DE102018205476A1 - Dynamisches Parksystem - Google Patents

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DE102018205476A1
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Nikolaus Kreidl
Joachim Schmidt
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Abstract

Ein Parksystem für ein Kraftfahrzeug umfasst einen Parkbereich mit einer Vielzahl Abstellflächen; eine Verarbeitungseinrichtung zur Zuordnung eines Kraftfahrzeugs zu einer der Abstellflächen; und einen Projektor im Bereich einer der Abstellflächen, zur Projektion einer Information. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, einen Hinweis auf einen Abstell- oder Abholvorgang des Kraftfahrzeugs mittels des Projektors auszugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Steuern eines Parkvorgangs eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere betrifft das Verfahren eine Technik zur spezifischen Unterstützung eines Abstell- oder Abholvorgangs eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein Parksystem umfasst einen Parkbereich mit einer Vielzahl Abstellflächen für Kraftfahrzeuge und eine Verarbeitungseinrichtung zur Verwaltung oder Steuerung der Belegung von Abstellflächen. Insbesondere bei hoher Auslastung des Parksystems bezüglich einer Gesamtkapazität für Kraftfahrzeuge oder Bewegungen von Kraftfahrzeugen auf dem Parkbereich kann ein Abstell- oder Abholvorgang eines Kraftfahrzeugs für einen einzelnen Fahrer schwierig sein. Beim Abstellen kann es beispielsweise aufwändig sein, eine geeignete Abstellfläche zu finden, und beim Abholen kann der Weg von einem Fußgängerzugang des Parkbereichs zur Abstellfläche beschwerlich sein. Dies kann umsomehr gelten, wenn mehrere Personen, oder zu transportierende Gegenstände zum abgestellten Kraftfahrzeug gebracht werden sollen.
  • Das Auffinden einer freien Abstellfläche kann beispielsweise durch Besetzt-Melder erleichtert werden, die jeweils den Besetzt-Zustand einer Abstellfläche optisch vor Ort anzeigen. Jeder Abstellplatz kann eine Bezeichnung tragen, über die er zum Abholen eines abgestellten Kraftfahrzeugs aufgefunden werden kann. Zum Ein- oder Ausladen von Gegenständen oder Ein- oder Aussteigen von Personen kann eine statische Umschlagfläche vorgesehen sein, die beispielsweise mittels einer Fahrbahnmarkierung oder einem Schild gekennzeichnet sein kann.
  • Eine der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe einer verbesserten Technik zur Unterstützung eines Abstell- oder Abholvorgang eines Kraftfahrzeugs an einem Parksystem. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt umfasst ein Parksystem für ein Kraftfahrzeug einen Parkbereich mit einer Vielzahl Abstellflächen; eine Verarbeitungseinrichtung zur Zuordnung eines Kraftfahrzeugs zu einer der Abstellflächen; und einen Projektor im Bereich einer der Abstellflächen, zur Projektion einer Information. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, einen Hinweis auf einen Abstell- oder Abholvorgang des Kraftfahrzeugs mittels des Projektors auszugeben.
  • Hierin wird unter einem Parkvorgang allgemein ein Abstell- oder Abholvorgang verstanden. Ein Abstellvorgang kann eine oder mehrere Aktivitäten wie ein Fahren des Kraftfahrzeugs auf den Parkbereich, ein Aus- oder Einladen eines Gegenstands, ein Aus- oder Einsteigen einer Person, ein Bestimmen einer Abstellfläche oder ein Verbringen des Kraftfahrzeugs zu einer bestimmten Abstellfläche umfassen. Ein Abholvorgang kann die gleichen Schritte in geänderter Reihenfolge oder Richtung umfassen. Ein Parkbereich kann unter freiem Himmel oder in einem Gebäude vorgesehen und ein- oder mehrstöckig sein. Der Parkbereich kann beispielsweise ein Parkhaus oder eine Tiefgarage umfassen.
