DE102013202160A1 - Werkzeugmaschinengehäuse - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeugmaschinengehäuse weist zwei verbindbare Gehäuseteile auf, zwischen denen ein Dichtungselement angeordnet ist, das in einer Nut in einem Gehäuseteil aufgenommen ist. Die Tiefe der Nut zwischen dem Nutboden und einer Kontaktebene zwischen den Gehäuseteilen ist mindestens so groß wie die Höhe des Dichtungselementes im unverformten Ausgangszustand. Gegenüberliegende Seitenwände des Dichtungselementes bilden jeweils eine Dichtfläche mit den zugewandten Innenseitenwänden der Nut.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeugmaschinengehäuse mit zwei verbindbaren Gehäuseteilen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der EP 1 191 262 A1 wird ein Werkzeugmaschinengehäuse offenbart, das aus zwei zusammenzufügenden Gehäuseteilen besteht, zwischen denen ein Dichtungselement angeordnet ist. Das Dichtungselement ist in eine Nut in einem Gehäuseteil eingesetzt, wobei das Dichtungselement so dimensioniert ist, dass es im unverformten Ausgangszustand über die Kontaktfläche des die Nut aufweisenden Gehäuseteils hinausragt. Beim Zusammenfügen drückt die Kontaktfläche des zweiten Gehäuseteils auf die Stirnseite des Dichtungsteils, wodurch das Dichtungsteil vollständig in die Nut eingepresst wird und den Nutinnenraum vollständig ausfüllt. Die Nut besitzt einen trapezförmigen, sich zur offenen Seite hin verjüngenden Querschnitt, wodurch eine formschlüssige Aufnahme des Dichtungselementes in der Nut erreicht wird.
  • Durch das Verpressen des Dichtungselementes entstehen verhältnismäßig große Kräfte, die der Verbindung zwischen den Gehäuseteilen entgegenwirken und die Gehäuseteile auseinanderdrücken. Zugleich können durch herstellungsbedingte Toleranzen in den Gehäuseteilen über die Länge des Dichtungselementes unterschiedliche Anpresskräfte auftreten, wodurch die Dichtigkeit beeinträchtigt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein aus zwei verbindbaren Gehäuseteilen bestehendes Werkzeugmaschinengehäuse mit zwischenliegendem Dichtungselement toleranzunempfindlich und dicht auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinengehäuse wird beispielsweise in Handwerkzeugmaschinen eingesetzt, zum Beispiel in Bohrhämmern, und weist zumindest zwei Gehäuseteile bzw. -schalen auf, die miteinander zu verbinden sind und die die Antriebseinheit der Werkzeugmaschine aufnehmen. Die Antriebseinheit umfasst üblicherweise einen Antriebsmotor, insbesondere einen elektrischen Antriebsmotor, sowie ein nachgeschaltetes Getriebe, das ausgangsseitig eine Werkzeugaufnahme antreibt. Die Gehäuseteile werden bei der Montage miteinander verbunden, wobei für eine ausreichende Dichtigkeit im Innern des Werkzeugmaschinengehäuses mindestens ein Dichtungselement vorgesehen ist, das zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet ist. Das Dichtungselement befindet sich an oder unmittelbar benachbart zur Teilungs- bzw. Kontaktebene, mit der die Gehäuseteile im montierten Zustand auf Kontakt aneinanderliegen. Das Dichtungselement verhindert ein Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in den vom Dichtungselement isolierten Innenraum im Innern des Gehäuses bzw. ein Austreten von Schmierstoff aus dem Innenraum. Das Dichtungselement kann hierbei zum Beispiel einen Getrieberaum umschließen, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und zur Aufnahme des Getriebes der Antriebseinheit dient.
  • Das Dichtungselement ist im montierten Zustand in einer Nut aufgenommen, die in ein Gehäuseteil eingebracht ist. Grundsätzlich ist es möglich, dass der zu separierende Raum innerhalb des Gehäuses entlang der Kontaktebene von einem einzigen, durchgehenden Dichtungselement separiert wird. Gemäß einer weiteren Ausführung sind dagegen mindestens zwei Dichtungselemente vorgesehen, die gemeinsam den Raum im Inneren des Gehäuses separieren. Das Dichtungselement kann an eines der Gehäuseteile angespritzt sein. Beispielsweise kann ein erstes Dichtungselement an das erste Gehäuseteil und ein zweites Dichtungselement am zweiten Gehäuseteil angespritzt sein und im montierten Zustand jeweils in eine Nut am gegenüberliegenden Gehäuseteil einragen. Soweit mehrere Dichtungselemente vorgesehen sind, umschließen diese gemeinsam den zu separierenden Raum im Gehäuse.
