DE102018206876A1 - Werkzeugmaschinenvorrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschinenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018206876A1
DE102018206876A1 DE102018206876.3A DE102018206876A DE102018206876A1 DE 102018206876 A1 DE102018206876 A1 DE 102018206876A1 DE 102018206876 A DE102018206876 A DE 102018206876A DE 102018206876 A1 DE102018206876 A1 DE 102018206876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
housing shell
machine tool
shell element
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018206876.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Bohne
Janos Soltesz
Andras Vigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102018206876.3A priority Critical patent/DE102018206876A1/de
Priority to EP19714603.8A priority patent/EP3787842B1/de
Priority to PCT/EP2019/057745 priority patent/WO2019211048A1/de
Priority to CN201980030307.7A priority patent/CN112074373A/zh
Publication of DE102018206876A1 publication Critical patent/DE102018206876A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Schaltereinheit (12a), mit zumindest einer Elektronikeinheit (14a) und mit zumindest einer an einer Gehäuseeinheit (16a; 16b) einer Werkzeugmaschine anordenbaren Trägereinheit (20a).
Es wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit (20a) zu einer Aufnahme der Schaltereinheit (12a) und der Elektronikeinheit (14a) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Schaltereinheit, mit zumindest einer Elektronikeinheit und mit zumindest einer an einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine anordenbaren Trägereinheit, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Schaltereinheit, mit zumindest einer Elektronikeinheit und mit zumindest einer an einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine anordenbaren Trägereinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zu einer Aufnahme der Schaltereinheit und der Elektronikeinheit vorgesehen ist.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung ist vorzugsweise zu einer Verwendung in der Werkzeugmaschine, insbesondere in einem Elektroschrauber, vorgesehen. Insbesondere ist die Werkzeugmaschinenvorrichtung als eine Vormontagebaugruppe, insbesondere als eine Elektronik-Vormontagebaugruppe, für die Werkzeugmaschine ausgebildet. Vorzugsweise ist die Trägereinheit zumindest teilweise innerhalb der Werkzeugmaschine, insbesondere innerhalb der Gehäuseeinheit, anordenbar. Insbesondere ist die Trägereinheit an einer Innenseite eines Gehäuseschalenelements der Gehäuseeinheit anordenbar. Vorzugsweise ist die Trägereinheit unmittelbar oder mittelbar an der Gehäuseeinheit anordenbar. Insbesondere kann die Trägereinheit über zumindest ein weiteres Bauteil der Werkzeugmaschinenvorrichtung an der Gehäuseeinheit angeordnet, insbesondere an der Gehäuseeinheit befestigt, sein. Vorzugsweise ist die Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere die Elektronikeinheit, zu einer Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine, insbesondere einer Antriebsstrangeinheit der Werkzeugmaschine, vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Unter einer „Elektronikeinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Die Elektronikeinheit umfasst vorzugsweise eine Platineneinheit. Bevorzugt ist die Platineneinheit der Elektronikeinheit als eine Leiterplatte ausgebildet. Vorzugsweise umfasst die Elektronikeinheit, insbesondere an der Platineneinheit angeordnet, zumindest einen Mikroprozessor, einen integrierten Schaltkreis, insbesondere einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), eine logische elektronische Schaltung o. dgl. Vorzugsweise weist die Elektronikeinheit weitere Bauteile, beispielhaft Kabel und/oder Drähte, insbesondere zu einer elektrischen Verbindung mit der Trägereinheit, der Schaltereinheit und/oder Komponenten der Werkzeugmaschine, beispielsweise einem Motor, auf. Die Elektronikeinheit ist insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine, insbesondere der Antriebsstrangeinheit, vorgesehen. Insbesondere ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, den Motor der Antriebsstrangeinheit, insbesondere in Abhängigkeit von einem Signal der Schaltereinheit, zu aktivieren und/oder zu deaktivieren, insbesondere einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Vorzugsweise umfasst die Werkzeugmaschine eine Schalteinheit, welche zumindest zu einer Einstellung einer Drehrichtung des Motors vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, insbesondere in Abhängigkeit von einem Signal der Schalteinheit, den Motor auf eine eingestellte Drehrichtung zu regeln. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, eine Akkueinheit der Werkzeugmaschine zu identifizieren, beispielsweise anhand eines Kodierwiderstands der Akkueinheit. Insbesondere kann die Elektronikeinheit eine Speichereinheit aufweisen, in der vorzugsweise Kodierwiderstände von mit der Werkzeugmaschine nutzbarer Akkueinheiten hinterlegt sind. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit dazu vorgesehen, einen erfassten Kodierwiderstand der Akkueinheit mit den hinterlegten Kodierwiderständen zu vergleichen und in Abhängigkeit von einer Übereinstimmung des erfassten Kodierwiderstands mit zumindest einem der hinterlegten Kodierwiderstände eine Bestromung des Motors durch die Akkueinheit zu steuern und/oder regeln. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit mittels elektrischer Energie der Akkueinheit betreibbar. Insbesondere ist die Platineneinheit der Elektronikeinheit über Leitungselemente mit zumindest einem Akkumulatorkontaktelement der Werkzeugmaschinenvorrichtung verbunden. Vorzugsweise sind die Leitungselemente mit der Platineneinheit verlötet. Insbesondere ist das Akkumulatorkontaktelement dazu vorgesehen, eine elektrische Verbindung zwischen der Akkueinheit und der Elektronikeinheit zu realisieren. Die Elektronikeinheit kann vorzugsweise zu einer Steuerung und/oder Regelung weiterer Komponenten und/oder Funktionen der Werkzeugmaschine, beispielhaft Anzeigen, vorgesehen sein.
  • Die Schaltereinheit ist insbesondere zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des Motors, insbesondere über die Elektronikeinheit, vorgesehen. Die Schaltereinheit umfasst zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des Motors vorzugsweise zumindest ein Schaltelement, beispielsweise einen mechanischen Schalter, einen Signalschalter o. dgl. Bevorzugt weist die Schaltereinheit zumindest eine Schaltstange auf. Vorzugsweise ist die Schaltstange mechanisch und/oder elektrisch mit dem Schaltelement gekoppelt. Insbesondere ist die Schaltstange zu einer Betätigung des Schaltelements vorgesehen. Die Schaltereinheit und/oder die Werkzeugmaschine umfassen/umfasst zu einer Betätigung des Schaltelements bevorzugt zumindest einen Betätigungsschalter, der insbesondere an der Schaltstange angeordnet, insbesondere fixiert, sein kann. Der Betätigungsschalter kann insbesondere als ein Drückerschalter, als ein Schiebeschalter, als ein Wippschalter oder als ein anderer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinender Betätigungsschalter ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Schaltereinheit, insbesondere das Schaltelement, dazu vorgesehen, der Elektronikeinheit ein, insbesondere elektrisches bzw. elektronisches, Signal in Abhängigkeit von einer Betätigung des Schaltelements bereitzustellen. Vorzugsweise ist die Schaltereinheit zu einer Bereitstellung des Signals über zumindest ein Signalleitungselement, insbesondere ein Kabel, elektrisch leitend mit der Elektronikeinheit verbunden. Vorzugsweise ist ein Ende des Signalleitungselements an der Platineneinheit der Elektronikeinheit angeordnet, insbesondere mit der Platineneinheit der Elektronikeinheit verlötet. Vorzugsweise ist ein weiteres Ende des Signalleitungselements mit der Schaltereinheit verbunden. Vorzugsweise weist die Schaltereinheit zumindest eine Steckbuchse auf, in die das weitere Ende des Signalleitungselements, insbesondere mittels eines Steckers des Signalleitungselements, einsteckbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass Bauteile der Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere die Trägereinheit, die Schaltereinheit und/oder die Elektronikeinheit, zumindest teilweise elektrisch leitend ausgebildet sind und/oder integrierte elektrische Leitungselemente, beispielhaft Leiterbahnen, aufweisen. Vorzugsweise ist die Steckbuchse an einer der Schaltstange abgewandten Seite der Schaltereinheit angeordnet.
  • Die Trägereinheit ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen als eine Trägerplatte ausgebildet oder weist zumindest eine Trägerplatte auf. Vorzugsweise ist die Trägerplatte polygonal, insbesondere zumindest im Wesentlichen quadratisch, ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Trägerplatte zumindest im Wesentlichen rechteckig, elliptisch o. dgl. ausgebildet ist. Die Trägerplatte ist vorzugsweise als ein Spritzgussbauteil, bevorzugt aus einem Kunststoff, ausgebildet. Die Trägerplatte ist vorzugsweise an der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine, insbesondere an einem Gehäuseschalenelement der Gehäuseeinheit, anordenbar. Insbesondere ist die Trägerplatte an zumindest einem weiteren Bauteil der Werkzeugmaschinenvorrichtung befestigt, das an der Gehäuseeinheit, insbesondere an einem Gehäuseschalenelement der Gehäuseeinheit, befestigt ist. Die Trägerplatte ist vorzugsweise zumindest mittelbar mit der Gehäuseeinheit, insbesondere mit einem Gehäuseschalenelement der Gehäuseeinheit, verbunden. Insbesondere weist die Trägereinheit zumindest einen an der Trägerplatte angeordneten Kontaktpin zumindest zu einer mechanischen Verbindung mit der Elektronikeinheit, insbesondere mit der Platineneinheit der Elektronikeinheit, auf. Zusätzlich ist denkbar, dass der Kontaktpin zu einer elektrischen Verbindung mit der Elektronikeinheit, insbesondere mit der Platineneinheit der Elektronikeinheit, vorgesehen ist. Bevorzugt weist die Trägereinheit eine Mehrzahl von Kontaktpins auf. Vorzugsweise ist der Kontaktpin stoffschlüssig mit der Trägerplatte verbunden. Der Kontaktpin kann insbesondere in die Trägerplatte eingespritzt bzw. an die Trägerplatte angespritzt sein. Der Kontaktpin erstreckt sich vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Trägerplatte von der Trägerplatte weg. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Der Kontaktpin ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Metall ausgebildet.
  • Die Platineneinheit der Elektronikeinheit weist vorzugsweise zumindest eine mit dem Kontaktpin korrespondierende Kontaktausnehmung auf. Bevorzugt umfasst die Platineneinheit der Elektronikeinheit eine Mehrzahl von Kontaktausnehmungen, wobei jeweils eine der Kontaktausnehmungen mit jeweils einem der Mehrzahl von Kontaktpins korrespondiert. Vorzugsweise erstreckt sich der Kontaktpin in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand der Platineneinheit der Elektronikeinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Platineneinheit durch die Kontaktausnehmung hindurch. Vorzugsweise ist die Platineneinheit an der Kontaktausnehmung mit dem Kontaktpin verlötet. Vorzugsweise weist die Platineneinheit der Elektronikeinheit eine mit einer Formgebung der Trägerplatte der Trägereinheit korrespondierende Formgebung, insbesondere zu einer formgenauen Anordnung an der Trägerplatte, auf. Vorzugsweise sind die Haupterstreckungsebene der Trägerplatte und die Haupterstreckungsebene der Platineneinheit in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand der Elektronikeinheit zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Vorzugsweise umfasst die Trägereinheit zumindest ein Trägerelement zu einer Aufnahme der Schaltereinheit bzw. einer Schalteraufnahmeeinheit an der Trägerplatte. Vorzugsweise ist das Trägerelement an der Trägerplatte angeordnet, insbesondere einteilig mit der Trägerplatte ausgebildet. Vorzugsweise ist das Trägerelement als eine Rastschiene ausgebildet. Insbesondere ist das Trägerelement auf einer der Elektronikeinheit abgewandten Außenseite der Trägerplatte angeordnet. Vorzugsweise sind die Elektronikeinheit, insbesondere die Platineneinheit der Elektronikeinheit, und die Schaltereinheit an zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten und voneinander abgewandten Außenseiten der Trägerplatte angeordnet. Vorzugsweise ist die Trägerplatte zumindest im Wesentlichen zwischen der Elektronikeinheit, insbesondere der Platineneinheit der Elektronikeinheit, und der Schaltereinheit angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenvorrichtung kann eine vorteilhaft kompakte und vormontierbare Elektronik-Vormontagebaugruppe für eine Werkzeugmaschine bereitgestellt werden. Vorteilhaft sind die zu einer Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine wichtigsten Bauteile zusammenfassbar und gemeinsam an einer Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine anordenbar. Es kann eine vorteilhaft einfach ausbaubare und somit vorteilhaft komfortabel tausch- und/oder wartbare Werkzeugmaschinenvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest ein, insbesondere eingespritztes, Kühlkörperelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit zu kühlen. Vorzugsweise ist das Kühlkörperelement an der Trägerplatte angeordnet. Bevorzugt ist das Kühlkörperelement in die Trägerplatte eingespritzt. Alternativ ist denkbar, dass das Kühlkörperelement an die Trägerplatte angespritzt ist, mit der Trägerplatte verschraubt ist, mit der Trägerplatte verklebt ist, mit der Trägerplatte verlötet ist o. dgl. Vorzugsweise ist das Kühlkörperelement aus einem Metall ausgebildet. Das Kühlkörperelement steht vorzugsweise in Kontakt mit der Elektronikeinheit, insbesondere mit der Platineneinheit der Elektronikeinheit. Vorzugsweise ist das Kühlkörperelement dazu vorgesehen, Wärmeenergie von der Elektronikeinheit, insbesondere von der Platineneinheit der Elektronikeinheit, aufzunehmen und von der Elektronikeinheit wegzuleiten. Insbesondere kann die Trägereinheit zumindest ein an dem Kühlkörperelement angebrachtes Wärmeleitmittel, wie beispielsweise eine Wärmeleitpaste, aufweisen, das zu einer Unterstützung einer Aufnahme von Wärmeenergie durch das Kühlkörperelement vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Kühlkörperelement entlang einer zumindest im Wesentlichen kompletten maximalen Erstreckung der Trägerplatte in einer ersten Richtung. Vorzugsweise weist das Kühlkörperelement zumindest zwei Kontaktfortsätze auf. Die Kontaktfortsätze sind als zumindest abschnittsweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrechte, Abwinklungen des Kühlkörperelements ausgebildet. Die Kontaktfortsätze sind als zwei voneinander abgewandte Enden des Kühlkörperelements entlang einer Haupterstreckungsrichtung des Kühlkörperelements ausgebildet. Die Kontaktfortsätze erstrecken sich vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung des Kühlkörperelements und zu der Haupterstreckungsebene der Trägerplatte von der Trägerplatte weg, insbesondere in Richtung einer von der Schaltereinheit abgewandten Seite der Trägerplatte. Vorzugsweise weist die Trägereinheit eine Mehrzahl von Kühlkörperelementen, insbesondere drei Kühlkörperelemente, auf, die entlang einer zweiten, zu der ersten Richtung zumindest im Wesentlichen senkrechten und zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene der Trägerplatte ausgerichteten Richtung hintereinander an der Trägerplatte angeordnet, insbesondere in die Trägerplatte eingespritzt, sind. Vorzugsweise sind entlang der zweiten Richtung auf einer ersten Seite der Trägerplatte und auf einer zweiten, der ersten Seite der Trägerplatte abgewandten Seite der Trägerplatte eine Mehrzahl von Kontaktfortsätzen, insbesondere jeweils drei Kontaktfortsätze, hintereinander angeordnet. Vorzugsweise begrenzen die Kühlkörperelemente eine Erstreckung der Platineneinheit der Elektronikeinheit entlang der ersten Richtung. Insbesondere kann die Platineneinheit der Elektronikeinheit durch die Kühlkörperelemente entlang der ersten Richtung fixiert sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Platineneinheit der Elektronikeinheit entlang der zweiten Richtung über die Trägerplatte hinaus. Es kann eine vorteilhaft effiziente Kühlung der Elektronikeinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann die Trägereinheit gleichzeitig Aufgaben der Aufnahme und der Kühlung der Elektronikeinheit erfüllen.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Elektronikeinheit zumindest eine Platineneinheit aufweist, die elektrisch mit dem Kühlkörperelement verbunden ist. Das Kühlkörperelement ist insbesondere dazu vorgesehen, die Platineneinheit elektrisch mit weiteren Bauteilen der Werkzeugmaschinenvorrichtung und/oder der Werkzeugmaschine zu verbinden. Vorzugsweise ist die Platineneinheit elektrisch mit sämtlichen Kühlkörperelementen der Trägereinheit verbunden. Vorzugsweise ist die Platineneinheit über den Kontaktpin mit dem Kühlkörperelement elektrisch verbunden. Insbesondere ist jeweils ein Kontaktpin elektrisch leitend mit jeweils einem Kühlkörperelement verbunden. Insbesondere ist das Kühlkörperelement stoffschlüssig, beispielsweise mittels einer Lötverbindung, mit dem Kontaktpin verbunden, bevorzugt einteilig mit dem Kontaktpin ausgebildet. Vorzugsweise ist das Kühlkörperelement zumindest teilweise innerhalb der Trägerplatte mit dem Kontaktpin verbunden. Insbesondere erstrecken/erstreckt sich der Kontaktpin und/oder das Kühlkörperelement zumindest teilweise innerhalb der Trägerplatte. Bevorzugt sind das Kühlkörperelement und der Kontaktpin einteilig in die Trägerplatte eingespritzt. Vorzugsweise ist der Kontaktpin als ein Doppelpin ausgebildet. Vorzugsweise sind die Kontaktfortsätze zu einer elektrischen Kontaktierung mit elektrischen Verbindungselementen der Elektronikeinheit vorgesehen. Insbesondere kann zumindest ein elektrisches Verbindungselement elektrisch mit zumindest einem Kontaktfortsatz verbunden, insbesondere mit dem Kontaktfortsatz verlötet, sein. Insbesondere liegt an jedem Kontaktfortsatz des Kühlkörperelements dieselbe elektrische Spannung an.
