig aufliegendes Innenrohr ausgebildet. Das Abdeckelement 30 kann Strömungsleitelemente aufweisen, wobei ein Strömungsleitelement 34 beispielhaft und schematisch in 3 gezeigt ist. Das Strömungsleitelement 34 des Abdeckelements 30 ist gemäß 3 als aufgebogenes Endstück des Abdeckelements 30 ausgebildet, wobei das Strömungsleitelement 34 schräg, im Wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Abgases, in das Innere des Endrohres 10 hineinragt. Dadurch weist das Strömungsleitelement 34 eine Auffangfunktion zum Abscheiden von Kondensattropfen aus dem Abgasstrom auf. Alternativ oder ergänzend kann das durch das Abdeckelement 30 gebildete Strömungsleitelement 34 dazu ausgelegt sein, das strömende Abgas mit einem Drall zu beaufschlagen, und so dem strömenden Abgas eine Zentrifugalströmung aufzuprägen. Auch andere zum Auffangen von Kondensattropfen und/oder zum Beaufschlagend des strömenden Abgases mit einem Drall geeignete Formgebungen des Strömungsleitelements 34 sind vorstellbar.
  • Das Strömungsleitelement 34 des Abdeckelements 30 ist vorliegend nicht innenumfangsseitig umlaufend ausgebildet, sondern steht in dem in 3 gezeigten Längsschnitt lediglich auf einer Seite des Endrohres 10 in das Innere des Endrohres 10 vor. Stromabwärts des ersten Abdeckelements 30 ist das zweite, dem ersten Abdeckelement 30 gestaltgleiche, Abdeckelement 32 in dem Endrohr 10 angeordnet.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Endrohres 10 im Querschnitt, bei welchem das Endrohr 10 einen Abschnitt 36 mit einem erweiterten Querschnitt aufweist. In diesem Abschnitt 36 mit dem erweiterten Querschnitt ist das Verkleidungselement 16 der Innenwand 14 des Endrohres 10 innenumfangsseitig flächig anliegend ausgebildet. Dem Verkleidungselement 16 liegt abgasseitig ein erstes Abdeckelement 30 auf, welches von dem Kondensat nicht durchdringbar ausgebildet ist.
  • In einem unteren, also der Verbrennungskraftmaschine näheren Bereich des Abschnitts 36 liegt dem ersten Abdeckelement 30 ein zweites Abdeckelement 32 auf, welches an seinem stromaufwärts liegenden Ende ein in das Innere des Endrohres 10 schräg hineinragendes, innenumfangsseitig umlaufend ausgebildetes Strömungsleitelement 34 aufweist. Das zweite Abdeckelement 32 gemäß 4 ist also als Innenrohr mit an seinem stromaufwärts gelegenen Ende verjüngtem Querschnitt ausgebildet.
  • Der Abschnitt 36 mit dem erweiterten Querschnitt ist vorliegend als in das Endrohr 10 montierbare Baueinheit ausgebildet. Zum Integrieren dieser Baueinheit in den Abgasstrang weist die Baueinheit an einem stromabwärtigen und an einem stromaufwärtigen Ende einen Verbindungsflansch 38 auf, an welchem sie an dem Endrohr 10 festlegbar ist. Die Baueinheit ist somit als einfach in den Abgasstrang integrierendes Nachrüstteil ausgebildet. Selbstverständlich kann der Verbindungsflansch 38 ergänzend oder alternativ an dem Endrohr 10 ausgebildet sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Abschnitt 36 mit dem erweiterten Querschnitt einstückig mit dem Endrohr 10 ausgebildet sein.
  • Werden die in 4 gezeigten Abdeckelemente 30, 32 nicht in dem Bereich 36 angeordnet, so ist infolge des Einfügens der das Verkleidungselement 16 aufweisenden Baueinheit in das Endrohr 10 der durchströmbare Querschnitt des Endrohres 10 in dem Abschnitt 36 gleich dem stromabwärts und stromaufwärts des Abschnitts 36 gegebenen, durchströmbaren Querschnitt des Endrohres 10.
  • Das Anbringen des aus dem Endrohr 10 leicht entnehmbaren Verkleidungselements 16, 20, 28 an der Innenwand 14 des Endrohres 10 kann jedoch auch, wie in 1 bis 3 gezeigt, zu einem lokalen Verringern des durchströmbaren Querschnitts des Endrohres 10 führen.
  • Das mittels eines geeigneten Befestigungsmittels an der Innenwand 14 des Endrohres 10 festlegbare Verkleidungselement 16, 20, 28 kann alleine oder im Verbund mit einem oder mehreren der beispielhaft in 3 gezeigten Abdeckelemente 30, 32 als Nachrüstteil in dem Endrohr 10 angebracht werden.
