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Die Erfindung betrifft eine Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug mit Handschaltgetriebe, das mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist, welche eine Erkennungsgeschwindigkeit entsprechend einer Betätigung eines manuellen Gangschalthebels erhöht und eine genaue Erfassung durchführt, um die Zuverlässigkeit zu verbessern.
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Im Allgemeinen führt ein Getriebe, das in einem Fahrzeug montiert ist, eine Funktion der Änderung einer Antriebskraft, welche in einem Motor (z.B. einem Verbrennungsmotor) erzeugt wird, wenn das Fahrzeug angetrieben wird, entsprechend einem Fahrzustand des Fahrzeuges durch und überträgt dann die Antriebskraft an Antriebsräder. Das Getriebe ist in Abhängigkeit von einem Arbeitsverfahren in ein Handschaltgetriebe, ein Automatikgetriebe und ein kontinuierlich variables Getriebe unterteilt.
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Ein Handschaltgetriebe verwendet ein Verfahren, bei welchem jeweils ein Wählseilzug und ein Schaltseilzug einer Zugkraft in Erwiderung auf die Betätigung eines Gangschalthebels, der in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehen ist, ausgesetzt sind, und ein Wählhebel und ein Schalthebel, die an einer Getriebeseite vorgesehen sind, durch den Wählseilzug bzw. den Schaltseilzug unabhängig betätigt werden, um eine Leistung entsprechend einer Gangschaltung über einen relevanten Getriebezug unter einer Mehrzahl von Getriebezügen, die in dem Getriebe vorgesehen sind, zu übertragen.
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In letzter Zeit wurde ein Verfahren zur elektronischen Steuerung eines Kupplungspedals vorgeschlagen, das die Steuerung einer Kupplung durchführt, welche im Wesentlichen in einem Handschaltgetriebe eingerichtet ist. Das heißt, wenn das Handschaltgetriebe geschaltet wird, muss ein Fahrer die Kupplung treten, um einen Betrieb der Kupplung zu steuern, jedoch gibt es ein Problem, dass, wenn das Fahrzeug über einen Bereich angetrieben wird, der ein häufiges Gangschalten erfordert, ein Treten des Kupplungspedals erhöht wird und daher der Fahrer eine Ermüdung fühlt. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Automatikgetriebe bei dem Fahrzeug verwendet, jedoch gibt es ein Problem, dass die Charakteristika und die Effekte des Handschaltgetriebes ausgeschlossen werden müssen.
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Zu diesem Zweck wird eine Konfiguration zum Durchführen der Steuerung einer Kupplung mit einem Gangschalthebel verwendet, der ein Muster eines Handschaltgetriebes hat.
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Jedoch muss, um die Kupplung für das Handschaltgetriebe mit dem Gangschalthebel zu steuern, ein Sensor an dem Gangschalthebel installiert werden. Da der Gangschalthebel und der Sensor derart konfiguriert sind, dass sie zusammen gedreht werden, wird ein Schlaggeräusch infolge eines Aufpralls zwischen dem Gangschalthebel und dem Sensor erzeugt, wenn der Gangschalthebel betätigt wird. Ferner wird der Gangschalthebel für das Handschaltgetriebe schnell geschaltet, und wenn der Sensor nicht genau und schnell die Bewegung des Gangschalthebels erfasst, wird der Gangschaltvorgang nicht in einer angemessenen Zeit durchgeführt. Außerdem ist, da zusätzliche komplizierte Konfigurationen zum Verbinden des Gangschalthebels und des Sensors vorgesehen werden müssen, eine Konsolenanordnung zum Bereitstellen dieser Konfigurationen nachteilig.
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[Dokument zum Stand der Technik]
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Koreanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 10-2015-0026445 (25. Februar 2015).
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Mit der Erfindung wird eine Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug mit Handschaltgetriebe, das mit einer elektronischen Kupplung ausgestattet ist, geschaffen, welche derart konfiguriert ist, dass ein Gangschalthebel und ein Sensor nicht in Kontakt miteinander stehen, um die Erzeugung eines Schlaggeräusches zu verhindern, das durch einen Kontakt zwischen dem Gangschalthebel und dem Sensor verursacht wird, und welche eine Struktur vereinfacht, um die Herstellungskosten zu reduzieren und die Produktivität zu verbessern.