  • Vorzugsweise ist das Kühlkörperelement dazu vorgesehen, die Platineneinheit elektrisch mit einem Motor der Werkzeugmaschine zu verbinden. Insbesondere kann das Kühlkörperelement, insbesondere zumindest ein Kontaktfortsatz des Kühlkörperelements, über zumindest ein elektrisches Verbindungselement, beispielhaft ein Kabel oder einen Draht, elektrisch mit zumindest einem Anschlusskontakt des Motors verbunden sein. Insbesondere kann das elektrische Verbindungselement mit dem Kühlkörperelement, insbesondere mit zumindest einem Kontaktfortsatz des Kühlkörperelements, und/oder mit dem Anschlusskontakt des Motors verlötet sein. Der Motor ist vorzugsweise als ein Dreiphasenmotor ausgebildet. Vorzugsweise ist jeweils ein Kühlkörperelement, insbesondere jeweils ein Kontaktfortsatz des Kühlkörperelements, über jeweils ein elektrisches Verbindungselement und über jeweils einen Anschlusskontakt mit jeweils einer elektrischen Phase des Motors elektrisch verbunden. Insbesondere stellt die Elektronikeinheit über die Kühlkörperelemente dem Motor elektrische Energie zu einem Betrieb des Motors bereit. Vorzugsweise kann die Platineneinheit über zumindest ein Kühlkörperelement elektrisch mit einer Energiequelle, insbesondere einer Akkueinheit, der Werkzeugmaschine verbunden sein. Insbesondere ist der Motor über das Kühlkörperelement von der Akkueinheit mit elektrischer Energie versorgbar. Das Kühlkörperelement kann eine vorteilhafte Doppelfunktion erfüllen. Vorteilhaft kann auf zusätzliche elektrische Kontaktelemente verzichtet werden. Es kann eine vorteilhaft kostengünstige und kompakt ausgebildete Werkzeugmaschinenvorrichtung bereitgestellt werden, die eine vorteilhaft kostengünstige und kompakt ausgebildete Werkzeugmaschine ermöglicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest eine Schalteraufnahmeeinheit umfasst, die kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement der Trägereinheit angeordnet, insbesondere verrastet, ist. Das Trägerelement ist vorzugsweise als eine Rastschiene, insbesondere mit zumindest einer Rastkerbe, ausgebildet. Vorzugsweise weist das Trägerelement eine Schwalbenschwanzform auf. Alternativ ist vorstellbar, dass das Trägerelement als eine Feder, als ein Spund oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Trägerelement ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Trägereinheit zwei Trägerelementeauf. Insbesondere ist eines der Trägerelemente auf der ersten Seite der Trägerplatte und ein weiteres der Trägerelemente auf der zweiten Seite der Trägerplatte angeordnet. Vorzugsweise weist das Trägerelement eine Haupterstreckungsrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung auf. Die Schalteraufnahmeeinheit umfasst zumindest eine mit dem Trägerelement korrespondierende Nut zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit dem Trägerelement. Vorzugsweise umfasst die Schalteraufnahmeeinheit zwei Nuten, wobei jeweils eine der Nuten mit einem der Trägerelemente korrespondiert. Alternativ ist vorstellbar, dass die Schalteraufnahmeeinheit zumindest ein Trägerelement aufweist und dass die Trägereinheit zumindest eine mit dem Trägerelement der Schalteraufnahmeeinheit korrespondierende Nut aufweist. Vorzugsweise umfasst die Schalteraufnahmeeinheit zwei Schalteraufnahmeteile. Vorzugsweise umfasst jedes der Schalteraufnahmeteile jeweils eine Nut zu einer Verbindung mit jeweils einem Trägerelement der Trägereinheit. Insbesondere weisen die Schalteraufnahmeteile Haupterstreckungsebenen auf, die in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand der Schalteraufnahmeeinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Trägerplatte ausgerichtet sind. Vorteilhaft kann eine sichere und werkzeuglose Verbindung der Schalteraufnahmeeinheit mit der Trägereinheit erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Schalteraufnahmeeinheit zumindest ein Schalteraufnahmeelement zu einer Anordnung der Schaltereinheit an der Trägereinheit aufweist. Vorzugsweise ist das Schalteraufnahmeelement als ein Fortsatz des Schalteraufnahmeteils ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich eine Haupterstreckungsrichtung des Fortsatzes zumindest im Wesentlichen parallel zu der Nut des Schalteraufnahmeteils. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere ist das Schalteraufnahmeelement als eine Abwinklung des Schalteraufnahmeteils ausgebildet. Insbesondere bildet ein abgewinkelter Teil des Schalteraufnahmeteils den Fortsatz aus. Insbesondere ist das Schalteraufnahmeteil in einem an der Trägereinheit angeordneten Zustand des Schalteraufnahmeteils entlang der ersten Richtung in Richtung einer Mitte der Trägerplatte abgewinkelt. Vorzugsweise weist die Schalteraufnahmeeinheit zwei Schalteraufnahmeelemente auf, wobei jeweils eines der Schalteraufnahmeelemente an jeweils einem Schalteraufnahmeteil angeordnet ist. Insbesondere ist die Schaltereinheit zwischen den Schalteraufnahmeteilen entlang der ersten Richtung fixiert. Insbesondere ist die Schaltereinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Trägerplatte durch die Schalteraufnahmeelemente fixiert. Vorteilhaft kann eine sichere und werkzeuglose Anordnung der Schaltereinheit an der Trägereinheit erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schalteraufnahmeeinheit zumindest ein Kopplungselement zu einer Kopplung mit einer Gehäuseeinheit einer Werkzeugmaschine aufweist. Vorzugsweise ist das Kopplungselement als eine Befestigungsrippe ausgebildet. Insbesondere ist das Kopplungselement an dem Schalteraufnahmeteil angeordnet, vorzugsweise einteilig mit dem Schalteraufnahmeteil ausgebildet. Vorzugsweise ist das Kopplungselement auf einer der Nut abgewandten Seite des Schalteraufnahmeteils angeordnet. Insbesondere erstreckt sich das Kopplungselement zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Schalteraufnahmeteils und zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung. Bevorzugt umfasst die Schalteraufnahmeeinheit zwei Kopplungselemente, wobei jeweils eines der Kopplungselemente an jeweils einem Schalteraufnahmeteil angeordnet ist. Vorzugsweise umfasst die Schalteraufnahmeeinheit zumindest ein weiteres Kopplungselement. Insbesondere ist das weitere Kopplungselement beabstandet zu dem Kopplungselement an dem Schalteraufnahmeteil angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Schalteraufnahmeteil ausgebildet. Insbesondere erstreckt sich das weitere Kopplungselement zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Kopplungselement. Vorzugsweise umfasst die Schalteraufnahmeeinheit zwei weitere Kopplungselemente, wobei jeweils eines der Kopplungselemente an jeweils einem Schalteraufnahmeelement angeordnet ist. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine, insbesondere ein Gehäuseschalenelement der Gehäuseeinheit, zumindest einen Montagefortsatz auf, an dem das Kopplungselement und/oder das weitere Kopplungselement anordenbar sind/ist. Vorzugsweise ist die Werkzeugmaschinenvorrichtung mittels des Kopplungselements werkzeuglos an der Gehäuseeinheit, insbesondere an dem Montagefortsatz, anordenbar. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Es kann eine vorteilhaft komfortable Anordnung der Werkzeugmaschinenvorrichtung an der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest ein Akkumulatorkontaktelement umfasst, das zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit vorgesehen ist und das über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement elektrisch mit zumindest einer Platineneinheit der Elektronikeinheit verbunden ist. Das Akkumulatorkontaktelement ist vorzugsweise zumindest teilweise als eine Kontaktplatte ausgebildet. Insbesondere weist das Akkumulatorkontaktelement zumindest einen Kontaktstecker auf, der zu einer elektrischen Kontaktierung mit der Akkueinheit der Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Vorzugsweise weist das Akkumulatorkontaktelement eine Mehrzahl von Kontaktsteckern auf, wobei zumindest ein erster der Kontaktstecker zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem positiven Pol der Akkueinheit und zumindest ein zweiter der Kontaktstecker zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem negativen Pol der Akkueinheit vorgesehen ist. Ein dritter der Kontaktstecker kann zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem Kodierwiderstand der Akkueinheit vorgesehen sein. Ein vierter der Kontaktstecker kann zu einer Erfassung einer Temperatur der Akkueinheit vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Kontaktstecker in einem an dem Akkumulatorkontaktelement angeordneten Zustand der Akkueinheit zumindest teilweise innerhalb der Akkueinheit angeordnet. Insbesondere kann der Kontaktstecker zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit der Akkueinheit vorgesehen sein. Das Akkumulatorkontaktelement ist insbesondere dazu vorgesehen, die Akkueinheit zu einer Energieversorgung der Elektronikeinheit und/oder des Motors elektrisch mit der Elektronikeinheit zu verbinden. Vorzugsweise ist das Akkumulatorkontaktelement über den Kontaktstecker mit der Akkueinheit und über das Leitungselement der Elektronikeinheit elektrisch leitend mit der Platineneinheit verbunden.
  • Das Leitungselement ist insbesondere als ein zumindest im Wesentlichen starres Leitungselement ausgebildet. Das Leitungselement ist vorzugsweise als ein Kabel ausgebildet. Vorzugsweise weist das Leitungselement einen Durchmesser, eine Länge und/oder ein Material auf, die eine zumindest im Wesentlichen formstabile Positionierung des Leitungselements, insbesondere mit dem an dem Leitungselement angeordneten Akkumulatorkontaktelement, ermöglichen/ermöglicht. Vorzugsweise ist das Leitungselement umformbar, insbesondere biegbar, ausgebildet. Insbesondere behält das Leitungselement seine, insbesondere durch eine Umformung des Leitungselements hergestellte, Form ohne Einwirkung von äußeren Kräften, die insbesondere stärker als eine Schwerkraft sind, auf das Leitungselement bei. Insbesondere ist das Leitungselement derart umformbar, dass eine zumindest im Wesentlichen formgenaue Anordnung der Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere des Akkumulatorkontaktelements, an der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine ermöglicht wird. insbesondere ist durch eine Umformung des Leitungselements eine Position des Akkumulatorkontaktelements relativ zu der Trägereinheit, insbesondere ein Abstand des Akkumulatorkontaktelements von der Trägereinheit, anpassbar. Alternativ ist denkbar, dass das Leitungselement vollständig starr, beispielhaft als ein starrer Metalldraht, ausgebildet ist, dass das Leitungselement eine zumindest im Wesentlichen starre Ummantelung aufweist o. dgl. Vorzugsweise ist das elektrische Verbindungselement zumindest im Wesentlichen analog zu dem Leitungselement ausgebildet. Vorzugsweise ist das Leitungselement zumindest abschnittsweise an der Schalteraufnahmeeinheit, insbesondere an dem Schalteraufnahmeteil, geführt, insbesondere fixiert. Insbesondere weist die Schalteraufnahmeeinheit zumindest ein Führungselement auf, das zu einer Führung, insbesondere zu einer Fixierung, des Leitungselements an der Schalteraufnahmeeinheit, insbesondere an dem Schalteraufnahmeteil, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Führungselement an dem Schalteraufnahmeteil angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Schalteraufnahmeteil ausgebildet. Vorzugsweise ist an jedem Schalteraufnahmeteil der Schalteraufnahmeeinheit jeweils zumindest ein Führungselement angeordnet, das zu einer Führung, insbesondere zu einer Fixierung, von jeweils zumindest einem Leitungselement an dem Schalteraufnahmeteil vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist das Leitungselement dazu vorgesehen, das Akkumulatorkontaktelement in einer vorbestimmten Position relativ zu der Trägereinheit, insbesondere zu der Trägerplatte, an der Platineneinheit zu befestigen. Vorzugsweise befestigt das Leitungselement das Akkumulatorkontaktelement derart an der Platineneinheit, dass die Schaltereinheit und/oder die Schalteraufnahmeeinheit zwischen der Trägereinheit, insbesondere der Trägerplatte, und dem Akkumulatorkontaktelement an der Trägereinheit angeordnet sind/ist. Vorzugsweise weist die Elektronikeinheit zumindest zwei Leitungselemente auf, die das Akkumulatorkontaktelement an der Platineneinheit befestigen. Insbesondere verbindet ein erstes der Leitungselemente die Platineneinheit elektrisch mit dem positiven elektrischen Pol der Akkueinheit und ein zweites der Leitungselemente die Platineneinheit elektrisch mit dem negativen elektrischen Pol der Akkueinheit, insbesondere über jeweils einen elektrischen Kontaktstecker. Vorzugsweise kann zumindest eines der Leitungselemente als ein Heißleiter, insbesondere zu einer Begrenzung eines elektrischen Einschaltstroms, ausgebildet sein. Die Elektronikeinheit kann zumindest ein weiteres Leitungselement aufweisen, das an der Platineneinheit und insbesondere an zumindest einem der Kontaktstecker befestigt sein kann.
  • Vorzugsweise weist die Elektronikeinheit zumindest zwei weitere Leitungselemente auf, wobei insbesondere ein erstes weiteres Leitungselement elektrisch mit dem dritten Kontaktstecker und ein zweites weiteres Leitungselement elektrisch mit dem vierten Kontaktstecker verbunden ist. Die Platineneinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, über das erste weitere Leitungselement den Kodierwiderstand der Akkueinheit zu erfassen. Die Platineneinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, über das zweite weitere Leitungselement die Temperatur der Akkueinheit zu erfassen. Insbesondere ist das zweite weitere Leitungselement zumindest teilweise als ein Temperatursensor, insbesondere als ein Heißleiter, ausgebildet. Es ist denkbar, dass die weiteren Leitungselemente verschieden von den Leitungselementen ausgebildet sind. Insbesondere ist vorstellbar, dass die weiteren Leitungselemente lediglich zu einer Leitung eines elektrischen Stroms vorgesehen sind. Vorzugsweise ist das Leitungselement mit der Platineneinheit und/oder mit dem Akkumulatorkontaktelement verlötet. Vorzugsweise stellt das Akkumulatorkontaktelement der Platineneinheit elektrische Energie aus der Akkueinheit über das Leitungselement zur Verfügung, die die Platineneinheit zumindest teilweise über zumindest ein Kühlkörperelement und zumindest ein elektrisches Verbindungselement dem Motor bereitstellt. Insbesondere ist denkbar, dass die Platineneinheit und/oder das Akkumulatorkontaktelement eine elektrische Spannung und/oder einen elektrischen Strom der Akkueinheit in eine von dem Motor nutzbare elektrische Spannung und/oder einen von dem Motor nutzbaren elektrischen Strom wandeln/wandelt. Es kann eine vorteilhaft gleichzeitige Anordnung des Akkumulatorkontaktelements in einer vorbestimmten Position und eine Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine, insbesondere von einem Elektroschrauber, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere als ein kabelloses Elektrohandwerkzeug ausgebildet. Insbesondere ist die Werkzeugmaschine als ein Elektroschrauber, insbesondere als ein Akkuelektroschrauber, ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Werkzeugmaschine als eine Stichsäge, als eine Schleifmaschine oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebsstrangeinheit und zumindest eine Gehäuseeinheit umfasst, die zumindest ein erstes Gehäuseschalenelement und zumindest ein zweites Gehäuseschalenelement umfasst, die über die Antriebsstrangeinheit und/oder über die Werkzeugmaschinenvorrichtung entlang einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert sind. Das zweite Gehäuseschalenelement ist mit dem ersten Gehäuseschalenelement vorzugsweise über zumindest eine Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements und über zumindest eine Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements entlang zumindest einer Kontaktlinie zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement bilden insbesondere zumindest abschnittsweise einen Handgriff, insbesondere einen Pistolengriff, aus. Vorzugsweise sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Kontaktlinie, insbesondere zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen, miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise als Gehäuseschalen ausgebildet. Insbesondere weisen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement eine dreidimensionale Formgebung auf. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement aus einem Metall, aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff, oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sind/ist. Insbesondere ist denkbar, dass das zweite Gehäuseschalenelement aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements verschiedenen Material ausgebildet ist. Zumindest das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement bilden, insbesondere in einem aneinander fixierten Zustand, gemeinsam ein Gehäuse einer Werkzeugmaschine, insbesondere ein Elektroschraubergehäuse, aus. Vorzugsweise sind innerhalb des durch zumindest das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement gebildeten Gehäuses weitere, vorzugsweise sämtliche, internen Bauteile der Werkzeugmaschine, wie beispielsweise ein Motor, ein Getriebe, die Werkzeugmaschinenvorrichtung o. dgl. angeordnet und/oder von dem Gehäuse umschlossen.
  • Die Kontaktlinie ist insbesondere eine Linie, entlang derer das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit aneinander angeordnet sind, insbesondere aneinander anliegen. Bevorzugt ist die Kontaktlinie als eine Trennkante ausgebildet, entlang derer das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement miteinander verbunden sind und/oder trennbar sind. Die Kontaktlinie entspricht insbesondere zumindest im Wesentlichen einem Verlauf einer Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise verläuft die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise begrenzt die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements das erste Gehäuseschalenelement bzw. das zweite Gehäuseschalenelement, insbesondere in einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante und der Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements ausgerichtet ist. Die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements weist vorzugsweise einen mit einem Verlauf der Gehäusekante des zweiten Gehäuseschalenelements korrespondierenden Verlauf auf. Insbesondere liegen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit entlang der Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements und entlang der Gehäusekante des zweiten Gehäuseschalenelements zumindest im Wesentlichen formgenau, insbesondere puzzleteilartig, aneinander an. Vorzugsweise liegen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement über die Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements und die Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander an. Die Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements bzw. die Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements wird insbesondere durch eine maximale Länge der Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements und durch eine Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements aufgespannt.
  • Der Handgriff ist insbesondere ein Gehäusebereich, an dem ein Nutzer die Werkzeugmaschine zu einer Benutzung und/oder Betätigung der Werkzeugmaschine greift. Ein als ein Pistolengriff ausgebildeter Handgriff ist insbesondere zumindest im Wesentlichen analog zu einem Handgriff einer Pistole ausgebildet. Insbesondere ist eine Gehäuseeinheit mit einem Pistolengriff zumindest im Wesentlichen analog zu einer Pistole greifbar. Vorzugsweise ist ein Betätigungsschalter zu einer Betätigung der Werkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen analog zu einem Abzug einer Pistole an dem Handgriff angeordnet. Vorzugsweise ist ein als ein Pistolengriff ausgebildeter Handgriff winklig zu einem sich an den Handgriff anschließenden Gehäuseabschnitt ausgerichtet. Insbesondere bilden der als ein Pistolengriff ausgebildete Handgriff und der sich an den Handgriff anschließende Gehäuseabschnitt zumindest im Wesentlichen einen L-förmigen Endabschnitt der Gehäuseeinheit aus. Der als ein Pistolengriff ausgebildete Handgriff geht insbesondere bogenförmig in die restliche Gehäuseeinheit über.
  • Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Vorzugsweise sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest an dem Handgriff zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Insbesondere sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Kontaktlinie mittels höchstens fünf sichtbaren Befestigungselementen, bevorzugt mittels höchstens drei sichtbaren Befestigungselementen, besonders bevorzugt mittels höchstens eines sichtbaren Befestigungselements und ganz besonders bevorzugt vollständig frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Die, insbesondere von außen nicht sichtbaren, Befestigungselemente zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements können insbesondere als Schrauben, Verbindungsstifte, Bolzen, Rastelemente, Schraublöcher oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungselemente ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit eine Mehrzahl von, insbesondere verschiedenen, Befestigungselementen zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander auf. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit bzw. der Werkzeugmaschine, insbesondere für den Nutzer, nicht sichtbar, insbesondere nicht einsehbar. Vorzugsweise sind die, insbesondere von außen nicht sichtbaren, Befestigungselemente durch das erste Gehäuseschalenelement, durch das zweite Gehäuseschalenelement und/oder durch weitere Bauteile der Gehäuseeinheit bzw. der Werkzeugmaschine, wie beispielsweise eine Werkzeugaufnahme, einen Schalter, eine Blende, einen Clip o. dgl., verdeckt.
  • Der Handgriff ist vorzugsweise zumindest auf einer einer Werkzeugseite zugewandten und/oder abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Die Werkzeugseite der Gehäuseeinheit ist insbesondere eine Außenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, die zumindest eine Austrittsöffnung aufweist, aus der ein Abtriebselement der Werkzeugmaschine zu einem Antrieb eines Einsatzwerkzeugs herausragen kann, und/oder die in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine und/oder einem an der Werkzeugaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeug zugewandt ist. Vorzugsweise ist zu einer Benutzung der Gehäuseeinheit bzw. der Werkzeugmaschine durch den Nutzer, insbesondere über den Handgriff, eine Kraft in Richtung der Werkzeugseite bzw. quer zu einer Haupterstreckungsebene der Werkzeugseite ausübbar. Unter „quer“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Vorzugsweise ist der Handgriff zumindest auf der der Werkzeugseite abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Bevorzugt ist der Handgriff auf der der Werkzeugseite zugewandten und der der Werkzeugseite abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Vorzugsweise weist der Handgriff zumindest eine Trennkante auf zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zu der Werkzeugseite ausgerichteten Seite des Handgriffs auf. Vorzugsweise weist der Handgriff zwei zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Werkzeugseite ausgerichtete Seiten des Handgriffs auf. Insbesondere weist der Handgriff auf beiden der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Werkzeugseite ausgerichteten Seiten die Trennkante auf.
  • Das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement weisen/weist vorzugsweise zumindest eine an einem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnete Belüftungsöffnung auf. Vorzugsweise ist der Werkzeugaufnahmebereich ein Bereich des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, an dem eine Werkzeugaufnahme und/oder ein Einsatzwerkzeug anordenbar sind/ist. Insbesondere ist der Werkzeugaufnahmebereich auf der Werkzeugseite der Gehäuseeinheit angeordnet bzw. bildet die Werkzeugseite zumindest teilweise aus. Vorzugsweise wird die Belüftungsöffnung in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine durch die Werkzeugaufnahme und/oder das Einsatzwerkzeug verdeckt. Vorzugsweise ist die Belüftungsöffnung als eine Ausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet. Die Belüftungsöffnung kann zumindest im Wesentlichen rechteckig, quadratisch, elliptisch, kreisrund o. dgl. ausgebildet sein. Die Belüftungsöffnung ist insbesondere zu einer Luftzufuhr zu einer Antriebsstrangeinheit, insbesondere zu einem Motor, der Werkzeugmaschine und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme ist dazu vorgesehen, durch eine Rotation der Werkzeugaufnahme, insbesondere zumindest im Wesentlichen staubfreie, Luft anzusaugen und einen Luftstrom in die Belüftungsöffnung zu erzeugen. Innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements wird der Luftstrom, insbesondere durch eine labyrinthartige Luftstromführung, zu der Antriebsstrangeinheit und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung geleitet. Der Luftstrom ist zu einer Kühlung der Antriebsstrangeinheit, insbesondere des Motors, und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung vorgesehen. Insbesondere können/kann das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement eine Mehrzahl von, bevorzugt zwei, Belüftungsöffnungen aufweisen.
  • Vorzugsweise weisen/weist das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement zumindest eine Luftauslassöffnung auf. Die Luftauslassöffnung ist vorzugsweise auf einer Oberseite und/oder an zumindest einer Seitenfläche des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Die Luftauslassöffnung kann insbesondere zumindest im Wesentlichen analog zu der Belüftungsöffnung ausgebildet sein. Alternativ ist denkbar, dass die, insbesondere an einer Seitenfläche des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnete, Luftauslassöffnung als ein Luftauslassschlitz ausgebildet ist. Die Luftauslassöffnung ist dazu vorgesehen, den Luftstrom zur Kühlung der Antriebsstrangeinheit und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung aus der Gehäuseeinheit entweichen zu lassen. Die Werkzeugmaschine kann einen, insbesondere an dem Motor angeordneten, Lüfter aufweisen. Der Lüfter kann dazu vorgesehen sein, Luft aus einem Inneren der Gehäuseeinheit durch die Luftauslassöffnung aus der Gehäuseeinheit hinauszubefördern. Vorzugsweise weisen/weist das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement eine Mehrzahl von Luftauslassöffnungen auf, beispielsweise eine Luftauslassöffnung auf einer Oberseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements und jeweils eine Luftauslassöffnung an jeweils einer Seitenfläche des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements.