  • Beim erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuse stehen die Nuttiefe und die Höhe des Dichtungselementes in einem definierten Verhältnis zueinander. Die Nuttiefe – gemessen zwischen dem Nutboden und der Kontaktebene – ist mindestens so groß wie die Höhe des Dichtungselementes im unverformten Ausgangszustand – gemessen zwischen der Kontaktebene und der Stirnseite des Dichtungselementes. Dadurch ist sichergestellt, dass mit dem Zusammenfügen und Verbinden der beiden Gehäuseteile und dem damit einhergehenden Einstecken des Dichtungselementes in die Nut keine oder nur geringfügige Kräfte entgegen der Verbindungsrichtung wirken, also senkrecht zur Kontaktebene, über die die Gehäuseteile wieder auseinandergedrückt werden könnten. Die Bedingung, dass die Nuttiefe mindestens so groß ist wie die Höhe des Dichtungselementes, schließt hierbei Toleranzen ein, so dass gegebenenfalls die Dichtungselementhöhe im Rahmen von Toleranzen geringfügig größer sein kann als die Nuttiefe. Die hierbei entstehenden Kräfte, welche bestrebt sind, die Gehäuseteile auseinander zu drücken, sind nur gering und spielen im Vergleich zu den Verbindungskräften keine oder nur eine untergeordnete Rolle, die über geeignete Verbindungselemente wie zum Beispiel Schrauben zwischen den Gehäuseteilen erzeugt werden.
  • Um zugleich eine ausreichende Dichtigkeit zwischen den Gehäuseteilen zu erreichen, bilden im zusammengefügten Zustand die Seitenwände des Dichtungselementes, welche der Stirnseite benachbart sind, jeweils eine Dichtfläche mit der jeweils zugewandten Innenseitenwand der Nut. Die der Stirnseite benachbarten und einander gegenüberliegenden Seitenwände des Dichtungselementes sind somit verantwortlich für die Dichtigkeit zwischen den Gehäuseteilen, wobei die Dichtflächen im Unterschied zu Ausführungen aus dem Stand der Technik nicht in der bzw. parallel zur Kontaktebene liegen, sondern vielmehr unter einem Winkel zur Kontaktebene. Dieser Winkel liegt in einem Winkelbereich von beispielsweise 10° bis 90°. Aufgrund der winkligen Ausrichtung der Dichtflächen bezogen auf die Kontakt- bzw. Trennebene ist auch der Anpressdruck zwischen dem Dichtungselement und den Nutinnenwänden unter einem Winkel zur Verbindungsrichtung geneigt, so dass der Anpressdruck auch nur in einem reduzierten Maße in Richtung des Lösens der Gehäuseteile wirksam ist. Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die Dichtigkeit zum einen aufgrund der geneigten Dichtflächen und zum andern aufgrund der doppelten Anzahl an Dichtflächen auf gegenüberliegenden Seiten des Dichtungselementes auch bei Bauteiltoleranzen der Gehäuseteile gewährleistet ist.