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Eine Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung kann aufweisen: einen Hebelkörper, an welchem ein Gangschalthebel drehbar installiert ist, einen Kragenkörper, der an dem Gangschalthebel montiert ist, über einem Drehmittelpunkt (des Gangschalthebels) derart installiert ist, dass er in Bezug auf den Drehmittelpunkt des Gangschalthebels zusammen mit dem Gangschalthebel drehbar bewegt werden kann, und mit einem Übertragungsteil versehen ist, das eine Drehposition des Gangschalthebels überträgt, und ein Erfassungsmodul, das an dem Hebelkörper derart positioniert ist, dass es mit dem Übertragungsteil korrespondiert, und das derart konfiguriert ist, dass es einen vorbestimmten Bereich hat und die Bewegung des Übertragungsteils derart detektiert, dass es die Gangschaltabsicht eines Fahrers entsprechend der Drehposition des Gangschalthebels erfasst (bzw. ergreift).
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Ein Knauf (bzw. ein Knopf) kann an einem oberen Abschnitt des Gangschalthebels vorgesehen sein, ein Gangschaltseilzug kann mit einem unteren Abschnitt des Gangschalthebels verbunden sein, ein sphärisches Körperverbindungsteil kann an einem mittleren Abschnitt des Gangschalthebels konfiguriert sein und kann an dem Hebelkörper drehbar installiert sein, und der Kragenkörper kann zwischen dem Knauf und dem Körperverbindungsteil montiert sein.
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Der Kragenkörper kann ein Körperteil, das derart konfiguriert ist, dass es den Gangschalthebel umhüllt, und das an dem Gangschalthebel befestigt ist, und einen Erfassungsarm aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich von dem Körperteil aus in einer Drehrichtung des Gangschalthebels erstreckt und mit dem Übertragungsteil versehen ist, das an einem verlängerten Endabschnitt davon installiert ist.
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Die Gangschalthebelvorrichtung gemäß der Erfindung kann ferner eine Manschette aufweisen, die an dem Gangschalthebel oder dem Körperteil des Kragenkörpers installiert ist und derart ausgebildet ist, dass sie einen Umfang des Gangschalthebels abdeckt, und der Erfassungsarm kann derart ausgebildet sein, dass er sich von der Körperteil aus nach unten geneigt erstreckt, und die Manschette sitzt an dem Erfassungsarm, um zu ermöglichen, dass eine Form der Manschette beibehalten werden kann.
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Der Erfassungsarm kann sich von dem Körperteil aus in Richtung zu einer Rückseite in Bezug auf das Fahrzeug erstrecken.
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Der Erfassungsarm kann derart ausgebildet sein, dass er ermöglicht, dass sich ein Endabschnitt von dem Körperteil derart erstreckt, das er in Richtung zu dem Hebelkörper gebogen ist und im Abstand von dem Hebelkörper angeordnet ist, das Übertragungsteil kann an dem Endabschnitt installiert sein, und das Erfassungsmodul kann an dem Hebelkörper derart angeordnet sein, dass es dem Endabschnitt des Erfassungsarmes zugewandt ist, und kann derart ausgebildet sein, dass es einen Bereich hat, der einen Bewegungsbereich des Übertragungsteils aufnimmt, wenn der Gangschalthebel gedreht wird.
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Das Erfassungsmodul kann in der Form einer ebenen Fläche ausgebildet sein und einen Bereich aufweisen, der einen Bewegungsbereich des Übertragungsteils aufnimmt.
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Das Erfassungsmodul kann derart gekrümmt (bzw. gewölbt) ausgebildet sein, dass es einen Radius hat, welcher derselbe wie ein Drehradius des Gangschalthebels in Bezug auf den Drehmittelpunkt des Gangschalthebels ist.
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Das Übertragungsteil kann derart konfiguriert sein, dass es ein Magnetfeld darin erzeugt, und das Erfassungsmodul kann derart konfiguriert sein, dass es das Magnetfeld des Übertragungsteils zum Erfassen einer Position des Übertragungsteils, welche entsprechend einer Drehung des Gangschalthebels variiert werden kann, erfasst.