  • Der Hinweis kann auf einen Boden, an eine Wand, an eine Decke, auf weitere Gebäudebestandteile, auf Bauteile, Einrichtungen und Ausstattungen des Gebäudes, auf das Kraftfahrzeug, auf ein anderes Kraftfahrzeug oder eine Kombination davon projiziert werden. Es ist besonders bevorzugt, dass der Hinweis auf einem Boden im Bereich des Kraftfahrzeugs projiziert wird. Steht das Kraftfahrzeug still, so kann die Projektion in einem Bereich unmittelbar um das Kraftfahrzeug erfolgen oder teilweise auf dem Kraftfahrzeug liegen.
  • Durch das Ausgeben eines Hinweises auf einen spezifischen Parkvorgang kann das Steuern des Kraftfahrzeugs erleichtert sein. Andere Verkehrsteilnehmer im Parkbereich können aufgefordert werden, entsprechende Rücksicht zu nehmen. Der Parkvorgang kann effizienter durchgeführt werden. Der Hinweis kann stets an einer vorteilhaften Stelle des Parkbereichs ausgegeben werden, wozu auch einer von mehreren Projektoren verwendet werden kann. Der Hinweis kann monochrom, in Graustufen oder farbig ausgegeben werden. Optional kann der Hinweis animiert sein, beispielsweise durch einen blinkenden Text oder einen sich bewegenden Pfeil. Der Hinweis kann auch einer Bewegung des Kraftfahrzeugs folgen.
  • Der Hinweis kann eine Identifikation des Kraftfahrzeugs umfassen. Die Identifikation kann beispielsweise ein amtliches Kennzeichen oder eine graphische Darstellung des Kraftfahrzeugs umfassen. Ein Fahrer oder eine automatische Steuereinrichtung an Bord des Kraftfahrzeugs kann diesen Hinweis leicht aufnehmen, eine Fehlzuordnung eines Hinweises zu einem anderen Kraftfahrzeug kann vermieden werden.
  • Der Hinweis kann auch eine Identifikation eines Fahrers des Kraftfahrzeugs umfassen. Die Identifikation kann beispielsweise einen Namen des Fahrers oder der Fahrerin umfassen. Dies kann besonders bei manueller Steuerung des Kraftfahrzeugs auf dem Parkbereich hilfreich sein. Auch eine andere Person, die sich zur angezeigten Person zugehörig fühlt, beispielsweise ein Passagier, kann einen solchen Hinweis besonders leicht erfassen.
  • Die Abstellfläche kann einen Umschlagbereich mit beschränkter Haltezeit umfassen, wobei der Hinweis auf das Ende der Haltezeit hinweisen kann. Der Umschlagbereich kann insbesondere nahe an einem Fußgängerzugang oder Fußgängerausgang des Parkbereichs vorgesehen sein, beispielsweise nahe einer Rolltreppe oder eines Personenaufzugs. Die Haltezeit kann auf einige Minuten beschränkt sein, beispielsweise drei bis 15 Minuten. Ein Überziehen der vorgesehenen Haltezeit kann so vermieden werden. Gesteigerte Parkkosten, die unter Umständen durch ein Überziehen entstehen, können vermieden werden.
  • Der Hinweis kann auf einen Zeitpunkt hinweisen, zu dem ein Eintreffen des Kraftfahrzeugs erwartet wird. Insbesondere wenn die Abstellfläche einen Umschlagbereich umfasst kann beispielsweise für eine einsteigewillige oder einladewillige Person schon vor dem Eintreffen des Kraftfahrzeugs eine Orientierung gegeben werden, wo und wann der Umschlag beginnen kann. Auch wenn die Abstellfläche eine Parkfläche zum längerfristigen Abstellen des Kraftfahrzeugs betrifft, kann für alle Verkehrsteilnehmer frühzeitig klar sein, wie lange die angezeigte Abstellfläche beispielsweise für einen Rangiervorgang noch zur Verfügung steht. Ein Abstellen, ein Abholen oder ein Umschlagen können komfortabel und effizient durchgeführt werden. Konflikten zwischen Verkehrsteilnehmern kann vorgebeugt werden. Die Abstellfläche kann verbessert ausgenutzt werden.