  • Die Dichtflächen nehmen mit der Kontaktebene einen Winkel ein. Dieser Winkel liegt vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 60° und 90°, beispielsweise bei zumindest annähernd 90°, so dass nur eine verhältnismäßig kleine Kraftkomponente, die auf den Anpressdruck des Dichtungselementes zurückgeht, in Richtung eines Lösens der beiden Gehäuseteile wirksam ist. Grundsätzlich kommen aber auch kleinere Winkel zwischen den Dichtflächen und der Kontaktebene in Betracht.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung übersteigt die Nutbreite wenigstens abschnittsweise zumindest geringfügig die Breite des Dichtungselementes, so dass im unverformten Zustand das Dichtungselement sich an seiner breitesten, vorzugsweise mittleren Stelle auf Abstand zu den Seitenwänden der Nut befindet. Es kann jedoch zweckmäßig sein, dass das Dichtungselement in seinem stirnseitigen, dem Nutboden benachbarten Bereich einen größeren Querschnitt als die Nut aufweist, so dass mit dem Einführen des Dichtungselementes in die Nut das Dichtungselement im Bereich seiner Stirnseite auf Kontakt mit den Nutseitenwänden gelangt und sich dort eine seitliche Dichtfläche bildet. Das Dichtungselement und zweckmäßigerweise auch die Nut können zumindest abschnittsweise eine trapezförmige Gestalt aufweisen, deren Querschnitt sich in Richtung des Nutbodens verjüngt. Zum Beispiel ist es möglich, das Dichtungselement bzw. die Nut über die gesamte Höhe trapezförmig auszubilden oder aber, gemäß einer weiteren Ausführung, nur über eine Teilhöhe trapezförmig auszugestalten oder aus zwei Trapezen zusammenzusetzen, deren Trapezwinkel sich jedoch voneinander unterscheidet, wobei das Trapez mit dem größeren Trapezwinkel dem Nutboden bzw. der Stirnseite des Dichtungselementes benachbart ist. Der Querschnitt bzw. die Breite des Dichtungselementes ist vorteilhafterweise in dem der Kontaktebene zugewandten Abschnitt kleiner als der Querschnitt bzw. die Breite der Nut und in dem der Stirnseite bzw. dem Nutboden benachbarten Bereich größer. Diese Kombination erlaubt einerseits ein Einführen des Dichtungselementes in die Nut mit lediglich geringem Anpressdruck und andererseits eine ausreichende Dichtigkeit aufgrund der seitlichen Dichtflächen, welche benachbart zur Dichtungselementstirnseite sich an den Seitenflächen des Dichtungselementes befinden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung weist das Dichtungselement eine ebene Stirnfläche auf, welche vorzugsweise parallel zur Kontaktebene liegt. In einer weiteren Ausführung ist dagegen vorgesehen, dass im Seitenbereich der Stirnseite des Dichtungselementes axial überstehende Kontaktabschnitte angeformt sind, die im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile am Nutboden einerseits und an den Innenseitenwänden der Nut andererseits anliegen. Die Kontaktabschnitte erstrecken sich an der Stirnseite in Achsrichtung und befinden sich im Seitenbereich der Stirnseite. Die Stirnseite des Dichtungselementes wird somit von den beiden seitlichen Kontaktabschnitten, die einstückig mit dem Dichtungselement ausgebildet sind, axial überragt. Die Kontaktabschnitte gelangen beim Zusammensetzen der Gehäuseteile in Kontakt mit dem Nutboden und werden verformt, wodurch die Kontaktabschnitte zur Seite hin deformiert werden und seitliche Dichtflächen mit der Innenseitenwand der Nut bilden. Die beiden Kontaktabschnitte können jeweils konkav ausgebildet sein oder jeweils geradlinig und zueinander winklig angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist am Nutboden eine Erhöhung bzw. Erhebung angeordnet, die im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile die Stirnseite des Dichtungselementes beaufschlagt. Die Erhöhung erstreckt sich nur über einen Teil des Nutbodens, so dass die Gesamttiefe der Nut vom Nutboden bestimmt ist. Die Erhöhung beaufschlagt die Stirnseite des eingesetzten Dichtungselementes, wodurch seitliche Abschnitte im Bereich der Stirnseite zur Seite hin ausweichen und die seitlichen Dichtflächen bilden. Die Erhöhung befindet sich insbesondere mittig am Nutboden. Die Erhöhung kann als abgerundete oder eckige Rippe am Nutboden ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugmaschinengehäuses mit einem Gehäuseteil, in welchem ein Getrieberaum durch Gehäusewandungen abgeteilt ist, die an ihrer Stirnseite, die zugleich die Kontaktebene bildet, ein Dichtungselement bzw. eine Nut zur Aufnahme eines Dichtungselementes eines zweiten Gehäuseteils aufweisen,
  • 2 einen Schnitt durch ein erstes Gehäuseteil mit einem an die Stirnseite angespritzten Dichtungselement,
  • 3 ein zweites Gehäuseteil mit im Bereich der Kontaktebene angeordneter Nut zur Aufnahme des Dichtungselementes,
  • 4 die Gehäuseteile im zusammengesetzten Zustand, mit dem Dichtungselement zur Veranschaulichung im unverformten Zustand,
  • 5 eine 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit dem Dichtungselement im verformten Zustand,
  • 6 bis 12 in verschiedenen Ausführungsvarianten Dichtungselemente mit zugeordneten Nuten.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist als Teil eines Werkzeugmaschinengehäuses 1 ein Gehäuseteil 2 dargestellt, welches als Gehäusehalbschale ausgeführt ist und auf das ein zweites Gehäuseteil aufsetzbar ist, das korrespondierend zum ersten Gehäuseteil 2 ebenfalls als Gehäusehalbschale ausgebildet ist. Die Gehäuseteile werden fest miteinander verbunden, insbesondere verschraubt. Innerhalb des Gehäuseteils 2 ist ein Getrieberaum 3 zur Aufnahme eines Getriebes von Gehäusewänden 4 abgeteilt. Das Getriebe ist Teil einer Antriebseinheit und einem elektrischen Antriebsmotor der Antriebseinheit nachgeschaltet, der ebenfalls im Inneren des Werkzeugmaschinengehäuses 1 aufgenommen ist. Das Getriebe überträgt die Antriebsbewegung des Antriebsmotors auf ein Werkzeug.