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Das Erfassungsmodul kann eine Erfassungszone zum Erfassen der Gangschaltabsicht des Fahrers in einer Richtung, in welcher der Gangschalthebel geschaltet wird, aufweisen, wodurch, wenn der Gangschalthebel gedreht wird und das Übertragungsteil dann in der Erfassungszone positioniert ist, das Erfassungsmodul beurteilt, dass die Gangschaltabsicht des Fahrers wiedergegeben wird, und ein Kupplungsausrücksignal überträgt.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 und 2 Ansichten einer Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
- 3 bis 8 Ansichten zur Erläuterung der in 1 gezeigten Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug.
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Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnung eine Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
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1 und 2 sind Ansichten einer Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und 3 bis 8 sind Ansichten zur Erläuterung der in 1 gezeigten Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist eine Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung einen Hebelkörper 10, an welchem ein Gangschalthebel 20 drehbar installiert ist, einen Kragenkörper 30, der an dem Gangschalthebel 20 montiert ist, über einem Drehmittelpunkt P des Gangschalthebels 20 derart installiert ist, dass er in Bezug auf den Drehmittelpunkt P des Gangschalthebels 20 zusammen mit dem Gangschalthebel 20 drehbar bewegt werden kann, und mit einem Übertragungsteil 33 versehen ist, das eine Drehposition des Gangschalthebels 20 überträgt, und ein Erfassungsmodul 40 auf, das an dem Hebelkörper 10 derart positioniert ist, dass es mit dem Übertragungsteil 33 korrespondiert, und das derart konfiguriert ist, dass es einen vorbestimmten Bereich hat und die Bewegung des Übertragungsteils 33 derart detektiert, dass es die Gangschaltabsicht eines Fahrers entsprechend der Drehposition des Gangschalthebels 20 erfasst.
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Die Erfindung bezieht sich auf den Gangschalthebel 20 eines Fahrzeuges mit Handschaltgetriebe, das mit einer elektronischen Kupplung versehen ist, und auf die Gangschalthebelvorrichtung, die mit einer elektrischen Kupplung im Eingriff steht, bei welcher ein Einrück- und Ausrückvorgang der Kupplung lediglich durch Betätigung des Gangschalthebels 20 durchgeführt werden.
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Hier ist ein Gangschaltseilzug C1, der ein Wählseilzug ist, mit dem Gangschalthebel 20 verbunden, und ein Schaltseilzug C2 ist über einen Eingriffshebel 60 mit dem Gangschalthebel 20 verbunden, so dass das Gangschalten entsprechend einer Drehrichtung des Gangschalthebels 20 durchgeführt werden kann. Mit anderen Worten wird gemäß der Erfindung, wenn der Gangschalthebel 20 betätigt wird, die Gangschaltabsicht eines Fahrers erfasst, und ein Ausrückvorgang einer Kupplung wird bestimmt, und eine Gangschaltstufe wird durch den Wählseilzug und den Schaltseilzug in Erwiderung auf die Betätigung des Gangschalthebels 20 in dem Zustand geändert, in dem die Kupplung ausgerückt ist. Zusätzlich zu dem obigen ist es ohne Vorsehen des Wählseilzuges und des Schaltseilzuges möglich, dass eine Gangschaltstufe durch Übertragen der Bewegung des Gangschalthebels 20 als ein elektronisches Signal geändert wird und eine Betätigungseinrichtung einen Wählhebel und einen Schalthebel eines Getriebes entsprechend dem elektronischen Signal betätigt.
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Eine wie oben beschriebene Konfiguration, bei welcher der Wählhebel und der Schalthebel des Getriebes betätigt werden und das Gangschalten durchgeführt wird, wie der Gangschalthebel 20 betätigt wird, ist eine bekannte Technik, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird, und eine Konfiguration zur Steuerung des Betriebs einer Kupplung, wie der Gangschalthebel 20 betätigt wird, wird nachfolgend beschrieben.