  • Der Hinweis kann eine Begrenzung der dem Kraftfahrzeug zugewiesenen Abstellfläche umfassen, wobei die Begrenzung in Abhängigkeit von Abmessungen des Kraftfahrzeugs bestimmt sein kann. Ein Kleinwagen kann weniger Abstellfläche als eine Limousine erfordern. Eine vorgesehene Fläche kann dynamisch in Abstellflächen oder Umschlagflächen aufgeteilt werden, sodass eine Auslastung vergrößert sein kann. Ist das Eintreffen des Kraftfahrzeugs an einer Abstellfläche angekündigt, beispielsweise mittels eines direkten Hinweises über ein passend ausgestattetes Mobiltelefon oder durch manuelle Eingabe an einer entsprechenden Vorrichtung, die auch an Bord des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein kann, können die tatsächlichen Abmessungen direkt angegeben sein oder beispielsweise auf der Basis eines Typs des Kraftfahrzeugs bestimmt werden. Dies kann sowohl beim Abstell- als auch beim Abholvorgang erfolgen. Die Übermittlung der Informationen kann auch automatisiert erfolgen. Hierzu kann sich das Fahrzeug zum Beispiel beim Parksystem anmelden, wenn es in dieses einfährt.
  • Die Abstellfläche kann einen Umschlagbereich mit beschränkter Haltezeit umfassen, wobei die Abstellfläche in Abhängigkeit einer geplanten Bewegung eines Kraftfahrzeugs im Bereich eines Verkehrswegs des Parkbereichs bestimmt sein kann. So kann ein Umschlagen auf einem Verkehrsweg ermöglicht werden, ohne den Verkehr auf dem Parkbereich zu sehr zu behindern. Insbesondere in Verbindung mit einer geplanten und angezeigten Verweildauer auf dem Umschlagbereich kann ein effizienter Umschlag ermöglicht sein.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, eine Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs zu bestimmen und die Ausgabe des Hinweises in Abhängigkeit der bestimmten Position oder Bewegung zu steuern. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung Signale eines im Bereich des Parksystems installierten Sensors oder eine Nachricht des Kraftfahrzeugs über dessen Position oder Bewegung empfangen. Das Kraftfahrzeug kann die Nachricht auf der Basis eigener Sensoren bestimmen, beispielsweise eines Inertialsensors, Raddrehzahlsensoren oder eines Empfängers für Signale eines satellitengestützten Navigationssystems.
  • Der Hinweis kann insbesondere derart ausgegeben werden, dass er an Bord des Kraftfahrzeugs gut wahrgenommen werden kann. Beispielsweise kann der Hinweis einem sich bewegenden Kraftfahrzeug in einem vorbestimmten Abstand folgen oder vorauseilen. Im Bereich einer bevorstehenden Richtungsänderung des Kraftfahrzeugs kann der Hinweis verlangsamt werden, gegebenenfalls bis zum Stillstand.
  • Nach einem weiteren Aspekt umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Abstell- oder Abholvorgangs eines Kraftfahrzeugs auf einem Parkbereich mit einer Vielzahl Abstellflächen Schritte des Zuordnens eines Kraftfahrzeugs zu einer der Abstellflächen; und des Projizierens eines Hinweises auf den Abstell- oder Abholvorgang des Kraftfahrzeugs im Bereich einer der Abstellflächen.
  • Das Verfahren kann insbesondere in Verbindung mit einem hierin beschriebenen System durchgeführt werden. Insbesondere kann das Verfahren mittels einer Verarbeitungseinrichtung durchgeführt werden. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikroprozessor umfassen und das Verfahren kann, ganz oder in Teilen, in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Vorteile oder Merkmale des Verfahrens können auf das Parksystem übertragen werden oder umgekehrt.
  • Die Abstellfläche kann einen Umschlagbereich mit beschränkter Haltezeit umfassen, wobei das Kraftfahrzeug zwischen dem Umschlagbereich und einer weiteren Abstellfläche automatisiert gesteuert wird. Die hierin vorgeschlagene dynamische Projektion von Parkinformationen kann sowohl das manuelle Fahren als auch das automatisierte oder autonome Fahren zum oder vom Umschlagbereich unterstützen. Projizierte Informationen für ein automatisiertes Fahren können verbessert maschinenlesbar codiert werden, beispielsweise mittels vorbestimmter Symbole, eines Strichcodes oder eines zweidimensionalen Rastercodes (z. B. eines QR-Codes).
