DE102018211506A1 - Elektrisch betriebenes Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein elektrisch betriebenes Werkzeug bereit, welches ein Antriebsteil; eine Drehungskomponente; eine Hammerschlagkomponente; sowie eine der Umwandlung der Drehungsbewegung des Antriebsteils in die Drehungsbewegung der Drehungskomponente und zumindest eine der Hin- und Herbewegung der Hammerschlagkomponente dienende Übertragungskomponente umfasst, wobei die vorstehend bezeichnete Übertragungskomponente umfasst: eine Zwischenachse; eine Schlagkomponente, welche unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse verbunden ist und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse auf die Hammerschlagkomponente überträgt und diese zur Hin- und Herbewegung veranlasst; sowie eine erste und eine zweite Komponente für die Umdrehungsgeschwindigkeit, welche unterbrechbar mit der Zwischenachse verbunden sind; wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug einen ersten Betätigungsmodus, in welchem die Zwischenachse durch Verbindung lediglich den Antrieb der ersten Komponente für die Umdrehungsgeschwindigkeit bewirkt, und einen zweiten Betätigungsmodus, in welchem die Zwischenachse durch Verbindung den Antrieb der zweiten Komponente für die Umdrehungsgeschwindigkeit und der Schlagkomponente bewirkt, umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Werkzeug, konkret ein elektrisch betriebenes Werkzeug mit möglicher Ausgabe von zwei Umdrehungsgeschwindigkeiten, insbesondere einen Schlagbohrer.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise weisen Schlagbohrer den Bohrmodus mit Ausgabe lediglich der Drehungsbewegung und den Schlagmodus mit Ausgabe lediglich der Hin- und Her-Schlagbewegung auf, beziehungsweise weisen einige Schlagbohrer außerdem einen Schlagbohrmodus mit gleichzeitiger Ausgabe von Drehungsbewegung und Schlagbewegung auf.
  • Gegenwärtig umfassen die meisten Schlagbohrer lediglich einen Übertragungsmechanismus mit Bereitstellung eines Übertragungsverhältnisses, wobei im Bohrmodus und im Schlagmodus das Ausgabe-Hammerrohr des Schlagbohrers stets mit dem betreffenden Übertragungsmechanismus verbunden ist, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit des Werkzeugs in beiden Modi identisch ist.
  • Allerdings besteht in der praktischen Anwendung gemäß den Unterschiedlichkeiten des zu bearbeitenden Werkstückmaterials beziehungsweise gemäß sonstigen Anforderungen ein Bedarf des Anwenders nach der Möglichkeit einer Auswahl unterschiedlicher Umdrehungsgeschwindigkeiten. Beispielsweise möchte der Anwender im Bohrmodus möglicherweise einen relativ großen Bereich der Umdrehungsgeschwindigkeit zur Verfügung haben, um mit einer relativ hohen Umdrehungsgeschwindigkeit einen relativ hohen Bohreffekt erreichen zu können. Beispielsweise wird der Erhalt einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 3000 U/min angestrebt. Im Schlagmodus besteht ein Bedarf des Anwenders nach einer etwas niedrigeren Umdrehungsgeschwindigkeit bei einer etwas höheren Übertragung des Drehmoments. Somit erfolgt eine Beeinträchtigung der Schlageffizienz durch die Verringerung der Drehung des Werkzeugs. Es ist offensichtlich, dass die genannten „drei Modi“ diese Anforderungen hinsichtlich der Umdrehungsgeschwindigkeit nicht erfüllen können.
  • Zwar sind Schlagbohrer mit möglicher Ausgabe von zwei Umdrehungsgeschwindigkeiten vorhanden, aber das zusätzliche Vorsehen einer Übertragungsachse führt zu einer klobigen und komplizierten Konstruktion des Schlagbohrers sowie zu hohen Kosten. Es wird eine Lösung des vorstehend bezeichneten Problems angestrebt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Schlagbohrers von relativ einfacher Konstruktion, welcher die Ausgabe von zwei Umdrehungsgeschwindigkeiten ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung ein elektrisch betriebenes Werkzeug bereit, umfassend eine zur Bereitstellung von Drehungsbewegung dienende Antriebskomponente; eine Komponente für die Drehungsaktion, welche ein zur Drehung angetriebenes und das Werkzeug des elektrisch betriebenen Werkzeugs zur gemeinsamen Drehung antreibendes Hammerrohr umfasst; eine innerhalb des Hammerrohres eine Hin- und Herbewegung vollziehende und das Werkzeug schlagende Komponente für die Hammerschlagaktion; sowie eine der Umwandlung der Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Antriebskomponente in die Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Drehungsaktion und zumindest einer der Hin- und Herbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Hammerschlagaktion dienende Übertragungskomponente, wobei die vorstehend bezeichnete Übertragungskomponente umfasst:
    • eine durch die Antriebskomponente zur Drehung angetriebene Zwischenachse, wobei die vorstehend bezeichnete Zwischenachse eine axiale Richtung und eine vertikal zu der vorstehend bezeichneten axialen Richtung verlaufende Umfangsrichtung abgrenzt;
    • eine Komponente für die Schlagübertragung, welche unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse verbunden ist und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse auf die vorstehend bezeichnete Komponente für die Hammerschlagaktion überträgt und diese zur Hin- und Herbewegung veranlasst; sowie
    • eine erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit und eine zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit, welche jeweils unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse verbunden sind und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse auf das Hammerrohr übertragen und das Hammerrohr jeweils zur Drehung mit einer ersten Umdrehungsgeschwindigkeit oder einer zweiten Umdrehungsgeschwindigkeit veranlassen;
    • wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug die folgenden Betätigungsmodi aufweist: einen ersten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse durch Verbindung den Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit bewirkt, ohne dass jedoch Verbindung und Antrieb der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Komponente für die Schlagübertragung erfolgt; sowie einen zweiten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse keine Verbindung mit Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit aufweist, aber durch Verbindung den Antrieb sowohl der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit als auch der Komponente für die Schlagübertragung bewirkt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines elektrisch betriebenen Werkzeugs, umfassend eine zur Bereitstellung von Drehungsbewegung dienende Antriebskomponente; eine Komponente für die Drehungsaktion, welche ein zur Drehung angetriebenes und das Werkzeug des elektrisch betriebenen Werkzeugs zur gemeinsamen Drehung antreibendes Hammerrohr umfasst; eine innerhalb des Hammerrohres eine Hin- und Herbewegung vollziehende und das Werkzeug schlagende Komponente für die Hammerschlagaktion; sowie eine der Umwandlung der Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Antriebskomponente in die Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Drehungsaktion und zumindest einer der Hin- und Herbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Hammerschlagaktion dienende Übertragungskomponente, wobei die vorstehend bezeichnete Übertragungskomponente umfasst:
    • eine durch die Antriebskomponente zur Drehung angetriebene Zwischenachse, wobei die vorstehend bezeichnete Zwischenachse eine axiale Richtung und eine vertikal zu der vorstehend bezeichneten axialen Richtung liegende Umfangsrichtung abgrenzt;
    • eine Komponente für die Schlagübertragung, welche unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse verbunden ist und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse auf die vorstehend bezeichnete Komponente für die Hammerschlagaktion überträgt und diese zur Hin- und Herbewegung veranlasst; sowie
    • eine erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit und eine zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit, welche jeweils unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse verbunden sind und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse auf das Hammerrohr übertragen und das Hammerrohr jeweils zur Drehung mit hoher Geschwindigkeit und niedriger Geschwindigkeit veranlassen,
    • wobei die vorstehend bezeichnete zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit bei Antrieb der vorstehend bezeichneten Zwischenachse über die vorstehend bezeichnete erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit das vorstehend bezeichnete Hammerrohr zur Drehung antreibt. Bei dem elektrisch betriebenen Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung erfolgt durch eine einfache Konstruktion mit Vorsehen von lediglich einer Zwischenachse und einem Kupplungsteil die Verwirklichung der Drehungsbewegung des elektrisch betriebenen Werkzeugs mit zwei Umdrehungsgeschwindigkeiten, so dass das elektrisch betriebene Werkzeug zumindest drei Betätigungsmodi mit Hochgeschwindigkeitsbohrmodus und Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus aufweist, was den Bedarf der meisten Anwender erfüllt. Außerdem umfasst das elektrisch betriebene Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung einen Schutzmechanismus, welcher bei Erfahren eines Widerstandsmoments über dem zuvor eingestellten Wert des Hammerrohres die Verbindung zwischen der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit und dem Hammerrohr automatisch unterbricht. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Schlagbohrer bei Bohren an einem übermäßig harten Werkstück eine Beschädigung des Elektromotors erfährt, beziehungsweise sonstiger Teile des Schlagbohrers, bis hin zur Gefahr von Schäden an Personen oder Vermögen.
