DE102006033053B3 - Kraftfahrzeug-Schalldämpfer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Schalldämpfer (1), welcher ein Schalldämpfergehäuse (2) mit einem Einlassrohr (3) und einem Auslassrohr (4) umfasst. Das Schalldämpfergehäuse (2) ist mit einer Innenverkleidung (7) versehen. Die Innenverkleidung (7) weist zwei Verkleidungsbereiche (8, 9) auf. Ein 1. oberseitiger Verkleidungsbereich (8) besteht aus einem Feuchtigkeit abweisenden textilen Flächengebilde (10) aus Kunstfasern. Ein 2. bodenseitiger Verkleidungsbereich (9) besteht aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden textilen Flächengebilde (13) aus Kunstfasern. Der 1. Verkleidungsbereich (8) und der 2. Verkleidungsbereich (9) kleiden das Schalldämpfergehäuse (2) allseitig aus. Durch Rohrträger (15a, 15b) und Blenden (16a, 16b) ist das Schalldämpfergehäuse (2) in Kammern (19-20) unterteilt. Der Kraftfahrzeug-Schalldämpfer 1 zeichnet sich durch verbesserte Schalldämmeigenschaften und eine hohe Lebenserwartung aus. Zudem sind eine leichte Bauweise und die Verbesserung der Abgasqualität möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Schalldämpfer gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Schalldämpfer in der Abgasanlage eines Kraftfahrzeuges dienen zur Reduzierung des Abgasgeräuschs, indem die Intensität der vom Verbrennungsmotor ausgehenden Schallwellen verringert wird. Es gibt verschiedene Bauarten von Kraftfahrzeug-Schalldämpfern, die mit verschiedenen Strategien die Schallintensität verringern. Grundsätzlich unterscheidet man passiv wirkende Resonanzdämpfer, Reflektionsdämpfer, Absorptionsdämpfer und Interterenzdämpfer sowie aktiv wirkende (Gegen-)Schalldämpfer. In der Praxis werden meist mehrere Effekte in einem Schalldämpfergehäuse verwirklicht.
  • Kraftfahrzeug-Schalldämpfer bestehen üblicherweise aus einem metallischen Schalldämpfergehäuse, welches mit Rohren für den Ein- und Austritt der Abgase versehen ist. Das Innere des Schalldämpfergehäuses besteht aus einem Raum oder aus mehreren Kammern, welche durch Blenden oder Prallbleche voneinander getrennt und über Rohre miteinander verbunden sind. Die Innenwände des Schalldämpfergehäuses bzw. der einzelnen Kammern können zudem eine Beschichtung aus Schalldämmmaterialien tragen, beispielsweise Stein- oder Glaswolle.
  • Ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeug-Schalldämpfer zählt durch die DE 101 20 974 C1 zum Stand der Technik. Dort wird unter anderem vorgeschlagen, den Kunststoffdeckel des Schalldämpfergehäuses an seiner Innenseite mit einer Innenverkleidung auszukleiden. Die Innenverkleidung besteht aus einem schallabsorbierenden und thermoisolierenden Material, beispielsweise einen temperaturbeständigen Filz. Neben der thermischen Isolationswirkung zum Schutz des Deckels vor Überhitzung soll die Innenverkleidung eine Dämpfung der Druckpulsation innerhalb des Schalldämpfergehäuses durch Absorption ermöglichen.
  • Aus der JP 4-334714 A ist ein kleinbauender Schalldämpfer für Motorräder bekannt, bestehend aus einem Außenrohr und einem perforierten Innenrohr, wobei der Raum zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr mit einer Verkleidung aus Füllmaterial ausgestopft ist. Hierbei kommen unterschiedliche Füllmaterialien zur Anwendung. Die oberen und die seitlichen Bereiche sind mit Glaswolle ausgestopft, wohingegen im unteren Bereich Stahlwolle eingebracht ist.
  • Zum technologischen Hintergrund zählen ferner die US 6 224 440 B1 und die US 4 026 381 welche Abgasschalldämpfer mit integrierten Einlagen aus feuchtigkeitsaufnehmenden oder feuchtigkeitsabweisenden Materialien beschreiben.