  • Der Hinweis kann einen automatisierten Betrieb des Kraftfahrzeugs anzeigen. Beispielsweise kann der gleiche Hinweis für manuelle Steuerung und für automatisierte Steuerung in verschiedenen Farben ausgegeben werden. Beispielsweise können ein in blauen Tönen gehaltener Hinweis auf eine automatisierte Fahrt und ein in grünen Tönen gehaltener Hinweis auf eine manuelle Fahrt hinweisen. Andere Farben können jeweils ebenfalls gewählt werden.
  • Der Abstell- oder Abholvorgang kann ein Umparken des Kraftfahrzeugs von einer Abstellfläche auf eine andere umfassen. Dabei können auch zwei zum längerfristigen Abstellen eingerichtete Abstellflächen betroffen sein. Beispielsweise können durch das Umparken verbessert unterschiedlich große Stellflächen mit jeweils passend großen Kraftfahrzeugen belegt werden, sodass der Parkbereich insgesamt verbessert ausgenutzt werden kann. Das Umparken kann insbesondere mittels automatisierter Steuerung des Kraftfahrzeugs, idealerweise autonom, erfolgen. Die projizierte Information kann den Umparkvorgang unterstützen.
  • Das Kraftfahrzeug kann einen aufladbaren elektrischen Energiespeicher umfassen und eine der Abstellflächen kann eine Ladeeinrichtung für den Energiespeicher aufweisen. In diesem Fall kann das Umparken eine verbesserte Ausnutzung oder Auslastung der Ladeeinrichtung bewirken.
  • In einer Ausführungsform erfolgt die Projektion in Abhängigkeit einer Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs. Dabei kann insbesondere die Art der Projektion, also eine Wahl physischer Projektionsparameter, zusätzlich oder alternativ zum Inhalt der projizierten Informationen verändert werden. Bevorzugt erfolgt die Projektion allgemein derart, dass die Information von einem Fahrer des Kraftfahrzeugs oder von einem Sensor an Bord des Kraftfahrzeugs erfassbar ist. Dazu kann ein Abstand zwischen der projizierten Information und dem Kraftfahrzeug in Anbetracht der Umstände gewählt werden. Beispielsweise können eine Größe der projizierten Information auf der Projektionsfläche, ein Detailgrad der Information, eine Auflösung der Information, eine Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs oder geometrische Sichtverhältnisse am Kraftfahrzeug Einfluss auf einen bevorzugt zu wählenden Abstand haben. Umgekehrt kann auch einer der genannten Parameter, etwa die Größe der Projektion, in Abhängigkeit des Abstands gewählt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Nachricht über eine Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs empfangen. Die Nachricht kann drahtgebunden oder bevorzugt drahtlos übermittelt werden. In einer ersten Variante wird die Nachricht vom Kraftfahrzeug ausgesandt, in einer zweiten Variante beispielsweise von einem Mobiltelefon oder einem ähnlichen Gerät, das einem Benutzer oder Fahrer des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. In einer dritten Variante wird die Nachricht von einer Einrichtung des Parksystems ausgesandt. Beispielsweise kann aufgrund eines Zahlungsvorgangs für den Aufenthalt des Kraftfahrzeugs im Parksystem eine Nachricht bereitgestellt werden, die auf einen bevorstehenden Abholvorgang hinweist. Die Nachricht kann automatisch generiert oder manuell durch einen Benutzer, insbesondere einen Fahrer des Kraftfahrzeugs, bereitgestellt werden. Die Projektion kann in Abhängigkeit der Nachricht derart bereitgestellt werden, dass der bevorstehende Abstell- oder Abholvorgang möglichst reibungslos durchgeführt werden kann. Dazu können die bereitgestellte Information und/oder Art, Zeit oder Ort der Projektion in Abhängigkeit der Nachricht bestimmt werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein Parksystem,
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung eines Kraftfahrzeugs, und
    • 3-7 beispielhafte Darstellungen von projizierten Hinweisen
    illustrieren.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Parksystems 100 zum Parken eines Kraftfahrzeugs 105. Das Parksystem 100 umfasst einen Parkbereich 110 mit einer Vielzahl Abstellflächen 115, eine Verarbeitungseinrichtung 120 und wenigstens einen Projektor 125. Das Parksystem 100 kann beispielsweise als Parkhaus, Tiefgarage oder ebenerdiger Parkplatz ausgebildet sein. Auch ein Hebemechanismus nach Art einer Duplex-Garage kann vorgesehen sein. Das Kraftfahrzeug 105 ist üblicherweise ein Personenkraftwagen, es kann aber auch ein anderes Fahrzeug wie ein Motorrad, ein Lastkraftwagen oder ein Omnibus umfasst sein. Als Abstellflächen 115 gelten alle Flächen auf dem Parkbereich 110, die dazu vorgesehen sind, dass ein Kraftfahrzeug 105 darauf wenigstens vorübergehend abgestellt wird. An einer Abstellfläche 115 kann ein Fahrer 130 sein Kraftfahrzeug 105 üblicherweise verlassen. Eine Abstellfläche 115 kann fest definiert und beispielsweise mittels einer Boden- oder Wandmarkierung kenntlich gemacht sein.
