DE102018200159A1 - Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle und Verfahren zum Herstellen derselben Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe (100) für eine Batteriezelle, wobei die Deckelbaugruppe (100) eine Deckelplatte (114) mit einem Durchbruch (116) und ein Terminal (106) mit einer Terminalplatte (104) und einer in dem Durchbruch (116) angeordneten Terminaldurchführung (108) aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) ein die Terminaldurchführung (108) umschließender Dichtring (102, 110) und ein Klebstoffring (112) angeordnet sind, wobei der Dichtring (102, 110) an der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) abdichtet und der Klebstoffring (112) das Terminal (106) mit der Deckelplatte (114) verbindet

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle und ein Verfahren zum Herstellen einer Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle.
  • Stand der Technik
  • Bei einer Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle wird ein elektrischer Pol der Batteriezelle über ein elektrisch von einer Deckelplatte der Deckelbaugruppe isoliertes Terminal von einer Innenseite der Batteriezelle zu einer Außenseite der Batteriezelle geführt. Die Deckelplatte kann dabei mit dem anderen elektrischen Pol der Batteriezelle verbunden sein. Das Terminal durchdringt einen Durchbruch der Deckelplatte. Der Durchbruch ist gegen ein Eindringen von Medien in die Batteriezelle und ein Austreten von Medien aus der Batteriezelle abgedichtet.
  • Die elektrische Isolation kann durch einen zwischen dem Terminal und der Deckelplatte angeordneten Isolator erfolgen. Der Isolator kann mechanisch zwischen dem Terminal und der Deckelplatte eingeklemmt sein. Durch die Klemmkraft wirkt der Isolator ferner wie eine berührende Dichtung.
  • Das Terminal und die Deckelplatte können alternativ auch durch eine Klebstoffschicht miteinander verklebt sein. Die Klebstoffschicht dichtet den Durchbruch ab und ist auch elektrisch isolierend.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund werden mit dem hier vorgestellten Ansatz eine Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle und ein Verfahren zum Herstellen einer Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle gemäß den unabhängigen Ansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des hier vorgestellten Ansatzes ergeben sich aus der Beschreibung und sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in vorteilhafter Weise ermöglichen, unter Beibehaltung einer flachen Bauform eine auf ein abzudichtendes Medium abgestimmte Dichtwirkung und eine auf eine mechanische Belastung abgestimmte Verbindung zwischen einem Terminal einer Deckelbaugruppe einer Batteriezelle und einer Deckelplatte der Deckelbaugruppe zu erreichen. So kann eine hohe Lebensdauer der Verbindung erreicht werden, da aufgrund der Dichtwirkung eine Schwächung der Verbindung durch das Medium verhindert werden kann.
  • Es wird eine Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle vorgestellt, wobei die Deckelbaugruppe eine Deckelplatte mit einem Durchbruch und ein Terminal mit einer Terminalplatte und einer in dem Durchbruch angeordneten Terminaldurchführung aufweist, wobei die Deckelbaugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen der Terminalplatte und der Deckelplatte ein die Terminaldurchführung umschließender Dichtring und ein Klebstoffring angeordnet sind, wobei der Dichtring an der Terminalplatte und der Deckelplatte abdichtet und der Klebstoffring das Terminal mit der Deckelplatte verbindet.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Herstellen einer Deckelbaugruppe für eine Batteriezelle vorgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dichtring um einen Durchbruch einer Deckelplatte der Deckelbaugruppe oder um eine Terminaldurchführung eines Terminals der Deckelbaugruppe positioniert wird, ein Klebstoffring angrenzend an den Dichtring auf die Deckelplatte oder eine Terminalplatte des Terminals dosiert wird, der Dichtring und der Klebstoffring zwischen der Terminalplatte und der Deckelplatte angeordnet werden und die Terminaldurchführung in den Durchbruch eingeführt wird, bis der Dichtring an der Terminalplatte und der Deckelplatte abdichtet und der Klebstoffring die Terminalplatte und die Deckelplatte verbindet.