  • Die Dämm- und Klangeigenschaften sowie die mechanische Beständigkeit von Schalldämpfern können durch Kondensatansammlungen im Schalldämpfergehäuse beeinträchtigt werden, was zu einer Verringerung des Schalldämpfervolumens sowie einer Änderung der Schallimpedanz und der Eigenfrequenz führen kann. Aufgrund seiner aggressiven Eigenschaften ist das Kondensat zudem eine der Hauptursachen für Korrosionsschäden am Schalldämpfergehäuse. Nachteilig kann sich ferner die Ablagerung fester Stoffe bzw. Stoffpartikel im Schalldämpfer auswirken, wodurch sich das Reflektions- und Diffusionsverhalten ändert. Auch wechselnde oder inhomogene Gastemperaturen führen zu einer Änderung des Reflektions- und Diffusionsverhalten. Schließlich kann sich eine Schalleinkopplung durch externe Körperschallerzeuger oder schwingende Oberflächen mit schwacher Dämpfung nachteilig auf die Dämm- und Klangeigenschaften sowie die mechanische Beständigkeit bzw. Lebensdauer eines Schalldämpfers auswirken.
  • Die Anforderungen an moderne Abgasanlagen und die darin integrierten Schalldämpfer sind folglich komplex. Neben einer effizienten Geräuschminderung sollen sie nach Möglichkeit auch zur Abgasentgiftung beitragen. Außerdem sollen die Abgase gefahrlos abgeleitet und das Leistungsvermögen des Motors möglichst wenig beeinträchtigt werden. Daneben strebt man eine gewichtssparende und korrosionsbeständige Bauweise der Schalldämpfer an.
  • Der Erfindung liegt daher, ausgehend vom Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Schalldämpfer zu schaffen mit verbesserten Dämpfereigenschaften, hoher Lebensdauer, geringem Gewicht und Einfluss auf die Abgasqualität.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Kraftfahrzeug-Schalldämpfer gemäß den Merkmalen im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1.
  • Danach ist vorgesehen, dass die Innenverkleidung zwei Verkleidungsbereiche aufweist, wobei ein 1. oberseitiger Verkleidungsbereich vorgesehen ist, welcher aus einem Feuchtigkeit abweisenden textilen Flächengebilde aus Kunstfasern besteht und ein 2. bodenseitiger Verkleidungsbereich vorgesehen ist, welcher aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden textilen Flächengebilde aus Kunstfasern besteht.
  • Die erfindungsgemäße Innenverkleidung ermöglicht die Dämmung der Luft-Körperschall-Wechselwirkung und die Minderung des Luftschalls durch Energieaufnahme mittels schallschluckender Textilien, die Entstaubung und katalytische Reinigung des Abgases sowie die Trocknung des Schalldämpfers durch die Verwendung von Feuchtigkeit aufnehmenden Kunstfasern. Insbesondere kommen Kunstfaser-Vliese zur Anwendung. Hierbei handelt es sich um textile Flächengebilde aus einzelnen Kunstfasern, vorzugsweise aus Polyacrylnitril-Fasern. Diese besitzen eine hohe thermische Stabilität sowie eine hohe chemische und hydrolytische Beständigkeit. Aufgrund eines hohen LOI-Wertes (Limiting Oxygen Index) von etwa 50 % (O2), dem so genannten Sauerstoff Index, der die Brennbarkeit von Kunststoffen in unterschiedlich zusammengesetzten Sauerstoff-Stickstoff-Gemischen angibt, sind Polyacrylnitril-Fasern in Form von technischen Textilien in besonderem Maße zur thermischen und akustischen Isolierung geeignet.
  • Auch Aramidfasern aus aromatischen Polyamiden sind für den erfindungsgemäßen Einsatz sehr gut geeignet. Aramidfasern zeichnen sich durch sehr hohe Festigkeit, hohe Schlagzähigkeit, hohe Bruchdehnung, gute Schwingungsdämpfung sowie Beständigkeit gegenüber Säuren aus und sind darüber hinaus sehr hitzebeständig.
  • Der 1. oberseitige Verkleidungsbereich aus Kunstfaser-Vlies ist porös bzw. offenporig und kann zudem beschichtet sein. Er fungiert als Katalysator und Breitband-Schallabsorber für die Absorber-Frequenz f0 ≈ c/4d, wobei „c" die Schallgeschwindigkeit und „d" die Schichtdicke als Summe aus dem Abstand „s" und der Stärke des Kunstfaser-Vlieses ist.