  • Eine erste Art Abstellfläche 115 kann zum längerfristigen Abstellen des Kraftfahrzeugs 105 vorgesehen sein. Den wesentlichen Anteil seines Aufenthalts auf dem Parkbereich 110 verbringt ein Kraftfahrzeug 105 üblicherweise auf dieser Art Abstellfläche.
  • Eine zweite Art Abstellfläche 115 kann zum kurzfristigen Abstellen des Kraftfahrzeugs 105 vorgesehen sein. Insbesondere kann ein Umschlagbereich 135 vorgesehen sein, wo das Kraftfahrzeug 105 beladen oder entladen werden kann oder wo der Fahrer 130 oder ein Passagier einsteigen oder aussteigen kann. Der Umschlagbereich 135 ist bevorzugt im Bereich eines Fußgängerzugangs 140 des Parkbereichs 110 vorgesehen. In diesem Bereich können im Fall eines Parkhauses oder einer Tiefgarage beispielsweise ein Aufzug oder eine Rolltreppe vorgesehen sein.
  • Eine übliche Abstelldauer beträgt hier vorzugsweise nur so lange wie für das Umschlagen erforderlich ist, beispielsweise einige Minuten. Im Rahmen eines Abstellvorgangs kann beispielsweise ein Kraftfahrzeug 105 mit einem Fahrer 130, einem Passagier und Gepäck am Umschlagbereich 135 eintreffen, wo der Passagier das Kraftfahrzeug 105 verlässt und das Gepäck ausgeladen wird. Der Fahrer 130 oder eine andere Person kann das Kraftfahrzeug 105 dann zu einer Abstellfläche 115 der oben genannten ersten Art fahren. Das Kraftfahrzeug 105 kann auch mittels eines bordeigenen oder externen Systems automatisiert oder autonom die andere Abstellfläche 115 ansteuern. Ein Abholvorgang kann in ähnlicher Weise in umgekehrter Richtung erfolgen, wobei das Kraftfahrzeug 105 von einer Abstellfläche 115 abgeholt und am Umschlagbereich 135 beladen werden kann, bevor es - fahrergesteuert oder automatisiert - den Parkbereich 110 verlässt. Am Umschlagbereich 135 kann auch eine Person auf das Kraftfahrzeug 105 warten oder umgekehrt. Eine zulässige Wartezeit kann beschränkt sein.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 120 ist dazu eingerichtet, eine Belegung der Abstellflächen 115 mit Kraftfahrzeugen 105 zu verwalten. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung 120 eine Zuordnung zwischen einem Kraftfahrzeug 105 und einer Abstellfläche 115 herstellen, eine Reservierung oder eine Abrechnung einer in Anspruch genommenen Abstellzeit einer Abstellfläche 115 durch ein Kraftfahrzeug 105 durchführen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Verarbeitungseinrichtung 120 den Projektor 125 ansteuert, um eine Information auf den Boden des Parkbereichs 110 zu projizieren, die mit einem Parkvorgang des Kraftfahrzeugs 105 in Verbindung steht. Insbesondere kann ein Hinweis 145 angezeigt werden, der auf einen individuellen Abstell- oder Abholvorgang, auf ein bestimmtes Kraftfahrzeug 105 oder einen bestimmten Fahrer 130 bezogen ist. Anders als ein bestehendes Parksystem kann somit eine individualisierte Unterstützung bereitgestellt werden.