  • Die beiden Gehäuseteile werden zur Montage aneinandergesetzt, wobei die Stirnseiten der Wandungen der Gehäuseteile flächig aufeinanderliegen und eine Kontaktebene 5 bilden. Im zusammengesetzten Zustand liegt die Stirnseite der Wandungen jedes Gehäuseteils in einer gemeinsamen Kontaktebene 5.
  • An den Stirnseiten der Gehäusewandungen 4, welche den Getrieberaum 3 begrenzen, befindet sich zum einen eine Nut 6 und zum andern ein Dichtungselement 7. Die Nut 6 erstreckt sich entlang der Stirnseite über einen Teilabschnitt der Gehäusewand 4, das Dichtungselement 7 über einen weiteren Abschnitt der Gehäusewand. Der Nut 6 bzw. dem Dichtungselement 7 sind am zweiten Gehäuseteil korrespondierende Dichtungselemente bzw. Nuten zugeordnet, wobei im montierten, zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile die Dichtungselemente 7 in die zugeordneten Nuten 6 einragen und dort Dichtflächen bilden. Auf diese Weise wird der Getrieberaum 3 dicht nach außen separiert. Die Dichtungselemente 7 sind vorteilhafterweise an die Stirnseite der Gehäusewände 4 angespritzt.
  • In den 2 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Nut 6 bzw. ein Dichtungselement 7 am ersten Gehäuseteil 2 bzw. am zweiten Gehäuseteil 8 dargestellt. Das Dichtungselement 7 besteht beispielsweise aus Silikonkautschuk und ist an der Stirnseite des ersten Gehäuseteils 2 angespritzt, die im montierten Zustand der beiden Gehäuseteile 2, 8 zugleich die Kontaktebene 5 bildet. Mit dem Dichtungselement 7 korrespondiert die Nut 6 an der Stirnseite des zweiten Gehäuseteils 8. Die Höhe h des Dichtungselementes 7, mit der das Dichtungselement über die Stirnseite bzw. Kontaktebene 5 des ersten Gehäuseteils 2 übersteht, ist maximal so groß wie die Tiefe H der Nut 6 im zweiten Gehäuseteil 8. Dadurch ist sichergestellt, dass im zusammengesetzten Zustand, wenn das Dichtungselement 7 in die Nut 6 einragt, keine oder nur geringe axiale Presskräfte zwischen den Gehäuseteilen 2 und 8 wirken, die der Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 2, 8 entgegenwirken. Die axialen Kräfte 9 (4) sind der Montage- bzw. Fügerichtung zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, 8 entgegengesetzt; diese axialen Kräfte entstehen als Reaktionskräfte durch das Zusammenpressen des Dichtungselementes 7. Die Reaktionskräfte sind jedoch, wie oben ausgeführt, verhältnismäßig gering und können gegebenenfalls sogar vollständig entfallen.
  • Das Dichtungselement 7 und die Nut 6 weisen korrespondierende Querschnitte auf, sie sind jedoch unterschiedlich dimensioniert. Das Dichtungselement 7 setzt sich aus zwei trapezförmigen Abschnitten 7a, 7b zusammen, von denen sich der erste trapezförmige Abschnitt 7a unmittelbar an die Kontaktebene 5 anschließt und einen kleineren Trapezwinkel aufweist, jedoch eine größere Breite m besitzt als der zweite trapezförmige Abschnitt 7b mit kleinerer Breite c. Die axiale Erstreckung h1 des ersten Abschnittes 7a, der unmittelbar an die Kontaktebene 5 angespritzt ist, ist geringfügig kleiner als die axiale Höhe des zweiten Abschnittes 7b. Im Bereich des zweiten Abschnittes 7b liegt das Dichtungselement 7 mit seinen Seitenflächen an den Innenseitenwänden der Nut 6 an und bildet dort die Dichtflächen 10, 11 (5), die winklig zur Kontaktebene 5 liegen.