  • Die Antriebsstrangeinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Motor, zumindest ein Getriebe und zumindest einen Getriebedeckel, der dazu vorgesehen ist, das Getriebe an dem Motor zu fixieren. Der Motor ist vorzugsweise als ein Elektromotor, insbesondere als ein Gleichspannungselektromotor, ausgebildet. Das Getriebe ist insbesondere zu einer Kraftübertragung von dem Motor auf eine Abtriebswelle der Antriebsstrangeinheit vorgesehen. Insbesondere ist das Getriebe zu einem rotierenden und/oder oszillierenden Antrieb der Abtriebswelle um eine Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit vorgesehen. Vorzugsweise verläuft eine Längsachse der Abtriebswelle zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit. Eine Längsachse eines, insbesondere zylinderförmigen, Objekts ist insbesondere eine Achse, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer durch Zylinderradien des Objekts aufgespannten Querschnittsfläche des Objekts ausgerichtet ist. Das Getriebe ist insbesondere dazu vorgesehen, eine Drehrichtung und/oder eine Drehgeschwindigkeit des Motors, insbesondere einer Antriebswelle des Motors, zu einem Antrieb der Abtriebswelle zu ändern, insbesondere zu übersetzen. Die Antriebswelle des Motors ist vorzugsweise als eine Rotorwelle des Motors ausgebildet. insbesondere ist der Motor mit dem Getriebe mechanisch gekoppelt. Vorzugsweise erstreckt sich die Antriebswelle des Motors zumindest teilweise innerhalb des Getriebes und ist insbesondere mit Bauteilen des Getriebes, beispielsweise Zahnrädern, verbunden. Vorzugsweise ist das Getriebe dazu vorgesehen, verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Abtriebswelle zu realisieren. Insbesondere können über das Getriebe zumindest zwei verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Abtriebswelle, mit denen die Abtriebswelle rotiert, realisiert werden. Vorzugsweise weist der Motor verschiedene Drehrichtungen, insbesondere der Antriebswelle des Motors auf, entlang derer das Getriebe insbesondere die Abtriebswelle antreiben kann. Insbesondere kann über das Getriebe zumindest eine erste Drehrichtung der Abtriebswelle, beispielsweise im Uhrzeigersinn um die Antriebsachse, und zumindest eine zweite Drehrichtung der Abtriebswelle, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn um die Antriebsachse, realisiert werden. Vorzugsweise ist das Getriebe als ein Planetengetriebe ausgebildet. Der Getriebedeckel ist insbesondere zwischen dem Getriebe und dem Motor angeordnet und fixiert vorzugsweise das Getriebe entlang der Antriebsachse an dem Motor. Vorzugsweise ist der Getriebedeckel an einer ersten Seite des Getriebedeckels an dem Motor, insbesondere an einer Stirnseite des Motors, durch die sich die Antriebswelle erstreckt, an dem Motor befestigt. Vorzugsweise ist der Getriebedeckel an einer zweiten, der ersten Seite des Getriebedeckels abgewandten Seite des Getriebedeckels an dem Getriebe, insbesondere an einer Stirnseite des Getriebes, die der Abtriebswelle abgewandt ist, an dem Getriebe befestigt. Vorzugsweise ist der Getriebedeckel mit zumindest einem Befestigungselement, insbesondere einer Schraube und/oder einem Verbindungsstift, an dem Motor und/oder an dem Getriebe fixiert. Vorzugsweise weist der Getriebedeckel eine Haupterstreckungsebene auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist der Getriebedeckel in einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise durch den Motor und/oder das Getriebe verdeckt.
  • Die Antriebsstrangeinheit ist insbesondere zu einem Antrieb eines Einsatzwerkzeugs der Werkzeugmaschine vorgesehen. Das Einsatzwerkzeug ist vorzugsweise als ein Schrauberbit oder als ein Bohrer ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Einsatzwerkzeug als eine Schleifplatte, als ein Sägeblatt oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug ausgebildet ist. Vorzugsweise übt der Nutzer bei einer Benutzung der Werkzeugmaschine eine Kraft entlang der Antriebsachse auf die Werkzeugmaschine, insbesondere auf das Einsatzwerkzeug der Werkzeugmaschine, aus. Vorzugsweise sind/ist die Antriebsstrangeinheit und/oder die Werkzeugmaschinenvorrichtung dazu vorgesehen, das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse aneinander zu fixieren. Insbesondere sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse betrachtet zumindest im Wesentlichen hintereinander, insbesondere an der Antriebsstrangeinheit und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung, angeordnet. Insbesondere verläuft zumindest eine Trennebene zumindest abschnittsweise, insbesondere an dem Handgriff, quer zu der Antriebsachse. Eine Trennebene ist insbesondere eine Ebene zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement, in der die Kontaktlinie und/oder die Trennkante verläuft und die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Kontaktierungsrichtung ausgerichtet ist, entlang der das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement aneinander stoßen, insbesondere aneinander fixiert sind. Insbesondere ist die Trennebene zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements ausgerichtet. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind entlang der Antriebsachse vorzugsweise mittels Fixierelementen und/oder einer Verriegelungslasche an der Antriebsstrangeinheit und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung und über die Antriebsstrangeinheit und/oder die Werkzeugmaschinenvorrichtung aneinander fixiert. Vorteilhaft kann eine stabile Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander erreicht werden. Das erste Gehäuseschalenelement, das zweite Gehäuseschalenelement und die Antriebsstrangeinheit bilden aufgrund der Fixierung eine vorteilhaft lineare und schwachpunktarme Kraftübertragungswirkkette aus.
  • Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit zumindest ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes und/oder anordenbares Aufnahmeelement, insbesondere eine Verriegelungslasche, auf, das zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements durch eine Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement der Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit ein einzelnes Aufnahmeelement auf. Alternativ ist vorstellbar, dass die Gehäuseeinheit eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen aufweist. Das Aufnahmeelement ist insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, bevorzugt mit dem ersten Gehäuseschalenelement oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, stoffschlüssig verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, bevorzugt mit dem ersten Gehäuseschalenelement oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Aufnahmeelement kraft- und/oder formschlüssig, beispielsweise durch eine Verschraubung, eine Verrastung o. dgl., mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden und/oder verbindbar ist. Das Aufnahmeelement ist insbesondere dazu vorgesehen, die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit zu befestigen. Vorzugsweise ist das Aufnahmeelement dazu vorgesehen, den Motor, das über den Getriebedeckel an dem Motor fixierte Getriebe und die mit dem Getriebe verbundene Abtriebswelle der Antriebsstrangeinheit zu befestigen. Alternativ ist denkbar, dass das Aufnahmeelement dazu vorgesehen ist, einzelne Bauteile der Antriebsstrangeinheit zu befestigen. Ein innerhalb der Gehäuseeinheit, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine vorzugsweise von außen, insbesondere durch eine zumindest im Wesentlichen undurchsichtige Gehäuseeinheit, nicht einsehbar. Insbesondere ist ein innerhalb der Gehäuseeinheit, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt durch das erste Gehäuseschalenelement und/oder durch das zweite Gehäuseschalenelement zumindest teilweise umschlossen. Insbesondere ist ein innerhalb der Gehäuseeinheit, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt durch das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement räumlich von einer Umgebung der Werkzeugmaschine, beispielhaft einer Hand eines Nutzers, die die Werkzeugmaschine greift, getrennt.
  • Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise als eine Verriegelungslasche ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Aufnahmeelement als eine Lagerbrücke o. dgl. ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit vorgesehen, wobei insbesondere zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit miteinander verbunden sind. Insbesondere ist die Verriegelungslasche zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit zumindest einem, bevorzugt einem einzigen, Bauteil der Antriebsstrangeinheit vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert sind. Die Verriegelungslasche ist vorzugsweise zumindest teilelastisch ausgebildet. Insbesondere weist die Verriegelungslasche zumindest einen, bevorzugt zwei, Verriegelungslaschenfortsatz auf, der zu einer Fixierung der Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist. Vorzugsweise ist an dem Verriegelungslaschenfortsatz zumindest eine Rastausnehmung angeordnet. Vorzugsweise ist das Verbindungselement der Antriebsstrangeinheit als ein Rastelement ausgebildet, das insbesondere zu einer Verrastung mit dem Verriegelungslaschenfortsatz, insbesondere mit der Rastausnehmung, vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass das Verbindungselement als eine Rastausnehmung, insbesondere zu einer Verrastung mit dem Aufnahmeelement, als eine Schraube oder ein Gewinde, insbesondere zu einer Verschraubung mit dem Aufnahmeelement, als ein Steckelement oder eine Steckaufnahme, insbesondere zu einer Steckverbindung mit dem Aufnahmeelement, als ein Klemmelement oder eine Klemmausnehmung, insbesondere zu einer Klemmverbindung mit dem Aufnahmeelement, oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet ist. Das Verbindungselement ist vorzugsweise an zumindest einem Bauteil der Antriebsstrangeinheit angeordnet. insbesondere kann die Antriebsstrangeinheit eine Mehrzahl von, insbesondere an verschiedenen Bauteilen der Antriebsstrangeinheit angeordneten, Verbindungselementen aufweisen. Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise zu einer, insbesondere kraft- und/oder formschlüssigen, Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement vorgesehen. Insbesondere sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement über das Aufnahmeelement aneinander fixiert. Das Aufnahmeelement kann insbesondere stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement ausgebildet, sein und das zweite Gehäuseschalenelement kann kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement verbunden und insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement fixiert sein. Vorzugsweise können das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement verbunden und insbesondere aneinander fixiert sein.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungselement an dem Getriebedeckel angeordnet und/oder wird zumindest teilweise durch den Getriebedeckel ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Verbindungselement an dem Motor und/oder an dem Getriebe angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Verbindungselement stoffschlüssig mit dem Getriebedeckel verbunden, insbesondere einteilig mit dem Getriebedeckel ausgebildet. Bevorzugt erstreckt sich das Verbindungselement, insbesondere das als ein Rastelement ausgebildete Verbindungselement, zumindest abschnittsweise quer zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit, insbesondere zu einem Eingriff in die Rastausnehmung des Verriegelungslaschenfortsatzes. Vorzugsweise umfasst der Getriebedeckel zwei Verbindungselemente, wobei jeweils eines der Verbindungselemente zu einer Verrastung mit jeweils einem Verriegelungslaschenfortsatz, insbesondere mit jeweils einer Rastausnehmung, vorgesehen ist. Insbesondere sind die Verbindungselemente an einander abgewandten Seiten des Getriebedeckels und zumindest im Wesentlichen symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungselement zu einer Aufspreizung des Aufnahmeelements zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Insbesondere ist das als ein Rastelement ausgebildete Verbindungselement zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Vorzugsweise ist das Verbindungselement zumindest zu einer Aufspreizung des Aufnahmeelements während einer Montage der Antriebsstrangeinheit an dem Aufnahmeelement vorgesehen. Insbesondere ist das Verbindungselement von dem Motor aus entlang der Antriebsachse in Richtung des Getriebes betrachtet in Form einer ansteigenden Rampe ausgebildet. Bevorzugt ist das Verbindungselement, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse betrachtet, zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildet, insbesondere zu einer zumindest im Wesentlichen formgenauen Verrastung mit der zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildeten Rastausnehmung des Verriegelungslaschenfortsatzes. Vorzugsweise ist zumindest ein einem Vertikalstrich eines „T“s entsprechender Abschnitt des Verbindungselements rampenartig ausgebildet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest eine an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnete Befestigungsaufnahme zu einer Aufnahme eines Fixierelements, insbesondere einer Schraube, umfasst, das die zumindest im Wesentlichen komplette Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements fixiert. Das Fixierelement ist bevorzugt als eine Schraube ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Fixierelement als ein Verbindungsstift, als ein Verbindungsbolzen oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Fixierelement ausgebildet ist. Vorzugsweise weist das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung vorgesehene Fixierelement eine zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung auf. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit eine einzelne Befestigungsaufnahme und ein einzelnes zu einer Aufnahme an der Befestigungsaufnahme vorgesehenes Fixierelement auf. Die Befestigungsaufnahme ist insbesondere zu einer Befestigung der Elektronikeinheit, der Trägereinheit, der Schaltereinheit und des Akkumulatorkontaktelements an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme ist vorzugsweise zu einer Befestigung der an der Trägereinheit, an der die Elektronikeinheit angeordnet ist, angeordneten Schaltereinheit vorgesehen. Das Akkumulatorkontaktelement ist insbesondere an der Elektronikeinheit, insbesondere an der Platineneinheit, angeordnet. Das Akkumulatorkontaktelement ist vorzugsweise mittels der Leitungselemente an der Platineneinheit fixiert.
  • Die Schaltereinheit ist vorzugsweise mittels des Fixierelements an der Befestigungsaufnahme fixierbar, insbesondere mit der Befestigungsaufnahme verschraubbar. Insbesondere weist die Schaltereinheit eine Fixierausnehmung auf, durch die das Fixierelement in die Befestigungsaufnahme einbringbar ist. Die Befestigungsaufnahme ist zumindest im Wesentlichen röhrenartig ausgebildet und kann insbesondere ein mit dem Fixierelement korrespondierendes Innengewinde aufweisen. Vorzugsweise erstreckt sich die Befestigungsaufnahme zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse. Vorzugsweise ist die Befestigungsaufnahme an einer Innenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Insbesondere ist die Befestigungsaufnahme stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet. Die Befestigungsaufnahme ist vorzugsweise zu einer Befestigung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander vorgesehen. Vorzugsweise ist das Fixierelement zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements vorgesehen. Beispielhaft kann die Befestigungsaufnahme an dem ersten Gehäuseschalenelement angeordnet sein und das Fixierelement kann die zumindest im Wesentlichen komplette Werkzeugmaschinenvorrichtung und das zweite Gehäuseschalenelement an der Befestigungsaufnahme, insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement, fixieren. Es kann eine vorteilhaft komfortable und einfache Anordnung der zumindest im Wesentlichen kompletten Werkzeugmaschinenvorrichtung an, insbesondere in, der Gehäuseeinheit erreicht werden. Vorteilhaft kann auf eine Vielzahl von Lagerstellen zu einer Aufnahme von Komponenten der Werkzeugmaschinenvorrichtung verzichtet werden. Vorteilhaft kann eine kostengünstige und komfortabel wartbare Werkzeugmaschine bereitgestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsaufnahme dazu vorgesehen ist, zumindest ein Akkumulatorkontaktelement der Werkzeugmaschinenvorrichtung räumlich von der Schaltereinheit zu trennen. Vorzugsweise erstreckt sich die Befestigungsaufnahme in einem an der Gehäuseeinheit angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest abschnittsweise zwischen der Schaltereinheit und dem Akkumulatorkontaktelement. Vorzugsweise steht die Befestigungsaufnahme in Kontakt mit der Schaltereinheit und mit dem Akkumulatorkontaktelement. Insbesondere steht die Befestigungsaufnahme auf einer ersten Seite der Befestigungsaufnahme in Kontakt mit der Schaltereinheit. insbesondere steht die Befestigungsaufnahme auf einer zweiten, der ersten Seite der Befestigungsaufnahme abgewandten Seite der Befestigungsaufnahme in Kontakt mit dem Akkumulatorkontaktelement. Vorzugsweise sind/ist die Schaltereinheit und/oder das Akkumulatorkontaktelement zumindest teilweise an der Befestigungsaufnahme gelagert. Vorzugsweise weist das Leitungselement eine maximale Erstreckung auf, die eine Anordnung der Schaltereinheit und des Akkumulatorkontaktelements um die Befestigungsaufnahme ermöglicht. Insbesondere ist das Leitungselement derart umformbar, dass die Schaltereinheit und das Akkumulatorkontaktelement um die Befestigungsaufnahme anordenbar sind. Es kann eine vorteilhaft stabile Anordnung der Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere der Schaltereinheit und des Akkumulatorkontaktelements, an der Gehäuseeinheit erreicht werden.
  • Die Werkzeugmaschine weist insbesondere zumindest einen Betätigungsschalter auf, das zu einer Betätigung der Werkzeugmaschinenvorrichtung und zu einem Verdecken des Fixierelements vorgesehen ist. Der Betätigungsschalter ist vorzugsweise zu einer Betätigung des Schaltelements der Schaltereinheit, insbesondere über die Schaltstange der Schaltereinheit, vorgesehen. Insbesondere ist der Betätigungsschalter in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine an der Schaltstange angeordnet, insbesondere auf die Schaltstange aufgeschoben. Insbesondere ist der Betätigungsschalter in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine zumindest teilweise innerhalb einer Schalteraufnahmeöffnung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet, durch die sich die Schaltstange zumindest abschnittsweise erstreckt. Vorzugsweise weist die Schalteraufnahmeöffnung eine mit einer Formgebung des Betätigungsschalters korrespondierende Formgebung auf. Vorzugsweise verdeckt der Betätigungsschalter in einem an der Schaltstange angeordneten Zustand das Fixierelement, das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Betätigungsschalter zumindest eine Demontageaussparung auf. Die Demontageaussparung ist vorzugsweise als eine Ausnehmung, insbesondere eine Teilausnehmung, in dem Betätigungsschalter ausgebildet. Vorzugsweise ist die Demontageaussparung an einer der Oberseite der Gehäuseeinheit abgewandten Seite des Betätigungsschalters angeordnet. Die Demontageaussparung ist insbesondere zu einer, insbesondere werkzeuglosen, Demontage des Betätigungsschalters, insbesondere von der Schaltstange, vorgesehen. Vorzugsweise ist der Betätigungsschalter an der Demontageaussparung greifbar und von der Schaltstange abziehbar.
  • Insbesondere weist die Gehäuseeinheit, insbesondere zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette, zumindest ein weiteres Fixierelement, insbesondere eine Schraube, zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit auf. Vorzugsweise weist das weitere Fixierelement eine zu einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung auf. Das weitere Fixierelement ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen analog zu dem Fixierelement der Gehäuseeinheit ausgebildet. Vorzugsweise ist das weitere Fixierelement zu einer Verbindung des zweiten Gehäuseschalenelements mit der Antriebsstrangeinheit vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das weitere Fixierelement zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das weitere Fixierelement an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet, an dem eine Werkzeugaufnahme und/oder ein Einsatzwerkzeug anordenbar sind/ist. Vorzugsweise fixiert das weitere Fixierelement das erste Gehäuseschalenelement oder das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse an dem Aufnahmeelement und/oder an der Antriebsstrangeinheit, insbesondere an einem Getriebegehäuse des Getriebes der Antriebsstrangeinheit. Vorzugsweise umfasst das Werkzeugmaschinengehäuse eine Mehrzahl von weiteren Fixierelementen, insbesondere drei weitere Fixierelemente, die zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit vorgesehen sind und die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse ausgerichtete Haupterstreckungsrichtungen aufweisen. Mittels des weiteren Fixierelements ist insbesondere eine zumindest im Wesentlichen lineare Kraftübertragungswirkkette bildbar, wobei eine Kraft von einem Nutzer ausgehend zumindest im Wesentlichen linear über das erste Gehäuseschalenelement, die Antriebsstrangeinheit und das zweite Gehäuseschalenelement an das Einsatzwerkzeug bzw. ein Werkstück übertragen wird.
  • Vorzugsweise verdeckt die Werkzeugaufnahme in einem an der Antriebsstrangeinheit angeordneten Zustand das weitere Fixierelement und/oder die Belüftungsöffnung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements. Die Werkzeugaufnahme ist vorzugsweise zu einer Aufnahme des Einsatzwerkzeugs vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme ist insbesondere als ein Werkzeugfutter, insbesondere als ein Spannbackenfutter ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Werkzeugaufnahme als eine Schleifplattenhalterung, als eine Sägeblattaufnahme oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugaufnahme ausgebildet ist. Die Werkzeugaufnahme ist vorzugsweise an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet und insbesondere an der Antriebsstrangeinheit befestigt. Insbesondere kann die Werkzeugaufnahme an der Abtriebswelle der Antriebsstrangeinheit befestigt sein. Vorzugsweise weist die Abtriebswelle ein Gewinde auf, mittels dessen die Werkzeugaufnahme auf die Abtriebswelle aufgeschraubt ist. Vorzugsweise treibt die Antriebsstrangeinheit die Werkzeugaufnahme und über die Werkzeugaufnahme das Einsatzwerkzeug an. Die Werkzeugaufnahme verdeckt bevorzugt sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordneten weiteren Fixierelemente. Vorzugsweise verdeckt die Werkzeugaufnahme das weitere Fixierelement, das zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist und das eine zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist. Vorzugsweise verdeckt die Werkzeugaufnahme sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordneten Belüftungsöffnungen.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einer Montage einer Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer erfindungsgemäßen Werkzeugmasch i n envorrichtu ng.
  • Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Schaltereinheit und zumindest eine Elektronikeinheit an zumindest einer Trägereinheit aufgenommen werden. Vorzugsweise wird die Elektronikeinheit, insbesondere die Platineneinheit der Elektronikeinheit, an einer Außenseite der Trägereinheit, insbesondere der Trägerplatte der Trägereinheit, angeordnet und mittels des Kontaktpins fixiert, insbesondere mit dem Kontaktpin verlötet. Vorzugsweise wird die Schaltereinheit auf einer der Elektronikeinheit abgewandten Außenseite der Trägereinheit, insbesondere der Trägerplatte der Trägereinheit, angeordnet. Vorteilhaft kann eine vorteilhaft kompakte Elektronik-Vormontagebaugruppe für eine Werkzeugmaschine vormontiert werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Schalteraufnahmeeinheit kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement der Trägereinheit angeordnet, insbesondere verrastet, wird. Vorzugsweise wird die Schalteraufnahmeeinheit, insbesondere das Schalteraufnahmeteil der Schalteraufnahmeeinheit, mittels einer Nut des Schalteraufnahmeteils kraft- und/oder formschlüssig an dem Trägerelement angeordnet. Vorzugsweise werden zwei Schalteraufnahmeteile der Schalteraufnahmeeinheit an zwei Trägerelementen angeordnet. Vorteilhaft kann die Schalteraufnahmeeinheit sicher und werkzeuglos mit der Trägereinheit verbunden werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt die Schaltereinheit mittels zumindest eines Schalteraufnahmeelements der Schalteraufnahmeeinheit an der Trägereinheit angeordnet wird. Vorzugsweise wird die Schaltereinheit mittels zweier Schalteraufnahmeelemente der Schalteraufnahmeeinheit, insbesondere der Schalteraufnahmeteile, an der Trägereinheit angeordnet. Insbesondere wird die Schaltereinheit zwischen die Schalteraufnahmeteile und die Schalteraufnahmeelemente geschoben und durch die Schalteraufnahmeteile und die Schalteraufnahmeelemente fixiert. Vorteilhaft kann die Schaltereinheit sicher und werkzeuglos an der Trägereinheit angeordnet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest ein Akkumulatorkontaktelement, das zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit vorgesehen ist, über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement elektrisch mit zumindest einer Platineneinheit der Elektronikeinheit verbunden wird. Vorzugsweise wird das Akkumulatorkontaktelement über zwei zumindest im Wesentlichen starre Leitungselemente elektrisch mit der Platineneinheit der Elektronikeinheit verbunden. Insbesondere werden die Leitungselemente mit der Platineneinheit verlötet. Insbesondere werden die Leitungselemente mit dem Akkumulatorkontaktelement, insbesondere mit zumindest zwei Kontaktsteckern des Akkumulatorkontaktelements, verlötet. Vorzugsweise werden die Leitungselemente derart umgeformt, dass die Schaltereinheit und das Akkumulatorkontaktelement um die Befestigungsaufnahme angeordnet werden können. Insbesondere wird das Akkumulatorkontaktelement über zwei weitere Leitungselemente elektrisch mit der Platineneinheit verbunden. Vorteilhaft kann die Werkzeugmaschinenvorrichtung zu einer Anordnung des Akkumulatorkontaktelements in einer vorbestimmten Position und zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit vorbereitet werden.