  • Der Hinweis 145 kann beispielsweise eine Wegführung betreffen, wozu etwa ein Richtungspfeil, eine Animation oder ein Symbol ausgegeben werden kann. Der Hinweis 145 kann eine Identifikation des Kraftfahrzeugs 105 umfassen, etwa ein Typ, eine Ausführung oder eine Farbe des Kraftfahrzeugs 105 oder ein amtliches Kennzeichen. Der Hinweis 145 kann auch eine Identifikation des Fahrers 130 umfassen, beispielsweise dessen Namen, ein Bild oder eine zugeordnete Benutzerkennung. Der Hinweis 145 kann auch eine Begrenzung einer Abstellfläche 115 umfassen, insbesondere wenn es sich um einen Umschlagbereich 135 handelt. In diesem Fall kann die Begrenzung in Abhängigkeit von Maßen des Kraftfahrzeugs 105 gewählt sein. In einem vorbestimmten Bereich können so dynamisch auch mehrere personalisierte oder individualisierte Umschlagbereiche 135 angezeigt werden, an denen parallel Umschlagtätigkeiten erfolgen können.
  • Ein bevorstehendes Eintreffen eines Kraftfahrzeugs 105 an einer Abstellfläche 115 kann durch den Hinweis 145 angezeigt werden. Das Eintreffen kann beispielsweise durch eine benutzergesteuerte Handlung angekündigt werden, insbesondere durch eine entsprechende Nachricht, die etwa mittels eines Mobiltelefons ausgesandt werden kann. Die Nachricht kann drahtlos übermittelt werden und die Verarbeitungseinrichtung 120 kann eine passende Kommunikationseinrichtung 150 umfassen.
  • Eine verbleibende Zeit bis zum erwarteten Eintreffen des Kraftfahrzeugs 105 kann vom Hinweis 145 umfasst sein. Eine zusteigewillige Person kann sich so gezielt am vorgesehenen Stellplatz 115 platzieren, noch bevor das Kraftfahrzeug 105 eintrifft. Die verbleibende Zeit kann bei Vorliegen aktualisierter Informationen auch angepasst werden. So kann beispielsweise eine Verzögerung des Eintreffens aufgrund erhöhten Verkehrsaufkommens berücksichtigt werden. Sollte ein anderes als das erwartete Kraftfahrzeug 105 die Abstellfläche 115 einnehmen, kann der Hinweis eine entsprechende Warnung umfassen. Ist eine Haltezeit auf der Abstellfläche 115 begrenzt, insbesondere im Fall des Umschlagbereichs 115, kann der Hinweis 145 die verbleibende Zeit umfassen.
  • Der Hinweis 145 kann allgemein in textueller oder graphischer Form bereitgestellt werden. Dabei kann der Hinweis 145 auch animiert werden oder einer Bewegung einer Person oder eines Kraftfahrzeugs 105 folgen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200. Das Verfahren 200 kann im Zusammenhang mit einem Parksystem 100 ausgeführt werden und ist insbesondere dazu eingerichtet, einen Parkvorgang eines Kraftfahrzeugs 105 zu unterstützen.
  • In einem Schritt 205 kann eine Zuordnung zwischen einem Kraftfahrzeug 105 und einer Abstellfläche 115 getroffen werden. Diese Zuordnung kann beispielsweise aus einem Verwaltungs- oder Planungssystem entnommen oder sensorisch bestimmt werden. Anschließend können unterschiedliche Informationen bestimmt werden, die mit dem Parkvorgang in Verbindung stehen.
