DE102018207781B4 - Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug, mit einem lichtdurchlässigen Grundkörper (12), welcher eine einer Bedienperson zugewandte Vorderseite (14) und eine der Vorderseite (14) gegenüberliegenden Rückseite (22) aufweist, wobei an der Vorderseite (14) wenigstens ein Zeichen ausgebildet ist, und mit wenigstens einer Lichtquelle (20), mittels welcher der Grundkörper (12) von der Rückseite (22) her mit Licht beaufschlagbar ist,wobei zwischen dem Grundkörper (12) und der wenigstens einen Lichtquelle (20) eine Struktur (24) angeordnet ist, welche im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle (20) zu einem gleichmäßigeren Beaufschlagen der Vorderseite (14) des Grundkörpers (12) mit Licht führt als ohne das Vorsehen der Struktur (24), und wobei die Struktur (24) durch eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Strukturelementen (26) gebildet ist, deren Anzahl pro Flächeneinheit und/oder Größe mit einer im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle (20) in jeweiligen Bereichen der Rückseite (22) vorliegenden Beleuchtungsstärke korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dassdie wenigstens eine Lichtquelle (20) derart hinter dem Grundkörper (12) angeordnet ist, dass die Lichtquelle (20) im Betrieb den Grundkörper (12) von der Rückseite (22) her mit Licht beaufschlagt und die in einem Zentralbereich (28) der Rückseite (22) vorliegende Beleuchtungsstärke größer ist als in einem Randbereich (30) der Rückseite (22), wobei die Anzahl der Strukturelemente (26) pro Flächeneinheit und/oder die Grö-ße der Strukturelemente (26) in dem Zentralbereich (28) der Rückseite (22) größer ist als in dem Randbereich (30) der Rückseite (22) und in dem Randbereich (30) Strukturelemente (26) vorgesehen sind, und wobei die Struktur (24) durch Aufbringen wenigstens einer Druckfarbe auf die Rückseite (22) des Grundkörpers (12) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug, mit einem lichtdurchlässigen Grundkörper, welcher eine einer Bedienperson zugewandte Vorderseite und eine der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite aufweist. An der Vorderseite ist wenigstens ein Zeichen ausgebildet. Mittels wenigstens einer Lichtquelle ist der Grundkörper von der Rückseite her mit Licht beaufschlagbar. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Betätigungselement.
  • Die DE 10 2007 012 252 A1 beschreibt ein Betätigungselement für Fahrzeugarmaturen; welches eine hinterleuchtete Abdeckung aufweist. Auf die Abdeckung kann eine Beschriftung durch Drucken aufgebracht sein, welche als Symbol ausgeführt ist, die einem Benutzer die Funktionalität des Betätigungselements anzeigt. Ein Lichtleiter ist hinter der lichtdurchlässigen Abdeckung im Betätigungselement angeordnet.
  • Bei derartigen, hinterleuchteten Bedienelementen oder Betätigungselementen, welche auf ihrer Vorderseite eine Beschriftung oder ein Symbol aufweisen, erweist es sich als schwierig, eine homogene Ausleuchtung der Beschriftung beziehungsweise des Symbols sicherzustellen. Bei der Herstellung des Betätigungselements in einem Werkzeug sind beispielsweise aufwändige Änderungen an dem Werkzeug vorzunehmen um zu erreichen, dass nicht bestimmte Bereiche des Symbols oder der Beschriftung stärker hinterleuchtet sind als andere Bereiche. Hierfür können Wandstärken von Komponenten des Betätigungselements erhöht oder verringert werden. Dies kann im Werkzeug in einem mechanischen Prozess umgesetzt werden, etwa durch Erodieren oder Abschleifen von Komponenten des Betätigungselements, Schweißen oder dergleichen.
  • Derartige Bearbeitungsschritte zum Erreichen einer möglichst homogenen Ausleuchtung von an der Vorderseite des Betätigungselements ausgebildeten Zeichen wie etwa Symbolen oder Beschriftungen bringen einen hohen Aufwand und entsprechende Kosten mit sich. Dies ist nachteilig.