  • In zumindest einem Verfahrensschritt eines Verfahrens zu einer Montage einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, werden vorzugsweise das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement der Gehäuseeinheit über die Antriebsstrangeinheit entlang der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert. Vorzugsweise werden das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement über das Aufnahmeelement, insbesondere die Verriegelungslasche, und/oder über das weitere Fixierelement, insbesondere das weitere Fixierelement, das eine zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist, an der Antriebsstrangeinheit und über die Antriebsstrangeinheit insbesondere aneinander fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine wird vorzugsweise das Aufnahmeelement, insbesondere die Verriegelungslasche, der Gehäuseeinheit an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnet, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verschraubt. Vorzugsweise wird ein separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement vorliegendes Aufnahmeelement an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnet, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verschraubt. Insbesondere wird das Aufnahmeelement an der Innenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder an der Innenseite des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine wird vorzugsweise das Getriebe der Antriebsstrangeinheit mittels des Getriebedeckels der Antriebsstrangeinheit an dem Motor der Antriebsstrangeinheit fixiert. Insbesondere wird die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit vormontiert. Vorzugsweise wird der Getriebedeckel mittels zumindest eines Befestigungselements, insbesondere einer Schraube und/oder einem Verbindungsstift, an dem Motor und/oder an dem Getriebe fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine wird vorzugsweise die Antriebsstrangeinheit mittels des Aufnahmeelements, insbesondere der Verriegelungslasche, das an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnet ist und mittels dessen das erste Gehäuseschalenelement mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden wird, zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements durch eine Verbindung mit dem Verbindungselement der Antriebsstrangeinheit befestigt. Vorzugsweise wird die vormontierte Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise in das Aufnahmeelement, insbesondere die Verriegelungslasche, eingeschoben, wobei durch die zumindest abschnittsweise rampenartige Ausbildung des Verbindungselements der Verriegelungslaschenfortsatz aufgespreizt wird und die Rastausnehmung mit dem Verbindungselement verrastet.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine wird die Werkzeugmaschinenvorrichtung, die insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest der Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist, vorzugsweise mittels des Fixierelements der Gehäuseeinheit, insbesondere einer Schraube, an der Befestigungsaufnahme der Gehäuseeinheit fixiert. Vorzugsweise wird die Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere die Schalteraufnahmeeinheit, mittels des Kopplungselements der Schalteraufnahmeeinheit mit der Gehäuseeinheit gekoppelt, insbesondere an dem Montagefortsatz angeordnet. Insbesondere wird die Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere die Schalteraufnahmeeinheit, mittels des Fixierelements an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement, insbesondere an der Befestigungsaufnahme, fixiert. Vorzugsweise werden mittels des Fixierelements die Werkzeugmaschinenvorrichtung und das zweite Gehäuseschalenelement, insbesondere gleichzeitig, an dem ersten Gehäuseschalenelement fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine wird vorzugsweise die Werkzeugaufnahme an der Antriebsstrangeinheit angeordnet, mittels derer zumindest ein weiteres Fixierelement der Gehäuseeinheit, insbesondere eine Schraube, und/oder zumindest eine Belüftungsöffnung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements verdeckt werden/wird. Die Werkzeugaufnahme wird vorzugsweise an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordnet und insbesondere an der Antriebsstrangeinheit befestigt. Vorzugsweise wird die Werkzeugaufnahme an der Abtriebswelle befestigt, insbesondere mittels des Gewindes auf die Abtriebswelle aufgeschraubt. Insbesondere wird mittels der Werkzeugaufnahme zumindest ein weiteres Fixierelement, bevorzugt sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordneten weiteren Fixierelemente, verdeckt. Insbesondere werden mittels der Werkzeugaufnahme sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordneten Belüftungsöffnungen verdeckt.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine,
    • 2 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 3 einen Teil der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 4 eine teilweise Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 5 eine Explosionsansicht einer Alternative einer Antriebsstrangeinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 6 eine Draufsicht der Alternative der Antriebsstrangeinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
    • 7 einen Teil einer Gehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 8 eine Frontalansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 9 die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 10 einen Betätigungsschalter der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 11 einen Handgriff einer Gehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 12 eine Alternative des Handgriffs der Gehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 13 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 14 eine Explosionsansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 15 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 16 einen weiteren Teil der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 17 die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
    • 18 eine Explosionsansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
    • 19 eine Explosionsansicht eines Teils einer Gehäuseeinheit der alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 17 in einer perspektivischen Darstellung und
    • 20 eine teilweise Explosionsansicht der alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 17 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine 18a. Die Werkzeugmaschine 18a ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 18a ist als ein kabelloses Elektrohandwerkzeug ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 18a ist als ein Elektroschrauber, insbesondere als ein Akkuelektroschrauber, ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 18a umfasst eine Gehäuseeinheit 16a. Die Werkzeugmaschine 18a und die Gehäuseeinheit 16a sind in einem montierten Zustand dargestellt. Die Gehäuseeinheit 16a weist ein erstes Gehäuseschalenelement 48a und ein zweites Gehäuseschalenelement 50a auf. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang einer Kontaktlinie 58a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a miteinander verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der Kontaktlinie 58a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a zumindest im Wesentlichen frei von, insbesondere von außen, sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der Kontaktlinie 58a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der Kontaktlinie 58a vollständig frei von, insbesondere von außen, sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Die Kontaktlinie 58a entspricht zumindest im Wesentlichen einem Verlauf einer Gehäusekante 60a des ersten Gehäuseschalenelements 48a bzw. einer Gehäusekante 62a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a (vgl. 2). Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind als Gehäuseschalen ausgebildet. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a weisen eine dreidimensionale Formgebung auf. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind aus einem Kunststoff ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das erste Gehäuseschalenelement 48a und/oder das zweite Gehäuseschalenelement 50a aus einem Metall, aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff, oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sind/ist. Insbesondere ist denkbar, dass das zweite Gehäuseschalenelement 50a aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements 48a verschiedenen Material ausgebildet ist. Zumindest das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a bilden, insbesondere in einem aneinander fixierten Zustand, gemeinsam ein Gehäuse eines Elektroschraubers aus. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a liegen in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit 16a entlang der Gehäusekante 60a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und entlang der Gehäusekante 62a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a formgenau, insbesondere puzzleteilartig, aneinander an. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a liegen an einer Kontaktfläche 64a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und einer Kontaktfläche 66a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a aneinander an (vgl. 7 und 16).
  • Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a bilden zumindest abschnittsweise einen Handgriff 68a aus. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a bilden zumindest abschnittsweise einen Pistolengriff aus. Der Handgriff 68a ist als ein Pistolengriff ausgebildet. Der Handgriff 68a ist ein Gehäusebereich, an dem ein Nutzer die Werkzeugmaschine 18a zu einer Benutzung und/oder Betätigung der Werkzeugmaschine 18a greift. Innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ist an dem Handgriff 68a eine Akkueinheit 70a der Werkzeugmaschine 18a herausnehmbar angeordnet. In 1 ist lediglich eine Abdeckungskappe 72a der Akkueinheit 70a zu erkennen. Die Abdeckungskappe 72a schließt bündig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a an dem Handgriff 68a ab. Die Werkzeugmaschine 18a weist eine Werkzeugaufnahme 74a zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 76a der Werkzeugmaschine 18a auf. Das Einsatzwerkzeug 76a ist auswechselbar in der Werkzeugaufnahme 74a angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 74a ist als ein Werkzeugfutter ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 76a ist in 1 beispielhaft als ein Schrauberbit ausgebildet.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 18a umfasst eine Antriebsstrangeinheit 46a. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind über die Antriebsstrangeinheit 46a entlang einer Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert. Die Antriebsstrangeinheit 46a ist zu einem Antrieb des Einsatzwerkzeugs 76a vorgesehen.
  • Die Antriebsstrangeinheit 46a ist zu einem Antrieb der Werkzeugaufnahme 74a vorgesehen, an der das Einsatzwerkzeug 76a angeordnet ist. Die Antriebsstrangeinheit 46a umfasst einen Motor 78a. Der Motor 78a ist als ein Elektromotor ausgebildet. Der Motor 78a ist als ein Gleichspannungselektromotor ausgebildet. Die Antriebsstrangeinheit 46a umfasst ein Getriebe 80a. Die Antriebsstrangeinheit 46a umfasst eine Abtriebswelle 82a (vgl. 3). Die Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Längsachse der Abtriebswelle 82a. Die Antriebsstrangeinheit 46a ist zu einem rotierenden Antrieb des Einsatzwerkzeugs 76a um die Antriebsachse 52a vorgesehen. Der Nutzer übt bei einer Benutzung der Werkzeugmaschine 18a eine Kraft entlang der Antriebsachse 52a auf die Werkzeugmaschine 18a, insbesondere auf das Einsatzwerkzeug 76a der Werkzeugmaschine 18a, aus. Die Antriebsstrangeinheit 46a ist dazu vorgesehen, das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a entlang der Antriebsachse 52a aneinander zu fixieren. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der Antriebsachse 52a betrachtet zumindest im Wesentlichen hintereinander, insbesondere an der Antriebsstrangeinheit 46a, angeordnet. Zumindest eine Trennebene 84a der Gehäuseeinheit 16a verläuft zumindest abschnittsweise, insbesondere an dem Handgriff 68a, quer zu der Antriebsachse 52a (vgl. 9). Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der Antriebsachse 52a mittels eines Fixierelements 56a, mittels weiteren Fixierelementen 86a der Gehäuseeinheit 16a und mittels eines Aufnahmeelements 88a an der Antriebsstrangeinheit 46a und über die Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert. Vorzugsweise bilden das Fixierelement 56a und die weiteren Fixierelemente 86a zumindest einen Teil der, insbesondere von außen, nicht sichtbaren Befestigungselemente, mittels derer zumindest das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert, sind.
  • Die Gehäuseeinheit 16a weist die weiteren Fixierelemente 86a zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette auf. Die Gehäuseeinheit 16a weist drei weitere Fixierelemente 86a auf. Die weiteren Fixierelemente 86a sind als Schrauben ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die weiteren Fixierelemente 86a als Verbindungsstifte, als Verbindungsbolzen o. dgl. ausgebildet sind. Die weiteren Fixierelemente 86a sind zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 48a oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a mit dem Aufnahmeelement 88a und/oder der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. Die weiteren Fixierelemente 86a sind zu einer Verbindung des zweiten Gehäuseschalenelements 50a mit der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. Das zweite Gehäuseschalenelement 50a ist mittels der weiteren Fixierelemente 86a an der Antriebsstrangeinheit 46a fixiert. Das zweite Gehäuseschalenelement 50a ist mittels der weiteren Fixierelemente 86a an dem Getriebe 80a, insbesondere an einem Getriebegehäuse des Getriebes 80a, fixiert. Die weiteren Fixierelemente 86a weisen eine zu der Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung 90a auf. Die weiteren Fixierelemente 86a sind an einem Werkzeugaufnahmebereich 92a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet, an dem die Werkzeugaufnahme 74a anordenbar ist. Die weiteren Fixierelemente 86a fixieren das zweite Gehäuseschalenelement 50a entlang der Antriebsachse 52a an der Antriebsstrangeinheit 46a. Mittels der weiteren Fixierelemente 86a ist eine zumindest im Wesentlichen lineare Kraftübertragungswirkkette bildbar, wobei eine Kraft von einem Nutzer ausgehend zumindest im Wesentlichen linear über das erste Gehäuseschalenelement 48a, die Antriebsstrangeinheit 46a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a an das Einsatzwerkzeug 76a bzw. ein Werkstück übertragen wird. Die Werkzeugaufnahme 74a ist werkzeuglos an der Antriebsstrangeinheit 46a befestigbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 74a mittels eines Einsatzes eines Befestigungswerkzeugs an der Antriebsstrangeinheit 46a befestigbar ist. Die Werkzeugaufnahme 74a ist zu einem Verdecken der weiteren Fixierelemente 86a der Gehäuseeinheit 16a vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme 74a ist an der Abtriebswelle 82a befestigt.
  • Das erste Gehäuseschalenelement 48a ist mittels des Aufnahmeelements 88a an der Antriebsstrangeinheit 46a fixiert. Das Aufnahmeelement 88a ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a angeordnet. Das Aufnahmeelement 88a ist zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a angeordnet. Das Aufnahmeelement 88a ist als eine Verriegelungslasche ausgebildet. Das Aufnahmeelement 88a ist zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a durch eine Verbindung mit zumindest einem Verbindungselement 94a der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. Das Aufnahmeelement 88a ist zu einer Befestigung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit 46a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a und zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 48a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a vorgesehen. Die Gehäuseeinheit 16a weist ein einzelnes Aufnahmeelement 88a auf. Alternativ ist vorstellbar, dass die Gehäuseeinheit 16a eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen 88a aufweist. Das Aufnahmeelement 88a ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Aufnahmeelement 88a kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere durch eine Verschraubung, mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a verbunden ist. Das als eine Verriegelungslasche ausgebildete Aufnahmeelement 88a ist zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen, wobei zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 46a miteinander verbunden sind. Das Aufnahmeelement 88a ist dazu vorgesehen, den Motor 78a, das über einen Getriebedeckel 96a der Antriebsstrangeinheit 46a an dem Motor 78a fixierte Getriebe 80a und die mit dem Getriebe 80a verbundene Abtriebswelle 82a der Antriebsstrangeinheit 46a zu befestigen. Alternativ ist denkbar, dass das Aufnahmeelement 88a dazu vorgesehen ist, einzelne Bauteile der Antriebsstrangeinheit 46a zu befestigen. Das Aufnahmeelement 88a ist zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit zumindest einem, bevorzugt einem einzigen, Bauteil der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert sind. Das Aufnahmeelement 88a ist zu einer Verrastung mit dem Bauteil der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert sind. Das Aufnahmeelement 88a ist zumindest teilelastisch ausgebildet. Das Aufnahmeelement 88a weist zwei Verriegelungslaschenfortsätze 98a auf. Die zwei Verriegelungslaschenfortsätze 98a sind symmetrisch zueinander angeordnet. Die Verriegelungslaschenfortsätze 98a sind zu einer Fixierung der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. An den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a ist jeweils eine Rastausnehmung 100a angeordnet. Die Antriebsstrangeinheit 46a weist zumindest ein Verbindungselement 94a auf. Die Antriebsstrangeinheit 46a weist zwei Verbindungselemente 94a auf. Die Verbindungselemente 94a sind als Rastelemente ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a sind zu einer Verrastung mit den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a, insbesondere mit den Rastausnehmungen 100a, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass die Verbindungselemente 94a als Rastausnehmungen, insbesondere zu einer Verrastung mit dem Aufnahmeelement 88a, als Schrauben oder Gewinde, insbesondere zu einer Verschraubung mit dem Aufnahmeelement 88a, als Steckelemente oder Steckaufnahmen, insbesondere zu einer Steckverbindung mit dem Aufnahmeelement 88a, als Klemmelemente oder Klemmausnehmungen, insbesondere zu einer Klemmverbindung mit dem Aufnahmeelement 88a, oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungselemente 94a ausgebildet sind. Die Verbindungselemente 94a sind an zumindest einem Bauteil der Antriebsstrangeinheit 46a angeordnet. Die Antriebsstrangeinheit 46a kann eine Mehrzahl von, insbesondere an verschiedenen Bauteilen der Antriebsstrangeinheit 46a angeordneten, Verbindungselementen 94a aufweisen. Die Verbindungselemente 94a sind an dem Getriebedeckel 96a der Antriebsstrangeinheit 46a angeordnet (vgl. 4). Die Verbindungselemente 94a sind an zwei voneinander abgewandten Außenseiten des Getriebedeckels 96a symmetrisch zueinander angeordnet. Der Getriebedeckel 96a ist zu einer Kopplung des Motors 78a mit dem Getriebe 80a vorgesehen. Die Verbindungselemente 94a sind zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a sind zu einer Aufspreizung des Aufnahmeelements 88a, insbesondere der Verriegelungslaschenfortsätze 98a, zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Jeweils eines der Verbindungselemente 94a ist zu einer Verrastung mit jeweils einem Verriegelungslaschenfortsatz 98a, insbesondere mit jeweils einer Rastausnehmung 100a, vorgesehen. Das Aufnahmeelement 88a ist zu einer, insbesondere kraft- und/oder formschlüssigen, Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 48a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a vorgesehen. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind über das Aufnahmeelement 88a aneinander fixiert. Das Aufnahmeelement 88a ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a ausgebildet und das zweite Gehäuseschalenelement 50a ist über die weiteren Fixierelemente 86a und die Antriebsstrangeinheit 46a kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement 88a verbunden und an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a fixiert.
  • Die Werkzeugmaschine 18a weist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst eine Trägereinheit 20a, an der eine Elektronikeinheit 14a und eine Schaltereinheit 12a der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a angeordnet sind. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst ein Akkumulatorkontaktelement 40a. Das erste Gehäuseschalenelement 48a weist Montagefortsätze 102a auf. Die Montagefortsätze 102a sind zu einer Anordnung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a vorgesehen. Die Montagefortsätze 102a sind zu einer Anordnung der Trägereinheit 20a mit der an der Trägereinheit 20a angeordneten Elektronikeinheit 14a und der Schaltereinheit 12a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a, insbesondere zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a, vorgesehen. Das erste Gehäuseschalenelement 48a weist eine Befestigungsaufnahme 54a auf. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zu einer Fixierung der Trägereinheit 20a, insbesondere der an der Trägereinheit 20a angeordneten Schaltereinheit 12a, an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zu einer Befestigung der Elektronikeinheit 14a, der Trägereinheit 20a, der Schaltereinheit 12a und des Akkumulatorkontaktelements 40a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zu einer Befestigung der an der Trägereinheit 20a, an der die Elektronikeinheit 14a, insbesondere eine Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, angeordnet ist, angeordneten Schaltereinheit 12a vorgesehen. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist an der Platineneinheit 24a angeordnet. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist mittels nicht weiter dargestellten Leitungselementen 42a, 44a der Elektronikeinheit 14a an der Platineneinheit 24a fixiert. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zu einer Fixierung des zweiten Gehäuseschalenelements 50a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 54a ist röhrenartig ausgebildet. In die Befestigungsaufnahme 54a ist das Fixierelement 56a der Gehäuseeinheit 16a einbringbar. Das Fixierelement 56a fixiert das zweite Gehäuseschalenelement 50a und die Schaltereinheit 12a mit der Trägereinheit 20a und der Elektronikeinheit 14a entlang der Antriebsachse 52a an der Befestigungsaufnahme 54a, insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a. Das Fixierelement 56a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a durch einen Betätigungsschalter 104a der Werkzeugmaschine 18a verdeckt. Der Betätigungsschalter 104a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a an der Schaltereinheit 12a angeordnet. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist zu einer Realisierung einer elektrischen Verbindung der Akkueinheit 70a mit der Antriebsstrangeinheit 46a und mit der Elektronikeinheit 14a vorgesehen. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a angeordnet.
  • 3 zeigt einen Teil der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist das erste Gehäuseschalenelement 48a. An dem ersten Gehäuseschalenelement 48a sind die Antriebsstrangeinheit 46a, die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere die Trägereinheit 20a mit der Elektronikeinheit 14a und der Schaltereinheit 12a und das Akkumulatorkontaktelement 40a, angeordnet. Die Verbindungselemente 94a der Antriebsstrangeinheit 46a sind mit den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a, insbesondere mit den Rastausnehmungen 100a, verrastet. Die Abtriebswelle 82a ist an dem Getriebe 80a angeordnet. Die Abtriebswelle 82a weist ein Gewinde 106a auf. Mittels des Gewindes 106a ist die Werkzeugaufnahme 74a auf die Abtriebswelle 82a aufschraubbar. Die Werkzeugmaschine 18a umfasst ein Betätigungselement 108a. Das Betätigungselement 108a ist zu einer Auswahl von Drehrichtungsmodi und/oder Geschwindigkeitsmodi der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. Das Betätigungselement 108a ist als ein Drehring ausgebildet. Das Betätigungselement 108a ist ringförmig um das Getriebe 80a angeordnet. Das Betätigungselement 108a ist auf einer Feder 110a der Werkzeugmaschine 18a beweglich, insbesondere rotatorisch um die Antriebsachse 52a beweglich, auf dem Getriebe 80a gelagert. Die Werkzeugmaschine 18a weist ein Verschiebungselement 112a auf. Das Verschiebungselement 112a ist als ein Verschiebering ausgebildet. Das Verschiebungselement 112a ist ringförmig um das Getriebe 80a angeordnet. Das Verschiebungselement 112a ist auf der Feder 110a beweglich, insbesondere axial entlang der Antriebsachse 52a beweglich, auf dem Getriebe 80a gelagert. Das Betätigungselement 108a ist zu einer Verschiebung des Verschiebungselements 112a zu einer Betätigung des Verschiebungselements 112a vorgesehen. Das Verschiebungselement 112a ist zu einer Verschiebung eines nicht weiter dargestellten Schaltrads, insbesondere Hohlrads, des Getriebes 80a vorgesehen, das zu einer Einstellung zumindest der Geschwindigkeitsmodi der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen ist.