  • Die Nut 6 ist korrespondierend zum Dichtungselement 7 ausgebildet und besitzt ebenfalls zwei trapezförmige Abschnitte, wobei der trapezförmige Abschnitt mit größerem Querschnitt und kleinerem Trapezwinkel der Kontaktebene 5 benachbart ist und der trapezförmige Abschnitt mit kleinerem Querschnitt und größerem Trapezwinkel dem Nutboden 12 zugewandt ist. Die Dimensionen der Nut 6 sind korrespondierend zum Dichtungselement 7 mit entsprechenden Großbuchstaben gekennzeichnet. Hierbei gilt, dass der erste, trapezförmige Abschnitt 7a des Dichtungselementes im Bereich der Kontaktebene 5 eine kleinere Breite a aufweist, als die Nut 6 mit der Breite A im Bereich ihrer Kontaktebene 5. Im Übergang von erstem zum zweiten trapezförmigen Abschnitt 7a, 7b besitzt das Dichtungselement die Breite m, welche geringer ist als die Breite M der Nut 6 im Übergang vom ersten zum zweiten Abschnitt. Dagegen ist die Breite c des Dichtungselementes 7 im Bereich der Stirnseite des Abschnittes 7b größer als die Breite C der Nut 6 im Bereich des Nutbodens 12. Die axiale Erstreckung h1 des ersten trapezförmigen Abschnittes 7a des Dichtungselementes ist kleiner oder gleich der korrespondierenden axialen Erstreckung H1 des ersten, der Kontaktebene 5 benachbarten Abschnittes der Nut 6.
  • Insbesondere aufgrund der größeren Breite c des Dichtungselementes 7 im Bereich der Stirnseite verglichen mit der Breite C des Nutbodens 12 ist ein seitliches Zusammendrücken des Dichtungselementes beim Einführen in die Nut 6 gewährleistet. Hierdurch und aufgrund des trapezförmigen Querschnittes werden die Dichtflächen 10, 11 gebildet, welche in 5 dargestellt sind. Aufgrund des verhältnismäßig großen Winkels der Dichtflächen 10, 11 bezogen auf die Kontaktebene 5 entsteht durch das Zusammenpressen des Dichtungselementes nur eine geringe axiale Kraft, welche die Gehäuseteile 2, 8 auseinanderdrückt. Wie 4 zu entnehmen, erstreckt sich der Kontaktbereich zwischen dem Dichtungselement 7 und den Innenseitenwänden der Nut 6 über die axiale Länge L; entlang dieses Bereiches bilden sich die in 5 dargestellten Dichtflächen 10 bzw. 11 an den beiden Seitenwänden des Dichtungselementes 7.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist das Dichtungselement 7 aus einem trapezförmigen Block hergestellt. Im Bereich seiner freien Stirnseite 13 weist das Dichtungselement 7 zwei seitliche, axial überragende Kontaktabschnitte 14, 15 auf, die beim Einführen in die Nut 6 als erstes in Kontakt mit dem Nutboden 12 gelangen und hierbei seitlich in Richtung der Innenseitenwände der Nut ausweichen. Auf diese Weise werden seitliche Dichtflächen zwischen dem Dichtungselement 7 und der Nut 6 gebildet. Die axiale Erstreckung des Dichtungselementes 7 zwischen der Kontaktebene 5 und der Stirnseite 13 entspricht zumindest annähernd der axialen Erstreckung der Nut 6 bis zum Nutboden 12.
  • In 7 ist das Dichtungselement 7 im Wesentlichen gleich wie in 6 aufgebaut. Allerdings sind in 6 die Kontaktabschnitte 14, 15 abgerundet ausgeführt, wohingegen in 7 die Kontaktabschnitte 14, 15 im Seitenbereich des Dichtungselementes spitz zulaufen. Der Übergang zwischen den Kontaktabschnitten 14, 15 ist abgerundet ausgeführt.
  • Auch 8 entspricht im Wesentlichen den Ausführungsbeispielen gemäß den 6 und 7, jedoch mit dem Unterschied, dass die Kontaktabschnitte 14, 15 jeweils als ebene Fläche ausgebildet sind und zueinander einen Winkel einnehmen. Im seitlich außen liegenden Bereich weisen die Kontaktabschnitte 14, 15 ihre größte axiale Erstreckung auf.