  • Ideen zu Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können unter anderem als auf den nachfolgend beschriebenen Gedanken und Erkenntnissen beruhend angesehen werden.
  • Bei dem hier vorgestellten Ansatz werden bisher zumindest teilweise widersprüchliche Aufgaben durch unterschiedliche auf die jeweilige Aufgabe abgestimmte Elemente übernommen. So wird ein auf eine erwartete mechanische Belastung und eine verfügbare Klebefläche abgestimmter Klebstoffring aus einem Klebstoff verwendet, um das Terminal mit der Deckelplatte mechanisch zu verbinden, während zumindest ein auf ein abzudichtendes Medium abgestimmter Dichtring aus einem Dichtungsmaterial verwendet wird, um das Medium von dem Klebstoff fernzuhalten. Eine Form und/oder ein Material des Dichtrings einerseits und des Klebstoffs andererseits sind im Allgemeinen unterschiedlich. Insbesondere kann der Dichtring als fertiges Bauteil mit vordefinierter Geometrie vorgefertigt und bereitgestellt werden. Der Dichtring kann aus einem ausreichend elastisch und/oder plastisch verformbaren Festkörpermaterial wie beispielsweise einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, bestehen oder mit diesem überzogen sein. Der Klebstoff kann aus einem Material bestehen, welches in flüssiger oder viskoser Form verarbeitet werden kann und dann aushärtet bzw. vernetzt. Insbesondere kann der Klebstoff aus einem Kunststoff wie einem Polymer bestehen oder einen solchen aufweisen. Der Dichtring und der Klebstoffring sind geschlossen ringförmig um die Terminaldurchführung umlaufend ausgeführt. Die Terminaldurchführung und der Durchbruch können eine aufeinander abgestimmte Form aufweisen, wobei die Terminaldurchführung umlaufend beabstandet zu der Deckelplatte ist. Der Dichtring kann eine an die Terminalplatte oder die Terminaldurchführung angepasste Form aufweisen, insbesondere derart, dass der Dichtring einen beabstandenden Spalt zwischen der Terminaldurchführung und der Deckelplatte vollständig oder zumindest im Wesentlichen ausfüllt und somit einerseits an der Terminaldurchführung und andererseits an der Deckelplatte anliegt. Beispielsweise kann der Dichtring rund, oval oder eckig sein. Ebenso kann eine Querschnittsfläche des Dichtrings rund, oval oder eckig sein. Die Terminalplatte kann ebenso rund, oval oder eckig sein. Damit kann der Klebstoffring ebenso eine runde, ovale oder eckige Außenkontur und eine runde, ovale oder eckige Innenkontur aufweisen.
  • Die Deckelplatte und/oder die Terminalplatte können vor dem Dosieren des Klebstoffrings vorbehandelt werden. Durch eine Vorbehandlung kann eine Haftung des Klebstoffs verbessert werden. Beispielsweise kann die Klebefläche mechanisch, thermisch und/oder chemisch aufgeraut werden, um eine Verzahnung des Klebstoffs mit der Klebefläche zu erreichen.
  • Ein weiterer die Terminaldurchführung umschließender Dichtring kann zwischen der Deckelplatte und der Terminalplatte positioniert werden beziehungsweise dort angeordnet sein und an der Terminalplatte und der Deckelplatte abdichten. Der Klebstoffring kann zwischen dem Dichtring und dem weiteren Dichtring dosiert werden beziehungswese dort angeordnet sein. Durch zwei Dichtringe kann der Klebstoff gegen Medien in der Batteriezelle und gegen Medien außerhalb der Batteriezelle geschützt werden.
  • Der Dichtring und der weitere Dichtring können aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Die Materialien können auf die jeweils abzudichtenden Medien abgestimmt sein. So kann gegen mehrere Medien abgedichtet werden, gegen die ein einzelner Dichtring bzw. ein einzelnes Dichtungsmedium nicht abdichten würde.