  • Im erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schalldämpfer erfolgt auch eine Reinigung des Abgases von festen Teilchen, welche entweder im Kondensat gebunden durch die verringerte Strömungsgeschwindigkeit im Schalldämpfergehäuse zu Boden sinken oder durch Anhaften an den Kunstfasern aus dem Abgasstrom gefiltert werden. Die Feinstäube oxidieren in dem Schalldämpferklima unter wechselnden Temperatur-, Feuchte- und Oxydationsmittel-Verhältnissen mit der Zeit aufgrund der den (Ruß-)Partikeln eigenen großen Oberfläche. Als Oxydationsmittel für Ruß kommen O2 (Sauerstoff) O3 (Ozon) und NOx in Betracht. Die Zeitkonstante für die Oxydation von Ruß durch Spurenoxyde der im Abgas bzw. in Luft üblichen Konzentration bei einer Temperatur von 200°C beträgt einige 100 Minuten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche 2–14.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass im Schalldämpfergehäuse zumindest ein Rohrträger aus Kunstfasern vorgesehen ist. Es handelt sich folglich um einen textilen Rohrträger. Insbesondere besteht der Rohrträger aus Feuchtigkeit aufnehmenden Kunstfasern, vorzugsweise aus einem kapillaren Kunstfaser-Vlies. Auch diese Maßnahme trägt zur Trocknung des Kondensat-Sumpfes durch Kapillarwirkung und Verdampfung bei. Das Kondensat wird vom bodenseitigen Verkleidungsbereich, ebenso wie durch den Rohrträger aufgenommen und steigt durch die Kapillare des Kunstfaser-Vlieses zum Abgasauslass, wo die Kunstfasern nach dem Prinzip eines Dochtes durch den Gasstrom getrocknet werden. Der Rohrträger stützt sich auf dem 2. Verkleidungsbereich ab und erstreckt sich von diesem aufwärts. Der Rohrträger kann auch mit dem 2. bodenseitigen Verkleidungsbereich eine Einheit bilden. Rohrträger und 2. bodenseitiger Verkleidungsbereich können (Versteifungs-) Teile aus Metall beinhalten.
  • Der 1. Verkleidungsbereich ist mit Abstand zur Innenwand des Schalldämpfergehäuses angeordnet. Der Spalt zwischen dem Schalldämpfergehäuse und dem 1. oberseitigen Verkleidungsbereich dient einerseits als Absorber und kann andererseits mit weiterem Dämm-Material gefüllt oder mit Bauteilen der Mess- und Regeltechnik versehen werden.
  • Zur Erzielung einer vollflächigen Auskleidung des Schalldämpfergehäuses ist vorgesehen, dass der 1. Verkleidungsbereich und der 2. Verkleidungsbereich das Schalldämpfergehäuse allseitig auskleiden. Hierbei erstreckt sich der 1. Verkleidungsbereich über die innere Oberseite und die Seitenwände des Schalldämpfergehäuses bis zum 2. bodenseitigen Verkleidungsbereich und schließt an diesem bündig an. Diese Maßnahme bietet einen effizienten Schutz des Schalldämpfergehäuses gegen die direkte Einwirkung des Abgases.
  • Im Schalldämpfergehäuse ist des Weiteren zumindest eine Blende aus Kunstfasern vorgesehen, wobei die Blende vorzugsweise aus Feuchtigkeit abweisenden Kunstfasern besteht und ggf. durch Versteifungselemente verstärkt ist. Die Blende trägt zur Körperschalldämmung, der Staubaufnahme und zur Katalyse der Abgase bei. Zudem kann sie zur Befestigung der im Schalldämpfergehäuse angeordneten Rohrbauteile oder auch Teilen eines aktiv wirkenden Gegenschall-Erzeugers (z.B. Lautsprecher) dienen.
  • Insbesondere ist die Blende oberhalb des Rohrträgers angeordnet, so dass die Blende und der Rohrträger eine Trennwand bilden, welche das Schalldämpfergehäuse in Kammern unterteilt. (Versteifungs-) Teile der Blende können aus Metall gefertigt sein.
  • Innerhalb des Schalldämpfergehäuses schließt sich an das Einlassrohr ein partiell perforiertes Einlass-Diffusorrohr an. Vorzugsweise besteht dieses aus Stahl. Durch das Einlass-Diffusorrohr wird die Abgasströmung im Schalldämpfergehäuse verlangsamt, der Gasdruck erhöht und das Rohrmündungsgeräusch gemindert.