  • In den 9 und 10 sind weitere Ausführungsbeispiele für ein Dichtungselement 7 bzw. eine Nut 6 dargestellt. Das Dichtungselement 7 ist als ein trapezförmiger Block mit einer geradlinigen Stirnseite 13 ausgebildet. Am Nutboden 12 der Nut 6 befindet sich eine Erhebung bzw. Erhöhung 16, die axial in den Nutinnenraum einragt. Mit dem Einführen des Dichtungselementes 7 gelangt dessen Stirnseite 13 zunächst in Kontakt mit der mittig am Nutboden 12 angeordneten Erhöhung 16, wodurch die seitlichen Abschnitte an der Stirnseite 13 des Dichtungselementes 7 seitlich verdrängt werden und in Anlage mit den Innenseitenwänden der Nut 6 gelangen, wo Dichtflächen gebildet werden. In 9 ist die Erhöhung als eine abgerundete Rippe ausgeführt, in 10 als eine eckige Rippe.
  • In den 11 und 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Ausführungsvariante der Nut 6a, 6b bzw. des Dichtungselements 7 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist benachbart zur Kontaktebene 5 in beide Gehäuseteile 2, 8 jeweils eine Nut 6a bzw. 6b eingebracht. Die beiden Nuten 6a, 6b sind spiegelbildlich zueinander – bezogen auf die Kontaktebene 5 – ausgebildet. Die Nuten 6a, 6b nehmen das korrespondierend ausgebildete Dichtungselement 7 auf, dessen Querschnitt dem Gesamtquerschnitt der beiden Nuten 6a, 6b entspricht. Das Dichtungselement 7 ist als ein separates Einlegeteil ausgeführt, das in die Nuten 6a, 6b eingelegt wird. Jede Nut 6a, 6b setzt sich aus zwei trapezförmigen Abschnitten zusammen, die jedoch sich im Hinblick auf ihre Dimensionen und ihren Trapezwinkel unterscheiden. Der Grundaufbau jeder Nut 6a, 6b entspricht derjenigen aus den 1 bis 5, ebenso jede Hälfte des Dichtungselementes 7, die in jeweils einer Nut 6a, 6b aufzunehmen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1191262 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinengehäuse, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine, mit zwei verbindbaren Gehäuseteilen (2, 8), zwischen denen ein Dichtungselement (7) angeordnet ist, das in einer Nut (6) in einem Gehäuseteil (2, 8) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (6) zwischen dem Nutboden (12) und einer Kontaktebene (5) zwischen den Gehäuseteilen (2, 8) mindestens so groß ist wie die Höhe (h) des Dichtungselements (7) im unverformten Ausgangszustand zwischen der Kontaktebene (5) und der Stirnseite (13) des Dichtungselements (7), wobei im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile (2, 8) die der Stirnseite (13) benachbarten, gegenüberliegenden Seitenwände des Dichtungselements (7) jeweils eine Dichtfläche (10, 11) mit der zugewandten Innenseitenwand der Nut (6) bilden.
  2. Werkzeugmaschinengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (7) und die Nut (6) jeweils zumindest annähernd eine trapezförmige Gestalt aufweisen.
  3. Werkzeugmaschinengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (7) in seinem stirnseitigen, dem Nutboden (12) benachbarten Bereich einen größeren Querschnitt aufweist als die Nut (6) im Bereich des Nutbodens (12).
  4. Werkzeugmaschinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (7) in seinem der Kontaktebene (5) benachbarten Bereich einen kleineren Querschnitt aufweist als die Nut (6) im Bereich der Kontaktebene (5).
  5. Werkzeugmaschinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (7) an seiner Stirnseite (13) zwei axial überstehende, im Seitenbereich der Stirnseite (13) angeordnete Kontaktabschnitte (14, 15) aufweist, die im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile (2, 8) am Nutboden (12) und zugleich an den Innenseitenwänden der Nut (6) anliegen.
  6. Werkzeugmaschinengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Seitenbereich der Stirnseite (13) des Dichtungselements (7) angeordneten Kontaktabschnitte (14, 15) konkav ausgebildet sind.
  7. Werkzeugmaschinengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden im Seitenbereich der Stirnseite (13) des Dichtungselements (7) angeordneten Kontaktabschnitte (14, 15) zueinander winklig angeordnet sind.
  8. Werkzeugmaschinengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutboden (12) eine Erhöhung (16) aufweist, die im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile (2, 8) die Stirnseite (13) des Dichtungselements (7) beaufschlagt.
  9. Werkzeugmaschinengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (16) als abgerundete oder eckige Rippe am Nutboden (12) ausgebildet ist.
  10. Werkzeugmaschine mit einem Werkzeugmaschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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