  • Die DE 102 48 359 A1 beschreibt eine hinterleuchtete Funktionsanordnung mit einen Grundkörper, welcher einen durchleuchtungsfähigen Bereich aufweist, und mit einer in einem Abstand hinter diesem Bereich angeordneten Lichtquelle. Zwischen dem durchleuchtungsfähigen Bereich und der Lichtquelle ist ein mit Lamellen versehener Reflexionskörper angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Betätigungselement der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass auf besonders einfache Weise eine homogene Ausleuchtung des wenigstens einen Zeichens erreichbar ist, und ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Betätigungselement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Betätigungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug umfasst einen lichtdurchlässigen Grundkörper, welcher eine Vorderseite aufweist, die einer Bedienperson zugewandt ist. Der Grundkörper weist auch eine der Vorderseite gegenüberliegende Rückseite auf. An der Vorderseite ist wenigstens ein Zeichen ausgebildet. Mittels wenigstens einer Lichtquelle des Betätigungselements ist der Grundkörper von der Rückseite her mit Licht beaufschlagbar. Zwischen dem Grundkörper und der wenigstens einen Lichtquelle ist eine Struktur angeordnet, welche zu einem gleichmäßigeren Beaufschlagen der Vorderseite des Grundkörpers mit Licht führt als ohne das Vorsehen der Struktur. Die beispielsweise an einem Träger wie etwa einer Folie gehaltene, insbesondere jedoch an der Rückseite des Grundkörpers angeordnete, Struktur bewirkt eine besonders gleichmäßige Beleuchtungsstärke an der Vorderseite des Grundkörpers. Dementsprechend ist eine homogene Ausleuchtung des wenigstens einen Zeichens im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle erreichbar.
  • Die Struktur beziehungsweise das Muster, welches zu der homogenen beziehungsweise gleichmäßigen Beaufschlagung der Vorderseite des Grundkörpers mit Licht führt, bringt auch ein sehr ansprechendes Erscheinungsbild des Betätigungselements im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle mit sich. Denn bevorzugt sind die unterschiedlichen Bereiche des wenigstens einen Zeichens aufgrund des Anordnens der Struktur zwischen dem Grundkörper und der Lichtquelle im Betrieb der Lichtquelle gleich stark hinterleuchtet.
  • Des Weiteren ist es sehr leicht möglich, die Struktur abzuändern beziehungsweise auf die jeweilige Anwendung abzustimmen. Denn es braucht lediglich die Struktur geändert zu werden, und eine mechanische Bearbeitung des Grundkörpers, etwa zum lokalen Verringern seiner Wandstärke, kann entfallen.
  • Das wenigstens eine an der Vorderseite des Grundkörpers ausgebildete Zeichen kann als Beschriftung und/oder als Symbol ausgebildet sein, welches bevorzugt eine durch Betätigen des Betätigungselements von der Bedienperson vornehmbare Aktion angibt.
  • Die homogene Ausleuchtung des wenigstens einen Zeichens lässt sich besonders einfach realisieren, weil die Struktur an der Rückseite des Grundkörpers ausgebildet beziehungsweise angeordnet ist. Die gleichmäßige Beaufschlagung des wenigstens einen Zeichens mit Licht kann dann nämlich besonders einfach, kostengünstig und aufwandsarm erreicht werden.
  • Die Struktur ist durch eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Strukturelementen gebildet, deren Anzahl pro Flächeneinheit mit einer im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle in jeweiligen Bereichen der Rückseite vorliegenden Beleuchtungsstärke korrespondiert. Bei einer hohen Beleuchtungsstärke in einem Bereich der Rückseite ist dementsprechend eine hohe Anzahl von Strukturelementen pro Flächeneinheit vorgesehen. Demgegenüber ist bei einer niedrigen Beleuchtungsstärke in einem Bereich der Rückseite eine niedrige Anzahl an Strukturelementen pro Flächeneinheit vorgesehen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Größe der Strukturelemente mit der im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle in jeweiligen Bereichen der Rückseite vorliegende Beleuchtungsstärke korrespondieren. So können bei großer Beleuchtungsstärke in einem Bereich der Rückseite in diesem Bereich auch große Strukturelemente vorgesehen, insbesondere an der Rückseite ausgebildet sein. In analoger Weise können bei einer geringen Beleuchtungsstärke in einem Bereich der Rückseite in diesem Bereich kleinere Strukturelemente vorgesehen, insbesondere an der Rückseite ausgebildet sein.