  • Ferner ist vorgesehen, dass dem Auslassrohr innerhalb des Schalldämpfergehäuses ein partiell perforiertes Auslass-Diffusorrohr vorgeschaltet ist. Das Auslass-Diffusorrohr besteht vorzugsweise aus einem Faserverbundwerkstoff. Dies trägt zur Verringerung des Gewichts und zur Vermeidung von stehenden Schallwellen im Auslassrohr bei. Selbstverständlich kann das Auslass-Diffusorrohr auch aus Metall bestehen.
  • Zur Befestigung des Kraftfahrzeug-Schalldämpfers bzw. des Schalldämpfergehäuses am Kraftfahrzeug ist an der Außenseite des Schalldämpfergehäuses ein Befestigungselement aus federelastischen Kunstfasern vorgesehen. Dieses ist mit der Innenauskleidung verbunden und durch eine Öffnung in der Oberseite des Schalldämpfergehäuses nach außen geführt. Eine Befestigung des Kraftfahrzeug-Schalldämpfers durch ein Befestigungselement aus Kunstfasern ist vorteilhaft wegen deren hoher thermischer und mechanischer Stabilität, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Befestigungselements und damit auf den Kraftfahrzeug-Schalldämpfer auswirkt. Zudem wirkt das Befestigungselement als Körperschallisolierung zwischen dem Schalldämpfer und dem Fahrzeugboden.
  • Eine weitere Gewichtsreduzierung kann erzielt werden, wenn das Schalldämpfergehäuse aus einem Faserverbundwerkstoff hergestellt wird, insbesondere aus einem kohlefaser- oder aramidfaserverstärkten Kunststoff bzw. Verbundwerkstoff.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schalldämpfers lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und Verlängerung der Nutzbarkeit;
    • – Verringerung des Gewichts;
    • – Effektiver Schutz der Bauteile gegen die direkte Einwirkung des Gases;
    • – Verbesserung der Schalldämmung durch Energieentzug (Diffusion und Absorbtion);
    • – Vermeidung von Körperschallbrücken und von Schall-Abstrahlflächen;
    • – Vermeidung bzw. Trocknung eines Kondensat-Sumpfes durch Kapillarwirkung und Verdampfung;
    • – Verbesserung der Abgasqualität durch Reinigung des Abgases von festen Teilchen.
    • – Anwendbar auf aktive (Gegen-)Schalldämpfer und auf passive Schalldämpfer.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schalldämpfer 1. Der Kraftfahrzeug-Schalldämpfer 1 umfasst ein Schalldämpfergehäuse 2 in Leichtbauweise aus einem Faserverbundwerkstoff, vorzugsweise aus einem mit kohlefaser- oder aramidfaserverstärkten Verbundwerkstoff. Das vom Verbrennungsmotor kommende Abgas wird über ein Einlassrohr 3 aus Metall in das Schalldämpfergehäuse 2 eingeleitet. Über ein Auslassrohr 4 verlässt das Abgas das Schalldämpfergehäuse 2. Das Auslassrohr 4 besteht aus einem Faserverbundwerkstoff oder aus Metall.
  • Innerhalb des Schalldämpfergehäuses 2 ist an das Einlassrohr 3 ein partiell perforiertes Einlass-Diffusorrohr 5 aus Metall angeschlossen. Versetzt hierzu ist ein partiell perforiertes Auslass-Diffusorrohr 6 vorgesehen. Dieses besteht aus einem porigen Faserverbundwerkstoff und ist innerhalb des Schalldämpfergehäuses 2 dem Auslassrohr 4 vorgeschaltet.
  • Das Schalldämpfergehäuse 2 ist mit einer Innenverkleidung 7 versehen. Die Innenverkleidung 7 weist zwei Verkleidungsbereiche 8 und 9 auf, nämlich einen 1. oberseitigen Verkleidungsbereich 8 sowie einen 2. bodenseitigen Verkleidungsbereich 9. Der 1. oberseitige Verkleidungsbereich 8 besteht aus einem Feuchtigkeit abweisenden textilen Flächengebilde 10 aus Kunstfasern und erstreckt sich über die innere Oberseite 11 des Schalldämpfergehäuses 2 sowie über die Seitenwände 12 und schließt an den 2. bodenseitigen Verkleidungsbereich 9 an, so dass der 1. Verkleidungsbereich 8 und der 2. Verkleidungsbereich 9 das Schalldämpfergehäuse 2 allseitig auskleiden.