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Zu diesem Zweck weist, wie in den 1 und 2 gezeigt, die Gangschalthebelvorrichtung den Hebelkörper 10, den Gangschalthebel 20, den Kragenkörper 30 und das Erfassungsmodul 40 auf. Hier ist der Gangschalthebel 20 an dem Hebelkörper 10 drehbar installiert, und der Kragenkörper 30, der mit dem Übertragungsteil 33 versehen ist, ist an dem Gangschalthebel 20 montiert. Ferner ist das Erfassungsmodul 40 an dem Hebelkörper 10 installiert, um eine Position des Übertragungsteils 33 zu erfassen, welches bewegt wird, wie der Gangschalthebel 20 betätigt wird, so dass es möglich ist, die Gangschaltabsicht eines Fahrers entsprechend einer Betätigung des Gangschalthebels 20 zu erfassen. Insbesondere kann, da der Kragenkörper 30 an einer oberen Seite in Bezug auf den Drehmittelpunkt P des Gangschalthebels 20 installiert ist und zusammen mit dem Gangschalthebel 20 drehbar bewegt wird, der Kragenkörper 30 gleichzeitig zusammen mit dem Gangschalthebel 20 derart bewegt werden, dass das Signal, das erzeugt wird, wie der Gangschalthebel 20 betätigt wird, über das Übertragungsteil 33 schnell übertragen wird.
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Hier ist das Übertragungsteil 33 derart konfiguriert, dass es ein Magnetfeld darin erzeugt, und das Erfassungsmodul 40 ist derart konfiguriert, dass es das Magnetfeld des Übertragungsteils 33 erfasst, und daher kann das Erfassungsmodul 40 eine Position des Übertragungsteils 33 erfassen, welche entsprechend einer Drehung des Gangschalthebels 20 variiert werden kann. Das Übertragungsteil 33 kann aus einem Magneten gebildet sein, und das Erfassungsmodul 40 kann ein PCB-Sensor sein. Insbesondere ist das Erfassungsmodul 40 derart ausgebildet, dass es einen Bereich hat, der größer als ein Drehradius des Gangschalthebels 20 ist, um einen gesamten Bewegungsradius des Übertragungsteils 33 aufzunehmen, wenn der Gangschalthebel 20 gedreht wird.
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Aufgrund der obigen Konfiguration wird, wenn der Gangschalthebel 20 betätigt wird, der Kragenkörper 30 gleichzeitig zusammen mit dem Gangschalthebel 20 bewegt, und das Erfassungsmodul 40 erfasst die Bewegung des Übertragungsteils 33, das an dem Kragenkörper 30 vorgesehen ist, und daher ist es möglich, die Gangschaltabsicht des Fahrers entsprechend der Betätigung des Gangschalthebels 20 schnell und genau zu erfassen, wodurch eine Betriebszeit der Kupplung genau gesteuert wird.
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Nachfolgend wird die oben beschriebene Erfindung im Detail erläutert. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Knauf 21 an dem oberen Abschnitt des Gangschalthebels 20 vorgesehen, der Gangschaltseilzug C1 ist mit einem unteren Abschnitt des Gangschalthebels 20 verbunden, und ein sphärisches Körperverbindungsteil 22 ist an einem mittleren Abschnitt des Gangschalthebels 20 konfiguriert und an dem Hebelkörper 10 drehbar installiert. Der Kragenkörper 30 kann zwischen dem Knauf 21 und dem Körperverbindungsteil 22 montiert sein.
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Mit anderen Worten ist der Knauf 21, der von dem Fahrer gegriffen werden kann, an dem oberen Abschnitt des Gangschalthebels 20 vorgesehen, und der Gangschaltseilzug C1 ist mit dem unteren Abschnitt des Gangschalthebels 20 verbunden. Insbesondere ist, da der Gangschalthebel 20 des Handschaltgetriebes sowohl in einer Links-Rechts-Richtung als auch in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung betätigt werden soll, der sphärische Körperverbindungsabschnitt 22 an dem mittleren Abschnitt des Gangschalthebels 20 ausgebildet, und da der Körperverbindungsabschnitt 22 an dem Hebelkörper 10 sitzt, kann der Gangschalthebel 20 frei gedreht und derart betrieben werden, dass er in der Links-Rechts-Richtung und der Vorwärts-Rückwärts-Richtung betätigt werden kann. Zu diesem Zweck kann eine Ausnehmung, in welcher das Körperverbindungsteil 22 des Gangschalthebels 20 sitzen kann, in dem Hebelkörper 10 ausgebildet sein, und der Gangschalthebel 20 kann um das Körperverbindungsteil 22 drehbar betrieben werden, das als der Drehmittelpunkt P in einem Zustand wirkt, in dem der Gangschalthebel 20 an dem Hebelkörper 10 sitzt.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann indessen der Kragenkörper 30 ein Körperteil 31, das derart konfiguriert ist, dass es den Gangschalthebel 20 umhüllt, und das an dem Gangschalthebel 20 befestigt ist, und einen Erfassungsarm 32 aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, dass er sich von dem Körperteil 31 in einer Drehrichtung des Gangschalthebels 20 erstreckt und mit dem Übertragungsteil 33 versehen ist, das an einem verlängerten Endabschnitt davon installiert ist.