  • 4 zeigt eine teilweise Explosionsansicht der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Die Antriebsstrangeinheit 46a ist in einer Explosionsansicht dargestellt. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist in einem montierten Zustand dargestellt. Der Getriebedeckel 96a ist dazu vorgesehen, das Getriebe 80a an dem Motor 78a zu fixieren. Das Getriebe 80a ist zu einer Kraftübertragung von dem Motor 78a auf die Abtriebswelle 82a vorgesehen. Das Getriebe 80a ist zu einem rotierenden und/oder oszillierenden Antrieb der Abtriebswelle 82a um die Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen. Das Getriebe 80a ist dazu vorgesehen, eine Drehrichtung und/oder eine Drehgeschwindigkeit des Motors 78a, insbesondere einer Antriebswelle 114a des Motors 78a, zu einem Antrieb der Abtriebswelle 82a zu ändern, insbesondere zu übersetzen. Die Antriebswelle 114a des Motors 78a ist als eine Rotorwelle des Motors 78a ausgebildet. Der Motor 78a ist in einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit 46a mit dem Getriebe 80a mechanisch gekoppelt. Die Antriebswelle 114a des Motors 78a erstreckt sich in einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest teilweise innerhalb des Getriebes 80a und ist mit Bauteilen des Getriebes 80a, beispielsweise Zahnrädern, verbunden. Das Getriebe 80a ist dazu vorgesehen, verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Abtriebswelle 82a zu realisieren. Über das Getriebe 80a können zumindest zwei verschiedene Drehgeschwindigkeiten der Abtriebswelle 82a, mit denen die Abtriebswelle 82a rotiert, realisiert werden. Der Motor 78a weist verschiedene Drehrichtungen, insbesondere der Antriebswelle 114a des Motors 78a auf, entlang derer das Getriebe 80a die Abtriebswelle 82a antreiben kann. Über das Getriebe 80a kann zumindest eine erste Drehrichtung der Abtriebswelle 82a, beispielsweise im Uhrzeigersinn um die Antriebsachse 52a, und zumindest eine zweite Drehrichtung der Abtriebswelle 82a, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn um die Antriebsachse 52a, realisiert werden. Das Getriebe 80a ist als ein Planetengetriebe ausgebildet. Der Getriebedeckel 96a ist zwischen dem Getriebe 80a und dem Motor 78a angeordnet und fixiert in einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit 46a das Getriebe 80a entlang der Antriebsachse 52a an dem Motor 78a. Der Getriebedeckel 96a ist an einer ersten Seite des Getriebedeckels 96a an dem Motor 78a, insbesondere an einer Stirnseite des Motors 78a, durch die sich die Antriebswelle 114a erstreckt, an dem Motor 78a befestigt. Der Getriebedeckel 96a ist an einer zweiten, der ersten Seite des Getriebedeckels 96a abgewandten Seite des Getriebedeckels 96a an dem Getriebe 80a, insbesondere an einer Stirnseite des Getriebes 80a, die der Abtriebswelle 82a abgewandt ist, an dem Getriebe 80a befestigt. Der Getriebedeckel 96a ist mit zumindest einem nicht weiter dargestellten Befestigungselement, insbesondere einer Schraube, an dem Motor 78a und an dem Getriebe 80a fixiert. Der Getriebedeckel 96a weist eine Haupterstreckungsebene 116a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a ausgerichtet ist. Der Getriebedeckel 96a ist in einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest teilweise durch den Motor 78a und/oder das Getriebe 80a verdeckt (vgl. 3).
  • Die Verbindungselemente 94a sind an dem Getriebedeckel 96a angeordnet und/oder werden zumindest teilweise durch den Getriebedeckel 96a ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Verbindungselemente 94a an dem Motor 78a und/oder an dem Getriebe 80a angeordnet sind. Die Verbindungselemente 94a sind einteilig mit dem Getriebedeckel 96a ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a erstrecken sich zumindest abschnittsweise quer zu der Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a, insbesondere zu einem Eingriff in die Rastausnehmungen 100a der Verriegelungslaschenfortsätze 98a. Die Verbindungselemente 94a sind zu einer Aufspreizung des Aufnahmeelements 88a zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a sind zumindest zu einer Aufspreizung des Aufnahmeelements 88a während einer Montage der Antriebsstrangeinheit 46a an dem Aufnahmeelement 88a vorgesehen. Die Verbindungselemente 94a sind von dem Motor 78a aus entlang der Antriebsachse 52a in Richtung des Getriebes 80a betrachtet in Form einer ansteigenden Rampe ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a sind, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a betrachtet, zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildet. Die Verbindungselemente 94a sind zu einer zumindest im Wesentlichen formgenauen Verrastung mit den zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildeten Rastausnehmungen 100a der Verriegelungslaschenfortsätze 98a zumindest im Wesentlichen T-förmig ausgebildet. Zumindest ein einem Vertikalstrich eines „T“s entsprechender Abschnitt 118a der Verbindungselemente 94a ist rampenartig ausgebildet.
  • Die Trägereinheit 20a weist zumindest ein Kühlkörperelement 22a auf. Die Trägereinheit 20a weist drei Kühlkörperelemente 22a auf. Die Kühlkörperelemente 22a sind dazu vorgesehen, die Platineneinheit 24a elektrisch mit dem Motor 78a zu verbinden. Zumindest ein Kühlkörperelement 22a ist über zumindest ein elektrisches Verbindungselement 120a der Elektronikeinheit 14a elektrisch mit zumindest einem Anschlusskontakt 122a des Motors 78a verbunden. Das elektrische Verbindungselement 120a ist als ein Kabel ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das elektrische Verbindungselement 120a als ein Draht ausgebildet ist. Das Kühlkörperelement 22a weist zumindest einen Kontaktfortsatz 124a auf, der elektrisch mit dem Anschlusskontakt 122a des Motors 78a verbunden ist. Das elektrische Verbindungselement 120a ist mit dem Kühlkörperelement 22a, insbesondere mit dem Kontaktfortsatz 124a des Kühlkörperelements 22a, und mit dem Anschlusskontakt 122a des Motors 78a verlötet. Der Motor 78a ist als ein Dreiphasenmotor ausgebildet. Jeweils ein Kühlkörperelement 22a, insbesondere jeweils ein Kontaktfortsatz 124a des Kühlkörperelements 22a, ist über jeweils ein elektrisches Verbindungselement 120a und über jeweils einen Anschlusskontakt 122a mit jeweils einer elektrischen Phase des Motors 78a elektrisch verbunden. Der Übersichtlichkeit halber ist in 4 lediglich ein einzelnes elektrisches Verbindungselement 120a dargestellt. Die Elektronikeinheit 14a stellt über die Kühlkörperelemente 22a dem Motor 78a elektrische Energie zu einem Betrieb des Motors 78a bereit. Der Motor 78a ist über die Kühlkörperelemente 22a von der Akkueinheit 70a mit elektrischer Energie versorgbar.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht einer Alternative einer Antriebsstrangeinheit 46a' der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Die Antriebsstrangeinheit 46a' umfasst einen Motor 78a', einen Getriebedeckel 96a' und ein Getriebe 80a'. Der Getriebedeckel 96a' ist zu einer Kopplung des Getriebes 80a' an den Motor 78a', insbesondere entlang einer ersten Pfeilrichtung 126a, vorgesehen. Das Getriebe 80a' ist entlang einer ersten Pfeilrichtung 126a auf den Getriebedeckel 96a' aufschiebbar. Die erste Pfeilrichtung 126a ist zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Antriebsachse 52a' der Antriebsstrangeinheit 46a' ausgerichtet. Der Getriebedeckel 96a' ist mit dem Motor 78a' verschraubbar. Die Antriebsstrangeinheit 46a' umfasst zwei Verbindungsstifte 128a. Die Verbindungsstifte 128a sind zu einer Fixierung des Getriebes 80a' an dem Getriebedeckel 96a' vorgesehen. Der Getriebedeckel 96a' umfasst zwei Getriebedeckelausnehmungen 130a. Das Getriebe 80a' umfasst zwei Getriebeausnehmungen 132a. Das Getriebe 80a' ist derart auf den Getriebedeckel 96a' aufschiebbar, dass jeweils eine der Getriebeausnehmungen 132a deckungsgleich mit jeweils einer der Getriebedeckelausnehmungen 130a angeordnet ist. Zu einer Fixierung des Getriebes 80a' an dem Getriebedeckel 96a' sind die Verbindungsstifte 128a durch die Getriebeausnehmungen 132a und die Getriebedeckelausnehmungen 130a hindurchschiebbar. Jeweils einer der Verbindungsstifte 128a ist durch jeweils eine der Getriebeausnehmungen 132a und jeweils eine der Getriebedeckelausnehmungen 130a, insbesondere entlang einer zweiten Pfeilrichtung 134a, hindurchschiebbar. Die zweite Pfeilrichtung 134a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a' der Antriebsstrangeinheit 46a' ausgerichtet. Die Verbindungsstifte 128a weisen Längsachsen auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a' ausgerichtet sind. In einem montierten Zustand der Antriebsstrangeinheit 46a' sind die Verbindungsstifte 128a quer zu der Antriebsachse 52a' von der Antriebsachse 52a' beabstandet angeordnet, wobei sich die Längsachsen der Verbindungsstifte 128a zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a' erstrecken.
  • 6 zeigt eine Draufsicht der Antriebsstrangeinheit 46a' in einer schematischen Darstellung. Die Antriebsstrangeinheit 46a' ist in einem montierten Zustand dargestellt. Die Verbindungsstifte 128a sind zumindest im Wesentlichen vollständig in die Getriebedeckelausnehmungen 130a und die Getriebeausnehmungen 132a eingeführt. Der Getriebedeckel 96a' weist zwei Verbindungselemente 94a' auf. Die Verbindungselemente 94a' erstrecken sich zumindest abschnittsweise quer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht, zu der Antriebsachse 52a' der Antriebsstrangeinheit 46a'.
  • 7 zeigt einen Teil der Gehäuseeinheit 16a der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist das zweite Gehäuseschalenelement 50a. In einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit 16a liegen das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a über die Kontaktfläche 64a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und die Kontaktfläche 66a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a aneinander an. Die Kontaktfläche 66a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a wird durch eine maximale Länge der Gehäusekante 62a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a und durch eine Wandungsstärke 136a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a aufgespannt. Die Gehäusekante 62a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a begrenzt das zweite Gehäuseschalenelement 50a in einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante 62a und der Wandungsstärke 136a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ausgerichtet ist.
  • Die Gehäuseeinheit 16a umfasst ein Kennzeichnungselement 138a. Das Kennzeichnungselement 138a ist separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und von dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist zu einer Kennzeichnung der Gehäuseeinheit 16a bzw. der Werkzeugmaschine 18a vorgesehen, insbesondere als zu einer bestimmten Serie von Werkzeugmaschinen 18a gehörig. Das Kennzeichnungselement 138a ist als ein statisches Kennzeichnungselement 138a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist zu einer veränderungsfreien Kennzeichnung vorgesehen. Das Kennzeichnungselement 138a ist zumindest im Wesentlichen energieverbrauchsfrei ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a weist eine erste Oberflächenstrukturierung 140a auf. Die erste Oberflächenstrukturierung 140a ist als eine silberne Beschichtung des Kennzeichnungselements 138a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a weist eine zweite Oberflächenstrukturierung 142a auf. Die zweite Oberflächenstrukturierung 142a ist als eine Prägung des Kennzeichnungselements 138a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist zumindest im Wesentlichen spangenartig ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist aus einem von dem Material des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a verschiedenen Material ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist aus einem Metall, insbesondere aus einem Federstahl ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 138a ist auf einer Oberseite 144a der Gehäuseeinheit 16a angeordnet. Die Gehäuseeinheit 16a weist zwei Verbindungsstifte 146a auf. Die Verbindungsstifte 146a sind zu einer Verbindung des zweiten Gehäuseschalenelements 50a mit einer Blende 148a der Gehäuseeinheit 16a und mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a vorgesehen. Alternativ ist vorstellbar, dass die Gehäuseeinheit 16a frei von den Verbindungsstiften 146a ausgebildet ist und das erste Gehäuseschalenelement 48a über andere Befestigungselemente, beispielsweise Schnapphaken, mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a verbunden ist. Die Blende 148a ist auf der Oberseite 144a der Gehäuseeinheit 16a angeordnet. Das Kennzeichnungselement 138a und die Blende 148a sind dazu vorgesehen, die Verbindungsstifte 146a zu verdecken. Das Kennzeichnungselement 138a kann Fortsätze zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 48a, des zweiten Gehäuseschalenelements 50a und/oder der Blende 148a aneinander aufweisen. Die Fortsätze können als zumindest abschnittsweise Abwinklungen des Kennzeichnungselements 138a ausgebildet sein. Das erste Gehäuseschalenelement 48a, das zweite Gehäuseschalenelement 50a und/oder die Blende 148a können/kann zumindest eine Nut aufweisen, in die zumindest ein Fortsatz des Kennzeichnungselements 138a zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 48a, des zweiten Gehäuseschalenelements 50a und/oder der Blende 148a aneinander eingreifen kann. Das Kennzeichnungselement 138a kann zu einer magnetischen Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 48a, des zweiten Gehäuseschalenelements 50a und/oder der Blende 148a aneinander magnetisch ausgebildet sein.
  • 8 zeigt eine Frontalansicht eines Teils der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Es ist eine Werkzeugseite 150a der Gehäuseeinheit 16a gezeigt. Dargestellt ist der Werkzeugaufnahmebereich 92a. Der Werkzeugaufnahmebereich 92a ist zumindest im Wesentlichen kreisflächenartig ausgebildet. Durch einen Mittelpunkt des Werkzeugaufnahmebereichs 92a verläuft die Abtriebswelle 82a. Um den Mittelpunkt sind die weiteren Fixierelemente 86a der Gehäuseeinheit 16a angeordnet. Jeweils eines der weiteren Fixierelemente 86a ist an einem Eckpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet, durch dessen Mittelpunkt sich die Abtriebswelle 82a erstreckt. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und/oder das zweite Gehäuseschalenelement 50a weisen/weist zumindest eine an dem Werkzeugaufnahmebereich 92a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnete Belüftungsöffnung 152a auf. An dem Werkzeugaufnahmebereich 92a sind zwei Belüftungsöffnungen 152a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet. Die Belüftungsöffnungen 152a sind zu einer Luftzufuhr zu der Antriebsstrangeinheit 46a, insbesondere zu dem Motor 78a, und/oder zu der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen. Die Belüftungsöffnungen 152a sind als zumindest im Wesentlichen rechteckige Ausnehmungen in dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Belüftungsöffnungen 152a zumindest im Wesentlichen quadratisch, elliptisch, kreisrund o. dgl. ausgebildet sind. Die Belüftungsöffnungen 152a weisen abgerundete Ecken auf. Die Werkzeugaufnahme 74a ist in einem an der Abtriebswelle 82a angeordneten Zustand dazu vorgesehen, die Belüftungsöffnungen 152a zu verdecken. Die Werkzeugaufnahme 74a ist dazu vorgesehen, durch eine Rotation der Werkzeugaufnahme 74a, insbesondere zumindest im Wesentlichen staubfreie, Luft anzusaugen und einen Luftstrom in die Belüftungsöffnungen 152a zu erzeugen. Innerhalb des zweiten Gehäuseschalenelements 50a wird der Luftstrom, insbesondere durch eine labyrinthartige Luftstromführung, zu der Antriebsstrangeinheit 46a und/oder zu der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a geleitet. Der Luftstrom ist zu einer Kühlung der Antriebsstrangeinheit 46a, insbesondere des Motors 78a, und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen.
  • Das zweite Gehäuseschalenelement 50a weist eine Schalteraufnahmeöffnung 154a auf. Die Schalteraufnahmeöffnung 154a ist auf einer der Werkzeugseite 150a zugewandten Seite 156a des Handgriffs 68a angeordnet. Eine Schaltstange 158a der Schaltereinheit 12a erstreckt sich zumindest abschnittsweise durch die Schalteraufnahmeöffnung 154a. Der Betätigungsschalter 104a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a zumindest teilweise innerhalb der Schalteraufnahmeöffnung 154a angeordnet (vgl. 10). Die Schalteraufnahmeöffnung 154a weist eine mit einer Formgebung des Betätigungsschalters 104a korrespondierende Formgebung auf. Der Betätigungsschalter 104a verdeckt in einem an der Schaltstange 158a angeordneten Zustand das Fixierelement 56a, das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen ist.
  • 9 zeigt die Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Das erste Gehäuseschalenelement 48a weist eine Luftauslassöffnung 160a auf. Die Luftauslassöffnung 160a ist auf der Oberseite 144a der Gehäuseeinheit 16a, insbesondere des ersten Gehäuseschalenelements 48a, angeordnet. Die Luftauslassöffnung 160a des ersten Gehäuseschalenelements 48a ist als eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement 48a ausgebildet. Die Luftauslassöffnung 160a des ersten Gehäuseschalenelements 48a weist eine Haupterstreckungsrichtung 162a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 52a ausgerichtet ist. Die Luftauslassöffnung 160a ist von dem ersten Gehäuseschalenelement 48a aus entlang der Antriebsachse 52a in Richtung der Werkzeugseite 150a betrachtet vor dem Betätigungselement 108a angeordnet. Das zweite Gehäuseschalenelement 50a weist zwei Luftauslassöffnungen 164a auf. Eine der Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ist an einer ersten Seitenfläche 166a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet. Eine weitere der Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ist auf einer zweiten, der ersten Seitenfläche 166a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a abgewandten und zumindest im Wesentlichen parallel zu der ersten Seitenfläche 166a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ausgerichteten Seitenfläche 168a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet. Die zweite Seitenfläche 168a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ist aufgrund der perspektivischen Darstellung in 9 nicht erkennbar. Die Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a sind als Luftauslassschlitze ausgebildet. Die Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a erstrecken sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Gehäusekante 62a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a in einem Nahbereich der Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a. Die Luftauslassöffnung 160a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und die Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a sind dazu vorgesehen, den Luftstrom zur Kühlung der Antriebsstrangeinheit 46a und/oder der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a aus der Gehäuseeinheit 16a entweichen zu lassen. Die Werkzeugmaschine 18a kann einen, insbesondere an dem Motor 78a angeordneten, Lüfter aufweisen. Der Lüfter kann dazu vorgesehen sein, Luft aus einem Inneren der Gehäuseeinheit 16a durch die Luftauslassöffnung 160a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder die Luftauslassöffnungen 164a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a aus der Gehäuseeinheit 16a hinauszubefördern.
  • Der Handgriff 68a ist zumindest auf der der Werkzeugseite 150a zugewandten Seite 156a und/oder auf einer der Werkzeugseite 150a abgewandten Seite 170a des Handgriffs 68a zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Der Handgriff 68a ist auf der der Werkzeugseite 150a zugewandten Seite 156a und auf der der Werkzeugseite 150a abgewandten Seite 170a des Handgriffs 68a trennkantenfrei ausgebildet. Die der Werkzeugseite 150a zugewandte Seite 156a des Handgriffs 68a ist durch das zweite Gehäuseschalenelement 50a gebildet. Die der Werkzeugseite 150a abgewandte Seite 170a des Handgriffs 68a ist durch das erste Gehäuseschalenelement 48a gebildet. Die Werkzeugseite 150a der Gehäuseeinheit 16a ist eine Außenseite des zweiten Gehäuseschalenelements 50a, die in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit 16a dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme 74a aufzunehmen. Zu einer Benutzung der Gehäuseeinheit 16a bzw. der Werkzeugmaschine 18a ist durch den Nutzer, insbesondere über den Handgriff 68a, eine Kraft in Richtung der Werkzeugseite 150a, insbesondere quer zu einer Haupterstreckungsebene der Werkzeugseite 150a, ausübbar. Der Handgriff 68a weist eine Trennkante 172a auf einer ersten Außenseite 174a des Handgriffs 68a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Werkzeugseite 150a zugewandten Seite 156a des Handgriffs 68a ausgerichtet ist. Der Handgriff 68a weist die Trennkante 172a auf einer zweiten Außenseite 176a des Handgriffs 68a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Werkzeugseite 150a zugewandten Seite 156a des Handgriffs 68a ausgerichtet ist. Die erste Außenseite 174a des Handgriffs 68a ist der zweiten Außenseite 176a des Handgriffs 68a abgewandt. Aufgrund der perspektivischen Darstellung ist die zweite Außenseite 176a des Handgriffs 68a nicht erkennbar.
  • Die Trennkante 172a verläuft zumindest abschnittsweise mäanderartig. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind entlang der mäanderartig verlaufenden Trennkante 172a zumindest zu einer Bildung eines Gehäusebereichs 178a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 46a der Werkzeugmaschine 18a miteinander verbunden. Ein Verlauf der Trennkante 172a entspricht zumindest im Wesentlichen der Kontaktlinie 58a. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a sind zu einer Bildung des Handgriffs 68a entlang der Trennkante 172a miteinander verbunden. Die Trennkante 172a verläuft an dem Handgriff 68a zumindest im Wesentlichen linear. Der mäanderartige Verlauf der Trennkante 172a ist verschieden von einem linearen Verlauf der Trennkante 172a ausgebildet. Die Trennkante 172a verläuft an dem Gehäusebereich 178a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest abschnittsweise geschwungen. Die Trennkante 172a verläuft in dem Gehäusebereich 178a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 46a zumindest einmal bogenförmig. Die Trennkante 172a verläuft in dem Gehäusebereich 178a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 46a mehrfach bogenförmig.