  • In einem Schritt 210 kann eine auf das Kraftfahrzeug 105 bezogene Information bestimmt werden, beispielsweise eine Identifikation oder Abmessungen des Kraftfahrzeugs 105. In einem Schritt 215 kann eine auf den Fahrer 130 des Kraftfahrzeugs 105 bezogene Information bestimmt werden, beispielsweise eine Identifikation oder ein zugeordnetes Benutzer- oder Abrechnungskonto.
  • In einem Schritt 220 kann eine auf einen Abstell- oder Abholvorgang bezogene Information bestimmt werden. Diese Information kann beispielsweise einen geplanten Zeitpunkt des Eintreffens einer Person oder des Kraftfahrzeugs 105 an einer vorbestimmten Stelle des Parkbereichs, insbesondere am Umschlagbereich 135, umfassen. Weiter können eine Position einer dem Kraftfahrzeug 105 zugeordneten Abstellfläche 115 oder ein Weg zwischen der Abstellfläche 115 und einer Position des Kraftfahrzeugs 105 bestimmt werden.
  • In einem Schritt 225 kann eine Position des Kraftfahrzeugs 105 bestimmt werden. Insbesondere in Abhängigkeit dieser Position kann in einem Schritt 230 eine Ausgabeposition 235 bestimmt werden, an welcher der Hinweis 145 am Boden des Parkbereichs 110 ausgegeben werden soll. Ein Ausgabezeitpunkt kann ebenfalls bestimmt und beispielsweise derart gewählt werden, dass der Hinweis 145 an Bord des sich bewegenden Kraftfahrzeugs 105 rechtzeitig erkennbar ist.
  • In Abhängigkeit einer der bestimmten Informationen, einer Kombination davon oder einem abgeleiteten Ergebnis erfolgt in einem Schritt 235 das Ausgeben eines entsprechenden Hinweises 145 mittels des Projektors 125.
  • 3 bis 7 zeigen beispielhafte Darstellungen von projizierten Hinweisen 145 auf dem Boden eines Parkbereichs 110 eines Parksystems 100. Die dargestellten Hinweise 145 können jeweils in unterschiedlichen Situationen oder Phasen eines Abstell- oder Abholvorgangs ausgegeben werden. 3 und 4 zeigen jeweils einen Hinweis 145, der eine Begrenzung 305 einer Abstellfläche 115 umfasst. Innerhalb der Begrenzung 305 ist eine beispielhafte Graphik angezeigt, die Fußgänger auffordert, die Abstellfläche 115 zu verlassen. Außerdem umfasst der Hinweis 145 eine Identifikation 310 einer beispielhaften Fahrerin 130 eines Kraftfahrzeugs 105, dem die Abstellfläche 115 zugeordnet sein kann.
  • 5 zeigt einen beispielhaften Hinweis 145, der eine verbleibende Zeit 505 bis zum erwarteten Eintreffen eines Kraftfahrzeugs 105 oder eines Fahrers 130, beispielsweise an einer Abstellfläche 115 oder an der Stelle, an welcher der Hinweis 145 ausgegeben wird.
  • 6 und 7 zeigen jeweils einen beispielhaften Hinweis 145 mit einer Begrenzung 305 und einer Identifikation 310. Hierbei befindet sich das Kraftfahrzeug 105 bereits auf der zugeordneten Abstellfläche 115 und die Begrenzung 115 wird um das Kraftfahrzeug 105 herum projiziert. Im Bereich des Kraftfahrzeugs 105 kann eine Ausgabe eingeschränkt oder abgedunkelt werden, sodass ein Fahrer 130 oder eine andere Person im Bereich des Kraftfahrzeugs 105 möglichst nicht geblendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Parksystem
    105
    Kraftfahrzeug
    110
    Parkbereich
    115
    Abstellfläche
    120
    Verarbeitungseinrichtung
    125
    Projektor
    130
    Fahrer
    135
    Umschlagbereich
    140
    Fußgängerzugang
    145
    Hinweis
    150
    Kommunikationseinrichtung
    200
    Verfahren
    205
    Zuordnen Kraftfahrzeug - Abstellfläche
    210
    Bestimmen auf Kraftfahrzeug bezogener Informationen
    215
    Bestimmen auf Fahrer bezogener Informationen
    220
    Bestimmen auf Abstell- oder Abholvorgang bezogener Informationen
    225
    Bestimmen Position Kraftfahrzeug
    230
    Bestimmen Ausgabeposition
    235
    Ausgeben Hinweis
    305
    Begrenzung
    310
    Identifikation
    505
    Zeit

Claims (15)

  1. Parksystem (100) für ein Kraftfahrzeug (105), mit folgenden Elementen: - einen Parkbereich (110) mit einer Vielzahl Abstellflächen (115); - eine Verarbeitungseinrichtung (120) zur Zuordnung eines Kraftfahrzeugs (105) zu einer der Abstellflächen (115); und - einen Projektor (125) im Bereich einer der Abstellflächen (115), zur Projektion einer Information, - wobei die Verarbeitungseinrichtung (120) dazu eingerichtet ist, einen Hinweis (145) auf einen Abstell- oder Abholvorgang des Kraftfahrzeugs (105) mittels des Projektors (125) auszugeben.