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Mit anderen Worten ist der Kragenkörper 30 aus dem Körperteil 31 und dem Erfassungsarm 32 zusammengesetzt, das Körperteil 31 ist in einer Form ausgebildet, die den Gangschalthebel 20 umhüllt, und ist über dem Drehmittelpunkt P derart positioniert, dass es an dem Gangschalthebel 20 montiert ist. Der Erfassungsarm 32, der mit dem Übertragungsteil 33 versehen ist, ist an dem Körperteil 31 ausgebildet und erstreckt sich von dem Körperteil 31 in der Drehrichtung des Gangschalthebels 20 derart, dass das Übertragungsteil 33 an der Seite des Erfassungsmoduls 40 positioniert ist, das an dem Hebelkörper 10 vorgesehen ist, und daher ist das Übertragungsteil 33 derart positioniert, dass es mit dem Erfassungsmodul 40 korrespondiert, um zu ermöglichen, dass das Erfassungsmodul 40 das Signal des Übertragungsteils 33 aufnimmt.
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Speziell kann, wie in 2 gezeigt, die Gangschalthebelvorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Manschette 50 aufweisen, die an dem Gangschalthebel 20 oder dem Körperteil 31 des Kragenkörpers 30 installiert ist und derart ausgebildet ist, dass sie einen Umfang des Gangschalthebels 20 abdeckt. Hier ist es bevorzugt, dass die Manschette 50 unter dem Knauf 21 des Gangschalthebels 20 oder über dem Körperteil 31 des Kragenkörpers 30 installiert ist, und die Manschette 50 kann aus einem Ledermaterial sein.
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Indessen kann der Erfassungsarm 32 des Kragenkörpers 30 derart ausgebildet sein, dass er sich von der Körperteil 31 nach unten geneigt erstreckt, und die Manschette 50 kann an dem Erfassungsarm 32 sitzen, um zu ermöglichen, dass eine Form der Manschette 50 beibehalten werden kann.
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Wenn die Manschette 50 derart konfiguriert ist, dass ihre Form nicht beibehalten wird, sieht die Manschette 50 durchhängend aus, wenn der Gangschalthebel 20 in einer Neutralstufe positioniert ist. Außerdem wird, da ein Ende der Manschette 50 mit der Seite des Gangschalthebels 20 verbunden ist und das andere Ende an der Seite einer Konsole befestigt ist, wenn der Gangschalthebel 20 wiederholt betätigt wird, eine Zugkraft wiederholt auf die Manschette 50 ausgeübt, und daher wird die Durchhangerscheinung der Manschette 50 selbst in einem Zustand, in dem der Gangschalthebel 20 in der Neutralstufe positioniert ist, deutlicher erzeugt.
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Um den obigen Nachteil zu beseitigen, erstreckt sich gemäß der Erfindung der Erfassungsarm 32 des Kragenkörpers 30, der an dem Gangschalthebel 20 montiert ist, von dem Körperteil 31 nach unten geneigt, um zu ermöglichen, dass die Manschette 50 an dem Erfassungsarm 32 sitzt. Aufgrund der obigen Konfiguration sitzt die Manschette 50 an dem Erfassungsarm 32 des Kragenkörpers 30, um zu verhindern, dass die Manschette 50 nach unten durchhängt, und ermöglicht dem Fahrer, durch das Übertragungsteil 33, das an dem Erfassungsarm 32 vorgesehen ist, zu erfassen, ob der Gangschalthebel 20 betätigt wird.