  • Erläuterung der Abbildungen
  • In Verbindung mit den beigefügten Abbildungen erfolgt eine Beschreibung vorteilhafter praktischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung zum besseren Verständnis der genannten und sonstigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Anmeldung wie nachstehend aufgeführt:
    • Bei handelt es sich um eine einfache bereichsweise Schnittdarstellung des Schlagbohrers nach der vorliegenden Erfindung, wobei teilweise ein Weglassen von Einzelheiten ohne Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erfolgt.
    • Bei den handelt es sich jeweils um eine Schnittdarstellung und um eine dreidimensionale Darstellung des Hülsenteils des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei handelt es sich um eine dreidimensionale Darstellung des Zwischenteils des Hülsenteils des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den handelt es sich jeweils um eine Schnittdarstellung und um eine dreidimensionale Darstellung des Schwenkachsenlagers des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den handelt es sich jeweils um eine Schnittdarstellung und um eine dreidimensionale Darstellung modifizierter Beispiele des Schwenkachsenlagers des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei handelt es sich um eine dreidimensionale Darstellung des ersten aktiven Zahnrades der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei handelt es sich um eine dreidimensionale Darstellung des zweiten aktiven Zahnrades der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den handelt es sich jeweils um bereichsweise Schnittdarstellungen von fünf Betätigungsmodi des Schlagbohrers nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in den und zwei unterschiedliche Mittelstellungsmodi gezeigt werden. Bei den handelt es sich jeweils um eine Schnittdarstellung und um eine dreidimensionale Darstellung des Hülsenteils des Schlagbohrers nach einem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei handelt es sich um eine dreidimensionale Darstellung des Schwenkachsenlagers des Schlagbohrers nach einem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den handelt es sich jeweils um bereichsweise Schnittdarstellungen von drei Betätigungsmodi des Schlagbohrers nach einem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in den und zwei unterschiedliche Mittelstellungsmodi gezeigt werden. Bei den handelt es sich jeweils um bereichsweise Schnittdarstellungen von vier Betätigungsmodi des Schlagbohrers nach einem dritten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den handelt es sich jeweils um bereichsweise Schnittdarstellungen von vier Betätigungsmodi des Schlagbohrers nach einem vierten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
    • Bei den und handelt es sich jeweils um die dreidimensionale Darstellung des mit dem Schlagbohrer nach der vorliegenden Erfindung vorgesehenen ersten und zweiten passiven Zahnrades.
  • Praktische Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der in den beigefügten Abbildungen gezeigten vorteilhaften praktischen Ausführungsbeispiele eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung. In sämtlichen Abbildungen bedeuten identische Bezugszahlen identische beziehungsweise ähnliche Teile hinsichtlich von Konstruktion oder Funktion. Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes versteht, dass es sich bei den beigefügten Abbildungen lediglich um erläuternde praktische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung handelt, ohne in irgendeiner Weise eine Beschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu bedeuten. Die in den beigefügten Abbildungen gezeigten Teile müssen nicht in sämtlichen praktischen Ausführungsbeispielen vorhanden sein, während in den beigefügten Abbildungen nicht gezeigte Teile in den praktischen Ausführungsbeispielen vorhanden sein können.
  • Zunächst erfolgt anhand der die Beschreibung eines ersten praktischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt, umfasst der Schlagbohrer nach der vorliegenden Erfindung eine Antriebskomponente (nicht gezeigt) zur Bereitstellung des Antriebs und der Ausgabe der Drehungsbewegung, eine der Bereitstellung der Drehungsbewegung für das Werkzeug dienende und die Bohrfunktion des Schlagbohrers verwirklichende Hammerrohrkomponente 10, eine innerhalb des Hammerrohres 110 der Hammerrohrkomponente 10 eine Hin- und Herbewegung vollziehende, gegen das Werkzeug schlagende und die Schlagfunktion verwirklichende Schlagkomponente 40 (in der lediglich schematisch gezeigt), eine Übertragungskomponente 20 zur Übertragung der Antriebskraft der Antriebskomponente auf die Hammerrohrkomponente 10 und die Schlagkomponente 40, sowie eine durch das Hammerrohr 110 gehaltene, mit diesem drehbare und das Werkzeug des Schlagbohrers haltende Werkzeughalterung 30 (in der lediglich schematisch gezeigt).
  • Das Hammerrohr 110 der Hammerrohrkomponente 10 treibt die Werkzeughalterung 30 des Werkzeugs des Schlagbohrers und das daran befindliche Werkzeug zur Durchführung der Drehungsbewegung an, während die Schlagkomponente 40 an das Werkzeug an der Werkzeughalterung die Schlagbewegung ausgibt. Die Antriebskomponente, die Hammerrohrkomponente 10, die Schlagkomponente 40 und die Werkzeughalterung 30 sind nicht Schwerpunkte der vorliegenden Erfindung, so dass in dem vorliegenden Text lediglich eine detaillierte Beschreibung der Übertragungskomponente 20 erfolgt. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Übertragungskomponente 20 hauptsächlich die Zwischenachse 210, die Komponente für die Schlagübertragung 220, welche die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 in die Hin- und Herbewegung der Schlagkomponente 40 umwandelt, die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230, welche die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 in eine Drehungsbewegung mit einer ersten Umdrehungsgeschwindigkeit des Hammerrohres 110 der Hammerrohrkomponente 10 umwandelt, die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240, welche die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 in eine Drehungsbewegung mit einer zweiten Umdrehungsgeschwindigkeit des Hammerrohres 110 der Hammerrohrkomponente 10 umwandelt, sowie eine an der Zwischenachse 210 vorgesehene Kupplungskomponente 250. Die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 und die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 weisen jeweils ein erstes Übertragungsverhältnis und ein zweites Übertragungsverhältnis auf. Beispielsweise ist, wie in einem praktischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, das erste Übertragungsverhältnis kleiner als das zweite Übertragungsverhältnis. Auf diese Weise werden das Hammerrohr 110 und die Werkzeughalterung 30 und das daran befindliche Werkzeug bei Drehung der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 mit höherer Geschwindigkeit als bei der Drehung der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 gedreht.
  • Die Zwischenachse 210 ist durch an beiden Enden vorgesehene Achsenlager 212 und 214 gelagert. An der Zwischenachse 210 sind nacheinander der Elektromotorachsenantrieb des Elektromotors der Antriebskomponente und das der Drehung der Zwischenachse 210 dienende aktive Zahnrad 216, das als ein Teil der Komponente für die Schlagübertragung 220 fungierende Schwenkachsenlager 222, das als ein Teil der Kupplungskomponente 250 fungierende Kupplungsteil, konkret das Hülsenteil 252, das als ein Teil der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 fungierende erste aktive Zahnrad 232 sowie das als ein Teil der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 fungierende zweite aktive Zahnrad 242 vorgesehen. Die Zwischenachse 210 und sämtliche daran befindliche Teile weisen eine gemeinsame Drehachse auf, so dass eine gemeinsame axiale Richtung und eine vertikal zu der betreffenden axialen Richtung befindliche gemeinsame Umfangsrichtung abgegrenzt werden. Diese werden in dem vorliegenden Text jeweils als „axiale Richtung“ und „Umfangsrichtung“ bezeichnet.
  • Das Schwenkachsenlager 222 der Komponente für die Schlagübertragung 220 ist durch die Zwischenachse 210 gelagert und kann unabhängig von der Zwischenachse 210 frei drehen. Abgesehen von dem Schwenkachsenlager 222 umfasst die Komponente für die Schlagübertragung 210 außerdem eine mit dem Schwenkachsenlager 222 verbundene Schwenkstange 224. Die Schwenkstange 224 ist an einem Ende mit dem Schwenkachsenlager 222 verbunden, während an dem anderen Ende per Gelenk die Verbindung mit der innerhalb des Hammerrohres 110 befindlichen Schlagkomponente 40 erfolgt. Bei Drehung des Schwenkachsenlagers 222 vollzieht die Schwenkstange 224 innerhalb der flachen Ebene eine Hin- und Herbewegung, so dass die Schlagkomponente 40 innerhalb des Hammerrohres 110 eine Hin- und Herbewegung vollzieht und das Werkzeug des Schlagbohrers zur Ausgabe der Schlagaktion veranlasst.
  • Die Kupplungskomponente 250 umfasst hauptsächlich das vorstehend bezeichnete Hülsenteil 252, wobei das Hülsenteil 252 unmittelbar beziehungsweise mittelbar mit der Zwischenachse 210 verbunden ist und gemeinsam mit der Zwischenachse 210 dreht. Außerdem kann eine nicht gezeigte Modus-Umschaltkomponente zur gleitenden Bewegung in axialer Richtung der Zwischenachse 210 mitgenommen werden. Konkret ist bei dem in der Abbildung gezeigten praktischen Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Hülsenteil 252 durch das Zwischenteil 254 mit der Zwischenachse 210 verbunden ist. Das Zwischenteil 254 kann als ein Teil mit der Zwischenachse 210 ausgebildet sein, ebenso wie bei dem in der Abbildung gezeigten praktischen Ausführungsbeispiel eine Formung unabhängig von der Zwischenachse 210 möglich ist, wobei anschließend die Verbindung erfolgt. Das Zwischenteil 254 und das Hülsenteil 252 werden durch eine Verbindungscharakteristik verbunden, so dass zwischen den beiden keine Drehung gegeneinander möglich ist, wobei jedoch eine gleitende Bewegung in axialer Richtung gegeneinander möglich ist.
  • Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel weisen das Hülsenteil 252 und das Zwischenteil 254 jeweils die in den und beispielhaft gezeigten Konstruktionen auf. Das Hülsenteil 252 weist zumindest ein sich von der inneren Umfangsfläche radial nach innen erstreckendes Ausbuchtungsteil 2524 auf, beispielsweise eine Gruppe von Ausbuchtungsteilen 2524. In der Abbildung sind vier Ausbuchtungsteile 2524 vorgesehen. Diese Ausbuchtungsteile 2524 sind in Umfangsrichtung des Hülsenteils 252 angeordnet, wobei zwischen benachbarten Ausbuchtungsteilen 2524 ein Zwischenabstand abgegrenzt ist. Entsprechend sind wie in gezeigt an der äußeren Umfangsfläche des Zwischenteils 254 sich in axialer Richtung erstreckende Ausbuchtungsteile 2546 ausgebildet, wobei zwischen benachbarten Ausbuchtungsteilen 2546 ein Einbuchtungsteil 2544 vorgesehen ist. Das Ausbuchtungsteil 2524 des Hülsenteils 252 ist in dem Einbuchtungsteil 2544 des Zwischenteils 254 aufgenommen und kann sich innerhalb des Einbuchtungsteils 2544 in axialer Richtung gleitend bewegen. Auf diese Weise kann das Hülsenteil 252 mit dem Zwischenteil 254 und mit der Zwischenachse 210 synchron drehen, wobei gleichzeitig bezogen auf das Hülsenteil 252 und bezogen auf die Zwischenachse 210 eine gleitende Bewegung in axialer Richtung möglich ist.
  • Die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 umfasst hauptsächlich ineinandergreifend ein erstes aktives Zahnrad 232 und ein erstes passives Zahnrad 234, wobei das erste aktive Zahnrad 232 unmittelbar beziehungsweise mittelbar an der Zwischenachse 210 vorgesehen ist und unabhängig von der Zwischenachse 210 drehen kann, während das erste passive Zahnrad 234 auf eine beliebige nach dem Stand der Technik bekannte Weise an dem Hammerrohr 110 befestigt ist, beispielsweise durch Plattenverbindung, eine Überlastkopplungsvorrichtung usw., so dass die Drehung des ersten passiven Zahnrades 234 das Hammerrohr 110 zur synchronen Drehung antreibt.
  • Die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 umfasst hauptsächlich ineinandergreifend ein zweites aktives Zahnrad 242 und ein zweites passives Zahnrad 244. Das zweite aktive Zahnrad 242 ist durch ein Zwischenteil 246 an der Zwischenachse 210 gelagert, wobei das zweite aktive Zahnrad 242 an dem Zwischenteil 246 befestigt und synchron zu diesem ist, aber unabhängig von der Zwischenachse 210 dreht. Wie in gezeigt, ist das Zwischenteil 246 um die Zwischenachse 210 vorgesehen und umfasst einen durch die Innenöffnungen des ersten aktiven Zahnrades 232 und des zweiten aktiven Zahnrades 242 verlaufenden Abschnitt kleinen Durchmessers 2467 sowie einen für die unterbrechbare Verbindung mit dem Hülsenteil 252 der Kupplungskomponente 250 geeigneten Abschnitt großen Durchmessers 2469. Das zweite passive Zahnrad 244 ist um das Hammerrohr 110 vorgesehen und unterbrechbar mit dem ersten passiven Zahnrad 234 verbunden.
  • Das Hülsenteil 252 ist optional mit einem von Zwischenabstandsteil 246 (also dem zweiten aktiven Zahnrad 242) und ersten aktiven Zahnrad 232 unterbrechbar verbunden. Wenn somit das Hülsenteil 252 mit dem Zwischenabstandsteil 246 verbunden ist und die Drehung der Zwischenachse 210 auf die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 übertragen wird, wird die Drehung des zweiten passiven Zahnrades 244 der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 über die Verbindung zwischen dem ersten passiven Zahnrad 234 und dem Hammerrohr 110 auf das Hammerrohr 110 übertragen und veranlasst das Hammerrohr 110 zur Drehung mit der zweiten niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeit. Wenn das Hülsenteil 252 mit dem ersten aktiven Zahnrad 232 verbunden ist und die Drehung der Zwischenachse 210 auf die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 übertragen wird, wird die Drehung des ersten passiven Zahnrades 234 der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 über deren Verbindung mit dem Hammerrohr 110 unmittelbar auf das Hammerrohr 110 übertragen und veranlasst das Hammerrohr 110 zur Drehung mit der ersten hohen Umdrehungsgeschwindigkeit. Es versteht sich, dass zwischen dem Hülsenteil 252 und der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230, konkret dem ersten aktiven Zahnrad 232, und der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240, konkret dem Zwischenabstandsteil 246, auch keine Verbindung bestehen kann. Dann kann das Hülsenteil 252 optional mit dem Schwenkachsenlager 222 der Komponente für die Schlagübertragung 220 verbunden sein, um die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 in eine Schlagaktion der Schlagkomponente 40 auf das Schlagbohrwerkzeug umzuwandeln, beziehungsweise es besteht keine Verbindung mit dem Schwenkachsenlager 222. Die beiden genannten Zustände werden als „Mittelstellungsmodus“ bezeichnet, wobei der Mittelstellungsmodus den vorstehend erläuterten Leerlaufmodus oder den später erläuterten Schlagmodus umfasst.
  • Wie vorstehend aufgeführt worden ist, wird die Drehung der Zwischenachse 210 durch das Kupplungsteil 252 der Kupplungskomponente 250 auf die Komponente für die Schlagübertragung 220 und/oder auf die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 oder die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 übertragen. Das Hülsenteil 252 und das Schwenkachsenlager 222, das erste aktive Zahnrad 232 sowie das zweite aktive Zahnrad 242 sind jeweils unterbrechbar miteinander verbunden. In dem vorliegenden Text umfasst der Begriff „Verbindung“ eine unmittelbare Verbindung oder Kopplung, ebenso wie eine Verbindung durch zumindest ein Zwischenteil, womit Verbindung mit synchroner Bewegung gemeint ist. Konkret bedeutet dies, dass das Hülsenteil 252 zur möglichen gleitenden Bewegung entlang der Zwischenachse 210 ausgebildet ist, wobei zumindest drei Voreinstellungspositionen vorgesehen sind, beispielsweise vier oder fünf Voreinstellungspositionen, wobei jede dieser Voreinstellungspositionen einem Betätigungsmodus des Schlagbohrers entspricht. Entsprechend weist das Schlagbohrwerkzeug nach der vorliegenden Erfindung zumindest drei, beispielsweise drei oder vier oder fünf Betätigungsmodi auf.
  • Nach einem ersten vorteilhaften praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind fünf Betätigungsmodi vorgesehen. Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der eine Beschreibung der Konstruktion des ersten praktischen Ausführungsbeispiels.
  • Bei dem vorliegenden ersten vorteilhaften praktischen Ausführungsbeispiel umfasst das Hülsenteil 252, wie in den gezeigt, außerdem von der inneren Umfangsfläche eine Gruppe von radial nach innen hervorstehenden ersten Ausbuchtungsteilen 2522, welche dem Antrieb der Komponente für die Schlagübertragung 220 dienen. Die vorstehend bezeichneten Ausbuchtungsteile 2522 sind in Umfangsrichtung des Hülsenteils 252 angeordnet, wobei zwischen benachbarten Ausbuchtungsteilen 2522 ein Zwischenspalt 2523 abgegrenzt ist. Das Hülsenteil 252 umfasst außerdem von der inneren Umfangsfläche des Hülsenteils 252 eine Gruppe von radial nach innen hervorstehenden Ausbuchtungsteilen 2526, welche dem Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 oder der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 dienen. Wie bei den Ausbuchtungsteilen 2522 sind die Ausbuchtungsteile 2524 und die Ausbuchtungsteile 2526 sämtlich in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet, wobei zwischen benachbarten Ausbuchtungsteilen sämtlich ein Zwischenspalt zur Verbindung mit den zugehörigen Ausbuchtungsteilen vorgesehen ist. Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel sind in axialer Richtung die für die Verbindung mit dem Schwenkachsenlager 222 vorgesehenen Ausbuchtungsteile 2522 an der Seite (oberen Seite) angebracht sind, welche bezogen auf den Antriebsweg nahe an dem Elektromotor liegt, während die für die Verbindung mit dem ersten beziehungsweise zweiten aktiven Zahnrad 232 beziehungsweise 242 vorgesehenen Ausbuchtungsteile 2526 an der Seite (unteren Seite) angebracht sind, welche bezogen auf den Antriebsweg nahe an dem Werkzeug liegt, während sich die der Verbindung mit dem Zwischenteil 254 dienenden Ausbuchtungsteile 2524 zwischen (mittlere Seite) den Ausbuchtungsteilen 2522 und den Ausbuchtungsteilen 2526 befinden. Die an der Umfangsrichtung vorgesehenen Ausbuchtungsteile 2524, Ausbuchtungsteile 2522 und Ausbuchtungsteile 2526 umfassen mit gleichmäßigem Abstand vorgesehene vier Ausbuchtungsteile, wobei einem Fachmann des betreffenden technischen Gebietes klar ist, dass die Anzahl jeder Gruppe von Ausbuchtungsteilen nicht auf vier beschränkt ist.