  • Der Dichtring kann profiliert sein. Beispielsweise kann der Dichtring eine Außenkante der Terminalplatte aufnehmen und so eine elektrische Isolation zwischen der Terminalplatte und der Deckelplatte verbessern. Ebenso kann der Dichtring eine Innenkante des Durchbruchs aufnehmen und/oder umschließen, um die elektrische Isolation zu verbessern.
  • Die Deckelplatte und/oder die Terminalplatte können eine Kontur zum Positionieren des Dichtrings aufweisen. Beispielsweise kann die Kontur eine Vertiefung oder ein Absatz sein, der eine Form für den Dichtring vorgibt. Durch die Kontur kann der Dichtring beim Zusammenfügen des Terminals mit der Deckelplatte nicht verrutschen.
  • Eine Nut zwischen der Deckelplatte und der Terminaldurchführung kann durch eine elektrisch isolierende Vergussmasse ausgefüllt werden beziehungsweise sein. Nach dem Zusammenkleben des Terminals mit der Deckelplatte kann die elektrische Isolation des Terminals von der Deckelplatte verbessert werden, indem die Nut gefüllt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass einige der möglichen Merkmale und Vorteile der Erfindung hierin mit Bezug auf unterschiedliche Ausführungsformen als Verfahren zur Herstellung und als Deckelplatte beschrieben sind. Ein Fachmann erkennt, dass die Merkmale in geeigneter Weise kombiniert, angepasst oder ausgetauscht werden können, um zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung zu gelangen.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei weder die Zeichnungen noch die Beschreibung als die Erfindung einschränkend auszulegen sind.
    • Die 1a bis 1d zeigen eine Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Deckelbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Deckelbaugruppe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • Die 3a und 3b zeigen Darstellungen von unter Verwendung einer vordefinierten Kontur platzierten Dichtringen gemäß Ausführungsbeispielen;
    • 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Deckelbaugruppe mit ausgefüllter Nut gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • Die 5a bis 5e zeigen Schnittdarstellungen von Deckelbaugruppen mit verschiedenen profilierten Dichtringen gemäß Ausführungsbeispielen; und
    • Die 6a bis 6h zeigen Darstellungen von Terminals mit verschiedenen Terminaldurchführungen und verschiedenen Dichtringen gemäß Ausführungsbeispielen.
  • Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Figuren gleiche oder gleichwirkende Merkmale.
  • Bei einem herkömmlichen Terminalkonzept mit Pressdichtung wird ein inneres Terminal beispielsweise aus einem reibgeschweißten Aluminium/Kupfer Verbund über Laser an ein äußeres Aluminiumterminal fixiert. Zwischen dem inneren Terminal und dem äußeren Terminal werden ein innerer Rahmen (Gasket innen), eine Dichtung, ein Deckel der Batteriezelle und ein äußerer Rahmen (Gasket außen) verpresst.
  • Bei der Pressdichtung erfolgt die mechanische Fixierung aller Komponenten, also des Terminals oben, des Gaskets oben, des Deckels, der Dichtung, des Gaskets unten und des Terminals unten über den Niet. Die elektrische Isolation erfolgt über beide Gaskets und die Dichtung. Die Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit erfolgt durch die Dichtung. Die Abdichtung gegenüber dem Elektrolyten erfolgt ebenfalls durch die Dichtung.
  • Bei einem herkömmlichen Terminalkonzept unter Einsatz von Klebstoffen wird ein Terminal mit einem Klebstoff an den Deckel geklebt. Bei dem Terminal kann die eine Durchführung durch den Deckel beispielsweise aus Aluminium sein und frei positioniert werden. Der Klebstoff wird vor dem Aushärten durch einen um das Terminal umlaufenden Barrierering (Gasket) am Wegfließen gehindert.
  • Bei dem Konzept mit Klebstoff erfolgt die mechanische Fixierung aller Komponenten, also des Deckels, des Terminals und des Gaskets über den Klebstoff. Dadurch ergibt sich ein flaches Design. Die elektrische Isolation erfolgt über den Klebstoff und das Gasket. Die Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit erfolgt durch den Klebstoff. Die Abdichtung gegenüber dem Elektrolyten erfolgt ebenfalls durch den Klebstoff.
  • Bei Klebstoffen erfüllen nach heutigem Stand nur Epoxide die Anforderungen an die mechanische Festigkeit (Adhäsion/Kohäsion), Mediendichtheit und elektrische Isolation bei Lithium-Ionen-Batteriezellen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Bei dem hier vorgestellten Ansatz werden ausgewählte Designelemente aus beiden Konzepten vereint. Auf diese Weise entsteht ein neuartiges Abdichtungskonzept mit vorteilhaften Features aus beiden Varianten. Dabei wird ein flaches und damit volumensparendes Abdichtungskonzept mit den Stärken der Klebevariante durch ein selektives und variables Abdichtungskonzept durch die Wahl entsprechender Dichtringe als die Stärke der Pressdichtung ergänzt. Durch die Dichtringe ist gegenüber der Klebevariante eine prozessoptimierte Einstellung der Klebedicke möglich. Es ergeben sich eine größere Kleberauswahl und Kostensenkungspotentiale durch die Funktionstrennung. Gegenüber dem Pressdichtungskonzept ergibt sich eine Einsparung von Bauteilen und Prozessschritten.
  • Bei dem hier vorgestellten Konzept erfolgt die mechanische Fixierung aller Komponenten, also des Deckels, des Terminals und beider Dichtungen über den Klebstoff beziehungsweise ein Polymer. Dadurch ergibt sich ebenfalls ein flaches Design. Die elektrische Isolation erfolgt über den Klebstoff und die Dichtungen. Die Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit erfolgt durch die äußere Dichtung. Die Abdichtung gegenüber dem Elektrolyten erfolgt über die innere Dichtung. Dadurch ergibt sich eine Funktionstrennung für ein selektives Abdichten. Bei dem hier vorgestellten Konzept muss der Klebstoff keine Medienabdichtung liefern. Das übernehmen die Dichtringe, was eine breitere Klebstoffauswahl ermöglicht. Die Dichtringe können beispielsweise aus PP, PE, Teflon, PVDF, EPDM oder PPS bestehen. Dabei kann je nach abzudichtendem Medium das Material für die Dichtung gewählt werden.
  • Die 1a bis 1d zeigen eine Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen einer Deckelbaugruppe 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In 1a wird ein Dichtring 102 auf einer Terminalplatte 104 eines Terminals 106 der Deckelbaugruppe 100 platziert. Die Terminalplatte 104 ist hier quadratisch. Der Dichtring 102 wird dabei um eine Terminaldurchführung 108 des Terminals 106 platziert. Der Dichtring 102 ist hier kreisringförmig und wird konzentrisch zu der Terminaldurchführung 108 platziert. Der Dichtring 102 ist elektrisch isolierend. Die Terminaldurchführung 108 ist mittig auf der Terminalplatte 104 angeordnet und weist eine kreisförmige Querschnittsfläche auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein weiterer kreisringförmiger Dichtring 110 konzentrisch zu dem Dichtring 102 platziert. Der weitere Dichtring 110 ist ebenfalls elektrisch isolierend. Der Dichtring 102 ist hier der äußere Dichtring 102 der weitere Dichtring 110 ist der innere Dichtring 110.
  • In 1b sind die Dichtringe 102, 110 auf der Terminalplatte 104 zentrisch um die Terminaldurchführung 108 ausgerichtet.
  • In 1c wird ein Klebstoff zu einem Klebstoffring 112 zwischen die Dichtringe 102, 110 dosiert. Dabei wird eine vollständige kreisringförmige Fläche zwischen den Dichtringen 102, 110 mit Klebstoff gefüllt. Der Klebstoff ist elektrisch isolierend.
  • In 1d wird eine Deckelplatte 114 der Deckelbaugruppe 100 so auf dem Klebstoffring 112 angeordnet, dass ein Durchbruch 116 der Deckelpatte 114 an der Terminaldurchführung 108 ausgerichtet ist. Der Durchbruch 116 ist kreisförmig und weist einen größeren Durchmesser auf, als die Terminaldurchführung 108. Wenn die Deckelplatte 114 mit dem Terminal 106 über den Klebstoffring 112 verklebt ist, steht die Terminaldurchführung 108 über die Deckelplatte über und ist durch eine ringförmig umlaufende Nut 118 von der Deckelplatte beabstandet. Das Terminal 106 ist somit elektrisch von dem der Deckelplatte 114 isoliert.
  • Mit anderen Worten zeigen die 1a bis 1d eine Darstellung der Grundidee mit einem exemplarischen und schrittweisen Aufbau. Die Dichtringe 102, 110 werden mit einem Polymerverguss kombiniert, wobei je nach Anforderungen unterschiedliche Dichtringe 102, 110 zum Einsatz kommen können.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Deckelbaugruppe 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Deckelbaugruppe 100 entspricht im Wesentlichen der Deckelbaugruppe in 1. Die Nut 118 geht von einer Oberfläche der Deckelplatte 114 bis zu einer Oberfläche der Terminalplatte 104 durch. Der innere Dichtring 110 ist beabstandet zu der Terminaldurchführung 108. Die terminalplatte 104 und die Deckelplatte 114 liegen an den Dichtringen 102, 110 an und werden durch den Klebstoffring 112 zusammengehalten.
  • Über die Dicke und das E-Modul der Dichtringe 102, 110 lässt sich der Klebespalt definiert und prozesseffizient einstellen.
  • Die 3a und 3b zeigen Darstellungen von unter Verwendung einer vordefinierten Kontur 300 platzierten Dichtringen 102, 110.
  • In 3a weist die Terminalplatte 104 die Kontur 300 auf. Hier besteht die Kontur 300 aus zwei konzentrischen, ringförmigen Vertiefungen, in die die Dichtringe 102, 110 platziert werden.
  • In 3b weist die Deckelplatte 114 die Kontur 200 auf. Die Kontur 200 kann auch eine über die Oberfläche der Deckelplatte 114 überstehende Erhöhung sein.
  • Zur definierten und prozesssicheren Positionierung der Dichtringe 102, 110 im Terminal 106 und Deckel können Prägungen, Vertiefungen und/oder Erhöhungen vorgesehen werden. Das Terminal 106 und/oder der Deckel können Prägungen haben um die Dichtringe 102, 110 zu positionieren.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Deckelbaugruppe 100 mit ausgefüllter Nut 118. Die Deckelbaugruppe 106 entspricht im Wesentlichen der Deckelbaugruppe in den 1 und 2. Zusätzlich dazu ist eine elektrisch isolierende Vergussmasse 400 in der Nut 118 zwischen der Terminaldurchführung 108 und der Deckelplatte 114 angeordnet. Die Vergussmasse 400 füllt die Nut 118 vollständig aus und ist geringfügig auf die Oberfläche der Deckelplatte 114 gelaufen.
  • Die Nut 118 zwischen dem inneren Dichtring 110 und dem AI-Körper der Terminaldurchführung 108 kann mit Kunststoff, z.B. mit Klebstoff oder Polymer ausgefüllt werden, was die elektrische Isolation in diesem Bereich verbessert. So kann eine Erhöhung der Isolationsfestigkeit zwischen dem inneren Dichtring 110 und dem AI-Körper erreicht werden.
  • Die 5a bis 5e zeigen Schnittdarstellungen von Deckelbaugruppen 100 mit verschiedenen profilierten Dichtringen 102, 110.
  • In 5a weist der äußere Dichtring 102 eine L-förmige Querschnittsfläche auf und umschließt eine Ecke der Terminalplatte 104. Der äußere Dichtring 102 erstreckt sich dabei näherungsweise über eine Seitenfläche der Terminalplatte 104. Der innere Dichtring 110 weist einen Kreisquerschnitt auf. Der Klebstoff des Klebstoffrings 112 füllt einen Raum zwischen den Dichtringen 102, 110, der Terminalplatte 104 und der Deckelplatte 114 vollständig.
  • In 5b weist der äußere Dichtring 102 einen rechteckigen Querschnitt auf. Damit sind Kontaktflächen zu der Terminalplatte 104 und der Deckelplatte vergrößert. Der innere Dichtring 110 weist wie in 5a einen Kreisquerschnitt auf.
  • In 5c weist der äußere Dichtring 102 den Kreisquerschnitt auf. Der innere Dichtring 110 weist eine C-förmige Querschnittsfläche auf und umschließt eine Innenfläche des Durchbruchs 116 der Deckelplatte. Der Innere Dichtring 110 liegt auch an der Terminaldurchführung 108 an und füllt die Nut 118 zwischen der Deckelplatte 114 und der Terminaldurchführung 108 auf.
  • In 5d weist der äußere Dichtring 102 wie in 5c den Kreisquerschnitt auf. Der innere Dichtring 110 weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • In 5e weist der äußere Dichtring 102 wie in 5a eine L-förmige Querschnittsfläche auf und bedeckt die Seitenfläche der Terminalplatte 104 zumindest teilweise. Der innere Dichtring 110 weist wie in 5c eine C-förmige Querschnittsfläche auf.
  • Mit anderen Worten bieten sich diverse Designmöglichkeiten an, die entsprechend den Anforderungen an die Deckelbaugruppe eingesetzt und adaptiert werden können. Beispielsweise kann die Dichtung um die Ecke gehen oder eckig ausgeführt sein.
  • Die 6a bis 6h zeigen Darstellungen von Terminals 106 mit verschiedenen Terminaldurchführungen 108 und verschiedenen Dichtringen 102, 110.
  • In 6a weist die Terminaldurchführung 108 eine ovale Querschnittsfläche auf und ist mittig auf der Terminalplatte 104 angeordnet. Der innere und äußere Dichtring 102, 110 weisen der Terminaaldurchführung 108 entsprechende ovale Formen auf. Die Terminalplatte 104 weist eine längliche rechteckige Form auf.
  • In 6b weist die Terminaldurchführung 108 eine runde Querschnittsfläche auf. Der innere 110 weist eine entsprechende runde Form auf. Der äußere Dichtring entfällt. Die Terminalplatte 104 weist eine quadratische Form auf.
  • In 6c entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6b. Die Terminaldurchführung 108 weist eine im Vergleich zu 6b größere runde Querschnittsfläche auf. Der innere Dichtring entfällt. Der äußere Dichtring 102 ist wie in 6b rund. Die Terminalplatte 104 quadratisch.
  • In 6d entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6a. Im Gegensatz dazu ist die Terminaldurchführung 108 hier seitlich zur Mitte der Terminalplatte 104 versetzt angeordnet. Der äußere Dichtring 102 verläuft hier entlang einer Kante der Terminalplatte 104, bedeckt die Seitenfläche der Terminalplatte 104 zumindest teilweise und weist eine der Terminalplatte 104 entsprechende rechteckige Form auf.
  • In 6e entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6b. Im Gegensatz dazu verläuft der äußere Dichtring 102 wie in 6d entlang der Kante der Terminalplatte 104.
  • In 6f entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6c. Im Gegensatz dazu weist die Terminaldurchführung 108 eine quadratische Querschnittsfläche auf.
  • In 6g entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6d. Im Gegensatz dazu weist die Terminaldurchführung 108 eine kreisförmige Querschnittsfläche auf.
  • In 6h entspricht das Terminal 106 im Wesentlichen dem Terminal in 6e. Im Gegensatz dazu entfällt der innere Dichtring.
  • Mit anderen Worten sind in den 6a bis 6h exemplarisch mehrere Designmöglichkeiten gezeigt, die verschiedene an die Deckelbaugruppe adressierte Anforderungen abdecken können. Die Designmöglichkeiten bestehen auch für die Form und Art des Terminals 106. Hier zeigt sich das Abdichtungskonzept flexibel. In 6a ist eine zentrierte ovale Durchführung mit einem runden Dichtring gezeigt. In 6b ist nur ein runder Dichtring 110 innen gezeigt. In 6c ist nur ein runder Dichtring 102 außen gezeigt. In 6d ist eine versetzte ovale Durchführung mit einem runden und einem eckigen Dichtring 102, 110 gezeigt. In 6e sind ein runder und ein eckiger Dichtring 102, 110 gezeigt. In 6f ist eine eckige Durchführung mit einem runden Dichtring 102 außen gezeigt. In 6 g ist eine versetzte runde Durchführung mit einem runden und einem eckigen Dichtring 102, 110 gezeigt. In 6h ist nur ein eckiger Dichtring 102 außen gezeigt.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass Begriffe wie „aufweisend“, „umfassend“, etc. keine anderen Elemente oder Schritte ausschließen und Begriffe wie „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließen. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (10)

  1. Deckelbaugruppe (100) für eine Batteriezelle, wobei die Deckelbaugruppe (100) eine Deckelplatte (114) mit einem Durchbruch (116) und ein Terminal (106) mit einer Terminalplatte (104) und einer in dem Durchbruch (116) angeordneten Terminaldurchführung (108) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) ein die Terminaldurchführung (108) umschließender Dichtring (102, 110) und ein Klebstoffring (112) angeordnet sind, wobei der Dichtring (102, 110) an der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) abdichtet und der Klebstoffring (112) das Terminal (106) mit der Deckelplatte (114) verbindet.
  2. Deckelbaugruppe (100) gemäß Anspruch 1, bei der ein weiterer die Terminaldurchführung (108) umschließender Dichtring (102, 110) zwischen der Deckelplatte (114) und der Terminalplatte (104) angeordnet ist und an der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) abdichtet, wobei der Klebstoffring (112) zwischen dem Dichtring (102) und dem weiteren Dichtring (110) angeordnet ist.
  3. Deckelbaugruppe (100) gemäß Anspruch 2, bei der der Dichtring (102) und der weitere Dichtring (110) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  4. Deckelbaugruppe (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Dichtring (102, 110) profiliert ist.
  5. Deckelbaugruppe (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Deckelplatte (114) und/oder die Terminalplatte (104) eine Kontur (300) zum Positionieren des Dichtrings (102, 104) aufweist.
  6. Deckelbaugruppe (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Nut (118) zwischen der Deckelplatte (114) und der Terminaldurchführung (108) durch eine elektrisch isolierende Vergussmasse (400) ausgefüllt ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Deckelbaugruppe (100) für eine Batteriezelle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (102, 110) um einen Durchbruch (116) einer Deckelplatte (114) der Deckelbaugruppe (100) oder um eine Terminaldurchführung (108) eines Terminals (106) der Deckelbaugruppe (100) positioniert wird, ein Klebstoffring (112) angrenzend an den Dichtring (102, 104) auf die Deckelplatte (114) oder eine Terminalplatte (104) des Terminals (106) dosiert wird, der Dichtring (102, 110) und der Klebstoffring (112) zwischen der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) angeordnet werden und die Terminaldurchführung (108) in den Durchbruch (116) eingeführt wird, bis der Dichtring (102, 110) an der Terminalplatte (104) und der Deckelplatte (114) abdichtet und der Klebstoffring (112) die Terminalplatte (104) und die Deckelplatte (114) verbindet.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem die Deckelplatte (114) und/oder die Terminalplatte (104) vor dem Dosieren des Klebstoffrings (112) vorbehandelt werden.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 8, bei dem ein weiterer Dichtring (102, 110) um den Durchbruch (116) oder um die Terminaldurchführung (108) positioniert wird, wobei der Klebstoffring (112) zwischen die Dichtringe (102, 110) dosiert wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem eine Nut (118) zwischen der Terminaldurchführung (108) und der Deckelplatte (114) mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse (400) ausgefüllt wird.
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