  • Durch eine derartige Ausbildung der die Strukturelemente aufweisenden, insbesondere an der Rückseite des Grundkörpers angeordneten Struktur lässt sich die homogene Ausleuchtung beziehungsweise Durchleuchtung des wenigstens einen Zeichens fertigungstechnisch auf besonders einfache Weise erreichen.
  • Hierbei ist die Anzahl der Strukturelemente pro Flächeneinheit und/oder die Größe der Strukturelemente in einem Zentralbereich der Rückseite größer ist als in einem Randbereich der Rückseite. So kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass bei Anordnung der wenigstens eine Lichtquelle hinter dem Grundkörper, also derart, dass die Lichtquelle den Grundkörper von der Rückseite her mit Licht beaufschlagt, die im Zentralbereich der Rückseite vorliegende Beleuchtungsstärke größer ist als im Randbereich der Rückseite. Es kann somit insbesondere eine einzige und vergleichsweise einfach aufgebaute Lichtquelle zum Einsatz kommen. Dennoch kann mit dieser Lichtquelle eine Beaufschlagung des wenigstens einen Zeichens mit über das wenigstens eine Zeichen hinweg vergleichsweise konstanter Beleuchtungsstärke erreicht werden.
  • Dies gilt insbesondere, wenn die Anzahl der Strukturelemente pro Flächeneinheit und/oder die Größe der Strukturelemente von dem Zentralbereich aus hin zu dem Randbereich kontinuierlich abnimmt. Denn so kann dem Abnehmen der Beleuchtungsstärke hin zu dem Randbereich auch bei einer im Wesentlichen punktförmigen Lichtquelle besonders gut Rechnung getragen werden.
  • Die Struktur ist durch Aufbringen wenigstens einer Druckfarbe auf die Rückseite des Grundkörpers gebildet. Dies macht das Bereitstellen der Struktur besonders einfach und kostengünstig. Insbesondere kann eine schwarze Druckfarbe zum Einsatz kommen, welche mittels unterschiedlicher Druckverfahren auf die Rückseite des Grundkörpers aufgebracht sein kann. Insbesondere bei von der Fläche her kleinen Betätigungselementen mit entsprechend kleinen Grundkörpern hat sich der Tampondruck als vorteilhaft zum Aufbringen der wenigstens einen Druckfarbe auf die Rückseite erwiesen. Dies gilt zudem, wenn die Rückseite des Grundkörpers gewölbt ausgebildet ist. Es ist jedoch auch einfach und aufwandsarm möglich, die wenigstens eine Druckfarbe durch ein Siebdruckverfahren auf die Rückseite des Grundkörpers aufzubringen. Dies gilt insbesondere, wenn das Betätigungselement und somit auch der Grundkörper vergleichsweise große Abmessungen aufweist.
  • Des Weiteren hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn ein für das Ausbilden des wenigstens einen Zeichens an der Vorderseite des Grundkörpers angewendetes Verfahren auch zum Aufbringen der wenigstens einen Druckfarbe auf die Rückseite des Grundkörpers zum Einsatz kommt. Denn dann braucht zum Aufbringen der wenigstens einen Druckfarbe auf die Rückseite des Grundkörpers dieser lediglich gewendet zu werden. Dies geht mit einem besonders geringen Aufwand zum Bereitstellen der wenigstens einen Struktur einher.
  • Vorzugsweise sind durch die wenigstens eine Druckfarbe Strukturelemente der Struktur gebildet, welche lichtundurchlässig ausgebildet sind. Derartige Strukturelemente lassen sich besonderes einfach bereitstellen. Beispielsweise können die Strukturelemente durch schwarze Druckfarbe mit einer Absorption des von der wenigstens einen Lichtquelle im Betrieb abgegebenen Lichts von 100 Prozent ausgebildet sein.
  • Die wenigstens eine Druckfarbe, durch welche die lichtundurchlässigen Strukturelemente gebildet sind, kann jedoch auch weiß oder grau ausgebildet sein. So kann sichergestellt werden, dass dann, wenn sich die Lichtquelle nicht im Betrieb befindet und somit kein Licht aussendet, und insbesondere bei einer Beaufschlagung des Betätigungselements mit Tageslicht, die Struktur für die von der Vorderseite her auf das Betätigungselement blickende Bedienperson nicht sichtbar beziehungsweise erkennbar ist.
  • Zusätzlich kann die Struktur durch mittels eines Lasers bewirktes lokales Verändern eines Farbtons des Grundkörpers gebildet sein. Eine derartige Ausbildung der Struktur durch Farbumschläge von mit dem Laser behandelten Bereichen des Grundkörpers ist etwa dann vorteilhaft, wenn das Material des Grundkörpers zumindest an der Rückseite eine bei Beaufschlagung mit der Strahlung des Lasers zu dem Verändern des Farbtons führende Beschaffenheit aufweist. Durch die den Farbumschlag aufweisenden, insbesondere lichtundurchlässigen Bereiche ist dann die zwischen dem lichtdurchlässigen Grundkörper und der Lichtquelle angeordnete beziehungsweise ausgebildete Struktur bereitgestellt.
  • Das an der Vorderseite ausgebildete wenigstens eine Zeichen kann durch partielles Entfernen einer lichtundurchlässigen Beschichtung des Grundkörpers gebildet sein. Hierbei ist die lichtundurchlässige Beschichtung auf die Vorderseite des Grundkörpers aufgebracht. So lässt sich das wenigstens eine Zeichen besonders einfach und präzise breitstellen.
  • Der Grundkörper kann wenigstens ein Polycarbonat umfassen oder aus wenigstens einem Polycarbonat gebildet sein. Ein derartiger Werkstoff weist gute Eigenschaften im Hinblick auf das Streuen des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts auf. Dies ist dem Erreichen einer möglichst gleichmäßigen Beleuchtungsstärke an der Vorderseite des Grundkörpers zuträglich.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist wenigstens ein erfindungsgemä-ßes Betätigungselement auf. Insbesondere kann hierbei durch das wenigstens eine Zeichen eine Funktion des Kraftfahrzeugs veranschaulicht sein, welche die Bedienperson durch Betätigen des Betätigungselements aktivieren kann.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Betätigungselements beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 stark schematisiert in einer Schnittansicht ein Betätigungselement beziehungsweise Bedienelement für ein Kraftfahrzeug, bei welchem eine lichtdurchlässige, an ihrer Vorderseite lackierte Kappe von einer Lichtquelle mit Licht beaufschlagt wird, wobei die Rückseite der Kappe bedruckt ist; und
    • 2 schematisch die durch das Bedrucken auf die Rückseite der Kappe aufgebrachte Struktur in einer Draufsicht sowie eine Detailvergrößerung eines Ausschnitts dieser Struktur.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch und in einer Schnittansicht ein hinterleuchtetes Betätigungselement 10 oder Bedienteil für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Das Betätigungselement 10 umfasst einen Grundkörper 12 beziehungsweise eine Kappe, welcher beispielsweise aus Polycarbonat gebildet sein kann und somit eine gute Streueigenschaft aufweist. Dieser Grundkörper 12 weist eine Vorderseite 14 auf, welche einer (nicht gezeigten) Bedienperson zugewandt ist. Die Bedienperson kann das Betätigungselement 10 betätigen, indem die Bedienperson mit einem Finger von der Vorderseite 14 her das Betätigungselement 10 berührt beziehungsweise auf das Betätigungselement 10 drückt. An der Vorderseite 14 ist der Grundkörper 12 mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung, etwa in Form einer Lackierung 16 versehen.
  • Diese Lackierung 16 ist in bestimmten Bereichen 18 wieder entfernt oder abgetragen, beispielsweise mittels eines Lasers. Dementsprechend kann durch diese von der Lackierung 16 befreiten Bereiche 18 hindurch die Bedienperson beziehungsweise der Betrachter Licht optisch erfassen, welches von einer Lichtquelle 20 des Betätigungselements 10 abgegeben wird. Durch das Entfernen beziehungsweise Abtragen der Lackierung 16 in den Bereichen 18 kann an der Vorderseite 14 des Grundkörpers 12 wenigstens ein Zeichen etwa in Form einer Beschriftung und/oder eines Symbols ausgebildet sein. Wenn die Lichtquelle 20 eingeschaltet ist, so sieht demnach der auf die Lackierung 16 blickende Betrachter beziehungsweise die Bedienperson das von einer Rückseite 22 des Grundkörpers 12 her hinterleuchtete beziehungsweise ausgeleuchtete Symbol beziehungsweise die Beschriftung.
  • Üblicherweise ist es vergleichsweise schwierig dafür zu sorgen, dass etwa ein derartiges Symbol homogen ausgeleuchtet wird. Denn bei einer in Bezug auf den Grundkörper 12 im Wesentlichen mittig angeordneten Lichtquelle 20 wird auch ein Zentralbereich 28 der Rückseite 22 des Grundkörpers 12 stärker mit Licht beaufschlagt als ein Randbereich 30 des Grundkörpers 12 (vergleiche 2).
  • Vorliegend wird dennoch auf einfache Weise eine homogene Ausleuchtung des wenigstens einen Zeichens erreicht, welches beispielsweise durch das Vorsehen der Aussparungen beziehungsweise ausgesparten Bereiche 18 in der Lackierung 16 gebildet ist. Denn auf die Rückseite 22 des Grundkörpers 12 ist eine Struktur 24 aufgebracht, beispielsweise durch Bedrucken der Rückseite 22.
  • Die Struktur 24 ist in 2 schematisch in einer Draufsicht gezeigt. Dementsprechend kann die Struktur 24 durch eine Vielzahl von Strukturelementen 26 gebildet sein, von denen der Übersichtlichkeit halber in 2 nur einige wenige mit einem Bezugszeichen versehen sind. Aus der schematischen Ansicht in 2 ist jedoch ersichtlich, dass in dem Zentralbereich 28 der Rückseite 22 die Anzahl der Strukturelemente 26 pro Flächeneinheit und/oder eine Größe der Strukturelemente 26 größer sein kann als in dem Randbereich 30 der Rückseite 22. Die entsprechende Verteilung und/oder Größe der Strukturelemente 26 kann durch das direkte Bedrucken des Grundkörpers 12, also das Aufbringen einer entsprechenden Druckfarbe auf die Rückseite 22, erreicht werden.
  • Die Bedruckung, durch welche die Struktur 24 bereitgestellt ist, kann insbesondere durch Tampondruck auf die Rückseite 22 des Grundkörpers 12 aufgebracht werden. Alternativ ist jedoch auch der Einsatz eines Siebdruckverfahrens möglich. Durch die Verteilung und die Gestaltung der einzelnen Strukturelemente 26 etwa in Form von gedruckten Punkten, Flächen, Polygonen, Linien, geschlossenen Polygonzügen oder dergleichen, welche auch zumindest bereichsweise aneinander angrenzen und somit quasi wenigstens ein zusammenhängendes Strukturelement 26 mit Durchlässen oder dergleichen bilden können, kann besonders einfach erreicht werden, dass die Vorderseite 14 des Grundkörpers 12 sehr gleichmäßig mit dem Licht der Lichtquelle 20 beaufschlagt wird. Dies bewirkt eine sehr homogene Ausleuchtung des wenigstens einen Zeichens beziehungsweise Symbols, welches in der Lackierung 16 des Betätigungselements 10 ausgebildet ist.
  • Vorliegend ist beispielhaft gezeigt, dass zum Bereitstellen der Strukturelemente 26 eine schwarze Druckfarbe auf die Rückseite 22 aufgebracht wird, wobei die Druckfarbe zu einer Absorption von beispielsweise 100 Prozent des von der Lichtquelle 20 abgegebenen Lichts führt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Druckfarbe eine geringere Lichtabsorption aufweist. Des Weiteren kann eine weiße oder graue Druckfarbe mit der gewünschten Eigenschaft im Hinblick auf die Lichtabsorption verwendet werden, je nach Anforderung an die optische Erscheinung des Betätigungselements 10. Beispielsweise kann es sich negativ auf das optische Erscheinungsbild des Betätigungselements 10 auswirken, wenn im nicht hinterleuchteten Zustand, also bei ausgeschalteter Lichtquelle 20, und auf das Betätigungselement 10 auftreffendem Tageslicht die Struktur 24 als schwarze Bedruckung auf der Rückseite 22 für den von der Vorderseite 14 her auf das Betätigungselement 10 blickenden Betrachter erkennbar ist. Hier kann dann eine weiße oder graue Ausbildung der Strukturelemente 26 vorteilhaft sein.
  • Die Struktur 24 kann auch durch Laserbedruckung gebildet sein, also indem mittels eines Lasers ein lokales Verändern eines Farbtons des Grundkörpers 12 bewirkt wird. Dann braucht keine Druckfarbe auf die Rückseite 22 aufgebracht zu werden. Vielmehr weist die Rückseite 22 des Grundkörpers 12 durch die Behandlung mit dem Laser etwa in dem Zentralbereich 28 eine geringere Lichtdurchlässigkeit auf, welche zu dem Randbereich 30 hin zunimmt. Auch durch das Beaufschlagen des Grundkörpers 12 mit der Laserstrahlung des Lasers können an der Rückseite 22 die Strukturelemente 26 der Struktur 24 gebildet sein, wie sie beispielhaft in 2 gezeigt sind.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung eine homogene Ausleuchtung von Symbolen auf Bedienteilen oder Betätigungselementen 10 durch Bedrucken der Rückseite 22 erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. Betätigungselement für ein Kraftfahrzeug, mit einem lichtdurchlässigen Grundkörper (12), welcher eine einer Bedienperson zugewandte Vorderseite (14) und eine der Vorderseite (14) gegenüberliegenden Rückseite (22) aufweist, wobei an der Vorderseite (14) wenigstens ein Zeichen ausgebildet ist, und mit wenigstens einer Lichtquelle (20), mittels welcher der Grundkörper (12) von der Rückseite (22) her mit Licht beaufschlagbar ist, wobei zwischen dem Grundkörper (12) und der wenigstens einen Lichtquelle (20) eine Struktur (24) angeordnet ist, welche im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle (20) zu einem gleichmäßigeren Beaufschlagen der Vorderseite (14) des Grundkörpers (12) mit Licht führt als ohne das Vorsehen der Struktur (24), und wobei die Struktur (24) durch eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten Strukturelementen (26) gebildet ist, deren Anzahl pro Flächeneinheit und/oder Größe mit einer im Betrieb der wenigstens einen Lichtquelle (20) in jeweiligen Bereichen der Rückseite (22) vorliegenden Beleuchtungsstärke korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lichtquelle (20) derart hinter dem Grundkörper (12) angeordnet ist, dass die Lichtquelle (20) im Betrieb den Grundkörper (12) von der Rückseite (22) her mit Licht beaufschlagt und die in einem Zentralbereich (28) der Rückseite (22) vorliegende Beleuchtungsstärke größer ist als in einem Randbereich (30) der Rückseite (22), wobei die Anzahl der Strukturelemente (26) pro Flächeneinheit und/oder die Grö-ße der Strukturelemente (26) in dem Zentralbereich (28) der Rückseite (22) größer ist als in dem Randbereich (30) der Rückseite (22) und in dem Randbereich (30) Strukturelemente (26) vorgesehen sind, und wobei die Struktur (24) durch Aufbringen wenigstens einer Druckfarbe auf die Rückseite (22) des Grundkörpers (12) gebildet ist.
  2. Betätigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Strukturelemente (26) pro Flächeneinheit und/oder die Größe der Strukturelemente (26) von dem Zentralbereich (28) aus hin zu dem Randbereich (30) kontinuierlich abnimmt.
  3. Betätigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die wenigstens eine Druckfarbe Strukturelemente (26) der Struktur (24) gebildet sind, welche lichtundurchlässig ausgebildet sind.
  4. Betätigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (24) durch mittels eines Lasers bewirktes lokales Verändern eines Farbtons des Grundkörpers (12) gebildet ist.
  5. Betätigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Vorderseite (14) ausgebildete wenigstens eine Zeichen durch partielles Entfernen einer lichtundurchlässigen Beschichtung (16) des Grundkörpers (12) gebildet ist, welche auf die Vorderseite (14) des Grundkörpers (12) aufgebracht ist.
  6. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Betätigungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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