  • Entsprechend umfasst wie in den gezeigt das Schwenkachsenlager 222, konkret der zur Verbindung mit dem Hülsenteil 252 dienende Achsenlagerabschnitt an der Umfangsfläche in Umfangrichtung angeordnet, eine Gruppe von Ausbuchtungsteilen 2222, wobei benachbarte Ausbuchtungsteile 2222 einen der Aufnahme des Ausbuchtungsteils 2522 des Hülsenteils 252 dienenden Zwischenspalt 2223 umfassen ( . Wenn das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 innerhalb des Zwischenspalts 2223 des Schwenkachsenlagers 222 aufgenommen ist, sind das Schwenkachsenlager 222 und das Hülsenteil 252 verbunden und durch das Hülsenteil 252 zur gemeinsamen Drehung mit der Zwischenachse 210 angetrieben, wobei der Schlagbohrer die Schlagbewegung ausgibt. Wenn das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 in dem Raum (Raum zwischen dem Kugellagerabschnitt mit Verbindung von Schwenkachsenlager 222 und Schwenkstange 224 und dem Ausbuchtungsteil 2222) an der linken Seite des Ausbuchtungsteils 2222 des Schwenkachsenlagers 222 befindlich ist und gleichzeitig das Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 in dem Raum zwischen dem Ausbuchtungsteil 2522 und Ausbuchtungsteil 2524 aufgenommen ist, löst sich die Verbindung zwischen dem Schwenkachsenlager 222 und dem Hülsenteil 252, wobei das Schwenkachsenlager 222 nicht von dem Hülsenteil 252 angetrieben wird und der Schlagbohrer keine Schlagbewegung ausgibt.
  • In den wird ein optionales praktisches Ausführungsbeispiel des Schwenkachsenlagers 222 gezeigt. Der Unterschied zu dem in den gezeigten Schwenkachsenlager besteht lediglich darin, dass das in den gezeigte Schwenkachsenlager 222 in axialer Richtung mit Abstand zueinander zwei Gruppen von Ausbuchtungsteilen 2222 und 2224 umfasst, wobei die axiale Länge des ringförmigen Zwischenspalts 2225 in Umfangsrichtung zwischen diese beiden Gruppen von Ausbuchtungsteilen 2222 und 2224 gleich oder etwas größer als die axiale Länge des Ausbuchtungsteils 2522 des Hülsenteils 252 ist. Wenn eine der beiden Gruppen von Ausbuchtungsteilen 2222 und 2224 des Schwenkachsenlagers 222 mit dem Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 eine Verbindung aufweist, sind Schwenkachsenlager 222 und Hülsenteil 252 verbunden und werden durch das Hülsenteil 252 zur gemeinsamen Drehung mit der Zwischenachse 210 angetrieben und das Werkzeug des Schlagbohrers wird durch die Schlagkomponente 40 geschlagen. Wenn umgekehrt das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 innerhalb des in Umfangsrichtung vorgesehenen ringförmigen Zwischenspalts 2225 des Schwenkachsenlagers 222 befindlich ist, löst sich die Verbindung zwischen dem Schwenkachsenlager 222 und dem Hülsenteil 252 und das Schwenkachsenlager 222 wird nicht durch das Hülsenteil 252 angetrieben, so dass kein Schlag des Werkzeugs des Schlagbohrers erfolgt.
  • In wird die Konstruktion des ersten aktiven Zahnrades 232 nach einem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das erste aktive Zahnrad 232 weist einen Abschnitt großen Durchmessers zum Zahnradeingreifen und einen der Verbindung mit dem Hülsenteil 252 dienenden Abschnitt kleinen Durchmessers auf, wobei der Abschnitt kleinen Durchmessers des ersten aktiven Zahnrades 232 eine Gruppe von Ausbuchtungsteilen 2322 umfasst, welche sich von dessen äußerer Umfangsfläche in Umfangsrichtung angeordnet nach außen erstrecken, wobei benachbarte Ausbuchtungsteile 2322 einen für die Aufnahme des Ausbuchtungsteils 2526 des Hülsenteils 252 geeigneten Zwischenspalt 2323 abgrenzen. Wenn das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 in dem Zwischenspalt 2323 des ersten aktiven Zahnrades 232 aufgenommen ist, wird das erste aktive Zahnrad 232 durch das Hülsenteil 252 angetrieben und dreht mit der Zwischenachse 210, so dass das Werkzeug des Schlagbohrers eine Drehungsbewegung mit einer ersten hohen Umdrehungsgeschwindigkeit vollzieht. Bei Bewegung des Hülsenteils 252 in axialer Richtung wird das Ausbuchtungsteil 2526 zur Bewegung aus dem Zwischenspalt 2323 des ersten aktiven Zahnrades 232 veranlasst und anschließend erfolgt Lösen der Verbindung zwischen dem ersten aktiven Zahnrad 232 und dem Hülsenteil 252 und das erste aktive Zahnrad 232 wird nicht durch das Hülsenteil 252 angetrieben.
  • In wird das an dem zweiten aktiven Zahnrad 242 befestigte Zwischenabstandsteil 246 nach dem ersten praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Abschnitt kleinen Durchmessers 2467 des Zwischenabstandsteils 246 ist lediglich an dem zweiten aktiven Zahnrad 242 befestigt, wobei der Abschnitt großen Durchmessers 2469 der Verbindung mit dem Hülsenteil 252 dient. Der zweite axiale Abschnitt 2469 ist mit einer Gruppe sich von der äußeren Umfangsfläche radial nach außen erstreckenden Ausbuchtungsteilen 2462 ausgebildet, wobei zwischen benachbarten Ausbuchtungsteilen 2462 ein für die Aufnahme des Ausbuchtungsteils 2526 des Hülsenteils 252 geeigneter Zwischenspalt 2463 abgegrenzt ist. Wenn das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 in dem Zwischenspalt 2463 des Zwischenabstandsteils 246 aufgenommen ist, werden das Zwischenabstandsteil 246 und das zweite aktive Zahnrad 242 durch das Hülsenteil 252 angetrieben und drehen mit der Zwischenachse 210, so dass das Werkzeug des Schlagbohrers eine Drehungsbewegung mit einer zweiten niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeit vollzieht. Bei Bewegung des Hülsenteils 252 in axialer Richtung wird das Ausbuchtungsteil 2526 zur Bewegung aus dem Zwischenspalt 2463 des Zwischenabstandsteils 246 veranlasst und anschließend erfolgt Lösen der Verbindung zwischen dem Zwischenabstandsteil 246, dem zweiten aktiven Zahnrad 242 und dem Hülsenteil 252 und es erfolgt kein Antrieb durch das Hülsenteil 252. Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der eine Beschreibung der jeweiligen Voreinstellungspositionen des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 sowie der entsprechenden Betätigungsmodi des Schlagbohrers. Hierbei wird in den und jeweils die Konstruktion des Schwenkachsenlagers 222 aus den und den verwendet. Es ist zu beachten, dass im folgenden Text die Formulierungen „links“ und „rechts“ sich auf die Perspektive eines Betrachters der beigefügten Abbildungen beziehen.
  • Wie in gezeigt, befindet sich das Hülsenteil 252 in der ersten Voreinstellungsposition entlang der Zwischenachse 210. In dieser Position weist das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 keine Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 auf und befindet sich an der Position an der axialen rechten Seite des Ausbuchtungsteils 2222, wobei die Ausbuchtungsteile 2526 des Hülsenteils 252 allerdings jeweils in dem Zwischenspalt 2323 zwischen den Ausbuchtungsteilen 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 aufgenommen sind, wobei gleichzeitig die Zwischenspalte der Ausbuchtungsteile 2526 jeweils ein entsprechendes Ausbuchtungsteil 2322 aufnehmen. Die Ausbuchtungsteile 2526 weisen keine Verbindung mit den Ausbuchtungsteilen 2462 an dem Zwischenabstandsteil 246 auf. Somit besteht nunmehr eine Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252 und dem ersten aktiven Zahnrad 232, während die Verbindung mit dem Schwenkachsenlager 222 und dem zweiten aktiven Zahnrad 242 gelöst ist und die Drehung der Zwischenachse 210 nicht durch das Hülsenteil 252 auf das Schwenkachsenlager 222 und das zweite aktive Zahnrad 242 übertragen wird, sondern lediglich auf das erste aktive Zahnrad 232 übertragen wird. Durch die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 erfolgt der Antrieb des an der Werkzeughalterung 30 befindlichen Werkzeugs zur Drehungsbewegung mit der ersten Umdrehungsgeschwindigkeit, also einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit. Somit wird der Modus mit Hochgeschwindigkeitsbohren des Schlagbohrers verwirklicht.