  2. Parksystem (100) nach Anspruch 1, wobei der Hinweis (145) eine Identifikation des Kraftfahrzeugs (105) umfasst.
  3. Parksystem (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hinweis (145) eine Identifikation (310) eines Fahrers (130) des Kraftfahrzeugs (105) umfasst.
  4. Parksystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abstellfläche (115) einen Umschlagbereich (135) mit beschränkter Haltezeit umfasst und der Hinweis (145) auf das Ende der Haltezeit hinweist.
  5. Parksystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) auf einen Zeitpunkt (505) hinweist, zu dem ein Eintreffen des Kraftfahrzeugs (105) erwartet wird.
  6. Parksystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Hinweis (145) eine Begrenzung (305) der dem Kraftfahrzeug (105) zugewiesenen Abstellfläche (115) umfasst und die Begrenzung in Abhängigkeit von Abmessungen des Kraftfahrzeugs (105) bestimmt sein kann.
  7. Parksystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abstellfläche (115) einen Umschlagbereich (135) mit beschränkter Haltezeit umfasst und die Abstellfläche (115) in Abhängigkeit einer geplanten Bewegung eines Kraftfahrzeugs (105) im Bereich eines Verkehrswegs des Parkbereichs (110) bestimmt ist.
  8. Parksystem (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verarbeitungseinrichtung (120) dazu eingerichtet ist, eine Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs (105) zu bestimmen und die Ausgabe des Hinweises in Abhängigkeit der bestimmten Position oder Bewegung zu steuern.
  9. Verfahren (200) zum Steuern eines Abstell- oder Abholvorgangs eines Kraftfahrzeugs (105) auf einem Parkbereich (110) mit einer Vielzahl Abstellflächen (115), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: - Zuordnen (205) eines Kraftfahrzeugs (105) zu einer der Abstellflächen (115); und - Projizieren (235) eines Hinweises (145) auf den Abstell- oder Abholvorgang des Kraftfahrzeugs (105) im Bereich einer der Abstellflächen (115).
  10. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abstellfläche (115) einen Umschlagbereich (135) mit beschränkter Haltezeit umfasst und das Kraftfahrzeug (105) zwischen dem Umschlagbereich (135) und einer weiteren Abstellfläche (115) automatisierte gesteuert wird.
  11. Verfahren (200) nach Anspruch 10, wobei der Hinweis (145) einen automatisierten Betrieb des Kraftfahrzeugs (105) anzeigt.
  12. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Abstell- oder Abholvorgang ein Umparken des Kraftfahrzeugs (105) von einer Abstellfläche (115) auf eine andere umfasst.
  13. Verfahren (200) nach Anspruch 12, wobei das Kraftfahrzeug (105) einen aufladbaren elektrischen Energiespeicher umfasst und eine der Abstellflächen (115) eine Ladeeinrichtung für den Energiespeicher aufweist.
  14. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Projektion in Abhängigkeit einer Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs (105) erfolgt.
  15. Verfahren (200) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei eine Nachricht über eine Position oder Bewegung des Kraftfahrzeugs (105) empfangen wird.
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DE102019132032A1 (de) * 2019-11-26 2021-05-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug oder infrastruktursystem mit integrierter interaktiver projektion

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