  • Die Trennkante 172a verläuft in zumindest zwei zueinander abgewinkelten Trennebenen 84a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a. Eine Trennebene 84a ist eine Ebene zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a, in der die Trennkante 172a verläuft und die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Kontaktierungsrichtung ausgerichtet ist, entlang der das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a aneinander stoßen, insbesondere aneinander fixiert sind. Die Trennebenen 84a sind zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktfläche 64a des ersten Gehäuseschalenelements 48a bzw. zu der Kontaktfläche 66a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ausgerichtet. Die Gehäuseeinheit 16a weist eine Mehrzahl von Trennebenen 84a, insbesondere zumindest fünf Trennebenen 84a, auf. Sämtliche Trennebenen 84a sind zueinander abgewinkelt. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich eine Trennebene 84a dargestellt, in der die Trennkante 172a an dem Handgriff 68a verläuft.
  • 10 zeigt den Betätigungsschalter 104a der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Der Betätigungsschalter 104a ist zu einer Betätigung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a und zu einem Verdecken des Fixierelements 56a vorgesehen. Der Betätigungsschalter 104a ist als ein Drückerschalter ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass der Betätigungsschalter 104a als ein Schiebeschalter, als ein Wippschalter o. dgl. ausgebildet ist. Der Betätigungsschalter 104a weist zumindest eine Demontageaussparung 180a auf. Der Betätigungsschalter 104a ist zu einem Verdecken des Fixierelements 56a, das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen ist, vorgesehen. Der Betätigungsschalter 104a ist zu einer Betätigung eines Schaltelements der Schaltereinheit 12a, insbesondere über die Schaltstange 158a der Schaltereinheit 12a, vorgesehen. Der Betätigungsschalter 104a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a an der Schaltstange 158a angeordnet, insbesondere auf die Schaltstange 158a aufgeschoben. Der Betätigungsschalter 104a ist in einem Übergangsbereich des Handgriffs 68a in das restliche Gehäuse angeordnet. Der Betätigungsschalter 104a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 18a zumindest teilweise innerhalb der Schalteraufnahmeöffnung 154a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet. Der Betätigungsschalter 104a verdeckt in einem an der Schaltstange 158a angeordneten Zustand das Fixierelement 56a, das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehen ist. Die Demontageaussparung 180a ist als eine Ausnehmung, insbesondere eine Teilausnehmung, in dem Betätigungsschalter 104a ausgebildet. Die Demontageaussparung 180a ist zumindest im Wesentlichen kreisrund ausgebildet. Die Demontageaussparung 180a ist an einer der Oberseite 144a der Gehäuseeinheit 16a abgewandten Seite des Betätigungsschalters 104a angeordnet. Die Demontageaussparung 180a ist zu einer, insbesondere werkzeuglosen, Demontage des Betätigungsschalters 104a von der Schaltstange 158a vorgesehen. Der Betätigungsschalter 104a ist an der Demontageaussparung 180a greifbar und von der Schaltstange 158a abziehbar.
  • 11 zeigt den Handgriff 68a der Gehäuseeinheit 16a in einer perspektivischen Darstellung. Die Gehäuseeinheit 16a weist zumindest ein Klemmelement 182a auf. Die Gehäuseeinheit 16a weist zwei Klemmelemente 182a auf. Die Klemmelemente 182a sind zumindest an dem Handgriff 68a zu einer Klemmverbindung des ersten Gehäuseschalenelements 48a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a miteinander vorgesehen. Die Klemmelemente 182a sind zumindest im Wesentlichen hufeisenförmig ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Klemmelemente 182a zumindest im Wesentlichen C-förmig, U-förmig, L-förmig, halbringförmig o. dgl. ausgebildet sind. Die Klemmelemente 182a sind separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a ausgebildet. Die Klemmelemente 182a sind zumindest teilelastisch ausgebildet. Die Klemmelemente 182a weisen fingerartige Klemmfortsätze 184a auf. Die Klemmelemente 182a sind aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a verschiedenen Material ausgebildet. Die Klemmelemente 182a sind aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl, ausgebildet. Die Klemmelemente 182a sind an dem Handgriff 68a angeordnet. Die Klemmelemente 182a sind jeweils in einer Wandungsausnehmung 186a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und einer Wandungsausnehmung 188a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a angeordnet. Die Wandungsausnehmungen 186a, 188a sind korrespondierend mit einer Formgebung der Klemmfortsätze 184a ausgebildet. In die Wandungsausnehmungen 186a, 188a sind die Klemmfortsätze 184a der Klemmelemente 182a einführbar. Das erste Gehäuseschalenelement 48a weist zwei Wandungsausnehmungen 186a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 50a weist zwei Wandungsausnehmungen 188a auf. Die Wandausnehmungen 186a des ersten Gehäuseschalenelements 48a sind bis auf Einführungsöffnungen 190a des ersten Gehäuseschalenelements 48a, durch die die Klemmfortsätze 184a einführbar sind, zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Die Wandungsausnehmungen 188a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a sind bis auf Einführungsöffnungen 192a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a, durch die die Klemmfortsätze 184a einführbar sind, zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Die Wandungsausnehmungen 186a des ersten Gehäuseschalenelements 48a bzw. die Wandungsausnehmungen 188a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a sind als Hohlräume in einer Wandung des ersten Gehäuseschalenelements 48a bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ausgebildet. Alternativ zu den Wandungsausnehmungen 186a, 188a ist denkbar, dass das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a als Teilausnehmungen in den Wandungen des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a ausgebildete Klemmausnehmungen aufweisen, in die die Klemmelemente 182a zumindest teilweise einführbar und fixierbar sind. Die Klemmelemente 182a können Verriegelungsausnehmungen zu einer Verriegelung der Akkueinheit 70a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a an dem Handgriff 68a aufweisen. Die Akkueinheit 70a kann Verriegelungshakenelemente zu einer Verriegelung mit den Klemmelementen 182a, insbesondere mit den Verriegelungsausnehmungen der Klemmelemente 182a, aufweisen.
  • 12 zeigt eine Alternative eines Handgriffs 68a' in einer perspektivischen Darstellung. An dem Handgriff 68a' ist ein alternatives Klemmelement 182a' angeordnet. Das Klemmelement 182a' ist klammerartig ausgebildet. Das Klemmelement 182a' ist dazu vorgesehen, ein alternatives erstes Gehäuseschalenelement 48a' und ein alternatives zweites Gehäuseschalenelement 50a' durch eine Klemmwirkung des Klemmelements 182a' zusammenzuhalten. Das Klemmelement 182a' weist zwei alternative Klemmfortsätze 184a' auf. Das erste Gehäuseschalenelement 48a' weist eine Befestigungsrippe 194a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 50a' weist eine Befestigungsrippe 196a auf. Die Befestigungsrippe 194a des ersten Gehäuseschalenelements 48a' ist auf einer Innenseite 198a des ersten Gehäuseschalenelements 48a' angeordnet. Die Befestigungsrippe 196a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a' ist auf einer Innenseite 200a des zweiten Gehäuseschalenelements 50a' angeordnet. Das Klemmelement 182a' ist auf die Befestigungsrippen 194a, 196a aufschiebbar ausgebildet. Das auf die Befestigungsrippen 194a, 196a aufgeschobene Klemmelement 182a' übt, insbesondere mittels der Klemmfortsätze 184a', eine Klemmwirkung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Trennebene 84a auf die Befestigungsrippen 194a, 196a aus, durch die das erste Gehäuseschalenelement 48a' und das zweite Gehäuseschalenelement 50a' aneinander fixiert werden.
  • 13 zeigt die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a in einer perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst die Schaltereinheit 12a, die Elektronikeinheit 14a und die an der Gehäuseeinheit 16a anordenbare Trägereinheit 20a. Die Trägereinheit 20a ist zu einer Aufnahme der Schaltereinheit 12a und der Elektronikeinheit 14a vorgesehen. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist als eine Vormontagebaugruppe, insbesondere als eine Elektronik-Vormontagebaugruppe, für die Werkzeugmaschine 18a ausgebildet. Die Trägereinheit 20a ist an der Innenseite 198a des ersten Gehäuseschalenelements 48a anordenbar. Die Trägereinheit 20a ist unmittelbar oder mittelbar an der Gehäuseeinheit 16a anordenbar. Die Trägereinheit 20a kann über zumindest ein weiteres Bauteil der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Gehäuseeinheit 16a angeordnet, insbesondere an der Gehäuseeinheit 16a befestigt, sein. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere die Elektronikeinheit 14a, ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine 18a, insbesondere der Antriebsstrangeinheit 46a der Werkzeugmaschine 18a, vorgesehen.
  • Die Elektronikeinheit 14a ist zumindest teilweise als eine Steuerelektronik der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ausgebildet. Die Elektronikeinheit 14a umfasst die Platineneinheit 24a. Die Platineneinheit 24a ist als eine Leiterplatte ausgebildet. Die Elektronikeinheit 14a umfasst einen Mikroprozessor. Der Mikroprozessor ist an der Platineneinheit 24a angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 14a einen integrierten Schaltkreis, insbesondere einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), eine logische elektronische Schaltung o. dgl. umfasst. Der Mikroprozessor ist nicht weiter dargestellt. Die Elektronikeinheit 14a weist weitere, nicht dargestellte Bauteile, beispielhaft Kabel und/oder Drähte, insbesondere zu einer elektrischen Verbindung mit der Trägereinheit 20a, der Schaltereinheit 12a und/oder Komponenten der Werkzeugmaschine 18a, beispielsweise dem Motor 78a, auf. Die Elektronikeinheit 14a ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der Werkzeugmaschine 18a, insbesondere der Antriebsstrangeinheit 46a, vorgesehen. Die Elektronikeinheit 14a ist dazu vorgesehen, den Motor 78a der Antriebsstrangeinheit 46a, insbesondere in Abhängigkeit von einem Signal der Schaltereinheit 12a zu aktivieren und/oder zu deaktivieren, insbesondere einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Die Elektronikeinheit 14a ist dazu vorgesehen, insbesondere in Abhängigkeit von einem Signal des Betätigungselements 108a, den Motor 78a auf eine eingestellte Drehrichtung zu regeln. Die Elektronikeinheit 14a ist dazu vorgesehen, die Akkueinheit 70a der Werkzeugmaschine 18a zu identifizieren, beispielsweise anhand eines Kodierwiderstands der Akkueinheit 70a. Die Elektronikeinheit 14a weist eine Speichereinheit auf, in der Kodierwiderstände von mit der Werkzeugmaschine 18a nutzbaren Akkueinheiten 70a hinterlegt sind. Die Elektronikeinheit 14a ist dazu vorgesehen, einen erfassten Kodierwiderstand der Akkueinheit 70a mit den hinterlegten Kodierwiderständen zu vergleichen und in Abhängigkeit von einer Übereinstimmung des erfassten Kodierwiderstands mit zumindest einem der hinterlegten Kodierwiderstände eine Bestromung des Motors 78a durch die Akkueinheit 70a zu steuern und/oder zu regeln. Die Elektronikeinheit 14a ist mittels elektrischer Energie der Akkueinheit 70a betreibbar. Die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a ist über Leitungselemente 42a, 44a mit dem Akkumulatorkontaktelement 40a der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a verbunden. Die Leitungselemente 42a, 44a sind mit der Platineneinheit 24a verlötet. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist dazu vorgesehen, eine elektrische Verbindung zwischen der Akkueinheit 70a und der Elektronikeinheit 14a zu realisieren. Die Elektronikeinheit 14a kann zu einer Steuerung und/oder Regelung weiterer Komponenten und/oder Funktionen der Werkzeugmaschine 18a, beispielhaft Anzeigen, vorgesehen sein.
  • Die Schaltereinheit 12a ist zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des Motors 78a, insbesondere über die Elektronikeinheit 14a, vorgesehen. Die Schaltereinheit 12a umfasst zu einer Aktivierung und/oder Deaktivierung des Motors 78a zumindest ein Schaltelement, beispielsweise einen mechanischen Schalter, einen Signalschalter o. dgl. Das Schaltelement ist innerhalb eines Schaltergehäuses 202a angeordnet und in 13 nicht weiter zu erkennen. Die Schaltereinheit 12a weist die Schaltstange 158a auf. Die Schaltstange 158a ist mechanisch und/oder elektrisch mit dem Schaltelement gekoppelt. Die Schaltstange 158a ist zu einer Betätigung des Schaltelements vorgesehen. An der Schaltstange 158a ist der Betätigungsschalter 104a angeordnet, insbesondere fixiert. Die Schaltereinheit 12a, insbesondere das Schaltelement, ist dazu vorgesehen, der Elektronikeinheit 14a ein elektrisches bzw. elektronisches Signal in Abhängigkeit von einer Betätigung des Schaltelements bereitzustellen. Die Schaltereinheit 12a weist eine Steckbuchse 204a auf. Die Schaltereinheit 12a ist über die Steckbuchse 204a zu einer Bereitstellung des Signals mit der Platineneinheit 24a elektrisch verbindbar. Die Steckbuchse 204a ist an einer der Schaltstange 158a abgewandten Seite der Schaltereinheit 12a, insbesondere des Schaltergehäuses 202a, angeordnet.
  • Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement 42a, 44a elektrisch mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a verbunden. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist zumindest teilweise als eine Kontaktplatte ausgebildet. Das Akkumulatorkontaktelement 40a weist zumindest einen Kontaktstecker 206a, 208a, 210a, 212a auf, der zu einer elektrischen Kontaktierung mit der Akkueinheit 70a der Werkzeugmaschine 18a vorgesehen ist. Das Akkumulatorkontaktelement 40a weist eine Mehrzahl von Kontaktsteckern 206a, 208a, 210a, 212a auf. Ein erster Kontaktstecker 206a ist zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem positiven Pol der Akkueinheit 70a vorgesehen. Ein zweiter Kontaktstecker 208a ist zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem negativen Pol der Akkueinheit 70a vorgesehen. Ein dritter Kontaktstecker 210a ist zu einer elektrischen Kontaktierung mit einem Kodierwiderstand der Akkueinheit 70a vorgesehen. Ein vierter Kontaktstecker 212a ist zu einer Erfassung einer Temperatur der Akkueinheit 70a vorgesehen. Die Kontaktstecker 206a, 208a, 210a, 212a sind in einem an dem Akkumulatorkontaktelement 40a angeordneten Zustand der Akkueinheit 70a zumindest teilweise innerhalb der Akkueinheit 70a angeordnet. Die Kontaktstecker 206a, 208a, 210a, 212a können zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit der Akkueinheit 70a vorgesehen sein. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist dazu vorgesehen, die Akkueinheit 70a zu einer Energieversorgung der Elektronikeinheit 14a und/oder des Motors 78a elektrisch mit der Elektronikeinheit 14a zu verbinden. Das Akkumulatorkontaktelement 40a ist über die Kontaktstecker 206a, 208a, 210a, 212a mit der Akkueinheit 70a und über die Leitungselemente 42a, 44a der Elektronikeinheit 14a elektrisch leitend mit der Platineneinheit 24a verbunden.
  • Die Leitungselemente 42a, 44a sind als zumindest im Wesentlichen starre Leitungselemente 42a, 44a ausgebildet. Die Leitungselemente 42a, 44a sind als Kabel ausgebildet. Die Leitungselemente 42a, 44a weisen einen Durchmesser, eine Länge und/oder ein Material auf, die eine zumindest im Wesentlichen formstabile Positionierung der Leitungselemente 42a, 44a, insbesondere mit dem an den Leitungselementen 42a, 44a angeordneten Akkumulatorkontaktelement 40a, ermöglichen/ermöglicht. Die Leitungselemente 42a, 44a sind umformbar, insbesondere biegbar, ausgebildet. Die Leitungselemente 42a, 44a behalten ihre durch eine Umformung der Leitungselemente 42a, 44a hergestellte Form ohne Einwirkung von äußeren Kräften auf die Leitungselemente 42a, 44a bei. Die Leitungselemente 42a, 44a behalten ihre Form ohne eine Einwirkung von äußeren Kräften, die stärker als eine Schwerkraft sind, auf die Leitungselemente 42a, 44a bei. Die Leitungselemente 42a, 44a sind derart umformbar, dass eine zumindest im Wesentlichen formgenaue Anordnung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere des Akkumulatorkontaktelements 40a, an der Gehäuseeinheit 16a der Werkzeugmaschine 18a ermöglicht wird. Durch eine Umformung der Leitungselemente 42a, 44a ist eine Position des Akkumulatorkontaktelements 40a relativ zu der Trägereinheit 20a, insbesondere ein Abstand des Akkumulatorkontaktelements 40a von der Trägereinheit 20a, anpassbar. Alternativ ist denkbar, dass die Leitungselemente 42a, 44a vollständig starr, beispielhaft als starre Metalldrähte, ausgebildet sind, dass die Leitungselemente 42a, 44a eine zumindest im Wesentlichen starre Ummantelung aufweisen o. dgl. Das elektrische Verbindungselement 120a ist zumindest im Wesentlichen analog zu den Leitungselementen 42a, 44a ausgebildet. Die Leitungselemente 42a, 44a sind zumindest abschnittsweise an einer Schalteraufnahmeeinheit 26a der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere an Schalteraufnahmeteilen 214a, 216a der Schalteraufnahmeeinheit 26a, geführt, insbesondere fixiert. insbesondere weist die Schalteraufnahmeeinheit 26a zumindest ein Führungselement 218a auf. Das Führungselement 218a ist zu einer Führung, insbesondere zu einer Fixierung, zumindest eines Leitungselements 42a, 44a an der Schalteraufnahmeeinheit 26a, insbesondere an zumindest einem Schalteraufnahmeteil 214a, 216a, vorgesehen. Das Führungselement 218a ist an zumindest einem Schalteraufnahmeteil 214a, 216a angeordnet. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a weist zwei Führungselemente 218a auf. An jedem Schalteraufnahmeteil 214a, 216a der Schalteraufnahmeeinheit 26a ist jeweils ein Führungselement 218a angeordnet, das zu einer Führung, insbesondere zu einer Fixierung, von jeweils einem Leitungselement 42a, 44a an dem Schalteraufnahmeteil 214a, 216a vorgesehen ist. Jeweils eines der Führungselemente 218a ist einteilig mit jeweils einem Schalteraufnahmeteil 214a, 216a ausgebildet. Das zweite Schalteraufnahmeteil 216a ist aufgrund der perspektivischen Darstellung in 13 nicht erkennbar.
  • Die Leitungselemente 42a, 44a sind dazu vorgesehen, das Akkumulatorkontaktelement 40a in einer vorbestimmten Position relativ zu der Trägereinheit 20a an der Platineneinheit 24a zu befestigen. Die Leitungselemente 42a, 44a sind dazu vorgesehen, das Akkumulatorkontaktelement 40a in einer vorbestimmten Position relativ zu einer Trägerplatte 220a der Trägereinheit 20a an der Platineneinheit 24a zu befestigen. Die Leitungselemente 42a, 44a befestigen das Akkumulatorkontaktelement 40a derart an der Platineneinheit 24a, dass die Schaltereinheit 12a und die Schalteraufnahmeeinheit 26a zwischen der Trägereinheit 20a, insbesondere der Trägerplatte 220a, und dem Akkumulatorkontaktelement 40a an der Trägereinheit 20a angeordnet sind. Die Elektronikeinheit 14a weist zwei Leitungselemente 42a, 44a auf, die das Akkumulatorkontaktelement 40a an der Platineneinheit 24a befestigen. Ein erstes Leitungselement 42a verbindet die Platineneinheit 24a elektrisch mit dem positiven elektrischen Pol der Akkueinheit 70a, insbesondere über den ersten Kontaktstecker 206a. Ein zweites Leitungselement 44a verbindet die Platineneinheit 24a elektrisch mit dem negativen elektrischen Pol der Akkueinheit 70a, insbesondere über den zweiten Kontaktstecker 208. Zumindest eines der Leitungselemente 42a, 44a kann als ein Heißleiter, insbesondere zu einer Begrenzung eines elektrischen Einschaltstroms, ausgebildet sein. Die Elektronikeinheit 14a weist zumindest ein weiteres Leitungselement 222a, 224a auf, das an der Platineneinheit 24a und an zumindest einem der Kontaktstecker 206a, 208a, 210a, 212a befestigt ist. Die Elektronikeinheit 14a weist zwei weitere Leitungselemente 222a, 224a auf. Ein erstes weiteres Leitungselement 222a ist elektrisch mit dem dritten Kontaktstecker 210a verbunden. Ein zweites weiteres Leitungselement 224a ist elektrisch mit dem vierten Kontaktstecker 212a verbunden. Die Platineneinheit 24a ist dazu vorgesehen, über das erste weitere Leitungselement 222a den Kodierwiderstand der Akkueinheit 70a zu erfassen. Die Platineneinheit 24a ist dazu vorgesehen, über das zweite weitere Leitungselement 224a die Temperatur der Akkueinheit 70a zu erfassen. Das zweite weitere Leitungselement 224a ist zumindest teilweise als ein Temperatursensor ausgebildet. Das zweite weitere Leitungselement 224a ist als ein Heißleiter ausgebildet. Die weiteren Leitungselemente 222a, 224a sind verschieden von den Leitungselementen 42a, 44a ausgebildet. Die weiteren Leitungselemente 222a, 224a sind lediglich zu einer Leitung eines elektrischen Stroms vorgesehen. Die weiteren Leitungselemente 222a, 224a sind dünner als die Leitungselemente 42a, 44a ausgebildet. Die Leitungselemente 42a, 44a und die weiteren Leitungselemente 222a, 224a sind mit der Platineneinheit 24a und mit dem Akkumulatorkontaktelement 40a verlötet. Das Akkumulatorkontaktelement 40a stellt der Platineneinheit 24a elektrische Energie aus der Akkueinheit 70a über die Leitungselemente 42a, 44a zur Verfügung. Die Platineneinheit 24a stellt die elektrische Energie zumindest teilweise über die Kühlkörperelemente 22a und die elektrischen Verbindungselemente 120a dem Motor 78a bereit. Es ist denkbar, dass die Platineneinheit 24a und/oder das Akkumulatorkontaktelement 40a eine elektrische Spannung und/oder einen elektrischen Strom der Akkueinheit 70a in eine von dem Motor 78a nutzbare elektrische Spannung und/oder einen von dem Motor 78a nutzbaren elektrischen Strom wandeln/wandelt.