  • Der 2. bodenseitige Verkleidungsbereich 9 besteht aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden textilen Flächengebilde 13 aus Kunstfasern. Diese Kunstfaser kann bis zu 10 % Feuchtigkeit aufnehmen.
  • Vorzugsweise kommen sowohl für das Flächengebilde 10 als auch für das Flächengebilde 13 Polyacrylnitril-Fasern oder Aramid-Fasern zum Einsatz. Diese besitzen sehr gute thermische und akustische Isoliereigenschaften und sind zudem hitzebeständig bis 320°C, einer Temperatur wie sie in einem unisolierten metallischem Abgasrohr nach wenigen Dezimetern nur noch in der Kernströmung des Abgases auftritt.
  • Die Innenverkleidung 7 schützt das Schalldämpfergehäuse 2 vor der direkten Einwirkung des Abgases. Insbesondere der 1. oberseitige Verkleidungsbereich 8 fungiert als Katalysator und Breitband-Schallabsorber für die Absorber-Frequenz f0 ≈ c/4d. Das Flächengebilde 13 am Boden 14 des Schalldämpfergehäuses 2 dient zur Flüssigkeitsaufnahme im Schalldämpfergehäuse 2. Anfallendes Kondensat wird im Flächengebilde 13 aufgenommen und getrocknet.
  • Im Schalldämpfergehäuse 2 sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Rohrträger 15a–c vorgesehen. Diese stehen auf dem Flächengebilde 13 auf und erstrecken sich quer über die gesamte Breite des Schalldämpfergehäuses 2. Auf den Rohrträgern 15a–c sind die im Schalldämpfergehäuse 2 angeordneten Rohreinbauten, also das Einlass-Diffusorrohr 5 und das Auslass-Diffusorrohr 6 gehalten.
  • Die Rohrträger 15a–c bestehen aus Feuchtigkeit aufnehmenden Kunstfasern. Das vom Flächengebilde 13 aufgenommene Kondensat kann so durch Kapillarwirkung über die Rohrträger 15a–c aufsteigen und verdampfen bzw. nach dem Prinzip eines Dochtes durch den Abgasstrom getrocknet werden.
  • Oberhalb der Rohrträger 15a und 15b ist jeweils eine Blende 16a bzw. 16b angeordnet. Die Blenden 16a und 16b bestehen aus Feuchtigkeit abweisenden Kunstfasern.
  • Die Blenden 16a bzw. 16b und die Rohrträger 15a bzw. 15b bilden Trennwände 17, 18, welche das Schalldämpfergehäuse 2 in Kammern 19, 20, 21 unterteilen. Hierdurch werden die Prinzipien der Reflexion und der Resonanz zur Schalldämpfung genutzt. Das Einlass-Diffusorrohr 5 und das Auslass-Diffusorrohr 6 sind versetzt zueinander angeordnet, die Kammern 19 bis 21 sind verschieden groß. Auf diese Weise wird der Abgasstrom im Schalldämpfergehäuse mehrfach umgelenkt. Beim mehrfachen Durchlaufen der Kammern 1921 kommt es zu einer Verringerung von charakteristischen Schalldruckspitzen im Frequenzspektrum sowie der Gesamtschallamplitude, was einen gedämpften, fahrzeugtypischen Klang zur Folge hat. Des Weiteren werden im Schalldämpfergehäuse 2 Reflexionen durch Querschnittserweiterungen oder -verengungen sowie die Perforation von Einlass-Diffusorrohr 5 und Auslass-Diffusorrohr 6 erzeugt. Im Zusammenwirken mit der Innenverkleidung 7 kann ein breites Frequenzspektrum abgedeckt werden, so dass eine effiziente Schalldämmung durch Energieentzug erreicht wird.
  • Man erkennt des Weiteren, dass der 1. Verkleidungsbereich 8 mit Abstand s zur Innenwand 22 des Schalldämpfergehäuses 2 angeordnet ist. Dieser Spalt s dient als Absorber. Er kann auch mit weiterem Dämmmaterial gefüllt werden. Des Weiteren können dort Bauteile der Mess- und Riegeltechnik, beispielsweise Sensoren für die Messung der Qualität der Quantität des Abgases als auch für die Regelung eines aktiven (Gegen-)Schalldämpfers, untergebracht werden.