  • Wie in gezeigt, ist die Distanz der Bewegung des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 zur linken Seite hin gleich oder etwas mehr als die axiale Länge des Ausbuchtungsteil 2526, so dass die zweite Voreinstellungsposition erreicht wird. Nunmehr wird das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 bewegt und das Hülsenteil 252 ist mit dem Schwenkachsenlager 222 verbunden, wobei die Drehung der Zwischenachse 210 durch das Hülsenteil 252 auf die Komponente für die Schlagübertragung 220 übertragen wird und das an der Werkzeughalterung 30 befindliche Werkzeug zur Durchführung der Schlagbewegung angetrieben wird. Andererseits ist die Länge des Ausbuchtungsteils 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 größer als die Distanz der vorstehend aufgeführten Bewegung zur linken Seite des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 vorgesehen, wobei das erste aktive Zahnrad 232 die Verbindung mit dem Hülsenteil 252 beibehält und die Ausbuchtungsteile 2526 des Hülsenteils 252 eine Verbindung mit den Ausbuchtungsteilen 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 aufweisen, während keine Verbindung mit den Ausbuchtungsteilen 2462 an dem Zwischenabstandsteil 246 besteht. Somit kann die Drehung der Zwischenachse 210 nach wie vor durch das Hülsenteil 252 auf die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 und weiter mit hoher Geschwindigkeit auf das an der Werkzeughalterung 30 befindliche Werkzeug übertragen werden. Somit wird der Modus mit Hochgeschwindigkeitsschlagbohren des Schlagbohrers verwirklicht.
  • In erfolgt eine weitere Bewegung des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 in Richtung auf die linke Seite hin, wobei das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 das erste aktive Zahnrad 232 verlässt, während das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 noch keine Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 des zweiten aktiven Zahnrades 242 aufweist. Somit weisen weder das erste aktive Zahnrad 232 noch das zweite aktive Zahnrad 242 eine Verbindung mit dem Hülsenteil 252 auf und das Hülsenteil 252 kann die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 weder auf die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 noch auf die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 übertragen und das Hammerrohr 110 sowie das Werkzeug können keine Drehungsbewegung vollziehen. Andererseits ist das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 nach wie vor mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 (in den gezeigtes Schwenkachsenlager 222) verbunden. Das Hülsenteil 252 ist nach wie vor mit dem Schwenkachsenlager 222 verbunden und das Hülsenteil 252 überträgt die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 auf das Schwenkachsenlager 222 und die Schlagkomponente 40 schlägt das Werkzeug des Schlagbohrers. Somit befindet sich der Schlagbohrer in im Schlagmodus als einem der Mittelstellungsmodi.
  • Ebenfalls in der genannten Position erfolgt im Falle der Verwendung einer Konstruktion für das Schwenkachsenlager 222 wie in den gezeigt die Verbindung des Ausbuchtungsteils 2522 des Hülsenteils 252 in dem in Umfangsrichtung befindlichen ringförmigen Zwischenspalt 2225 zwischen den beiden Gruppen von Ausbuchtungsteilen 2222 und 2224 des Schwenkachsenlagers 222. Wie in gezeigt ist die Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252 und dem Schwenkachsenlager 222 gelöst, das Hülsenteil 252 kann die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 nicht auf das Schwenkachsenlager 222 übertragen, es erfolgt keine Ausgabe der Schlagbewegung, so dass sich der Schlagbohrer in dem zweiten Leerlaufmodus des Mittelstellungsmodus befindet.
  • In erfolgt eine weitere Bewegung des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 nach links, wobei sich das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 im Zustand der Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 befindet. Dies bedeutet, dass eine Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252 und dem Schwenkachsenlager 222 besteht, so dass der Schlagbohrer die Schlagbewegung ausgeben kann. Das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 bewegt sich zur Verbindung mit dem an dem Zwischenabstandsteil 246 des zweiten aktiven Zahnrades 242 befindlichen Ausbuchtungsteil 2462. Dies bedeutet, dass eine Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252 und dem zweiten aktiven Zahnrad 242 besteht. Somit überträgt das Hülsenteil 252 die Drehungsbewegung der Zwischenachse 210 über das Zwischenabstandsteil 246 auf die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 mit relativ größerem Übertragungsverhältnis, wobei das Hammerrohr 110 und somit auch das Werkzeug eine Drehungsbewegung mit niedriger Geschwindigkeit vollziehen. Somit befindet sich der Schlagbohrer im Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus.
  • Es erfolgt eine weitere Bewegung des Hülsenteils 252 entlang der Zwischenachse 210 nach links zu der in gezeigten Position. Das Ausbuchtungsteil 2522 des Hülsenteils 252 löst die Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252 und dem Schwenkachsenlager 222 gelöst ist und der Schlagbohrer gibt keine Schlagbewegung mehr aus. Das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252 ist allerdings nach wie vor mit dem Ausbuchtungsteil 2462 an dem Zwischenabstandsteil 246 verbunden. Dies bedeutet, dass das Hülsenteil 252 mit dem zweiten aktiven Zahnrad 242 verbunden ist, so dass das Werkzeug nach wie vor eine Drehungsbewegung mit niedriger Geschwindigkeit vollzieht. Nunmehr befindet sich der Schlagbohrer im Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus.
  • Bei sämtlichen fünf Betätigungsmodi nach dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel besteht stets eine Verbindung der mittleren Gruppe von Ausbuchtungsteilen 2524 des Hülsenteils 252 mit den axialen Ausbuchtungsteilen 2524 des Hülsenteils 252, so dass die Drehung der Zwischenachse 210 übertragen werden kann.
  • Bei dem vorliegenden ersten praktischen Ausführungsbeispiel ist die Länge der Ausbuchtungsteile 2222 des Schwenkachsenlagers 222 in axialer Richtung grundsätzlich dreimal so groß wie die Länge der Ausbuchtungsteile 2522 des Hülsenteils 252 in der betreffenden Richtung. Somit kann in drei Voreinstellungspositionen der fünf Voreinstellungspositionen des Hülsenteils 252 die Schlagkomponente 40 des Schlagbohrers das Werkzeug des Schlagbohrers zur Schlagaktion antreiben, wobei der Schlagbohrer drei Betätigungsmodi mit Schlagbohren umfasst, nämlich den Hochgeschwindigkeitsschlagbohrmodus, den Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus und den Mittelstellungsschlagmodus.
  • Bei dem vorliegenden ersten praktischen Ausführungsbeispiel ist die Länge des Ausbuchtungsteils 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 in axialer Richtung grundsätzlich doppelt so groß wie die Länge des Ausbuchtungsteils 2526 des Hülsenteils 252 in der betreffenden Richtung. Somit kann in zwei Voreinstellungspositionen der fünf Voreinstellungspositionen des Hülsenteils 252 die erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 des Schlagbohrers das Werkzeug des Schlagbohrers zur Drehung mit hoher Geschwindigkeit antreiben, wobei der Schlagbohrer zwei Betätigungsmodi mit Drehungsakationen hoher Geschwindigkeit umfasst, nämlich den Hochgeschwindigkeitsbohrmodus und den Hochgeschwindigkeitsschlagbohrmodus. Ebenso ist die Länge des Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 in axialer Richtung grundsätzlich doppelt so groß wie die Länge des Ausbuchtungsteils 2526 des Hülsenteils 252 in der betreffenden Richtung. Somit kann die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 das Werkzeug des Schlagbohrers zur Drehung mit niedriger Geschwindigkeit antreiben, wobei der Schlagbohrer zwei Betätigungsmodi mit Niedriggeschwindigkeitsdrehung umfasst, nämlich den Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus und den Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus.
  • Bezüglich des ersten praktischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend die Beschreibung eines Schlagbohrers mit fünf Betätigungsmodi aufgeführt. Es ist allerdings zu verstehen, dass der Schlagbohrer nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung nicht sämtliche der vorstehend aufgeführten fünf Betätigungsmodi aufweisen muss. Falls beispielsweise nur eine relativ seltene Verwendung für den Hochgeschwindigkeitsschlagbohrmodus und den Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus besteht, kann bei dem Schlagbohrer auf jeden dieser beiden Modi verzichtet werden. Dies kann durch die Abänderung der Länge in axialer Richtung von einem oder mehreren von Ausbuchtungsteilen 2522 und 2526 an dem Hülsenteil 252, den Ausbuchtungsteilen 2322 an dem ersten aktiven Zahnrad 232 oder den Ausbuchtungsteilen 2462 an dem Zwischenabstandsteil 246 erfolgen.
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand der die Beschreibung eines zweiten praktischen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Bei dem vorliegenden zweiten praktischen Ausführungsbeispiel ist für das an dem Hülsenteil 252' befindliche und dem Antrieb des Schwenkachsenlagers 222' dienende Ausbuchtungsteil 2522', wie in den gezeigt, eine Verlängerung der Länge in axialer Richtung bis zu dem Ausbuchtungsteil (Ausbuchtungsteil 2524 aus ) zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 vorgesehen. In der Abbildung ist dies mit 2522' bezeichnet. In ist die Konstruktion des Schwenkachsenlagers 222' nach dem vorliegenden zweiten praktischen Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die axiale Länge des Ausbuchtungsteils 2222' verlängert ist. Die sonstigen Teile und Konstruktionen bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel stimmen mit dem ersten praktischen Ausführungsbeispiel überein. In den weist der Schlagbohrer nach dem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel lediglich drei Betätigungsmodi auf, nämlich den Hochgeschwindigkeitsbohrmodus, den Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus und den Mittelstellungsmodus.
  • In ist der Hochgeschwindigkeitsbohrmodus des Schlagbohrers nach dem zweiten praktischen Ausführungsbeispiel gezeigt. Hierbei befindet sich das Ausbuchtungsteil 2522' des Hülsenteils 252' im Zustand ohne Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222' des Schwenkachsenlagers 222'. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252' und dem Schwenkachsenlager 222' gelöst ist, so dass der Schlagbohrer nunmehr keine Schlagbewegung ausgeben kann. Das Ausbuchtungsteil 2526 des Hülsenteils 252' befindet sich im Zustand der Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230. Dies bedeutet, dass das Hülsenteil 252' mit dem ersten aktiven Zahnrad verbunden ist und somit das Werkzeug des Schlagbohrers nunmehr die Hochgeschwindigkeitsbewegung ausgibt.
  • In der erfolgt eine Bewegung des Hülsenteils 252' nach links, so dass das Ausbuchtungsteil 2526 keine Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 und dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 aufweist. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252' und dem ersten aktiven Zahnrad sowie dem zweiten aktiven Zahnrad gelöst ist und somit das Werkzeug des Schlagbohrers keinerlei Drehungsbewegung ausgeben kann. Es besteht auch keine Verbindung zwischen dem Ausbuchtungsteil 2522' des Hülsenteils 252' und dem Ausbuchtungsteil 2222' des Schwenkachsenlagers 222'. Dies bedeutet, dass die Verbindung zwischen dem Hülsenteil 252' und dem Schwenkachsenlager 222' ebenfalls gelöst ist und der Schlagbohrer nunmehr keine Schlagbewegung ausgeben kann. Der Schlagbohrer befindet sich nunmehr im Leerlaufmodus des Mittelstellungsmodus.
  • Bei einer alternativen Konzeption weist der Schlagbohrer aus verglichen mit dem Schlagbohrer aus den , lediglich den Unterschied auf, dass eine leichte Veränderung des Hülsenteils 252' erfolgt, wobei das Ausbuchtungsteil 2522'' des Hülsenteils 252'' eine etwas größere Länge in axialer Richtung als das Ausbuchtungsteil 2522' des Hülsenteils 252' aufweist. In der identischen Position wie aus der ist das Ausbuchtungsteil 2522'' des Hülsenteils 252'' mit dem Ausbuchtungsteil 2222' des Schwenkachsenlagers 222' verbunden. Dies bedeutet, dass das Hülsenteil 252' mit dem Schwenkachsenlager 222' verbunden ist. Somit kann der Schlagbohrer nunmehr die Schlagbewegung ausgeben. Der Schlagbohrer befindet sich nunmehr im Schlagmodus des Mittelstellungsmodus.
  • Wieder bei der Konzeption aus den , und weiter in der erfolgt eine weitere Bewegung des Hülsenteils 252' nach links, so dass das Ausbuchtungsteil 2526 eine Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 aufweist. Dies bedeutet, dass das Hülsenteil 252' mit dem Zwischenabstandsteil 246 und dem zweiten aktiven Zahnrad verbunden ist. Somit gibt der Schlagbohrer eine Drehungsbewegung niedriger Geschwindigkeit aus. Gleichzeitig weist das Ausbuchtungsteil 2522' des Hülsenteils 252' nach wie vor Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222' des Schwenkachsenlagers 222' auf. Dies bedeutet, dass das Hülsenteil 252' mit dem Schwenkachsenlager 222' verbunden ist. Somit kann der Schlagbohrer nach wie vor die Schlagbewegung ausgeben. Der Schlagbohrer befindet sich nunmehr im Niedriggeschwindigkeitsschlagmodus.
  • In den ist der Schlagbohrer nach einem dritten vorteilhaften praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel ist der Schlagbohrer mit vier Betätigungsmodi konzipiert. In ist der Hochgeschwindigkeitsbohrmodus gezeigt, in ist der Mittelstellungsmodus gezeigt (bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel erfolgt lediglich die Darstellung des Leerlaufmodus), in ist der Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus gezeigt und in ist der Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus gezeigt. Bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel erfolgte eine enorme Verkürzung der axialen Länge des Ausbuchtungsteils des Schwenkachsenlagers, so dass der Schlagbohrer nach dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel lediglich den Betätigungsmodus mit Schlag umfasst. Bezüglich der sonstigen Aspekte besteht Übereinstimmung mit den vorstehend aufgeführten Erläuterungen.
  • In den ist der Schlagbohrer nach einem vierten vorteilhaften praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Im Unterschied zu den vorherigen drei praktischen Ausführungsbeispielen umfasst das Hülsenteil 252 des Schlagbohrers bei dem vorliegenden praktischen Ausführungsbeispiel zwei Teile, wobei ein erstes Teil 252a dem Antrieb durch das Zwischenteil 254 und dem Antrieb des Schwenkachsenlagers 222 dient, während ein zweites Teil 252b dem Antrieb durch das Zwischenteil 254 und dem Antrieb des Zwischenabstandsteils 246 des ersten aktiven Zahnrades 232 oder des zweiten aktiven Zahnrades 242 dient. Das erste Teil 252a und das zweite Teil 252b können unabhängig voneinander drehen und können in axiale Richtung durch Verbindung mit dem dritten Teil 252c eine synchrone axiale Bewegung vollziehen.
  • Konkret ist vorgesehen, dass das erste Teil 252a an der inneren Umfangsfläche mit einem ersten Ausbuchtungsteil zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 sowie mit einem zweiten Ausbuchtungsteil zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2522 des Schwenkachsenlagers 222 ausgebildet ist. In den sind das erste Ausbuchtungsteil und das zweite Ausbuchtungsteil als kontinuierliches Ausbuchtungsteil 2522a vorgesehen, wobei Erstreckung über die gesamte axiale Länge des ersten Teils 252a besteht. Das zweite Teil 252b ist an der inneren Umfangsfläche mit einem dritten Ausbuchtungsteil 2522b zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 sowie mit einem vierten Ausbuchtungsteil 2524b zur Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 oder mit dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 des zweiten aktiven Zahnrades 242 ausgebildet.
  • Bei dem in gezeigten Hochgeschwindigkeitsbohrmodus befindet sich das Hülsenteil mit erstem Teil 252a, zweitem Teil 252b und drittem Teil 252c in der ersten Voreinstellungsposition. Das Ausbuchtungsteil 2522a des ersten Teils 252a ist lediglich mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden, ohne dass eine Verbindung mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 besteht. Das zweite Teil 252b und das dritte Ausbuchtungsteil 2522b sind mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden und das vierte Ausbuchtungsteil 2524b ist mit dem Ausbuchtungsteil 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 verbunden.
  • Bei dem in gezeigten Schlagmodus befindet sich das Hülsenteil in der zweiten axialen Voreinstellungsposition, wobei das Ausbuchtungsteil 2522a des ersten Teils 252a mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden ist und mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 verbunden ist, während das dritte Ausbuchtungsteil 2522b des zweiten Teils 252b mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden ist und das vierte Ausbuchtungsteil 2524b weder mit dem Ausbuchtungsteil 2322 des ersten aktiven Zahnrades 232 noch mit dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 verbunden ist.
  • Bei dem in gezeigten Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus befindet sich das Hülsenteil in der dritten axialen Voreinstellungsposition, wobei das Ausbuchtungsteil 2522a des ersten Teils 252a mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden ist und auch mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 verbunden ist, während das dritte Ausbuchtungsteil 2522b des zweiten Teils 252b mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden ist und das vierte Ausbuchtungsteil 2524b mit dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 verbunden ist.
  • Bei dem in gezeigten Niedriggeschwindigkeitsbohrmodus befindet sich das Hülsenteil in der vierten axialen Voreinstellungsposition, wobei das Ausbuchtungsteil 2522a des ersten Teils 252a lediglich mit dem Ausbuchtungsteil 2222 des Schwenkachsenlagers 222 verbunden ist, ohne mit dem Ausbuchtungsteil 2542 des Zwischenteils 254 verbunden zu sein. Dies bedeutet, dass keine Übertragung der von der Zwischenachse 210 stammenden Drehung erfolgt, so dass keine Schlagbetätigung ausgegeben wird, wobei das dritte Ausbuchtungsteil 2522b des zweiten Teils 252b mit dem Ausbuchtungsteil 2546 des Zwischenteils 254 verbunden ist und das vierte Ausbuchtungsteil 2524b nicht dem Ausbuchtungsteil 2462 des Zwischenabstandsteils 246 verbunden ist, so dass die Komponente für die Schlagübertragung 20 lediglich die Drehung mit niedriger Geschwindigkeit ausgibt.
  • Aus den vorstehend aufgeführten vier praktischen Ausführungsbeispielen ist ersichtlich, dass durch eine angemessene Auswahl der an der Umfangsfläche des Schwenkachsenlagers vorgesehenen Ausbuchtungsteile, des Hülsenteils beziehungsweise der an diesem vorgesehenen Ausbuchtungsteile, der Ausbuchtungsteile des Zwischenteils des zweiten aktiven Zahnrades und der Ausbuchtungsteile des ersten aktiven Zahnrades, beziehungsweise von deren Abmessungen in axialer Richtung zumindest zwei Betätigungsmodi des Schlagbohrers erhalten werden können. Nach Bedarf können drei, vier oder fünf Betätigungsmodi erhalten werden. Außerdem kann durch angemessenes Vorsehen von Konstruktion und Abmessungen der Ausbuchtungsteile an dem Schwenkachsenlager die Mittelstellungsposition des Schlagbohrers als Leerlaufmodus oder als Schlagmodus vorgesehen sein.
  • Vorstehend aufgeführt erfolgte bereits eine Erläuterung eines Schlagbohrers, welcher zumindest einen Hochgeschwindigkeitsbohrmodus, einen Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus und einen Mittelstellungsmodus aufweist. Diese technische Zielsetzung wird durch Vorsehen einer Übertragungsvorrichtung mit lediglich einer Zwischenachse und einem Kupplungsteil verwirklicht, wobei eine einfache Konzeption der Konstruktion und eine einfache Herstellung und Montage gegeben sind.
  • Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung bietet außerdem einen weiteren technischen Vorteil: Das zweite passive Zahnrad 244 der vorstehend bezeichneten zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 ist nicht unmittelbar mit dem Hammerrohr 110 verbunden, sondern ist mit dem ersten passiven Zahnrad 234 der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 230 verbunden, so dass über die Verbindung zwischen dem ersten passiven Zahnrad 234 und dem Hammerrohr 110 der Antrieb des Hammerrohres 110 zur Drehung mit einer zweiten niedrigen Geschwindigkeit erfolgt. Das erste und das zweite passive Zahnrad 234 und 244 sowie das Hammerrohr 110 drehen sich um eine parallel zu der Mittelachse der Zwischenachse 210 befindliche andere gemeinsame Drehachse.
  • Wie konkret in den und gezeigt umfasst das erste passive Zahnrad 234 vertikal zu der gemeinsamen Drehachse auf der zu dem zweiten passiven Zahnrad 244 weisenden Seite ein sich auf das erste passive Zahnrad 234 erstreckendes Hervorstehteil 2342, wobei entsprechend das zweite passive Zahnrad 244 vertikal zu der gemeinsamen Drehachse auf der zu dem ersten passiven Zahnrad 234 weisenden Seite ein der Aufnahme des vorstehend bezeichneten Hervorstehteils 2342 dienendes Einbuchtungsteil 2442 umfasst.
  • Das zweite passive Zahnrad 244 wird elastisch zu dem ersten passiven Zahnrad 234 gedrückt, so dass das erste und das zweite passive Zahnrad 234 und 244 durch das Hervorstehteil 2342 und das Einbuchtungsteil 2442 unterbrechbar verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass sich das Hervorstehteil 2342 mit Entfernung in Erstreckungsrichtung von dem ersten passiven Zahnrad 234 verjüngt und eine schräge Erstreckungsfläche 2344 ausbildet, welche der Einführung des Hervorstehteils 2342 in das Einbuchtungsteil 2442 dient. Entsprechend bildet das Einbuchtungsteil 2422 ebenfalls eine passende Schnitterstreckungsfläche 2444 aus. Diese schrägen Flächen dienen außerdem der Funktion des automatischen Lösens im Niedriggeschwindigkeitsschlagbohrmodus, wenn das Werkzeug des Schlagbohrers ein Widerstandsmoment über dem zuvor eingestellten Wert erfährt, wobei bei Erfahren eines Widerstandsmoments über dem zuvor eingestellten Wert des Hammerrohres 110 die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten passiven Zahnrad 234 und 244 gelöst wird. Dies dient dazu, dass die von der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit 240 stammende Drehungsbewegung beziehungsweise die von dem Elektromotor stammende Drehungsbewegung nicht mehr auf das Hammerrohr 110 übertragen wird, was den Schlagbohrer vor Beschädigung schützt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den in den Abbildungen gezeigten Schlagbohrer beschränkt, sondern umfasst sämtliche elektrisch betriebene Werkzeuge, bei denen eine Drehungsaktion und eine Schlagaktion ausgegeben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bereits anhand mehrerer vorteilhafter praktischer Ausführungsbeispiele erläutert, ohne dass die vorliegende Erfindung allerdings auf die in den Abbildungen und im Text beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist. Vielmehr können ohne Abweichung von Umfang und Wesen der Ansprüche verschiedene Abänderungen oder Modifikationen vorgenommen werden.

Claims (16)

  1. Elektrisch betriebenes Werkzeug, umfassend eine zur Bereitstellung von Drehungsbewegung dienende Antriebskomponente; eine Komponente für die Drehungsaktion, welche ein zur Drehung angetriebenes und das Werkzeug des elektrisch betriebenen Werkzeugs zur gemeinsamen Drehung antreibendes Hammerrohr (110) umfasst; eine innerhalb des Hammerrohres (110) eine Hin- und Herbewegung vollziehende und das Werkzeug schlagende Komponente für die Hammerschlagaktion; sowie eine der Umwandlung der Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Antriebskomponente in die Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Drehungsaktion und zumindest einer der Hin- und Herbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Hammerschlagaktion dienende Übertragungskomponente, wobei die vorstehend bezeichnete Übertragungskomponente umfasst: eine durch die Antriebskomponente zur Drehung angetriebene Zwischenachse (210), wobei die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) eine axiale Richtung und eine vertikal zu der vorstehend bezeichneten axialen Richtung verlaufende Umfangsrichtung abgrenzt; eine Komponente für die Schlagübertragung (220), welche unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) verbunden ist und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse (210) auf die vorstehend bezeichnete Komponente für die Hammerschlagaktion überträgt und diese zur Hin- und Herbewegung veranlasst; sowie eine erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) und eine zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240), welche jeweils unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) verbunden sind und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse (210) auf das Hammerrohr (110) übertragen und das Hammerrohr (110) jeweils zur Drehung mit einer ersten Umdrehungsgeschwindigkeit oder einer zweiten Umdrehungsgeschwindigkeit veranlassen; wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug die folgenden Betätigungsmodi aufweist: einen ersten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) durch Verbindung den Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) bewirkt, ohne dass jedoch Verbindung und Antrieb der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) und der Komponente für die Schlagübertragung (220) erfolgt; sowie einen zweiten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) keine Verbindung mit Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) aufweist, aber durch Verbindung den Antrieb sowohl der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) als auch der Komponente für die Schlagübertragung (220) bewirkt.