  • 14 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt sind die Elektronikeinheit 14a und die Trägereinheit 20a. Die Trägereinheit 20a weist eine Trägerplatte 220a auf. Die Trägerplatte 220a ist polygonal ausgebildet. Die Trägerplatte 220a ist zumindest im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Trägerplatte 220a zumindest im Wesentlichen rechteckig, elliptisch o. dgl. ausgebildet ist. Die Trägerplatte 220a ist als ein Spritzgussbauteil aus einem Kunststoff ausgebildet. Die Trägereinheit 20a weist zumindest einen an der Trägerplatte 220a angeordneten Kontaktpin 226a zumindest zu einer mechanischen Verbindung mit der Elektronikeinheit 14a, insbesondere mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, auf. Die Trägereinheit 20a weist drei an der Trägerplatte 220a angeordnete Kontaktpins 226a auf. Zusätzlich sind die Kontaktpins 226a zu einer elektrischen Verbindung mit der Elektronikeinheit 14a, insbesondere mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, vorgesehen. Die Kontaktpins 226a sind stoffschlüssig mit der Trägerplatte 220a verbunden. Die Kontaktpins 226a sind in die Trägerplatte 220a eingespritzt. Die Kontaktpins 226a erstrecken sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a von der Trägerplatte 220a weg. Die Kontaktpins 226a sind zumindest teilweise aus einem Metall ausgebildet. Die Kontaktpins 226a sind als Doppelpins ausgebildet.
  • Die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a weist sechs Kontaktausnehmungen 230a auf. Jeweils zwei der Kontaktausnehmungen 230a korrespondieren mit jeweils einem der Kontaktpins 226a. Die Kontaktpins 226a erstrecken sich in einem an der Trägereinheit 20a angeordneten Zustand der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 232a der Platineneinheit 24a durch die Kontaktausnehmungen 230a hindurch. Die Platineneinheit 24a ist an den Kontaktausnehmungen 230a mit den Kontaktpins 226a verlötet. Die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a weist eine mit einer Formgebung der Trägerplatte 220a der Trägereinheit 20a korrespondierende Formgebung zu einer formgenauen Anordnung an der Trägerplatte 220a auf. Die Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a und die Haupterstreckungsebene 232a der Platineneinheit 24a sind in einem an der Trägereinheit 20a angeordneten Zustand der Elektronikeinheit 14a zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Die Trägereinheit 20a umfasst zumindest ein Trägerelement 28a, 30a zu einer Aufnahme der Schaltereinheit 12a bzw. einer Schalteraufnahmeeinheit 26a der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a an der Trägerplatte 220a. Die Trägereinheit 20a umfasst zwei Trägerelemente 28a, 30a. Die Trägerelemente 28a, 30a sind an der Trägerplatte 220a angeordnet. Die Trägerelemente 28a, 30a sind einteilig mit der Trägerplatte 220a ausgebildet. Die Trägerelemente 28a, 30a sind als Rastschienen ausgebildet. Die Trägerelemente 28a, 30a sind auf einer der Elektronikeinheit 14a abgewandten Außenseite der Trägerplatte 220a angeordnet. Die Elektronikeinheit 14a, insbesondere die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, und die Schaltereinheit 12a sind an zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten und voneinander abgewandten Außenseiten der Trägerplatte 220a angeordnet. Die Trägerplatte 220a ist zumindest im Wesentlichen zwischen der Elektronikeinheit 14a, insbesondere der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, und der Schaltereinheit 12a angeordnet (vgl. 15).
  • Die Trägereinheit 20a weist zumindest ein, insbesondere eingespritztes, Kühlkörperelement 22a auf, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit 14a zu kühlen. Die Trägereinheit 20a weist drei Kühlkörperelemente 22a auf. Die Kühlkörperelemente 22a sind an der Trägerplatte 220a angeordnet. Die Kühlkörperelemente 22a sind in die Trägerplatte 220a eingespritzt. Alternativ ist denkbar, dass die Kühlkörperelemente 22a an die Trägerplatte 220a angespritzt sind, mit der Trägerplatte 220a verschraubt sind, mit der Trägerplatte 220a verklebt sind, mit der Trägerplatte 220a verlötet sind o. dgl. Die Kühlkörperelemente 22a sind aus einem Metall ausgebildet. Die Kühlkörperelemente 22a stehen in einem an der Trägereinheit 20a angeordneten Zustand der Elektronikeinheit 14a in Kontakt mit der Elektronikeinheit 14a, insbesondere mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a. Die Kühlkörperelemente 22a sind dazu vorgesehen, Wärmeenergie von der Elektronikeinheit 14a, insbesondere von der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, aufzunehmen und von der Elektronikeinheit 14a wegzuleiten. Die Trägereinheit 20a kann zumindest ein an den Kühlkörperelementen 22a angebrachtes Wärmeleitmittel, wie beispielsweise eine Wärmeleitpaste, aufweisen, das zu einer Unterstützung einer Aufnahme von Wärmeenergie durch die Kühlkörperelemente 22a vorgesehen ist.
  • Die Kühlkörperelemente 22a erstrecken sich entlang einer zumindest im Wesentlichen kompletten maximalen Erstreckung der Trägerplatte 220a in einer ersten Richtung 234a. Jedes der Kühlkörperelemente 22a weist jeweils zwei Kontaktfortsätze 124a auf. Die Kontaktfortsätze 124a sind als zumindest abschnittsweise, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrechte, Abwinklungen der Kühlkörperelemente 22a ausgebildet. Jeweils zwei Kontaktfortsätze 124a sind als zwei voneinander abgewandte Enden jeweils eines Kühlkörperelements 22a entlang einer Haupterstreckungsrichtung 236a des Kühlkörperelements 22a ausgebildet. Die Kontaktfortsätze 124a erstrecken sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 236a des Kühlkörperelements 22a und zu der Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a von der Trägerplatte 220a weg. Die Kontaktfortsätze 124a erstrecken sich zumindest im Wesentlichen in Richtung einer von der Schaltereinheit 12a abgewandten Seite der Trägerplatte 220a. Die Kühlkörperelemente 22a sind entlang einer zweiten, zu der ersten Richtung 234a zumindest im Wesentlichen senkrechten und zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a ausgerichteten Richtung 238a hintereinander an der Trägerplatte 220a angeordnet, insbesondere in die Trägerplatte 220a eingespritzt. Die zweite Richtung 238a ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung 236a der Kühlkörperelemente 22a ausgerichtet. Entlang der zweiten Richtung 238a sind auf einer ersten Seite 240a der Trägerplatte 220a und auf einer zweiten, der ersten Seite 240a der Trägerplatte 220a abgewandten Seite 242a der Trägerplatte 220a jeweils drei Kontaktfortsätze 124a hintereinander angeordnet. Die auf der zweiten Seite 242a der Trägerplatte 220a angeordneten Kontaktfortsätze 124a sind in 14 aufgrund der Explosionsdarstellung nicht erkennbar. Die Kühlkörperelemente 22a begrenzen eine Erstreckung der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a entlang der ersten Richtung 234a. Die Kontaktfortsätze 124a begrenzen die Erstreckung der Platineneinheit 24a entlang der ersten Richtung 234a. Die Platineneinheit 24 der Elektronikeinheit 14a ist durch die Kühlkörperelemente 22a, insbesondere durch die Kontaktfortsätze 124a entlang der ersten Richtung 234a fixiert. Die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a erstreckt sich entlang der zweiten Richtung 238a über die Trägerplatte 220a hinaus.
  • Die Platineneinheit 24a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a elektrisch mit den Kühlkörperelementen 22a verbunden. Die Platineneinheit 24a ist über die Kontaktpins 226a mit den Kühlkörperelementen 22a elektrisch verbunden. Jeweils ein Kontaktpin 226a ist elektrisch leitend mit jeweils einem Kühlkörperelement 22a verbunden. Jeweils ein Kühlkörperelement 22a ist einteilig mit jeweils einem Kontaktpin 226a ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass jeweils ein Kühlkörperelement 22a stoffschlüssig, beispielsweise mittels einer Lötverbindung, mit jeweils einem Kontaktpin 226a verbunden ist. Jeweils ein Kühlkörperelement 22a ist zumindest teilweise innerhalb der Trägerplatte 220a mit jeweils einem Kontaktpin 226a verbunden. Die Kontaktpins 226a und die Kühlkörperelemente 22a erstrecken sich zumindest teilweise innerhalb der Trägerplatte 220a. Jeweils ein Kühlkörperelement 22a und jeweils ein Kontaktpin 226a sind einteilig in die Trägerplatte 220a eingespritzt. Die Kontaktfortsätze 124a sind zu einer elektrischen Kontaktierung mit den elektrischen Verbindungselementen 120a der Elektronikeinheit 14a vorgesehen. Jeweils ein elektrisches Verbindungselement 120a ist elektrisch mit jeweils zumindest einem Kontaktfortsatz 124a pro Kühlkörperelement 22a verbunden, insbesondere mit dem Kontaktfortsatz 124a verlötet (vgl. 4). An jedem Kontaktfortsatz 124a jeweils eines Kühlkörperelements 22a liegt dieselbe elektrische Spannung an.
  • 15 zeigt eine Explosionsansicht der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a in einer perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a umfasst die Schalteraufnahmeeinheit 26a, die kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement 28a, 30a der Trägereinheit 20a angeordnet, insbesondere verrastet, ist. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a ist kraft- und/oder formschlüssig an einem ersten Trägerelement 28a und an einem zweiten Trägerelement 30a der Trägereinheit 20a angeordnet. Das erste Trägerelement 28a weist eine Rastkerbe 244a zu einer Verrastung mit der Schalteraufnahmeeinheit 26a auf. Das zweite Trägerelement 30a weist eine Rastkerbe 246a zu einer Verrastung mit der Schalteraufnahmeeinheit 26a auf (vgl. 17). Die Trägerelemente 28a, 30a weisen eine Schwalbenschwanzform auf. Alternativ ist vorstellbar, dass die Trägerelemente 28a, 30a als Federn, als Spunde o. dgl. ausgebildet sind. Das erste Trägerelement 28a ist auf der ersten Seite 240a der Trägerplatte 220a und das zweite Trägerelement 30a ist auf der zweiten Seite 242a der Trägerplatte 220a angeordnet. Die Trägerelemente 28a, 30a weisen Haupterstreckungsrichtungen zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung 238a auf. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a umfasst eine erste mit dem ersten Trägerelement 28a korrespondierende Nut 248a zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit dem ersten Trägerelement 28a. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a umfasst eine zweite mit dem zweiten Trägerelement 30a korrespondierende Nut 250a zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit dem zweiten Trägerelement 30a. Alternativ ist vorstellbar, dass die Schalteraufnahmeeinheit 26a zumindest ein Trägerelement aufweist und dass die Trägereinheit 20a zumindest eine mit dem Trägerelement der Schalteraufnahmeeinheit 26a korrespondierende Nut aufweist. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a umfasst ein erstes Schalteraufnahmeteil 214a und ein zweites Schalteraufnahmeteil 216a. Das erste Schalteraufnahmeteil 214a umfasst die erste Nut 248a. Das zweite Schalteraufnahmeteil 216a umfasst die zweite Nut 250a. Die Schalteraufnahmeteile 214a, 216a weisen Haupterstreckungsebenen auf, die in einem an der Trägereinheit 20a angeordneten Zustand der Schalteraufnahmeeinheit 26a zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a ausgerichtet sind.
  • Die Schalteraufnahmeeinheit 26a weist zumindest ein Schalteraufnahmeelement 32a, 34a zu einer Anordnung der Schaltereinheit 12a an der Trägereinheit 20a auf. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a weist ein erstes Schalteraufnahmeelement 32a und ein zweites Schalteraufnahmeelement 34a auf. Das erste Schalteraufnahmeelement 32a ist als ein Fortsatz des ersten Schalteraufnahmeteils 214a ausgebildet. Das zweite Schalteraufnahmeelement 34a ist als ein Fortsatz des zweiten Schalteraufnahmeteils 216a ausgebildet. Haupterstreckungsrichtungen der Fortsätze erstrecken sich zumindest im Wesentlichen parallel zu den Nuten 248a, 250a der Schalteraufnahmeteile 214a, 216a. Das erste Schalteraufnahmeelement 32a ist als eine Abwinklung des ersten Schalteraufnahmeteils 214a ausgebildet. Ein abgewinkelter Teil des ersten Schalteraufnahmeteils 214a bildet den Fortsatz aus. Das zweite Schalteraufnahmeelement 34a ist als eine Abwinklung des zweiten Schalteraufnahmeteils 216a ausgebildet. Ein abgewinkelter Teil des zweiten Schalteraufnahmeteils 216a bildet den Fortsatz aus. Die Schalteraufnahmeteile 214a, 216a sind in einem an der Trägereinheit 20a angeordneten Zustand der Schalteraufnahmeteile 214a, 216a entlang der ersten Richtung 234a in Richtung einer Mitte der Trägerplatte 220a abgewinkelt. Die Schaltereinheit 12a, insbesondere das Schaltergehäuse 202a, ist zwischen den Schalteraufnahmeteilen 214a, 216a entlang der ersten Richtung 234a fixiert. Die Schaltereinheit 12a, insbesondere das Schaltergehäuse 202a, ist zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 228a der Trägerplatte 220a durch die Schalteraufnahmeelemente 32a, 34a fixiert.
  • Die Schalteraufnahmeeinheit 26a weist zumindest ein Kopplungselement 36a, 38a zu einer Kopplung mit der Gehäuseeinheit 16a der Werkzeugmaschine 18a auf. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a weist ein erstes Kopplungselement 36a und ein zweites Kopplungselement 38a auf. Die Kopplungselemente 36a, 38a sind als Befestigungsrippen ausgebildet. Das erste Kopplungselement 36a ist an dem ersten Schalteraufnahmeteil 214a angeordnet. Das erste Kopplungselement 36a ist einteilig mit dem ersten Schalteraufnahmeteil 214a ausgebildet. Das erste Kopplungselement 36a ist auf einer der ersten Nut 248a abgewandten Seite des ersten Schalteraufnahmeteils 214a angeordnet. Das erste Kopplungselement 36a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des ersten Schalteraufnahmeteils 214a und zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung 238a. Das zweite Kopplungselement 38a ist an dem zweiten Schalteraufnahmeteil 216a angeordnet. Das zweite Kopplungselement 38a ist einteilig mit dem zweiten Schalteraufnahmeteil 216a ausgebildet. Das zweite Kopplungselement 38a ist auf einer der zweiten Nut 250a abgewandten Seite des zweiten Schalteraufnahmeteils 216a angeordnet. Das zweite Kopplungselement 38a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des zweiten Schalteraufnahmeteils 216a und zumindest im Wesentlichen parallel zu der zweiten Richtung 238a. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a umfasst ein erstes weiteres Kopplungselement 252a und ein zweites weiteres Kopplungselement 254a. Das erste weitere Kopplungselement 252a ist beabstandet zu dem ersten Kopplungselement 36a an dem ersten Schalteraufnahmeteil 214a angeordnet, insbesondere einteilig mit dem ersten Schalteraufnahmeteil 214a ausgebildet. Das erste weitere Kopplungselement 252a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu dem ersten Kopplungselement 36a. Das zweite weitere Kopplungselement 254a ist beabstandet zu dem zweiten Kopplungselement 38a an dem zweiten Schalteraufnahmeteil 216a angeordnet, insbesondere einteilig mit dem zweiten Schalteraufnahmeteil 216a ausgebildet. Das zweite weitere Kopplungselement 254a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu dem zweiten Kopplungselement 38a (vgl. 17).
  • 16 zeigt einen weiteren Teil der Werkzeugmaschine 18a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist das erste Gehäuseschalenelement 48a. Zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a sind der Motor 78a und die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a angeordnet. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist mittels der Kopplungselemente 36a, 38a und mittels der weiteren Kopplungselemente 252a, 254a an den Montagefortsätzen 102a angeordnet. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist mittels der Kopplungselemente 36a, 38a und mittels der weiteren Kopplungselemente 252a, 254a werkzeuglos an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a, insbesondere an den Montagefortsätzen 102a, angeordnet. Aufgrund der perspektivischen Darstellung ist lediglich einer der Montagefortsätze 102a zu erkennen. Der Montagefortsatz 102a erstreckt sich zwischen dem ersten Kopplungselement 36a und dem ersten weiteren Kopplungselement 252a. Analog erstreckt sich ein weiterer der Montagefortsätze 102a zwischen dem zweiten Kopplungselement 38a und dem zweiten weiteren Kopplungselement 254a.
  • An dem ersten Gehäuseschalenelement 48a ist die Befestigungsaufnahme 54a angeordnet. In der Befestigungsaufnahme 54a ist das Fixierelement 56a angeordnet, dass die zumindest im Wesentlichen komplette Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a fixiert. Die Schaltereinheit 12a weist eine Fixierausnehmung 256a auf, durch die das Fixierelement 56a in die Befestigungsaufnahme 54a einbringbar ist. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zumindest im Wesentlichen röhrenartig ausgebildet. Die Befestigungsaufnahme 54a weist ein mit dem Fixierelement 56a korrespondierendes Innengewinde auf. Die Befestigungsaufnahme 54a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse 52a. Die Befestigungsaufnahme 54a ist an der Innenseite 198a des ersten Gehäuseschalenelements 48a angeordnet. Die Befestigungsaufnahme 54a ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48a ausgebildet. Die Befestigungsaufnahme 54a ist zu einer Befestigung des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a aneinander vorgesehen. Das zu einer Fixierung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vorgesehene Fixierelement 56a ist zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 48a und des zweiten Gehäuseschalenelements 50a vorgesehen. Das Fixierelement 56a fixiert die zumindest im Wesentlichen komplette Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a an der Befestigungsaufnahme 54a, insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a (vgl. 8).
  • Die Befestigungsaufnahme 54 ist dazu vorgesehen, das Akkumulatorkontaktelement 40a der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a räumlich von der Schaltereinheit 12a zu trennen. Die Befestigungsaufnahme 54a erstreckt sich in einem an der Gehäuseeinheit 16a angeordneten Zustand der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a zumindest abschnittsweise zwischen der Schaltereinheit 12a und dem Akkumulatorkontaktelement 40a. Die Befestigungsaufnahme 54a steht in Kontakt mit der Schaltereinheit 12a und mit dem Akkumulatorkontaktelement 40a. Die Befestigungsaufnahme 54a steht auf einer ersten Seite der Befestigungsaufnahme 54a in Kontakt mit der Schaltereinheit 12a. Die Befestigungsaufnahme 54a steht auf einer zweiten, der ersten Seite der Befestigungsaufnahme 54a abgewandten Seite der Befestigungsaufnahme 54a in Kontakt mit dem Akkumulatorkontaktelement 40a. Die Schaltereinheit 12a und das Akkumulatorkontaktelement 40a sind zumindest teilweise an der Befestigungsaufnahme 54a gelagert. Die Leitungselemente 42a, 44a und die weiteren Leitungselemente 222a, 224a weisen eine maximale Erstreckung auf, die eine Anordnung der Schaltereinheit 12a und des Akkumulatorkontaktelements 40a um die Befestigungsaufnahme 54a ermöglicht. Die Leitungselemente 42a, 44a sind derart umformbar, dass die Schaltereinheit 12a und das Akkumulatorkontaktelement 40a um die Befestigungsaufnahme 54a anordenbar sind. Die Leitungselemente 42a, 44a und die weiteren Leitungselemente 222a, 224a sind in 16 nicht weiter dargestellt.
  • Die Kontaktfläche 64a des ersten Gehäuseschalenelements 48a wird durch eine maximale Länge der Gehäusekante 60a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und durch eine Wandungsstärke 258a des ersten Gehäuseschalenelements 48a aufgespannt. Die Gehäusekante 60a des ersten Gehäuseschalenelements 48a begrenzt das erste Gehäuseschalenelement 48a in einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante 60a und der Wandungsstärke 258a des ersten Gehäuseschalenelements 48a ausgerichtet ist.
  • 17 zeigt die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a in einer weiteren perspektivischen Darstellung. Der Motor 78a der Antriebsstrangeinheit 46a ist elektrisch mit der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a verbunden. Der Motor 78a ist über drei elektrische Verbindungselemente 120a elektrisch mit der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a verbunden. Jeweils ein elektrisches Verbindungselement 120a ist mit jeweils einem Anschlusskontakt 122a des Motors 78a elektrisch verbunden, insbesondere verlötet. Jeweils ein elektrisches Verbindungselement 120a ist mit jeweils einem Kühlkörperelement 22a elektrisch verbunden. Jeweils ein elektrisches Verbindungselement 120a ist mit jeweils einem Kontaktfortsatz 124a jeweils eines Kühlkörperelements 22a elektrisch verbunden, insbesondere verlötet. Die elektrischen Verbindungselemente 120a sind zumindest im Wesentlichen starr ausgebildet. Die elektrischen Verbindungselemente 120a fixieren den Motor 78a in einer vorbestimmten Position relativ zu der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a. Die elektrischen Verbindungselemente 120a fixieren den Motor 78a in einer vorbestimmten Position relativ zu der Trägerplatte 220a und zu der Platineneinheit 24a.