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Hier erstreckt sich der Erfassungsarm 32 von dem Körperteil 31 in Richtung zu einer Rückseite in Bezug auf ein Fahrzeug, um die Durchhangerscheinung der Manschette in einer Richtung, in welcher der Fahrer den Gangschalthebel 20 sieht, zu verhindern, und daher kann ein Aussehen der Manschette 50, welche für den Fahrer sichtbar ist, verbessert werden.
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Indessen ist der Erfassungsarm 32 derart ausgebildet, dass es möglich ist, dass sich ein Endabschnitt 32a von dem Körperteil 31 derart erstreckt, das er in Richtung zu dem Hebelkörper 10 gebogen ist und im Abstand von dem Hebelkörper 10 angeordnet ist, das Übertragungsteil 33 ist an dem Endabschnitt 32a installiert, und das Erfassungsmodul 40 ist an dem Hebelkörper 10 derart angeordnet, dass es dem Endabschnitt 32a des Erfassungsarmes 32 zugewandt ist, und kann derart ausgebildet sein, dass es einen Bereich hat, der einen Bewegungsbereich des Übertragungsteils 33 aufnimmt, wenn der Gangschalthebel 20 gedreht wird.
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Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Erfassungsarm 32 von dem Körperteil 31 derart, dass er die Manschette 50 abstützt, und der Endabschnitt 32a ist derart ausgebildet, dass er in Richtung zu dem Hebelkörper 10 gebogen ist, so dass das Übertragungsteil 33, das an dem Endabschnitt 32a vorgesehen ist, derart positioniert sein kann, dass es dem Erfassungsmodul 40 zugewandt ist, das an dem Hebelkörper 10 vorgesehen ist.
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Ferner nimmt durch Bilden des Erfassungsmoduls 40 derart, dass es einen Bereich hat, der geeignet ist, den gesamten Bewegungsradius des Übertragungsteils 33 entsprechend der Drehbewegung des Gangschalthebels 20 aufzunehmen, das Erfassungsmodul 40 den gesamten Bewegungsradius des Übertragungsteils 33 auf, wenn der Gangschalthebel 20 drehbar betrieben wird. Das heißt, wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, kann das Übertragungsteil 33 zusammen mit dem Gangschalthebel 20 als der Gangschalthebel betätigt werden. Hier kann das Erfassungsmodul 40 derart ausgebildet sein, dass es einen Bereich hat, der größer als der Bewegungsbereich des Übertragungsteils 33 ist, um zu ermöglichen, dass das Erfassungsmodul 40 die Bewegung des Übertragungsteils 33 erfasst, die durch Betätigung des Gangschalthebels 20 bewirkt wird.
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Das oben beschriebene Erfassungsmodul 40 ist in der Form einer ebenen Fläche ausgebildet und kann einen Bereich zum Aufnehmen des Bewegungsbereichs des Übertragungsteils 33 haben. Wenn das Erfassungsmodul 40 derart ausgebildet ist, dass es eine ebene Fläche hat, wie oben beschrieben ist, wird die Stärke des Signals von dem Übertragungsteil 33 entsprechend der Position des Übertragungsteils 33 variiert, welche geändert wird, wenn der Gangschalthebel 20 in Bezug auf den Drehmittelpunkt P drehbar bewegt wird. Daher wird in dem Falle, in dem das Erfassungsmodul 40 derart ausgebildet ist, dass es eine ebene Fläche hat, wie in 3 gezeigt ist, wenn der Gangschalthebel 20 von einer Neutralstufe in eine andere Gangschaltstufe geschaltet wird, wie in 4 gezeigt ist, eine Differenz in der Magnetkraft zwischen beiden Stufen erzeugt, und daher ist es möglich, zu einem Zeitpunkt, wenn eine Differenz in der Magnetkraft erzeugt wurde, zu erfassen, dass der Gangschalthebel 20 betätigt wurde.