  • Das Nachrüstteil in Form der in 4 beschriebenen Baueinheit und/oder eines Verkleidungselements 16, 20, 28 ermöglicht ein kostengünstiges Verbessern eines bestehenden Abgasstrangs im Hinblick auf einen Austrag von Kondensat und/oder dem Kondensat-Ruß-Gemisch.
  • Die Ausbildung des Verkleidungselements 16, 20, 28 sowie ein Anbringungsort des Verkleidungselements 16, 20, 28 in dem Abgasstrang ist auf die Bauform und/oder strömungstechnischen Eigenschaften des Abgasstrangs abzustimmen.
  • Die Verkleidungselemente 16, 20, 28 sind vorliegend in einem vergleichsweise kondensationsgefährdeten, verbrennungskraftmaschinenfernen Teil des Abgasstrangs angeordnet und weisen eine Porosität mit Porengrößen im Bereich von 1 μm bis 500 μm, bevorzugt im Bereich 1 μm bis 250 μm und besonders bevorzugt im Bereich 1 μm bis 100 μm auf.
  • Hierbei sind bevorzugt größere Poren abgasseitig und kleinere Poren näher der Innenwand 14 des Endrohres 10 angeordnet. Alternativ kann das Verkleidungselement 16, 20, 28 auch durchgängig einheitliche Porengrößen aufweisen, also durchgängig mikroporös oder makroporös ausgebildet sein. Durch das Verkleidungselement 16, 20, 28 ist eine besonders große wirksame Verdampfungsoberfläche bereitgestellt.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Verkleidungselemente 16, 20, 28 innenumfangsseitig nicht umlaufend, sondern in einem Querschnitt durch das Endrohr 10 die Innenwand 14 nur bereichsweise überdeckend ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006033053 B3 [0002]

Claims (14)

  1. Abgasstrang zum Abführen von Abgas einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Innenwand (14) eines von dem Abgas durchströmbaren Bauteils (10) des Abgasstrangs zumindest bereichsweise ein Verkleidungselement (16, 20, 28) zum vorübergehenden Speichern einer gegebenenfalls in dem Abgas gebildeten flüssigen Phase aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) aus einem bezogen auf eine Temperatur des Abgases temperaturbeständigen Werkstoff gebildet ist.
  2. Abgasstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für eine Temperatur des Abgases von > 350°C temperaturbeständig ist.
  3. Abgasstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere Fasern und/oder ein Gewebe und/oder ein Vlies und/oder eine Sinterstruktur aufweisende, insbesondere bis 600°C temperaturbeständige, Werkstoff keramisch und/oder metallisch ist.
  4. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) eine Porosität mit einer Porengröße im Bereich von 1 μm bis 500 μm aufweist.
  5. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) die Innenwand (14) eines Schalldämpfers und/oder die Innenwand eines stromabwärts des Schalldämpfers angeordneten Endrohres (10) zumindest bereichsweise überdeckt.
  6. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16) in einem Abschnitt (36) des Abgasstrangs angeordnet ist, dessen Querschnitt zum Aufnehmen des Verkleidungselements (16) lokal erweitert ist.
  7. Abgasstrang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere das Verkleidungselement (16) aufweisende, Abschnitt (36) des Abgasstrangs als in den Abgasstrang zu montierende Baueinheit ausgebildet ist.
  8. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) leicht aus dem Abgasstrang entnehmbar ist.
  9. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) eine zu der Innenwand (14) des Bauteils (10) zumindest im Wesentlichen parallele, insbesondere bereichsweise glatte oder bereichsweise raue, Oberfläche aufweist.
  10. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16, 20, 28) wenigstens einen, insbesondere im Querschnitt als eine Welle und/oder eine Kante und/oder ein entgegen einer Strömungsrichtung des Abgases ausgerichteter Zahn ausgebildeter, einen Strömungswiderstand des Verkleidungselements vergrößernden Vorsprung aufweist.
  11. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (14) wenigstens ein, insbesondere das strömende Abgas mit einem Drall beaufschlagendes, Strömungsleitelement (26, 22) angeordnet ist.
  12. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Strömungsleitelement (22) zumindest bereichsweise aus dem Verkleidungselement (20) gebildet ist.
  13. Abgasstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (16) abgasseitig zumindest bereichsweise ein von der flüssigen Phase nicht durchdringbares Abdeckelement (30, 32) aufweist.
  14. Abgasstrang nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (30, 32) zumindest bereichsweise als Strömungsleitelement (34) ausgebildet ist.
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