  • Die Schaltereinheit 12a ist dazu vorgesehen, der Platineneinheit 24a ein elektrisches bzw. elektronisches Signal in Abhängigkeit von einer Betätigung des Schaltelements der Schaltereinheit 12a über zumindest ein Signalleitungselement 264a der Elektronikeinheit 14a bereitzustellen. Das Signalleitungselement 264a ist als ein Kabel, insbesondere als ein Flachkabel, ausgebildet. Ein Ende des Signalleitungselements 264a ist an der Platineneinheit 24a angeordnet, insbesondere mit der Platineneinheit 24a verlötet. Ein weiteres Ende des Signalleitungselements 264a ist mit der Schaltereinheit 12a verbunden. Das weitere Ende des Signalleitungselements 264a ist als ein Stecker ausgebildet. Das weitere Ende des Signalleitungselements 264a ist in die Steckbuchse 204a der Schaltereinheit 12a eingesteckt. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass Bauteile der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere die Trägereinheit 20a, die Schaltereinheit 12a und/oder die Elektronikeinheit 14a, zumindest teilweise elektrisch leitend ausgebildet sind und/oder integrierte elektrische Leitungselemente, beispielhaft Leiterbahnen, aufweisen. Die Elektronikeinheit 14a weist ein weiteres Signalleitungselement 266a auf. Das weitere Signalleitungselement 266a verbindet die Platineneinheit 24a elektrisch mit dem Motor 78a. Die Platineneinheit 24a ist dazu vorgesehen, den Motor 78a über das weitere Signalleitungselement 266a anzusteuern. Das weitere Signalleitungselement 266a ist als ein Kabel ausgebildet. Das weitere Signalleitungselement 266a ist zumindest im Wesentlichen analog zu den elektrischen Verbindungselementen 120a ausgebildet. Ein Ende des weiteren Signalleitungselements 266a ist an der Platineneinheit 24a angeordnet, insbesondere mit der Platineneinheit 24a verlötet. Ein weiteres Ende des weiteren Signalleitungselements 266a ist mit dem Motor 78a verbunden. Das weitere Ende des weiteren Signalleitungselements 266a ist als ein Stecker ausgebildet. Das weitere Ende des weiteren Signalleitungselements 266a ist in eine Motorsteckbuchse 268a des Motors 78a eingesteckt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere anhand der vorhergehenden Figuren, beschrieben. In zumindest einem Verfahrensschritt werden die Schaltereinheit 12a und die Elektronikeinheit 14a an der Trägereinheit 20a aufgenommen. Die Elektronikeinheit 14a, insbesondere die Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a, wird an der Außenseite der Trägereinheit 20a, insbesondere der Trägerplatte 220a der Trägereinheit 20a, angeordnet und mittels der Kontaktpins 226a fixiert, insbesondere mit den Kontaktpins 226a verlötet. Die Schaltereinheit 12a wird auf der der Elektronikeinheit 14a abgewandten Außenseite der Trägereinheit 20a, insbesondere der Trägerplatte 220a der Trägereinheit 20a, angeordnet.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die Schalteraufnahmeeinheit 26a kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement 28a, 30a der Trägereinheit 20a angeordnet, insbesondere verrastet. Die Schalteraufnahmeeinheit 26a, insbesondere die Schalteraufnahmeteile 214a, 216a der Schalteraufnahmeeinheit 26a, wird mittels der Nuten 248a, 250a an den Schalteraufnahmeteilen 214a, 216a kraft- und/oder formschlüssig an den Trägerelementen 28a, 30a angeordnet. Das erste Schalteraufnahmeteil 214a der Schalteraufnahmeeinheit 26a wird an dem ersten Trägerelement 28a angeordnet. Das zweite Schalteraufnahmeteil 216a der Schalteraufnahmeeinheit 26a wird an dem zweiten Trägerelement 30a angeordnet.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die Schaltereinheit 12a mittels zumindest eines Schalteraufnahmeelements 32a, 34a der Schalteraufnahmeeinheit 26a an der Trägereinheit 20a angeordnet. Die Schaltereinheit 12a wird mittels zweier Schalteraufnahmeelemente 32a, 34a der Schalteraufnahmeeinheit 26a, insbesondere der Schalteraufnahmeteile 214a, 216a, an der Trägereinheit 20a angeordnet. Die Schaltereinheit 12a, insbesondere das Schaltergehäuse 202a, wird zwischen die Schalteraufnahmeteile 214a, 216a und die Schalteraufnahmeelemente 32a, 34a geschoben und durch die Schalteraufnahmeteile 214a, 216a und die Schalteraufnahmeelemente 32a, 34a fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das Akkumulatorkontaktelement 40a, das zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit 14a vorgesehen ist, über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement 42a, 44a elektrisch mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a verbunden. Das Akkumulatorkontaktelement 40a wird über das erste Leitungselement 42a und das zweite Leitungselement 44a elektrisch mit der Platineneinheit 24a der Elektronikeinheit 14a verbunden. Die Leitungselemente 42a, 44a werden mit der Platineneinheit 24a verlötet. Die Leitungselemente 42a, 44a werden mit dem Akkumulatorkontaktelement 40a verlötet. Das erste Leitungselement 42a wird mit dem ersten Kontaktstecker 206a des Akkumulatorkontaktelements 40a verlötet. Das zweite Leitungselement 44a wird mit dem zweiten Kontaktstecker 208a des Akkumulatorkontaktelements 40a verlötet. Die Leitungselemente 42a, 44a werden derart umgeformt, dass die Schaltereinheit 12a und das Akkumulatorkontaktelement 40a um die Befestigungsaufnahme 54a angeordnet werden können. Das Akkumulatorkontaktelement 40a wird über die zwei weiteren Leitungselemente 222a, 224a elektrisch mit der Platineneinheit 24a verbunden.
  • Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a darf auf die vorhergehende Beschreibung der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a auch in Bezug auf das Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a als offenbart gelten.
  • In zumindest einem Verfahrensschritt eines Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a werden das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a der Gehäuseeinheit 16a über die Antriebsstrangeinheit 46a entlang der Antriebsachse 52a der Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 48a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a werden über das Aufnahmeelement 88a und über die weiteren Fixierelemente 86a an der Antriebsstrangeinheit 46a und über die Antriebsstrangeinheit 46a aneinander fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a wird das Getriebe 80a der Antriebsstrangeinheit 46a mittels des Getriebedeckels 96a der Antriebsstrangeinheit 46a an dem Motor 78a der Antriebsstrangeinheit 46a fixiert. Die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 46a wird vormontiert. Der Getriebedeckel 96a wird mittels zumindest eines Befestigungselements, insbesondere einer Schraube und/oder zumindest einem Verbindungsstift 128a, an dem Motor 78a und/oder an dem Getriebe 80a fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a wird die Antriebsstrangeinheit 46a mittels des Aufnahmeelements 88a, insbesondere der Verriegelungslasche, das an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a angeordnet ist, und mittels dessen das erste Gehäuseschalenelement 48a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a verbunden wird, zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a durch eine Verbindung mit den Verbindungselementen 94a der Antriebsstrangeinheit 46a befestigt. Die vormontierte Antriebsstrangeinheit 46a wird zumindest teilweise in das Aufnahmeelement 88a, insbesondere die Verriegelungslasche, eingeschoben, wobei durch die zumindest abschnittsweise rampenartige Ausbildung der Verbindungselemente 94a die Verriegelungslaschenfortsätze 98a aufgespreizt werden und die Rastausnehmungen 100a mit den Verbindungselementen 94a verrasten.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a wird die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, die insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest der Antriebsstrangeinheit 46a vorgesehen ist, mittels des Fixierelements 56a der Gehäuseeinheit 16a, insbesondere einer Schraube, an der Befestigungsaufnahme 54a der Gehäuseeinheit 16a fixiert. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere die Schalteraufnahmeeinheit 26a, wird mittels der Kopplungselemente 36a, 38a der Schalteraufnahmeeinheit 26a mit der Gehäuseeinheit 16a gekoppelt, insbesondere an den Montagefortsätzen 102a angeordnet. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere die Schalteraufnahmeeinheit 26a, wird mittels des Fixierelements 56a an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a, insbesondere an der Befestigungsaufnahme 54a, fixiert. Mittels des Fixierelements 56a werden die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a und das zweite Gehäuseschalenelement 50a, insbesondere gleichzeitig, an dem ersten Gehäuseschalenelement 48a fixiert.
  • In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a wird die Werkzeugaufnahme 74a an der Antriebsstrangeinheit 46a angeordnet, mittels derer zumindest ein weiteres Fixierelement 86a der Gehäuseeinheit 16a, insbesondere eine Schraube, und/oder die Belüftungsöffnungen 152a des ersten Gehäuseschalenelements 48a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 50a verdeckt werden. Die Werkzeugaufnahme 74a wird an dem Werkzeugaufnahmebereich 92a angeordnet und an der Antriebsstrangeinheit 46a befestigt. Die Werkzeugaufnahme 74a wird an der Abtriebswelle 82a befestigt, insbesondere mittels des Gewindes 106a auf die Abtriebswelle 82a aufgeschraubt. Mittels der Werkzeugaufnahme 74a werden sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich 92a angeordneten weiteren Fixierelemente 86a verdeckt. Mittels der Werkzeugaufnahme 74a werden die zwei an dem Werkzeugaufnahmebereich 92a angeordneten Belüftungsöffnungen 152a verdeckt.
  • Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a darf auf die vorhergehende Beschreibung der Werkzeugmaschine 18a verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Werkzeugmaschine 18a auch in Bezug auf das Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a als offenbart gelten.
  • In den 18 bis 20 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 bis 17, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 17 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 18 bis 20 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 18 zeigt eine Explosionsansicht einer alternativen Werkzeugmaschine 18b in einer schematischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 18b umfasst eine Gehäuseeinheit 16b. Die Gehäuseeinheit 16b weist ein erstes Gehäuseschalenelement 48b und ein zweites Gehäuseschalenelement 50b auf. Die Werkzeugmaschine 18b umfasst eine Antriebsstrangeinheit 46b. Die Antriebsstrangeinheit 46b weist einen Motor 78b, einen Getriebedeckel 96b und ein Getriebe 80b auf. Der Getriebedeckel 96b ist zu einer Kopplung des Motors 78b mit dem Getriebe 80b vorgesehen. Der Getriebedeckel 96b ist mittels Verbindungsstiften 128b der Antriebsstrangeinheit 46b mit dem Getriebe 80b verbindbar. Die Werkzeugmaschine 18b umfasst eine Werkzeugaufnahme 74b. Die Gehäuseeinheit 16b umfasst ein Fixierelement 56b und weitere Fixierelemente 86b. Die Werkzeugmaschine 18b umfasst eine nicht weiter dargestellte Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b. Die Gehäuseeinheit 16b umfasst ein Aufnahmeelement 88b. Das Aufnahmeelement 88b ist separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 48b und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50b ausgebildet. Das Aufnahmeelement 88b ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b anordenbar. Das Aufnahmeelement 88b ist zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 48b anordenbar.
  • 19 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils der Gehäuseeinheit 16b in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist das erste Gehäuseschalenelement 48b und das Aufnahmeelement 88b. Das Aufnahmeelement 88b ist entlang einer dritten Pfeilrichtung 260b zumindest teilweise in das erste Gehäuseschalenelement 48b einbringbar. Das Aufnahmeelement 88b ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b fixierbar. Das Aufnahmeelement 88b ist an einer Innenseite 198b des ersten Gehäuseschalenelements 48b fixierbar. Das Aufnahmeelement 88b ist mittels dreier zusätzlicher Fixierelemente 262b der Gehäuseeinheit 16b an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b fixierbar. In einem an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b fixierten Zustand des Aufnahmeelements 88b ist das Aufnahmeelement 88b zumindest im Wesentlichen analog zu dem Aufnahmeelement 88a des ersten Ausführungsbeispiels an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b angeordnet.
  • 20 zeigt eine teilweise Explosionsansicht der Werkzeugmaschine 18b in einer perspektivischen Darstellung. Das zweite Gehäuseschalenelement 50b ist mittels vier weiteren Fixierelementen 86b an der Antriebsstrangeinheit 46b fixiert. Die weiteren Fixierelemente 86b sind an einem Werkzeugaufnahmebereich 92b der Gehäuseeinheit 16b angeordnet. Jeweils eines der weiteren Fixierelemente 86b ist an jeweils einem Eckpunkt eines gedachten Quadrats angeordnet, durch dessen Mittelpunkt sich eine Abtriebswelle 82b der Antriebsstrangeinheit 46b entlang einer Antriebsachse 52b der Antriebsstrangeinheit 46b erstreckt. Der Werkzeugaufnahmebereich 92b ist frei von Belüftungsöffnungen ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass an dem Werkzeugaufnahmebereich 92b Belüftungsöffnungen angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18b beschrieben. Insbesondere werden im Vergleich zu dem Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18a des ersten Ausführungsbeispiels zusätzliche und/oder unterschiedliche Verfahrensschritte, insbesondere anhand der 18 bis 20, beschrieben. In zumindest einem Verfahrensschritt des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 18b wird das Aufnahmeelement 88b, insbesondere die Verriegelungslasche, der Gehäuseeinheit 16b an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 50b angeordnet, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48b und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50b verschraubt. Das separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 48b und dem zweiten Gehäuseschalenelement 50b vorliegende Aufnahmeelement 88b wird an dem ersten Gehäuseschalenelement 48b angeordnet, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement 48b verschraubt. Das Aufnahmeelement 88b wird an der Innenseite 198b des ersten Gehäuseschalenelements 48b angeordnet.

Claims (15)

  1. Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Schaltereinheit (12a), mit zumindest einer Elektronikeinheit (14a) und mit zumindest einer an einer Gehäuseeinheit (16a; 16b) einer Werkzeugmaschine anordenbaren Trägereinheit (20a), dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (20a) zu einer Aufnahme der Schaltereinheit (12a) und der Elektronikeinheit (14a) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (20a) zumindest ein, insbesondere eingespritztes, Kühlkörperelement (22a) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Elektronikeinheit (14a) zu kühlen.
  3. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (14a) zumindest eine Platineneinheit (24a) aufweist, die elektrisch mit dem Kühlkörperelement (22a) verbunden ist.
  4. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Schalteraufnahmeeinheit (26a), die kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement (28a, 30a) der Trägereinheit (20a) angeordnet, insbesondere verrastet, ist.
  5. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteraufnahmeeinheit (26a) zumindest ein Schalteraufnahmeelement (32a, 34a) zu einer Anordnung der Schaltereinheit (12a) an der Trägereinheit (20a) aufweist.
  6. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteraufnahmeeinheit (26a) zumindest ein Kopplungselement (36a, 38a) zu einer Kopplung mit einer Gehäuseeinheit (16a; 16b) einer Werkzeugmaschine aufweist.
  7. Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Akkumulatorkontaktelement (40a), das zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit (14a) vorgesehen ist und das über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement (42a, 44a) elektrisch mit zumindest einer Platineneinheit (24a) der Elektronikeinheit (14a) verbunden ist.
  8. Werkzeugmaschine, insbesondere Elektroschrauber, mit zumindest einer Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zumindest eine Antriebsstrangeinheit (46a; 46b) und zumindest eine Gehäuseeinheit (16a; 16b), die zumindest ein erstes Gehäuseschalenelement (48a; 48b) und zumindest ein zweites Gehäuseschalenelement (50a; 50b) umfasst, die über die Antriebsstrangeinheit (46a; 46b) und/oder über die Werkzeugmaschinenvorrichtung entlang einer Antriebsachse (52a; 52b) der Antriebsstrangeinheit (46a; 46b) aneinander fixiert sind.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinheit (16a; 16b) zumindest eine an dem ersten Gehäuseschalenelement (48a; 48b) und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement (50a; 50b) angeordnete Befestigungsaufnahme (54a) zu einer Aufnahme eines Fixierelements (56a; 56b), insbesondere einer Schraube, umfasst, das die zumindest im Wesentlichen komplette Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements (48a; 48b) und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements (50a; 50b) fixiert.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme (54a) dazu vorgesehen ist, zumindest ein Akkumulatorkontaktelement (40a) der Werkzeugmaschinenvorrichtung räumlich von der Schaltereinheit (12a) zu trennen.
  12. Verfahren zu einer Montage einer Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere einer Werkzeugmaschinenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Schaltereinheit (12a) und zumindest eine Elektronikeinheit (14a) an zumindest einer Trägereinheit (20a) aufgenommen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Schalteraufnahmeeinheit (26a) kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere über eine Schwalbenschwanzverbindung, an zumindest einem Trägerelement (28a, 30a) der Trägereinheit (20a) angeordnet, insbesondere verrastet, wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt die Schaltereinheit (12a) mittels zumindest eines Schalteraufnahmeelements (32a, 34a) der Schalteraufnahmeeinheit (26a) an der Trägereinheit (20a) angeordnet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest ein Akkumulatorkontaktelement (40a), das zu einer Energieversorgung zumindest der Elektronikeinheit (14a) vorgesehen ist, über zumindest ein, insbesondere zumindest im Wesentlichen starres, Leitungselement (42a, 44a) elektrisch mit zumindest einer Platineneinheit (24a) der Elektronikeinheit (14a) verbunden wird.
DE102018206876.3A 2018-05-04 2018-05-04 Werkzeugmaschinenvorrichtung Withdrawn DE102018206876A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018206876.3A DE102018206876A1 (de) 2018-05-04 2018-05-04 Werkzeugmaschinenvorrichtung
EP19714603.8A EP3787842B1 (de) 2018-05-04 2019-03-27 Werkzeugmaschinenvorrichtung
PCT/EP2019/057745 WO2019211048A1 (de) 2018-05-04 2019-03-27 Werkzeugmaschinenvorrichtung
CN201980030307.7A CN112074373A (zh) 2018-05-04 2019-03-27 工具机设备

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018206876.3A DE102018206876A1 (de) 2018-05-04 2018-05-04 Werkzeugmaschinenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018206876A1 true DE102018206876A1 (de) 2019-11-07

Family

ID=65995709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018206876.3A Withdrawn DE102018206876A1 (de) 2018-05-04 2018-05-04 Werkzeugmaschinenvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3787842B1 (de)
CN (1) CN112074373A (de)
DE (1) DE102018206876A1 (de)
WO (1) WO2019211048A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE545235C2 (en) * 2021-05-10 2023-05-30 Atlas Copco Ind Technique Ab Power tool with a frame made from an electrically conductive material

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7317263B2 (en) * 2004-05-10 2008-01-08 Gary Anderson Power tool lockdown device
DE102004051653A1 (de) * 2004-10-22 2006-04-27 Robert Bosch Gmbh Elektrohandwerkzeugmaschine
DE102008003287A1 (de) * 2007-01-13 2008-07-17 Marquardt Gmbh Ansteuereinrichtung für einen Elektromotor
US8251158B2 (en) * 2008-11-08 2012-08-28 Black & Decker Inc. Multi-speed power tool transmission with alternative ring gear configuration
DE102009027688A1 (de) * 2009-01-05 2010-07-08 Robert Bosch Gmbh Handgehaltene Elektrowerkzeugmaschine
DE102013202160A1 (de) * 2013-02-11 2014-08-14 Robert Bosch Gmbh Werkzeugmaschinengehäuse
JP5773001B2 (ja) * 2014-02-14 2015-09-02 オムロン株式会社 接点機構およびこれを用いたトリガースイッチ,電動工具
DE102014217991A1 (de) * 2014-09-09 2016-03-10 Robert Bosch Gmbh Zellenträger für einen Akkupack einer Handwerkzeugmaschine
DE102015226091A1 (de) * 2015-12-18 2017-06-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem Schlagwerk
DE102016209637A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-07 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer Schalteinheit

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019211048A1 (de) 2019-11-07
EP3787842B1 (de) 2023-12-27
EP3787842A1 (de) 2021-03-10
CN112074373A (zh) 2020-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3787843B1 (de) Elektroschraubergehäuse
EP1374653B1 (de) Ansteuereinrichtung für einen elektromotor
DE102018206873A1 (de) Werkzeugmaschinengehäuse
DE112013006568B4 (de) Elektrisches Werkzeug
DE102016006528A1 (de) Kraftwerkzeug
DE202015002702U1 (de) Elektrische Werkzeuge
EP3266054B1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
EP3424095A1 (de) Akkupack für eine handwerkzeugmaschine
DE102008020144A1 (de) Elektrowerkzeug
DE212015000143U1 (de) Elektrisches Werkzeug
DE102014100438A1 (de) Elektrowerkzeug und Hilfshandgriffelement
DE10109797A1 (de) Umrichtermotor und Baureihe
DE102013210752A1 (de) Handwerkzeugvorrichtung
DE102017217495A1 (de) Akkupack
EP3439068B1 (de) Akkupack
DE202014006507U1 (de) Elektrisches Kraftwerkzeug
DE102018206876A1 (de) Werkzeugmaschinenvorrichtung
WO2008083667A2 (de) Ansteuereinrichtung für einen elektromotor
DE102008003287A1 (de) Ansteuereinrichtung für einen Elektromotor
EP3787841B1 (de) Werkzeugmaschinenvorrichtung
DE202013012792U1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102017217487A1 (de) Akkupack
EP1579153B1 (de) Lüftergehäuse
DE102008003246B4 (de) Ansteuereinrichtung für einen Elektromotor
EP1443533A2 (de) Elektrische Schalter

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee