DE102018131335A1 - Verfahren zur Betätigung einer Parksperre in einem Fahrzeug - Google Patents
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-
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-
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuges, bei welchem die Parksperre (9) elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird. Bei einem Verfahren wird die Parksperre (9) bei einem Fahrzeugstillstand automatisch geschlossen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Betätigung einer Parksperre in einem Fahrzeug, bei welchem die Parksperre elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird.
- In Antriebssträngen von Fahrzeugen wird in den meisten Fällen eine Parksperre vorgesehen, um das parkende Fahrzeug, insbesondere am Hang, gegen unabsichtliches Wegrollen abzusichern.
- Die Parksperre verfügt normalerweise über eine Parkklinke und ein Parksperrenrad. Durch Einrasten der Parkklinke in eine Zahnlücke des Parksperrenrades wird ein Formschluss zwischen dem Antriebsstrang und dem Getriebegehäuse hergestellt. Somit ist das Fahrzeug abgesichert. Durch Auslegen der Parkklinke an der Zahnlücke ist der Antriebsstrang und somit das Fahrzeug entsperrt. Ein Beispiel einer Parksperre ist in der
DE 102 59 893 A1 offenbart. - Aus der
DE 10 2015 217 975 A1 ist es bekannt, dass die Parksperre bei Betätigung des Wählhebels ein- bzw. ausgelegt wird. Darüber hinaus ist bekannt, dass zusätzlich beim Öffnen der Fahrertür die elektrische Feststellbremse schließt oder bei Betätigung des Bremspedals durch den Fahrer eine Auto-hold-Funktion eingestellt wird, bei welcher der Bremsdruck im Bremssystem eingeschlossen sind. Das Schließen der Feststellbremse und das Einstellen der Auto-hold-Funktion stellen dabei einen Sicherheitsmechanismus dar, falls die mechanische Parksperre ihre Funktion nicht wahrnehmen kann. - Das Einlegen der elektrischen Feststellbremse erzeugt aber Geräusche, welche von dem Fahrzeuginsassen als störend empfunden werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Betätigung einer Parksperre anzugeben, bei welchem die erläuterten Nachteile verbessert werden.
- Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Parksperre bei einem Fahrzeugstillstand automatisch geschlossen wird. Damit wird ein unbeabsichtigtes Inbewegungsetzen des Fahrzeuges verhindert, wobei die Parksperre eine kürzere Betätigungszeit als die elektrische Feststellbremse aufweist. Akustische Geräusche, wie beispielsweise durch den Betrieb der Feststellbremse, werden verhindert, was die Wertigkeit der Funktion verbessert. Eine Auto-hold-Funktion des Bremssystems wird durch die elektrische/hydraulische Parksperre ersetzt.
- Vorteilhafterweise wird die Parksperre bei Betätigung eines Fahrpedals automatisch geöffnet. Auch dieser Vorgang ist schneller als das Auslegen der Feststellbremse und hat eine wertigere Akustik als die elektrische Feststellbremse.
- In einer Ausgestaltung wird die Parksperre in einem Hybridfahrzeug verwendet, bei welchem ein Hybridantriebsstrang eine Hybridtrennkupplung aufweist, die einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor trennt oder verbindet und wobei bei rein elektrischer Fahrt und geschlossener Hybridtrennkupplung der Verbrennungsmotor unter Verwendung eines vorgegebenen Kupplungsmomentes der Hybridtrennkupplung durch den Elektromotor wieder gestartet wird. Somit lässt sich die elektrische Parksperre einfach realisieren.
- In einer Variante werden die Parksperre und mindestens einen weiteren Verbraucher von derselben Hydraulikflüssigkeit betätigt. Dies hat den Vorteil, dass eine Hydraulikeinrichtung möglichst klein gestaltet werden kann.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Hydraulikeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 eine Prinzipdarstellung eines Hybridantriebes im Zusammenwirken mit der Hydraulikeinrichtung gemäß1 . - In
1 ist eine Prinzipdarstellung einer Hydraulikeinrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Die Hydraulikeinrichtung1 umfasst eine Pumpe2 , die auf einer Seite einer Kühlmittelleitung3 angebunden ist. Die Kühlmittelleitung3 verbringt eine Hydraulikflüssigkeit7 , beispielsweise Öl, zu einem ersten Verbraucher4 in Form eines Wärmetauschers. Zu diesem ersten Verbraucher4 wird die Hydraulikflüssigkeit7 zum Zwecke einer Kühlung oder einer Schmierung verbracht. - Auf der anderen Seite ist die Pumpe
2 mit einer Aktuierungsleitung5 verbunden. Die Aktuierungsleitung5 ist vorbereitet, um die Hydraulikflüssigkeit zu einem zweiten Verbraucher6 zu bringen, welcher als Kupplungsnehmerzylinder21 ausgebildet ist, der in einer Wirkverbindung mit einer Hybridtrennkupplung20 eines Hybridantriebssystems16 steht (2 ). Grundsätzlich ist in beiden Leitungen, wie der Kühlmittelleitung3 und der Aktuierungsleitung5 dieselbe Hydraulikflüssigkeit7 enthalten. An der Aktuierungsleitung5 ist weiter als weiterer Verbraucher ein Parksperrenbetätiger8 angeschlossen, der auf eine Parksperre9 wirkt. Ein Schaltventil10 ist so in die Kühlmittelleitung3 und/oder die Aktuierungsleitung5 eingebunden, dass die Hydraulikflüssigkeit7 gezielt den Parksperrenbetätiger8 zuführbar ist. - Die Pumpe
2 ist dabei als elektrisch angetriebene Reversierpumpe ausgebildet, die eine erste Förderrichtung ermöglicht, um die Hydraulikflüssigkeit7 bedarfsgerecht der Kühl-/Schmier-Aufgabe zuzuführen, wobei die Pumpe2 in einer zweiten Förderrichtung die Hydraulikflüssigkeit einer oder mehrerer Aktuierungsfunktionen zuführt, welche im vorliegenden Beispiel der Kupplungs- und/oder der Parksperrenfunktion entsprechen. Die Pumpe2 wird von einem Elektromotor11 angetrieben, der von einer Steuereinheit12 angesteuert wird. Die Pumpe2 , der Elektromotor11 und die Steuereinheit12 bilden dabei einen elektrischen Pumpenaktor. Als Hydraulikflüssigkeitsquelle13 wird für alle Verbraucher4 ,6 ,8 eine Art Getriebesumpf verwendet. In der Aktuierungsleitung5 ist ein Drucksensor14 angeordnet, welcher mit der Steuereinheit12 der Pumpe2 und über diese mit einer die gesamte Antriebseinheit steuernde Leistungselektronik15 verbunden ist. - In
2 ist eine Prinzipdarstellung eines Hybridantriebssystems16 gezeigt, welches einen Verbrennungsmotor17 und zwei Elektromotoren18 ,19 umfasst. Dabei sind die zwei Elektromotoren18 ,19 über die Hybridtrennkupplung20 koppelbar. Auf der Eingangsseite der Hybridtrennkupplung20 ist der Verbrennungsmotor17 starr mit dem zweiten Elektromotor19 verbunden, welcher als Generator arbeitet und im Bedarfsfall bei der elektrischen Fahrt Energie für den ersten Elektromotor18 bereitstellt, welcher ein Fahrzeug mit dem Hybridantriebssystem16 antreibt. Der erste Elektromotor18 ist abtriebsseitig der Hybridtrennkupplung20 positioniert und mit dem Abtrieb22 des Hybridfahrzeuges gekoppelt. - Um eine unbeabsichtigte Bewegung eines abgestellten Fahrzeuges zu verhindern, schließt die hydraulische Parksperre
9 automatisch, wenn ein Fahrzeugstillstand detektiert wird. Möchte der Fahrer das Fahrzeug wieder in Bewegung setzen, wird das Fahrpedal betätigt. Nun öffnet die elektrische Parksperre automatisch. Die durch den Fahrer durch Betätigung des Fahrpedals gesetzten Signale werden in der Leistungselektronik15 verarbeitet. Bei Feststellung eines Fahrzeugstillstandes sendet die Leistungselektronik15 ein Signal an das Schaltventil10 , wobei gleichzeitig die Pumpe2 betätigt wird. Das Schaltventil10 , welches als Zweiwegeventil ausgebildet ist, nimmt eine solche Stellung ein, dass die Hydraulikflüssigkeit7 nach der Feststellung des Fahrzeugstillstandes in Richtung Parksperrenbetätiger8 fließt, um die elektrische Parksperre9 zu öffnen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hydraulikeinrichtung
- 2
- Pumpe
- 3
- Kühlmittelleitung
- 4
- Verbraucher
- 5
- Aktuierungsleitung
- 6
- Verbraucher
- 7
- Hydraulikflüssigkeit
- 8
- Parksperrenbetätiger
- 9
- Parksperre
- 10
- Schaltventil
- 11
- Elektromotor
- 12
- Steuereinheit
- 13
- Hydraulikflüssigkeitsquelle
- 14
- Drucksensor
- 15
- Leistungselektronik
- 16
- Hybridantriebssystem
- 17
- Verbrennungsmotor
- 18
- Elektromotor
- 19
- Elektromotor
- 20
- Hybridtrennkupplung
- 21
- Kupplungsnehmerzylinder
- 22
- Abtrieb
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10259893 A1 [0003]
- DE 102015217975 A1 [0004]
Claims (4)
- Verfahren zur Betätigung einer Parksperre eines Fahrzeuges, bei welchem die Parksperre (9) elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (9) bei einem Fahrzeugstillstand automatisch geschlossen wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (9) bei Betätigung eines Fahrpedals automatisch geöffnet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (9) in einem Hybridantriebsstrang (16) verwendet wird, bei welchem eine Hybridtrennkupplung (20) einen Verbrennungsmotor (17) und einen Elektromotor (18) trennt oder verbindet, wobei bei rein elektrischer Fahrt und geschlossener Hybridtrennkupplung (20) der Verbrennungsmotor (17) unter Verwendung eines vorgegebenen Kupplungsmomentes der Hybridtrennkupplung (20) durch den Elektromotor (18) wieder gestartet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Parksperre (9) und mindestens ein weiterer Verbraucher (6) von ein und derselben Hydraulikflüssigkeit (7) betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018131335.7A DE102018131335A1 (de) | 2018-12-07 | 2018-12-07 | Verfahren zur Betätigung einer Parksperre in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE102018131335.7A DE102018131335A1 (de) | 2018-12-07 | 2018-12-07 | Verfahren zur Betätigung einer Parksperre in einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018131335A1 true DE102018131335A1 (de) | 2020-06-10 |
Family
ID=70776774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018131335.7A Withdrawn DE102018131335A1 (de) | 2018-12-07 | 2018-12-07 | Verfahren zur Betätigung einer Parksperre in einem Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018131335A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259893A1 (de) | 2001-12-27 | 2003-07-17 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines automatisierten Getriebes |
DE102015217975A1 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Auslegen einer Parksperre eines Doppelkupplkungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs |
-
2018
- 2018-12-07 DE DE102018131335.7A patent/DE102018131335A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259893A1 (de) | 2001-12-27 | 2003-07-17 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines automatisierten Getriebes |
DE102015217975A1 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zum Auslegen einer Parksperre eines Doppelkupplkungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs |
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Legal Events
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