  2. Elektrisch betriebenes Werkzeug, umfassend eine zur Bereitstellung von Drehungsbewegung dienende Antriebskomponente; eine Komponente für die Drehungsaktion, welche ein zur Drehung angetriebenes und das Werkzeug des elektrisch betriebenen Werkzeugs zur gemeinsamen Drehung antreibendes Hammerrohr (110) umfasst; eine innerhalb des Hammerrohres (110) eine Hin- und Herbewegung vollziehende und das Werkzeug schlagende Komponente für die Hammerschlagaktion; sowie eine der Umwandlung der Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Antriebskomponente in die Drehungsbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Drehungsaktion und zumindest einer der Hin- und Herbewegung der vorstehend bezeichneten Komponente für die Hammerschlagaktion dienende Übertragungskomponente, wobei die vorstehend bezeichnete Übertragungskomponente umfasst: eine durch die Antriebskomponente zur Drehung angetriebene Zwischenachse (210), wobei die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) eine axiale Richtung und eine vertikal zu der vorstehend bezeichneten axialen Richtung liegende Umfangsrichtung abgrenzt; eine Komponente für die Schlagübertragung (220), welche unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) verbunden ist und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse (210) auf die vorstehend bezeichnete Komponente für die Hammerschlagaktion überträgt und diese zur Hin- und Herbewegung veranlasst; sowie eine erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) und eine zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240), welche jeweils unterbrechbar mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) verbunden sind und während der Verbindung die Drehungsbewegung der Zwischenachse (210) auf das Hammerrohr (110) übertragen und das Hammerrohr (110) jeweils zur Drehung mit hoher Geschwindigkeit oder niedriger Geschwindigkeit veranlassen; wobei die vorstehend bezeichnete erste und zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230, 240) jeweils ein an der Zwischenachse (210) vorgesehenes erstes und zweites aktives Zahnrad (232, 242) sowie ein erstes und zweites passives Zahnrad (234, 244) mit Möglichkeit des Antriebs des Hammerrohres (110) zur Drehung umfassen, wobei das vorstehend bezeichnete erste passive Zahnrad (234) so ausgebildet ist, dass in Umfangsrichtung Verbindung mit dem Hammerrohr (110) und synchrone Drehung mit selbigem besteht, wobei das vorstehend bezeichnete zweite passive Zahnrad (244) unterbrechbar mit dem ersten passiven Zahnrad (234) verbunden ist und durch das erste passive Zahnrad (234) der Antrieb des Hammerrohres (110) zur Drehung erfolgt.
  3. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug aufweist: einen ersten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) durch Verbindung den Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) bewirkt, ohne dass jedoch Verbindung und Antrieb der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) und der Komponente für die Schlagübertragung (220) erfolgt; sowie einen zweiten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) keine Verbindung mit Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) aufweist, aber durch Verbindung den Antrieb sowohl der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) als auch der Komponente für die Schlagübertragung (220) bewirkt.
  4. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 3, wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug außerdem zumindest einen der nachstehend aufgeführten Betätigungsmodi aufweist: einen dritten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) keine Verbindung mit Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) und der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) Verbindung mit Antrieb oder keine Verbindung mit Antrieb der vorstehend bezeichneten Komponente für die Schlagübertragung (220) aufweisen kann; einen vierten Betätigungsmodus, in welchem die vorstehend bezeichnete Zwischenachse (210) keine Verbindung mit Antrieb der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) aufweist, aber durch Verbindung den Antrieb sowohl der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) als auch der Komponente für die Schlagübertragung (220) bewirkt, einen fünften Betätigungsmodus, in welchem das vorstehend bezeichnete Kupplungsteil (252) durch Verbindung den Antrieb der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) bewirkt, aber keine Verbindung mit Antrieb der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) und der Komponente für die Schlagübertragung (220) aufweist.
  5. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 1-4, wobei dieses außerdem ein mit der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) synchron drehbares, aber mit Möglichkeit des Gleitens entlang der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) vorgesehenes Kupplungsteil (252) umfasst, wobei die vorstehend bezeichnete Komponente für die Schlagübertragung (220) und die vorstehend bezeichnete erste Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) sowie die zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) sämtlich unterbrechbar mit dem vorstehend bezeichneten Kupplungsteil (252) verbunden sind.
  6. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 5, wobei es sich bei dem vorstehend bezeichneten Kupplungsteil (252) um ein Teil handelt, welches eine erste Verbindungscharakteristik der unterbrechbaren Verbindung mit der Komponente für die Schlagübertragung (220) sowie eine zweite Verbindungscharakteristik mit der unterbrechbaren Verbindung mit der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) sowie der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) aufweist.
  7. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 5, wobei das vorstehend bezeichnete Kupplungsteil (252) zumindest ein erstes Teil (252a) und ein zweites Teil (252b) umfasst, wobei das vorstehend bezeichnete erste Teil (252a) und zweite Teil (252b) gegeneinander drehbar sind und durch ein drittes Teil (252c) axial miteinander verbunden sind, so dass das vorstehend bezeichnete erste Teil (252a) und zweite Teil (252b) synchron axial drehen, wobei das vorstehend bezeichnete erste Teil (252a) eine erste Verbindungscharakteristik der unterbrechbaren Verbindung mit der Komponente für die Schlagübertragung (220) aufweist und wobei das vorstehend bezeichnete zweite Teil (252b) eine zweite Verbindungscharakteristik mit der unterbrechbaren Verbindung mit der ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) sowie der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) aufweist.
  8. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei die vorstehend bezeichnete erste Verbindungscharakteristik so ausgebildet ist, dass zumindest ein sich von der inneren Umfangsfläche des Kupplungsteils (252) radial nach innen erstreckendes erstes Ausbuchtungsteil (2522) vorgesehen ist; wobei die vorstehend bezeichnete Komponente für die Schlagübertragung (220) ein an der Zwischenachse (210) angebrachtes, aber bezogen auf die Zwischenachse (210) frei drehendes Schwenkachsenlager (222) umfasst, wobei das vorstehend bezeichnete Schwenkachsenlager (222) ein mit dem vorstehend bezeichneten ersten Ausbuchtungsteil (2522) unterbrechbar verbundenes erstes entsprechendes Ausbuchtungsteil (2222) umfasst.
  9. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 6-8, wobei die vorstehend bezeichnete zweite Verbindungscharakteristik so ausgebildet ist, dass zumindest ein sich von der inneren Umfangsfläche des Kupplungsteils (252) nach innen erstreckendes zweites Ausbuchtungsteil (2526) vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete erste und zweite Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230, 240) jeweils an der Zwischenachse (210) angebracht, aber bezogen auf die Zwischenachse (210) frei drehend vorgesehen ein erstes und zweites aktives Zahnrad (232, 242) sowie ein erstes und zweites passives Zahnrad (234, 244) mit Möglichkeit des Antriebs des Hammerrohres (110) zur Drehung umfassen, wobei das vorstehend bezeichnete erste und zweite aktive Zahnrad (232, 242) beziehungsweise das an dem vorstehend bezeichneten ersten und zweiten aktiven Zahnrad (232, 242) befestigte Zwischenabstandsteil jeweils ein mit dem vorstehend bezeichneten zweiten Ausbuchtungsteil (2526) unterbrechbar verbundenes zweites entsprechendes Ausbuchtungsteil umfassen.
  10. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 9, wobei ein Teil des zweiten aktiven Zahnrades (242) der vorstehend bezeichneten zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) beziehungsweise das an dem zweiten aktiven Zahnrad (242) befestigte Zwischenabstandsteil (246) durch das erste aktive Zahnrad (232) der vorstehend bezeichneten ersten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (230) geführt und unterbrechbar mit dem vorstehend bezeichneten Kupplungsteil (252) verbunden ist.
  11. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, wobei das vorstehend bezeichnete erste passive Zahnrad (234) im Umfangsrichtung mit dem Hammerrohr (110) verbunden ist und wobei das vorstehend bezeichnete zweite passive Zahnrad (244) unabhängig von dem Hammerrohr (110) dreht und unterbrechbar mit dem ersten passiven Zahnrad (234) verbunden ist.
  12. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder 11, wobei das vorstehend bezeichnete erste passive Zahnrad (234) ein sich auf das zweite passive Zahnrad (244) erstreckendes Hervorstehteil (2342) umfasst, wobei entsprechend das zweite passive Zahnrad (244) ein der Aufnahme des vorstehend bezeichneten Hervorstehteils dienendes Einbuchtungsteil (2442) umfasst.
  13. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach Anspruch 12, wobei das vorstehend bezeichnete Hervorstehteil (2342) sich mit Abstand zu dem ersten passiven Zahnrad (234) allmählich verjüngend ersteckend eine schräge Erstreckungsfläche abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Einbuchtungsteil (2442) eine der vorstehend bezeichneten schrägen Erstreckungsfläche entsprechende schräge Erstreckungsfläche umfasst.
  14. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 1-13, wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug außerdem einen Schutzmechanismus umfasst, welcher bei Erfahren eines Widerstandsmoments über dem zuvor eingestellten Wert des Hammerrohres (110) die Verbindung zwischen der zweiten Komponente für die Übertragung der Umdrehungsgeschwindigkeit (240) und dem Hammerrohr (110) unterbricht.
  15. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 5-14, wobei das vorstehend bezeichnete elektrisch betriebene Werkzeug außerdem die Umschaltkomponente umfasst, welche dazu dient, das vorstehend bezeichnete Kupplungsteil (252) in axialer Richtung der vorstehend bezeichneten Zwischenachse (210) gleiten zu lassen und eine Umschaltung des Betätigungsmodus des vorstehend bezeichneten elektrisch betriebenen Werkzeugs vorzunehmen, wobei das vorstehend bezeichnete Kupplungsteil (252) eine Verbindungscharakteristik mit der vorstehend bezeichneten Umschaltkomponente aufweist.
  16. Elektrisch betriebenes Werkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 1-15, wobei es sich bei dem vorstehend bezeichneten elektrisch betriebenen Werkzeug um einen Schlagbohrer handelt.
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