  • Zur Befestigung des Schalldämpfergehäuses 2 am Kraftfahrzeug ist an der Außenseite 23 des Schalldämpfergehäuses 2 ein ösenartiges Befestigungselement 24 vorgesehen. Das Befestigungselement 24 besteht ebenfalls aus Kunstfasern und ist mit der Innenverkleidung 7 verbunden. Hierzu ist in der Oberseite 11 des Schalldämpfergehäuses 2 eine Öffnung 25 vorgesehen, welche von dem Befestigungselement 24 durchdrungen und gasdicht verschlossen wird.
  • Durch die Öffnung 25 und über das Befestigungselement 24 können Mess-, Daten- und Versorgungsleitungen zu den im Spalt 5 untergebrachten Bauteilen geführt werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug-Schalldämpfer
    2
    Schalldämpfergehäuse
    3
    Einlassrohr
    4
    Auslassrohr
    5
    Einlass-Diffusorrohr
    6
    Auslass-Diffusorrohr
    7
    Innenverkleidung
    8
    1.Oberseitiger Verkleidungsbereich
    9
    Bodenseitiger Verkleidungsbereich
    10
    Flächengebilde zu 8
    11
    innere Oberseite v. 2
    12
    Seitenwand
    13
    Flächengebilde zu 9
    14
    Boden v. 2
    15a
    Rohrträger
    15b
    Rohrträger
    15c
    Rohrträger
    16a
    Blende
    16b
    Blende
    17
    Trennwand
    18
    Trennwand
    19
    Kammer
    20
    Kammer
    21
    Kammer
    22
    Innenwand v. 2
    23
    Außenseite v. 2
    24
    Befestigungselement
    25
    Öffnung
    s
    Abstand

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer, welcher ein Schalldämpfergehäuse (2) mit einem Einlassrohr (3) und einem Auslassrohr (4) umfasst, wobei das Schalldämpfergehäuse (2) mit einer Innenverkleidung (7) versehen ist, welche zwei Verkleidungsbereiche (8, 9) aufweist, wobei ein 1. oberseitiger Verkleidungsbereich (8) und ein 2. bodenseitiger Verkleidungsbereich (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der 1. oberseitige Verkleidungsbereich (8) aus einem Feuchtigkeit abweisenden textilen Flächengebilde (10) aus Kunstfasern besteht und der 2. bodenseitiger Verkleidungsbereich (9) aus einem Feuchtigkeit aufnehmenden textilen Flächengebilde (13) aus Kunstfasern besteht.
  2. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schalldämpfergehäuse (2) zumindest ein Rohrträger (15a–c) aus Kunstfasern vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrträger (15a–c) sich vom 2. Verkleidungsbereich (9) aufwärts erstreckt.
  4. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrträger (15a–c) aus Feuchtigkeit aufnehmenden Kunstfasern besteht.
  5. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der 1. Verkleidungsbereich (8) mit Abstand (s) zur Innenwand (22) des Schalldämpfergehäuses (2) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der 1. Verkleidungsbereich (8) und der 2. Verkleidungsbereich (9) das Schalldämpfergehäuse (2) allseitig auskleiden.
  7. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Schalldämpfergehäuse (2) zumindest eine Blende (16a, 16b) aus Kunstfasern vorgesehen ist.
  8. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16a, 16b) aus Feuchtigkeit abweisenden Kunstfasern besteht.
  9. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (16a, 16b) oberhalb des Rohrträgers (15a, 15b) angeordnet ist, wobei die Blende (16a, 16b) und der Rohrträger (15a, 15b) eine Trennwand (17, 18) bilden, welche das Schalldämpfergehäuse (2) in Kammern (19, 20, 21) unterteilt.
  10. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Schalldämpfergehäuses (2) an das Einlassrohr (3) ein partiell perforiertes Einlass-Diffusorrohr (5) angeschlossen ist.
  11. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslassrohr (4) innerhalb des Schalldämpfergehäuses (2) ein partiell perforiertes Auslass-Diffusorrohr (6) vorgeschaltet ist.
  12. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslass-Diffusorrohr (6) aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
  13. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (23) des Schalldämpfergehäuses (2) ein Befestigungselement (24) aus Kunstfasern vorgesehen ist, welche mit der Innenauskleidung (7) verbunden ist.
  14. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (24) zur gasdichten Durchführung von Mess-, Daten- oder Versorgungsleitungen vorgesehen ist.
  15. Kraftfahrzeug-Schalldämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämpfergehäuse (2) aus einem Faserverbundwerkstoff besteht.
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