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Indessen kann, wie in 5 gezeigt, das Erfassungsmodul 40 derart gekrümmt ausgebildet sein, dass es einen Radius hat, welcher derselbe wie der Drehradius des Gangschalthebels 20 in Bezug auf den Drehmittelpunkt P des Gangschalthebels 20 ist. Wenn das Erfassungsmodul 40 derart gekrümmt ausgebildet ist, dass es den Radius hat, welcher derselbe wie der Drehradius des Gangschalthebels 20 ist, wie oben beschrieben ist, überträgt, selbst wenn der Gangschalthebel 20 in Bezug auf den Drehmittelpunkt P drehbar bewegt wird, um die Position des Übertragungsteils 33 zu ändern, das Übertragungsteil 33 das Signal mit der gleichmäßigen Stärke. Das heißt, wenn das Erfassungsmodul 40 in einer gekrümmten Form ausgebildet ist, wie in 5 gezeigt ist, wird, selbst wenn das Übertragungsteil 33 entsprechend einer Betätigung des Gangschalthebels 20 drehbar bewegt wird, ein Spalt zwischen dem Übertragungsteil 33 und dem Erfassungsmodul 40 gleichmäßig beibehalten, und daher wird auch eine Magnetkraft gleichmäßig beibehalten, wie in 6 gezeigt ist. Aufgrund der obigen Konfiguration kann das Erfassungsmodul 40 die Änderung in der Position des Übertragungsteils 33 erfassen, um die Gangschaltabsicht des Fahrers zu erfassen, und wenn die Magnetkraft des Übertragungsteils 33 variiert wird, kann das Erfassungsmodul 40 beurteilen, dass es einen Fehler gibt, um im Voraus einen Unfall zu verhindern, der durch einen Gangschaltfehler verursacht wird.
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Andererseits hat das Erfassungsmodul 40 eine Erfassungszone B zum Erfassen der Gangschaltabsicht des Fahrers in einer Richtung, in welcher der Gangschalthebel 20 geschaltet wird, so dass, wenn der Gangschalthebel 20 gedreht wird und das Übertragungsteil 33 dann in der Erfassungszone B positioniert ist, das Erfassungsmodul 40 beurteilen kann, dass die Gangschaltabsicht des Fahrers wiedergegeben wird, und ein Kupplungsausrücksignal überträgt.
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Wie in 8 gezeigt, kann, da das Erfassungsmodul 40 mit der Erfassungszone B versehen ist, die in der Richtung positioniert ist, in welcher der Gangschalthebel 20 geschaltet wird, wenn der Gangschalthebel 20 betätigt und geschaltet wird, das Erfassungsmodul 40 die Gangschaltabsicht des Fahrers erfassen. Das heißt, wenn der Gangschalthebel 20 betätigt wird und daher das Übertragungsteil 33 die Erfassungszone B erreicht, erfasst das Erfassungsmodul 40, dass der Fahrer beabsichtigt, einen Gang in eine andere Gangschaltstufe zu schalten, und steht mit einer elektronischen Steuereinheit in Verbindung, um ein Einrücken der Kupplung freizugeben. Wenn das Einrücken der Kupplung freigegeben ist, wie oben beschrieben, kann das Schalten in die bestimmte Gangschaltstufe durch den oben beschriebenen Gangschaltseilzug C1 vollendet werden.
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Die Gangschalthebelvorrichtung für ein Fahrzeug, die wie oben beschrieben konfiguriert ist und den Gangschalthebel 20 des Fahrzeuges mit Handschaltgetriebe aufweist, das mit der elektronischen Kupplung ausgestattet ist, ist derart konfiguriert, dass der Gangschalthebel 20 und der Sensor nicht in Kontakt miteinander stehen, um die Erzeugung eines Schlaggeräusches zu verhindern, das durch einen Kontakt zwischen dem Gangschalthebel 20 und dem Sensor verursacht wird, und verwendet den maximalen Drehradius des Gangschalthebels 20, um den Erfassungswert entsprechend der Betätigung des Gangschalthebels 20 deutlich abzuleiten, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.
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Außerdem werden infolge der strukturellen Vereinfachung eine Reduzierung der gesamten Anordnung, eine Reduzierung der Herstellungskosten und eine Verbesserung der Produktivität erzielt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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